Eine Revolution ist möglich - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.10.07 14:06:40 von
neuester Beitrag 17.12.07 14:49:09 von
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»Übertragung der Macht auf das organisierte Volk«
Venezuelas Kommunen sollen gestärkt und revolutionäres Bewußtsein entwickelt werden. Ein Gespräch mit William Izarra
Interview: Margarita Langthaler, Caracas
William Izarra ist Aktivist der bolivarischen Bewegung in Venezuela. Bereits in den 70er und 80er Jahren zählte er, damals Offizier der Luftwaffe, zu den Organisatoren der ersten bolivarischen Zellen in den Streitkräften. Heute steht er an der Spitze der »Zentren für Ideologische Bildung«. Er gilt als Vorkämpfer und Theoretiker des Modells der partizipativen Demokratie und des »Sozialismus des 21. Jahrhunderts«
In welchem Stadium befindet sich der bolivarische Prozeß in Venezuela?
Im Vordergrund steht zur Zeit die von Präsident Hugo Chávez vorgeschlagene Verfassungsreform. Ich sehe darin den Beginn einer neuen Etappe des Prozesses. Die Reform besteht aus vier thematischen Blöcken: Da ist zunächst die territoriale Reichweite des Staates und zweitens die Schaffung neuer Formen gesellschaftlicher Organisation. Die Macht soll auf die Stadtteile und Gemeinden übertragen werden. Der dritte Block zielt auf die Umwandlung der Produktionsverhältnisse nach einem sozialistischen Modell ab. Der vierte Block beinhaltet die Neukonzeption der Streitkräfte. Diese vier Säulen sind Instrumente, die den gesellschaftlichen Transformationsprozeß beschleunigen. Insgesamt geht es heute um die Übertragung der Macht auf die Kommunen, auf das organisierte Volk. Das ist die Essenz der Revolution.
mehr:
http://www.jungewelt.de/2007/10-01/050.php
Venezuelas Kommunen sollen gestärkt und revolutionäres Bewußtsein entwickelt werden. Ein Gespräch mit William Izarra
Interview: Margarita Langthaler, Caracas
William Izarra ist Aktivist der bolivarischen Bewegung in Venezuela. Bereits in den 70er und 80er Jahren zählte er, damals Offizier der Luftwaffe, zu den Organisatoren der ersten bolivarischen Zellen in den Streitkräften. Heute steht er an der Spitze der »Zentren für Ideologische Bildung«. Er gilt als Vorkämpfer und Theoretiker des Modells der partizipativen Demokratie und des »Sozialismus des 21. Jahrhunderts«
In welchem Stadium befindet sich der bolivarische Prozeß in Venezuela?
Im Vordergrund steht zur Zeit die von Präsident Hugo Chávez vorgeschlagene Verfassungsreform. Ich sehe darin den Beginn einer neuen Etappe des Prozesses. Die Reform besteht aus vier thematischen Blöcken: Da ist zunächst die territoriale Reichweite des Staates und zweitens die Schaffung neuer Formen gesellschaftlicher Organisation. Die Macht soll auf die Stadtteile und Gemeinden übertragen werden. Der dritte Block zielt auf die Umwandlung der Produktionsverhältnisse nach einem sozialistischen Modell ab. Der vierte Block beinhaltet die Neukonzeption der Streitkräfte. Diese vier Säulen sind Instrumente, die den gesellschaftlichen Transformationsprozeß beschleunigen. Insgesamt geht es heute um die Übertragung der Macht auf die Kommunen, auf das organisierte Volk. Das ist die Essenz der Revolution.
mehr:
http://www.jungewelt.de/2007/10-01/050.php
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.803.951 von pur13 am 01.10.07 14:06:40Koffer schon gepackt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.804.033 von Zaharoff am 01.10.07 14:14:11in Zeiten der Globalisierung gehöre ich absichtlich nicht zu den versagenden Eliten für die irgendwann in absehbarer Zeit wohl Kofferpacken angesagt ist. Und Du?
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.804.115 von pur13 am 01.10.07 14:21:01Ach so, Du gehoerst also absichtlich nicht dazu. Die Elite hat Dich gerufen und Du hast Dich daraufhin ihr verweigert.
