Türkei schickt Panzer in den Nordirak - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.10.07 11:24:02 von
neuester Beitrag 17.12.07 01:14:19 von
neuester Beitrag 17.12.07 01:14:19 von
Beiträge: 86
ID: 1.133.997
ID: 1.133.997
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 2.621
Gesamt: 2.621
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
heute 01:45 | 206 | |
vor 1 Stunde | 151 | |
heute 01:40 | 141 | |
gestern 22:21 | 126 | |
heute 00:59 | 111 | |
gestern 16:14 | 106 | |
gestern 22:56 | 103 | |
03.04.08, 18:47 | 94 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.773,00 | -0,01 | 212 | |||
2. | 2. | 155,45 | -1,06 | 116 | |||
3. | 3. | 2.370,30 | +0,39 | 101 | |||
4. | 4. | 7,4000 | -0,80 | 85 | |||
5. | 5. | 6,5920 | -2,12 | 77 | |||
6. | 8. | 0,2010 | -1,47 | 46 | |||
7. | 7. | 0,4118 | -8,21 | 44 | |||
8. | 6. | 3,6025 | -1,84 | 41 |
Nachdem die türkische Regierung ein militärisches Vorgehen gegen kurdische Rebellen angekündigt hat, rollen jetzt erste Panzer im Nordirak. Die USA warnen jedoch vor einer Destabilisierung der Region durch Militäroperationen.
Video:
http://www.focus.de/politik/ausland/atomstreit_aid_136014.ht…
Video:
http://www.focus.de/politik/ausland/atomstreit_aid_136014.ht…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.020.804 von Hotel-Mama am 16.10.07 11:24:02#1
Im September 1939 fing es in Polen genau so an. Da ging es angeblich auch nur gegen "Rebellen"...
Im September 1939 fing es in Polen genau so an. Da ging es angeblich auch nur gegen "Rebellen"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.020.804 von Hotel-Mama am 16.10.07 11:24:02http://www.focus.de/fol/video-flash/video-flash.htm?picfile=…
Zum Glück haben wir denen nicht die Panzer geliefert, oder doch? Ich bin mir nicht mehr ganz sicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.022.904 von marcomaier am 16.10.07 13:38:13http://www.bundestag.de/dasparlament/2007/13/Kehrseite/14423…
"...Die kostenlose Lieferung mehrerer hundert Spähpanzer der ehemaligen DDR-Volksarmee (NVA) war im Jahr 1991 zwischen den Regierungen Deutschlands und der Türkei vereinbart worden. Außerdem sollte der Nato-Partner Türkei Kampfpanzer vom Typ Leopard-1 aus Deutschland bekommen - gemäß dem nordatlantischen Verteidigungspakt zur "Verteidigung der Außengrenzen". ..."
http://www.abendblatt.de/daten/2004/10/20/354259.html
20.10.2004
"...Die Türkei setzt nach ZDF-Informationen Schützenpanzer der ehemaligen Nationalen Volksarmee der DDR (NVA) gegen aufständische Kurden ein. Das belegten heimliche Filmaufnahmen eines ZDF-Kamerateams in der Provinz Sirnak, teilte die Redaktion der Sendung "Frontal 21" gestern mit. Die Panzer, die die Bundeswehr Anfang der 90er Jahre den türkischen Streitkräften zur Landesverteidigung überlassen habe, würden jetzt von Spezialkräften der türkischen Gendarmerie im Kurdengebiet genutzt.
..."
http://www.dkp-ms.de/wer%20ist%20die%20dkp.htm
"...600 Panzer, 256.000 Kalaschnikows, zahlreiche Flugzeuge und Munition lieferte die BRD an den NATO-Partner Türkei. So wird mit deutschen Waffen das Selbstbestimmungsrecht des kurdischen Volkes zerschossen und überrollen deutsche Panzer mit türkischen Besatzungen die Grenzen des Irak. ..."
http://www.imi-online.de/2007.php3?id=1592
"...In Emden wurden zuletzt am 17.6.2007 18 deutsche Leopard-Panzer auf das in Istanbul angemeldete Schiff "Metim Dadayli" verfrachtet - mit abmontierten Nummernschildern. Vermutlich handelt es sich dabei um eine der letzten Margen eines einst umstrittenen Rüstungsexports. Seit 1997 besteht in der Türkei das Vorhaben, die ohnehin immense Streitmacht durch weitere Panzer aufzurüsten. Objekt der Begierde sind dabei die schweren deutschen Kampfpanzer Leopard II. 1999 stellte deren Hersteller, die Firma Krauss-Maffei Wegmann auf türkische Anfrage hin einen Antrag auf den Export von 1000 Exemplaren in die Türkei.
..."
"..wurde auf Drängen des Herstellers im November 2005 zwischen der Bundesregierung und der Türkei ein Vertrag über die Lieferung von 298 gebrauchten Leopard II - Panzern aus den Beständen der Bundeswehr geschlossen - diesmal ohne großes Aufsehen.(2) Die Lieferung sollte im Jahre 2007 abgeschlossen werden.
..."
"...Die kostenlose Lieferung mehrerer hundert Spähpanzer der ehemaligen DDR-Volksarmee (NVA) war im Jahr 1991 zwischen den Regierungen Deutschlands und der Türkei vereinbart worden. Außerdem sollte der Nato-Partner Türkei Kampfpanzer vom Typ Leopard-1 aus Deutschland bekommen - gemäß dem nordatlantischen Verteidigungspakt zur "Verteidigung der Außengrenzen". ..."
http://www.abendblatt.de/daten/2004/10/20/354259.html
20.10.2004
"...Die Türkei setzt nach ZDF-Informationen Schützenpanzer der ehemaligen Nationalen Volksarmee der DDR (NVA) gegen aufständische Kurden ein. Das belegten heimliche Filmaufnahmen eines ZDF-Kamerateams in der Provinz Sirnak, teilte die Redaktion der Sendung "Frontal 21" gestern mit. Die Panzer, die die Bundeswehr Anfang der 90er Jahre den türkischen Streitkräften zur Landesverteidigung überlassen habe, würden jetzt von Spezialkräften der türkischen Gendarmerie im Kurdengebiet genutzt.
..."
http://www.dkp-ms.de/wer%20ist%20die%20dkp.htm
"...600 Panzer, 256.000 Kalaschnikows, zahlreiche Flugzeuge und Munition lieferte die BRD an den NATO-Partner Türkei. So wird mit deutschen Waffen das Selbstbestimmungsrecht des kurdischen Volkes zerschossen und überrollen deutsche Panzer mit türkischen Besatzungen die Grenzen des Irak. ..."
http://www.imi-online.de/2007.php3?id=1592
"...In Emden wurden zuletzt am 17.6.2007 18 deutsche Leopard-Panzer auf das in Istanbul angemeldete Schiff "Metim Dadayli" verfrachtet - mit abmontierten Nummernschildern. Vermutlich handelt es sich dabei um eine der letzten Margen eines einst umstrittenen Rüstungsexports. Seit 1997 besteht in der Türkei das Vorhaben, die ohnehin immense Streitmacht durch weitere Panzer aufzurüsten. Objekt der Begierde sind dabei die schweren deutschen Kampfpanzer Leopard II. 1999 stellte deren Hersteller, die Firma Krauss-Maffei Wegmann auf türkische Anfrage hin einen Antrag auf den Export von 1000 Exemplaren in die Türkei.
..."
"..wurde auf Drängen des Herstellers im November 2005 zwischen der Bundesregierung und der Türkei ein Vertrag über die Lieferung von 298 gebrauchten Leopard II - Panzern aus den Beständen der Bundeswehr geschlossen - diesmal ohne großes Aufsehen.(2) Die Lieferung sollte im Jahre 2007 abgeschlossen werden.
..."
eine Invasion bzw. einen Krieg zu führen, hat noch nie zu einer Lösung geführt...
aber der folgende ARTIKEL zeigt ggf., wieso die TÜRKEI nun handeln muss,....
es sind in den letzten wochen und monaten mehrere türkische soldaten an der grenze und mehrere zivilisten durch bombenanschläge verunglückt....
man sollte sich immer auch die kehrseite der medaille anschauen....
http://www.welt.de/politik/article1245346/PKK_setzt_auf_blut…
aber der folgende ARTIKEL zeigt ggf., wieso die TÜRKEI nun handeln muss,....
es sind in den letzten wochen und monaten mehrere türkische soldaten an der grenze und mehrere zivilisten durch bombenanschläge verunglückt....
man sollte sich immer auch die kehrseite der medaille anschauen....
http://www.welt.de/politik/article1245346/PKK_setzt_auf_blut…
@karagoez23
Genau meine Meinung !
Genau meine Meinung !
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.023.762 von karagoez23 am 16.10.07 14:42:04dieses spiel war doch schon lange durchschaubar.
wer glaubt die Türken würden ohne absprache mit den USA im nord-irak einmarschieren,kann als naiv bezeichnet werden.
der hohe beabsichtigte ölpreis wird den leuten im westen erst recht zustimmung dafür abfordern.
kein wunder das Türkische soldaten dort auch opfer werden,sie jagen und töten die Kurden ja seit jahrzehnten,von der sonstigen unterdrückung ganz zu schweigen.
wer glaubt die Türken würden ohne absprache mit den USA im nord-irak einmarschieren,kann als naiv bezeichnet werden.
der hohe beabsichtigte ölpreis wird den leuten im westen erst recht zustimmung dafür abfordern.
kein wunder das Türkische soldaten dort auch opfer werden,sie jagen und töten die Kurden ja seit jahrzehnten,von der sonstigen unterdrückung ganz zu schweigen.
Ist ein Land, dass völkerrechtswidrige Angriffskriege führt, in der NATO noch tragbar ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.029.361 von Blue Max am 16.10.07 18:32:08Es ist wirklich unglaublich, was sich dieses Land alles herausnehmen kann, ohne auch nur mit den gerignsten Konsequenzen rechnen zu müssen.
Aber wie shitpalaver schon geschrieben hat, kann dies eigentlich nit ohne vorherige Absprache mit den USA geschehen sein.
Dei Aufnahme in die NATO erfolgte damals in den Umständen des kalten Krieges mit der Sovietunion und dem Warschauer Pakt; nach deren Auflösung und dem Ende des kalten Krieges sehe ich eigentlich keine Notwendigkeit mehr für ein Verbleiben dieses Landes in der Nato.
Doch auch viele EU-Politiker wollen die Türkei ungeachtet all dieser Vorkommnisse offensichtlich nicht nur in der Nato behalten, sondern auch noch lieber heute als morgen in die EU aufnehmen.
Aber wie shitpalaver schon geschrieben hat, kann dies eigentlich nit ohne vorherige Absprache mit den USA geschehen sein.
Dei Aufnahme in die NATO erfolgte damals in den Umständen des kalten Krieges mit der Sovietunion und dem Warschauer Pakt; nach deren Auflösung und dem Ende des kalten Krieges sehe ich eigentlich keine Notwendigkeit mehr für ein Verbleiben dieses Landes in der Nato.
Doch auch viele EU-Politiker wollen die Türkei ungeachtet all dieser Vorkommnisse offensichtlich nicht nur in der Nato behalten, sondern auch noch lieber heute als morgen in die EU aufnehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.036.198 von alfredogonzales am 16.10.07 22:46:49
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.029.361 von Blue Max am 16.10.07 18:32:08Wenn es nicht gerade USA heißt anscheinend schon.
Wenn das zu einer Generalmobilmachung, unter Einbeziehung der im
Ausland lebenden Volksgenossen führt, dann weiß ich nicht, ob es
mich empören würde.
Ausland lebenden Volksgenossen führt, dann weiß ich nicht, ob es
mich empören würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.047.721 von Goedecke_Michels am 17.10.07 15:01:34Dann wird Kreuzberg rekrutiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.047.789 von Hotel-Mama am 17.10.07 15:04:43Ein (un)erträglicher Gedanke!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.047.721 von Goedecke_Michels am 17.10.07 15:01:34Wenn das zu einer Generalmobilmachung, unter Einbeziehung der im
Ausland lebenden Volksgenossen führt, dann weiß ich nicht, ob es
mich empören würde.
Wenn die alle in den Krieg ziehen müssten, wer würde denn dann noch bei uns die Kultur bereichern?
Ausland lebenden Volksgenossen führt, dann weiß ich nicht, ob es
mich empören würde.
Wenn die alle in den Krieg ziehen müssten, wer würde denn dann noch bei uns die Kultur bereichern?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.058.863 von alfredogonzales am 17.10.07 23:07:59Da wirfst Du ein ernstes Problem auf. Danke für den Hinweis.
Wenn ich es so bedenke, keinen Döner mehr. Die ganze Obst- und
Gemüsemaffia weg. Auch die ganzen, in vollem Saft stehenden jungen
Männer, mit ihren chicen BMW 3-Cabrios. Alle heroisch für ihr Land
kämpfend.
Zum Glück würden uns die Schleiereulen bleiben. Und auch die netten
Jungs, die den Schulalltag so bereichern.
Mhhh. Wer zahlt denn dann die Witwen- und Waisenrenten, falls da etwas
nicht nach Plan laufen sollte?
Wenn ich es so bedenke, keinen Döner mehr. Die ganze Obst- und
Gemüsemaffia weg. Auch die ganzen, in vollem Saft stehenden jungen
Männer, mit ihren chicen BMW 3-Cabrios. Alle heroisch für ihr Land
kämpfend.
