checkAd

    Wo sind USA beliebt und wo nicht und warum. Erfahrungen gesucht. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.09.07 14:54:25 von
    neuester Beitrag 21.09.07 18:40:46 von
    Beiträge: 63
    ID: 1.132.862
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 3.796
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 14:54:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Dieser Thread ist dazu gedacht, persönliche Erlebnisse zu berichten, vor allem von anderen Ländern, die zum Thema in Beziehung stehen. (Die Erlebnisse, nicht die Länder meine ich)

      Natürlich kann so eine Frage nicht abschliessend beantwortet werden und beweisen kann man auch nicht viel an dieser Stelle.

      Trotzdem bitte keine Polemik, sondern nur eigene Erfahrungen zu diesem Thema, also keine Meinungen.

      Bitte bitte:(
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 15:07:00
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ein sehr Menschenfreundliches Land.In Vergleich zu England und Frankreich liegen Welten.
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 15:11:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.573.285 von kaktus7 am 14.09.07 14:54:25also ich war in Syrien, Libanon, Jemen, Ägypten und Sudan.
      USA dort unbeliebt. Kann garnicht verstehen warum :laugh:

      in VAE sehr beliebt :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 15:19:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      Sorry,hab die Frage nicht richtig gelesen.
      Meines Wissens sind die Amis in Russland nicht besonderst beliebt.
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 15:37:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hier gibt es eine zwei Jahre alte Studie von PEW über die Popularitätswerte der USA weltweit.
      http://pewglobal.org/reports/display.php?ReportID=247

      Ein Artikel der US Today kommentiert die Studie und kommt u.a. zu folgendem Ergebnis.

      "People in other countries who had unfavorable views of the United States were most likely to cite Bush as the reason rather than a general problem with America."

      Dem kann ich mich nur anschliessen.

      http://www.usatoday.com/news/world/2005-06-23-world-poll_x.h…

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4200EUR +2,44 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 16:09:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      aus meiner persönlichen Erfahrungen sind die meisten Länder recht neutral gegenüber den USA eingestellt. Von Auslandsaufenthalten, Familie und Freunden sind mir persönlich Italien und südamerikanische Länder als amerikakritisch aufgefallen. Wobei es sich z.B. bei den Südamerikanern so verhält, dass Sie größtenteils gegenüber amerikanischer Politik sehr negativ eingestellt, andererseits die USA wie auch Europa für das gelobte Land halten und gern dahin auswandern (viele würden gern auch nach Europa auswandern, dies gestaltet sich aber wesentlich schwieriger).

      Ich persönlich kann fast nur gutes (außer der verlogenen Politik...die aber weltweit vorhanden ist, aber nicht ganz so stark) über Amerika berichten. Alle meine Aufenthalte waren voll von positiven Erlebnissen und Erinnerungen an nette Menschen und wunderbare Natur. Wer die USA besucht, erkennt sehr schnell das Bush&Co nicht die USA sind!
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 18:40:31
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.574.463 von steho78 am 14.09.07 16:09:31Die Amerikaner sind sehr gastfreundlich, gerade die einfachen Menschen. Idioten gibt es überall. Manchmal sitzten welche in der Regierung (ist auch hier nicht anders).
      Manchmal sind sie ein bisschen naiv, dafür sind wir aber echte Besserwisser und Stänkerer.

      Ich habe nie gedacht, dass es Menschen geben kann, die so lange über die Kochzeit ihrer Frühstückseier mit dem Hotelpersonal diskutieren, wie unsere Landsleute dies tun.
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 18:47:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.576.509 von derbewunderer am 14.09.07 18:40:31Italien kann ich bestätigen, die mögen Amerikaner nicht wirklich (ausser den Italo Amis).
      In Frankreich hält man sie für nicht intellektuell genug und etwas unkultiviert, ansonsten sind sie eigentlich beliebt. Spanier können sie nicht von anderen Anglos unterscheiden. Image der Amis ist aber besser als das der Briten. Polen mögen die Amis. Ebenso ist es im Baltikum. Die Russen mögen die Amis nicht. Das stimmt, es war wohl aber auch kaum jemand mal dort. Im UK geht das so. Einerseits fühlt sich verbändelt, aber der kulturelle Einfluss der Amis wird nicht gern gesehen (außerdem war man auch mal Supermacht, daher etwas Neid).
      Avatar
      schrieb am 15.09.07 03:33:27
      Beitrag Nr. 9 ()
      Also ich habe mich ueber die USA in den letzten Jahren persoenlich vor allem mit Amerikanern unterhalten und kann von daher ziemlich verlaesslich sagen, dass die USA bei denen sehr beliebt sind, sogar bei denen in San Francisco.

      Ausserdem sind mir in letzter Zeit sehr viele Immigranten begegnet (legale und illegale). Auch bei denen erfreuen sich offenbar die USA aeusserster Beliebtheit.