Im Blick auf Venezuela wirst Du vor allem jene im Auge haben, die taeglich - bestens ausgebildet und mit den Koffern voller Geld - in Orlando eintrudeln. Wohingegen in Hugonien sich eine Buerokratenelite aus mittelmaessigen Speichellecken formiert. Alles schon gehabt, eine Revolution von oben, eine der Buerohengste und Schreibtischterroristen, sie sich anschickt, dieses einmal reiche Land mit Verve an die Wasnd zu fahren.
Im Blick auf Venezuela wirst Du vor allem jene im Auge haben, die taeglich - bestens ausgebildet und mit den Koffern voller Geld - in Orlando eintrudeln. Wohingegen in Hugonien sich eine Buerokratenelite aus mittelmaessigen Speichellecken formiert. Alles schon gehabt, eine Revolution von oben, eine der Buerohengste und Schreibtischterroristen, sie sich anschickt, dieses einmal reiche Land mit Verve an die Wasnd zu fahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.803.951 von pur13 am 01.10.07 14:06:40Ich wage zu bezweifeln , dass Sozialsmus ala Chavez ein Modell der Zukunft ist. Ähnliche Versuche sind in Südamerika als auch in Europa gescheitert. Leider entwickeln sich auch in jenen " Volksrepubliken - recht rasch autoritäre Machtkonstellationen .
Wir sollten besser hier unsere soziale Marktwirtschaft verteidigen , was schwer genug ist.
Wir sollten besser hier unsere soziale Marktwirtschaft verteidigen , was schwer genug ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.804.115 von pur13 am 01.10.07 14:21:01Du liest die Schriften des Stasi Spitzel und Verräters Schölzel?
Nachdem Schölzel in die DDR gewechselt war, verpflichtete er sich unter dem Decknamen „André Holzer“ als inoffizieller Mitarbeiter (IM) für das Ministerium für Staatssicherheit. Als IM „André Holzer“ war er auf eine studentische Oppositionsgruppe an der Humboldt-Universität angesetzt, der er zum Schein selbst angehörte. Zeitweise gab er täglich detaillierte Informationen an das Ministerium für Staatssicherheit weiter. Der Studentengruppe gehörten unter anderen der Bürgerrechtler Wolfgang Templin, der heutige Chefredakteur der Zeitschrift „Sinn und Form“, Sebastian Kleinschmidt, und der „BasisDruck“-Verleger Klaus Wolfram an. Stefan Wolle, Mitarbeiter des Forschungsverbundes SED-Staat an der Freien Universität Berlin, nennt Schölzel einen „IM aus wirklicher Begeisterung, der mit größter Perfidie die Menschen, mit denen er befreundet war, permanent hinterging.“ 1991 wurde Schölzel wegen seiner - bis 1989 andauernden - IM-Tätigkeit vom Lehrbetrieb suspendiert und 1994 schließlich entlassen. Schölzels Spitzelkarriere ist Gegenstand des ausführlichen Dokumentationsfilms „Verraten – sechs Freunde und ein Spitzel“, die 2007 in der ARD gezeigt wurde. Schölzel gibt in dem Film zu, IM gewesen zu sein. Auf die Frage der Filmemacherin Inga Wolfram, der früheren Ehefrau Klaus Wolframs, warum er seine Freunde verraten habe, antwortet er: „Hm. Na ja. Ihr habt 17 Millionen verraten.“
1997 wurde Schölzel Feuilletonredakteur der Berliner Tageszeitung junge Welt. Im Februar 2000 übernahm er als Nachfolger von Holger Becker deren Chefredaktion
Quelle: wikipedia
Nachdem Schölzel in die DDR gewechselt war, verpflichtete er sich unter dem Decknamen „André Holzer“ als inoffizieller Mitarbeiter (IM) für das Ministerium für Staatssicherheit. Als IM „André Holzer“ war er auf eine studentische Oppositionsgruppe an der Humboldt-Universität angesetzt, der er zum Schein selbst angehörte. Zeitweise gab er täglich detaillierte Informationen an das Ministerium für Staatssicherheit weiter. Der Studentengruppe gehörten unter anderen der Bürgerrechtler Wolfgang Templin, der heutige Chefredakteur der Zeitschrift „Sinn und Form“, Sebastian Kleinschmidt, und der „BasisDruck“-Verleger Klaus Wolfram an. Stefan Wolle, Mitarbeiter des Forschungsverbundes SED-Staat an der Freien Universität Berlin, nennt Schölzel einen „IM aus wirklicher Begeisterung, der mit größter Perfidie die Menschen, mit denen er befreundet war, permanent hinterging.“ 1991 wurde Schölzel wegen seiner - bis 1989 andauernden - IM-Tätigkeit vom Lehrbetrieb suspendiert und 1994 schließlich entlassen. Schölzels Spitzelkarriere ist Gegenstand des ausführlichen Dokumentationsfilms „Verraten – sechs Freunde und ein Spitzel“, die 2007 in der ARD gezeigt wurde. Schölzel gibt in dem Film zu, IM gewesen zu sein. Auf die Frage der Filmemacherin Inga Wolfram, der früheren Ehefrau Klaus Wolframs, warum er seine Freunde verraten habe, antwortet er: „Hm. Na ja. Ihr habt 17 Millionen verraten.“
1997 wurde Schölzel Feuilletonredakteur der Berliner Tageszeitung junge Welt. Im Februar 2000 übernahm er als Nachfolger von Holger Becker deren Chefredaktion
Quelle: wikipedia
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.804.115 von pur13 am 01.10.07 14:21:01in Zeiten der Globalisierung gehöre ich absichtlich nicht zu den versagenden Eliten für die irgendwann in absehbarer Zeit wohl Kofferpacken angesagt ist.
