Diskussionsthread << Centrotherm >> <<Schlüsselfertige Solaranlagen>> (Seite 568)
eröffnet am 04.10.07 10:31:49 von
neuester Beitrag 10.04.24 08:53:12 von
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Tiefrote Geschäftszahlen und ein Markteinbruch haben zu Massenentlassungen beim Photovoltaik-Unternehmen Centrotherm geführt. Finanz- und Personalvorstand Dr. Thomas Riegler nimmt Stellung. ...
http://www.swp.de/ulm/lokales/alb_donau/Centrotherm-Entlassu…
http://www.swp.de/ulm/lokales/alb_donau/Centrotherm-Entlassu…
14. März 2012, Wir interviewten Joachim Simonis, Geschäftsführer der Talesun Solar Germany GmbH. Talesun ist ein international operierender Premiumhersteller von poly- und monokristallinen Solarmodulen und Solarzellen für den privaten und industriellen Bereich. Die Fertigung erfolgt in einer vollautomatisierten Produktionsstätte in China.
http://www.photovoltaik-guide.de/photovoltaik-interview-mit-…
... Mit der Produktion haben wir Anfang 2011 begonnen – damals noch in gemieteten Räumlichkeiten. Seit Oktober 2011 befindet sich die vollautomatisierte Produktion in den neuen eigenen Werkshallen. Für die Herstellung und automatische Montage der Module nutzen wir Maschinen von NPC und TeamTechnik. Bei der Zellfertigung kommen Automaten von Rena zum Einsatz. Zudem setzen wir Anlagen von CentroTherm als Entladesystem bei der Oberflächendiffusion und bei der Antireflexbeschichtung ein. Bei der Metallisierung der Zellen greifen wir auf die Technik von Baccini zurück. Daneben unterstützen die Roboter von Reis Robotics bei diversen Arbeitsschritten in der Zellfertigung. Sie sehen also, dass wir in der Fertigung überwiegend die Technologie und Anlagen von deutschen und europäischen Herstellern nutzen. ...
http://www.photovoltaik-guide.de/photovoltaik-interview-mit-…
... Mit der Produktion haben wir Anfang 2011 begonnen – damals noch in gemieteten Räumlichkeiten. Seit Oktober 2011 befindet sich die vollautomatisierte Produktion in den neuen eigenen Werkshallen. Für die Herstellung und automatische Montage der Module nutzen wir Maschinen von NPC und TeamTechnik. Bei der Zellfertigung kommen Automaten von Rena zum Einsatz. Zudem setzen wir Anlagen von CentroTherm als Entladesystem bei der Oberflächendiffusion und bei der Antireflexbeschichtung ein. Bei der Metallisierung der Zellen greifen wir auf die Technik von Baccini zurück. Daneben unterstützen die Roboter von Reis Robotics bei diversen Arbeitsschritten in der Zellfertigung. Sie sehen also, dass wir in der Fertigung überwiegend die Technologie und Anlagen von deutschen und europäischen Herstellern nutzen. ...
@OhmyGosh und dlehmann
Ja, denken wir doch mal an die Zeiten von Daimler und Benz.
Wer hätte geglaubt, dass man den Karren ohne Ochsen noch weiter perfektionieren kann, und sogar mehr als zwei Familien ihr Auskommen mit diesen Maschinen finden?
Gut, einen längeren Atem wird man brauchen - in der Zwischenzeit kümmern wir uns eben um andere Werte, gehen Arbeiten oder was es sonst so an Gestaltungsmöglichkeiten gibt.
Der alte Kostolany rotiert sicher energiereich im Grab und amüsiert sich köstlich. Rock on André!
Ja, denken wir doch mal an die Zeiten von Daimler und Benz.
Wer hätte geglaubt, dass man den Karren ohne Ochsen noch weiter perfektionieren kann, und sogar mehr als zwei Familien ihr Auskommen mit diesen Maschinen finden?
Gut, einen längeren Atem wird man brauchen - in der Zwischenzeit kümmern wir uns eben um andere Werte, gehen Arbeiten oder was es sonst so an Gestaltungsmöglichkeiten gibt.
Der alte Kostolany rotiert sicher energiereich im Grab und amüsiert sich köstlich. Rock on André!