      Vor der Visaabteilung der US-Vertretung in Frankfurt wartete bei meinem letzten Besuch eine mehrere 100m lange Schlange. Ich bin mir nicht sicher, ob die mehr als Beleg fuer die Unbeliebtheit Deutschlands oder die Beliebtheit der USA zu interpretieren ist. Vor dem Deutschen Konsulat in Atlanta wartete hingegen niemand.

      Aber das kann ja an Atlanta liegen. Eine wirklich schoene Stadt mit einem riesig grossen Biaemdubllju-Dealer, aus der - wie man hoert - auch deutsche Diplomaten nicht mehr weg wollen, weil man da so schoen rasen kann. Sollte sich Atlanta also lossagen von den USA? Jimmy Carter lebt ja schliesslich auch da ... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.09.07 04:05:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      Nun gut, wo wir schon dabei sind, noch ein Schmankerl: Im Bundesverwaltungamt (was fuer ein Name ... wenn ich den nach 5 Bieren ins Englische uebersetze, kann ich regelmaessig den Nortarzt rufen lassen!) in Koeln gibt es ein Referat fuer ehemalige deutsche Staatsangehoerige (in spe), das jahrelang nichts Besseres zu tun hatte, als die Kundschaft zur Aufgabe ihrer Staatsangehoerigkeit zu bewegen!. Und zwar umso besser qualifiziert, umso dringlicher. Da bekam man dann tonnenweise erstklassige Laenderkunden und (Des)Integrationshilfen, allerbestes Material, ich kann es bezeugen!

      Inzwischen wurde das Programm (Schily/Schaeuble) eingestellt.

      Aber ich stelle hier gerne die Frage zur Diskussion: wie beliebt moechte denn so ein Land bei seinen eigenen Kindern sein, wenn es nichts Besseres weiss, als diesen zu empfehlen, abzuhauen, um irgendwelchen Habenichtsen Platz zu machen???
      Avatar
      schrieb am 15.09.07 14:05:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      "die Amis" sind in Europa nicht weniger unbeliebt als Deutsche. Mit Ausnahme der arabischen Länder des Nahen Ostens hält man uns schlicht und einfach für seelenverwandt. Das liegt wohl an der Schleimerpolitik.

      Beliebt sind die Amis und die imaginären Möglichkeiten der USA, z.B. in der Ukraine. Während die dortige Unterschicht das deutsche Sozialgestzbuch und die SH-Sätze auswendig lernt..:laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.09.07 14:52:08
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.579.984 von PresAbeL am 15.09.07 03:33:27Aber das kann ja an Atlanta liegen. Eine wirklich schoene Stadt mit einem riesig grossen Biaemdubllju-Dealer

      Für einfach gestrickte Geister, die die Schönheit von Städten mit der Grösse des ansässigen BMW-Händlers verbinden, mag Atlanta eine "schöne" Stadt sein. Schliesslich laufen ja auch einige Autobahnen mitten durch die Stadt, auf denen man dann seinen Bimmer (amerik. slang für BMW) mit maximal leider nur 60-70mph (ca. 100km/h) spazierenfahren kann. Von deutschen Autobahnen ohne Geschwindigkeitsbegrenzung kann da der BMW-Fahrer nur träumen.

      Da ich in Atlanta schon zig-mal war, kann ich nur feststellen, dass es sich um eine der eher hässlicheren unter den sowieso schon nicht besonders attraktiven amerikanischen Städte handelt. Die schönsten unter den Städten der USA (San Francisco und Honolulu) tauchen bei einem internationalen Ranking der Mercer Human Resourcce Consulting auch erst auf Rang 30 auf. Atlanta hingegen überhaupt nicht. Und unter den ersten 10 Plätzen befinden sich drei deutsche Städte u.a. München.

      Möglicherweise gehöre ich aber auch zu den eher konservativeren Typen, die sich nicht dafür begeistern können, dass man eine Autobahn quer über den Münchener Marienplatz legt.
      Man könnte meiner Meinung nach Atlanta, wie damals schon Sherman es im Bürgerkrieg anno 1864 praktiziert hat, noch einmal abfackeln, und städtebaulich und kulturell würde kaum ein Verlust zu beklagen sein.

      Und zu den Schlangen vor dem US-Konsulat in Frankfurt ist folgendes festzuhalten. Seit die Bush-Regierung in ihrer Paranoia die Einreiseregelungen in den letzten Jahren verschärft hat, müssen alle Deutsche persönlich zur Visaerteilung in Frankfurt antreten. Früher wurde die Visa-Erteilung nach Ausfüllen der entsprechenden Formulare auf dem Postweg erledigt.

