checkAd

    MAGFORCE - da geht doch was?! (Seite 297)

    eröffnet am 13.10.07 14:31:39 von
    neuester Beitrag 09.08.23 07:30:40 von
    Beiträge: 4.776
    ID: 1.133.911
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 674.833
    Aktive User: 0

    ISIN: DE000A0HGQF5 · WKN: A0HGQF · Symbol: MF6
    0,0020
     
    EUR
    0,00 %
    0,0000 EUR
    Letzter Kurs 11:00:03 Stuttgart

    Werte aus der Branche Nanotechnologie

    WertpapierKursPerf. %
    1,2260+7,45
    1,0200+5,15
    39,50+2,07
    0,9900+2,06
    1,0700+1,90
    WertpapierKursPerf. %
    2,67500,00
    4,66000,00
    161,000,00
    30,800,00
    2,7250-0,91

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 297
    • 478

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 21:16:46
      Beitrag Nr. 1.816 ()
      und noch einer:

      Ich hab in 30 Jahren Börse schon viel erlebt.
      Aber dass ein extrem erfolgreicher Dax-Vorstandsvorsitzender - Ikone seines Fach, der alles erreicht hat - noch mal mit 72 Jahren bei einem
      Mini-Unternehmen anfängt, weil er die Technologie so überragend findet:
      Das gabts noch NIE.

      http://www.welt.de/wirtschaft/article117168652/Wir-bekaempfe…

      "Wir bekämpfen den Tumor von innen heraus"
      Der frühere Fresenius-Medical-Care-Chef Ben Lipps wird Chef des Berliner Medizintechnik-Spezialisten MagForce. Der 73-jährige will einer neuen Krebstherapie zum Durchbruch verhelfen. Von Stephan Maaß


      Foto: dpa
      Gewebeproben werden zur Krebsforschung archiviert. Ein neuer Therapie-Ansatz der Berliner Firma Magforce lässt die Fachwelt aufhorchen
      WEITERFÜHRENDE LINKS
      Kleine Teilchen: Wie Nanotechnologie unseren Alltag dominiert
      Gesundheitssystem: Krebsmedikamente sorgen für explodierende Kosten
      Gesundheitskonzern: Fresenius nimmt die Milliardenmarke ins Visier
      Krebsforschung: Was ist ein Monat mehr Leben wert?
      THEMEN
      Krebs
      In der Medizinbranche schlägt die Nachricht ein wie eine Bombe, auch wenn der Rest der Welt erst einmal fragen wird; "Ben wer?" Benjamin J. Lipps, langjähriger Vorstandschef von Fresenius Medical Care und Erfinder der ersten künstliche Niere auf Basis von Hohlfasermembranen, wird zum ersten September Vorstandsvorsitzender der MagForce AG. Das Berliner Unternehmen beschäftigt sich mit der thermischen Behandlung von Krebstumoren.

      Das Besondere: Der im US-Bundesstaat Indiana geborene Lipps wird in diesem Jahr 73. Die durchbrechende Entwicklung der künstlichen Niere gelang Lipps als jungem Forschungsleiter Ende der 60er Jahre bei Dow Chemical. Fresenius Medical Care leitete er von 1999 bis Ende 2012. In dieser Zeit machte der das Unternehmen zum Weltmarktführer bei Dialysetherapien und Dialyseprodukten.

      Was ihm bei der Dialyse gelang, will er nun auch bei der Tumorbehandlung erreichen: Die Kommerzialisierung eines neuen Verfahrens. Die Therapie ist laut MagForce bereits in 27 europäischen Ländern zugelassen.

      Die Welt: Es würde Ihnen niemand verübeln, wenn Sie sich aus dem Tagesgeschäft zurückziehen würden. Stattdessen steigen Sie wieder voll ein. Warum?

      Ben Lipps: Neue Technologien haben mich schon immer interessiert. Die Bekämpfung eines Tumors von innen heraus, ohne gleich den ganzen Körper in Mitleidenschaft zu ziehen, das hat mich einfach fasziniert. Wenn ich die Möglichkeit bekomme, Menschenleben zu retten oder deren Situation zu verbessern, ist das für mich ein riesiger Antrieb und der Ruhestand daher für mich derzeit noch keine echte Alternative.


