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    Ex-BDI-Präsident Hans-Olaf Henkel warnt vor Neosozialismus - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.09.07 14:31:47 von
    neuester Beitrag 28.11.07 14:55:34 von
    Beiträge: 56
    ID: 1.133.022
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      Avatar
      schrieb am 19.09.07 14:31:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.welt.de/politik/article1195626/Henkel_wirft_Lafon…

      Gesellschaft

      Henkel wirft Lafontaine Nazi-Sprache vor


      Der Vorsitzende der Linksfraktion bediene sich des Sprachgebrauchs der Nationalsozialisten, findet Ex-BDI-Präsident Henkel. Auch Hitler habe ja "eine Art Sozialismus" gewollt. Und überhaupt befinde sich Deutschland nach einem Linksruck derzeit auf dem Weg in einen "Neosozialismus".


      Der frühere Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Hans-Olaf Henkel, hat dem Linken-Vorsitzenden Oskar Lafontaine Rückgriffe auf den Sprachgebrauch der Nazis vorgeworfen. Auch Adolf Hitler habe „eine Art Sozialismus“ gewollt, sagte Henkel der „Schweriner Volkszeitung“. „Nehmen Sie aus seinen antikapitalistischen Verschwörungstiraden den Begriff „Jude“ weg, und Sie haben die Sprache, die heute Lafontaine spricht.“ Schlagworte
      Hans-Olaf Henkel Oskar Lafontaine Linkspartei Nationalsozialismus Sozialismus Nach den Worten des ehemaligen BDI-Chefs befindet sich Deutschland auf dem Weg in einen „Neosozialismus“. „Die Gesellschaft ist nach links gerutscht. Die Parteien überbieten sich in der Darstellung des Sozialen. Die Gesellschaft entwickelt sich extrem in Richtung Gleichheit - zu Lasten der Freiheit“, stellte Henkel fest.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 14:36:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ein Bild sagt mehr als tausend Worte:



      :cry:
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 14:38:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.661.213 von ConnorMcLoud am 19.09.07 14:36:57#2

      Zeig uns doch mal ein Bild von Dir. Nur damit wir vergleichen können... ;)
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 14:40:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das hätte ich aber jetzt nicht erwartet.
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 14:46:58
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Gesellschaft entwickelt sich extrem in Richtung Gleichheit...

      von welchem Land spricht der Mann? In Deutschland driftet die Schere jedenfalls immer weiter auseinander.

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      Avatar
      schrieb am 19.09.07 14:49:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.661.122 von Blue Max am 19.09.07 14:31:47:confused:


      Wohin denn sonst, wenn die mehrheit der wähler inzwischen von den wohltaten ( auf pump) des staates lebt.

      Man kann oskar nicht vorwerfen, dies für sich auszunutzen. Am staatsversagen haben alle schuld, die bis hierhin verantwortung zu tragen hatten.
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 14:56:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.661.246 von Blue Max am 19.09.07 14:38:38Ich möchte niemanden neidisch machen...;)
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 15:08:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      Lafo ist zwar nicht das Problem, trotzdem hat Henkel aber, wie so oft, leider Recht.

      Wir sind auf dem Weg zu einer DDR 2.0 bereits so weit fortgeschritten, das es praktisch kaum noch aufzuhalten ist. Die immer größere werdende Mehrheit der Wähler hängt am Tropf des Sozial(istischen)-Staates.

      - Millionen Harzer
      - Millionen Beamte und öffentlich Beschäftigte
      - Millionen Rentner
      - Millionen Türken und sonstige Sozialschmarotzer

      Bitte selber zusammenrechnen. Diese Leute wollen keine Freiheit und keine Marktwirtschaft. Sie wollen einfach nur so viel Geld wie möglich vom Staat. Deutschland wird nicht umsonst auf sämtlichen Wohlstandsrankings nach unten durchgereicht.
      Übersehen wird auch, das gerade die Leistungselite bereits an persönlichen Ausstigsszenarien arbeitet. Auch wenn das kaum jemand dieser Leute öffentlich zugibt. Irgendwann fängt der ganze Mist dann an umzukippen und ist nicht mehr mit ein paar Gesetzen zu retten. Die Abwanderung der Eliten wird sich in wenigen Jahren stark beschleunigen und übrig bleiben die oben genannten Gruppen. Wer soll dann das Geld für die Wohltaten verdienen? Es wird niemand mehr übrig sein.

