Stoiber setzt sich ein Denkmal - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 26.09.07 13:34:38 von
neuester Beitrag 28.09.07 07:48:31 von
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Und wieder ein Fall, wo Politiker aus Eitelkeit und Geltungssucht Steuergelder verpulvern.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,507…
MfG Didi
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,507…
MfG Didi
Unglaublich daß so etwas in einer Demokratie möglich ist..
"Zu einem Preis von 1,85 Milliarden Euro, der momentan für den Bau angesetzt ist, kann der Transrapid schlichtweg nicht errichtet werden."
Wer sagt denn sowas? Die Chinesen würden ihn uns auch für 1,5 Milliarden bauen.
Wer sagt denn sowas? Die Chinesen würden ihn uns auch für 1,5 Milliarden bauen.
Stoiber macht es genau richtig! Nur so kommt man voran. Wen interessiert denn heute wie bspw. der FJS Flughafen finanziert wurde. Wer oft zum Münchner Flughafen mit der lahmen S-Bahn fährt, weiß dass die jetzige Verbindung nicht tragbar ist.
Man sollte zusätzlich eine Transrapid Ringstrecke bauen, die die wichtigsten deutschen Großstädte verbindet. Jährliche Kosten von rd. 5 Mrd. finanziert durch den Bund aus MWSt. Einnahmen und Pensionskürzungen oder/und durch Kürzung der Zahlungen an die EU-Kasse. Die nächste Inflation kommt bestimmt, was dann zählt ist neben technologischem know-how u.a. die Infrastruktur. Bauen, bauen, bauen...
Schaut euch doch an wie Mrd. an EU-Geldern sinnlos für Agrarsubventionen verbrannt werden. Da regt sich niemand auf.
Eure Zukunftsangst und Technikfeindlichkeit ist mitleiderregend.
Man sollte zusätzlich eine Transrapid Ringstrecke bauen, die die wichtigsten deutschen Großstädte verbindet. Jährliche Kosten von rd. 5 Mrd. finanziert durch den Bund aus MWSt. Einnahmen und Pensionskürzungen oder/und durch Kürzung der Zahlungen an die EU-Kasse. Die nächste Inflation kommt bestimmt, was dann zählt ist neben technologischem know-how u.a. die Infrastruktur. Bauen, bauen, bauen...
Schaut euch doch an wie Mrd. an EU-Geldern sinnlos für Agrarsubventionen verbrannt werden. Da regt sich niemand auf.
Eure Zukunftsangst und Technikfeindlichkeit ist mitleiderregend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.749.701 von fast4ward am 26.09.07 15:19:40Zustimmung, dies ist eine Investition vermutlich für die nächsten 20-30 Jahre. Chinesen, Japaner investieren in diese Technologie, nur die deutschen Bedenkenträger und Wichtigtuer pieseln sich ins Hemd. Wie in der Vergangenheit, Deutschland entwickelt und die Vermarktung bzw. Kasse machen die \\\\\\\"Anderen\\\\\\\".
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.748.287 von Erdmann111 am 26.09.07 13:34:38Andere haben so ein Denkmal schon:
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.751.074 von Blue Max am 26.09.07 16:33:40Endlich mal ne gute Nachricht, bleibt der Ex-Kanzler jetzt als Denkmal in China ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.748.497 von ConnorMcLoud am 26.09.07 13:51:16#2 von ConnorMcLoud 26.09.07 13:51:16 Beitrag Nr.: 31.748.497
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Unglaublich daß so etwas in einer Demokratie möglich ist..
ich finde es auch unglaublich, dass sowas wie connor in einer demokratie möglich ist
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Unglaublich daß so etwas in einer Demokratie möglich ist..
ich finde es auch unglaublich, dass sowas wie connor in einer demokratie möglich ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.748.497 von ConnorMcLoud am 26.09.07 13:51:16Stoiber macht es genau richtig.
Gut, dass so etwas in einer Demokratie noch möglich ist!
Schlimm wäre es, wenn solche Nieten, wie der von den GRÜNEN beauftragte Volldepp solch ein wichtiges Projekt sabotierten könnte.
Danke Ede! Du bist ein Kerl!
Gut, dass so etwas in einer Demokratie noch möglich ist!
Schlimm wäre es, wenn solche Nieten, wie der von den GRÜNEN beauftragte Volldepp solch ein wichtiges Projekt sabotierten könnte.
Danke Ede! Du bist ein Kerl!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.753.118 von JamesBloed007 am 26.09.07 18:41:37
Wenns dann gebaut wurde, dann is der Stoiber längst nicht mehr Ministerpräsident und kann dann gegen die Idioten wettern, die seine Erblast bezahlen müssen. Nichts gegen den Transrapid, aber Bayern sollte dann auch die Mehrkosten übernehmen.
