HELMA Eigenheimbau AG (Seite 122)
eröffnet am 26.09.07 13:41:36 von
neuester Beitrag 16.04.24 15:12:55 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.080.805 von katjuscha-research am 12.03.19 17:39:20
Die Nettoverschuldung ist doch immer geringer als "Vorräte inkl. Grundstücke". Haben also mehr Sachwerte als Schulden oder sehe ich das falsch?
Zitat von katjuscha-research: Meiner Meinung nach arbeitet Helma schlichtweg nicht wirtschaftlich.
Guck dir mal in der folgenden Tabelle den Vergleich der kumulierten Ebitdas seit 2010 mit der Nettoverschuldung an!
http://ir.helma.de/download/companies/helmaeigenheimbau/Figu…
So etwas ist über 2-3 Jahre mal okay, aber nicht über 7-8 Jahre. Aus meiner Sicht lebt Helma komplett auf Pump. Ich hab nichts gegen temporär steigende Nettoverschuldung, aber wenn die Ebitdas auf 7-8 Jahre geringer sind als die Nettoverschuldung steigt, dann ist das aus meiner Sicht eine Schieflage.
Die Nettoverschuldung ist doch immer geringer als "Vorräte inkl. Grundstücke". Haben also mehr Sachwerte als Schulden oder sehe ich das falsch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.072.183 von Wertefinder1 am 11.03.19 19:10:23Meiner Meinung nach arbeitet Helma schlichtweg nicht wirtschaftlich.
Guck dir mal in der folgenden Tabelle den Vergleich der kumulierten Ebitdas seit 2010 mit der Nettoverschuldung an!
http://ir.helma.de/download/companies/helmaeigenheimbau/Figu…
So etwas ist über 2-3 Jahre mal okay, aber nicht über 7-8 Jahre. Aus meiner Sicht lebt Helma komplett auf Pump. Ich hab nichts gegen temporär steigende Nettoverschuldung, aber wenn die Ebitdas auf 7-8 Jahre geringer sind als die Nettoverschuldung steigt, dann ist das aus meiner Sicht eine Schieflage.
Guck dir mal in der folgenden Tabelle den Vergleich der kumulierten Ebitdas seit 2010 mit der Nettoverschuldung an!
http://ir.helma.de/download/companies/helmaeigenheimbau/Figu…
So etwas ist über 2-3 Jahre mal okay, aber nicht über 7-8 Jahre. Aus meiner Sicht lebt Helma komplett auf Pump. Ich hab nichts gegen temporär steigende Nettoverschuldung, aber wenn die Ebitdas auf 7-8 Jahre geringer sind als die Nettoverschuldung steigt, dann ist das aus meiner Sicht eine Schieflage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.072.183 von Wertefinder1 am 11.03.19 19:10:23Z.B. das energieautarke Mehrfamilienhaus:
https://www.helma.de/eigenheime/energiesparkonzepte/energies…
https://www.helma.de/eigenheime/energiesparkonzepte/energies…
Tja ... unverständlich bei DER Baukonjunktur in Deutschland, bei der Helma ja voll mitschwimmt.
Auf deren Internetseite finde ich tolle Häuser, die hier bei mir vor Ort in dieser Qualität gar nicht gebaut werden. Hochinnovative Architektur realisieren die. Chapeau!
Auf deren Internetseite finde ich tolle Häuser, die hier bei mir vor Ort in dieser Qualität gar nicht gebaut werden. Hochinnovative Architektur realisieren die. Chapeau!
(@alle) Wie gewonnen, so zerronnen = wieder fast bei 30!
Habe meine Position bei Kursen um 30 um 20% ausgebaut. Ich rechne mit mindestens 1,60 Div.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.283.748 von Rossknecht am 23.11.18 11:03:08Der oben verlinkte Artikel im Posting von 11:03 Uhr, aus dem ich auch eine Stelle zitiert hatte, wurde in der Zwischenzeit etwas erweitert und erheblich umformuliert. Bevor er vielleicht noch ganz verschwindet, hier der gegenwärtige Text (Stand von heute, 12:44 Uhr):
Wiesbaden (dpa) - Der Immobilienboom beschert der deutschen Braubranche weiter historische Bestmarken. Im September stiegen die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe binnen Jahresfrist kräftig um 11,4 Prozent auf 6,6 Milliarden Euro - der beste Wert in diesem Monat seit 1998.
Das teilte das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mit. Bereinigt um Preiserhöhungen und den Effekt von Arbeitstagen lag das Plus noch bei 7,9 Prozent. In den ersten neun Monaten des Jahres hat das Neugeschäft der Baufirmen real, also unter Ausklammerung der Preisentwicklung, um 3,4 Prozent zugelegt. Da die Unternehmen gleichzeitig wegen der hohen Nachfrage auch kräftige Preissteigerungen durchsetzten, hatten die Betriebe nominal sogar 8,5 Prozent mehr in ihren Auftragsbüchern. Erfasst wurden Firmen mit 20 oder mehr Beschäftigten.