      Foto: picture-alliance/ dpa
      Ben Lipps (72), früher Vorstandschef von Fresenius Medical Care, will MagForce zum Teil von den USA aus leiten
      Die Welt: Mehr als vier Jahrzehnte haben Sie sich mit der Niere beschäftigt. Nun ist es die Onkologie. Einerseits kann man sagen, dass Sie in der Branche bleiben. Etwas ungewöhnlich ist der Wechsel im Fokus aber doch, oder?

      Lipps: Mein medizinisches Interesse war schon immer breit gefächert und hat hat sich bei mir nie nur auf Nierenerkrankungen und die Dialyse beschränkt, auch wenn das natürlich lange mein Hauptarbeitsgebiet war. Weltweit werden jährlich allein in den Indikationen Hirn-, Kopf-, Nacken- und Prostatakrebs mehr als zwei Millionen Menschen diagnostiziert. Die Onkologie hat damit enormen Bedarf nach neuen Therapien und innovativen Verfahren. Patienten zu helfen, egal in welchem Bereich, war für mich schon immer ein Ansporn und eine große Faszination So ungewöhnlich finde ich den Wechsel daher nicht.

      Die Welt: Welche Ziele verknüpfen Sie mit Ihrer neuen Position?

      Lipps: MagForce hat mit der NanoTherm-Therapie eine äußerst spannende und innovative Technologie entwickelt. Ich möchte, dass wir die Anerkennung dieser Therapie in den Fachkreisen gewinnen und die Kommerzialisierung vorantreiben: Ich denke ich kann die hierfür notwendigen Aktivitäten durch weitere, internationale Kanäle auf dem Gebiet der Medizintechnik breit transportieren und unterstützen. Entwicklungs- und Kommerzialisierungszyklen neuer und innovativer Technologien sind langwierig, mein Ziel ist es, hier zu einer Beschleunigung beizutragen.

      Die Welt: Sehen Sie für MagForce eine ähnliche Zukunft für die Behandlung von Krebs wie es Fresenius Medical Care bei der Dialyse geworden ist?

      Lipps: Die MagForce-Technologie hat das Potenzial, das Leben vieler Patienten grundsätzlich zu verbessern; sei es direkt als Monotherapie oder in Kombination mit anderen Therapieoptionen, zum Beispiel die Strahlen- oder Chemotherapie. Krebs ist eine fürchterliche und weit verbreitete Erkrankung. Neue Therapieformen, wie zum Beispiel die NanoTherm-Therapie, sind zwingend erforderlich. Sicherlich ist das Therapiegebiet der Dialyse nicht direkt vergleichbar mit dem der Krebsforschung, aber auch die Dialyse ist ein Krankheitsbild, welches noch vergleichsweise jung ist und Fresenius Medical Care hat mit innovativen Dialyseprodukten und wegweisenden Therapien höchste Qualitätsstandards für die Behandlung von Patienten mit chronischem Nierenversagen gesetzt.

      Die Welt: Sie leben in den USA. Wie werden Sie ihren Job wahrnehmen?

      Lipps: Natürlich passiert in einer globalisierten Welt auch sehr viel digital. Ich tausche mich mit dem Vorstand des Unternehmens regelmäßig in Telefon- und Videokonferenzen sowie über E-Mail aus. Sonst treffen wir uns persönlich entweder in Deutschland oder hier in den USA, denn gerade in den USA sehe ich bedeutendes Geschäftspotenzial. Bei Fresenius Medical Care war Deutschland für mich in den letzten zwölf Jahren natürlich immer ein zentraler beruflicher Bezugspunkt, also wird sich daran nicht so viel ändern.
      Avatar
      schrieb am 15.06.13 11:15:48
      Beitrag Nr. 1.815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.855.045 von pantai am 15.06.13 11:13:23BEN LIPPS, FRESENIUS MEDICAL CARE, KREBSTHERAPIE, MAGFORCE, SUSANNE KUTTER, WIRTSCHAFTSWOCHE EXKLUSIV
      Exklusiv: Ex-Fresenius Medical-Care-Chef Ben Lipps geht zum Nanotechnik-Unternehmen Magforce. Wirtschaftswoche-Redakteurin Susanne Kutter hat ihn dazu befragt.