Das glaube ich kaum, dass wir hier eine zweite Q-Cells sehen, weil wir es hier immer noch mit einem Maschinenbauer handelt, bei denen die Markteintrittsbarrieren wesentlich höher sind als bei den Modulbauern. Irgendwann werden die überlebenden Unternehmen wieder neue Maschinen benötigen um weiter Konkurrenzfähig zu bleiben. Ich sehe keinen Grund, warum Centrotherm hier keine Rolle mehr spielen sollte. Die Frage ist nur,
wann dieser Zeitpunkt sein wird.
wann dieser Zeitpunkt sein wird.
Aus dem Dax fliegen kann man schlecht Oo
Dass keine Branche kontinuierlich so wachsen kann, insbesondere keine subventionsgetriebene, ist ja wohl logisch Oo
Mit was sie Geld verdienen wollen? Mit besseren Produktionsmaschinen, wie andere Maschinenbauer auch. Gerade eine Branche, die noch so jung ist, hat noch viel Raum für Verbesserungen. Der Druck zur Kostensenkung, also zur Differenzierung, wird gerade in einem Markt, wo das Gelddrucken durch blindwütige Subvention wegfällt, wichtiger denn je.
Centrotherm wird mit seinen neuen Produkten blühen oder untergehen, je nachdem.... die Frage ist nur, wann die neuen Produkte anlaufen, und wann wer wieviel Geld dafür ausgeben kann. Die kurzfristige heftige Übersättigung wird nicht ewig dauern.
Mit was sie Geld verdienen wollen? Mit besseren Produktionsmaschinen, wie andere Maschinenbauer auch. Gerade eine Branche, die noch so jung ist, hat noch viel Raum für Verbesserungen. Der Druck zur Kostensenkung, also zur Differenzierung, wird gerade in einem Markt, wo das Gelddrucken durch blindwütige Subvention wegfällt, wichtiger denn je.
Centrotherm wird mit seinen neuen Produkten blühen oder untergehen, je nachdem.... die Frage ist nur, wann die neuen Produkte anlaufen, und wann wer wieviel Geld dafür ausgeben kann. Die kurzfristige heftige Übersättigung wird nicht ewig dauern.
...womit wollen die eigentlich noch Kohle machen ???
Umstellen auf andere Geschäftszweige geht ja wohl nicht sofort.
Glaube das wird hier eine zweite Q-Cells mit Rauswurf aus dem DAX.
Umstellen auf andere Geschäftszweige geht ja wohl nicht sofort.
Glaube das wird hier eine zweite Q-Cells mit Rauswurf aus dem DAX.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.900.637 von dlehmann am 14.03.12 15:26:50Ich bleibe nach der jüngsten Meldung vom obersten chinesischen Parteisoldaten das blinde Wachstum in der Solarindustrie seines Landes stoppen zu wollen, stärker denn je bei meiner Meinung.
Trotz eines sehr starken Marktes ist CTN heute wieder mit 3,5 % im Minus. Das sieht nicht gut aus für die nächste Zeit. Ich gehe vor Ende des zweiten Quartales 2012 nicht mit einer nachhaltigen Trendumkehr der Kursentwicklung aus.
Betriebsklima und Aktie am Boden.Ob Centrotherm nochmal aufsteht,mit den Leuten die gehen, geht auch viel Know How verloren?!
http://www.swp.de/ulm/lokales/alb_donau/Centrotherm-Blaubeur…
Voller Sorgen und Wut: Entlassene der Firma Centrotherm treffen sich in Blaubeuren
Blaubeuren. Schmerz, Sorgen und Wut über das Vorgehen des bisherigen Arbeitgebers: Das waren die vorherrschenden Gefühle bei einem Treffen von etwa 40 Entlassenen des Blaubeurer Maschinenbauers Centrotherm.
Eng zusammengerückt sitzen die rund 40 entlassenen Mitarbeiter der größten Blaubeurer Firma Centrotherm um zusammengeschobene Tische im Café Kulisse. Über persönliche Kontakte kam das Treffen zustande, zu vielen anderen der insgesamt etwa 300 entlassenen Centrotherm-Mitarbeiter besteht noch keine Verbindung, aber das soll sich ändern. Man will sich gegenseitig unterstützen. Die einen verfolgen nur still, was die anderen über die dramatischen Vorgänge in der Firma rund um die Kündigung erzählen, schöpfen Kraft aus Überlegungen, wie man gemeinsam weiter vorgehen könnte. Bei anderen äußert sich der Frust in verärgerten Berichten über Fehler des Managements aus der Warte des Mitarbeiters: "Das war die übelste Form des Kapitalismus."
