Wer war heut beim FRICK- Seminar in RATINGEN ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.10.07 22:23:40 von
neuester Beitrag 15.10.07 19:46:56 von
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Was ging denn heut ab beim Frick Seminar in Ratingen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.987.729 von Franklin123 am 14.10.07 22:23:40
Hallo an Alle,
weiß denn keiner was?
Konnte denn wirklich kein einziger Besucher dieser "wertvollen" Veranstaltung zum Nachdenken angeregt werden?
Bitte lasst mich nicht unwissend sterben.
weiß denn keiner was?
Konnte denn wirklich kein einziger Besucher dieser "wertvollen" Veranstaltung zum Nachdenken angeregt werden?
Bitte lasst mich nicht unwissend sterben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.992.827 von malsehn2007 am 15.10.07 08:59:44morgen
war den keiner da würde auch gern mal wissen was da los war mit Markus
war den keiner da würde auch gern mal wissen was da los war mit Markus
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.992.827 von malsehn2007 am 15.10.07 08:59:44http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-10/artikel-…
10.10.2007 20:43
Durchsuchung bei Aktien-Tippgeber Markus Frick
Im Zusammenhang mit Vorwürfen gegen den Aktien-Tippgeber und früheren Moderator einer TV-Börsenshow bei N24, Markus Frick, hat die Staatsanwaltschaft Berlin Anfang Oktober mehrere Geschäfts- und Privaträume des früheren Bäckermeisters durchsuchen lassen. Das teilte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Michael Grunwald, am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur dpa auf Anfrage mit. Er bestätigte damit einen entsprechenden Bericht der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstagausgabe). Es gehe um den Verdacht der Kursmanipulation. Es seien Beweismittel gesichert worden. Die Ermittlungen dauerten an, sagte Grunwald.
Der Nachrichtensender N24 hatte im vergangenen Juni nach Vorwürfen über zweifelhafte Aktienempfehlungen des Börsenjournalisten Frick seine Sendung "Make Money - die Markus Frick Show" aus dem Programm genommen. Der Sender wollte das Ergebnis der Prüfungen abwarten, wie ein Sprecher seinerzeit sagte. Frick selbst hatte der Zeitung zufolge den Vorwurf, sich mit den Aktien bereichert zu haben, stets zurückgewiesen: Er habe die Papiere empfohlen, weil er auf Grund öffentlich zugänglicher Quellen die Aktien für attraktive Werte gehalten habe. Er bedauere sehr, wenn Anleger mit seinen Tipps Verluste gemacht hätten./mo/hro/bs/DP/mf/
10.10.2007 20:43
Durchsuchung bei Aktien-Tippgeber Markus Frick
Im Zusammenhang mit Vorwürfen gegen den Aktien-Tippgeber und früheren Moderator einer TV-Börsenshow bei N24, Markus Frick, hat die Staatsanwaltschaft Berlin Anfang Oktober mehrere Geschäfts- und Privaträume des früheren Bäckermeisters durchsuchen lassen. Das teilte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Michael Grunwald, am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur dpa auf Anfrage mit. Er bestätigte damit einen entsprechenden Bericht der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstagausgabe). Es gehe um den Verdacht der Kursmanipulation. Es seien Beweismittel gesichert worden. Die Ermittlungen dauerten an, sagte Grunwald.
Der Nachrichtensender N24 hatte im vergangenen Juni nach Vorwürfen über zweifelhafte Aktienempfehlungen des Börsenjournalisten Frick seine Sendung "Make Money - die Markus Frick Show" aus dem Programm genommen. Der Sender wollte das Ergebnis der Prüfungen abwarten, wie ein Sprecher seinerzeit sagte. Frick selbst hatte der Zeitung zufolge den Vorwurf, sich mit den Aktien bereichert zu haben, stets zurückgewiesen: Er habe die Papiere empfohlen, weil er auf Grund öffentlich zugänglicher Quellen die Aktien für attraktive Werte gehalten habe. Er bedauere sehr, wenn Anleger mit seinen Tipps Verluste gemacht hätten./mo/hro/bs/DP/mf/
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.993.617 von sensor10 am 15.10.07 09:46:07Markus Frick: Der falsche Guru will Ihr Geld
Ein Guru ist ein heiliger Mann im Hinduismus.