      Armes deutschland.
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 15:09:25
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.661.122 von Blue Max am 19.09.07 14:31:47Vor Realitätsverlust sind auch Ex-BDI-Präsidenten nicht gefeit... *kopfschüttel*
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 15:15:09
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.661.794 von AlterMann am 19.09.07 15:08:02#8

      Wenn man sich mal die Abwanderung aus der Ex-DDR bzw aus der DDR 1.0 ansieht, dann kann man sich schon gut vorstellen, wie es demnächst in ganz D aussehen wird...

      :(
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 16:04:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.661.794 von AlterMann am 19.09.07 15:08:02dem ist nichts hinzu zu fügen, so ist es!


      gruß aus lichtenstein.:D


      2 jahre rot grün waren zuviel für mich.:mad:
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 21:05:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      Nimmt den Olaf eigentlich jemand Ernst? Der sollte statt Olaf, Alaaf heißen.

      Welche Sozialisten haben denn das Heim finanziert, in das man Alaaf wegen schwer Erziehbarkeit gesteckt hat?
      Avatar
      schrieb am 19.09.07 21:16:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.661.794 von AlterMann am 19.09.07 15:08:02Du bist ja wohl völlig durch'm Wind?

      Seit wann hängen Rentner am staatlichen Tropf?

      Manche waren mehr als 45 Jahre Beitragszahler.

      "Deine" Eliten, wer soll das überhaupt sein? Brauchen tun wir die bestimmt nicht.

      Der sozialistische Staat subventioniert dir doch auch deine Häuser und Wohnungen. Finanzieren tun das die heutigen Malocher, die später als Rentner am staatlichen Tropf hängen.:mad:
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 08:20:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.667.399 von Waldsperling am 19.09.07 21:16:26Du bist ja wohl völlig durch'm Wind?
      Warum? Weil ich meine Kopf zum Denken benutze? Weil ich dem Mainstreamblödsinn wiederspreche?

      Seit wann hängen Rentner am staatlichen Tropf?
      Seit der Rentenreform von 1957:
      - legt der Staat fest wieviel jeder Arbeiter zwangsabführen muß
      - legt der Staat fest wieviel jeder Rentner bekommt
      - legt der Staat fest ab wann man Rente bekommt
      Würdest Du das Selbstbestimmung nennen? Ich nenne es vom Staat abhängig sein.

      "Deine" Eliten, wer soll das überhaupt sein? Brauchen tun wir die bestimmt nicht.
      Das sind Leute die etwas riskieren in diesem Land, die sich nicht vom Staat füttern lassen, die sich selbstständig machen und Arbeitsplätze schaffen. Leute die Sachen erfinden oder geschickt vermarkten. Leute die die Globalissierung begriffen haben.
      Wenn Du auf diese Leute verzichtest, was bleibt übrig? Ganau, die 4 oben genannten Gruppen.

      Der sozialistische Staat subventioniert dir doch auch deine Häuser und Wohnungen. Finanzieren tun das die heutigen Malocher, die später als Rentner am staatlichen Tropf hängen.
      Nenne mir eine einzige Subvention, die ich als Vermieter vom Staat bekomme! Du wirst keine finden, weil ich keine bekomme. Und das meine Mieter an mich Miete dafür bezahlen, das sie in den Wohnungen wohnen dürfen ist ja wohl das normalste von der Welt. Selbst im Sozialismus taten sie das.
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 11:18:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.667.399 von Waldsperling am 19.09.07 21:16:26#13

      Seit wann hängen Rentner am staatlichen Tropf?