Zum Glück würden uns die Schleiereulen bleiben. Und auch die netten
Jungs, die den Schulalltag so bereichern.
Mhhh. Wer zahlt denn dann die Witwen- und Waisenrenten, falls da etwas
nicht nach Plan laufen sollte?
Mir tunt die ganzen Jungs mit den 3erBMWs leid. Gerade die sind es die im einzugsfähigen Alter sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.068.759 von Hotel-Mama am 18.10.07 17:44:06#18
Wer einen BMW 3 fahren kann, der kann auch ein G 3 tragen...
Wer einen BMW 3 fahren kann, der kann auch ein G 3 tragen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.068.759 von Hotel-Mama am 18.10.07 17:44:06Du sagst es. Da haben die sich jahrelang den Arsch aufgerissen,
jede müde Mark auf die hohe Kante gelegt und auf alles verzichtet.
Und dann? G 3
jede müde Mark auf die hohe Kante gelegt und auf alles verzichtet.
Und dann? G 3
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.020.804 von Hotel-Mama am 16.10.07 11:24:02hi zusammen
ich denke das ist eher hier ein vorgehen gegen den Iran......den bush traue ich nicht über den Weg!.....alles taktik*lol*.....licht und liebe für die kabalen.....
lg
Astralblue
ich denke das ist eher hier ein vorgehen gegen den Iran......den bush traue ich nicht über den Weg!.....alles taktik*lol*.....licht und liebe für die kabalen.....
lg
Astralblue
die Türkei darf nicht Mitglied der EU werden
wer in der Türkei Urlaub macht unterstütz indirekt
das Handeln der Türkei
boykottiert die Türkei
in einem anderen Artikel gefunden
die türkische Armee müsste ca. 60 km
ins irakische Territorium eindringen
da dort eine Berglandschaft ist mit bis zu
3000 m Höhe
dürften die PKK-Freiheitskämpfer
ein gutes Rückzugsgebiet haben.
Da der Winter vor der Tür steht in nicht mir einer
grossen Bodenoffensive der türkischen Armee zu rechnen.
Die Türkei kann ein paar Luftangriffe durchführen.
die PKK freut sich jetzt schon auf moralische Unterstützung
wer in der Türkei Urlaub macht unterstütz indirekt
das Handeln der Türkei
boykottiert die Türkei
in einem anderen Artikel gefunden
die türkische Armee müsste ca. 60 km
ins irakische Territorium eindringen
da dort eine Berglandschaft ist mit bis zu
3000 m Höhe
dürften die PKK-Freiheitskämpfer
ein gutes Rückzugsgebiet haben.
Da der Winter vor der Tür steht in nicht mir einer
grossen Bodenoffensive der türkischen Armee zu rechnen.
Die Türkei kann ein paar Luftangriffe durchführen.
die PKK freut sich jetzt schon auf moralische Unterstützung
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.078.787 von keepitshort am 19.10.07 08:56:17das mit den Bergen um 3000 m habe ich
leider fehlerhaft gelesen (lest selber die story)
hier der link
zur Türkei-Grenzverletzung
http://www.gulf-times.com/site/topics/article.asp?cu_no=2&it…
NJ Gohel, director of the Asia Pacific Foundation, an independent security and intelligence think-tank, said that to be effective, the Turkish military would have to go at least 60km (37 miles) deep into northern Iraq.
“That would be dangerous as they would get sucked into a guerrilla war very quickly,” he said. “The PKK units are very mobile. The Turks would be chasing an invisible enemy that blends in with the local population and has mountainous hideouts”.
leider fehlerhaft gelesen (lest selber die story)
hier der link
zur Türkei-Grenzverletzung
http://www.gulf-times.com/site/topics/article.asp?cu_no=2&it…
NJ Gohel, director of the Asia Pacific Foundation, an independent security and intelligence think-tank, said that to be effective, the Turkish military would have to go at least 60km (37 miles) deep into northern Iraq.
“That would be dangerous as they would get sucked into a guerrilla war very quickly,” he said. “The PKK units are very mobile. The Turks would be chasing an invisible enemy that blends in with the local population and has mountainous hideouts”.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.020.804 von Hotel-Mama am 16.10.07 11:24:02vor 29 Minuten
PKK führt türkische Soldaten vor
Die kurdische PKK macht Propaganda mit entführten türkischen Soldaten. Ein Video soll die vermissten Männer zeigen und auch im Internet tauchten Geiselfotos auf. Derweil gibt es Berichte über erste türkische Einsätze mit F-16-Bombern. weiter
focus-online.de
PKK führt türkische Soldaten vor
Die kurdische PKK macht Propaganda mit entführten türkischen Soldaten. Ein Video soll die vermissten Männer zeigen und auch im Internet tauchten Geiselfotos auf. Derweil gibt es Berichte über erste türkische Einsätze mit F-16-Bombern. weiter
focus-online.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.022.904 von marcomaier am 16.10.07 13:38:13klar hat deutschland der Tuerkei Panzer geliefert. Die fahren mit unseren Leos 2 herum.
Ist die Türkei eigentlich eine Demokratie oder regiert da eine Bande alter Generäle ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.131.590 von Procera am 24.10.07 12:04:04schon immer hat D überzählige und ausgemusterte Waffensysteme geliefert.
Starfighter, Leos usw.
Un so ziehen sie D mit in den Krieg hineine.
Man bedenke Türkei ist ein NATO Staat. Und EU Aufnahme Kandidat.
Starfighter, Leos usw.
Un so ziehen sie D mit in den Krieg hineine.
Man bedenke Türkei ist ein NATO Staat. Und EU Aufnahme Kandidat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.131.646 von Blue Max am 24.10.07 12:07:15die türkische Mentalität ist da etwas anders !
Ist schon komisch wie ruhig es hier geworden ist.
Dabei tobt doch da unten gerade ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg der Türkei gegen den souveränen Staat Irak.
Aber stattdessen:
Kein dauergeposte von Spiegel, jungeWelt und NYT Artikeln über die täglichen Opferzahlen und verübten Grausamkeiten.
Keine Bilderserien von zerfetzten Kindern oder verstümmelten Zivilisten.
Keine wütenden Demonstrationen vor den türkischen Botschaften gegen den Agressor Türkei und den himmelschreienden Untaten.
Woran das wohl alles liegen mag?
Dabei tobt doch da unten gerade ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg der Türkei gegen den souveränen Staat Irak.
Aber stattdessen:
Kein dauergeposte von Spiegel, jungeWelt und NYT Artikeln über die täglichen Opferzahlen und verübten Grausamkeiten.
Keine Bilderserien von zerfetzten Kindern oder verstümmelten Zivilisten.
Keine wütenden Demonstrationen vor den türkischen Botschaften gegen den Agressor Türkei und den himmelschreienden Untaten.
Woran das wohl alles liegen mag?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.145.741 von CaptainFutures am 25.10.07 12:21:18du würdest es bloss als antiamerikanismus auslegen,aber gemach Cäptn,deine zeit kommt noch.
ist für einem wie dich natürlich schwer zu verstehen ,das es sich dabei um ein abgemachtes spiel, mit deinen freunden handeln dürfte.
die kurden wurden schon immer und werden von amerika auch weiterhin als terroristen bezeichnet und werden jetzt immer weniger gebraucht als die türken.
ohne die türkei können die amis militärisch doch im irak heute schon einpacken,die wollen natürlich am öl im nord-irak teilhaben,wo es auch genügend menschen türkischer abstammung gibt,die man vorgeben wird zu schützen.
es läuft alles auf eine dauerhafte besetzung des nord-iraks durch die türkei hinaus,die kurdenopfer dienen nur als vorwand,a la ab 5:45 uhr wird zurückgeschossen.
das amerika offiziell noch nicht so richtig damit einverstanden ist, dürfte auch klar sein.so schnell könnst selbst du wie man sieht nicht umschwenkenaber man kann es gelassen erwarten bei dir.
warum es so kommen wird, habe ich hier schon vor jahren beschrieben
und sehe keine veranlassung meine meinung zu ändern,da auf amerika in dieser form fast immer verlass ist.
ob hurrenbock oder diktatur ist jeder freund auf zeit solange es nützt und morgen schnell das gegenteil.
ist für einem wie dich natürlich schwer zu verstehen ,das es sich dabei um ein abgemachtes spiel, mit deinen freunden handeln dürfte.
die kurden wurden schon immer und werden von amerika auch weiterhin als terroristen bezeichnet und werden jetzt immer weniger gebraucht als die türken.
ohne die türkei können die amis militärisch doch im irak heute schon einpacken,die wollen natürlich am öl im nord-irak teilhaben,wo es auch genügend menschen türkischer abstammung gibt,die man vorgeben wird zu schützen.
es läuft alles auf eine dauerhafte besetzung des nord-iraks durch die türkei hinaus,die kurdenopfer dienen nur als vorwand,a la ab 5:45 uhr wird zurückgeschossen.
das amerika offiziell noch nicht so richtig damit einverstanden ist, dürfte auch klar sein.so schnell könnst selbst du wie man sieht nicht umschwenkenaber man kann es gelassen erwarten bei dir.
warum es so kommen wird, habe ich hier schon vor jahren beschrieben
und sehe keine veranlassung meine meinung zu ändern,da auf amerika in dieser form fast immer verlass ist.
ob hurrenbock oder diktatur ist jeder freund auf zeit solange es nützt und morgen schnell das gegenteil.
http://www.focus.de/politik/ausland/pkk_aid_137053.html
Randale in Brüssel
In Brüssel kam es am Rande einer Kundgebung gegen die PKK zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen jungen Türken und der Polizei. Etwa zehn Beamte wurden bei den Zusammenstößen nahe der Innenstadt und dem Europaviertel verletzt, teilte die Polizei der belgischen Hauptstadt mit. Schätzungsweise 600 bis 800 Jugendliche und junge Männer zogen bei der nicht angemeldeten Kundgebung mit türkischen Flaggen durch die Straßen. Die Polizei setzte bis zu 400 Beamte ein und ging auch mit Wasserwerfern vor.
Trotz des starken Polizeiaufgebots warfen laut Polizei Randalierer Fensterscheiben ein, setzten Container in Brand und griffen auch Busse und Straßenbahnen mit Pflastersteinen an. Drei Männer seien wegen Mordversuchs festgenommen worden, nachdem sie mit ihrem Auto vorsätzlich eine Polizeistreife gerammt hätten, in der drei Beamte verletzt wurden. Insgesamt wurden demnach über 100 Menschen festgenommen. Die Atmosphäre in beiden Stadtteilen, in denen neben vielen Türken auch Kurden und Armenier leben, ist seit Tagen gespannt. Erst in der Nacht zum Montag hatte eine Gruppe junger Türken ein von einem Armenier geführtes Lokal verwüstet und den Wirt mit dem Tode bedroht.
Randale in Brüssel
In Brüssel kam es am Rande einer Kundgebung gegen die PKK zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen jungen Türken und der Polizei. Etwa zehn Beamte wurden bei den Zusammenstößen nahe der Innenstadt und dem Europaviertel verletzt, teilte die Polizei der belgischen Hauptstadt mit. Schätzungsweise 600 bis 800 Jugendliche und junge Männer zogen bei der nicht angemeldeten Kundgebung mit türkischen Flaggen durch die Straßen. Die Polizei setzte bis zu 400 Beamte ein und ging auch mit Wasserwerfern vor.
Trotz des starken Polizeiaufgebots warfen laut Polizei Randalierer Fensterscheiben ein, setzten Container in Brand und griffen auch Busse und Straßenbahnen mit Pflastersteinen an. Drei Männer seien wegen Mordversuchs festgenommen worden, nachdem sie mit ihrem Auto vorsätzlich eine Polizeistreife gerammt hätten, in der drei Beamte verletzt wurden. Insgesamt wurden demnach über 100 Menschen festgenommen. Die Atmosphäre in beiden Stadtteilen, in denen neben vielen Türken auch Kurden und Armenier leben, ist seit Tagen gespannt. Erst in der Nacht zum Montag hatte eine Gruppe junger Türken ein von einem Armenier geführtes Lokal verwüstet und den Wirt mit dem Tode bedroht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.147.013 von Hotel-Mama am 25.10.07 13:51:47Kreuzberg ist vorgewarnt !
was uns erwartet bei weiterer eskalation im nahen osten,dürfte den wenigsten klar sein,krieg auf deutschen strassen.
das zusammenleben war bisher sher friedlich,weil der gemeinsame gegner eher das gastland war,das ihre eigenarten zuwenig in religiöser,finanzieller und sonstiger ansichten berücksichtigte.
der kleinste anlass kann hier einen ethnischen konflikt von größter tragweise auslösen,die jene der 90ziger jahre um ein vielfaches übertreffen.in einzelgesprächen wird man kaum einen türken finden,der es bedauern würde die kurden einer art von "endlösung" zuzuführen,egal wie es sonst öffentlich auch anders dargestellt wird.
das zusammenleben war bisher sher friedlich,weil der gemeinsame gegner eher das gastland war,das ihre eigenarten zuwenig in religiöser,finanzieller und sonstiger ansichten berücksichtigte.
der kleinste anlass kann hier einen ethnischen konflikt von größter tragweise auslösen,die jene der 90ziger jahre um ein vielfaches übertreffen.in einzelgesprächen wird man kaum einen türken finden,der es bedauern würde die kurden einer art von "endlösung" zuzuführen,egal wie es sonst öffentlich auch anders dargestellt wird.
