LS Invest AG -- IFA Hotel (613120): Steht der Squeeze-Out unmittelbar bevor? (Seite 213)
eröffnet am 09.10.07 15:26:57 von
neuester Beitrag 27.03.24 20:03:54 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.413.165 von jerobeam am 09.08.18 18:48:16
Beleidigung, weil ich die Schnauze voll habe, von diesem Pack. Und nein, ich verkaufe nicht einfach so. Weil jeder Bezugsrechte bekommt, soll man zufrieden sein? Spielt die Ausgestaltung dieser KE etwa keine Rolle?
Zitat von jerobeam:Zitat von Effektenkombinat: Dieses freche Dreckschwein sollte sich wirklich was schämen.
Warum solche Beleidigungen, und warum sollte er sich schämen?
Kriegt doch jeder Bezugsrechte...
Wenn man den Vorstand für ein "*#!?*" hält, sollte man vielleicht nicht investiert sein.
Beleidigung, weil ich die Schnauze voll habe, von diesem Pack. Und nein, ich verkaufe nicht einfach so. Weil jeder Bezugsrechte bekommt, soll man zufrieden sein? Spielt die Ausgestaltung dieser KE etwa keine Rolle?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.393.848 von Effektenkombinat am 07.08.18 19:32:21
Warum solche Beleidigungen, und warum sollte er sich schämen?
Kriegt doch jeder Bezugsrechte...
Wenn man den Vorstand für ein "*#!?*" hält, sollte man vielleicht nicht investiert sein.
Zitat von Effektenkombinat: Dieses freche Dreckschwein sollte sich wirklich was schämen.
Warum solche Beleidigungen, und warum sollte er sich schämen?
Kriegt doch jeder Bezugsrechte...
Wenn man den Vorstand für ein "*#!?*" hält, sollte man vielleicht nicht investiert sein.
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Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: auffällige/abwertende Vulgärsprache
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.392.699 von straßenköter am 07.08.18 17:18:28eine Frechheit ist folgende Aussage: "Und schließlich durch eine Kapitalerhöhung, die die IFA-Aktionäre am 19. Juli in der Hauptversammlung mehrheitlich beschlossen haben."
Bei einer Präsenz von 90 % erhielt dieser TOP 57,57 % ja Stimmen und 42,43 % nein Stimmen. Die 10 267 680 ja Stimmen stammen offensichtlich alle von der Mutter.
Eigenartig ist, dass die Mutter nach der letzten Stimmrechtsmitteilung eigentlich 10.327.560 Aktien hielt.
Bei einer Präsenz von 90 % erhielt dieser TOP 57,57 % ja Stimmen und 42,43 % nein Stimmen. Die 10 267 680 ja Stimmen stammen offensichtlich alle von der Mutter.
Eigenartig ist, dass die Mutter nach der letzten Stimmrechtsmitteilung eigentlich 10.327.560 Aktien hielt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.392.570 von Hiberna am 07.08.18 17:07:58Da noch ein zweiter Artikel erschienen ist, muss IFA sich irgendwo erklärt haben:
http://www.deal-magazin.com/news/75198/IFA-Hotel--Touristik-…
Besonders toll finde ich diese Passage:
Seit der vorangegangenen Kapitalerhöhung in 2014, bei der der Bezugspreis bei 4,72 Euro lag, hat sich der Kurs auf 8,00 Euro fast verdoppelt, wobei bereits der Effekt der Mitteilung über die beabsichtigte Kapitalerhöhung berücksichtig ist, denn zwischenzeitlich stieg er vorübergehend bis auf 11,00 Euro. „Mit einer Marktkapitalisierung von derzeit rund 160 Mio. Euro fühlen wir uns von der Börse unterbewertet“, sagt Garcia, „aber wir sind überzeugt, dass der Kurs nach der Kapitalerhöhung – wie auch in 2014 - bald wieder anziehen wird.“
Würde man den Ausgabepreis nicht so tief legen, läge auch der Kurs deutlich höher.
http://www.deal-magazin.com/news/75198/IFA-Hotel--Touristik-…
Besonders toll finde ich diese Passage:
Seit der vorangegangenen Kapitalerhöhung in 2014, bei der der Bezugspreis bei 4,72 Euro lag, hat sich der Kurs auf 8,00 Euro fast verdoppelt, wobei bereits der Effekt der Mitteilung über die beabsichtigte Kapitalerhöhung berücksichtig ist, denn zwischenzeitlich stieg er vorübergehend bis auf 11,00 Euro. „Mit einer Marktkapitalisierung von derzeit rund 160 Mio. Euro fühlen wir uns von der Börse unterbewertet“, sagt Garcia, „aber wir sind überzeugt, dass der Kurs nach der Kapitalerhöhung – wie auch in 2014 - bald wieder anziehen wird.“
Würde man den Ausgabepreis nicht so tief legen, läge auch der Kurs deutlich höher.
