Accentro AG -- ehem. ESTAVIS AG - die Chance? (Seite 353)
eröffnet am 17.10.07 11:45:33 von
neuester Beitrag 15.04.24 14:36:49 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.454.673 von Schwarzes_Schaf am 04.11.10 15:14:51es gibt auch noch die 3. und die wahrscheinlichste möglichkeit. jemand, der ein größeres paket gehalten hat, muss verkaufen weil er z.b. geld braucht oder seine anlagestrategie sich geändert hat. sobald er seine stücke veräußert hat wird es steil bergauf gehen.
komisch ist nämlich schon, dass man EK von 53 Mio und Immobilienbestand von 83 MIo nebst 120 Mio Projektpipeline für 19 Mio kaufen kann.
ob die quartalszahlen nun gut werden oder nicht ist da eigentlich egal. Estavis wird derzeit signifikant unter Liquidierungswert gehandelt.
komisch ist nämlich schon, dass man EK von 53 Mio und Immobilienbestand von 83 MIo nebst 120 Mio Projektpipeline für 19 Mio kaufen kann.
ob die quartalszahlen nun gut werden oder nicht ist da eigentlich egal. Estavis wird derzeit signifikant unter Liquidierungswert gehandelt.
Vielleicht vermehren sich ja die starken Hände, wenn der anstehende Quartalsbericht den Turnaround weiter festigt.
Eine interessante Vorstellung ist auch, was passiert, wenn der große Verkäufer sein Aktienpaket endlich losgeworden ist.
Eine interessante Vorstellung ist auch, was passiert, wenn der große Verkäufer sein Aktienpaket endlich losgeworden ist.
@endover, deine Annahme hat was. Auffällig ist, dass oberhalb von 2,05 immer Verkaufsdruck reinkommt. Es wäre vielleicht möglich, dass hier ein großes Paket abverkauft wird. Ein Paket dass noch einen Verlust aufweist, und das man zu einem "adäquaten" Preis versucht wieder los zu werden. Würde man den Deckel draufhalten, so würde ich vermuten, dass die Umsätze bei 1,8€ höher sein müssten.
Bei sowas stösst natürlich auch die Technik an ihre Grenzen, denn der "Verkäufer" kann den Kurs nach seinen Vorstellungen gestalten. Wenn er der Meinung ist, bei 2,05€ ist der Deckel drauf, dann hilft der schönste Ausbruch nichts. Es sei denn es kommen genug starke Hände rein, die diesen Verkaufsdruck abfangen.
Bei sowas stösst natürlich auch die Technik an ihre Grenzen, denn der "Verkäufer" kann den Kurs nach seinen Vorstellungen gestalten. Wenn er der Meinung ist, bei 2,05€ ist der Deckel drauf, dann hilft der schönste Ausbruch nichts. Es sei denn es kommen genug starke Hände rein, die diesen Verkaufsdruck abfangen.
Das mit der Investor Relations-Arbeit ist bei Estavis wirklich mangelhaft. Vielleicht lags ja nur daran, dass die beiden Vorstände zu sehr mit Ihrem Buch (Investieren in Denkmale) beschäftigt waren
Nach der Beschreibung das perfekte Buch für Estavis-Kunden (so verdienen die beiden Herren gleich doppelt):
Kurzbeschreibung:
Unter Denkmalschutz stehende Immobilien sind eine attraktive Geldanlage. Stimmen Standort und Bauqualität des Objekts, können Unternehmer, Vermieter und Eigennutzer profi tieren. Investoren dürfen ihre Aufwendungen über insgesamt zwölf Jahre verteilt abschreiben. Florian Lanz geht in seinem Buch zunächst der Frage nach der gesellschaftlichen Relevanz des Denkmalschutzes auf den Grund. Im zweiten Teil werden die einzelnen steuerrechtlichen Regelungen dargestellt. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt dabei auf dem Paragraph 7 i EStG. Der dritte Teil des Buches erläutert praxisnah, was bei der Denkmalsanierung zu beachten ist. Anhand von mehreren Beispielen wird der Weg vom Konzept bis zur Realisierung dargestellt.
Buchrückseite:
In Deutschland gibt es derzeit 1,2 Millionen Baudenkmale: Viele davon sind in Privatbesitz. Ihr Erhalt wird unter anderem mit steuerlichen Anreizen gefördert. Das macht die Sanierung von Baudenkmalen zu einer lohnenden Investition. In „Investieren in Denkmale“ erläutern Florian Lanz und Eric Mozanowski Hintergründe, steuerliche Regelungen und bautechnische Besonderheiten der Denkmalsanierung. So ist ihr Buch ein wichtiger Ratgeber für alle, die einmal selbst in Denkmale investieren wollen.