Dann kommt ja nun endlich der Terrorismus in D den Schäuble heraufbeschwört !
wenn ich das richtig verstehe
Israel unterstützt die Kurden im Nord-Irak
die USA sind kurdenfreundlich,
damit der Iran nicht die Kurden
als Aufständische im Irak mit Waffen versorgt.
die Kurden sind eng mit der PKK verbunden
und die Türkei will gegen die PKK vorgehen
würde die USA massiv gegen die PKK vorgehen
dann würde die PKK Hilfe beim Iran suchen
und der Iran würde doch gerne PKK-Aufständische im Irak
unterstützen die von den USA verfolgt werden.
http://www.usagold.com/cpmforum/
#968 bei USAgold
Why is US ally n°1 Israel supporting the Kurds ?
http://www.todayszaman.com/tz-web/detaylar.do?load=detay&lin…
Turkish Prime Minister Erdogan to press Olmert to give up supporting Iraqi Kurds
Prime Minister Recep Tayyip Erdogan will bring the issue of Israeli experts’ training of military forces in the autonomous Kurdish region of northern Iraq to the agenda in his talks with his Israeli counterpart, Ehud Olmert, scheduled to take place today in the British capital.
Why are they acting against US interests in Iraq ? Why does Israel supports a terrorist organisation that is attacking US-ally Turkey ?
http://www.atimes.com/atimes/Middle_East/IJ25Ak02.html
Erdogan told the Sunday Times, “We have told President Bush numerous times how sensitive we are about this [PKK] issue but up till now we have not had a single positive result. America is our strategic partner. But in northern Iraq we feel that both the terrorist organization and the administration there are sheltering behind America. It makes us sad to see American weapons being found in the possession of the terrorist organization acting against Turkey.”
Israel unterstützt die Kurden im Nord-Irak
die USA sind kurdenfreundlich,
damit der Iran nicht die Kurden
als Aufständische im Irak mit Waffen versorgt.
die Kurden sind eng mit der PKK verbunden
und die Türkei will gegen die PKK vorgehen
würde die USA massiv gegen die PKK vorgehen
dann würde die PKK Hilfe beim Iran suchen
und der Iran würde doch gerne PKK-Aufständische im Irak
unterstützen die von den USA verfolgt werden.
http://www.usagold.com/cpmforum/
#968 bei USAgold
Why is US ally n°1 Israel supporting the Kurds ?
http://www.todayszaman.com/tz-web/detaylar.do?load=detay&lin…
Turkish Prime Minister Erdogan to press Olmert to give up supporting Iraqi Kurds
Prime Minister Recep Tayyip Erdogan will bring the issue of Israeli experts’ training of military forces in the autonomous Kurdish region of northern Iraq to the agenda in his talks with his Israeli counterpart, Ehud Olmert, scheduled to take place today in the British capital.
Why are they acting against US interests in Iraq ? Why does Israel supports a terrorist organisation that is attacking US-ally Turkey ?
http://www.atimes.com/atimes/Middle_East/IJ25Ak02.html
Erdogan told the Sunday Times, “We have told President Bush numerous times how sensitive we are about this [PKK] issue but up till now we have not had a single positive result. America is our strategic partner. But in northern Iraq we feel that both the terrorist organization and the administration there are sheltering behind America. It makes us sad to see American weapons being found in the possession of the terrorist organization acting against Turkey.”
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.145.741 von CaptainFutures am 25.10.07 12:21:18Vielleicht liegt es daran, dass die sog. Friedensbewegung mitsamt Umfeld gar nicht generell gegen jeden Krieg ist, sondern nur gegen Kriege, die von der USA geführt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.155.489 von alfredogonzales am 25.10.07 22:08:30da ist sicher auch was wahres daran,das mich auch oft stört.
habs dabei aber auch einfacher so gesehen,da ich immer gegen einem besatzer bin,nicht aber gegen die befreiung von diesem.was durchaus auch krieg bedeuten kann,aber nicht erneut in besatzung führen darf.als einzig positive ausnahme sehe ich die besatzung westdeutschlands nach dem WK2 an,der ja von der bevölkerung mehrheitlich als befreiung noch dazu empfunden wurde.
habs dabei aber auch einfacher so gesehen,da ich immer gegen einem besatzer bin,nicht aber gegen die befreiung von diesem.was durchaus auch krieg bedeuten kann,aber nicht erneut in besatzung führen darf.als einzig positive ausnahme sehe ich die besatzung westdeutschlands nach dem WK2 an,der ja von der bevölkerung mehrheitlich als befreiung noch dazu empfunden wurde.
die Türkei wüde ich als Investor meiden
keine türkische Staatsanleihen
keine türkische Aktien
keine Reisen in die Türkei
die Türkei hat das ganze doch schon mal in ähnlich Art
durchgezogen.
Zypern war griechisch und dann kamen die Türken und haben
einen Teil von Zypern besetzt.
muss jetzt mal den link zu www.wikipedia.com suchen.
keine türkische Staatsanleihen
keine türkische Aktien
keine Reisen in die Türkei
die Türkei hat das ganze doch schon mal in ähnlich Art
durchgezogen.
Zypern war griechisch und dann kamen die Türken und haben
einen Teil von Zypern besetzt.
muss jetzt mal den link zu www.wikipedia.com suchen.
Als Folge von Pogromen und ethnischen Säuberungen[4]und unter Berufung auf ihre Rolle als Garantie- und Schutzmacht der türkischen Inselbewohner intervenierte die Türkei und besetzte den Norden Zyperns. Am 16. August 1974 wurde ein Waffenstillstandsabkommen geschlossen, die Friedenstruppe der Vereinten Nationen (UNFICYP) überwacht seitdem die Einhaltung des Waffenstillstandes, unter anderem durch regelmäßige Patrouillen an der Green Line genannten Waffenstillstandslinie.
1983 wurde die Türkische Republik Nordzypern proklamiert, die jedoch außer durch die Türkei von keinem Mitglied der Vereinten Nationen anerkannt wird (siehe Resolution 541 der Vereinten Nationen).
http://de.wikipedia.org/wiki/Zypern#Geschichte
1983 wurde die Türkische Republik Nordzypern proklamiert, die jedoch außer durch die Türkei von keinem Mitglied der Vereinten Nationen anerkannt wird (siehe Resolution 541 der Vereinten Nationen).
http://de.wikipedia.org/wiki/Zypern#Geschichte
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.157.010 von keepitshort am 26.10.07 06:46:31
bist du der ansicht, dass die türkei zusehen soll, wie an der grenze zu irak, türksiche soldaten durch die pkk-rebellen umgebracht werden?????
bist du der ansicht, dass die türkei zusehen soll, wie an der grenze zu irak, türksiche soldaten durch die pkk-rebellen umgebracht werden?????
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.159.765 von karagoez23 am 26.10.07 11:25:10nun war ja alles über jahrzehnte verboten was als kurdisch angesehen wurde.
sprache,kleidung,ja überhaupt das es sie gibt die sogenannten bergtürken.
könnte es nicht sein,das die türkische armee tausende dörfer zerstört und zivilisten getötet hat im kurdischen teil der türkei?.
würde man die opfer aufrechen die es durch solches verhalten gegeben hat,wie würden wohl die zahlen aussehen?.
du bist eben für mich der typische nationalistische türke der nicht mal den grauen wölfen angehören muss,aber jederzeit eine armenische lösung auch für die kurden gutheissen würde.
habe selbst erlebt wie "normale liebe bürger" öffentlich geklatscht haben als die armee kurdische dörfer beschossen hat,ohne rücksicht auf zivilisten.
sprache,kleidung,ja überhaupt das es sie gibt die sogenannten bergtürken.
könnte es nicht sein,das die türkische armee tausende dörfer zerstört und zivilisten getötet hat im kurdischen teil der türkei?.
würde man die opfer aufrechen die es durch solches verhalten gegeben hat,wie würden wohl die zahlen aussehen?.
du bist eben für mich der typische nationalistische türke der nicht mal den grauen wölfen angehören muss,aber jederzeit eine armenische lösung auch für die kurden gutheissen würde.
habe selbst erlebt wie "normale liebe bürger" öffentlich geklatscht haben als die armee kurdische dörfer beschossen hat,ohne rücksicht auf zivilisten.
19:16
Türkische Luftangriffe auf PKK-Stellungen im Nordirak
Ankara (dpa) - Die Türkei hat nach Angaben des stellvertretenden Ministerpräsidenten Cemil Cicek mutmaßliche Stellungen kurdischer Rebellen im Nordirak bombardiert. Das berichtet der Fernsehsender CNN Türk. Die Regierung von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan habe aber zunächst keine Pläne, einen größeren grenzüberschreitenden Militärschlag gegen die Rebellen der Kurdischen Arbeiterpartei PKK einzuleiten, sagte Cicek dem Sender. Die Türkei fordert den Irak auf, Mitglieder der PKK-Führung auszuliefern.
http://www.focus.de/politik/schlagzeilen?day=20071026&did=45…
Türkische Luftangriffe auf PKK-Stellungen im Nordirak
Ankara (dpa) - Die Türkei hat nach Angaben des stellvertretenden Ministerpräsidenten Cemil Cicek mutmaßliche Stellungen kurdischer Rebellen im Nordirak bombardiert. Das berichtet der Fernsehsender CNN Türk. Die Regierung von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan habe aber zunächst keine Pläne, einen größeren grenzüberschreitenden Militärschlag gegen die Rebellen der Kurdischen Arbeiterpartei PKK einzuleiten, sagte Cicek dem Sender. Die Türkei fordert den Irak auf, Mitglieder der PKK-Führung auszuliefern.
http://www.focus.de/politik/schlagzeilen?day=20071026&did=45…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.154.409 von keepitshort am 25.10.07 21:00:23und die Türkei ist mit Israel befreundet
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.167.584 von Hotel-Mama am 26.10.07 19:31:17befreundet ist gut gesagt,sie haben ein militärbündnis.
wie schnell sich die kurdenfrage verändert hat sieht man daran,das amerika den irakern die aufgabe zugewiesen hat gegen die "terroristen" vorzugehen,deren auslieferung ja die türkei erwartet um nicht einzumarschieren.wie die iraker diesem wunsch nachkommen sollten,bzw. überhaupt könnten ist eine andere frage.
so hat man sich einem kriegsgrund geschaffen,der sicherlich bald ablaufen wird und 100%tig mit amerikanischer unterstützung.es läuft das selbe programm wie bei den taliban ab,da die türkei über die stärkste waffe verfügt die überhaupt möglich ist,sie sitzt am wasserhahn für mehrere nah-ost staaten.der wasserhahn befindet sich ausserdem auschliesslich auf kurdischem gebiet in der türkei,dies wissen auch die amerikaner und israelis sehr genau.
als belohnung werden die amerikaner eine dauerhafte besetzung von teilen des nord-iraks mit seinen ölquellen zustimmen,der ganze aufmarsch würde sonst keinen sinn machen.
wie schnell sich die kurdenfrage verändert hat sieht man daran,das amerika den irakern die aufgabe zugewiesen hat gegen die "terroristen" vorzugehen,deren auslieferung ja die türkei erwartet um nicht einzumarschieren.wie die iraker diesem wunsch nachkommen sollten,bzw. überhaupt könnten ist eine andere frage.
so hat man sich einem kriegsgrund geschaffen,der sicherlich bald ablaufen wird und 100%tig mit amerikanischer unterstützung.es läuft das selbe programm wie bei den taliban ab,da die türkei über die stärkste waffe verfügt die überhaupt möglich ist,sie sitzt am wasserhahn für mehrere nah-ost staaten.der wasserhahn befindet sich ausserdem auschliesslich auf kurdischem gebiet in der türkei,dies wissen auch die amerikaner und israelis sehr genau.
als belohnung werden die amerikaner eine dauerhafte besetzung von teilen des nord-iraks mit seinen ölquellen zustimmen,der ganze aufmarsch würde sonst keinen sinn machen.
Die Türken haben doch schon mehrere Offensiven im Nordirak durchgeführt und zwar in den 90iger Jahren als es dort noch eine Flugverbotszone gab. Die NATO hat die Türkei doch immer bei dem Kampf gegen die PKK unterstützt. Und jetzt nicht mehr? Sind die USA eigentlich immer noch für einen EU-Beitritt der Türkei?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.171.080 von ShanghaiSchwengel am 27.10.07 01:50:22flugverbotszone in den 90ziger jahren im nord-irak?,darüber wüsste ich gerne genaueres.könnte es sein das du dich um 1 jahrzehnt dabei irrst?.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.171.127 von shitpalaver am 27.10.07 02:36:09http://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Southern_Watch
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.171.135 von ShanghaiSchwengel am 27.10.07 02:46:40Ende April 1991 schlug der türkische Präsident Özal die Errichtung von Sicherheitszonen für die Flüchtlinge auf irakischem Territorium vor, wobei er an ein Gebiet dachte, das etwa der kurdischen Nordprovinz Dohuk entsprach. Er wollte die kurdischen Eindringlinge so schnell wie möglich aus dem ebenfalls von Kurden bewohnten Südosten der Türkei weghaben. Sein Vorschlag wurde von den Alliierten angesichts des Elends in den Bergen begrüsst. Die irakische Armee musste sich auf Anordnung der Alliierten zurückziehen. Eine spezielle Truppe der alliierten Mächte wurde im Rahmen der Operation «Provide Comfort» beauftragt, die Kurden des Iraks vor künftigen Angriffen Saddams zu schützen, während die Uno über die irakische Luftwaffe ein Flugverbot nördlich des 36. Breitengrades verhängte. Ein halbes Jahr danach wurde dem Bagdader Regime bewusst, dass es wegen der wachsenden Protestbewegung auch die kurdischen Provinzen Erbil und Suleimaniya nicht mehr unter Kontrolle halten konnte. Im Oktober 1991 zog sich die irakische Verwaltung aus den kurdischen Provinzen zurück.
http://www.nzzfolio.ch/www/d80bd71b-b264-4db4-afd0-277884b93…
Nun ja, im Süden und im Norden.
http://www.nzzfolio.ch/www/d80bd71b-b264-4db4-afd0-277884b93…
Nun ja, im Süden und im Norden.