      Der Bundeshaushalt schiesst allein dieses Jahr 80 Mrd Euro und damit ein Drittel des gesamten Bundeshaushaltes in die Rentenkasse.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 23:20:14
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.672.097 von Blue Max am 20.09.07 11:18:01Da hast du recht!

      Das ist aber für die Fremdleistungen und die Pensionen.

      Nicht für die ehemaligen Beitragszahler.

      Die Beitragszahler finanzieren das auch noch.
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 23:28:02
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.669.763 von AlterMann am 20.09.07 08:20:05>>>Würdest Du das Selbstbestimmung nennen? Ich nenne es vom Staat abhängig sein.<<< :laugh::laugh::laugh:


      Willst du denn 50 Entgelpunkte sammeln und dafür sebst 3856 € festlegen?



      >>>Das sind Leute die etwas riskieren in diesem Land, die sich nicht vom Staat füttern lassen, die sich selbstständig machen und Arbeitsplätze schaffen. Leute die Sachen erfinden oder geschickt vermarkten. Leute die die Globalissierung begriffen haben.
      Wenn Du auf diese Leute verzichtest, was bleibt übrig?<<<



      Wenn du die Elite so definierst, gebe ich dir 100 % recht.



      >>>Nenne mir eine einzige Subvention, die ich als Vermieter vom Staat bekomme! Du wirst keine finden, weil ich keine bekomme.<<<




      Du schreibst doch jede Menge ab. Das wird doch auch mit anderen Einnahmen verrechnet. Selbst deine Mietnomaden finanziert die Allgemeinheit mit.
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 23:32:09
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.681.842 von Waldsperling am 20.09.07 23:20:14stimmt!
      Für den Staat ist die Rentenkasse ein Selbstbedienungsladen der monatlich von den Beitragszahlern aufgefüllt wird. Da das freiwillig niemand tun würde, ist diese Versicherung eine Zwangsversicherung, von der Selbständige und Beamte allerdings befreit sind.
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 23:51:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.681.897 von StellaLuna am 20.09.07 23:32:09Genau!

      Und die Beamten saugen am meisten aus der Rentenkasse heraus.

      Da sie aus idealistischen Gründen für weniger Geld als in der Privatwirtschaft, Dienst an der Allgemeinheit leisten, brauchen sie keine Beiträge an die Rentenkasse zu entrichten. Wie sie dann das 2,5 fache an Pensionen wie vergleichbare Mitarbeiter aus der Privatwirtschaft erhalten, ist es schon ein mathematisches Kunststück.
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 10:41:59
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.681.842 von Waldsperling am 20.09.07 23:20:14#16 & 19

      Die Pensionen werden aus dem Bundeshaushalt bzw aus den Länderhasuhalten bezahlt, aber eben nicht aus diesen 80 Mrd Euro, welche ausschliesslich der Rentenkasse bzw den Rentnern zugute kommen.

      Da die Leute immer älter werden und es immer weniger Beschäftigte gibt, die Sozialbeiträge bezahlen, fehlt halt Geld in der Rentenkasse.

      Würde man das "Umlageprinzip" konsequent umsetzen, hätte man in den letzten Jahren schon die Renten deutlich kürzen müssen.
      Aus Angst vor den Wählern traut sich die Politik das aber nicht.

      Beamte, Sebstständige und vor allem Politiker sollte man der Fairness halber genau so dazu zwingen in die Rentenkassen einzuzahlen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 11:18:31
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.662.828 von Inider1 am 19.09.07 16:04:52gruß aus lichtenstein
      2 jahre rot grün waren zuviel für mich


      @Inider1
      Demnach hattest Du viele Jahre Zeit, Dir die richtige Schreibweise Deines neuen Wohnsitzes, es heisst Liechtenstein(!), anzueignen.
      Na Du bist schon ja eine Leuchte! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 11:25:41
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.681.990 von Waldsperling am 20.09.07 23:51:03Wie sie dann das 2,5 fache an Pensionen wie vergleichbare Mitarbeiter aus der Privatwirtschaft erhalten, ist es schon ein mathematisches Kunststück.