Ach so, deshalb möchtest du nicht nach Venezuela, und dich dem Chavez-Clan anschliessen, weil dir eigentlich auch klar ist, dass diese neue "elite" irgendwann aus dem Land gejagt wird?
Komisch, dass ausgerechnet die Linken, bei denen angeblich alle Menschen gleich sind, immer einen Führer brauchen, der dann alle wichtigen Posten des Landes mit Mitglieder seiner Familie besetzt, weil ja sonst niemand kompetent ist.
Die Erfolge von Chavez sind auch grossartig. Bei sensationellen Einnahmen aus den gigantischen Ölreserven schafft der es, ein gewaltiges Staatsdefizit anzuhäufen, und die Inflation auf ca. 20 % hochzutreiben.
Und dass ehemalige Stasi-Spitzel Chavez toll finden, ist ja auch klar. Der hat immerhin auch schon solche Methoden angewandt, und die Unterschriftenliste mit mehreren Millionen Namen, die seine Abwahl forderten (Tascon-Liste), veröffentlicht, damit sein Clan und seine Anhänger dafür sorgen können, dass von denen niemand jemals wieder einen Job bekommt.
Aber woher soll sowas auch ein pur13 wissen. Das stand noch nie in der Jungen Welt, und er würde ja auch nie nach Venezuela reisen, um mit der Wirklichkeit konfrontiert zu werden.
Obwohl ja manche so blind sind, dass sie selbst dann noch diesen "führern" zujubeln, so wie die Linken der 70er Jahre, die auch nach Besuchen in Kambodscha noch Pol Pot zugejubelt haben.
Ach so, deshalb möchtest du nicht nach Venezuela, und dich dem Chavez-Clan anschliessen, weil dir eigentlich auch klar ist, dass diese neue "elite" irgendwann aus dem Land gejagt wird?
Komisch, dass ausgerechnet die Linken, bei denen angeblich alle Menschen gleich sind, immer einen Führer brauchen, der dann alle wichtigen Posten des Landes mit Mitglieder seiner Familie besetzt, weil ja sonst niemand kompetent ist.
Die Erfolge von Chavez sind auch grossartig. Bei sensationellen Einnahmen aus den gigantischen Ölreserven schafft der es, ein gewaltiges Staatsdefizit anzuhäufen, und die Inflation auf ca. 20 % hochzutreiben.
Und dass ehemalige Stasi-Spitzel Chavez toll finden, ist ja auch klar. Der hat immerhin auch schon solche Methoden angewandt, und die Unterschriftenliste mit mehreren Millionen Namen, die seine Abwahl forderten (Tascon-Liste), veröffentlicht, damit sein Clan und seine Anhänger dafür sorgen können, dass von denen niemand jemals wieder einen Job bekommt.
Aber woher soll sowas auch ein pur13 wissen. Das stand noch nie in der Jungen Welt, und er würde ja auch nie nach Venezuela reisen, um mit der Wirklichkeit konfrontiert zu werden.
Obwohl ja manche so blind sind, dass sie selbst dann noch diesen "führern" zujubeln, so wie die Linken der 70er Jahre, die auch nach Besuchen in Kambodscha noch Pol Pot zugejubelt haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.804.231 von derbewunderer am 01.10.07 14:31:37Die Leute haben offenbar sämtliches Augenmaß verloren und können nicht mehr Ursache und Wirkung unterscheiden - liegt wohl an der Dauerberieselung von Handystrahlen, die das EEG verwirren...