Mitte Mai waren mindestens 10.000 türkische Soldaten in Nord-Irak einmarschiert, um vermutete Stellungen der PKK anzugreifen. Nach türkischen Angaben wurden während der Offensive bislang mehr als 2000 PKK-Kämpfer getötet. Die PKK erklärte, sie habe 790 Gegner getötet. Die PKK kämpft seit 13 Jahren für eine größere Unabhängigkeit der Kurden- Gebiete.
Quelle: rtr - 06.06.1997 - 15:43
http://www.friedenskooperative.de/themen/turkhg53.htm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.friedenskooperative.de/themen/turkhg53.htm
Es gibt auch andere Quellen, wer an dieser zweifelt, kann sie gerne suchen.
Quelle: rtr - 06.06.1997 - 15:43
http://www.friedenskooperative.de/themen/turkhg53.htm" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.friedenskooperative.de/themen/turkhg53.htm
Es gibt auch andere Quellen, wer an dieser zweifelt, kann sie gerne suchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.171.127 von shitpalaver am 27.10.07 02:36:09Falls das jetzt ironisch gemeint war, konnte ich hoffentlich trotzdem einigen verzweifelten Seelen helfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.171.150 von ShanghaiSchwengel am 27.10.07 03:12:08ok, danke für die info.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.157.005 von keepitshort am 26.10.07 06:41:54Zypern war griechisch und dann kamen die Türken und haben
einen Teil von Zypern besetzt.
Gut, dass du das erwähnst.
Als der Irak damals in Kuweit einmarschiert ist, hat es gerade ein halbes Jahr gedauert, bis eine internationale Allianz die Irakis wieder rausgejagt hat.
Die Türkei ist bereits vor mehr als 30 Jahren in den nördlichen Teil Zyperns einmarschiert und hält bis heute dort 10tausende von Soldaten stationiert, ohne dass es auch nur zu Boykottmaßnahmen gegen die Türkei gekommen wäre.
Fazit: Wenn 2 das gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe.
einen Teil von Zypern besetzt.
Gut, dass du das erwähnst.
Als der Irak damals in Kuweit einmarschiert ist, hat es gerade ein halbes Jahr gedauert, bis eine internationale Allianz die Irakis wieder rausgejagt hat.
Die Türkei ist bereits vor mehr als 30 Jahren in den nördlichen Teil Zyperns einmarschiert und hält bis heute dort 10tausende von Soldaten stationiert, ohne dass es auch nur zu Boykottmaßnahmen gegen die Türkei gekommen wäre.
Fazit: Wenn 2 das gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.172.387 von alfredogonzales am 27.10.07 13:23:43ob Zypern griechisch war oder ist,dafür gibts wohl verschiedene ansichten,zuminderst wollte es an griechenland angeschlossen werden.ansonsten dürfte deine meinung richtig sein,wenn 2 das gleiche tun,ist es noch lange nicht das selbe.
Erdogan enttäuscht von EU
Zugleich warf er europäischen Staaten vor, die Türkei im Kampf gegen die kurdischen PKK-Rebellen im Stich zu lassen. „Wir wollen in unserem Kampf gegen den Terror unsere westlichen Freunde an unserer Seite stehen sehen“, sagte Erdogan. „Diejenigen, die über den Terrorismus hinwegsehen, arbeiten mit ihm zusammen.“
http://www.focus.de/politik/ausland/tuerkei_aid_137324.html
Zugleich warf er europäischen Staaten vor, die Türkei im Kampf gegen die kurdischen PKK-Rebellen im Stich zu lassen. „Wir wollen in unserem Kampf gegen den Terror unsere westlichen Freunde an unserer Seite stehen sehen“, sagte Erdogan. „Diejenigen, die über den Terrorismus hinwegsehen, arbeiten mit ihm zusammen.“
http://www.focus.de/politik/ausland/tuerkei_aid_137324.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.177.439 von Hotel-Mama am 27.10.07 23:04:01Erdogan weiss - so denke ich - wo er seine Panzer gekauft hat und was will er denn noch? Bundeswehr in den Nordirak oder was? Zutiefst lächerlich, dass es die Türkei nicht schafft, mit der PKK allein fertig zu werden. Mein Tip an Erdogan. Reisende soll man nicht aufhalten. Besser ein (halbwegs) demokratisches Kurdistan mit dem man Deals machen an, als Ärger ohne Ende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.177.439 von Hotel-Mama am 27.10.07 23:04:01wer nicht für uns ist,ist gegen uns meint er damit.
also da muss unsere bundeswehr schnell mitmachen um die freundschaft der türkei nicht auch noch zu verlieren.
es könnten ja die kräfte die deutschland aufgebaut haben sonst beleidigt das land verlassen,was einer armenischen katastrophe für das bevölkerungswachstum bei uns bedeuten würde.
die potentesten deutsch-türken würden würden doch glatt ,die nur deutschen aussterben lassen.
also da muss unsere bundeswehr schnell mitmachen um die freundschaft der türkei nicht auch noch zu verlieren.
es könnten ja die kräfte die deutschland aufgebaut haben sonst beleidigt das land verlassen,was einer armenischen katastrophe für das bevölkerungswachstum bei uns bedeuten würde.
die potentesten deutsch-türken würden würden doch glatt ,die nur deutschen aussterben lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.178.133 von shitpalaver am 28.10.07 01:34:43Und das wäre bestimmt ein entsetzlicher Verlust für Deutschland, wenn die ganzen Kulturbereicherer auf einen Schlag das Land verließen.
Wenn all die türkischen Ingenieure und Wissenschaftler gingen, könnten die Unternehmen in Deutschland gleich ihre Werkspforten schließen.
Und wer sollte dann noch die ganzen 3er BMWs etc. kaufen, nachdem die Deutschen sich ja wegen CO2 künfig nur noch für Lupos u. Toyotas interessieren.
Wenn all die türkischen Ingenieure und Wissenschaftler gingen, könnten die Unternehmen in Deutschland gleich ihre Werkspforten schließen.
Und wer sollte dann noch die ganzen 3er BMWs etc. kaufen, nachdem die Deutschen sich ja wegen CO2 künfig nur noch für Lupos u. Toyotas interessieren.
wie Saddam-freundlich war diese Türkei
http://www.adn.com/24hour/world/story/3727999p-13184780c.htm…
A sharp escalation in the fighting has brought Turkey to the brink of sending troops south across the border, threatening to plunge Iraq's only stable region into chaos and warfare. Turkey has demanded immediate action from the United States and Iraq.
Fighting here would pit two U.S. allies - Turkey, a member of NATO, and Iraq's Kurds - against each other; threaten supply lines for U.S. troops in Iraq and, perhaps, unravel apparent progress in reducing the violence in the rest of the country.
From 1979 to 1991, Yawar fought with the Peshmerga - then an insurgent group - against Saddam and Iraq's ruling Baath Party. Periodically, Peshmerga fighters sought refuge in the mountains - near where the borders of Iran, Iraq and Turkey meet - where the PKK has recently had a major base.
Da muss ich jetzt nochmal suchen wie Saddam-freundlich diese
Türkei war.
http://www.adn.com/24hour/world/story/3727999p-13184780c.htm…
A sharp escalation in the fighting has brought Turkey to the brink of sending troops south across the border, threatening to plunge Iraq's only stable region into chaos and warfare. Turkey has demanded immediate action from the United States and Iraq.
Fighting here would pit two U.S. allies - Turkey, a member of NATO, and Iraq's Kurds - against each other; threaten supply lines for U.S. troops in Iraq and, perhaps, unravel apparent progress in reducing the violence in the rest of the country.
From 1979 to 1991, Yawar fought with the Peshmerga - then an insurgent group - against Saddam and Iraq's ruling Baath Party. Periodically, Peshmerga fighters sought refuge in the mountains - near where the borders of Iran, Iraq and Turkey meet - where the PKK has recently had a major base.
Da muss ich jetzt nochmal suchen wie Saddam-freundlich diese
Türkei war.
http://en.wikipedia.org/wiki/Operation_Provide_Comfort
Operation Provide Comfort was a military operation by the United States, starting on 24 July 1991, to defend Kurds fleeing their homes in northern Iraq in the aftermath of the Persian Gulf War.
On 14 April 1994, two United States Air Force F-15 Eagle fighters on a Provide Comfort patrol mistakenly downed two United States Army Blackhawk helicopters carrying twenty-six Allied personnel, killing all aboard.
For more details on this topic, see Black Hawk Incident (April 1994).
The operation ended officially on 31 December 1996 at the request of the Government of Turkey who wanted to improve relations with Iran and Iraq.
1996 wollte die Türkei ihre Verbindungen zum Irak und Iran
verbessern.
Rohöl von Saddam-Hussein
und Saddam hat ja auch die Kurden unterdrückt und rechtlos gemacht
so wie es im Interesse der Türkei ist.
Operation Provide Comfort was a military operation by the United States, starting on 24 July 1991, to defend Kurds fleeing their homes in northern Iraq in the aftermath of the Persian Gulf War.
On 14 April 1994, two United States Air Force F-15 Eagle fighters on a Provide Comfort patrol mistakenly downed two United States Army Blackhawk helicopters carrying twenty-six Allied personnel, killing all aboard.
For more details on this topic, see Black Hawk Incident (April 1994).
The operation ended officially on 31 December 1996 at the request of the Government of Turkey who wanted to improve relations with Iran and Iraq.
1996 wollte die Türkei ihre Verbindungen zum Irak und Iran
verbessern.
Rohöl von Saddam-Hussein
und Saddam hat ja auch die Kurden unterdrückt und rechtlos gemacht
so wie es im Interesse der Türkei ist.
Auge um Auge, Zahn um Zahn
dann dürfen sich die Türken aber auch nicht beschweren
wenn da mal 20 türkische Soldaten oder 20 Türken
tödliche Verletztungen erhalten.
Viel Vergnügen beim Badeurlaub in Antalya
Bade-Urlaub in Antalya
entweder ein PPK-Anschlag
oder
ein türkischer Richter meint Du solltest mal 6 Monate in Untersuchungshaft
Türkei-Urlaub.... Nein,danke
Die Türkei könnte auch versuchen ihre Konflikte friedlicher
zu lösen ohne den Gegner ständig in die Enge zu treiben !!!
Last Updated: Wednesday, October 24, 2007 16:24:15 Vietnam (GMT+07)
http://www.thanhniennews.com/worlds/?catid=9&newsid=32781" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.thanhniennews.com/worlds/?catid=9&newsid=32781
Turkish warplanes and ground troops attacked Kurdish rebel positions just inside northern Iraq between Sunday and Tuesday evening, military sources told Reuters Wednesday.
The warplanes flew as deep as 20 km (13 miles) into Iraqi territory and some 300 ground troops advanced about 10 km, killing 34 rebels of the outlawed Kurdistan Workers Party (PKK), the sources said.
dann dürfen sich die Türken aber auch nicht beschweren
wenn da mal 20 türkische Soldaten oder 20 Türken
tödliche Verletztungen erhalten.
Viel Vergnügen beim Badeurlaub in Antalya
Bade-Urlaub in Antalya
entweder ein PPK-Anschlag
oder
ein türkischer Richter meint Du solltest mal 6 Monate in Untersuchungshaft
Türkei-Urlaub.... Nein,danke
Die Türkei könnte auch versuchen ihre Konflikte friedlicher
zu lösen ohne den Gegner ständig in die Enge zu treiben !!!
Last Updated: Wednesday, October 24, 2007 16:24:15 Vietnam (GMT+07)
http://www.thanhniennews.com/worlds/?catid=9&newsid=32781" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.thanhniennews.com/worlds/?catid=9&newsid=32781
Turkish warplanes and ground troops attacked Kurdish rebel positions just inside northern Iraq between Sunday and Tuesday evening, military sources told Reuters Wednesday.