      Behauptest du, dies wäre eine allgemeingültige Formel? Das hätte ich gerne belegt...

      In Einzelfällen mag das stimmen, in anderen Fällen liegen Beamte hinter Angestellten zurück. Wie sich das im Durchschnitt verhält, weiß ich nicht. Laut statistischem Bundesamt sei das 2002 ziemlich ausgewogen gewesen...

      Aber eine weitere Frage habe ich: Vergleichst du mit deiner Aussage oben Brutto- oder Nettoaltersversorgungen? Die Idee bei der Pensionierung war ursprünglich, dass Beamte vergleichbar niedrigere Bezüge bekommen (zumindest die pensionsberechtigenden) und der Staat dafür Rücklagen für die spätere Auszahlung bildet. Das hat der Staat aber nie effektiv getan, so dass es mehr und mehr knapp wird, für die Pensionen gradezustehen (und zwar nicht aus der Rentenkasse). Das ist unzweifelhaft wahr.

      Aber zurück zu deiner Aussage: Dazu kommt, dass die Pensionen immer schon voll einkommensteuerpflichtig waren, Renten sind dies erst seit 2005, und zwar zu 50% (wobei der Anteil kontinuierlich steigen wird).

      Um deine Aussage zu bewerten, wäre also interessant zu wissen, wen und was du vergleichst, zu welchem Zeitpunkt und ob brutto oder netto...
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 11:35:45
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.685.107 von steno am 21.09.07 11:18:31ok schreibfehler passieren mir häufig, bin nicht so gut mit der tastatur.

      über deine unterschwellige provokation, kann ich trotzdem nur
      lachen, wenn ich so meine steuerlast von heute und von damals
      vergleiche!:D

      viel vergnügen noch beim allimentieren der verschiedenen volksgruppen.:cool:
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 13:08:37
      Beitrag Nr. 24 ()
      Sage mal, wie war das bei Deiner Einbürgerung?
      Machen die keine Eignungstests? :look: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 16:02:48
      Beitrag Nr. 25 ()
      Du schreibst doch jede Menge ab. Das wird doch auch mit anderen Einnahmen verrechnet. Selbst deine Mietnomaden finanziert die Allgemeinheit mit.

      Wieder mal ein schönes Beispiel für Ahnungslosigkeit.

      Abschreibungen sind Subventionen? :laugh: Au Backe, ich versuche es mal zu erklären:

      Ein Haus gebaut für 100 t€ ist nach 50 Jahren Nutzung abrissreif, wenn man in der Zeit nichts weiter dran macht. Dafür darf der Eigentümer nun also 2t€ im Jahr als Wertverlust "benutzen".
      Das heist er muß diese 2 t€ nicht noch extra versteuern - was doch auch völlig logisch ist - geschenkt oder subventioniert bekommt er dabei überhaupt nichts. Auch eine Sonderafa ändert daran prinzipiell nichts, außer der anderen zeitlichen Verteilung.

      Und das man nicht vorhandene Mieteinahmen nicht versteuern muß (Dein Beispiel Mietnomaden) empfindest Du als Subvention? :rolleyes:

      Versuche einfach mal Deinen Verstand zu gebrauchen und nicht die vorgekauten Blödheiten des linken Mainstreams wiederzukauen. Tut auch gar nicht weh. ;)
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 22:52:12
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.685.210 von mausschubser am 21.09.07 11:25:41Für so eine Überprüfung fehlt mir die Zeit.

      Das 2,5 fache wird in allen Berichten genannt.

