Ein Abschiebebescheid für ein Baby - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.10.07 00:29:49 von
neuester Beitrag 19.10.07 10:20:32 von
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Baby soll abgeschoben werden
Sechs Monate nach seiner Geburt soll das Baby einer 21-jährigen Nigerianerin vom Bundesasylamt abgeschoben werden - die Mutter aber nicht, berichtet "Die Presse".
Mutter legal in Wien, Säugling nicht
Die Mutter lebe seit 2002 in Österreich, ihr Antrag auf Asyl sei zwar in zweiter Instanz abgelehnt worden, die Beschwerde vor dem Verwaltungsgerichtshof laufe aber noch, so "Die Presse".
Sie sei damit legal in Österreich, das Baby müsse aber das Land verlassen.
Am 7. Jänner wurde "Honeybell" in Wien geboren, Ende April suchte die Nigerianerin um Asyl für ihren Sohn an. Zweieinhalb Monate später sei ein Bescheid des Bundesasylamts (BAA) mit der Ausweisung gekommen.
Die Begründung der Behörden
Laut "Presse" führe ein Beamter des Innenministeriums in Bescheid aus, dass in der früheren Hauptstadt Nigerias "ein Untertauchen problemlos möglich" sei und liste Jobs auf: "In vielen dieser Geschäftsbereiche werden deshalb bevorzugt junge Frauen angestellt bzw. sind junge Frauen besonders erfolgreich, weil sie männliche Kundschaft anziehen."
Zur Kinderbetreuung heiße es: "Anzumerken ist, dass auch Sexarbeiterinnen meist auf Kinderbetreuung durch Dritte angewiesen sind."
Mutter hat gegen das Urteil berufen
In der Begründung werde ebenfalls ausgeführt, dass die Ausweisung des Babys "keinen Eingriff in den Artikel 8 der Europäischen Menschenrechtskonvention" darstelle, also das Recht auf Familien- und Privatleben.
Das BAA begründet das damit, dass die Mutter des Kindes nicht mit dem Vater zusammenlebe, so "Die Presse". Die Mutter hat gegen das Urteil berufen, das Verfahren ist beim Unabhängigen Bundesasylsenat (UBAS) anhängig.
http://wien.orf.at/stories/228914/
Zum Lachen....
unsere österreichische Bürokratíe.
Sechs Monate nach seiner Geburt soll das Baby einer 21-jährigen Nigerianerin vom Bundesasylamt abgeschoben werden - die Mutter aber nicht, berichtet "Die Presse".
Mutter legal in Wien, Säugling nicht
Die Mutter lebe seit 2002 in Österreich, ihr Antrag auf Asyl sei zwar in zweiter Instanz abgelehnt worden, die Beschwerde vor dem Verwaltungsgerichtshof laufe aber noch, so "Die Presse".
Sie sei damit legal in Österreich, das Baby müsse aber das Land verlassen.
Am 7. Jänner wurde "Honeybell" in Wien geboren, Ende April suchte die Nigerianerin um Asyl für ihren Sohn an. Zweieinhalb Monate später sei ein Bescheid des Bundesasylamts (BAA) mit der Ausweisung gekommen.
Die Begründung der Behörden
Laut "Presse" führe ein Beamter des Innenministeriums in Bescheid aus, dass in der früheren Hauptstadt Nigerias "ein Untertauchen problemlos möglich" sei und liste Jobs auf: "In vielen dieser Geschäftsbereiche werden deshalb bevorzugt junge Frauen angestellt bzw. sind junge Frauen besonders erfolgreich, weil sie männliche Kundschaft anziehen."
Zur Kinderbetreuung heiße es: "Anzumerken ist, dass auch Sexarbeiterinnen meist auf Kinderbetreuung durch Dritte angewiesen sind."
Mutter hat gegen das Urteil berufen
In der Begründung werde ebenfalls ausgeführt, dass die Ausweisung des Babys "keinen Eingriff in den Artikel 8 der Europäischen Menschenrechtskonvention" darstelle, also das Recht auf Familien- und Privatleben.