The warplanes flew as deep as 20 km (13 miles) into Iraqi territory and some 300 ground troops advanced about 10 km, killing 34 rebels of the outlawed Kurdistan Workers Party (PKK), the sources said.
diese links stelle ziemlich ausgewogen
die Standpunkte
der Türken
und die Standpunkte
der Kurden
dar.
http://www.globalsecurity.org/
http://www.globalsecurity.org/military/world/para/pkk.htm
In 2006 alone, the PKK claimed over 500 victims. In October 2006, the KGK/PKK declared a unilateral cease-fire that slowed the intensity and pace of its attacks but attacks continued in response to Turkish security forces significant counterinsurgency and counterterrorism operations, especially in the southeast.
die Standpunkte
der Türken
und die Standpunkte
der Kurden
dar.
http://www.globalsecurity.org/
http://www.globalsecurity.org/military/world/para/pkk.htm
In 2006 alone, the PKK claimed over 500 victims. In October 2006, the KGK/PKK declared a unilateral cease-fire that slowed the intensity and pace of its attacks but attacks continued in response to Turkish security forces significant counterinsurgency and counterterrorism operations, especially in the southeast.
Türkei nutzt Nationalfeiertag für Machtdemonstration
Vorführung der Akrobatik-Staffel der türkischen Luftwaffe während der Parade
Politik und Militär in der Türkei haben den Nationalfeiertag vom Montag zu einer Demonstration der militärischen Stärke und zur Kampfansage an die kurdischen Rebellen genutzt. In Ankara fuhren Dutzende von Panzern, Haubitzen und andere Panzerfahrzeuge durch die Strassen, am Himmel donnerten Kampfflugzeuge über die Zuschauer hinweg.
Die nationalistische Stimmung in der Türkei war am Montag besonders stark zu spüren, als das Land den 84. Jahrestag der Gründung der weltlichen Republik durch Mustafa Kemal Atatürk feierte. Dörfer und Städte waren mit Flaggen und Porträts von Atatürk geschmückt.
Scharfe Worte von Gül
In Ankara kündigte der türkische Präsident Gül an, den Kampf gegen die PKK-Kämpfer zu verstärken. «Der Kampf gegen diesen terroristischen Fluch wird nun mit noch grösserer Entschlossenheit geführt.» Die Türkei hat mittlerweile rund 100’000 Soldaten an der Grenze zum Irak zusammengezogen, um eine mögliche Offensive gegen die kurdischen Rebellen im Irak vorzubereiten.
Auch in anderen Städten des Landes gab es patriotische Kundgebungen mit Fahnen schwenkenden Kindern, die teils in Militäruniformen gekleidet waren. In Diyarbakir, der grössten Stadt im hauptsächlich von Kurden bewohnten Südosten der Türkei, riefen Regierungsanhänger: «Märtyrer sterben nicht» und «Das Land kann nicht geteilt werden».
PKK-Kämpfer umzingelt
Die türkische Armee kreiste laut einer Agenturmeldung rund hundert PKK-Kämpfer im türkischen Grenzgebiet zum Irak und Iran ein. Die Armee habe im Bergland Durchgänge blockiert, die von der PKK zum Rückzug in ihre Stellungen im Nordirak benutzt würden. Dorthin zögen sich die Rebellen zurück, nachdem sie Gewaltakte in der Türkei verübt hätten.
http://www.nzz.ch/nachrichten/international/tuerkei_national…
Vorführung der Akrobatik-Staffel der türkischen Luftwaffe während der Parade
Politik und Militär in der Türkei haben den Nationalfeiertag vom Montag zu einer Demonstration der militärischen Stärke und zur Kampfansage an die kurdischen Rebellen genutzt. In Ankara fuhren Dutzende von Panzern, Haubitzen und andere Panzerfahrzeuge durch die Strassen, am Himmel donnerten Kampfflugzeuge über die Zuschauer hinweg.
Die nationalistische Stimmung in der Türkei war am Montag besonders stark zu spüren, als das Land den 84. Jahrestag der Gründung der weltlichen Republik durch Mustafa Kemal Atatürk feierte. Dörfer und Städte waren mit Flaggen und Porträts von Atatürk geschmückt.
Scharfe Worte von Gül
In Ankara kündigte der türkische Präsident Gül an, den Kampf gegen die PKK-Kämpfer zu verstärken. «Der Kampf gegen diesen terroristischen Fluch wird nun mit noch grösserer Entschlossenheit geführt.» Die Türkei hat mittlerweile rund 100’000 Soldaten an der Grenze zum Irak zusammengezogen, um eine mögliche Offensive gegen die kurdischen Rebellen im Irak vorzubereiten.
Auch in anderen Städten des Landes gab es patriotische Kundgebungen mit Fahnen schwenkenden Kindern, die teils in Militäruniformen gekleidet waren. In Diyarbakir, der grössten Stadt im hauptsächlich von Kurden bewohnten Südosten der Türkei, riefen Regierungsanhänger: «Märtyrer sterben nicht» und «Das Land kann nicht geteilt werden».
PKK-Kämpfer umzingelt
Die türkische Armee kreiste laut einer Agenturmeldung rund hundert PKK-Kämpfer im türkischen Grenzgebiet zum Irak und Iran ein. Die Armee habe im Bergland Durchgänge blockiert, die von der PKK zum Rückzug in ihre Stellungen im Nordirak benutzt würden. Dorthin zögen sich die Rebellen zurück, nachdem sie Gewaltakte in der Türkei verübt hätten.
http://www.nzz.ch/nachrichten/international/tuerkei_national…
WAAAAAAHHHHNSINNNNN
Montag, 29. Oktober 2007
Mit Macheten durch Kreuzberg
Türken jagen Kurden
Bei schweren Krawallen zwischen Türken und Kurden in Berlin sind nach einer Polizeibilanz 18 Polizisten verletzt worden. Bei den Ausschreitungen seien 15 Menschen unter dem Vorwurf des schweren Landfriedensbruchs festgenommen worden. Drei davon seien einem Haftrichter vorgeführt worden. Der Berliner Verfassungsschutz rechnet wegen des Konflikts im Grenzgebiet zwischen der Türkei und dem Irak mit weiteren Gewaltausbrüchen.
Nach einer angemeldeten Kundgebung am Sonntag unter dem Motto "Einigkeit und Brüderlichkeit zwischen Türken und Kurden" war eine weitere nicht angemeldete Demonstration in Gewalt umgeschlagen. Die Polizei räumte ein, von dem Gewaltausbruch am Rande einer weitgehend störungsfrei verlaufenen Demonstration von bis zu 1.200 Personen im Bezirk Neukölln überrascht worden zu sein. Bisher seien von türkischen Nationalisten organisierte Kundgebungen friedlich verlaufen. Die Polizei sei mit 500 Beamten am Ort gewesen, so dass die Lage beherrschbar geblieben sei. Diesmal habe sich die Stimmung am Rande der Demonstration jedoch aufgeheizt. Spontanaufzüge in Richtung Kreuzberg seien unterbunden worden, da sie sich gegen kurdische Objekte, insbesondere eine Moschee gerichtet hätten. Dabei sei es auch zu Angriffen auf die Polizei gekommen.
Die Leiterin des Berliner Verfassungsschutzes, Claudia Schmid, sagte, in der Hauptstadt gebe es etwa 1.000 Personen, die der verbotenen kurdischen PKK zugerechnet werden könnten. "Der Konflikt im Grenzgebiet zum Irak ist bereits auf Berlin übergeschwappt, wir müssen vorsichtig sein und ihn genau im Auge behalten", sagte sie. Urheber der Gewalt seien türkische nationalistische Gruppen mit Nähe unter anderem zu den "Grauen Wölfen". Auch gewaltbereite deutsche Jugendliche, die sich an den Krawallen am 1. Mai in dem Ortsteil beteiligt hätten, waren laut Schmid dabei.
"Mit Macheten bewaffnet"
Die Deutsche Polizeigewerkschaft forderte eine "knallharte rechtsstaatliche Antwort" auf die Gewaltausbrüche. Nur ein massiver Polizeieinsatz habe "unkontrollierte Ausbrüche an Gewalt unter Einsatz von Waffen" weitgehend verhindern können.
Der stellvertretende Gewerkschaftsvorsitzende Helmut Sarwas sagte: "Wer im Mob mit Macheten bewaffnet durch Kreuzberg rennt und Polizisten verletzt, muss die volle Härte des Rechtsstaates zu spüren bekommen." Berliner Polizisten würden vermehrt im Ausland entstandenen Konflikten ausgesetzt, wobei sie zwischen die Fronten verfeindeter Gruppen gerieten. Die Personalstärke müsse dieser Lage entsprechen. Die Berliner Polizei sei auch aus historischen Gründen verpflichtet, Jagd auf Andersdenkende - egal von welcher Seite - auf deutschen Straßen zu unterbinden.
Die Gewerkschaft der Polizei äußerte sich ähnlich. Die Art der Konfliktaustragung jenseits der Regeln des Rechtsstaates müsse unter anderem bei der Personalstärke der Polizei berücksichtigt werden, die schon jetzt keine Reserven mehr habe. Angesichts der geplanten Auflösung von zwei der zehn Einsatzhundertschaften würden von Sonntag bis Mittwoch in der Nacht nur noch 60 Beamte als Einsatzreserve neben den Funkstreifen verfügbar sein.
Die Berliner CDU-Innenpolitiker Frank Henkel und Kurt Wansner, erklärten, wenn türkische Nationalisten und fanatische PKK-Anhänger meinten, Hetzjagden veranstalten zu müssen, hätten sie in Deutschland nichts zu suchen. Offenbar habe Innensenator Ehrhart Körting (SPD) das Gewaltpotenzial türkischer Nationalisten falsch eingeschätzt.
Adresse:
http://www.n-tv.de/872229.html
Montag, 29. Oktober 2007
Mit Macheten durch Kreuzberg
Türken jagen Kurden
Bei schweren Krawallen zwischen Türken und Kurden in Berlin sind nach einer Polizeibilanz 18 Polizisten verletzt worden. Bei den Ausschreitungen seien 15 Menschen unter dem Vorwurf des schweren Landfriedensbruchs festgenommen worden. Drei davon seien einem Haftrichter vorgeführt worden. Der Berliner Verfassungsschutz rechnet wegen des Konflikts im Grenzgebiet zwischen der Türkei und dem Irak mit weiteren Gewaltausbrüchen.
Nach einer angemeldeten Kundgebung am Sonntag unter dem Motto "Einigkeit und Brüderlichkeit zwischen Türken und Kurden" war eine weitere nicht angemeldete Demonstration in Gewalt umgeschlagen. Die Polizei räumte ein, von dem Gewaltausbruch am Rande einer weitgehend störungsfrei verlaufenen Demonstration von bis zu 1.200 Personen im Bezirk Neukölln überrascht worden zu sein. Bisher seien von türkischen Nationalisten organisierte Kundgebungen friedlich verlaufen. Die Polizei sei mit 500 Beamten am Ort gewesen, so dass die Lage beherrschbar geblieben sei. Diesmal habe sich die Stimmung am Rande der Demonstration jedoch aufgeheizt. Spontanaufzüge in Richtung Kreuzberg seien unterbunden worden, da sie sich gegen kurdische Objekte, insbesondere eine Moschee gerichtet hätten. Dabei sei es auch zu Angriffen auf die Polizei gekommen.
Die Leiterin des Berliner Verfassungsschutzes, Claudia Schmid, sagte, in der Hauptstadt gebe es etwa 1.000 Personen, die der verbotenen kurdischen PKK zugerechnet werden könnten. "Der Konflikt im Grenzgebiet zum Irak ist bereits auf Berlin übergeschwappt, wir müssen vorsichtig sein und ihn genau im Auge behalten", sagte sie. Urheber der Gewalt seien türkische nationalistische Gruppen mit Nähe unter anderem zu den "Grauen Wölfen". Auch gewaltbereite deutsche Jugendliche, die sich an den Krawallen am 1. Mai in dem Ortsteil beteiligt hätten, waren laut Schmid dabei.
"Mit Macheten bewaffnet"
Die Deutsche Polizeigewerkschaft forderte eine "knallharte rechtsstaatliche Antwort" auf die Gewaltausbrüche. Nur ein massiver Polizeieinsatz habe "unkontrollierte Ausbrüche an Gewalt unter Einsatz von Waffen" weitgehend verhindern können.
Der stellvertretende Gewerkschaftsvorsitzende Helmut Sarwas sagte: "Wer im Mob mit Macheten bewaffnet durch Kreuzberg rennt und Polizisten verletzt, muss die volle Härte des Rechtsstaates zu spüren bekommen." Berliner Polizisten würden vermehrt im Ausland entstandenen Konflikten ausgesetzt, wobei sie zwischen die Fronten verfeindeter Gruppen gerieten. Die Personalstärke müsse dieser Lage entsprechen. Die Berliner Polizei sei auch aus historischen Gründen verpflichtet, Jagd auf Andersdenkende - egal von welcher Seite - auf deutschen Straßen zu unterbinden.
Die Gewerkschaft der Polizei äußerte sich ähnlich. Die Art der Konfliktaustragung jenseits der Regeln des Rechtsstaates müsse unter anderem bei der Personalstärke der Polizei berücksichtigt werden, die schon jetzt keine Reserven mehr habe. Angesichts der geplanten Auflösung von zwei der zehn Einsatzhundertschaften würden von Sonntag bis Mittwoch in der Nacht nur noch 60 Beamte als Einsatzreserve neben den Funkstreifen verfügbar sein.