      Es ging mir auch nur darum, dass jemand der das 2,5 fache an Altersversorgung erhält nicht behaupten kann, er hätte weniger verdient als derjenige der 40 % des 2,5 fachen erhält.
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 22:54:28
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.684.593 von Blue Max am 21.09.07 10:41:59Da hast du zum Teil mal wieder recht. Du unterschlägst aber mal wieder die gewaltigen Fremdleistungen. Deutsche Einheit usw.
      Avatar
      schrieb am 21.09.07 23:04:18
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.689.051 von AlterMann am 21.09.07 16:02:48Das ist doch alles Kokolores.

      In dem Geschäft bin ich selbt lange genug.

      Was du schreibst ist so etwas von Falsch, dass es sich eigentlich nicht lohnt darauf einzugehen.

      Ein Mietnomade verursacht leicht Kosten von 10000 €. Da sind deine Mietausfälle nicht drin enthalten. (Rechtsanwalt, Gericht, Gerichtsvollzieher, Räumung, Einlagerung usw.)

      Diese Rechnungen von 10000 € reichst du beim Finanzamt ein. Bei einem Steuersatz von 25 %, erhälst du 2500 € zurück. Die stehen dir auch zu. Nur, der unbeteiligte Steuerzahler "blutet" für den Mietnomaden.
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 03:41:09
      Beitrag Nr. 29 ()
      Glaubst Du den Mist eigentlich selber den Du schreibst?

      Bei 10.000 Euro Schaden durch z.B. einen Mietnomaden bekomme ich nicht einen einzigen Cent zurück!

      Ich habe schlicht und einfach 10.000 Euro weniger Jahreseinkommen und versteuere dieses tasächliche Jahreseinkommen. Der einzige der dabei "blutet" bin ich, da mein Einkommen entsprechend geringer ist.

      Das verbreiten von Lügen ändert übrigens nichts an der Wahrheit. Ist das so schwer zu begreifen?
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 10:17:22
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.661.794 von AlterMann am 19.09.07 15:08:02Lafo ist nicht das Problem.

      Weniger. Wenn wir uns ansehen, was die Heilsversprechungen der Linksextremisten kosten würden (etwa 155 Milliarden) wird klar, daß das alles nur heiße Luft ist.

      Aber ziemlich jeder Demagoge weiß eine solche Situation für sich auszunutzen. Nicht umsonst haben die Rechtsextremisten im Osten die SPD bereits überholt. Eine gefühlte oder tatsächliche schlechte Lage stärkt immer die Ränder. Eher gefühlt aber daher, da wir wie kein anderes Land einen extrem hohen Anteil des Etats für soziale Zwecke ausgeben. Hier noch eine Wohltat, dort noch eine Wohltat. Die Menschen gewöhnen sich daran und erwarten, daß der Staat im Zweifelsfall einspringen soll. Und wenn dann bitteschön, daß er mindestens soviel zahlt damit man auch nochmal in den Urlaub fliegen kann. Und dann wundern wir uns warum die Steuern derart hoch sind und wir unsere Schulden nicht mehr getilgt bekommen?

      Die Mär von 345 Euro Hartz IV sind doch ein Witz. Hinzu kommt Geld für Miete, Einrichtung wie Sofa, Sessel, Fernseher, Küche, Klamotten bis hin zu Handtüchern und Zahnbürsten. So kommen locker monatlich über 1ooo Euro rein. Von Schwarzarbeit nebenher ganz zu schweigen. Mitsamt dem wirtschaftlichen Schaden.

      Die Sozialausgaben müssen nicht rauf, sie müssen runter. Definitiv für die eindeutig Leistungsfähigen. Lehnen sie einen Jobangebot ab, sollte es keine Förderung mehr geben. Der Anreiz einen regulären Job anzunehmen kann noch dadurch verstärkt werden, indem die Steuersätze abgesenkt werden.
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 10:21:57
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.694.508 von Waldsperling am 21.09.07 23:04:18Kann den alten Mann bestätigen. Geld von Mietnomaden sieht du eigentlich nie wieder. Einziger Schutz ist da noch eine Kaution. Aber die macht oft auch nur einen Bruchteil der Verluste aus. Sinnvoll wäre hier tatsächlich nur ein stärkeres Zusammenarbeiten der staatlichen Vertretungen und eine eventuelle Verschärfung der Gesetze. Obwohl ich letztere imgrunde für ausreichend halte. Das Problem ist aber eher das Aufspüren der Mietnomaden.
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 13:15:20
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.694.413 von Waldsperling am 21.09.07 22:52:12Für so eine Überprüfung fehlt mir die Zeit.