MfG Didi
Wenns dann gebaut wurde, dann is der Stoiber längst nicht mehr Ministerpräsident und kann dann gegen die Idioten wettern, die seine Erblast bezahlen müssen. Nichts gegen den Transrapid, aber Bayern sollte dann auch die Mehrkosten übernehmen.
MfG Didi
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.755.374 von Erdmann111 am 26.09.07 21:11:43Zugegeben es ist nicht die beste Lösung! Aber immerhin!
Außerdem werden während der Bauphase 5000 neue Arbeitsplätze entstehen, für den Unterhalt und den Betrieb auf Dauer 850, die drumherum enstehenden Dienstleister noch garnicht mit gerechnet. Diese Chance darauf, sogar noch viel mehr und die zugegeben bessere Lösung Hamburg-Berlin wurde von Rot/Grün, angeblich aus Kostengründen ja vertan.
Btw wo sind eigentlich die 50 Millarden Euro geblieben die Rot/Grün durch die UMTS-Versteigerung eingenommen hat. Einfach verfrühstückt, wenn ich mich nicht irre. Wären das nicht Ressourcen gewesen um auch mal in die Zukunft zu investieren, anstatt sie einfach im Staatshaushalt, ohne irgend eine nachhaltige Wirkung auf den Kopf zu hauen?
Außerdem werden während der Bauphase 5000 neue Arbeitsplätze entstehen, für den Unterhalt und den Betrieb auf Dauer 850, die drumherum enstehenden Dienstleister noch garnicht mit gerechnet. Diese Chance darauf, sogar noch viel mehr und die zugegeben bessere Lösung Hamburg-Berlin wurde von Rot/Grün, angeblich aus Kostengründen ja vertan.
Btw wo sind eigentlich die 50 Millarden Euro geblieben die Rot/Grün durch die UMTS-Versteigerung eingenommen hat. Einfach verfrühstückt, wenn ich mich nicht irre. Wären das nicht Ressourcen gewesen um auch mal in die Zukunft zu investieren, anstatt sie einfach im Staatshaushalt, ohne irgend eine nachhaltige Wirkung auf den Kopf zu hauen?
#1 Stoiber ist ein Denkmal!
Wer kann das schon, sich durch rethorische Amokläufe unvergessen machen....
....Problembär...Schadbär....
Wer kann das schon, sich durch rethorische Amokläufe unvergessen machen....
....Problembär...Schadbär....
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.760.495 von Doppelvize am 27.09.07 11:54:35#12
Stoibers grosse Transrapid-Rede ist ja schon ein rhetorisches Grossdenkmal...
Stoibers grosse Transrapid-Rede ist ja schon ein rhetorisches Grossdenkmal...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.760.519 von Blue Max am 27.09.07 11:56:43Diese alten Saecke wollen doch nur nicht loslassen.
Der wird bestimmt bei Siemens oder Thyssen oder der Transrapidbetreibergesellschaft einen Aufsichtsratsposten bekommen und noch Jahre weiter labern.
Da waere Pensionskuerzung und persoenliche Haftung bei einem evtl. Scheitern der Transrapidplaene angebracht.
Aber wer einmal Amigo war, der hat schon Freunde die ihm helfen.
Der normale Angestellte bricht unter der Last der immer steigenden Kosten zusammen und der fette Politiker laesst sichs gutgehen.
Der wird bestimmt bei Siemens oder Thyssen oder der Transrapidbetreibergesellschaft einen Aufsichtsratsposten bekommen und noch Jahre weiter labern.
Da waere Pensionskuerzung und persoenliche Haftung bei einem evtl. Scheitern der Transrapidplaene angebracht.
Aber wer einmal Amigo war, der hat schon Freunde die ihm helfen.
Der normale Angestellte bricht unter der Last der immer steigenden Kosten zusammen und der fette Politiker laesst sichs gutgehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.749.701 von fast4ward am 26.09.07 15:19:40Warum technikfeindlich ?
Wir brauchen einfach mehr Land für Biosprit und weniger Beton.
Kapitalistischer Individualverkehr sollte Vorfahrt haben vor sozialistischem Massentransporten.
Wir brauchen einfach mehr Land für Biosprit und weniger Beton.
Kapitalistischer Individualverkehr sollte Vorfahrt haben vor sozialistischem Massentransporten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.760.253 von Kaperfahrer am 27.09.07 11:33:46
.wo sind eigentlich die 50 Millarden Euro geblieben die Rot/Grün durch die UMTS-Versteigerung eingenommen hat. Einfach verfrühstückt, wenn ich mich nicht irre. Wären das nicht Ressourcen gewesen um auch mal in die Zukunft zu investieren, anstatt sie einfach im Staatshaushalt, ohne irgend eine nachhaltige Wirkung auf den Kopf zu hauen?