Die Berliner CDU-Innenpolitiker Frank Henkel und Kurt Wansner, erklärten, wenn türkische Nationalisten und fanatische PKK-Anhänger meinten, Hetzjagden veranstalten zu müssen, hätten sie in Deutschland nichts zu suchen. Offenbar habe Innensenator Ehrhart Körting (SPD) das Gewaltpotenzial türkischer Nationalisten falsch eingeschätzt.
Adresse:
http://www.n-tv.de/872229.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.197.042 von Hotel-Mama am 29.10.07 22:54:30#64
Und die etablierte Politik wundert sich, wenn Parteien wie die SVP in der Schweiz über 27 % der Stimmen bekommen...
Und die etablierte Politik wundert sich, wenn Parteien wie die SVP in der Schweiz über 27 % der Stimmen bekommen...
#64
Offenbar habe Innensenator Ehrhart Körting (SPD) das Gewaltpotenzial türkischer Nationalisten falsch eingeschätzt.
Türkische Nationalisten
sowas kann man doch nicht verallgemeinern
die meisten türkischen Frauen die ich kenne
sind weder nationalistisch noch irgendwie radikal
Türkische Frauen sind viel friedfertiger als Deutsche Frauen
Türkische Frauen haben mich noch nie als Mann beleidigt
im Gegensatz dazu haben mich Deutsche Frauen schon beleidigt
wie Emma und diese ganzen Frauen aus der linken Szene mit ihren männerfeindlichen Argumenten.
Offenbar habe Innensenator Ehrhart Körting (SPD) das Gewaltpotenzial türkischer Nationalisten falsch eingeschätzt.
Türkische Nationalisten
sowas kann man doch nicht verallgemeinern
die meisten türkischen Frauen die ich kenne
sind weder nationalistisch noch irgendwie radikal
Türkische Frauen sind viel friedfertiger als Deutsche Frauen
Türkische Frauen haben mich noch nie als Mann beleidigt
im Gegensatz dazu haben mich Deutsche Frauen schon beleidigt
wie Emma und diese ganzen Frauen aus der linken Szene mit ihren männerfeindlichen Argumenten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.201.874 von keepitshort am 30.10.07 12:36:30http://www.welt.de/politik/article1311110/Berlins_Innensenat…
Berlins Innensenator droht mit Ausweisung
29.10.2007
---
Lächerlich, wenn die derart "ausgewiesenen" trotz krimineller Vergehen dann anschliessend Jahrzehnte in D geduldet werden, und man bereits eingedeutsche sowieso nicht "ausweisen" kann...
Berlins Innensenator droht mit Ausweisung
29.10.2007
---
Lächerlich, wenn die derart "ausgewiesenen" trotz krimineller Vergehen dann anschliessend Jahrzehnte in D geduldet werden, und man bereits eingedeutsche sowieso nicht "ausweisen" kann...
http://www.welt.de/politik/article1296296/Tuerken_bombardier…
Türkische Kampfflugzeuge haben nach Angaben aus Kreisen ein kurdisches Dorf im Irak bombardiert. Auf den Ort in der Grenzregion 25 Kilometer nordöstlich der Stadt Dahuk seien zahlreiche Bomben niedergegangen,
ob in dem Dorf auch Kinder wohnen ???
Solange im deutschen Propaganda-Sender
um 19.00 Uhr und um 20.00 Uhr keine
zerfetzten Kinder Teile zu sehen sind
solange ist alles in Ordnung
weiterhin normale diplomatische Beziehungen zur Türkei !!!
Türkische Kampfflugzeuge haben nach Angaben aus Kreisen ein kurdisches Dorf im Irak bombardiert. Auf den Ort in der Grenzregion 25 Kilometer nordöstlich der Stadt Dahuk seien zahlreiche Bomben niedergegangen,
ob in dem Dorf auch Kinder wohnen ???
Solange im deutschen Propaganda-Sender
um 19.00 Uhr und um 20.00 Uhr keine
zerfetzten Kinder Teile zu sehen sind
solange ist alles in Ordnung
weiterhin normale diplomatische Beziehungen zur Türkei !!!
#67
Betrifft: Ausweisung von Türken
http://de.wikipedia.org/wiki/Muhlis_Ar%C4%B1
Dank Internet findet man schnell Straftaten und deren Konsequenz.
Als „Mehmet“ 1998 mit 14 Jahren - und damit strafmündig - einen Mitschüler krankenhausreif schlug und das bewusstlose Opfer ausraubte, wurde er im selben Jahr von einem Münchner Gericht zu einer Haftstrafe von 12 Monaten verurteilt. Diese Strafe trat er nie an, weil er stattdessen auf Veranlassung der Stadt München, die seine Aufenthaltserlaubnis nicht verlängerte, in die Türkei abgeschoben wurde. Der Fall sorgte international für Aufsehen, weil erstmals ein Kind von rechtmäßig in Deutschland lebenden Ausländern allein zurück in deren angestammte Heimat abgeschoben wurde.
Es folgte ein jahrelanger Rechtsstreit. Im November 2001 entschied der Bayerische Verwaltungsgerichtshof, „Mehmet“ dürfe nach Deutschland zurück kehren. Da seine Eltern seit über 30 Jahren in München lebten, musste die Stadt München eine Aufenthaltsgenehmigung erteilen.[1] Diese richterliche Entscheidung wurde acht Monate später auch vom Bundesverwaltungsgericht bestätigt. Die Abschiebung wurde für rechtswidrig erklärt.[2] Knapp vier Jahre, nachdem er Deutschland zwangsweise verlassen hatte, durfte er per Gerichtsbeschluss 2002 wieder zurückkehren. Er holte den Hauptschulabschluss nach und galt als resozialisiert.[3
Betrifft: Ausweisung von Türken
http://de.wikipedia.org/wiki/Muhlis_Ar%C4%B1
Dank Internet findet man schnell Straftaten und deren Konsequenz.
Als „Mehmet“ 1998 mit 14 Jahren - und damit strafmündig - einen Mitschüler krankenhausreif schlug und das bewusstlose Opfer ausraubte, wurde er im selben Jahr von einem Münchner Gericht zu einer Haftstrafe von 12 Monaten verurteilt. Diese Strafe trat er nie an, weil er stattdessen auf Veranlassung der Stadt München, die seine Aufenthaltserlaubnis nicht verlängerte, in die Türkei abgeschoben wurde. Der Fall sorgte international für Aufsehen, weil erstmals ein Kind von rechtmäßig in Deutschland lebenden Ausländern allein zurück in deren angestammte Heimat abgeschoben wurde.
Es folgte ein jahrelanger Rechtsstreit. Im November 2001 entschied der Bayerische Verwaltungsgerichtshof, „Mehmet“ dürfe nach Deutschland zurück kehren. Da seine Eltern seit über 30 Jahren in München lebten, musste die Stadt München eine Aufenthaltsgenehmigung erteilen.[1] Diese richterliche Entscheidung wurde acht Monate später auch vom Bundesverwaltungsgericht bestätigt. Die Abschiebung wurde für rechtswidrig erklärt.[2] Knapp vier Jahre, nachdem er Deutschland zwangsweise verlassen hatte, durfte er per Gerichtsbeschluss 2002 wieder zurückkehren. Er holte den Hauptschulabschluss nach und galt als resozialisiert.[3
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.203.039 von keepitshort am 30.10.07 13:47:50#69
"Ausweisung" ist ausserdem noch lange keine wirkliche "Abschiebung"...
"Ausweisung" ist ausserdem noch lange keine wirkliche "Abschiebung"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.201.874 von keepitshort am 30.10.07 12:36:30da muss ich dir mal zwangsläufig recht geben,ausser sie erwischen dich beim geschirrspülen und wäschewaschen,das mögen sie garnicht,das du ihnen die arbeit wegnimmst und unmännlich finden sie es auch.
Mahnwache vor der türkischen Botschaft in Berlin
Türkei: Kein EU-Beitritt für Kriegstreiber!
Statt PKK endlich Gleichberechtigung für 15 Millionen Kurden!
http://www.gfbv.de/pressemit.php?id=1069&PHPSESSID=a41369db2…
Türkei: Kein EU-Beitritt für Kriegstreiber!
Statt PKK endlich Gleichberechtigung für 15 Millionen Kurden!
http://www.gfbv.de/pressemit.php?id=1069&PHPSESSID=a41369db2…
#72
http://www.gfbv.de/pressemit.php?id=1069&PHPSESSID=a41369db2…
Außerdem müsse mit dem Wiederaufbau der 3876 von der türkischen Armee zerstörten kurdischen Dörfer in Südostanatolien begonnen und ein umfassendes Rückkehrprogramm für die zwei Millionen intern vertriebenen Kurden entwickelt werden.
http://www.gfbv.de/pressemit.php?id=1069&PHPSESSID=a41369db2…
Außerdem müsse mit dem Wiederaufbau der 3876 von der türkischen Armee zerstörten kurdischen Dörfer in Südostanatolien begonnen und ein umfassendes Rückkehrprogramm für die zwei Millionen intern vertriebenen Kurden entwickelt werden.
http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2007/10…
In February, their calculus changed. Shells began to fly over their village, pounding mountainsides, valleys and farms. Since then, Turkey has bombed this patch of Iraq's border at least 97 times, with as many as 800 shells and six aerial assaults, said Col. Hussein Thamer, the regional head of Iraq's border guards. No Iraqis were killed, but several were injured, he said.
"The Turks always say their target is the PKK," said Thamer, whose men patrol 125 miles of Iraq's border with Turkey. "But since February, nobody from the PKK has been injured."
In the office of Aziz, the mayor of Batifa, colorful folders are stacked on the floor, each an accounting of damage caused by the shelling. So far, he said, 1,100 farmers have filed complaints. One farmer lost 300 apple trees, each one at least 20 years old, he said.
In February, their calculus changed. Shells began to fly over their village, pounding mountainsides, valleys and farms. Since then, Turkey has bombed this patch of Iraq's border at least 97 times, with as many as 800 shells and six aerial assaults, said Col. Hussein Thamer, the regional head of Iraq's border guards. No Iraqis were killed, but several were injured, he said.
"The Turks always say their target is the PKK," said Thamer, whose men patrol 125 miles of Iraq's border with Turkey. "But since February, nobody from the PKK has been injured."
In the office of Aziz, the mayor of Batifa, colorful folders are stacked on the floor, each an accounting of damage caused by the shelling. So far, he said, 1,100 farmers have filed complaints. One farmer lost 300 apple trees, each one at least 20 years old, he said.
Kreuzberger Nächte sind lang
http://www.focus.de/politik/deutschland/kreuzberg_aid_137716…
01.11.07, 10:33
Kreuzberg
„Dann bläst die PKK zum Angriff“
Wenige Tage nach den Krawallen zwischen Türken und Kurden herrscht am Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg wieder Alltag. Nur vorläufig, wie viele angesichts der Kämpfe im türkisch-irakischen Grenzgebiet glauben.
Von FOCUS-Korrespondent Armin Fuhrer, Berlin
Ali macht sich keine Hoffnung: „So etwas wie vergangenen Sonntag wird wieder passieren – nur dann noch viel schlimmer.“ Der 45-Jährige arbeitet im Vereinscafe von Türkyemsport, dem türkischen Sportverein. Direkt am Kottbusser Tor, wo es am Sonntag nach einer Demonstration von 1200 Türken zu Krawallen nationalistischer Türken gekommen war. Sie waren auf ein kurdisches Vereinsheim losgegangen. Die Bilanz: 18 verletzte Polizeibeamte, 15 Verhaftungen.
Beim Kurdenthema herrscht Streit
Ali glaubt, den Tag genau zu kennen, wenn es am Kottbusser Tor im Berliner Stadtteil Kreuzberg erst richtig zur Sache gehen wird. „Wenn die türkische Armee die Grenze zum Irak überschreitet, wird die PKK hier zum Angriff blasen.“ Denn der türkisch-kurdische Konflikt ist der Grund für die Auseinandersetzungen vom Sonntag, da ist er sich ganz sicher. „Vorher hat es hier eigentlich keine Spannungen zwischen den Türken und den Kurden gegeben.“ Viele seien miteinander verwandt oder freundschaftlich oder geschäftlich verwoben. Er habe auch einige kurdische Gäste in seinem türkischen Cafe, wenn auch nicht viele. „Aber über den drohenden türkischen Angriff auf die Kurdengebiete im Irak redet hier keiner. Dann gibt es sofort Streit.“
Das sieht die türkische Verkäuferin genauso. Die junge Frau wohnt um die Ecke und arbeitet als Verkäuferin in einer türkischen Bäckerei, von wo aus sie die Ausschreitungen beobachtet hat. Von Streitigkeiten zwischen Kurden und Türken hat sie bislang nichts mitbekommen. Jetzt aber ist sie vorsichtig, nachdem sie am Sonntag den gegenseitigen Hass gesehen hat. Weil sie Angst gehabt habe, sei sie lieber im Geschäft geblieben, sagt sie. Verkauft hat sie aber nichts mehr von ihren türkischen Backwaren an diesem Tag.
Verfassungsschutz rechnet mit weiteren Auseinandersetzungen
Auch Berlins Verfassungsschutzchefin Claudia Schmid ist der Ansicht, dass der Konflikt auf Berlin „übergeschwappt“ sei. Und auch sie glaubt, dass es „weiterhin zu emotionalen Auseinandersetzungen zwischen Türken und Kurden kommen wird“. Kurden und Türken am Kottbusser Tor glauben, dass es ein Streit war zwischen Radikalen auf beiden Seiten – hier die verbotene PKK, da die nationalistischen Grauen Wölfe. Sie hätten vor allem Jugendliche angestachelt, die sich sonst eigentlich ganz gut untereinander verstehen.