Das BAA begründet das damit, dass die Mutter des Kindes nicht mit dem Vater zusammenlebe, so "Die Presse". Die Mutter hat gegen das Urteil berufen, das Verfahren ist beim Unabhängigen Bundesasylsenat (UBAS) anhängig.
http://wien.orf.at/stories/228914/
Zum Lachen....
unsere österreichische Bürokratíe.
Jetzt beantragen die Afrikaner schon Asyl in Österreich !
Was ist bloß aus Deutschland geworden ?
Was ist bloß aus Deutschland geworden ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.013.755 von suchenebenwerte am 16.10.07 00:29:49Mutter legal in Wien, Säugling nicht
Die Mutter lebe seit 2002 in Österreich, ihr Antrag auf Asyl sei zwar in zweiter Instanz abgelehnt worden, die Beschwerde vor dem Verwaltungsgerichtshof laufe aber noch, so "Die Presse".
Sie sei damit legal in Österreich, das Baby müsse aber das Land verlassen.
Legal, solange der Asylantrag nicht rechtskräftig abgelehnt worden ist.....
Die Mutter lebe seit 2002 in Österreich, ihr Antrag auf Asyl sei zwar in zweiter Instanz abgelehnt worden, die Beschwerde vor dem Verwaltungsgerichtshof laufe aber noch, so "Die Presse".
Sie sei damit legal in Österreich, das Baby müsse aber das Land verlassen.
Legal, solange der Asylantrag nicht rechtskräftig abgelehnt worden ist.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.013.755 von suchenebenwerte am 16.10.07 00:29:49alle nationalisten und alle dummen arbeitslosen sollten auf eine einsame insel verbannt werden. dann liegen sie uns nicht mehr auf der tasche und müssen sich selbst ernähren. dann haben sie den ganzen tag zu tun, können sich selber die birne einschlagen und wir haben wieder arbeit für die normalen.
hl72
hl72
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.017.160 von BarnyXXL am 16.10.07 08:37:59
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.013.755 von suchenebenwerte am 16.10.07 00:29:49Wo ist das Problem?
Die Mutter wird doch mit dem Kind in die Heimat reisen -
oder will sie es alleine lassen???!
Sie wird doch auch noch abgeschoben, denn ihre Beschwerde wird sicher abgelehnt werden!!!
Also: Gute Reise!
Gleich wie im Fall "Arigona" - da werden schon sehr früh negative
Bescheide erteilt - diese werden aber durch Sinn- und Aussichtslose
Berufungen mit Hilfe von "Gutmenschen" in die Länge gezogen.
Aber Gottseidank werden diese Verfahren jetzt abgekürzt und schneller abgeschoben damit diese unsäglichen Zustände
ein Ende haben!
Also: Gute Reise!
Die Mutter wird doch mit dem Kind in die Heimat reisen -
oder will sie es alleine lassen???!
Sie wird doch auch noch abgeschoben, denn ihre Beschwerde wird sicher abgelehnt werden!!!
Also: Gute Reise!
Gleich wie im Fall "Arigona" - da werden schon sehr früh negative
Bescheide erteilt - diese werden aber durch Sinn- und Aussichtslose
Berufungen mit Hilfe von "Gutmenschen" in die Länge gezogen.
Aber Gottseidank werden diese Verfahren jetzt abgekürzt und schneller abgeschoben damit diese unsäglichen Zustände
ein Ende haben!
Also: Gute Reise!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.020.802 von ArmerMilliardaer am 16.10.07 11:23:57Da werde ich ja wieder auf das feinste bestätigt:
Geldgier macht trottelig.......
Ihr seid bestimmt auch noch stolz auf den menschenverachtenden Dünnschiß, den Ihr hier verbreitet!
Mir gefällt es, dass in Westeuropa immer mehr Farbe ins Spiel kommt, könnt Ihr sowieso nicht verhindern.
Was ist das nur für ein Mob, für den "Gutmenschen" zu verachten sind!
Euch kann man nur bedauern, aber wer nur Aktienwerte als Werte anerkennt, von dem ist auch nicht mehr zu erwarten.
Geldgier macht trottelig.......
Ihr seid bestimmt auch noch stolz auf den menschenverachtenden Dünnschiß, den Ihr hier verbreitet!