      Heutzutage müssen z.B. alle deutschen Firmen, die Niederlassungen bzw. Produktionsstätten in den USA unterhalten und somit dort Arbeitsplätze schaffen, ihre Expatriates (das sind Mitarbeiter, die für eine bestimmte Zeit ins Ausland abgestellt werden) persönlich nach Frankfurt schicken, damit die dort lange Schlangen vor dem US-Konsulat bilden können, weil die Bearbeitung von Visaanträgen für die USA bewusst oder unbewusst verschleppt wird. Alleine die bereits genannte Firma BMW schickt jedes Jahr hunderte Mitarbeiter in ihr US-Werk nach Spartanburg/South Carolina, damit die den Amerikanern bei der Produkzion von Bimmern unter die Arme greifen, damit denen die schönen Autos nicht vom Band herunterfallen.

      Über den Schaden der durch die verschärften US-Visaregelungen für deutsche Firmen und die deutsche Volkswirtschaft entsteht, möchte ich mich nicht weiter auslassen, wünsche jedoch dass die deutsche Regierung bzw. die EU auch entsprechende Auflagen für die Einreise von US-Bürgern nach Europa einführt.
      Avatar
      schrieb am 15.09.07 15:00:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.586.720 von bares@nobles am 15.09.07 14:52:08klasse Posting :kiss:
      Avatar
      schrieb am 15.09.07 15:19:01
      Beitrag Nr. 14 ()
      nun das mit den Städten ist sicherlich Geschmackssache. Wie überall in der Welt gibt es schöne und hässliche Städte. Atlanta würde ich auch nicht unbedingt zu den erstgenannten zählen, während ich z.B. San Francisco, Seattle oder auch San Diego sehr nett finde. Amerikanische Städte lassen sich schon aufgrund ihres Alters nicht mit europäischen Städten vergleichen. Europäische Städte sind über Jahrhunderte gewachsen und haben deshalb eine ganz andere städtebauliche Struktur. Das was wir als "schön" empfinden sind doch fast alles Relikte vergangener Zeiten. Was heute hier gebaut und geplant wird, entspricht dagegen schon ziemlich sehr dem Stil amerikanischer "Architektur". Mich persönlich faszinieren Wolkenkratzer und ich habe einen kleinen Faible dafür, aber vielleicht wäre das auch anders wenn ich immer in so einer Stadt wohnen müßte :). Als zugezogener Dresdner, umringt von "Glanz und Gloria" empfinde ich amerikanische Städte durchaus als nette Abwechslung :). Den Amerikanern geht das dann wohl umgekehrt genauso.
      Avatar
      schrieb am 15.09.07 19:36:08
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.586.720 von bares@nobles am 15.09.07 14:52:08Nach der Muenchhausengeschichte, die Du hier vor 2 Jahren verbreitet hast, in der Du Dich als Ami vorgestellt hats, der sehnlichst auf einen Aufenthaltstitel in Deutschland wartet, glaube ich Dir nichts mehr, noch nicht einmal, dass Du Atlanta ohne Google ueberhaupt auf der Map finden wuerdest! Vermutlich wuerde Dein Finger irgendwo in Suedamerika (Argentinien? Oh ja, ich kenne ein paar exzellente Steakhouses in Atlanta!) herumirren ... :D
      Avatar
      schrieb am 16.09.07 01:37:47
      Beitrag Nr. 16 ()
      Wie toll die im Konsulat in Atlanta drauf sind, mag im uebrigen folgender Vorfall illustrieren: Dort machen sie (in beiden Sprachen) eine kleine Web-Zeitung fuer Deutsch-Amerikaner (whoever), in der sie im letzten Jahr Nuernberg als Heimat des Nuerburgrings verorteten. :laugh:

      Als ich sie auf diesen Klopfer hinwies, haben sie mich vom Verteiler gestrichen. Das ist Deutschland wie es singt und lacht! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.09.07 02:34:46
      Beitrag Nr. 17 ()
      B & n wenn ich die wahl hab zwischen muenchen und honolulu brauch ich keine sekunde bedenkzeit.
      da wir aber gerade bei den bayern sind die muenchener und bayern sind eine der staeksten einwohner gruppe die von dt nach den usa auswandern
      Avatar
      schrieb am 16.09.07 11:27:13
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.595.773 von arbeitpferd am 16.09.07 02:34:46in Honolulu legt aber nicht viel Wert auf Pisa :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.09.07 11:33:12
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.599.873 von SteveF am 16.09.07 11:27:13in Honolulu legt aber nicht viel Wert auf Pisa


      :confused::keks:

      Zumindest in Pisa scheinst Du Dich ja ganz gut auszukennen ...
      Avatar
      schrieb am 16.09.07 14:07:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.600.069 von PresAbeL am 16.09.07 11:33:12ich schenke Dir ein "man". :keks:
      Avatar
      schrieb am 16.09.07 14:22:56
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.586.720 von bares@nobles am 15.09.07 14:52:08Genauso ist es.
      :(
      Avatar
      schrieb am 16.09.07 22:42:12
      Beitrag Nr. 22 ()
      arabische laender und suedamerika lasse ich ausser acht.