      Das 2,5 fache wird in allen Berichten genannt.


      Na, dann zeig' doch bitte mal so 'nen Bericht, wenn du so viele kennst. Dann schauen wir, auf was sich das bezieht... Ich unterstütze dich dann auch zu erarbeiten, worum es sich dann handelt, wenn du für so eine grundlegende Überprüfung keine Zeit hast, sondern einfach nur vollkommen unkontrolliert vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen eine Zahl in den Raum wirfst... ;)
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 15:35:41
      Beitrag Nr. 33 ()
      was ist eigentlich das gegenteil von sozial?
      cura
      iü hatte die DDR auch ihre guten seiten
      cura
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 15:53:16
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.696.878 von curacanne am 22.09.07 15:35:41was ist eigentlich das gegenteil von sozial?

      Nicht sozial?
      Unsozial?
      Asozial?

      iü hatte die DDR auch ihre guten seiten

      Ah ja, das war doch der Staat, der seine Bürger erschießen mußte, damit sie ihn nicht einfach verließen...

      Der Staat hatte keine guten Seiten, er wollte seine Bevölkerung unterdrücken und ideologisch infiltrieren. Alles, was er tat, war Mittel zum Zweck, um den neuen sozialistischen, angepaßten Menschen zu formen. Auch Hitler baute Autobahnen, die wir heute nutzen, und es gab keine Arbeitslosen, aber deswegen hatte Hitler keine guten Seiten, denn auch dies diente einem Zweck (der noch viel schlimmer war)...

      Nein, was in der DDR gut war, waren viele der Menschen, das berühmte menschliche Kapital! Diejenigen, die das Leben trotz der Repressalien vernünftig lebten und schließlich ihre Unterdrücker ganz allein abschüttelten. Das war gut! Die Menschen waren es, nicht der Staat.
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 16:09:51
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.695.607 von Sexus am 22.09.07 10:21:57ich dchte, mietnomaden hätten überhaupt kein geld, gehst Du davon aus, sie haben welches und wollen nur nicht zahlen?
      cura
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 16:53:03
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.696.955 von curacanne am 22.09.07 16:09:51Davon gehe ich aus.
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 17:09:11
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.697.079 von Sexus am 22.09.07 16:53:03wie unterschiedlich die betrachtungsweisen sein können, ich gebe allerdings zu, keine mietnomaden zu kennen.
      ich kann mir allerdings nicht vorstellen, daß ständige umzüge witzig sind und vermute nach wie vor, daß diese leute gar nicht zahlen können.
      und ich kenne genug leute, die trotz arbeit in finanzielle nöte gekommen sind, va leute, die sich selbständig gemacht hatten und dadurch total im nachteil sind ggü zB beamten, denen überhaupt nix passieren kann.
      :)
      cura
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 17:14:05
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.697.127 von curacanne am 22.09.07 17:09:11ich kenne den begriff der mietnomaden nur aus den medien-
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 17:32:47
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.681.990 von Waldsperling am 20.09.07 23:51:03genau:cool:
      Avatar
      schrieb am 22.09.07 18:16:59
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.697.127 von curacanne am 22.09.07 17:09:11Es gibt da noch die Kaution, die dann einbehalten wird. Mag sein, daß nicht alle Unkosten eines Vermieters gedeckt werden, aber immerhin ein Teil. Kommt natürlich auch drauf an, wie lange ein Vermieter braucht um zu kündigen.