Das Leben geht drei Tage nach den Ausschreitungen seinen gewohnten Gang. Die Verkäufer in den unzähligen Dönerläden haben am Mittag viel zu tun, in der türkischen Bank reicht die Schlange der Wartenden vor dem Schalter fast bis nach draußen. Satellitenschüsseln dominieren die Fassade des Betonklotzes mit seinen Hunderten von Wohnungen direkt am Platz. Männer eilen in die Mevlan-Moschee oder stehen plaudernd auf der Straße. Deutsche fallen vor allem als Fixer am Drogenbus auf, oder weil sie mitten auf dem Platz gegen einen Baum urinieren. Das Kottbusser Tor zählt nicht zu den privilegierten Ecken der Hauptstadt.
Innensenator droht mit hartem Vorgehen
Obwohl die Polizei – anders als am Sonntag – nun vorgewarnt ist, zeigt sie keine Präsenz. Berlins Innensenator Erhart Körting (SPD) hat allerdings unmittelbar nach den Krawallen eine harte Linie angekündigt. Menschen, die hier ihre politischen Ansichten unfriedlich vortragen, müssten mit der vollen Härte des Rechtsstaates rechnen. Dazu gehörten auch mögliche Ausweisungen.
Ein älterer, türkischstämmiger Mann am Obst- und Gemüsestand glaubt indes nicht an die Härte der deutschen Polizei. „Die ist doch selbst mitschuldig. Sie drückt beide Augen vor den Gewalttätern zusammen, weil sie keinen Ärger haben will“, glaubt er. Ali aus dem Vereinscafe von Türkyemsport sieht das genauso. „Ich bin gegen jegliche Gewalt, ganz gleich ob von Türken oder von Kurden.“ Wer mit Waffen seine politische Meinung kundtun wolle, dem müsse gezeigt werden, dass das nicht gehe. Mit aller Härte.
http://www.focus.de/politik/deutschland/kreuzberg_aid_137716…
01.11.07, 10:33
Kreuzberg
„Dann bläst die PKK zum Angriff“
Wenige Tage nach den Krawallen zwischen Türken und Kurden herrscht am Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg wieder Alltag. Nur vorläufig, wie viele angesichts der Kämpfe im türkisch-irakischen Grenzgebiet glauben.
Von FOCUS-Korrespondent Armin Fuhrer, Berlin
Ali macht sich keine Hoffnung: „So etwas wie vergangenen Sonntag wird wieder passieren – nur dann noch viel schlimmer.“ Der 45-Jährige arbeitet im Vereinscafe von Türkyemsport, dem türkischen Sportverein. Direkt am Kottbusser Tor, wo es am Sonntag nach einer Demonstration von 1200 Türken zu Krawallen nationalistischer Türken gekommen war. Sie waren auf ein kurdisches Vereinsheim losgegangen. Die Bilanz: 18 verletzte Polizeibeamte, 15 Verhaftungen.
Beim Kurdenthema herrscht Streit
Ali glaubt, den Tag genau zu kennen, wenn es am Kottbusser Tor im Berliner Stadtteil Kreuzberg erst richtig zur Sache gehen wird. „Wenn die türkische Armee die Grenze zum Irak überschreitet, wird die PKK hier zum Angriff blasen.“ Denn der türkisch-kurdische Konflikt ist der Grund für die Auseinandersetzungen vom Sonntag, da ist er sich ganz sicher. „Vorher hat es hier eigentlich keine Spannungen zwischen den Türken und den Kurden gegeben.“ Viele seien miteinander verwandt oder freundschaftlich oder geschäftlich verwoben. Er habe auch einige kurdische Gäste in seinem türkischen Cafe, wenn auch nicht viele. „Aber über den drohenden türkischen Angriff auf die Kurdengebiete im Irak redet hier keiner. Dann gibt es sofort Streit.“
Das sieht die türkische Verkäuferin genauso. Die junge Frau wohnt um die Ecke und arbeitet als Verkäuferin in einer türkischen Bäckerei, von wo aus sie die Ausschreitungen beobachtet hat. Von Streitigkeiten zwischen Kurden und Türken hat sie bislang nichts mitbekommen. Jetzt aber ist sie vorsichtig, nachdem sie am Sonntag den gegenseitigen Hass gesehen hat. Weil sie Angst gehabt habe, sei sie lieber im Geschäft geblieben, sagt sie. Verkauft hat sie aber nichts mehr von ihren türkischen Backwaren an diesem Tag.
Verfassungsschutz rechnet mit weiteren Auseinandersetzungen
Auch Berlins Verfassungsschutzchefin Claudia Schmid ist der Ansicht, dass der Konflikt auf Berlin „übergeschwappt“ sei. Und auch sie glaubt, dass es „weiterhin zu emotionalen Auseinandersetzungen zwischen Türken und Kurden kommen wird“. Kurden und Türken am Kottbusser Tor glauben, dass es ein Streit war zwischen Radikalen auf beiden Seiten – hier die verbotene PKK, da die nationalistischen Grauen Wölfe. Sie hätten vor allem Jugendliche angestachelt, die sich sonst eigentlich ganz gut untereinander verstehen.
Das Leben geht drei Tage nach den Ausschreitungen seinen gewohnten Gang. Die Verkäufer in den unzähligen Dönerläden haben am Mittag viel zu tun, in der türkischen Bank reicht die Schlange der Wartenden vor dem Schalter fast bis nach draußen. Satellitenschüsseln dominieren die Fassade des Betonklotzes mit seinen Hunderten von Wohnungen direkt am Platz. Männer eilen in die Mevlan-Moschee oder stehen plaudernd auf der Straße. Deutsche fallen vor allem als Fixer am Drogenbus auf, oder weil sie mitten auf dem Platz gegen einen Baum urinieren. Das Kottbusser Tor zählt nicht zu den privilegierten Ecken der Hauptstadt.
Innensenator droht mit hartem Vorgehen
Obwohl die Polizei – anders als am Sonntag – nun vorgewarnt ist, zeigt sie keine Präsenz. Berlins Innensenator Erhart Körting (SPD) hat allerdings unmittelbar nach den Krawallen eine harte Linie angekündigt. Menschen, die hier ihre politischen Ansichten unfriedlich vortragen, müssten mit der vollen Härte des Rechtsstaates rechnen. Dazu gehörten auch mögliche Ausweisungen.
Ein älterer, türkischstämmiger Mann am Obst- und Gemüsestand glaubt indes nicht an die Härte der deutschen Polizei. „Die ist doch selbst mitschuldig. Sie drückt beide Augen vor den Gewalttätern zusammen, weil sie keinen Ärger haben will“, glaubt er. Ali aus dem Vereinscafe von Türkyemsport sieht das genauso. „Ich bin gegen jegliche Gewalt, ganz gleich ob von Türken oder von Kurden.“ Wer mit Waffen seine politische Meinung kundtun wolle, dem müsse gezeigt werden, dass das nicht gehe. Mit aller Härte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.229.284 von Hotel-Mama am 01.11.07 11:19:26Ohne den deutschen Migrations-Skandal hätten wir den mörderischen türkisch-kurdischen Konflikt jetzt nicht mitten unter uns und auf unseren Straßen toben.
Die Politoker hüllen sich momentan in Schweigen:
Wo sind die Rufe von Schäuble ? Terroralarm ?
Wo sind die Rufe der Grünen ? Sie sind doch so Kurdenfreundlich
Wo sind die Rufe von Schäuble ? Terroralarm ?
Wo sind die Rufe der Grünen ? Sie sind doch so Kurdenfreundlich
Schon gewusst ?
Türkische Streitkräfte
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche
Wappen der Türkischen StreitkräfteDie türkischen Streitkräfte (TSK, türkisch: Türk Silahlı Kuvvetleri) umfassen die militärischen Organisationen Heer, Marine, und die Luftwaffe. Sie genießen unter der türkischen Bevölkerung hohes Ansehen und verfügen mit 511.000 Mann über die zweitgrößte Truppenstärke der NATO hinter den USA. Von diesen sind zur Zeit 35.000 in Nordzypern stationiert. Das Militärbudget betrug 2006 knapp 11 Mrd. US-Dollar und machte 3.0% des Bruttosozialprodukts aus.
http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkische_Streitkr%C3%A4ft…
Türkische Streitkräfte
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Wechseln zu: Navigation, Suche
Wappen der Türkischen StreitkräfteDie türkischen Streitkräfte (TSK, türkisch: Türk Silahlı Kuvvetleri) umfassen die militärischen Organisationen Heer, Marine, und die Luftwaffe. Sie genießen unter der türkischen Bevölkerung hohes Ansehen und verfügen mit 511.000 Mann über die zweitgrößte Truppenstärke der NATO hinter den USA. Von diesen sind zur Zeit 35.000 in Nordzypern stationiert. Das Militärbudget betrug 2006 knapp 11 Mrd. US-Dollar und machte 3.0% des Bruttosozialprodukts aus.
http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkische_Streitkr%C3%A4ft…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.229.794 von Hotel-Mama am 01.11.07 11:47:31Wo sind die Rufe der Grünen ? Sie sind doch so Kurdenfreundlich
Wie kommst du denn auf diese Idee?
Ich habe eher den Eindruck, daß die Grünen moslemfreundlich sind.
Da in dieser Auseinandersetzung aber beide Parteien dem islamischen Glauben angehören, scheinen die Grünen nun nicht zu wissen, wessen Seite ihre Symphatie mehr verdient hat, und wohl deshalb halten sich vornehm zurück.
Wie kommst du denn auf diese Idee?
Ich habe eher den Eindruck, daß die Grünen moslemfreundlich sind.
Da in dieser Auseinandersetzung aber beide Parteien dem islamischen Glauben angehören, scheinen die Grünen nun nicht zu wissen, wessen Seite ihre Symphatie mehr verdient hat, und wohl deshalb halten sich vornehm zurück.
das kurden und türken sich in der vergangenheit bei uns mehr oder weniger gut verstanden haben ,ist situationsbedingt,vergleichbar wie es auch unter den jugoslaven vorher war.
die konflikte ,hass unsw. werden nur noch stärker ausbrechenwenn nicht ganz deutlich von staatswegen mit härtesten strafen dagegen abgegangen wird.dies kann nur mit clanweiser ausweisung erfolgen,alles andere wird illusion sein,da erst der clan und herkunft,nicht das gesetz ein handeln vorschreibt.
unsere gesetzgebung ist auf sowas nicht vorbereitet,müsste aber schon seit langer zeit, diesen erfordernissen eigentlich angepasst werden.
die konflikte ,hass unsw. werden nur noch stärker ausbrechenwenn nicht ganz deutlich von staatswegen mit härtesten strafen dagegen abgegangen wird.dies kann nur mit clanweiser ausweisung erfolgen,alles andere wird illusion sein,da erst der clan und herkunft,nicht das gesetz ein handeln vorschreibt.
unsere gesetzgebung ist auf sowas nicht vorbereitet,müsste aber schon seit langer zeit, diesen erfordernissen eigentlich angepasst werden.
Söder warnt Türkei vor Angriff auf Irak
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,514656,00.h…
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,514656,00.h…
Donnerstag, 1. November 2007
Wut in deutschen Städten
Kurden gegen Türken
Flaschen als Wurfgeschosse, Vermummte mit Macheten und insgesamt 18 verletzte Polizisten: Die Szenen, die sich am Rande einer ursprünglich friedlichen Demonstration von Türken in Berlin abspielten, vermittelten am vergangenen Wochenende einen Eindruck davon, wie Deutschland zum Nebenschauplatz der Krise zwischen Kurden und Türken im Nordirak werden könnte. "Wir haben hier ein Spiegelbild des Konflikts in Kleinformat", sagt die Politologin Gülistan Gürbey vom Otto-Suhr-Institut in Berlin. Nirgendwo in Europa leben mehr Kurden und Türken zusammen als in Deutschland. Bei Demonstrationen an diesem Wochenende werden wieder Krawalle befürchtet.
"Der Konflikt im Grenzgebiet zum Irak ist bereits auf Berlin übergeschwappt", sagt die Leiterin des Berliner Verfassungsschutzes, Claudia Schmid. "Wir müssen vorsichtig sein." In der Hauptstadt gibt es nach ihren Erkenntnissen etwa 300 Mitglieder der "Grauen Wölfe", der wichtigsten ultra-nationalistischen Türkenorganisation, und etwa 1000 Anhänger der PKK-Nachfolgeorganisation Kongra Gel ("Volkskongress Kurdistans"). Die PKK selbst - von der EU als Terrororganisation eingestuft - ist bereits seit 1993 in Deutschland verboten.
Weitere Krawalle erwartet
Der Verfassungsschutz fürchtet, dass es in Berlin zu weiteren Krawallen kommt. Aber auch in anderen Bundesländern mit größeren türkischen und kurdischen Bevölkerungsteilen beobachten die Sicherheitsbehörden die Szene in diesen Tagen besonders aufmerksam. Dies betrifft vor allem den Westen. In den neuen Ländern, wo recht wenige Kurden und Türken zu Hause sind, ist das Problem nicht so groß.
