checkAd

    Gesundheitswelt Chiemgau – Gesundung im Chiemgau – KGV von 3? (Seite 55)

    eröffnet am 09.10.07 16:12:01 von
    neuester Beitrag 27.02.24 15:22:29 von
    Beiträge: 698
    ID: 1.133.753
    Aufrufe heute: 1
    Gesamt: 76.465
    Aktive User: 0

    ISIN: DE000A31C313 · WKN: A31C31 · Symbol: JTH0
    12,000
     
    EUR
    -4,00 %
    -0,500 EUR
    Letzter Kurs 15:38:15 München

    Werte aus der Branche Gesundheitswesen

    WertpapierKursPerf. %
    141,52+93,15
    2,8800+51,58
    0,6240+23,32
    1,6300+21,64
    4,1500+19,08
    WertpapierKursPerf. %
    0,5400-12,90
    3,1500-13,93
    0,5925-15,36
    2,3250-21,98
    4,1050-22,11

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 55
    • 70

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 31.07.09 13:53:25
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.624.574 von Muckelius am 22.07.09 17:19:40der Neue


      31.07.2009


      Hämel - Teamplayer mit Biss

      Er ist 39 Jahre jung, spielt gerne Eishockey, ist beliebt bei seinen Mitarbeitern in der Klinik St. Irmingard Prien und wird zum 1. August neuer Vorstandsvorsitzender der Gesundheitswelt Chiemgau (GWC): Dietolf Hämel junior.

      Der studierte Betriebswirt ist dem Unternehmen seit 1999 verbunden. Engagiert will er «einige Baustellen» im Unternehmen angehen.




      Dietolf Hämel junior ist der neue Vorstandsvorsitzende der Gesundheitswelt Chiemgau. Foto knothe


      Bad Endorf/Prien - Dietolf Hämel tritt die Nachfolge von Otmar Steßl an, der Mitte Juli als Vorstandsvorsitzender der GWC zurückgetreten ist (wir berichteten). «Ich habe mich gefreut, dass man auf mich zugekommen ist. Diese Chance nehme ich gerne wahr», so der neue Mann an der Spitze.

      Allerdings habe er an seine Zusage zwei Bedingungen geknüpft, wie er im Gespräch mit dem Oberbayerischen Volksblatt mitteilte: «Ich möchte weiterhin Geschäftsführer der Klinik St. Irmingard Prien bleiben. Und außerdem sollte ein zweiter Vorstand berufen werden.»

      Die Hälfte seiner Arbeitszeit will Hämel weiterhin in Prien verbringen. Um aber auch den Anforderungen, die an den Vorstand der GWC gestellt werden, gerecht zu werden, müsse ein zweiter Vorstand kommen. «Wer das sein wird, ist noch nicht spruchreif. Wir werden auch entscheiden müssen, wie die Aufgaben zwischen uns beiden verteilt werden.» Denkbar sei, dass sich der eine um die Kliniken des Unternehmens kümmert, der andere um die Thermen. Doch hier gebe es noch Klärungsbedarf.

      Von der St. Irmingard-Klinik will sich Hämel nur ungern verabschieden. «Wir stehen vor großen Aufgaben. Noch in diesem Jahr werden die Pläne zum Anbau ausgearbeitet. Dann soll das Haus um rund 30 Betten vergrößert werden», so der Geschäftsführer.

      Dennoch wird er mit allem Elan und «ständig vollem Terminkalender» sich an seine neue Herausforderung machen. «Wir müssen vor allem wieder gegenseitig Vertrauen fassen», erklärt er.