      Ben Lipps, EX-CEO von Fresenius Medical Care

      Ex-Fresenius-Medical-Care-Manager geht zu Magforce : Großer Mann für kleine Firma

      von Susanne Kutter / WirtschaftsWoche



      Mit Ben Lipps, 72, übernimmt ein ehemaliger Dax-Vorstand im September das Ruder bei dem kleinen, Berliner Nanotechnik-Unternehmen Magforce (www.magforce.com) – das gab das Unternehmen gerade bekannt. Der erfahrene Manager Lipps, der den Blutwäsche-Spezialisten Fresenius Medical Care (http://www.fmc-ag.de erfolgreich bis Ende 2012 führte, soll die Vermarktung von Magfoce innovativer Hirntumor-Behandlung endlich voran bringen.

      Dieser Wechsel ist ungewöhnlich: Mit Ben Lipps hat sich das kleine Nanotechnik-Unternehmen Magforce aus Berlin einen ganz Großen als neuen Chef geangelt. Von 1999 bis Ende 2012 leitete der US-Amerikaner Lipps sehr erfolgreich ein deutsches DAX-Unternehmen – den Blutwäsche-Spezialisten Fresenius Medical Care aus Bad Homburg. Dann ging der 72-jährige – wie lange zuvor vereinbart – in den Ruhestand.

      .

      Ab Spetember wieder auf einem Chefposten

      Warum er sich auf das neue Engagement bei dem im Deutsche-Börse-Handelssystem Xetra gelisteten Medizintechnik-Winzling Magforce einlässt und im September dort den Chefposten übernimmt, erklärte er der WirtschaftsWoche vorab im Interview (siehe unten) mit der Begeisterung für die von Magforce entwickelten neuen Technik. Sie setzt auf magnetische Nanopartikel, die in den Tumor gespritzt und dann in einem elektromagnetischen Feld in rasend schnelle Schwingungen versetzt werden. Dabei entsteht ganz lokal im Krebsgeschwür Wärme von bis zu 70 Grad. So lassen sich die Tumore quasi von innen heraus erhitzen und abtöten, ohne den restlichen Körper zu belasten. „Das hat mich einfach fasziniert“, sagt Lipps.

      .

      Eine der innovativsten Krebstherapien der vergangenen Jahre

      Tatsächlich ist diese neue Technik einer der innovativsten in der Krebstherapien der vergangenen Jahre – auch die WirtschaftsWoche berichtete ausführlich über die ermutigenden Ergebnisse und Therapie-Erfolge, die Magforce mit ihren Nanopartikeln bei schwerstkranken Hirntumorpatienten erreichte (http://www.wiwo.de/technologie/medizin-nanotechnik-gegen-kre…

      .

      Wie es passieren kann, dass eine tolle Krebstherapie nicht zu den Patienten kommt

      Allerdings hat Magforce bisher nur sehr mäßige Verkaufserfolge zu verzeichnen, obwohl die Therapie bereits in 27 europäischen Staaten zugelassen ist. Anfangs war es der Erfinder der Technik und Magforce-Gründer Andras Jordan, der hier kein glückliches Händchen hatte. Er veröffentliche – ganz Vollblutwissenschaftler – die Arbeiten zur neuen Technik zwar in Fachjournalen für Magnetismus auf der Titelseite. Doch er vergaß, dass Krebsärzte, die die Technik schließlich einsetzen sollen, um todkranke Patienten zu heilen, solche Journale nicht lesen, sondern medizinische Fachzeitschriften konsumieren. Dort erschienen die Arbeiten jedoch erst sehr spät. Auch sein Nachfolger Peter Heinrich, der als läng jähriger Biotechmanager die Magforce einige Zeit lenkte, konnte der Technik nicht zum erhofften Marketingerfolg verhelfen. Denn erschwerend kommt hinzu, dass Kliniken eine eigene, teure Apparatetechnik kaufen müssen, um die Technik einsetzen zu können. Ein echtes Marketing-Hemmnis.