Mir gefällt es, dass in Westeuropa immer mehr Farbe ins Spiel kommt, könnt Ihr sowieso nicht verhindern.
Was ist das nur für ein Mob, für den "Gutmenschen" zu verachten sind!
Euch kann man nur bedauern, aber wer nur Aktienwerte als Werte anerkennt, von dem ist auch nicht mehr zu erwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.023.395 von Hasenfuzz am 16.10.07 14:15:15Da predigt jemand Toleranz, der sich selbst nicht tolerant verhält. Denn dazu gehört auch, andere Meinungen zu akzeptieren. Die Ausdrücke Mob und Dünnschiss sprechen eher für das Gegenteil.
Mal zusammengefasst:
Nigerianerin mit minderjährigem Kind hält sich in Österreich auf; der Asylantrag wurde abgelehnt; lediglich das anhängige Verfahren führt zu einer Duldung in Österreich; das minderjährige Kind erhält in Vertretung der Kindesmutter die Abschiebeverfügung; diese wird selbstverständlich nicht vollzogen, bevor über den Antrag der Mutter nicht rechtkräftig entschieden ist.
Aber man kann diesen Sachverhalt auch anders darstellen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.
Mal zusammengefasst:
Nigerianerin mit minderjährigem Kind hält sich in Österreich auf; der Asylantrag wurde abgelehnt; lediglich das anhängige Verfahren führt zu einer Duldung in Österreich; das minderjährige Kind erhält in Vertretung der Kindesmutter die Abschiebeverfügung; diese wird selbstverständlich nicht vollzogen, bevor über den Antrag der Mutter nicht rechtkräftig entschieden ist.
Aber man kann diesen Sachverhalt auch anders darstellen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.
...man muß (wir müssen nicht) der dritten Welt nicht mehr geben, sondern einfach WENIGER STEHELEN!!! ArmerM....mußt Du einen Frust haben...alles schief gelaufen in Deinem Leben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.023.395 von Hasenfuzz am 16.10.07 14:15:15Mir gefällt es, dass in Westeuropa immer mehr Farbe ins Spiel kommt, könnt Ihr sowieso nicht verhindern.
Wegen mir kann herkommen wer will, ob weiß, schwarz, gelb, grün oder rot, wenn er arbeitet und in die Sozialsysteme einzahlt.
Ansonsten habe ich niemanden eingeladen, hier auf meine Kosten zu leben.
Wegen mir kann herkommen wer will, ob weiß, schwarz, gelb, grün oder rot, wenn er arbeitet und in die Sozialsysteme einzahlt.
Ansonsten habe ich niemanden eingeladen, hier auf meine Kosten zu leben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.023.855 von sufenta am 16.10.07 14:48:53Ach ja....die alte Mär vom den bösen westlichen Dieben und
den edlen Wilden...
p.s.:
Die Flüchtlinge bekommen einiges an Kohle so übernimmt der
Staat die Mieten usw.
Ein Mindestrentner der sein ganzes Leben hart gearbeitet hat
und nur knapp über die Runden kommt bekommt aber keine Geschenke
vom Staat.
den edlen Wilden...
p.s.:
Die Flüchtlinge bekommen einiges an Kohle so übernimmt der
Staat die Mieten usw.
Ein Mindestrentner der sein ganzes Leben hart gearbeitet hat
und nur knapp über die Runden kommt bekommt aber keine Geschenke
vom Staat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.030.975 von ArmerMilliardaer am 16.10.07 19:42:31Hallo !
Ich war schon mal längere Zeit beruflich im Nachbarland Kamerun und hab mir die Gegend wie Nigeria, Gabun usw gut angeschaut.
Die Quintessenz ist, hinter jeden Neger 2 Europäer mit nem Prügel, dann läuft die Wirtschaft.
Deine kühnsten Vorstellungen betreff Faulheit, Diebstahl, Lüge und Korropti werden um ein vielfaches übertroffen.
Also, zu uns kommen, sich aushalten lassen, die Abschiebung mit nem Baby kunstgerecht verzögern, genau passt in das was ich dort erlebt und gesehen hab.
