Das Internet ist der wahre Klimakiller - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.09.07 09:33:30 von
neuester Beitrag 26.09.07 07:58:15 von
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Das Internet ist der wahre Klimakiller
Die Internetnutzung wächst rasant – und das ist schlecht fürs Klima. Denn der Energiehunger des Datennetzes ist kaum zu stillen: Besonders die Großrechner von Firmen verbrauchen Unmengen an Strom. Der CO2-Ausstoß des gesamten Internets ist inzwischen so groß wie der des weltweiten Flugverkehrs.
Im Grunde genommen gibt es nichts Umweltfreundlicheres als eine digitale Identität im virtuellen Computerspiel Second Life. Keine Autoabgase, keine Müllberge, keine Ressourcen-Verschwendung. Die Spieler bewegen sich mittels so genannter Avatare nur als Abbild durch die schöne, neue Welt. In Second Life ist jeder ein Öko.
Falsch. Ein virtueller Second-Life-Mensch verbraucht mehr Strom als ein durchschnittlicher Brasilianer. Der US-Blogger und Buchautor Nicholas Carr hat die Ökobilanz der Avatare durchgerechnet. Berücksichtigt man den Stromverbrauch der Spieler-Computer und der 4000 Second-Life-Server, so ergibt das einen Jahresverbrauch von 1752 Kilowattstunden pro Avatar. Für den Planeten ist das bitter: Jedes Jahr produziert eine virtuelle Identität 1,17 Tonnen des Klimakillers CO2.
Tatsächlich hat sich das Internet zu einem gigantischen Stromschlucker entwickelt. Die rasante Verbreitung des Datennetzes ist inzwischen zur Bürde für den Globus geworden. „Die Umweltbelastung mit CO2 entspricht bereits der des weltweiten Flugverkehrs“, sagt Martin Hingley, Chefforscher beim Beratungsinstitut IDC.
http://www.welt.de/webwelt/article1203605/Das_Internet_ist_d…
Die Internetnutzung wächst rasant – und das ist schlecht fürs Klima. Denn der Energiehunger des Datennetzes ist kaum zu stillen: Besonders die Großrechner von Firmen verbrauchen Unmengen an Strom. Der CO2-Ausstoß des gesamten Internets ist inzwischen so groß wie der des weltweiten Flugverkehrs.
Im Grunde genommen gibt es nichts Umweltfreundlicheres als eine digitale Identität im virtuellen Computerspiel Second Life. Keine Autoabgase, keine Müllberge, keine Ressourcen-Verschwendung. Die Spieler bewegen sich mittels so genannter Avatare nur als Abbild durch die schöne, neue Welt. In Second Life ist jeder ein Öko.
Falsch. Ein virtueller Second-Life-Mensch verbraucht mehr Strom als ein durchschnittlicher Brasilianer. Der US-Blogger und Buchautor Nicholas Carr hat die Ökobilanz der Avatare durchgerechnet. Berücksichtigt man den Stromverbrauch der Spieler-Computer und der 4000 Second-Life-Server, so ergibt das einen Jahresverbrauch von 1752 Kilowattstunden pro Avatar. Für den Planeten ist das bitter: Jedes Jahr produziert eine virtuelle Identität 1,17 Tonnen des Klimakillers CO2.
Tatsächlich hat sich das Internet zu einem gigantischen Stromschlucker entwickelt. Die rasante Verbreitung des Datennetzes ist inzwischen zur Bürde für den Globus geworden. „Die Umweltbelastung mit CO2 entspricht bereits der des weltweiten Flugverkehrs“, sagt Martin Hingley, Chefforscher beim Beratungsinstitut IDC.
http://www.welt.de/webwelt/article1203605/Das_Internet_ist_d…
Wenn man das so liest was du täglich hier von dir gibts...Wieso gehst du dann nicht nach Afghanistan, kein Internet, Wüste, einfaches Leben und vorallem sicher kein Mindestlohn , aber bitte mach kein Feuer, du weißt ja CO2-Austoss und so .
Bundesumweltminister Sigmar Gabriel fordert Ökosteuer auf Internet Flatrates.
Internet Flatrates haben das surfen im Netz so günstig gemacht, dass es dazu verleitet den PC 24 Std. am Tag laufen zu lassen.
Die zukünftigen ÖkoNetzSteuer (ÖNS) soll aber anders als die Flatrate vom gebrauch abhängig berechnet werden. Wer viel surft zahlt auch viel.