      Es gebe «einige Baustellen» im Unternehmen, um die er sich in Zukunft intensiv kümmern werde. Dabei stünden die Chiemgau-Thermen mit ihrer schwierigen Geschäftslage ganz oben auf der Agenda. Gleichzeitig machte der 39-Jährige aber klar, dass diese nicht aus Versäumnissen des bisherigen Vorstandes Steßl resultierten. «Die enge Verquickung der Thermen und anderer Geschäftsteile mit der Marktgemeinde, die historisch begründet sind, bringt für jeden Vorstand etliche Hürden mit sich.» Seine Zusammenarbeit als Geschäftsführer der Klinik St. Irmingard mit dem bisherigen Vorstand Otmar Steßl sei im Übrigen eng und stets gut gewesen.

      Ziel sei es, das Unternehmen als ganzes weiter nach vorne zu bringen und den rund 900 Mitarbeitern sichere Arbeitsplätze zu bieten. «Die GWC wird es auch in 20 Jahren noch geben. Dafür setze ich mich ein, nicht aber für eine Zerschlagung.» Sollte es anders kommen und ein Investor gefunden werden, will er aber einer guten Lösung nicht im Wege stehen. Grundsätzlich sei ein potenter Unternehmer nichts Schlechtes.

      In den nächsten Wochen will Hämel in intensiven Gesprächen mit Vertretern der einzelnen Unternehmensteile die strategische Ausrichtung der GWC schärfen. Dabei soll nichts beschönigt und alles auf den Tisch gelegt werden. «Es kann auch zu Umstrukturierungen in einzelen Bereichen kommen», erklärt Hämel. Ganz wichtig sei ihm dabei, das Vertrauen bei den Mitarbeitern, aber auch zu externen Partnern wie Marktgemeinde, Banken, Kostenträger oder Akutkrankenhäusern neu zu stärken.

      Mit seinem offen ausgerichteten Führungsstil will der neue Mann an der Spitze dazu beitragen, dass das Zusammengehörigkeitsgefühl unter den Mitarbeitern weiter wächst. «Ich halte viel von Projektmanagement. Dabei fordere und fördere ich unsere Leute.» Kommunikation müsse in alle Richtungen laufen, Mitarbeiter müssten das Gefühl haben, an einem Strang zu ziehen, erzählt der Betriebswirt, der im Sportmanagement seine Karriere begonnen hatte, über seine Führungsphilosophie.

      Er selbst sei ein überzeugter Teamplayer und vergleicht seine Arbeitsauffassung gerne mit dem Eishockey: ein knallhartes Mannschaftsspiel, bei dem die Spieler nie den Sieg aus den Augen verlieren dürfen. Und so will er es auch im Unternehmen halten: Gemeinsam die Gesundheitswelt Chiemgau langfristig in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.

      von sigrid knothe


      http://www.ovb-online.de
      Avatar
      schrieb am 31.07.09 13:51:43
      Beitrag Nr. 157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.624.574 von Muckelius am 22.07.09 17:19:40Verabschiedung:


      31.07.2009


      Bad Endorf
      Bewegende Worte zum Abschied

      Über 80 Mitarbeiter aus allen Bereichen des Unternehmens der Gesundheitswelt Chiemgau waren gestern gekommen, um sich mit zum Teil sehr persönlichen Worten von ihrem ehemaligen Chef Otmar Steßl zu verabschieden.



      Über 80 Mitarbeiter waren gestern zur Verabschiedung des scheidenden Vorstandes Otmar Steßl (links) in die Simssee-Klinik gekommen. Foto ammelburger

      Der scheidende Vorstandsvorsitzende hatte zur kleinen Abschiedsfeier in die Simssee-Klinik geladen. Auch sein Nachfolger Dietolf Hämel junior war dabei.

      In seiner kurzen Ansprache hielt Steßl, der zwölf Jahre als Vorstand an der Spitze des Unternehmens gestanden ist, kurz Rückblick auf zum Teil aufregende Jahre. «Es war nicht immer leicht, harte Entscheidungen auch gegen Mitarbeiter durchzusetzen. Doch es war immer zum Wohle des Unternehmens», so Steßl. Er dankte allen, die in schwierigen Zeiten ihm mit Rat und Tat zur Seite gestanden hätten. Er glaube, dass die Gesundheitswelt Chiemgau in eine «großartige Zukunft» gehe. Alle Mitarbeiter forderte er auf, weiterhin der GWC treu zu bleiben und ihr loyal gegenüberzustehen.