      unbeliebt sind die amis beim groessten freund, kanada. die kanadier
      uebersehen dabei glatt, dass es sie wahrscheinlich ohne usa gar nicht
      mehr gaebe.

      beliebt sind amis in den meisten osteuropaeischen laender.
      die menschen dort erkennen, wem sie den fall der abscheulichen
      regimen zu verdanken haben, und, wie ich hoffe, werden das
      nach 62 jahren immer noch nicht vergessen haben.

      dass (ueberraschenderweise) amis in vietnam auch mit offenen
      armen empfangen werden mag einen aehnlichen grund haben.
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 00:48:56
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.625.943 von gurine am 16.09.07 22:42:12wird auch durch selbsthypnose nicht besser,die amis waren nach dem krieg in europa beliebt,weil sie nicht das übliche besatzungsregime wie z.b. rußland ausgeübt haben.
      dies hat sich natürlich sehr verändert und erzeugt weltweit hass ,gegen gegen dem militärisch und argumentativen amoklauf.
      ungarnaufstand etc. waren doch kleine spielchen um sich vom besatzer zu befreien,der den amis jetzt ebenfalls entgegen schlägt.schmutzig wie ihr Vietnamkrieg,wird er ebenso für sie endenm,solange die europäer sich nicht noch weiter dort hineinziehen lassen.
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 03:05:19
      Beitrag Nr. 24 ()
      SteveF ich war schon oeffters in hawai ich glaube du wirst eine der schoensten stelle der welt nie kennen lernen
      pres abel ich glaube schon das B&N eine zeitlang in den usa war.ich kenne die typen zu genuege.er erfuellt nicht die vorraussetzung zur greencart warum auch immer.und somit musste er zurueck und das sind die schlimmsten.unsrer us bild ist nicht immer gleich.ich sehe es auch nicht als schlimm an.jeder macht seine erfahrungen.aber B&N sein us bild ist muell es ist oberflaechlich und falsch.bestetigt wird das nur von leuten die noch nie in den usa waren
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 03:47:23
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.627.474 von arbeitpferd am 17.09.07 03:05:19:laugh:

      Auf diese plausible Loesung des B&N Raetsels bin ich natuerlich nicht gekommen. Trotzdem: von Atlanta hat er keine Ahnung. Wenn ich mich eines fernen Tages zur Ruhe setze, darf es gern Georgia sein - einfach gorgeous, von welcher Seite auch immer man es betrachtet! :)
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 08:29:56
      Beitrag Nr. 26 ()
      Nur mal zur Erinnerung.

      Es geht in diesem Thread doch nicht um die Bewertung der Schönheit amerikanischer Städte, sondr darum, wie die USA in verschiedenen Ländernn gesehen wird.
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 10:04:13
      Beitrag Nr. 27 ()
      Die Meinung einzelner ... muß nicht die Meinung der Mehrheit sein.
      Auch wenn das einige hier glauben. ;)
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 10:12:25
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.627.474 von arbeitpferd am 17.09.07 03:05:19ich freue mich für Dich, dass Dir Hawai so gut gefällt. Für mich ist das aber (noch) nichts. Ich stehe lieber auf den Nahen Osten (Libanon, Syrien, Jemen, Sudan, Ägypten) den ich sehr sehr gern mit Rücksack bereise. Frage ist, ob ich mit meinen vergangenen Reisezielen jemals noch in die USA reingelassen werde :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 10:16:40
      Beitrag Nr. 29 ()
      Momentan sind die USA weltweit beliebt wegen ihrer großzügigen Kreditvergaben, die die Weltwirtschaft stützen... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 10:17:52
      Beitrag Nr. 30 ()
      #SteveF ..
      Ein Wunder das du jemals, als Rucksackreisender, aus diesen Ländern wieder herrausgekommen bist.
      Oder haben wir für dich "Zahlen" müssen ?? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 10:25:16
      Beitrag Nr. 31 ()
      Dann gibt es noch ein paar skurrile Kakteen, die meinen, in so einem Sraed als Rest der Welt ueber den bully der Welt in einer Den Haag Ersatzveranstaltung zu Gericht sitzen zu koennen. Das klappt nicht. Zumal ein Teil des Restes der Welt so vehement in die USA einzubrechen trachtet, dass saemtlicher Grenzschutz schon laengst kollabiert ist. Diverse, hier im Forum besonders zahlreich vertretene, Fachleute haetten auf dem Gebiet sicherlich Erfahrungen anzubieten, bezeichnenderweise allerdings bloss fuer die umgekehrte Richtung! :D

