LS Invest AG -- IFA Hotel (613120): Steht der Squeeze-Out unmittelbar bevor? (Seite 236)
eröffnet am 09.10.07 15:26:57 von
neuester Beitrag 03.04.24 12:47:16 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.534.296 von Joschka Schröder am 13.04.18 10:01:30
Nein, wir schnüffeln beide viel an den gleichen Stellen, aber wir sind zwei verschiedene Straßenköter.
Zitat von Joschka Schröder: off topic
@straßenköter
Ich habe es, glaube ich, irgendwann schon einmal gefragt, kann mich aber an die Antwort leider nicht mehr erinnern. Mit dem User Straßenkoeter hast Du nichts zu tun?
Nein, wir schnüffeln beide viel an den gleichen Stellen, aber wir sind zwei verschiedene Straßenköter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.533.075 von straßenköter am 13.04.18 08:04:34off topic
@straßenköter
Ich habe es, glaube ich, irgendwann schon einmal gefragt, kann mich aber an die Antwort leider nicht mehr erinnern. Mit dem User Straßenkoeter hast Du nichts zu tun?
@straßenköter
Ich habe es, glaube ich, irgendwann schon einmal gefragt, kann mich aber an die Antwort leider nicht mehr erinnern. Mit dem User Straßenkoeter hast Du nichts zu tun?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.532.127 von unicum am 12.04.18 23:31:02
Insgesamt sehe ich die Adhoc positiv, weil das bereinigte Ergebnis in Ordnung ist. Den Steueraufwand hätten alle wahrscheinlich lieber nicht gehabt. Sollte die Rückstellungsbildung in erster Linie der Steuervermeidung dienen ist das sicher auch ok. Dennoch finde ich erstaunlich, was in der GuV veranstaltet werden kann. Einzig die Aussage zu den Sondereffekte im Zusammenhang mit Wertminderungen auf die bisher betriebene Hotelanlage in der Dominikanischen Republik muss auf der HV hinterfragt werden. Das würde ich mal Stand heute als negativen Punkt vermerken.
Zitat von unicum: Mal wieder eine Kapitalmarktmitteilung die mehr Fragen als Antworten hinterläßt.
Es wird ja erwähnt, dass im März 2018 (!) entschieden wurde, die Bauarbeiten zu beschleunigen. Vielleicht ist dies als bilanzerhellender Effekt mit Blick auf Beeinträchtigungen des Hotelbetriebes 2018 oder einer generellen Abwertung durch den Neubau zu erklären. Den Steuereffekt kann ich mir allerdings nicht erklären, ich glaube nicht, dass dies mit den Hotelverkäufen zusammenhängt, es sei denn die Steuerbehörden haben aufgrund der Dealstruktur interveniert. Selbst die Rückstellungen für den Neubau erscheinen mir auf den ersten Blick in dieser Höhe nicht plausibel.
Aber gut, insgesamt scheint es, als ob der Bau nun sogar schon 2018 fertiggestellt wird. Ich bin jedenfalls auf den Geschäftsbericht gespannt.
Insgesamt sehe ich die Adhoc positiv, weil das bereinigte Ergebnis in Ordnung ist. Den Steueraufwand hätten alle wahrscheinlich lieber nicht gehabt. Sollte die Rückstellungsbildung in erster Linie der Steuervermeidung dienen ist das sicher auch ok. Dennoch finde ich erstaunlich, was in der GuV veranstaltet werden kann. Einzig die Aussage zu den Sondereffekte im Zusammenhang mit Wertminderungen auf die bisher betriebene Hotelanlage in der Dominikanischen Republik muss auf der HV hinterfragt werden. Das würde ich mal Stand heute als negativen Punkt vermerken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.532.127 von unicum am 12.04.18 23:31:02Bislang wurde der Vorsteuergewinn aus den Hotelverkäufen mit 65,5 Mio. beziffert, nun ist von 64,2 Mio. (nach Steuern?) die Rede.
Details zu den Rückstellungen wird man hoffentlich dem GB entnehmen können.
@merger-one
Ich habe bislang mit bereinigtem EAT i.H.v. 12,0 Mio. gerechnet, der tatsächlich ausgewiesene Wert ist also um 0,3 Mio. höher.
Beim bereinigten EPS geht meine Schätzung eher in Richtung 70 Cent, weil ich mit einem neg. Ergebnis anderer Gesellschafter rechne.