      Diese Probleme soll Lipps mit seiner jahrelangen Erfahrung und guten Kontakten im Medizintechnik-Markt nun lösen, das ist zumindest die Hoffnung des Magforce-Teams.

      —————————————————————–


      Ben Lipps


      „Faszinierende Technologie“

      Ben Lipps, 72, leitete zwölf Jahre lang das deutsche Dax-Unternehmen Fresenius-Medical-Care. Nun wird er Chef von Magforce und stand WiWo-Redakteurin Susanne Kutter exklusiv Rede und Antwort:

      .

      Herr Lipps, was finden Sie so spannend am kleinen, Berliner Nanotechnik-Unternehmen Magforce, dass Sie dafür Ihren kürzlich erreichten Ruhestand im sonnigen Kalifornien gleich wieder aufgeben?

      Lipps: Neue Technologien haben mich schon immer interessiert. Magforce hat mit der NanoTherm® Therapie eine äußerst spannende und innovative Technologie entwickelt. Die Bekämpfung eines Tumors von innen heraus, ohne gleich den ganzen Körper in Mitleidenschaft zu ziehen, das hat mich einfach fasziniert.

      .

      Werden Sie überhaupt in Berlin präsent sein – oder von USA aus arbeiten?

      Lipps: Deutschland war für mich in den letzten zwölf Jahren natürlich immer ein zentraler beruflicher Bezugspunkt, also wird sich daran nicht viel ändern. Natürlich passiert in einer globalisierten Welt auch sehr viel digital. Ich tausche mich mit dem Vorstand des Unternehmens regelmäßig in Telefon- und Videokonferenzen sowie über E-Mail aus. Sonst treffen wir uns persönlich entweder in Deutschland oder hier in den USA, denn gerade in den USA sehe ich bedeutendes Geschäftspotenzial.

      .
      Welches Potenzial trauen Sie der Technik zu?

      Lipps: Die Magforce-Technologie hat das Potenzial, das Leben vieler Patienten grundsätzlich zu verbessern; sei es direkt als Monotherapie oder in Kombination mit anderen Therapieoptionen, zum Beispiel Strahlen- oder Chemotherapie. Krebs ist eine fürchterliche Erkrankung. Weltweit werden jährlich mehr als zwei Millionen Menschen mit Hirn-, Kopf-, Nacken- und Prostatakrebs diagnostiziert. Die vorhandenen Therapieoptionen sind meines Erachtens alle unzureichend. Es gibt also viele Entwicklungsmöglichkeiten für neue Behandlungen wie die NanoTherm-Therapie.

      .

      Was wollen Sie anders machen als ihre Vorgänger um die Technik endlich an die Kliniken und Patienten zu bringen – und zu einem wirtschaftlichen Erfolg werden zu lassen?

      Lipps: Magforce hatte bisher ja eher das Problem, dass die Technologie und die NanoTherm® Therapie in den Fachkreisen nicht ausreichend bekannt beziehungsweise anerkannt sind. Das liegt aber weniger an der Technologie an sich. Entwicklungs- und Kommerzialisierungszyklen neuer Technologien dauern nun einmal mehrere Dekaden. Die Anerkennung der NanoTherm-Therapie in den Fachkreisen zu gewinnen und die Kommerzialisierung voranzutreiben, kann ich als neuer CEO durch weitere, internationale Kanäle auf dem Gebiet der Medizintechnik breit transportieren und unterstützen.
      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Kurs am Montag über 4 Euro :):):):):)
      Avatar
      schrieb am 15.06.13 11:13:23
      Beitrag Nr. 1.814 ()
      :):):):)Freitag Abend nach Börsenschluss kam hier die Sensationsmeldung:


      MagForce AG / Dr. Ben J. Lipps zum Vorstandsvorsitzenden der MagForce AG ernannt . Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Berlin, 14. Juni 2013 - Der Aufsichtsrat der MagForce AG (Frankfurt, Xetra: MF6), ein auf dem Gebiet der Nanotechnologie führendes Medizintechnik-Unternehmen mit Fokus auf den Bereich der Onkologie, hat Dr. Ben J. Lipps, ehemaliger Vorstandsvorsitzender (CEO) von Fresenius Medical Care, mit Wirkung zum September 2013 zum Vorstandsvorsitzenden (CEO) des Unternehmens berufen. Neben seiner Tätigkeit als CEO der MagForce wird Ben Lipps weiterhin seine Beratertätigkeit bei Fresenius Medical Care fortführen. Die derzeitigen Vorstandsmitglieder von MagForce, Prof. Dr. Hoda Tawfik (Chief Development & Medical Officer) und Christian von Volkmann (CFO), verbleiben in ihren jeweiligen Positionen.
      Dr. Ben J. Lipps wurde im Mai 1999 Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care. Im Dezember 2012 trat er von seinem Posten zurück. Dr. Lipps leitete das Forschungsteam, das Ende der 60er Jahre die erste kommerziell erhältliche künstliche Hohlfasermembran herstellte, die auch neute noch in den gängigen Dialysatoren/künstlichen Nieren Verwendung findet. Heute sind weltweit über zwei Millionen Patienten auf die Dialyse zur Lebenserhaltung angewiesen.
      Norbert Neef, Aufsichtsratsvorsitzender der MagForce AG, kommentiert: "MagForce ist sehr stolz, einen ehemaligen DAX30-CEO zur Erweiterung des Vorstands gewonnen zu haben. Dr. Lipps wird uns helfen, das volle Potenzial unserer grossartigen Technologie zu heben. Auf Basis der bereits bestehenden Zulassung der NanoTherm® Therapie für alle Formen von Hirntumoren sind wir zuversichtlich, MagForce zu einem globalen Medizintechnik-Unternehmen weiter zu entwickeln, das zahlreiche Krebsformen gezielt behandeln kann."
      Ben Lipps ergänzt: "MagForce ist eine überaus interessante Gesellschaft in der der Medizintechnik- und Pharmawelt. Weltweit werden jährlich mehr als zwei Millionen Menschen mit Hirn-, Kopf- und Nacken- sowie Prostatakrebs diagnostiziert. Die von MagForce entwickelte NanoTherm® Therapie kann die Behandlung solcher soliden Tumore in Fom einer Begleit- oder Monotherapie unterstützen. Die NanoTherm® Therapie hat derzeit schon die Zulassung in 27 EU-Staaten. Ich freue mich darauf, zukünftig mit dem sehr kompetenten und hochmotivierten Management-Team bei MagForce zusammen zu arbeiten. Unser Fokus wird darauf liegen, die Therapie mit einer breiteren Kommerzialisierung auf eine neue Ebene zu heben und das Unternehmen zum Wohl zahlreicher Patienten zu einem globalen Player im Bereich der Krebsbehandlung auszubauen."
      Über MagForce AG

      Die MagForce AG ist ein auf dem Gebiet der Nanomedizin führendes Medizintechnik-Unternehmen mit Fokus in der Onkologie, gelistet im Entry Standard (MF6). Die unternehmenseigene Behandlungsmethode NanoTherm® Therapie ermöglicht die gezielte Behandlung solider Tumore über die intratumorale Abgabe von Wärme durch Aktivierung superparamagnetischer Nanopartikel. NanoTherm®, NanoPlan® und NanoActivator(TM) sind Bestandteile der Therapie und verfügen als Medizinprodukte für die Behandlung von Hirntumoren über eine EU-weite Zulassung. Bei MagForce, NanoTherm®, NanoPlan® und NanoActivator(TM) handelt es sich um Marken der MagForce AG in verschiedenen Ländern. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.magforce.de.
      Lebenslauf Dr. Ben Lipps