Wennst einmal dort warst, dann bist gewandeldet zum Rassisten.
der
Dividendenabstauber
Ich war schon mal längere Zeit beruflich im Nachbarland Kamerun und hab mir die Gegend wie Nigeria, Gabun usw gut angeschaut.
Die Quintessenz ist, hinter jeden Neger 2 Europäer mit nem Prügel, dann läuft die Wirtschaft.
Deine kühnsten Vorstellungen betreff Faulheit, Diebstahl, Lüge und Korropti werden um ein vielfaches übertroffen.
Also, zu uns kommen, sich aushalten lassen, die Abschiebung mit nem Baby kunstgerecht verzögern, genau passt in das was ich dort erlebt und gesehen hab.
Wennst einmal dort warst, dann bist gewandeldet zum Rassisten.
der
Dividendenabstauber
Passt zwar nur bedingt zum Thema, aber meinen Senf zum Fall "Arigona" geb ich jetzt auch ab.
1. Finde ich dieses Video von ihr schrecklich, alleine ihre Aussage im Kosovo hätten sie keine Chance ist ein Wahnsinn. Ein Schlag ins Gesicht all derer die wieder in den Kosovo zurückgekehrt sind bzw. dort bleiben mussten... Was würdet ihr euch denken, wenn ihr dort lebt(leben müsst) und jemand sagt euch (derb ausgedrückt) bei euch ist es so Scheiße, da bring ich mich um bevor ich dahin wieder zurückkehre.
2. Ein Staat darf nicht -so hart das manchmal seien mag- erpressbar sein. Ich droh halt mal an mich umzubringen, wenn ich wieder Steuer zahlen muss. (ein wenig polemisch ich weiß) Ich verstehe auch das Problem mit der Zwangsernährung von Leuten, die abgeschoben werden sollen nicht. Wenn jemand aus freiem Willen beschließt nichts mehr zu essen, dann ist das sein gutes Recht und dann soll er auch nichts essen.
3. Das Argument, dass es Afrika (und anderen armen Gegenden) ohne den Westen(der sie seit Jahrhunderten ausbeutet) weit besser ginge stimmt zu 100%. Einerseits aus Macht- und Profitgier andererseits aus der Arroganz heraus viel intelligenter zu sein als die Wilden dort unten, mischen wir uns ständig in Ländern ein um dort nicht helfend, sondern so einzugreifen, dass das Ergebnis angenehm für uns ist. Es wird wirklich Zeit, dass der Westen den Entwicklungsländern wirklich hilft. Nämlich in dem er sie -ohne Einmischung- entwickeln lässt.
1. Finde ich dieses Video von ihr schrecklich, alleine ihre Aussage im Kosovo hätten sie keine Chance ist ein Wahnsinn. Ein Schlag ins Gesicht all derer die wieder in den Kosovo zurückgekehrt sind bzw. dort bleiben mussten... Was würdet ihr euch denken, wenn ihr dort lebt(leben müsst) und jemand sagt euch (derb ausgedrückt) bei euch ist es so Scheiße, da bring ich mich um bevor ich dahin wieder zurückkehre.
2. Ein Staat darf nicht -so hart das manchmal seien mag- erpressbar sein. Ich droh halt mal an mich umzubringen, wenn ich wieder Steuer zahlen muss. (ein wenig polemisch ich weiß) Ich verstehe auch das Problem mit der Zwangsernährung von Leuten, die abgeschoben werden sollen nicht. Wenn jemand aus freiem Willen beschließt nichts mehr zu essen, dann ist das sein gutes Recht und dann soll er auch nichts essen.
3. Das Argument, dass es Afrika (und anderen armen Gegenden) ohne den Westen(der sie seit Jahrhunderten ausbeutet) weit besser ginge stimmt zu 100%. Einerseits aus Macht- und Profitgier andererseits aus der Arroganz heraus viel intelligenter zu sein als die Wilden dort unten, mischen wir uns ständig in Ländern ein um dort nicht helfend, sondern so einzugreifen, dass das Ergebnis angenehm für uns ist. Es wird wirklich Zeit, dass der Westen den Entwicklungsländern wirklich hilft. Nämlich in dem er sie -ohne Einmischung- entwickeln lässt.
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