Diffamiert werden sollte nicht die Wahrheit oder deren Überbringer, sondern der/die Verantwortlichen für die Zustände. Wer es immer noch nicht kapiert hat - wir steuern auf das größte Finanzdesaster der Menschheitsgeschichte zu. Da gibt es "Leuchten" die das offenbar noch nicht erfasst haben aber munter Leute, die darauf hinweisen, diffamieren.
Offenbar fehlt es hier eklatant an Intelligenz...
Bezeichnend auch das Schubladendenken - entweder man gehört zu den Kapitalisten oder zu den Sozis - andere Vorstellungen übersteigen den Horizont unserer "Weisen".
Daß allerdings ein Umbruch dringend notwendig ist und eine Machtverteilung an multiple basisdemokratische Netzwerke angesagt ist, wobei eine Enteignungswelle der Reichen selbstverständlich sein muß, dürfte auch geistig minder bemittelten einleuchten. Monopolkapitalismus ist der Tod der freien Märkte.
Diffamiert werden sollte nicht die Wahrheit oder deren Überbringer, sondern der/die Verantwortlichen für die Zustände. Wer es immer noch nicht kapiert hat - wir steuern auf das größte Finanzdesaster der Menschheitsgeschichte zu. Da gibt es "Leuchten" die das offenbar noch nicht erfasst haben aber munter Leute, die darauf hinweisen, diffamieren.
Offenbar fehlt es hier eklatant an Intelligenz...
Bezeichnend auch das Schubladendenken - entweder man gehört zu den Kapitalisten oder zu den Sozis - andere Vorstellungen übersteigen den Horizont unserer "Weisen".
Daß allerdings ein Umbruch dringend notwendig ist und eine Machtverteilung an multiple basisdemokratische Netzwerke angesagt ist, wobei eine Enteignungswelle der Reichen selbstverständlich sein muß, dürfte auch geistig minder bemittelten einleuchten. Monopolkapitalismus ist der Tod der freien Märkte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.804.534 von pur13 am 01.10.07 14:58:59Ein anderes Währungssystem führt nicht automatisch zu mehr Wohlstand.
Eine nicht frei konvertarbare Währung führt zu Zuständen wie vor 90 im Ostblock. Warendeckung sollte schon sein !
Eine nicht frei konvertarbare Währung führt zu Zuständen wie vor 90 im Ostblock. Warendeckung sollte schon sein !
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.804.612 von zierbart am 01.10.07 15:05:52Aber Bananen werden sie wenigstens haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.804.671 von Zaharoff am 01.10.07 15:10:53Bananen wie die Amis
# 10,
Warendeckung jepp; Gold- und Silberwährung statt Papierbetrug.
# 10,
Warendeckung jepp; Gold- und Silberwährung statt Papierbetrug.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.804.534 von pur13 am 01.10.07 14:58:59"wobei eine Enteignungswelle der Reichen selbstverständlich sein muß"
Wobei weniger der "Reichtum" das Kriterium ist, sondern die Art von dessen Erwerb. Enteignet wird das, was nicht redlich durch eigene Leistung sondern auf Kosten anderer erworben worden ist.
Wobei weniger der "Reichtum" das Kriterium ist, sondern die Art von dessen Erwerb. Enteignet wird das, was nicht redlich durch eigene Leistung sondern auf Kosten anderer erworben worden ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.804.760 von pur13 am 01.10.07 15:18:19"Gold- und Silberwährung statt Papierbetrug"
Eine Gold- oder Silberwährung ist nicht weniger betrügerisch.
Eine Gold- oder Silberwährung ist nicht weniger betrügerisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.804.192 von zierbart am 01.10.07 14:28:32Wenn Du recht hast, hast Du recht !
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.803.951 von pur13 am 01.10.07 14:06:40#1
Dir die Ohren langziehen ist auch möglich...
Dir die Ohren langziehen ist auch möglich...
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.804.115 von pur13 am 01.10.07 14:21:01"Ich gehöre absichtlich nicht zu den versagenden Eliten " Bist Du nicht klug genug im Kopf und gehörst deshalb nicht zu den Elten ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.806.625 von Brama am 01.10.07 17:04:22noch ein "i" muss gepusselt werden !