      Auch was die angebliche Unbeliebtheit der USA in Russland angeht, wird man mir sicherlich noch genau erklaeren koennen, wo dieser hier so zahlreich vertretene ueberschminkte weibliche Typus mit dem rrrollenden RRR herkommt, dem glitzernden Handtaeschchen und der so beharrrlichen wie laecherlichen Leugnung, frau kaeme aus Russia ... aber erst nehme ich noch einen weiteren nap.
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 10:57:27
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.628.501 von jaujazu am 17.09.07 10:17:52Keine Angst, niemand musste zahlen.
      Vorsicht ist die Mutter des Orients :D
      Bis zu einen gewissen Teil kann man das Risiko verringern, indem man sich angepasst verhält. Selbstbewusstes Auftreten, Nachts nicht unterwegs sein, niemals allein reisen, Risikogebiete meiden.
      Im Laufe der Zeit entwickelt man ein Gespür dafür.
      :cool:

      Hätte mir gern noch Babylon und Bagdad angesehen, aber das hat sich ja nun auf lange Sicht erledigt. :cry:
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 11:01:52
      Beitrag Nr. 33 ()
      #SteveF ..
      Ägypten stand schon mal auf meiner Liste .... habe ich gestrichen.
      Bekannte (mehrere und unterschiedliche Quellen) von mir, haben erzählt wie sie dort reisen mussten.
      In Konvois und schwer bewaffnete Soldaten als Begleitschutz.

      Ich war bei der BW und muß sowas nicht im Urlaub haben.
      Es gibt noch andere schöne Länder (USA) wo man sowas nicht benötigt. ;)
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 11:12:10
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.628.931 von jaujazu am 17.09.07 11:01:52Ja das glaube ich Dir und kann Dich verstehen.
      Das mit dem Konvoi ist aber übertrieben und nicht mehr ganz richtig.
      Den gab es damals nach den Attentaten in Assuan. Der Konvoi war von Assuan nach Abu Simbel. Ich kann sowieso eher die noch
      touristisch unerschlossenen Oasen Siwa (Alexander der Große war schon da und Rommel auch), Baharia, Farafra und Dahkla als das "überfüllte" Niltal empfehlen :kiss:
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 11:14:28
      Beitrag Nr. 35 ()
      Schade,

      kommt nix mehr zum Thema, nur noch Spott über andere,
      Verteidigung der USA (es geht doch darum, wie sie in anderen Ländern gesehen wird, um nix sonst)
      Leute ohne Erfahrung belehren Leute mit Erfahrung, etc

      Mich haben Erlebnisse von Anderen interessiert von Ländern ausserhalb USA und Deutschland.
      Also nicht Erlebnisse IN USA!
      Wenn man nix beizutragen hat, sollte man auch fairerweise nicht posten. Gell Präsi!

      Na ja, wird bestimmt noch allerhand gepostet hier, man könnt den Thread aber auch schliessen.
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 11:21:31
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.628.446 von SteveF am 17.09.07 10:12:25Wer freilwillig in ein Land wie die USA reist, wo die Einreisekontrollen schärfer und absurder sind als weiland bei der DDR, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 11:43:58
      Beitrag Nr. 37 ()
      Na Connorchen ... wieder keine Ahnung ??? Nur Propaganda und Durchhalteparolen ??? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 12:06:27
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.629.149 von ConnorMcLoud am 17.09.07 11:21:31naja, die Einreisekontrollen in einigen Ländern des Nahen Ostens und Afrikas sind auch nicht ganz ohne...
      Bin mal von Libanon nach Syrien. Das war ein Hokuspokus. Der Paß wird von vorne nach hinten und von hinten nach vorne etliche mal durchgeblättert, Fragen nach dem wohin, woher, warum ,wieso, weshalb usw.
      Hinterher fragt man sich, warum da nicht mal das Gepäck durchsucht wurde :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 13:56:23
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.627.474 von arbeitpferd am 17.09.07 03:05:19Hawai ist das nicht der mit gewalt angeschlossene staat der USA?,denke dort gibt es so eine bewegung sich wieder als sternchen loszusagen.
      wo die gringos überall beliebt sind hängt5 natürlich von persölichenerfahrungen ab,gleich zu gleich gesellt sich gern und hoffe presabels ruhesitz möge zeitnah erfolgen.
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 14:00:45
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.628.501 von jaujazu am 17.09.07 10:17:52du hast eben wenig ahnung von diesen ländern weil du manipuliert bist.bei manchen kommt m,an als gegner schlecht rein,bei anderen wiederum schlecht raus.
      als nur touri biste überall gerne gesehen,mit rucksack z.B. mehr als ein überheblicher Touristenarsch.
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 14:06:04
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.629.394 von jaujazu am 17.09.07 11:43:58Dir als altem FDJ-Strategen waren die scharfen DDR-Kontrollen natürlich egal.:(:cry::eek:
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 14:14:11
      Beitrag Nr. 42 ()
      #1