Die große Nachfrage nach Wohnungen und die niedrigen Zinsen, die Immobilienfinanzierungen günstig machen, treiben die Branche seit Monaten an. Nach Einschätzung von Politik und Bauwirtschaft müssten jährlich 350.000 bis 400.000 Wohnungen in Deutschland errichtet werden, um den Bedarf zu stillen. Im vergangenen Jahr wurde dieses Ziel verfehlt - auch, weil es an Bauland mangelt und Firmen in der Auftragsflut nicht hinterherkommen. Schon im August hatte das Bauhauptgewerbe Rekordaufträge eingefahren.
«Die Bauunternehmen setzen alles daran, zumindest einen Teil der hohen Auftragsbestände noch vor dem Winter abzuarbeiten», erklärte der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB). «Obwohl die Unternehmen auf Hochtouren arbeiten, schmelzen die Auftragsbestände nur langsam.» Man sei aber sehr besorgt wegen steigender Rohstoffpreise. So würden nicht nur Baurohstoffe teurer, auch die Kosten für den Transport etwa zu weiter entfernten Deponien stiegen.
Die Baubranche erwartet 2018 einen Umsatzanstieg von sechs Prozent auf den Rekordwert von 120 Milliarden Euro. Laut HDB könnten dieses Jahr bis zu 340.000 Wohnungen errichtet werden.
Wiesbaden (dpa) - Der Immobilienboom beschert der deutschen Braubranche weiter historische Bestmarken. Im September stiegen die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe binnen Jahresfrist kräftig um 11,4 Prozent auf 6,6 Milliarden Euro - der beste Wert in diesem Monat seit 1998.
Das teilte das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mit. Bereinigt um Preiserhöhungen und den Effekt von Arbeitstagen lag das Plus noch bei 7,9 Prozent. In den ersten neun Monaten des Jahres hat das Neugeschäft der Baufirmen real, also unter Ausklammerung der Preisentwicklung, um 3,4 Prozent zugelegt. Da die Unternehmen gleichzeitig wegen der hohen Nachfrage auch kräftige Preissteigerungen durchsetzten, hatten die Betriebe nominal sogar 8,5 Prozent mehr in ihren Auftragsbüchern. Erfasst wurden Firmen mit 20 oder mehr Beschäftigten.
Die große Nachfrage nach Wohnungen und die niedrigen Zinsen, die Immobilienfinanzierungen günstig machen, treiben die Branche seit Monaten an. Nach Einschätzung von Politik und Bauwirtschaft müssten jährlich 350.000 bis 400.000 Wohnungen in Deutschland errichtet werden, um den Bedarf zu stillen. Im vergangenen Jahr wurde dieses Ziel verfehlt - auch, weil es an Bauland mangelt und Firmen in der Auftragsflut nicht hinterherkommen. Schon im August hatte das Bauhauptgewerbe Rekordaufträge eingefahren.
«Die Bauunternehmen setzen alles daran, zumindest einen Teil der hohen Auftragsbestände noch vor dem Winter abzuarbeiten», erklärte der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB). «Obwohl die Unternehmen auf Hochtouren arbeiten, schmelzen die Auftragsbestände nur langsam.» Man sei aber sehr besorgt wegen steigender Rohstoffpreise. So würden nicht nur Baurohstoffe teurer, auch die Kosten für den Transport etwa zu weiter entfernten Deponien stiegen.
Die Baubranche erwartet 2018 einen Umsatzanstieg von sechs Prozent auf den Rekordwert von 120 Milliarden Euro. Laut HDB könnten dieses Jahr bis zu 340.000 Wohnungen errichtet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.053.264 von Rossknecht am 25.10.18 13:18:54
Wie zu erwarten war, hat sich diese Tendenz auch im September fortgesetzt:
"Wiesbaden (dpa) - Das deutsche Bauhauptgewerbe hat im September erneut viele Aufträge erhalten. Ihr Wert stieg im Vergleich zum August um 3,6 Prozent, wie das Statistische Bundesamt berichtete. ..."
Baugewerbe erhält weiterhin viele Aufträge
Helma dürfte eine der Firmen sein, die davon profitieren!
Zitat von Rossknecht: Im oben genannten Teletext heißt es: "Bei kräftig gestiegenen Preisen hat das deutsche Bauhauptgewerbe im August so viele Aufträge erhalten wie seit 1995 nicht mehr. …"
Sieht m.E. doch wohl nach kräftig steigenden Margen in der Branche aus. Gerade auch bei (wegen) den sicher kurzfristig eingeschränkten Kapazitäten.
Wie zu erwarten war, hat sich diese Tendenz auch im September fortgesetzt:
"Wiesbaden (dpa) - Das deutsche Bauhauptgewerbe hat im September erneut viele Aufträge erhalten. Ihr Wert stieg im Vergleich zum August um 3,6 Prozent, wie das Statistische Bundesamt berichtete. ..."
Baugewerbe erhält weiterhin viele Aufträge
Helma dürfte eine der Firmen sein, die davon profitieren!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.063.275 von Rossknecht am 26.10.18 11:11:36Ich stelle fest, dass Korrekturlesen hier - anders als etwa bei Wikipedia, wo man jederzeit korrigieren kann - hier besonders wichtig ist. Also: 'Indikatoren'.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.056.435 von Rossknecht am 25.10.18 17:30:36
Sollte natürlich 'Indikatorien' heißen.
Zitat von Rossknecht: Die Indizes zeigen eine starke Überverkauftsituation an. "..."
Sollte natürlich 'Indikatorien' heißen.
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