"Geschäftszahlen
IFA Hotel & Touristik will Umsatz mehr als verdopplen
Dienstag, 7. August 2018
Dazu plant das Unternehmen in den kommenden fünf Jahren rund eine halbe Milliarde Euro in Projekte in der Dominikanischen Republik, auf den Kanaren und in Deutschland zu investieren.
DUISBURG. Die IFA Hotel & Touristik AG will in den kommenden fünf Jahren vor allem in Deutschland, der Dominikanischen Republik und auf den Kanaren wachsen. Das börsennotierte Hotelunternehmen mit Sitz in Duisburg will seinen Ebitda (Ertrag vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf Sachanlagen) in diesem Zeitraum verdreifachen.
Für das Geschäftsjahr 2017 erwirtschaftete IFA einen Umsatz von rund 92,3 Mio. Euro, davon 55 Prozent im Ausland. Das um Sondereffekte bereinigte Ebitda belief sich auf 28,2 Mio. Euro. Nach der Durchführung der Projekte strebt IFA einen Jahresumsatz in Höhe von 252 Mio. Euro und ein Ebitda von 84 Mio. Euro an. Dafür will die Gesellschaft in den kommenden fünf Jahren zirka eine halbe Milliarde Euro investieren.
Mehr als zwei Drittel davon (354,5 Mio. Euro) sollen in den Neubau einer Hotelanlage in der Dominikanischen Republik fließen. 162,5 Mio. Euro will IFA in Projekte auf den Kanarischen Inseln investieren, den größten Teil davon (90 Mio. Euro) in den Bau eines komplett neuen Hotels. In Deutschland soll das IFA Hotel Fehmarn für 12,5 Mio. Euro renoviert werden.
Geschäfte in der Karibik und auf den Kanaren sollen kräftig wachsen
Mit den geplanten Investitionen will IFA vor allem das Geschäft in der Karibik weiter ankurbeln. Nach der Fertigstellung der Anlagen in der Dominikanischen Republik prognostiziert das Unternehmen einen Jahresumsatz von rund 129,7 Mio. Euro, fast siebenmal so viel wie 2017 (rund 18,6 Mio. Euro). Auf den Kanarischen Inseln besitzt die IFA zwei Grundstücke in Fuerteventura und Gran Canaria. In den kommenden fünf Jahren soll eines dieser Grundstücke bebaut werden. Damit soll der Umsatz von zuletzt 25,4 Mio. Euro auf 73,9 Mio. Euro steigen.
Drei-Wege-Finanzierung
Finanziert werden soll der Wachstumskurs über drei Wege: Zum einen mit einer Fremdfinanzierung in Höhe von 256,25 Mio. Euro, zum anderen mit einem Liquiditätsüberschuss in Höhe von 73,25 Mio. Euro. Und schließlich durch eine Kapitalerhöhung, die die IFA-Aktionäre am 19. Juli in der Hauptversammlung mehrheitlich beschlossen haben. Als Brutto-Emissionserlös strebt IFA rund 200 Mio. Euro an.
Mit einem konsequenten Kurs der Modernisierung und der Portfolio-Bereinigung strebt IFA ein höheres Marktsegment an. Vor allem in den Jahren 2016 und 2017 trennte sich die Gesellschaft von mehreren älteren Hotels auf den Kanaren. Dies führte laut dem Unternehmen beim Ebitda zu stärkeren Sondereffekten. Diese eingerechnet, belief sich das Ebitda 2017 auf 89,1 Mio. Euro.
Über IFA Hotel & Touristik AG
IFA Hotel und Touristik AG ist ein börsennotiertes Unternehmen mit Sitz in Duisburg und ist seit rund 50 Jahren im Hotelgewerbe tätig. Die Gesellschaft betreibt aktuell zwölf Hotels mit rund 5900 Betten auf Gran Canaria, an der deutschen Ostseeküste, in Österreich und in der Dominikanischen Republik. Die IFA-Aktien werden an den Börsen Berlin, Frankfurt am Main, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart gehandelt. Die Marktkapitalisierung von IFA beläuft sich auf rund 160 Mio. Euro. red/sh"
https://www.ahgz.de/news/geschaeftszahlen-ifa-hotel-touristi…
IFA Hotel & Touristik will Umsatz mehr als verdopplen
Dienstag, 7. August 2018
Dazu plant das Unternehmen in den kommenden fünf Jahren rund eine halbe Milliarde Euro in Projekte in der Dominikanischen Republik, auf den Kanaren und in Deutschland zu investieren.
DUISBURG. Die IFA Hotel & Touristik AG will in den kommenden fünf Jahren vor allem in Deutschland, der Dominikanischen Republik und auf den Kanaren wachsen. Das börsennotierte Hotelunternehmen mit Sitz in Duisburg will seinen Ebitda (Ertrag vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf Sachanlagen) in diesem Zeitraum verdreifachen.