      Die USA sind in der ganzen Welt beliebt. Da braucht man sich nur einmal anzuschauen, wieviele Millionen Menschen jedes Jahr um eine "Green Card" betteln.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 14:30:48
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.631.224 von Blue Max am 17.09.07 14:14:11nehme ich mal als beweis wie beliebt ich selbst bin.
      werde fast jedem tag angebettelt von typen die nur mein bestes wollen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 14:49:03
      Beitrag Nr. 44 ()
      Irgendwie erinnert mich das weinerliche Geschreibsel des Threaderoeffners an das Lamento der Democrats in der vergangenen Woche, als der Irak-General leider, leider nicht das Bestellte vernehmen liess. Danach diffamierten sie ihn als "Betrayus" und werden sich wohl das Weisse Haus fuer weitere 4 Jahre von aussen anschauen muessen, wenn sie so weiter machen (die Diffamierung ehrbarer Generaele kommt gar nicht gut bei Joe Sixpack!).

      Auch hier war leider, leider das offenkundig Erwartete nicht zu lesen. Die objektive Tatsache, dass das attraktivste Einwanderungsland der Erde gar nicht so unbeliebt sein kann, wie mancher ideologisch vernagelter Landsmann hier glauben machen will (den einen Typen hier mit dem schlechten Deutsch reche ich nicht dazu. Der weiss ohnehin nicht worum es eigentlich geht), zaehlt dann natuerlich nichts im Vergleich irgendwelcher diffusen Stimmungs- bzw. Erfahrungsberichten. Aber auch die fielen gar nicht so negativ aus, wie offensichtlich erwartet worden war. Tja, jetzt will unser heulender Kaktus den Thread schliessen lassen ... :laugh: Kopf hoch, Kaktus, die naechste bashing opportunity kommt bestimmt!
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 15:12:20
      Beitrag Nr. 45 ()
      Was für ein saublödes Argument.

      Wenn ich keinen Job habe, bewerbe ich mich auch bei einer Firma, die mir nicht gefällt. Einfach deswegen, weil der Job erstmal wichtiger ist.
      SO einfach ist das.

      Außerdem wäre es nett von gewissen Teilnehmern, wenn sie nicht ständig vom Thema abkommen würden.
      Diese Teilnehmer können sich nicht an das Thema eines Threads halten, sondern müssen, auch wenn sie zum Thema nichts beizutragen haben, ständig ihre Meinung unters Volk bringen.
      Ziemlich egoistisch finde ich.

      Schaut nochmal das Thema an.
      Es geht nicht darum, was irgendwelche Leute innerhalöb der USA von diesen halten.
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 15:26:47
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.632.093 von kaktus7 am 17.09.07 15:12:20Wenn ich keinen Job habe, bewerbe ich mich auch bei einer Firma, die mir nicht gefällt. Einfach deswegen, weil der Job erstmal wichtiger ist.
      SO einfach ist das.


      Ach so. Es sind also Leute ohne Job, die sich um eine Green Card bewerben, also zum Beispiel Gentechniker, Zahnaerzte, Informatiker oder Ingenieure :laugh: ? Du lebst wohl nicht nur in der Wueste, sondern auch noch auf dem Mond? Kaktus, Du hast keinen Schimmer! Es sind keineswegs Arbeitslose oder Minderqualifizierte, die es nach Amerika zieht. Oder um es mal so zu sagen: wenn es schon in D nur zu HartzIV gelangt hat, dann langt es in den USA in der Regel gerade mal zur Salvation Army.
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 15:47:37
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.631.808 von PresAbeL am 17.09.07 14:49:03is es so schwer zu verstehen presabel,millionen wollen auch nach deutschland,warum wohl?.
      schwer zu glauben das die amis dort beliebt sind wo sie mit waffen etc. einfallen,aber wenn du meinst,überzeug dich doch selbst mal als semi-amerikaner.:D
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 16:11:50
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.632.672 von shitpalaver am 17.09.07 15:47:37Shitti, soviel ich weiss, ist das hier ein deutschsprachiges Forum. Also richte Dich bitte danach. Wo kaemen wir denn hin, wenn hier jeder in seinem Kauderwelsch lospalavern wuerde?
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 16:31:08
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.632.672 von shitpalaver am 17.09.07 15:47:37Ob in näherer Zukunft Amerikaner noch irgendwo einfallen (können), ist wohl zumindest zweifelhaft.

      Avatar
      schrieb am 17.09.07 16:49:40
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.633.309 von AdHick am 17.09.07 16:31:08#49

      Die Küche und Getränke aus den USA erfreuen sich weltweit allergrösster Beliebtheit.