      Da Du es ansprichst....Diejenigen, die sich selbständig machen wollen, die sollten es leichter bekommen durch den Staat. Denn nur die schaffen Arbeitsplätze. Stattdessen dürfen die nicht nur das ganze Risiko tragen, was ja noch gerecht ist, sie zahlen noch unheimliche viele Abgaben und Steuern auf Umsatz und eigenes Einkommen. Darüberhiansu die ganze Bürokratie. Das ginge alles viel einfacher.
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 00:09:54
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.695.607 von Sexus am 22.09.07 10:21:57Da könnte Schäuble doch Zielfahnder des BKA einsetzen. Bei Verbarrkadierung der Nomaden auch die GSG9.:eek:
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 00:12:49
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.698.614 von ConnorMcLoud am 23.09.07 00:09:54Hast du um diese Zeit nichts anderes zu tun ?
      bist du wirklich noch ledig?:kiss:
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 10:49:15
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.698.638 von Sondra am 23.09.07 00:12:49nicht jeder mag es, an zeiten und partner gebunden zu sein:D
      cura
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 11:32:10
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.703.079 von curacanne am 23.09.07 10:49:15:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 11:39:00
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.703.079 von curacanne am 23.09.07 10:49:15;)
      Avatar
      schrieb am 23.09.07 12:13:03
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.703.790 von ConnorMcLoud am 23.09.07 11:39:00Da hat curacanne auch wieder recht ;)
      Avatar
      schrieb am 24.09.07 21:51:41
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.695.607 von Sexus am 22.09.07 10:21:57Natürlich hat der Vermieter mit einem Mietnomaden die Arschkarte gezogen. Dadurch, dass der Vermieter diese Kosten zu recht steuerlich geltend machen kann, lebt der Mietnomade nicht nur auf Kosten des Vermieters, sondern auch auf Kosten der übrigen Steuerzahler.

      Die Gesetze reichen m. E. nicht aus. Würde das Strafrecht angewandt mit konsequenter abarbeit der Schulden, wären 90 % der Probleme gelöst.
      Avatar
      schrieb am 25.09.07 10:11:55
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.698.614 von ConnorMcLoud am 23.09.07 00:09:54#41

      Will der nicht die Bundeswehr auch im Inneren einsetzen.

      Und die Bundeswehr hat ja auch das nötige Gerät für sowas. Räumpanzer, Schaufellader, Minensucher...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 25.09.07 12:45:00
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.730.231 von Waldsperling am 24.09.07 21:51:41Dadurch, dass der Vermieter diese Kosten zu recht steuerlich geltend machen kann, lebt der Mietnomade nicht nur auf Kosten des Vermieters, sondern auch auf Kosten der übrigen Steuerzahler.

      Das siehst du ganz falsch. Gerade der gemeine Mietnomade sorgt für eine Belebung der Binnenwirtschaft, da für gewöhnlich die Wohnung saniert werden muß. Hast du schon mal überlegt, was da an Steuern fällig ist? Ach hätten wir doch nur mehr gemeine Mietnomaden, das Handwerk würde florieren, die Binnenkonjunktur würde anziehen und es würde allen besser gehen.

      Amen

      P.S.: Vielleicht sollen wir mehr Transferleistungen zahlen. Man denke nur, wieviel Mehreinnahmen man dann durch Verbrauchssteuern hätte.
      P.P.S.: Natürlich verkaufen wir die Waren unter Wert, aber durch den zusätzlichen Umsatz holen wir das wieder rein.
      Avatar
      schrieb am 25.09.07 14:09:39
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.733.422 von Blue Max am 25.09.07 10:11:55Da könnte direkt mal mit eisernem Besen ausgekehrt werden.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 25.09.07 14:12:47
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.736.355 von ConnorMcLoud am 25.09.07 14:09:39#50

      Oder mit dem Hochdruckreiniger.

      Da war doch was....

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.09.07 12:05:21
      Beitrag Nr. 52 ()
      Wanted!