      Viele Angestellte, von der Sekretärin bis zum Bademeister, vom Betriebsratsvorsitzenden der Chiemgau-Thermen bis zur Pflegedienstleitung und der Ärzteschaft, sie alle zeigten sich tief betroffen von der Art und Weise, wie man mit «dem Chef» in der Vergangenheit umgegangen sei. «So etwas hat niemand verdient», war die einhellige Meinung der Gäste.

      Chefarzt Dr. Holger Dittmann, der vor fünf Jahren von Otmar Steßl zur Simssee-Klinik geholt wurde, bedauerte dessen Ausscheiden. «Es waren politische, keine sachlichen Gründe.»

      Ähnlich sah es auch Robert Zucker, Geschäftsführer der Simssee-Klinik: «Ich habe immer vertrauensvoll mit Otmar Steßl zusammengearbeitet. Ich danke ihm für diese Zeit, denn er gab mir die Möglichkeit, viele meiner Ideen umzusetzen.»

      Sichtlich erfreut reagierte der scheidende Vorstand, der einige Male sichtlich mit Rührung kämpfte, über die kleinen Geschenke, die ihm zahlreiche Mitarbeiter zur Erinnerung überreichten. ske
      Avatar
      schrieb am 22.07.09 17:19:40
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.579.142 von unicum am 15.07.09 17:36:43...fast keinerlei Umsätze und kaum Bewerbung im Kurs seit Nachricht über Vorstandswechsel. Einladung zur Hauptversammlung wurde immer noch nicht veröffentlicht....
      Avatar
      schrieb am 15.07.09 17:36:43
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.578.133 von Muckelius am 15.07.09 16:00:00Na, dann hat man das Werk im Chiemgau endlich vollbracht.
      Avatar
      schrieb am 15.07.09 16:00:00
      Beitrag Nr. 154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.569.861 von Muckelius am 14.07.09 16:11:4315.07.2009


      Bad Endorf
      Otmar Steßl verlässt GWC

      Paukenschlag bei der Gesundheitswelt Chiemgau (GWC): Vorstandsvorsitzender Otmar Steßl verlässt nach langandauernden Anfeindungen die GWC. Er hat vorzeitig einen Abänderungsvertrag unterzeichnet und wird zum 31. Juli gehen.



      Ursprünglich wäre Steßls Vertrag noch bis 31. Dezember 2013 gelaufen.

      Zu seinem Nachfolger wurde in der jüngsten Sitzung des Aufsichtsrates Dietolf Hämel junior bestimmt. Er hatte sich intern gegen Robert Zucker, den Geschäftsführer der Simssee Klinik, durchgesetzt. Der 38-jährige Hämel war bisher Geschäftsführer der Klinik St. Irmingard in Prien, die zur GWC gehört. Dieses Amt wird er auch weiterhin ausüben.

      Günter Harm, Aufsichtsratsvorsitzender und Steuerberater, erklärte dem OVB auf Anfrage, dass ab sofort Hämel und Steßl bis zu dessen Ausscheiden am 31. Juli gemeinsam die Geschäfte leiten werden. «Wir haben Gesamtvertretung bestimmt. Das bedeutet, dass bis zum Ausscheiden von Otmar Steßl immer beide Unterschriften bei Entscheidungen nötig sind», so Harm. Erfreulich sei in seinen Augen, dass der Übergang «gütlich zu regeln» war. «Wir im Aufsichtsrat wollten keine Panik im Unternehmen. Alles soll ruhig weiterlaufen.»

      Der Betriebswirt Hämel sei kein unbekanntes Blatt in der GWC. Vor seiner Tätigkeit als Geschäftsführer der Klinik St. Irmingard war er im Controlling der GWC tätig. «Mit ihm ist das Unternehmen in guten Händen», so Harm.