      Kein anderes Getränk als Cola ist weltweit beliebter. Ebenso ist Fastfood aus den USA weltweit verbreitet.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 17:06:09
      Beitrag Nr. 51 ()
      #Connorchen .... :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Schmeisst du hier etwas durcheinander ???
      Dein Gysi ist ein FDJ-Funktionär .... und du unterstützt diese auch noch !!! :eek:

      Pfui Deibel ... Aber bei einen so linken Radikalen ist ja nichts anderes zu erwarten. :O


      (Ausserdem entscheide dich bitte mal ... einmal sitze ich in der rechten Ecke, dann wieder in der linken usw. usw. .. bist du leicht verwirrt ?? :laugh::laugh: )
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 17:30:30
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.633.824 von jaujazu am 17.09.07 17:06:09Du verwechselst da etwas.
      Angela Merkel war FDJ-Funktionärin, konkret "Kreisleitungsmitglied und „Sekretärin für Agitation und Propaganda“
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 18:39:10
      Beitrag Nr. 53 ()
      Gysi
      ..Seit 1967 war er Mitglied der SED....
      ..Ab dem 3. Dezember 1989 gehörte er dem Arbeitsausschuss zur Vorbereitung des außerordentlichen Parteitages der SED an, und er wurde am 9. Dezember 1989 zum Vorsitzenden der SED gewählt...

      http://de.wikipedia.org/wiki/Gregor_Gysi

      :rolleyes: Was ist Schlimmer ???
      Wer ist hier \"geistiger\" Brandstifter ???
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 18:45:10
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.633.309 von AdHick am 17.09.07 16:31:08Stimmt!
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.09.07 18:46:23
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.634.190 von AdHick am 17.09.07 17:30:30Stimmt, und damit war sie Stütze des Mauer-Regimes.:(:mad:
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 08:08:28
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.633.578 von Blue Max am 17.09.07 16:49:40Die Küche und Getränke aus den USA erfreuen sich weltweit allergrösster Beliebtheit.

      Kein anderes Getränk als Cola ist weltweit beliebter. Ebenso ist Fastfood aus den USA weltweit verbreitet.



      Alkohol und Rauschgifte sind auch weltweit sehr beliebt.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 17:56:13
      Beitrag Nr. 57 ()
      Aufgrund der Erfahrungen mit meiner polnischen Freundin glaube ich mit ziemlicher Sicherheit sagen zu können, daß die USA allgemein nirgendwo in Europa beliebter sind als in Polen.
      Das hat zum ersten die vielen Exil-Polen in den USA als Ursache, denn beispielsweise Chicago hat mehr polnische Namen im Telefonbuch als Warschau und die Polizei dort befindet sich angeblich fest in "katholisch-irisch-polnischer" Hand.
      Zum zweiten sind die USA traditionell der Verbündete aller Gegner von kommunistischen Systemen gewesen und die Polen mit ihrem ungebremsten Katholizismus waren so ziemlich die letzten Osteuropäer, die gerne Kommunisten geworden wären. Der größte Geldgeber der katholischen Kirche und der Untergrund-Gewerkschaften in Polen war dementsprechend die CIA seit den 70er Jahren und die Solidarnosc hatte zum Teil modernere Kopiermaschinen aus den USA bekommen als die Russen jemals für ihre Propagandazwecke herstellen konnten.
      Schließlich ist die schon traditionelle historische Feindschaft der Polen gegenüber jeder imperialen Nachbarschaft - sei es Preußen, Österreich oder Rußland gewesen, ein Grund gewesen, die Demokratie in den USA in Kriegen zu unterstützen. Ähnlich wie Lafayette oder Steuben haben auch polnische Offiziere wie Kosziuscko (oder so ähnlich ;-) ) im Unabhängigkeitskrieg mit Washington gekämpft und manchmal sind die Polen im Geschichtsunterricht glühendere "amerikanische Patrioten" als die US-Amerikaner selbst.
      So lange Polen in seiner Nachbarschaft in Rußland "das letzte alte Imperium" sieht, wird sich daran auch nicht sehr viel ändern und die Russen haben in ihrer Geschichte gegenüber den Polen leider auch ein großartiges Talent bewiesen, sie immer wieder geradezu in die Arme der USA zu treiben. Der neueste "Monumental-Film" von Andrzej Wajda wird daran bestimmt nichts ändern:
      http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/27/0,1872,3998299,00.html
      http://de.rian.ru/analysis/20070912/78152281.html
      http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/671320/
      http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump…