Quelle:
www.nglnz.de
Internet Flatrates haben das surfen im Netz so günstig gemacht, dass es dazu verleitet den PC 24 Std. am Tag laufen zu lassen.
Die zukünftigen ÖkoNetzSteuer (ÖNS) soll aber anders als die Flatrate vom gebrauch abhängig berechnet werden. Wer viel surft zahlt auch viel.
Quelle:
www.nglnz.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.708.423 von ThorVestor am 23.09.07 14:41:41Wer viel surft zahlt auch viel.
Das tut er doch auch schon bisher. Viel Stromverbrauch heisst auch schon bisher hohe Stromsteuerzahlungen an den Staat. Hat der Fettwanst wohl vergessen.
Das tut er doch auch schon bisher. Viel Stromverbrauch heisst auch schon bisher hohe Stromsteuerzahlungen an den Staat. Hat der Fettwanst wohl vergessen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.708.423 von ThorVestor am 23.09.07 14:41:41War wohl ein Witz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.709.460 von Kaufangebot am 23.09.07 15:24:08Hat er doch gar nicht so unrecht, der Gabriel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.702.082 von Sexus am 23.09.07 09:33:30... so ein Schwachsinn mal wieder!
Das Internet ist kein Klimakiller - ganz im Gegenteil.
Mich würde eher interessieren , um wieviel höher der Energieverbrauch wäre, wenn es das Internet nicht geben würde.
Durch das Internet wird CO2 gespart!
Das Internet ermöglicht weniger Transportkosten durch einfachere weltweite Kommunikation, auch muß man sich dank Internet zum Glück nicht mehr persönlich ans andere Ende der Welt begeben, um zu kommunizieren.
Allerdings sind Artikel, wie dieser der "Welt" tatsächlich Energieverschwendung.
Korrekt müsste es deshalb heißen:
Die Zeitung "DIE WELT" ist der wahre Klimakiller!
... und das Politikern , wie dem übergewichtigen (Klima-Bilanz? ) Siggi Gabriel keine Theorie zu doof ist , wenn es darum geht, eine neue Steuer , diesmal Internetsteuer, zu erfinden , ist ganz offensichtlich.
Das Internet ist kein Klimakiller - ganz im Gegenteil.
Mich würde eher interessieren , um wieviel höher der Energieverbrauch wäre, wenn es das Internet nicht geben würde.
Durch das Internet wird CO2 gespart!
Das Internet ermöglicht weniger Transportkosten durch einfachere weltweite Kommunikation, auch muß man sich dank Internet zum Glück nicht mehr persönlich ans andere Ende der Welt begeben, um zu kommunizieren.
Allerdings sind Artikel, wie dieser der "Welt" tatsächlich Energieverschwendung.
Korrekt müsste es deshalb heißen:
Die Zeitung "DIE WELT" ist der wahre Klimakiller!
... und das Politikern , wie dem übergewichtigen (Klima-Bilanz? ) Siggi Gabriel keine Theorie zu doof ist , wenn es darum geht, eine neue Steuer , diesmal Internetsteuer, zu erfinden , ist ganz offensichtlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.710.331 von cziton am 23.09.07 16:18:07Kann ich mir nicht vorstellen, dass aufgrund einer einfacheren weltweiten Kommunikation übers Internet weniger gereist wird.
Im Gegenteil:
Insbesondere Flugreisen werden immer preiswerter (billiger) und erschwinglicher.
Das Internet fördert zudem die Reiselust durch die Möglichkeit des simplen Buchens von zuhause.
Im Gegenteil:
Insbesondere Flugreisen werden immer preiswerter (billiger) und erschwinglicher.
Das Internet fördert zudem die Reiselust durch die Möglichkeit des simplen Buchens von zuhause.
Also die vielen Vorteile die das Internet der Zivilgesellschaft bringt sind es allemal wert. Allein schon das Verständnis für andere Länder und Kulturen hat sich sehr zum positiven verändert. Sieht man bei youtube ganz gut. Das sah vor 15 Jahren noch ganz anders aus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.702.082 von Sexus am 23.09.07 09:33:30#1
Komisch, aus meinem Internetkabel steigt gar kein CO2-Rauch auf...
Komisch, aus meinem Internetkabel steigt gar kein CO2-Rauch auf...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.708.423 von ThorVestor am 23.09.07 14:41:41#3
"...Bundesumweltminister Sigmar Gabriel fordert Ökosteuer auf Internet Flatrates..."