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.804.174 von Ballyclare am 01.10.07 14:27:19#4
Schröder hat uns in D doch genau so mit der Uhr verwirrt. In jeder zweiten Rede hat Schröder gesagt: "es ist 5 vor 12..."
Schröder hat uns in D doch genau so mit der Uhr verwirrt. In jeder zweiten Rede hat Schröder gesagt: "es ist 5 vor 12..."
... Panik hinter den Kulissen:
http://www.bueso.de/news/larouche-uber-goldman-bankiers-vers…
und nicht in die Zepp LaRouche Show einklicken - der größte Crash steht bevor... ja aber:
Gold und Silber kaufen und auf keinerlei staatliche Autoritäten mehr vertrauen und hören - Sie sind alle kriminell und betrügen in ungeahntem Ausmaß, was sich zeigen wird!
http://www.bueso.de/news/larouche-uber-goldman-bankiers-vers…
und nicht in die Zepp LaRouche Show einklicken - der größte Crash steht bevor... ja aber:
Gold und Silber kaufen und auf keinerlei staatliche Autoritäten mehr vertrauen und hören - Sie sind alle kriminell und betrügen in ungeahntem Ausmaß, was sich zeigen wird!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.931.714 von pur13 am 10.10.07 21:20:47Ist das etwa die Büso mit dem LaRouche-Kult, die seit Jahrzehnten den wirtschaftlichen Zusammenbruch ankündigt, wenn die Politik nicht deren haarsträubenden Patentrezepten folgt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.010.665 von CaptainFutures am 15.10.07 21:55:05Ja,
es gibt nur zwei Wege.
1. Atomkraft
2. Die grosse trankontinentale Strasse
Ich hab mir überlegt, ob ich Mitglied werden soll. Geld genug hat die Bude ja, da müsste man was abzweigen können.
es gibt nur zwei Wege.
1. Atomkraft
2. Die grosse trankontinentale Strasse
Ich hab mir überlegt, ob ich Mitglied werden soll. Geld genug hat die Bude ja, da müsste man was abzweigen können.
Tja, sind schon magere Zeiten fuer unseren pur13: da googlet er den ganzen Tag ueber verzweifelt nach "Crash" und "Wall Street" herum und dann sitzt er schliesslich dem LaRouche-Muell auf ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.011.944 von PresAbeL am 15.10.07 22:42:25Hat doch niemand behauptet, daß ich von LaRouche überzeugt bin. Wenn aber die Wahrheit verbreitet wird, ist mir der Absender weniger wichtig. Wo hier Müll ist, kann der mündige Leser selbst entscheiden:
450 000 000 000 000 US$ Geldmenge weltweit täglich steigend und Arbeitslosigkeit gegenüber, die die Warenmenge ständig sinken läßt.
Dieses Hyperinflationsspiel wird in absehbarer Zeit sein Ende finden.
Wer das nicht blickt hat kein mathematisches Verständnis und wird sich über wertlosese Geld wundern...
450 000 000 000 000 US$ Geldmenge weltweit täglich steigend und Arbeitslosigkeit gegenüber, die die Warenmenge ständig sinken läßt.
Dieses Hyperinflationsspiel wird in absehbarer Zeit sein Ende finden.
Wer das nicht blickt hat kein mathematisches Verständnis und wird sich über wertlosese Geld wundern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.010.665 von CaptainFutures am 15.10.07 21:55:05http://www.amazon.de/Brennpunkt-Deutschland-Warum-unser-Revo…
Warum unser Land vor einer Zeit der Revolten steht
Vor dem G8-Gipfel kocht in Deutschland die Wut über soziale Ungerechtigkeiten hoch. Die Autoren Vollborn und Georgescu bringen die Probleme, die schon seit langer Zeit im Untergrund schwelen prägnant auf den Punkt. "Brennpunkt Deutschland" ist eines der informativsten und am besten recherchierten Bücher, die ich in letzter Zeit gelesen habe. Brisant ist die These der Autoren allemal. Kann das Buch jedem empfehlen, der sich für das aktuelle Zeitgeschehen interessiert.