PS: Wie wird sich der neue WP zu Anfi äußern? Soll die Beteiligung auf Dauer mit dem Wert der vorläufigen Kaufpreisallokation in den Büchern stehen?
Details zu den Rückstellungen wird man hoffentlich dem GB entnehmen können.
@merger-one
Ich habe bislang mit bereinigtem EAT i.H.v. 12,0 Mio. gerechnet, der tatsächlich ausgewiesene Wert ist also um 0,3 Mio. höher.
Beim bereinigten EPS geht meine Schätzung eher in Richtung 70 Cent, weil ich mit einem neg. Ergebnis anderer Gesellschafter rechne.
PS: Wie wird sich der neue WP zu Anfi äußern? Soll die Beteiligung auf Dauer mit dem Wert der vorläufigen Kaufpreisallokation in den Büchern stehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.532.046 von Merger-one am 12.04.18 23:13:44Mal wieder eine Kapitalmarktmitteilung die mehr Fragen als Antworten hinterläßt.
Es wird ja erwähnt, dass im März 2018 (!) entschieden wurde, die Bauarbeiten zu beschleunigen. Vielleicht ist dies als bilanzerhellender Effekt mit Blick auf Beeinträchtigungen des Hotelbetriebes 2018 oder einer generellen Abwertung durch den Neubau zu erklären. Den Steuereffekt kann ich mir allerdings nicht erklären, ich glaube nicht, dass dies mit den Hotelverkäufen zusammenhängt, es sei denn die Steuerbehörden haben aufgrund der Dealstruktur interveniert. Selbst die Rückstellungen für den Neubau erscheinen mir auf den ersten Blick in dieser Höhe nicht plausibel.
Aber gut, insgesamt scheint es, als ob der Bau nun sogar schon 2018 fertiggestellt wird. Ich bin jedenfalls auf den Geschäftsbericht gespannt.
Es wird ja erwähnt, dass im März 2018 (!) entschieden wurde, die Bauarbeiten zu beschleunigen. Vielleicht ist dies als bilanzerhellender Effekt mit Blick auf Beeinträchtigungen des Hotelbetriebes 2018 oder einer generellen Abwertung durch den Neubau zu erklären. Den Steuereffekt kann ich mir allerdings nicht erklären, ich glaube nicht, dass dies mit den Hotelverkäufen zusammenhängt, es sei denn die Steuerbehörden haben aufgrund der Dealstruktur interveniert. Selbst die Rückstellungen für den Neubau erscheinen mir auf den ersten Blick in dieser Höhe nicht plausibel.
Aber gut, insgesamt scheint es, als ob der Bau nun sogar schon 2018 fertiggestellt wird. Ich bin jedenfalls auf den Geschäftsbericht gespannt.
DGAP-Adhoc: IFA Hotel & Touristik AG: Voraussichtliches Konzernergebnis 2017 beträgt EUR 49,6 Mio. (deutsch)
Do, 12.04.18 22:37 · Quelle: dpa-AFX News drucken
IFA Hotel & Touristik AG: Voraussichtliches Konzernergebnis 2017 beträgt EUR 49,6 Mio.
^
DGAP-Ad-hoc: IFA Hotel & Touristik AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
IFA Hotel & Touristik AG: Voraussichtliches Konzernergebnis 2017 beträgt EUR
49,6 Mio.
12.04.2018 / 22:37 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Der Konzernjahresgewinn (nach Steuern) für das abgelaufene Geschäftsjahr
2017 des Konzerns der IFA Hotel & Touristik AG beträgt voraussichtlich EUR
49,6 Mio. (2016: EUR 19,2 Mio.). Die Steigerung des Ergebnisses durch den
außerordentlichen Ertrag aus den veröffentlichten Verkäufen von
Hotelgesellschaften auf den Kanarischen Inseln in Höhe von EUR 64,2 Mio.