Insgesamt leben laut Verfassungsschutz-Bericht rund 11.500 Kongra-Gel-Anhänger in Deutschland. Seit 1999, als die kurdische Gewalt nach der Festnahme des PKK-Chefs Abdullah Öcalan ihren Höhepunkt erreichte, verhielten sie sich "überwiegend gewaltfrei", heißt es darin. Demgegenüber wird die Zahl der "Grauen Wölfe" - bei bundesweit insgesamt 2,4 Millionen Menschen türkischer Abstammung - auf 8000 geschätzt. Am vergangenen Sonntag in Berlin waren es türkische Nationalisten, die eine regelrechte Jagd auf Kurden veranstalteten. Die Polizei musste ein kurdisches Kulturzentrum in Kreuzberg vor Angriffen schützen.
Spontane Gewaltausbrüche
Ansonsten werden vor allem in Nordrhein-Westfalen, wo etwa 2500 Kongra-Gel-Anhänger und rund 2000 Sympathisanten der "Grauen Wölfe" leben, Auseinandersetzungen befürchtet. In Köln kam es am vergangenen Sonntag nach einer Demonstration gegen kurdischen Terrorismus bereits zu Ausschreitungen. Noch gebe es keine "organisationsgesteuerten, gewalttätigen Aktionen", sagt eine Sprecherin des Düsseldorfer Innenministeriums. Dennoch hätten die Verfassungsschützer auf beiden Seiten eine "aggressive Grundstimmung" festgestellt.
Auch an diesem Wochenende sind in einigen Bundesländern wie Hamburg und Baden-Württemberg wieder Demonstrationen von Türken und Kurden angemeldet. In Hamburg ist am Samstag eine Demonstration von rund 250 Kurden geplant, deren Abschlusskundgebung in der Nähe des türkischen Generalkonsulats stattfinden soll. Die Hamburger Polizei ist nach eigenen Angaben mit "entsprechender Beamtenzahl" auf Ausschreitungen vorbereitet.
Hochkochende Emotionen
Eine weitere Verschärfung des Konflikts im Nordirak würde nach Ansicht der Türkei-Expertin Gürbey auch zu einer "verstärkten Emotionalisierung" in Deutschland führen. Vor allem dann, wenn sich der befürchtete Militärschlag der Türkei nicht allein gegen PKK-Lager, sondern auch gegen die Bevölkerung im kurdischen Autonomiegebiet richte. Dann müsste mit Protesten wie 1999 gerechnet werden. Nach der Festnahme Öcalans gab es damals in vielen deutschen Städten Brandanschläge gegen türkische Einrichtungen. Bei der versuchten Besetzung des israelischen Generalkonsulats in Berlin wurden vier Kurden erschossen.
Von Inga Radel, dpa Adresse:
http://www.n-tv.de/873994.html
Wut in deutschen Städten
Kurden gegen Türken
Flaschen als Wurfgeschosse, Vermummte mit Macheten und insgesamt 18 verletzte Polizisten: Die Szenen, die sich am Rande einer ursprünglich friedlichen Demonstration von Türken in Berlin abspielten, vermittelten am vergangenen Wochenende einen Eindruck davon, wie Deutschland zum Nebenschauplatz der Krise zwischen Kurden und Türken im Nordirak werden könnte. "Wir haben hier ein Spiegelbild des Konflikts in Kleinformat", sagt die Politologin Gülistan Gürbey vom Otto-Suhr-Institut in Berlin. Nirgendwo in Europa leben mehr Kurden und Türken zusammen als in Deutschland. Bei Demonstrationen an diesem Wochenende werden wieder Krawalle befürchtet.
"Der Konflikt im Grenzgebiet zum Irak ist bereits auf Berlin übergeschwappt", sagt die Leiterin des Berliner Verfassungsschutzes, Claudia Schmid. "Wir müssen vorsichtig sein." In der Hauptstadt gibt es nach ihren Erkenntnissen etwa 300 Mitglieder der "Grauen Wölfe", der wichtigsten ultra-nationalistischen Türkenorganisation, und etwa 1000 Anhänger der PKK-Nachfolgeorganisation Kongra Gel ("Volkskongress Kurdistans"). Die PKK selbst - von der EU als Terrororganisation eingestuft - ist bereits seit 1993 in Deutschland verboten.
Weitere Krawalle erwartet
Der Verfassungsschutz fürchtet, dass es in Berlin zu weiteren Krawallen kommt. Aber auch in anderen Bundesländern mit größeren türkischen und kurdischen Bevölkerungsteilen beobachten die Sicherheitsbehörden die Szene in diesen Tagen besonders aufmerksam. Dies betrifft vor allem den Westen. In den neuen Ländern, wo recht wenige Kurden und Türken zu Hause sind, ist das Problem nicht so groß.
Insgesamt leben laut Verfassungsschutz-Bericht rund 11.500 Kongra-Gel-Anhänger in Deutschland. Seit 1999, als die kurdische Gewalt nach der Festnahme des PKK-Chefs Abdullah Öcalan ihren Höhepunkt erreichte, verhielten sie sich "überwiegend gewaltfrei", heißt es darin. Demgegenüber wird die Zahl der "Grauen Wölfe" - bei bundesweit insgesamt 2,4 Millionen Menschen türkischer Abstammung - auf 8000 geschätzt. Am vergangenen Sonntag in Berlin waren es türkische Nationalisten, die eine regelrechte Jagd auf Kurden veranstalteten. Die Polizei musste ein kurdisches Kulturzentrum in Kreuzberg vor Angriffen schützen.
Spontane Gewaltausbrüche
Ansonsten werden vor allem in Nordrhein-Westfalen, wo etwa 2500 Kongra-Gel-Anhänger und rund 2000 Sympathisanten der "Grauen Wölfe" leben, Auseinandersetzungen befürchtet. In Köln kam es am vergangenen Sonntag nach einer Demonstration gegen kurdischen Terrorismus bereits zu Ausschreitungen. Noch gebe es keine "organisationsgesteuerten, gewalttätigen Aktionen", sagt eine Sprecherin des Düsseldorfer Innenministeriums. Dennoch hätten die Verfassungsschützer auf beiden Seiten eine "aggressive Grundstimmung" festgestellt.
Auch an diesem Wochenende sind in einigen Bundesländern wie Hamburg und Baden-Württemberg wieder Demonstrationen von Türken und Kurden angemeldet. In Hamburg ist am Samstag eine Demonstration von rund 250 Kurden geplant, deren Abschlusskundgebung in der Nähe des türkischen Generalkonsulats stattfinden soll. Die Hamburger Polizei ist nach eigenen Angaben mit "entsprechender Beamtenzahl" auf Ausschreitungen vorbereitet.
Hochkochende Emotionen
Eine weitere Verschärfung des Konflikts im Nordirak würde nach Ansicht der Türkei-Expertin Gürbey auch zu einer "verstärkten Emotionalisierung" in Deutschland führen. Vor allem dann, wenn sich der befürchtete Militärschlag der Türkei nicht allein gegen PKK-Lager, sondern auch gegen die Bevölkerung im kurdischen Autonomiegebiet richte. Dann müsste mit Protesten wie 1999 gerechnet werden. Nach der Festnahme Öcalans gab es damals in vielen deutschen Städten Brandanschläge gegen türkische Einrichtungen. Bei der versuchten Besetzung des israelischen Generalkonsulats in Berlin wurden vier Kurden erschossen.
Von Inga Radel, dpa Adresse:
http://www.n-tv.de/873994.html
Konflikt mit der PKK: Die Türkei verhängt Sanktionen gegen den Irak
http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc…
http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc…
Sonntag, 16. Dezember 2007
Mit dem Segen Washingtons
Türkei greift Nordirak an
Die USA haben nach Angaben des türkischen Armeechefs den Luftangriffen auf Stellungen der Kurdischen Arbeiterpartei PKK im Nordirak zugestimmt. Die amtliche Nachrichtenagentur Anatolien zitierte General Yasar Buyukanit mit den Worten: "Amerika hat vergangene Nacht den irakischen Luftraum für uns geöffnet. Mit der Öffnung des irakischen Luftraums für uns hat Amerika seine Zustimmung zu der Operation gegeben."
Bei den stundenlangen Luftangriffen auf mehrere Dörfer im Nordirak kam nach Angaben der irakischen Behörden eine Frau ums Leben. Mindestens zwei Menschen seien verletzt worden. Die PKK-Kämpfer nutzen den Nordirak als Rückzugsgebiet, um ihre Angriffe auf die Türkei vorzubereiten. Die türkische Armee hat in den vergangenen Wochen wiederholt grenzüberschreitende Einsätze gegen die Rebellen gestartet und in der Region bis zu 100.000 Soldaten zusammengezogen.
Die irakische Regierung bestellte den türkischen Botschafter in Bagdad ein und forderte ein Ende der Luftangriffe. Der stellvertretende Außenminister Mahmud al-Hadsch Humud sagte, die Angriffe auf den Norden des Landes "könnten die friedlichen Beziehungen zwischen den beiden Staaten und Völkern belasten".
USA stellen Geheimdossiers zur Verfügung
Die PKK nutzen den Nordirak als Rückzugsgebiet, um ihre Angriffe auf die Türkei vorzubereiten. Anfang Dezember hatte die türkische Armee erstmals nach der Ermächtigung durch Parlament und Regierung die PKK-Rebellen mit einer Spezialeinheit am Boden angegriffen. Vize-Ministerpräsident Cemil Cicek erklärte, die Angriffe würden fortgesetzt, solange dies notwendig sei. Die Regierung sei entschlossen, die Türkei vom Terrorismus zu befreien, sagte er.
Die US-Regierung stellt der Türkei seit einigen Wochen genauer und schneller Geheimdiensterkenntnisse zur Verfügung, die gezielte Angriffe auf die PKK ermöglichen sollen.
Adresse:
http://www.n-tv.de/893408.html
Mit dem Segen Washingtons
Türkei greift Nordirak an
Die USA haben nach Angaben des türkischen Armeechefs den Luftangriffen auf Stellungen der Kurdischen Arbeiterpartei PKK im Nordirak zugestimmt. Die amtliche Nachrichtenagentur Anatolien zitierte General Yasar Buyukanit mit den Worten: "Amerika hat vergangene Nacht den irakischen Luftraum für uns geöffnet. Mit der Öffnung des irakischen Luftraums für uns hat Amerika seine Zustimmung zu der Operation gegeben."
Bei den stundenlangen Luftangriffen auf mehrere Dörfer im Nordirak kam nach Angaben der irakischen Behörden eine Frau ums Leben. Mindestens zwei Menschen seien verletzt worden. Die PKK-Kämpfer nutzen den Nordirak als Rückzugsgebiet, um ihre Angriffe auf die Türkei vorzubereiten. Die türkische Armee hat in den vergangenen Wochen wiederholt grenzüberschreitende Einsätze gegen die Rebellen gestartet und in der Region bis zu 100.000 Soldaten zusammengezogen.
Die irakische Regierung bestellte den türkischen Botschafter in Bagdad ein und forderte ein Ende der Luftangriffe. Der stellvertretende Außenminister Mahmud al-Hadsch Humud sagte, die Angriffe auf den Norden des Landes "könnten die friedlichen Beziehungen zwischen den beiden Staaten und Völkern belasten".
USA stellen Geheimdossiers zur Verfügung
Die PKK nutzen den Nordirak als Rückzugsgebiet, um ihre Angriffe auf die Türkei vorzubereiten. Anfang Dezember hatte die türkische Armee erstmals nach der Ermächtigung durch Parlament und Regierung die PKK-Rebellen mit einer Spezialeinheit am Boden angegriffen. Vize-Ministerpräsident Cemil Cicek erklärte, die Angriffe würden fortgesetzt, solange dies notwendig sei. Die Regierung sei entschlossen, die Türkei vom Terrorismus zu befreien, sagte er.
Die US-Regierung stellt der Türkei seit einigen Wochen genauer und schneller Geheimdiensterkenntnisse zur Verfügung, die gezielte Angriffe auf die PKK ermöglichen sollen.
Adresse:
http://www.n-tv.de/893408.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.786.756 von Hotel-Mama am 16.12.07 22:23:22war klar das dies passieren würde und mit besetzung des Nord-Irak zum schutz der Türkischen minderheit (sprich ölquellen) enden wird.
die Türkei ist ab jetzt kriegspartei im eigentlichem sinne auf seiten der USA um den Irak besser zu beherrschen zu können.
die Kurden wurden wie erwartet abermals verschauckelt,die dankbare reaktion der Kurden wird sicher erfolgen,amerika lernt eben nie aus.
die Türkei ist ab jetzt kriegspartei im eigentlichem sinne auf seiten der USA um den Irak besser zu beherrschen zu können.
die Kurden wurden wie erwartet abermals verschauckelt,die dankbare reaktion der Kurden wird sicher erfolgen,amerika lernt eben nie aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.022.904 von marcomaier am 16.10.07 13:38:13die fahren mit den schönen panzern der ex rum,die ihnen nach der wiedervereinigung en masse überlassen wurden.
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
212 | ||
115 | ||
101 | ||
85 | ||
78 | ||
46 | ||
44 | ||
41 | ||
32 | ||
30 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
30 | ||
30 | ||
26 | ||
23 | ||
22 | ||
22 | ||
21 | ||
21 | ||
20 | ||
19 |