Für seine Anhänger ist der Bäcker und Börsenflüsterer Markus Frick ebenfalls eine Art Gottgestalt.
Ein Guru ist ein heiliger Mann im Hinduismus.
Für seine Anhänger ist der Bäcker und Börsenflüsterer Markus Frick ebenfalls eine Art Gottgestalt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.992.827 von malsehn2007 am 15.10.07 08:59:44Markus Frick: Das Geld liegt auf der
Straße
such doch mal da.
Straße
such doch mal da.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.995.400 von Datteljongleur am 15.10.07 11:26:11Ich glaube der Frick braucht dazu keine elektrischen Geräte. Warme Luft produziert er auch so genug.
http://www.welt.de/wams_print/article1263817/Kandidaten_fuer…
Reißwolf - Der Rückblick
Kandidaten für den Nobelpreis
Wahnsinn! Zweieinhalb Nobelpreise für Deutschland! Für Physik, für Chemie und für Doris Lessing, die Tante von Gregor Gysi. Und das ist erst die Spitze des Eisbergs - allein diese Woche haben Deutsche in Scharen ihr nobelpreiswürdiges Handeln unter Beweis gestellt.
Aussichtsreicher Kandidat für den nächsten Physik-Nobelpreis ist Bayer-Chef Werner Wenning. Dem Vertreter-Team seiner Pharma-Sparte gelang die erstmalige Herstellung eines Supraleiters bei Raumtemperatur: Legt man an einen deutschen Apotheker eine Spannung in Form eines dreiprozentigen Spezialrabatts an, so reduziert sich dessen Widerstand gegen die überhöhten Preise für Bayer-Medikamente auf null - die Preisempfehlungen für Aspirin, Bepanthen und ihre Freunde kommen ohne alle Durchleitungsverluste direkt beim Kunden an. Der Versuch, durch weitere Erhöhung der Rabattspannung diesen Widerstand noch unter null zu senken, scheiterte jedoch sowohl an den Naturgesetzen als auch am Bundeskartellamt, das den Rabatt untersagte.
Für die Ehrung im Bereich Medizin hat sich der ehemalige Bäcker und nachmalige Aktien-Guru Markus Frick empfohlen. In aufopferungsvollen Selbstversuchen transplantierte er die Guthaben der Zuschauer seiner N-24-Sendung auf sein eigenes Konto. Besonders hilfreich war dabei die von Frick perfektionierte Methode der Fern-Narkose durch unablässiges Aufpumpen bereits mit reiner Luft gefüllter Aktien. Gewisse Abstoßungsreaktionen, die zuletzt durch die Aktivierung staatsanwaltschaftlicher Ermittler auftraten, sollten die Anerkennung dieser großartigen wissenschaftlichen Leistung nicht schmälern.
Den Chemie-Nobelpreis wird die Jury das nächste mal bestimmt dem Lokführergewerkschaftsvorsitzenden Manfred Schell zukommen lassen - für seine Studien über das Lösungsverhalten hochkonzentrierter Substanzen. Während seine Gewerkschaftsführerkollegen von IG Metall oder Verdi mehrfach den Beweis erbracht haben, dass eine bis zu sechsprozentige Anreicherung von Lohnforderungen das Entstehen einer transparenten Lösung nicht verhindert, hat sich Schell durch die Verwendung einer Anreicherung bis auf 30 Prozent in wissenschaftliches Neuland begeben. Zwischenergebnisse der Schell-Studie belegen, dass in einem solchen Milieu alle Beteiligten höchst sauer reagieren und sich dadurch die Lösungsprozesse extrem verlangsamen. Ob es sich dabei lediglich um eine Entschleunigung handelt oder ob bei diesem kühnen Experiment die Grenzen der Lösungsfähigkeit überschritten werden, lässt sich jedoch erst nach Abschluss des noch laufenden Großversuchs beurteilen. Sollte dieser doch noch zu einem harmonischen Ende kommen, könnte an Schell und seinen Labor-Kollegen Hartmut Mehdorn angesichts der Tragweite der ganzen Aktion auch noch ein gemeinsamer Friedens-Nobelpreis vergeben werden.