Für das Geschäftsjahr 2017 erwirtschaftete IFA einen Umsatz von rund 92,3 Mio. Euro, davon 55 Prozent im Ausland. Das um Sondereffekte bereinigte Ebitda belief sich auf 28,2 Mio. Euro. Nach der Durchführung der Projekte strebt IFA einen Jahresumsatz in Höhe von 252 Mio. Euro und ein Ebitda von 84 Mio. Euro an. Dafür will die Gesellschaft in den kommenden fünf Jahren zirka eine halbe Milliarde Euro investieren.
Mehr als zwei Drittel davon (354,5 Mio. Euro) sollen in den Neubau einer Hotelanlage in der Dominikanischen Republik fließen. 162,5 Mio. Euro will IFA in Projekte auf den Kanarischen Inseln investieren, den größten Teil davon (90 Mio. Euro) in den Bau eines komplett neuen Hotels. In Deutschland soll das IFA Hotel Fehmarn für 12,5 Mio. Euro renoviert werden.
Geschäfte in der Karibik und auf den Kanaren sollen kräftig wachsen
Mit den geplanten Investitionen will IFA vor allem das Geschäft in der Karibik weiter ankurbeln. Nach der Fertigstellung der Anlagen in der Dominikanischen Republik prognostiziert das Unternehmen einen Jahresumsatz von rund 129,7 Mio. Euro, fast siebenmal so viel wie 2017 (rund 18,6 Mio. Euro). Auf den Kanarischen Inseln besitzt die IFA zwei Grundstücke in Fuerteventura und Gran Canaria. In den kommenden fünf Jahren soll eines dieser Grundstücke bebaut werden. Damit soll der Umsatz von zuletzt 25,4 Mio. Euro auf 73,9 Mio. Euro steigen.
Drei-Wege-Finanzierung
Finanziert werden soll der Wachstumskurs über drei Wege: Zum einen mit einer Fremdfinanzierung in Höhe von 256,25 Mio. Euro, zum anderen mit einem Liquiditätsüberschuss in Höhe von 73,25 Mio. Euro. Und schließlich durch eine Kapitalerhöhung, die die IFA-Aktionäre am 19. Juli in der Hauptversammlung mehrheitlich beschlossen haben. Als Brutto-Emissionserlös strebt IFA rund 200 Mio. Euro an.
Mit einem konsequenten Kurs der Modernisierung und der Portfolio-Bereinigung strebt IFA ein höheres Marktsegment an. Vor allem in den Jahren 2016 und 2017 trennte sich die Gesellschaft von mehreren älteren Hotels auf den Kanaren. Dies führte laut dem Unternehmen beim Ebitda zu stärkeren Sondereffekten. Diese eingerechnet, belief sich das Ebitda 2017 auf 89,1 Mio. Euro.
Über IFA Hotel & Touristik AG
IFA Hotel und Touristik AG ist ein börsennotiertes Unternehmen mit Sitz in Duisburg und ist seit rund 50 Jahren im Hotelgewerbe tätig. Die Gesellschaft betreibt aktuell zwölf Hotels mit rund 5900 Betten auf Gran Canaria, an der deutschen Ostseeküste, in Österreich und in der Dominikanischen Republik. Die IFA-Aktien werden an den Börsen Berlin, Frankfurt am Main, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart gehandelt. Die Marktkapitalisierung von IFA beläuft sich auf rund 160 Mio. Euro. red/sh"
https://www.ahgz.de/news/geschaeftszahlen-ifa-hotel-touristi…
Bewußt schlecht auffindbar ....
Das Unternehmen macht bewußt schlechte Kommunikation mit ihren Kleinaktionären.
Das Unternehmen macht bewußt schlechte Kommunikation mit ihren Kleinaktionären.
Wo auch die anderen Unterlagen zur HV liegen, unter "rechtliche Informationen"
https://www.lopesan.com/de/unternehmen/rechtliche-informatio…
https://www.lopesan.com/de/unternehmen/rechtliche-informatio…
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.295.504 von Effektenkombinat am 25.07.18 09:29:26Ich hab auch googeln müssen, um die HV-Unterlagen inklusive Abstimmungsergebnisse zu finden.
Etwas irreführende "Ordnung" der Homepage.
Etwas irreführende "Ordnung" der Homepage.
Selbst wenn die einfache Mehrheit für den KE-Beschluss gereicht hat, glaube ich ja nicht, dass es keine Widersprüche zu Protokoll gegeben hat. Auf Twitter schrieb jemand, Frau Steeg wäre auf der HV gewesen. Die ist als Opponentin bekannt und sie wird nicht die Einzige gewesen sein. Gibt es Widersprüche, muss die Gesellschaft erstmal die Frist von einem Monat abwarten, ob Klagen eingereicht werden. Erst dann kann sie die Beschlüsse durch HR-Eintrag wirksam werden lassen.