Warum unser Land vor einer Zeit der Revolten steht
Vor dem G8-Gipfel kocht in Deutschland die Wut über soziale Ungerechtigkeiten hoch. Die Autoren Vollborn und Georgescu bringen die Probleme, die schon seit langer Zeit im Untergrund schwelen prägnant auf den Punkt. "Brennpunkt Deutschland" ist eines der informativsten und am besten recherchierten Bücher, die ich in letzter Zeit gelesen habe. Brisant ist die These der Autoren allemal. Kann das Buch jedem empfehlen, der sich für das aktuelle Zeitgeschehen interessiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.784.987 von pur13 am 16.12.07 19:11:41Praxisbeitrag zum Grundlagenvertrag gegen Artikel 20 GG Absatz 4:
Das Widerstandsrecht ist mit der Einführung der Notstandsgesetzgebung in das Grundgesetz 1968 eingeführt worden. Der Widerstand gegen jeden, der es unternimmt, die Grundfesten der Bundesrepublik Deutschland zu zerstören, ist somit rechtlich abgesichert, und zwar noch bevor die Ordnung gefährdet worden ist; schon die Vorbereitungen zu einem solchen Umsturz dürfen bekämpft werden. Deutsche, also Ausländer eindeutig ausgenommen, dürfen dieses Recht aber nur als Ultima ratio nutzen; vorher müssen alle anderen Mittel ausgeschöpft sein. Nach Meinung einiger Staatsrechtler haben die Widerständler auch das Recht, Anschläge und Morde (z. B. Tyrannenmord) zu begehen, um die grundgesetzliche Ordnung wiederherzustellen.
http://www.heckler-koch.de/Produkte
Das Widerstandsrecht ist mit der Einführung der Notstandsgesetzgebung in das Grundgesetz 1968 eingeführt worden. Der Widerstand gegen jeden, der es unternimmt, die Grundfesten der Bundesrepublik Deutschland zu zerstören, ist somit rechtlich abgesichert, und zwar noch bevor die Ordnung gefährdet worden ist; schon die Vorbereitungen zu einem solchen Umsturz dürfen bekämpft werden. Deutsche, also Ausländer eindeutig ausgenommen, dürfen dieses Recht aber nur als Ultima ratio nutzen; vorher müssen alle anderen Mittel ausgeschöpft sein. Nach Meinung einiger Staatsrechtler haben die Widerständler auch das Recht, Anschläge und Morde (z. B. Tyrannenmord) zu begehen, um die grundgesetzliche Ordnung wiederherzustellen.
http://www.heckler-koch.de/Produkte
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.784.987 von pur13 am 16.12.07 19:11:41Nein,nein
da lies mal lieber Lenin mit den objektiven und subjektiven
Bedingungen für eine Revolution.
das Hartz4 ist hoch genug,da bewegt sich kaum einer für sowas..
da lies mal lieber Lenin mit den objektiven und subjektiven
Bedingungen für eine Revolution.
das Hartz4 ist hoch genug,da bewegt sich kaum einer für sowas..
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.931.714 von pur13 am 10.10.07 21:20:47pur, die Leute in Deutschland sind doch bettelarm, warum forderst Du sie permanent auf Gold und Silber zu kaufen! Sie haben doch nix. Oder meinst Du nur die Super-Reichen und Reichen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.785.256 von pur13 am 16.12.07 19:39:00Tja, alter Revolutionsfreund, so sieht's aus: wenn sich jemand entschlossen zeigt, eine freiheitliche Grundordnung mit allen Mitteln zu beseitigen, ist ihm eben mit allen Mitteln entgegenzutreten - und wenn's Mord und Waterboarding ist - und das ist auch gut so.
Ich finde es immer aeusserst ruehrend, wenn martialische Revolutionshelden eben die gleichen Rechte und Werte fuer ihr gewaltsames, freiheitsfeindliches und terroristisches Treiben weinerlich reklamieren wollen, die sie gerade mit Verve und Sprengstoffguertel beseitigen wollten.
Ich finde es immer aeusserst ruehrend, wenn martialische Revolutionshelden eben die gleichen Rechte und Werte fuer ihr gewaltsames, freiheitsfeindliches und terroristisches Treiben weinerlich reklamieren wollen, die sie gerade mit Verve und Sprengstoffguertel beseitigen wollten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.786.665 von Brama am 16.12.07 22:12:11Vielleicht arbeitet er ja auch nur in Wahrheit für die feudalistischen Lehnsherren aka Manager/Unternehmer um sich über die Reaktionen der letzten Reste von graumelierten Sesselrevoluzzern lustig zu machen, die er mit seiner reaktionären Agitation aufstachelt.
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