Nach der Beschreibung das perfekte Buch für Estavis-Kunden (so verdienen die beiden Herren gleich doppelt):
Kurzbeschreibung:
Unter Denkmalschutz stehende Immobilien sind eine attraktive Geldanlage. Stimmen Standort und Bauqualität des Objekts, können Unternehmer, Vermieter und Eigennutzer profi tieren. Investoren dürfen ihre Aufwendungen über insgesamt zwölf Jahre verteilt abschreiben. Florian Lanz geht in seinem Buch zunächst der Frage nach der gesellschaftlichen Relevanz des Denkmalschutzes auf den Grund. Im zweiten Teil werden die einzelnen steuerrechtlichen Regelungen dargestellt. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt dabei auf dem Paragraph 7 i EStG. Der dritte Teil des Buches erläutert praxisnah, was bei der Denkmalsanierung zu beachten ist. Anhand von mehreren Beispielen wird der Weg vom Konzept bis zur Realisierung dargestellt.
Buchrückseite:
In Deutschland gibt es derzeit 1,2 Millionen Baudenkmale: Viele davon sind in Privatbesitz. Ihr Erhalt wird unter anderem mit steuerlichen Anreizen gefördert. Das macht die Sanierung von Baudenkmalen zu einer lohnenden Investition. In „Investieren in Denkmale“ erläutern Florian Lanz und Eric Mozanowski Hintergründe, steuerliche Regelungen und bautechnische Besonderheiten der Denkmalsanierung. So ist ihr Buch ein wichtiger Ratgeber für alle, die einmal selbst in Denkmale investieren wollen.
Es gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten für den Verlauf des Aktienkurses:
Entweder der Laden ist ein Saftladen und einige Große wissen dies, oder der Aktienkurs wird für eine Übernahme oder einen Parkettausch nach unten manipuliert.
Näheres werden wir wohl bei den Quartalszahlen wissen. Dabei hat es den Anschein, dass die Aktie durchaus nach oben gehen würde, wenn die Verkäuferseite dies denn zulassen würde - wobei sie dann mit höheren Aktienkursen auch mehr Profit bei einem Verkauf einfahren würden. Aber daran scheint überhaupt kein Intereese zu bestehen und dafür muss es eine entweder bittere oder eine gute Erklärung geben. Da müsste auch Herr Lanz einmal aus der Deckung treten und Fakten auf den Tisch legen.
Bei der Gelegenheit kann er dann gleich einmal erzählen, warum er dieses schon durchgehandelte, runtergekommene Leipziger Wohnungsportfolio für solch einen doch relativ hohen Preis gekauft hat.
Also meine Herren bei Estavis, liefern Sie mal Fakten ab und keine Schönwettergeschichten.
Entweder der Laden ist ein Saftladen und einige Große wissen dies, oder der Aktienkurs wird für eine Übernahme oder einen Parkettausch nach unten manipuliert.
Näheres werden wir wohl bei den Quartalszahlen wissen. Dabei hat es den Anschein, dass die Aktie durchaus nach oben gehen würde, wenn die Verkäuferseite dies denn zulassen würde - wobei sie dann mit höheren Aktienkursen auch mehr Profit bei einem Verkauf einfahren würden. Aber daran scheint überhaupt kein Intereese zu bestehen und dafür muss es eine entweder bittere oder eine gute Erklärung geben. Da müsste auch Herr Lanz einmal aus der Deckung treten und Fakten auf den Tisch legen.
Bei der Gelegenheit kann er dann gleich einmal erzählen, warum er dieses schon durchgehandelte, runtergekommene Leipziger Wohnungsportfolio für solch einen doch relativ hohen Preis gekauft hat.
Also meine Herren bei Estavis, liefern Sie mal Fakten ab und keine Schönwettergeschichten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.449.827 von Schwarzes_Schaf am 03.11.10 22:48:16der Deckel wir aber schon ganz schön lange drauf gehalten... wenn ich mir den chart so anschaue, seit 2008 tut sich da nicht viel.
Leipzig wird in aktuellen Studien zum Immobilienmarkt für die kommenden Jahre insgesamt ein Wachstum vorhergesagt. Dass bei den Versteigerungen meistens nur der Mist dabei ist, den man auf normalen Weg nicht verkaufen kann, ist klar.
...man muss sich nur mal die versteigerungkataloge aunschauen...der Markt in Leipzig ist sehr sehr Rückläufig...da haben viele Holländer und so Geld gelassen und bekommen die Hütten jetzt nicht mehr weg...ob man für die sanierten Hütten dann noch über 6 Euro m²/Monat bekommt (um eine vernüftige Rendite zu erhalten und sie dann auch weiter vertreiben zukönnen) ist mehr als fraglich...wenn Osten wieso dann Leipzig! ...die Leerstand ist gigantisch und die Marktsituation ist sehr angespannt1
Das mit dem sanieren war übrigens nur eine Vermutung von mir. Damit lässt sich ja in den meisten Fällen mehr Geld verdienen.
Und wenn ich mal bei Immobilienscout24 nachschaue, dann deckt sich das auch mit dem Durchschnitt von dem ich ausging. Im Grunde musste ich nur eine Seite (nach billigsten sortiert) weiterblättern, um auf über 600 zu kommen. War wirklich schwer zu finden...
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