      Bad Endorfs Bürgermeisterin Gudrun Unverdorben verweigerte jede Stellungnahme zu dem Personalwechsel und den Hintergründen.

      Otmar Steßl erklärte, dass «Besudeleien, vor allem auch gegen meine Kinder», ihn zu diesem Schritt bewogen hätten. Seine Familie habe dadurch «sehr gelitten».

      Die persönlichen Anfeindungen und Vorwürfe gegen seine Tätigkeit in der GWC in den letzten Monaten (wir berichteten) seien teilweise aus der «tiefsten Schublade» gekommen, so Steßl. Zuletzt waren sogar Staatsanwaltschaft und Polizei bei ihm vorstellig geworden. «Diese Verdächtigungen sind und bleiben lächerlich», betont der scheidende Vorstand. Dem allen habe er nun ein Ende setzen wollen.



      Mit seinem Nachfolger Dietolf Hämel habe er bisher gut zusammen gearbeitet. Er schätze den jungen Mann: «Er ist eine gute Wahl.»



      von sigrid knothe

      http://www.ovb-online.de

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4200EUR +2,44 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 14.07.09 16:11:43
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.510.372 von Muckelius am 02.07.09 20:40:29Lt www.mitmachpresse.de soll Steßl nicht mehr Vorstand sein....


      http://www.mitmachpresse.de/index.php?sessid=&isde=de&prog=a…
      Avatar
      schrieb am 02.07.09 20:40:29
      Beitrag Nr. 152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.495.903 von Muckelius am 30.06.09 19:52:20aus der lokalen Presse:


      02.07.2009


      Bad Endorf
      Diskussionen um GWC halten an

      Hoch her geht es derzeit in der Marktgemeinde Bad Endorf. Der Besuch von Staatsanwaltschaft und Polizei in der Gesundheitswelt Chiemgau (GWC) scheint nicht spurlos an den Beteiligten vorüber gegangen zu sein (wir berichteten).






      «Ich hoffe, dass die Betriebe der Gesundheitswelt Chiemgau weiterhin so florieren», erklärte gestern Bürgermeisterin Gudrun Unverdorben dem Oberbayerischen Volksblatt auf Anfrage. Das diene nicht zuletzt der Sicherung der Arbeitsplätze vor Ort.

      «Die Bilanz kann sich sehen lassen»

      Und auch Otmar Steßl, Vorstand der Gesundheitswelt Chiemgau (GWC), zeigt sich hochzufrieden über die guten Bilanzen und die pünktliche Bedienung der Pachtschulden. «Im letzten Geschäftsbericht, der in der letzten Hauptversammlung vorgelegt wurde, legten wir 1,2 Millionen Euro Konzernbilanz vor. Ich denke, das kann sich sehen lassen.» Unverständlich sei ihm deshalb nach wie vor, warum ein Unternehmen, das nach schwierigen Jahren der Umstrukturierung nun auf der Gewinnerstraße ist, zerschlagen werden soll.

      Für unverantwortlich und geradezu Ruf schädigend hält er Darstellungen, dass er «in Personalunion» als Geschäftsführer der Stiftung und Vorstand der GWC «unsauber gehandelt» habe.

      Denn im Zuge der notwendigen Umstrukturierung sei die Stiftung (siehe Grafik) gegründet worden. In sie wurden die Immobilien der Simssee-Klinik, des Ströbinger Hofs und des Schwesternwohnheims eingebracht. Daneben wurden der Stiftung auch die rund 30 Millionen Euro Schulden aus den 1970er-Jahren und 1990er-Jahren für den Bau Klinik zugeschlagen.