      Dr. Ben J. Lipps wurde im Mai 1999 Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care. Im Dezember 2012 ist er von seinem Posten zurückgetreten. Während seiner Zeit bei Fresenius Medical Care hat das Unternehmen seinen Umsatz von 3,8 Mrd. USD auf 12,8 Mrd. USD verdreifacht, der Jahresüberschuss hat sich auf 1,1 Mrd. USD versechsfacht.
      Dr. Lipps war bis Februar 2004 ausserdem Vorstandsvorsitzender von Fresenius Medical Care Nordamerika. Von Oktober 1989 bis Februar 2004 war er Präsident, Chief Executive Officer, Chief Operating Officer und Direktor bei Fresenius USA und arbeitete dort von 1985 bis 1989 in verschiedenen Funktionen mit seinem Vorgänger zusammen.
      Er erhielt seinen Master und promovierte am Massachusetts Institute of Technology im Bereich Chemieingenieurwesen. Bevor Dr. Lipps 1985 zum Fresenius-Konzern kam, hatte er verschiedene Managementpositionen in der Forschung von unterschiedlichen Unternehmen inne, unter anderem bei DOW Chemical.
      Disclaimer

      Diese Mitteilung kann zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen enthalten, die durch Formulie-rungen wie 'erwarten', 'wollen', 'antizipieren', 'beabsichtigen', 'planen', 'glauben', 'anstreben', 'einschät-zen', 'werden' oder ähnliche Begriffe erkennbar sind. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf unseren heutigen Erwartungen und bestimmten Annahmen, die eine Reihe von Risiken und Un-gewissheiten in sich bergen können. Die von der MagForce AG tatsächlich erzielten Ergebnisse kön-nen von den Feststellungen in den zukunftsbezogenen Aussagen erheblich abweichen. Die MagForce Nanotechnologies AG übernimmt keine Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktuali-sieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.MagForce_Pressemitteilung_14. Juni 2013
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.06.13 11:11:13
      Beitrag Nr. 1.813 ()
      Der große Ben Lips.....überragend :-)
      Avatar
      schrieb am 26.05.13 06:54:38
      Beitrag Nr. 1.812 ()
      Die NanoTherm-Therapie ist zugelassen, trotzdem hat sich bis heute kein Mensch außerhalb der Testreihe zum Zulassungsverfahren behandeln lassen. Das kann nicht alleine an den nicht zahlenden Krankenkassen oder desinteressierten Ärzten liegen. Unter den hoffnungslosen Fällen die von diesem Hirntumor betroffen sind gibt es auch sicher welche bei denen Geld keine Rolle spielt und und bei denen eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse zweitrangig ist. Betroffene klammern sich verständlicherweise an jeden Strohhalm, schon deshalb hätte ich erwartet dass es Einzelne geben wird, die sich diesem zugelassenen Verfahren zuwenden. Da dies nicht geschieht muss diese Therapie einen eklatanten Nachteil haben. Die Partikel die im Gewebe bleiben? Irgendetwas stimmt da nicht. Ich konnte aber keine Nachteile recherchieren.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4280EUR -0,47 %
      InnoCan startet in eine neue Ära – FDA Zulassung!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 14.05.13 12:07:44
      Beitrag Nr. 1.811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.601.227 von Sly1962 am 09.05.13 20:07:10
      das hört sich doch sehr interessant an.

      In USA sind diese Werte ganz anders und zwar viel, viel höher bewertet.
      Im Moment sind die Aktienumsätze sehr gering.
      Wenn da auch nur ein Institutioneller kaufen will.....

      ----------------
      Berlin, 14. Mai 2013 - Die MagForce AG (Frankfurt, XETRA: MF6), ein auf dem Gebiet der Nanotechnologie führendes Medizintechnik-Unternehmen mit Fokus auf Onkologie, gab heute bekannt, dass das Management das Unternehmen auf zwei bevorstehenden Investorenkonferenzen in den USA präsentieren wird.