Stimmt schon, davon hätte man locker die Strecke Hamburg - München finanzieren können.
MfG Didi
.wo sind eigentlich die 50 Millarden Euro geblieben die Rot/Grün durch die UMTS-Versteigerung eingenommen hat. Einfach verfrühstückt, wenn ich mich nicht irre. Wären das nicht Ressourcen gewesen um auch mal in die Zukunft zu investieren, anstatt sie einfach im Staatshaushalt, ohne irgend eine nachhaltige Wirkung auf den Kopf zu hauen?
Stimmt schon, davon hätte man locker die Strecke Hamburg - München finanzieren können.
MfG Didi
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.763.706 von Erdmann111 am 27.09.07 15:37:47Damit sind Schulden aus dem Erblasten-Tilgungsfond zurückgezahlt worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.766.440 von ConnorMcLoud am 27.09.07 18:09:41Die UMTS-Versteigerung im Jahre 2000
Im Jahre 2000, auf dem Höhepunkt des Internet-Booms, versteigerte der Bund UMTS-Mobilfunklizenzen. Dabei wurde ein überraschend hoher Erlös von 50,8 Mrd. EUR erzielt. Das Geld floss in den Staatshaushalt.
Diese einmalige Einnahme entsprach damals ungefähr dem Fehlbetrag eines einzigen Haushaltsjahres. Das bedeutete: Nach einem Jahr war der Effekt der Einnahme verpufft. Seitdem müssen wieder Jahr für Jahr die Fehlbeträge durch Neuverschuldung bezahlt werden.
Zudem war der Betrag von 50,8 Mrd. EUR eine Bruttoeinnahme. Die Lizenzen konnten in den Folgejahren von den Mobilfunkfirmen abgeschrieben werden, was die Gewinne und damit die Steuereinnahmen verringerte. Netto dürfte die Staatseinnahme um ein Drittel niedriger als der Betrag von 50,8 Mrd. EUR gewesen sein.
Und schließlich zeigte sich in den nächsten Jahren, dass die bietenden Mobilfunkfirmen sich verhoben hatten. Eine ganze Branche wurde durch unmäßige Zinslasten in ihrer Entwicklung gestört. Die Folge wiederum: Weniger Steuereinnahmen.
Fazit: Die Versteigerung hat dem Bund nur für ein paar Monate Luft verschafft, aber in der Wirtschaft beträchtlichen Flurschaden angerichtet.
http://www.staatsverschuldung.de/umts2.htm
In den Folgejahren unter Rotgrün stieg die Neuverschuldung vollkommen ungebremst weiter und Deutschland kam mehrmals wegen Nichteinhaltung der Maastrichtkriterien unter Druck.
Im Jahre 2000, auf dem Höhepunkt des Internet-Booms, versteigerte der Bund UMTS-Mobilfunklizenzen. Dabei wurde ein überraschend hoher Erlös von 50,8 Mrd. EUR erzielt. Das Geld floss in den Staatshaushalt.
Diese einmalige Einnahme entsprach damals ungefähr dem Fehlbetrag eines einzigen Haushaltsjahres. Das bedeutete: Nach einem Jahr war der Effekt der Einnahme verpufft. Seitdem müssen wieder Jahr für Jahr die Fehlbeträge durch Neuverschuldung bezahlt werden.
Zudem war der Betrag von 50,8 Mrd. EUR eine Bruttoeinnahme. Die Lizenzen konnten in den Folgejahren von den Mobilfunkfirmen abgeschrieben werden, was die Gewinne und damit die Steuereinnahmen verringerte. Netto dürfte die Staatseinnahme um ein Drittel niedriger als der Betrag von 50,8 Mrd. EUR gewesen sein.
Und schließlich zeigte sich in den nächsten Jahren, dass die bietenden Mobilfunkfirmen sich verhoben hatten. Eine ganze Branche wurde durch unmäßige Zinslasten in ihrer Entwicklung gestört. Die Folge wiederum: Weniger Steuereinnahmen.
Fazit: Die Versteigerung hat dem Bund nur für ein paar Monate Luft verschafft, aber in der Wirtschaft beträchtlichen Flurschaden angerichtet.
http://www.staatsverschuldung.de/umts2.htm
In den Folgejahren unter Rotgrün stieg die Neuverschuldung vollkommen ungebremst weiter und Deutschland kam mehrmals wegen Nichteinhaltung der Maastrichtkriterien unter Druck.
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