      Das operative Geschäft der Simssee-Klinik sei in der Betriebsgesellschaft Simssee-Klinik GmbH aufgefangen worden. «Hätten wir das nicht getrennt, wären rund eine Million Euro Grunderwerbssteuer fällig gewesen», so Steßl. Deshalb sei einstimmig im Gemeinderat beschlossen worden, Bernd-Rüdiger Schulz (damals Verwaltungsleiter der Marktgemeinde) und auch ihn als Geschäftsführer der Stiftung einzusetzen. «Wir hatten das Vier-Augen-Prinzip. Bernd-Rüdiger Schulz war alleinvertretungsberechtigt, ich war zweiter Mann.» Er habe sich bereit erklärt, mit als Geschäftsführer zu fungieren, weil er den Geschäftsablauf des Unternehmens genau gekannt habe und «bürokratische Klimmzüge» vermeiden wollte. Bis Ende Mai diesen Jahres waren beide als Geschäftsfüher tätig.

      Im übrigen widersprach Steßl dem Gerücht, er sei in einer «Nacht-und-Nebel-Aktion» noch kurz vor der Kommunalwahl 2008 für weitere fünf Jahre im Amt als Vorstand der GWC bestimmt worden. Schon im November 2007 habe im Aufsichtsrat der GWC Einverständnis für Steßls Verlängerung geherrscht. Im Frühjahr 2008 sei die Personalie im Aufsichtsrat beschlossen worden.

      Bürgermeisterin Gudrun Unverdorben hält die Verflechtungen von Stiftung, GWC, Betriebsgesellschaften und Marktgemeinde für «schwierig» (siehe Grafik). Die primäre Aufgabe einer Gemeinde sei die Daseinsvorsorge für ihre Bürger, nicht die Führung von Gesellschaften. «Ich glaube, Wirtschaftsunternehmen gehören in privatwirtschaftliche Hand. Die können das besser.» Dem stimmte auch im Gespräch mit dem OVB Zweiter Bürgermeister Martin Lauber zu.

      von sigrid knothe


      http://www.ovb-online.de
      Avatar
      schrieb am 30.06.09 19:52:20
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.495.715 von unicum am 30.06.09 19:23:18@ unicum: dann hohl schon mal die Badekappe aus dem Schrank. :D

      Bin gespannt ob der Steßl die Attacken überhaupt bis zu Hauptversammlung durchsteht oder vorher alleine baden geht....


      ....grenzt schon z.T. alles irgendwie an Komödienstadl
      Avatar
      schrieb am 30.06.09 19:23:18
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.495.473 von Istanbul am 30.06.09 18:44:37Auf jeden Fall dürfte die kommende HV einen hohen Unterhaltungswert haben. Anschließend gehen dann alle GWC-Aktionäre baden - in der hauseigenen Therme nebenan.
      Avatar
      schrieb am 30.06.09 18:44:37
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.494.728 von Muckelius am 30.06.09 17:15:32Wie bereits gesagt:

      Bei Betrachtung der GWC AG muss man sich wegen der gesamtschuldnerischen Haftung (zB GB 2007 S. 45) immer Bilanz und GuV der Stiftung mit hinzudenken. Diese sind übersichtlich laut ebundesanzeiger mit 33 Mio Immos (quasi gesamte Aktiva), die voll fremdfinanziert sind, und Jahresüberschuss um die 0, wies sicher auch beabsichtigt ist.

      Wie Steßl da so ruhig bleiben kann, falls er die gesamtschuldnerische Haftung eigenmächtig eingegangen ist, erschließt sich mir nicht.

      Andererseits sollte selbst inkl. Stiftung und einer Wertberichtigung auf die Immos der Stiftung von - sagen wir mal - 10 Mio der Laden bei gutem Willen der Bank (was soll sie sonst auch machen) überlebensfähig sein.

      Das wird noch interessant.
      • 1
      • 55
      • 70
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -1,20
      +2,48
      -2,98
      +0,64
      -1,36
      -2,11
      -0,90
      -53,93
      -1,53
      +20,72
      Gesundheitswelt Chiemgau – Gesundung im Chiemgau – KGV von 3?