      Bank of America Merrill Lynch 2013 Health Care Conference



      Datum: 16. Mai 2013, 17:00 Uhr MESZ (08:00 Uhr Ortszeit)

      Veranstaltungsort: Encore at Wynn, Las Vegas, NV, USA

      Vortrag: Prof. Dr. Hoda Tawfik, COO und Co-CEO der MagForce AG



      IN3 Medical Device 360° Boston

      Datum: 25. Juni 2013, 22:20 Uhr MESZ (16:20 Uhr Ortszeit)

      Veranstaltungsort: Hyatt Regency Boston, MA, USA

      Vortrag: Prof. Dr. Hoda Tawfik, COO und Co-CEO der MagForce AG



      Die Präsentation wird als PDF-Datei auf www.magforce.com zur Verfügung stehen.



      Über MagForce AG

      Die MagForce AG ist ein auf dem Gebiet der Nanomedizin führendes Medizintechnik- Unternehmen mit Fokus in der Onkologie. Die unternehmenseigene Behandlungsmethode NanoTherm® Therapie ermöglicht die gezielte Behandlung solider Tumore über die intratumorale Abgabe von Wärme durch Aktivierung superparamagnetischer Nanopartikel. NanoTherm®, NanoPlan® und NanoActivator(TM) sind Bestandteile der Therapie und verfügen als Medizinprodukte für die Behandlung von Hirntumoren über eine EU-weite Zulassung. Bei MagForce, NanoTherm®, NanoPlan® und NanoActivator(TM) handelt es sich um Marken der MagForce AG in verschiedenen Ländern. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.magforce.de.
      Avatar
      schrieb am 09.05.13 20:07:10
      Beitrag Nr. 1.810 ()
      Der neue Aktionärskreis scheint sehr stabil zu sein. Ansonsten wäre wesentlich mehr druch auf die jg. Aktien gekommen.Auch hat das Management die KEH voll gezeichnet und stehen voll hinter der Company.M.e. beste Voraussetzungen für eine Biotechunternehmen mit einem zugelassenen Medikament...ich bin sehr positiv eingestellt
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.05.13 20:51:31
      Beitrag Nr. 1.809 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.581.243 von Sly1962 am 07.05.13 12:25:48die Frage, die ich mir als Laie stelle: wie bringt man diese Nanopartikel zu den Krebszellen? Muss da gespritzt werden - also in den Tumor? Gibt es da heute nicht schon viel bessere Techniken? Wie z.B. selbst suchende und Enzym-aktive Moleküle, die sich über den Blutkreislauf an Tumorzellen andocken, eindringen und zerstören???
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 12:25:48
      Beitrag Nr. 1.808 ()
      Das eröffnet ja ganz interessante Perpektiven...mal sehen wann die Marktteilnehmer das erkennen.Ich pers. halte Kurse von 2,8 € für angemessen...
      MagForce AG / MagForce AG erhält weiteres Patent im Bereich der NanoTherm(R) Therapie . Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      *Europäisches Patentfür Nanopartikel-Wirkstoff-Konjugate erteilt *MagForce baut damit Patentportfolio weiter aus

      Berlin, 7. Mai 2013 - Die MagForce AG (Frankfurt, XETRA: MF6), ein auf dem Gebiet der Nanotechnologie führendes Medizintechnik-Unternehmen mit Fokus auf Onkologie, gab heute bekannt, dass die Gesellschaft ein weiteres Patent im Bereich ihrer NanoTherm(R) Therapie vom europäischen Patentamt erhalten hat, dessen Einspruchsfrist nun abgelaufen ist. Das Patent EP 1871423 B1 betrifft eine neue Generation von NanoTherm(R) Partikeln in Form von Nanopartikel-Wirkstoff-Konjugaten, die sich als Wirkstoff-Freisetzungssystem eignen. Im Tumor befindliche Nanopartikel-Wirkstoff-Konjugate können durch ein von außen angelegtes Magnetwechselfeld gezielt erwärmt werden, sodass eine temperaturabhängige Freisetzung des Wirkstoffs im Tumorgewebe erfolgt und auf diese Weise eine lokal hohe Wirkstoffkonzentration erzeugt wird. Zusätzlich können dabei die bekannten synergistischen Effekte der Chemotherapie in Kombination mit der Hyperthermie ausgenutzt werden.