Wie wäre es stattdessen mit eine Ökosteuer auf alles was dick und fett macht ?
"...Bundesumweltminister Sigmar Gabriel fordert Ökosteuer auf Internet Flatrates..."
Wie wäre es stattdessen mit eine Ökosteuer auf alles was dick und fett macht ?
Ökosteuer auf Fettwanste, die öffentlich Einrichtungen benutzen (die Rolltreppe braucht ja doppelt so viel Energie, den hochzuhieven)...
Ansonsten Energiepreise rauf und fertig
Ansonsten Energiepreise rauf und fertig
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.724.470 von minister.grasser am 24.09.07 16:43:41#12
Genau. Dicksein muss wieder ein Luxusgut werden, was sich nur die Reichsten leisten können.
Früher, als es noch keine dicken Autos gab, war das Dicksein ja ein Statussymbol für Reiche.
Genau. Dicksein muss wieder ein Luxusgut werden, was sich nur die Reichsten leisten können.
Früher, als es noch keine dicken Autos gab, war das Dicksein ja ein Statussymbol für Reiche.
Warum mus eigentlich ein 120 Kg Fetti genauso wenig fürs Flugticket bezahlen wie ich?
Es müsst einen Sitzpreis geben.
Dazu einen Preis je Kilo/Flugmeile.
Wie das Gewicht zustande kommt ist egal. Es zählt einfach Passagier + Gepäck.
z.B. 1 Sitz Economy FM NewYork = 300,-€
Preis Kg/Meile = 0,0007 Cent
3800 Flugmeilen
80 Kg Mensch
20 Kg Gepäck
= (3800 * (80 + 100)) * 0,0007 = 266,-
Gesamtpreis 566,-€
Wenn ich mit 10 Kg fliege kostet mich das 507,48
Wie schwer bin ich?
Es müsst einen Sitzpreis geben.
Dazu einen Preis je Kilo/Flugmeile.
Wie das Gewicht zustande kommt ist egal. Es zählt einfach Passagier + Gepäck.
z.B. 1 Sitz Economy FM NewYork = 300,-€
Preis Kg/Meile = 0,0007 Cent
3800 Flugmeilen
80 Kg Mensch
20 Kg Gepäck
= (3800 * (80 + 100)) * 0,0007 = 266,-
Gesamtpreis 566,-€
Wenn ich mit 10 Kg fliege kostet mich das 507,48
Wie schwer bin ich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.710.331 von cziton am 23.09.07 16:18:07 na du bist mir aber ein lustiger Vogel
Das Internet ermöglicht weniger Transportkosten durch einfachere weltweite Kommunikation, auch muß man sich dank Internet zum Glück nicht mehr persönlich ans andere Ende der Welt begeben, um zu kommunizieren
Wie war das nochmal früher mit dem Telefon?
Wenn man schon so eine seltsame Rechnung aufstellt, dann muß man wenigstens gegenrechnen wenn es das Internet nicht gäbe und alle die dann nicht vorm PC sitzen sondern sattdessen mit dem Auto durch die Gegend fahren, wie dann der Energieverbrauch aussieht.
Das Internet ermöglicht weniger Transportkosten durch einfachere weltweite Kommunikation, auch muß man sich dank Internet zum Glück nicht mehr persönlich ans andere Ende der Welt begeben, um zu kommunizieren
Wie war das nochmal früher mit dem Telefon?
Wenn man schon so eine seltsame Rechnung aufstellt, dann muß man wenigstens gegenrechnen wenn es das Internet nicht gäbe und alle die dann nicht vorm PC sitzen sondern sattdessen mit dem Auto durch die Gegend fahren, wie dann der Energieverbrauch aussieht.
"Kann ich mir nicht vorstellen, dass aufgrund einer einfacheren weltweiten Kommunikation übers Internet weniger gereist wird."
Seit WIR unsere Kundenbetreuung auf Fernwartung via Internet umgestellt haben sind meine Reisekosten auf nahezu 0,00 gedrückt worden. Vorher sind wir wegen jedem Sch... in´s Auto gesessen.
Seit WIR unsere Kundenbetreuung auf Fernwartung via Internet umgestellt haben sind meine Reisekosten auf nahezu 0,00 gedrückt worden. Vorher sind wir wegen jedem Sch... in´s Auto gesessen.
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