Das Reden über die schwierigen Stunden der Entlassung hilft: Manche erzählen, wie Leute in Tränen ausbrachen oder ihren Computer demolierten, als sie die Nachrichten von der Kündigung erhielten. "Ich kam mir wie ein Verbrecher vor, obwohl ich doch will, dass es der Firma gut geht", sagte ein 40-Jähriger, der durchsucht wurde, als er nach der Kündigung das Firmengelände verlassen musste. Nicht einmal eine Übergabe habe stattgefunden: "Da geht es um hochgiftige Chemikalien, die eingesetzt werden: Damit kennt sich doch niemand aus."
Der 44-jährige Vater einer kleinen Tochter, der seit fünf Jahren für die Firma gearbeitet hat, kann nicht fassen, dass jetzt so viele Leute entlassen werden. Noch bis vergangenen Juli seien jedem Beschäftigten 1000 Euro Bonus versprochen worden, der einen neuen qualifizierten Mitarbeiter im Bereich Neumaschinen-Installation anwirbt - den schriftlichen Nachweis hält er parat. In einer Mitarbeiterversammlung im Herbst habe das Management dann aber gesagt, dass es schon seit vergangenem April Anzeichen dafür gebe, dass der Boom in der Solarbranche zu Ende gehe. Der einzige Grund, den sich die Mitarbeiter für solch ein Vorgehen vorstellen können: "Man wollte jeden Auftrag mitnehmen, wollte Geld verdienen egal, was das für die Mitarbeiter bedeutet."
Ein 34-Jähriger Familienvater, der ebenfalls schon fünf Jahre bei der Firma ist, versteht nicht, weshalb gut eingearbeiteten Technikern nicht eine andere Stelle im Unternehmen angeboten wurde - etwa in der Produktion, wo er selbst schon gearbeitet hat. Obwohl nicht unzufrieden mit seiner Arbeit, kann er viele Dinge in der Firmenorganisation nicht nachvollziehen. "Da sind Maschinen vom Vertrieb schon verkauft worden, obwohl sie gar nicht fertig waren. Wir haben sie dann beim Kunden vor Ort fertig entwickelt." Wo bleibe da noch der technologische Vorsprung im Maschinenbau? Auf Berichte der Mitarbeiter, dass man bei dieser Entwicklungsarbeit in Asien fotografiert werde, sei auch nichts passiert. "Da ging es doch nur ums schnelle Geld und darum, dass man in den Bilanzen eine möglichst hohe Stückzahl nachweisen kann."
Ein Älterer zeigt die Urkunde, die er im Oktober 2011 für zehnjährige Betriebszugehörigkeit erhalten hat: Da wurde ihm vom Management große Zufriedenheit mit seiner Arbeit attestiert - einige Wochen später erhielt er die Kündigung. "Es scheint manchen Vorgesetzten nur darum gegangen zu sein, die eigenen Seilschaften zu pflegen."
Natürlich geht es bei dem Treff auch um die Zukunft: Einige waren schon beim Rechtsanwalt, um die Gültigkeit ihrer Kündigung zu hinterfragen und bessere Bedingungen auszuhandeln. "Leicht wird es aufgrund der vielen Gesellschaften nicht nachzuweisen, dass die Entlassungen nicht nach den gesetzlichen Regelungen erfolgten", berichtet ein 48-jähriger Geräteelektroniker. Viele haben sich natürlich schon beim Arbeitsamt gemeldet und sind gleichzeitig selbst aktiv geworden. "Morgen habe ich mein erstes Vorstellungsgespräch", sagt der 48-Jährige. Ein dreifacher Familienvater ist optimistisch: "Ich will arbeiten, und dann bekomme ich auch etwas. Da vertraue ich ganz auf Gott." Enger Zusammenhalt hilft jedenfalls auch: Am Ende des Treffs gibt es viele Umarmunge
http://www.swp.de/ulm/lokales/alb_donau/Centrotherm-Blaubeur…
Voller Sorgen und Wut: Entlassene der Firma Centrotherm treffen sich in Blaubeuren
Blaubeuren. Schmerz, Sorgen und Wut über das Vorgehen des bisherigen Arbeitgebers: Das waren die vorherrschenden Gefühle bei einem Treffen von etwa 40 Entlassenen des Blaubeurer Maschinenbauers Centrotherm.