      "Durch die lokal begrenzte und von außen kontrollierbare Wirkstofffreisetzung mittels der nun unter Patentschutz gestellten Konjugate ist zu erwarten, dass die meist nicht unbedeutenden Nebenwirkungen konventioneller Chemotherapeutika sich deutlich reduzieren. Zum anderen könnte mit der Kombination von Thermotherapie mit der nanopartikel-gebundenen Chemotherapie die Wirksamkeit des Chemotherapeutikums in der Tumorbehandlung erheblich gesteigert und die Zahl der erforderlichen Nanopartikel, die bisher zur Zerstörung der Krebszellen notwendig ist, verringert werden", erklärte Prof. Dr. Hoda Tawfik, COO und Co-CEO von MagForce. "Wir freuen uns sehr über die Erteilung eines zusätzlichen Patents für unsere NanoTherm(R) Therapie. Mit der Erweiterung unseres Patentportfolios verbessern wir den Schutz unseres geistigen Eigentums und stärken unsere Wettbewerbsfähigkeit."

      Über die NanoTherm(R) Therapie

      Die NanoTherm(R) Therapie ist ein neuartiges Verfahren zur lokalen Behandlung von soliden Tumoren. Prinzip der Methode ist die direkte Einbringung superparamagnetischer Nanopartikel in einen Tumor und ihre anschließende Erwärmung in einem magnetischen Wechselfeld. Die Nanopartikel sind sehr klein (Durchmesser von ca. 15 Nanometern) und enthalten Eisenoxid mit einer Hülle aus Aminosilanen. Die Partikel werden durch ein Magnetfeld, welches bis zu 100.000 Mal in der Sekunde seine Polarität wechselt, in Schwingung versetzt und erzeugen dadurch Wärme. In Abhängigkeit von den erreichten Temperaturen im Tumor und der Behandlungsdauer werden die Tumorzellen entweder direkt zerstört (thermische Ablation), oder sie werden empfindlicher gegenüber einer begleitenden Radio- oder Chemotherapie (Hyperthermie). Mit diesem neuen Behandlungsansatz ist man somit in der Lage, den Tumor von innen heraus zu bekämpfen und dabei umliegendes gesundes Gewebe zu schonen. Die Nanopartikel verbleiben im Behandlungsgebiet, sodass wiederholte Behandlungen und das Einbinden in multimodale Therapiekonzepte möglich sind. Die NanoTherm(R) Therapie ist in 27 europäischen Ländern zugelassen.

      Über MagForce AG

      Die MagForce AG ist ein auf dem Gebiet der Nanomedizin führendes Medizintechnik-Unternehmen mit Fokus in der Onkologie. Die unternehmenseigene Behandlungsmethode NanoTherm(R) Therapie ermöglicht die gezielte Behandlung solider Tumore über die intratumorale Abgabe von Wärme durch Aktivierung superparamagnetischer Nanopartikel. NanoTherm(R), NanoPlan(R) und NanoActivator(TM) sind Bestandteile der Therapie und verfügen als Medizinprodukte für die Behandlung von Hirntumoren über eine EU-weite Zulassung. Bei MagForce, NanoTherm(R), NanoPlan(R) und NanoActivator(TM) handelt es sich um Marken der MagForce AG in verschiedenen Ländern. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.magforce.de.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.04.13 18:30:38
      Beitrag Nr. 1.807 ()
      ging jetzt aber flott auf die 2 € zu :(
      • 1
      • 297
      • 478
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      0,00
      0,00
      -15,48
      -3,08
      +2,87
      +0,12
      -11,26
      -0,98
      +0,04
      +17,65

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      184
      125
      89
      73
      52
      48
      47
      35
      34
      34
      MAGFORCE - da geht doch was?!