So bleibt nur ein einziger Nobelpreis übrig, auf den die Deutschen auch in ihrer gegenwärtigen Hochform niemals eine Chance haben: der für Wirtschaftswissenschaften. Wer diese Woche erlebte, wie Hans-Werner Sinn, der Sarah Wiener unter Deutschlands Ökonomen, die hohen Preise für Erdöl auf das künstlich überhöhte Öl-Angebot zurückführte, versteht auch, warum. Aber was soll's: besser ein Land mit Subprime-Ökonomen als mit Subprime-Hypotheken.
Reißwolf - Der Rückblick
Kandidaten für den Nobelpreis
Wahnsinn! Zweieinhalb Nobelpreise für Deutschland! Für Physik, für Chemie und für Doris Lessing, die Tante von Gregor Gysi. Und das ist erst die Spitze des Eisbergs - allein diese Woche haben Deutsche in Scharen ihr nobelpreiswürdiges Handeln unter Beweis gestellt.
Aussichtsreicher Kandidat für den nächsten Physik-Nobelpreis ist Bayer-Chef Werner Wenning. Dem Vertreter-Team seiner Pharma-Sparte gelang die erstmalige Herstellung eines Supraleiters bei Raumtemperatur: Legt man an einen deutschen Apotheker eine Spannung in Form eines dreiprozentigen Spezialrabatts an, so reduziert sich dessen Widerstand gegen die überhöhten Preise für Bayer-Medikamente auf null - die Preisempfehlungen für Aspirin, Bepanthen und ihre Freunde kommen ohne alle Durchleitungsverluste direkt beim Kunden an. Der Versuch, durch weitere Erhöhung der Rabattspannung diesen Widerstand noch unter null zu senken, scheiterte jedoch sowohl an den Naturgesetzen als auch am Bundeskartellamt, das den Rabatt untersagte.
Für die Ehrung im Bereich Medizin hat sich der ehemalige Bäcker und nachmalige Aktien-Guru Markus Frick empfohlen. In aufopferungsvollen Selbstversuchen transplantierte er die Guthaben der Zuschauer seiner N-24-Sendung auf sein eigenes Konto. Besonders hilfreich war dabei die von Frick perfektionierte Methode der Fern-Narkose durch unablässiges Aufpumpen bereits mit reiner Luft gefüllter Aktien. Gewisse Abstoßungsreaktionen, die zuletzt durch die Aktivierung staatsanwaltschaftlicher Ermittler auftraten, sollten die Anerkennung dieser großartigen wissenschaftlichen Leistung nicht schmälern.
Den Chemie-Nobelpreis wird die Jury das nächste mal bestimmt dem Lokführergewerkschaftsvorsitzenden Manfred Schell zukommen lassen - für seine Studien über das Lösungsverhalten hochkonzentrierter Substanzen. Während seine Gewerkschaftsführerkollegen von IG Metall oder Verdi mehrfach den Beweis erbracht haben, dass eine bis zu sechsprozentige Anreicherung von Lohnforderungen das Entstehen einer transparenten Lösung nicht verhindert, hat sich Schell durch die Verwendung einer Anreicherung bis auf 30 Prozent in wissenschaftliches Neuland begeben. Zwischenergebnisse der Schell-Studie belegen, dass in einem solchen Milieu alle Beteiligten höchst sauer reagieren und sich dadurch die Lösungsprozesse extrem verlangsamen. Ob es sich dabei lediglich um eine Entschleunigung handelt oder ob bei diesem kühnen Experiment die Grenzen der Lösungsfähigkeit überschritten werden, lässt sich jedoch erst nach Abschluss des noch laufenden Großversuchs beurteilen. Sollte dieser doch noch zu einem harmonischen Ende kommen, könnte an Schell und seinen Labor-Kollegen Hartmut Mehdorn angesichts der Tragweite der ganzen Aktion auch noch ein gemeinsamer Friedens-Nobelpreis vergeben werden.
So bleibt nur ein einziger Nobelpreis übrig, auf den die Deutschen auch in ihrer gegenwärtigen Hochform niemals eine Chance haben: der für Wirtschaftswissenschaften. Wer diese Woche erlebte, wie Hans-Werner Sinn, der Sarah Wiener unter Deutschlands Ökonomen, die hohen Preise für Erdöl auf das künstlich überhöhte Öl-Angebot zurückführte, versteht auch, warum. Aber was soll's: besser ein Land mit Subprime-Ökonomen als mit Subprime-Hypotheken.
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