wird teilweise kompensiert durch folgende außerordentliche Aufwendungen, die
im Rahmen der aktuellen Jahresabschlussaufstellung und -prüfung zu
berücksichtigen sind: (i) ein außerordentlicher Steueraufwand in Höhe von
EUR 6,4 Mio. sowie (ii) Sondereffekte im Zusammenhang mit Wertminderungen
auf die bisher betriebene Hotelanlage in der Dominikanischen Republik, die
in Folge des dortigen Hotelbauprojekts erforderlich sind, sowie
Rückstellungen für dieses Hotelbauprojekt in Höhe von rd. EUR 20,5 Mio. Die
Entscheidung, die Bauarbeiten der neuen Hotelanlage weiter zu beschleunigen,
wurde im März 2018 aus technischen und ökonomischen Gründen getroffen. Im
Rahmen der Jahresabschlussprüfung kam der Vorstand infolge dieser
Entscheidung nunmehr zur Einschätzung, dass nach den
Rechnungslegungsvorschriften diesem Umstand bereits für das Geschäftsjahr
2017 mit den entsprechenden Auswirkungen auf die Vermögensgegenstände
Rechnung zu tragen ist, obwohl die technische Durchführung der Maßnahmen
erst im Laufe der Jahre 2018 und 2019 erfolgen wird. Aktuell wird der
Hotelbetrieb in der Dominikanischen Republik an den Bau der neuen
Hotelanlage angepasst.
Duisburg, 12. April 2018
IFA Hotel & Touristik Aktiengesellschaft
Der Vorstand
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Ohne die beiden Sondereffekte von 26,9 Mio. ergibt sich ein Gewinn von 12,3 Mio. oder ein EPS von 0,62 Euro. Besser als ich erwartet hatte.
Der Steuereffekt könnte mit dem Hotelverkauf zu tun haben, die Abschreibung des bestehenden Hotels in der DomRep und die Rückstellungen für den Neubau muss man wohl nicht verstehen und dürften unter Bilanzkosmetik fallen.
Mal schaun wie uns IFA mit der Dividende überrascht.
Do, 12.04.18 22:37 · Quelle: dpa-AFX News drucken
IFA Hotel & Touristik AG: Voraussichtliches Konzernergebnis 2017 beträgt EUR 49,6 Mio.
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DGAP-Ad-hoc: IFA Hotel & Touristik AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
IFA Hotel & Touristik AG: Voraussichtliches Konzernergebnis 2017 beträgt EUR
49,6 Mio.
12.04.2018 / 22:37 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformationen nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Der Konzernjahresgewinn (nach Steuern) für das abgelaufene Geschäftsjahr
2017 des Konzerns der IFA Hotel & Touristik AG beträgt voraussichtlich EUR
49,6 Mio. (2016: EUR 19,2 Mio.). Die Steigerung des Ergebnisses durch den
außerordentlichen Ertrag aus den veröffentlichten Verkäufen von
Hotelgesellschaften auf den Kanarischen Inseln in Höhe von EUR 64,2 Mio.
wird teilweise kompensiert durch folgende außerordentliche Aufwendungen, die
im Rahmen der aktuellen Jahresabschlussaufstellung und -prüfung zu
berücksichtigen sind: (i) ein außerordentlicher Steueraufwand in Höhe von
EUR 6,4 Mio. sowie (ii) Sondereffekte im Zusammenhang mit Wertminderungen
auf die bisher betriebene Hotelanlage in der Dominikanischen Republik, die
in Folge des dortigen Hotelbauprojekts erforderlich sind, sowie
Rückstellungen für dieses Hotelbauprojekt in Höhe von rd. EUR 20,5 Mio. Die
Entscheidung, die Bauarbeiten der neuen Hotelanlage weiter zu beschleunigen,
wurde im März 2018 aus technischen und ökonomischen Gründen getroffen. Im
Rahmen der Jahresabschlussprüfung kam der Vorstand infolge dieser
Entscheidung nunmehr zur Einschätzung, dass nach den
Rechnungslegungsvorschriften diesem Umstand bereits für das Geschäftsjahr
2017 mit den entsprechenden Auswirkungen auf die Vermögensgegenstände
Rechnung zu tragen ist, obwohl die technische Durchführung der Maßnahmen
erst im Laufe der Jahre 2018 und 2019 erfolgen wird. Aktuell wird der
Hotelbetrieb in der Dominikanischen Republik an den Bau der neuen
Hotelanlage angepasst.
Duisburg, 12. April 2018
IFA Hotel & Touristik Aktiengesellschaft
Der Vorstand
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Ohne die beiden Sondereffekte von 26,9 Mio. ergibt sich ein Gewinn von 12,3 Mio. oder ein EPS von 0,62 Euro. Besser als ich erwartet hatte.
Der Steuereffekt könnte mit dem Hotelverkauf zu tun haben, die Abschreibung des bestehenden Hotels in der DomRep und die Rückstellungen für den Neubau muss man wohl nicht verstehen und dürften unter Bilanzkosmetik fallen.