      In anderen osteuropäischen Staaten ist man allgemein sehr viel unkritischer gegenüber den USA eingestellt als in Westeuropa, vor allem wegen des Grundsatzes: "Der Feind meines historischen Feindes wird leicht mein Freund - besonders wenn er verhältnismäßig reich ist wie die USA."
      In Osteuropa ist nach meinen Erfahrungen besonders die Besatzungszeit durch die sowjetischen Truppen direkt nach dem Zweiten Weltkrieg und die militärische Niederschlagung der Volksaufstände in Ungarn 1956 (dort mit Tausenden von Toten!) und Tschechoslowakei 1968 eine Ursache dafür, daß es überall in Osteuropa - mit Ausnahme von Serbien und Bulgarien (!) - unterschwellige Animositäten gegenüber den Russen gibt. Witzigerweise habe ich beispielsweise noch vor 5 Jahren mal in einer Runde von ca. 10 rumänischen, polnischen und tschechischen Studenten in Berlin gefragt, ob ihnen vielleicht etwas zu den zwei Worten "Dawai, Tschass!" einfällt. Alle, wirklich absolut alle konnten dann eine Geschichte von betrunkenen russischen Soldaten erzählen, die mit genau diesen Worten Passanten ihre Uhren abgenommen hatten. Das soll sogar noch 1968 in Prag vorgekommen sein.
      Da kann man schon irgendwie verstehen, warum die USA als Propaganda-Feindbild Rußlands in Osteuropa immer noch reichlich beliebt sind, nicht?
      :rolleyes:, :cry: oder :eek: , je nachdem ...
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 18:15:00
      Beitrag Nr. 58 ()
      Gab letztens eine Spiegel-Online-Reportage über Nigeria, wo die Ami´s auch immer noch sehr beliebt sind!

      Generell denke ich, sieht man in Afrika den Inbegriff des wirtschaftlichen Erfolges in den USA.

      Als ich im Senegal war erfuhr ich sogar von Müttern, welche ihren Kindern dort den Namen "Bill Clinton" gaben, ein anderes hieß "Mister Cool", ... für die Existenz eines Kindes mit dem Namen "George Bush" allerdings kann ich mich nicht verbürgen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 18:58:00
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.647.552 von Auryn am 18.09.07 17:56:13dass die Polen das Geschäft mit den Russen selbst versaut haben, darf dir doch nicht entgangen sein.
      Erst haben die Russen den Polen über 60 Jahre lang den ganzen Schrott abgenommen was sie produziert haben, und jetzt sind die Russen auch noch schlecht.
      Warum haben die Amis denn keine "Made in Poland" in den Regalen stehen? Wodka vielleicht.
      Und warum haben die Amis z.Z des KK nicht in das Wohlergehen und Industrie der Polen investiert sondern nur in Hass und Propaganda?

      Irgedwie kann ich die Russen schon verstehen.
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 21:23:31
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.647.822 von Gammelfleischer am 18.09.07 18:15:00für die Existenz eines Kindes mit dem Namen "George Bush" allerdings kann ich mich nicht verbürgen

      Ich mich schon ...
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 23:06:36
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.650.693 von PresAbeL am 18.09.07 21:23:31..ich meine in Afrika, Mensch ;)
      Avatar
      schrieb am 18.09.07 23:51:03
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.648.350 von Final Fantasy am 18.09.07 18:58:00eine seltsame argumentation die du da bringst.ein brutaler besatzer,nicht gerade als "befreier"mit den amis gleichzusetzen,dem sollen die Polen auch noch dankbar sein.
      deren freiheitsbegriff scheint eben ein anderer als deiner zu sein,nicht so leicht käuflich,würd ich mal sagen.
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 18:40:46
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.648.350 von Final Fantasy am 18.09.07 18:58:00Dir dürfte aber auch nicht entgangen sein, dass in ganz Osteuropa mit den von mir genannten zwei Ausnahmen absolut keine Regierung Wert auf irgendeine Sonderbeziehung mit den Russen legt, oder?

      Könnte ja auch irgendwie an den hübschen großen Gedenksteinen in allen großen Städten aller osteuropäischen Staaten für die Millionen Osteuropäer liegen, die noch bis in die 70er Jahre hinein auf Kosten der Sowjetunion einen längeren Abenteuerurlaub in Sibirien machen durften und denen es dann beim Bergbau bei minus 40 Grad so gut gefiel, dass sie sich auch schon nach relativ kurzer Zeit dort begraben ließen.

      Nenne mir doch bitte mal so nebenbei irgendein Land im Machtbereich des ehemaligen Warschauer Pakts unter der Fuchtel der ehemaligen Sowjetunion, in dem ein westliches Land zur Zeit des Kalten Krieges in überhaupt so viel hätte investieren können.
      Sogar Coca Cola durfte erst ab Anfang der 80er Jahre verkauft werden.

      Du solltest vielleicht nochmal Deine Geschichtskenntnisse etwas auffrischen und irgendwas von meinen Links in meinem letzten Posting lesen. Der zweite ist sogar von der russischen Nachrichtenagentur Nowosti und das müßte Dir eigentlich zu denken geben (oder schon gegeben haben, falls Du ihn gelesen hättest).

      @ shitpalaver (Posting #62):
      Ich bin zumindest jetzt völlig Deiner Meinung.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Wo sind USA beliebt und wo nicht und warum. Erfahrungen gesucht.