Eng zusammengerückt sitzen die rund 40 entlassenen Mitarbeiter der größten Blaubeurer Firma Centrotherm um zusammengeschobene Tische im Café Kulisse. Über persönliche Kontakte kam das Treffen zustande, zu vielen anderen der insgesamt etwa 300 entlassenen Centrotherm-Mitarbeiter besteht noch keine Verbindung, aber das soll sich ändern. Man will sich gegenseitig unterstützen. Die einen verfolgen nur still, was die anderen über die dramatischen Vorgänge in der Firma rund um die Kündigung erzählen, schöpfen Kraft aus Überlegungen, wie man gemeinsam weiter vorgehen könnte. Bei anderen äußert sich der Frust in verärgerten Berichten über Fehler des Managements aus der Warte des Mitarbeiters: "Das war die übelste Form des Kapitalismus."
Das Reden über die schwierigen Stunden der Entlassung hilft: Manche erzählen, wie Leute in Tränen ausbrachen oder ihren Computer demolierten, als sie die Nachrichten von der Kündigung erhielten. "Ich kam mir wie ein Verbrecher vor, obwohl ich doch will, dass es der Firma gut geht", sagte ein 40-Jähriger, der durchsucht wurde, als er nach der Kündigung das Firmengelände verlassen musste. Nicht einmal eine Übergabe habe stattgefunden: "Da geht es um hochgiftige Chemikalien, die eingesetzt werden: Damit kennt sich doch niemand aus."
Der 44-jährige Vater einer kleinen Tochter, der seit fünf Jahren für die Firma gearbeitet hat, kann nicht fassen, dass jetzt so viele Leute entlassen werden. Noch bis vergangenen Juli seien jedem Beschäftigten 1000 Euro Bonus versprochen worden, der einen neuen qualifizierten Mitarbeiter im Bereich Neumaschinen-Installation anwirbt - den schriftlichen Nachweis hält er parat. In einer Mitarbeiterversammlung im Herbst habe das Management dann aber gesagt, dass es schon seit vergangenem April Anzeichen dafür gebe, dass der Boom in der Solarbranche zu Ende gehe. Der einzige Grund, den sich die Mitarbeiter für solch ein Vorgehen vorstellen können: "Man wollte jeden Auftrag mitnehmen, wollte Geld verdienen egal, was das für die Mitarbeiter bedeutet."
Ein 34-Jähriger Familienvater, der ebenfalls schon fünf Jahre bei der Firma ist, versteht nicht, weshalb gut eingearbeiteten Technikern nicht eine andere Stelle im Unternehmen angeboten wurde - etwa in der Produktion, wo er selbst schon gearbeitet hat. Obwohl nicht unzufrieden mit seiner Arbeit, kann er viele Dinge in der Firmenorganisation nicht nachvollziehen. "Da sind Maschinen vom Vertrieb schon verkauft worden, obwohl sie gar nicht fertig waren. Wir haben sie dann beim Kunden vor Ort fertig entwickelt." Wo bleibe da noch der technologische Vorsprung im Maschinenbau? Auf Berichte der Mitarbeiter, dass man bei dieser Entwicklungsarbeit in Asien fotografiert werde, sei auch nichts passiert. "Da ging es doch nur ums schnelle Geld und darum, dass man in den Bilanzen eine möglichst hohe Stückzahl nachweisen kann."
Ein Älterer zeigt die Urkunde, die er im Oktober 2011 für zehnjährige Betriebszugehörigkeit erhalten hat: Da wurde ihm vom Management große Zufriedenheit mit seiner Arbeit attestiert - einige Wochen später erhielt er die Kündigung. "Es scheint manchen Vorgesetzten nur darum gegangen zu sein, die eigenen Seilschaften zu pflegen."
Natürlich geht es bei dem Treff auch um die Zukunft: Einige waren schon beim Rechtsanwalt, um die Gültigkeit ihrer Kündigung zu hinterfragen und bessere Bedingungen auszuhandeln. "Leicht wird es aufgrund der vielen Gesellschaften nicht nachzuweisen, dass die Entlassungen nicht nach den gesetzlichen Regelungen erfolgten", berichtet ein 48-jähriger Geräteelektroniker. Viele haben sich natürlich schon beim Arbeitsamt gemeldet und sind gleichzeitig selbst aktiv geworden. "Morgen habe ich mein erstes Vorstellungsgespräch", sagt der 48-Jährige. Ein dreifacher Familienvater ist optimistisch: "Ich will arbeiten, und dann bekomme ich auch etwas. Da vertraue ich ganz auf Gott." Enger Zusammenhalt hilft jedenfalls auch: Am Ende des Treffs gibt es viele Umarmunge
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