Mal schaun wie uns IFA mit der Dividende überrascht.
Wieder einmal eine Überraschung. Aber die Beschleunigung des Ausbaus in der DomRep ist generell ja positiv. Leider wieder eine ungenaue Angabe...wie hoch wohl die Abwertung war?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.468.503 von unicum am 05.04.18 11:31:08Ja Exit,Exit
Meldung über eine Elefantenhochzeit:
http://www.expansion.com/empresas/inmobiliario/2018/04/04/5a…
Ein sehr hoher Preis. Der Deal ist für IFA von besonderem Interesse, weil er in seinem Volumen und Kaufpreismultiple sehr hoch ist und Hispania die dichteste börsennotierte Gesellschaft zu IFA ist. Zudem hatte Blackstone im Oktober bereits HI Partners übernommen, jene Gesellschaft, an die die IFA Hotels gegangen sind. Für Hispania gibt es jetzt ein öffentliches Kaufangebot. Der Transaktionsmarkt in Spanien hat nun eine hohe Dynamik aufgenommen, mit starker Konzentrationstendenz. Blickt man auf die Transaktionsmultiples braucht sich IFA über einen möglichen Exit seiner Hotels überhaupt keine Sorgen machen.
http://www.expansion.com/empresas/inmobiliario/2018/04/04/5a…
Ein sehr hoher Preis. Der Deal ist für IFA von besonderem Interesse, weil er in seinem Volumen und Kaufpreismultiple sehr hoch ist und Hispania die dichteste börsennotierte Gesellschaft zu IFA ist. Zudem hatte Blackstone im Oktober bereits HI Partners übernommen, jene Gesellschaft, an die die IFA Hotels gegangen sind. Für Hispania gibt es jetzt ein öffentliches Kaufangebot. Der Transaktionsmarkt in Spanien hat nun eine hohe Dynamik aufgenommen, mit starker Konzentrationstendenz. Blickt man auf die Transaktionsmultiples braucht sich IFA über einen möglichen Exit seiner Hotels überhaupt keine Sorgen machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.876.468 von Returnhunter am 30.01.18 17:33:48Hallo Returnhunter,
eine sehr interessante Frage! Ich denke, die Fantasie in der Aktie steckt genau in diesem Thema. Deine Umsatzschätzung erscheint mir was den Zimmerpreis angeht recht ambitioniert. Für das Villas Bavaro wird im GB ein durchschnittlicher Zimmerpreis von 98€ für 2016 angegeben. Beim aktuellen Kurs ca. 120 USD. Ob man dann wirklich 180 USD im neuen Hotel durchsetzen kann lässt sich für mich schwer beurteilen. Sagen wir, es ist ambitioniert.
Mit wie vielen Zimmern rechnest Du für den Gesamtumsatz? Lt. einem Artikel sollen es ja über 1000 sein.
Andererseits bei der EBITDA-Berechnung scheint mir die Annahme zu konservativ. Wir hatten im Villas Bavaro 15% in 2015 und 13% in 2016. In anderen Hotels liegen wir teilweise deutlich über 20% oder sogar bei 30%. Damit wäre meine Erwartungshaltung beim EBITDA-Beitrag eher höher als 10 Mio. USD. Das würde ich als Untergrenze ansehen.
Soweit meine Gedanken dazu...
eine sehr interessante Frage! Ich denke, die Fantasie in der Aktie steckt genau in diesem Thema. Deine Umsatzschätzung erscheint mir was den Zimmerpreis angeht recht ambitioniert. Für das Villas Bavaro wird im GB ein durchschnittlicher Zimmerpreis von 98€ für 2016 angegeben. Beim aktuellen Kurs ca. 120 USD. Ob man dann wirklich 180 USD im neuen Hotel durchsetzen kann lässt sich für mich schwer beurteilen. Sagen wir, es ist ambitioniert.
Mit wie vielen Zimmern rechnest Du für den Gesamtumsatz? Lt. einem Artikel sollen es ja über 1000 sein.
Andererseits bei der EBITDA-Berechnung scheint mir die Annahme zu konservativ. Wir hatten im Villas Bavaro 15% in 2015 und 13% in 2016. In anderen Hotels liegen wir teilweise deutlich über 20% oder sogar bei 30%. Damit wäre meine Erwartungshaltung beim EBITDA-Beitrag eher höher als 10 Mio. USD. Das würde ich als Untergrenze ansehen.
Soweit meine Gedanken dazu...