      Gefährlicher Neosozialist
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 09:25:04
      Beitrag Nr. 53 ()
      Ein ausführliches Interwiev mit HOH:

      Deutschland rutscht nach links
      http://dedi757.your-server.de/kkqbxz/Single-News-Display.268…
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 14:21:20
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.747.150 von Borealis am 26.09.07 12:05:21#52

      Der rechts unten sieht aus wie der Thierse...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 14:58:08
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.578.142 von AlterMann am 27.11.07 09:25:04Links ist doof! :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 14:55:34
      Beitrag Nr. 56 ()
      Einsamer Mann in der Mitte

      Wahrscheinlich gibt es zurzeit keinen vernünftigeren Politiker als Guido Westerwelle

      Denn er ist Vorsitzender der letzten nicht sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Alle anderen sind dem Irrsinn von "mehr Staat", "mehr Steuern", "mehr Umverteilung" verfallen. Die FDP steht einsam in der Mitte. Doch die Umfragewerte sind mager. Woran liegt das?

      Zum einen an Westerwelle selbst. Tief im Herzen ist er ein kämpferischer Generalsekretär und weniger der souveräne Vorsitzende, der die Gunst der Stunde nutzt, um die FDP gegen die Koalition der Staatsseligen zu profilieren. Zudem ist Westerwelle nicht allzu beliebt, gerade bei jener Zielgruppe, welche die Liberalen für sich gewinnen müsste: die urbanen Eliten, die das Geschick des Landes künftig bestimmen. Diese wählen lieber grün.

      Wahlentscheidungen sind eben nicht nur rational. Manche entscheiden sich – wider besseres Wissen – aus nostalgischen Gründen, andere, weil die FDP es nicht geschafft hat, das Image der glatten Karrie-ristenvereinigung abzulegen. Und das liegt auch an der Personaldecke der Liberalen. Hinter Westerwelle gähnt – abgesehen von Dirk Niebel – die Leere. Niemand strahlt über Parteigrenzen hinaus, und das in einer Zeit, in der ein Juso-Apparatschik wie Andrea Nahles in der SPD zur Hoffnungsträgerin mutieren kann. Die FDP scheitert dabei, neue Zielgruppen mit neuem Personal an sich zu binden.

      Deutschland verhalte sich wie ein Geisterfahrer in der Weltwirtschaft, bemerkte Westerwelle zu Recht. Seine Empörung über den Neosozialismus der Großen Koalition sitzt und trifft. Die SPD will mehr Wärme für Deutschland. Anstatt um den Bürger geht es wieder um den Menschen: eine fatale Verniedlichung der Politik.

      Die sozialdemokratische Wärmestube ist ein Ort, in dem Leistung und die ökonomischen Tatsachen einer globalisierten Welt wenig zählen – Gesinnung und kurzfristige Umfragewerte umso mehr. Es ist eine Politik, die dem Land die Zukunft verbaut und die Besten vertreibt.
      Der Vorwurf, liberale Politik sei kühl, stimmt nur halb. Am Ende sind es Pragmatiker und ökonomische Realisten, die unsere Sozialstandards und unser Lohnniveau retten. Die Rücknahme der Reformen gefährdet die Konjunktur. Die vermeintlich linke Politik trifft dann wieder zuerst die Schwächsten der Schwachen: Sie werden im Abschwung ihren Job verlieren. So gesehen ist die FDP die einzige soziale Partei Deutschlands. Doch niemand sieht es so, weil die anämische Partei dies nicht symbolkräftig kommunizieren kann.

      Bleibt die FDP in der Mitte einsam und wird weiter umverteilt, dann gibt es bald niemanden mehr, der kräftig in die Sozial-kassen einzahlt. Denn die, die das könnten, sind dann längst in der Schweiz, in Norwegen oder den USA glücklich. Dort also, wo sie nicht nur als Melkkuh geschätzt werden, sondern als Bürger. Bis nächste Woche!

      http://www.vanityfair.de/blog/gesellschaft/04850.html


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      Ex-BDI-Präsident Hans-Olaf Henkel warnt vor Neosozialismus