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    PAION schon +108%! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.10.07 17:06:45 von
    neuester Beitrag 07.11.07 10:21:00 von
    Beiträge: 9
    ID: 1.134.124
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    ISIN: DE000A3E5EG5 · WKN: A3E5EG · Symbol: PA8
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      Avatar
      schrieb am 18.10.07 17:06:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      Aktuell 3,13


      Aber scheint noch massig Platz zu sein!!

      :eek::eek:


      Avatar
      schrieb am 18.10.07 17:45:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.067.999 von Wallgrekk am 18.10.07 17:06:45Frankfurt 3,42


      +126%:eek:
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 12:01:50
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.068.786 von Wallgrekk am 18.10.07 17:45:09Frankfurt 2,97

      -11,37% :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 14:56:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.067.999 von Wallgrekk am 18.10.07 17:06:45Aktuell 2,11

      gegenüber Thread-Eröffnung - 30 %

      für 2 Wochen eine wirklich miese Perfomance !!

      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 06.11.07 10:11:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      noch keine zahlen????

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      Avatar
      schrieb am 06.11.07 23:32:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.304.033 von mfierke am 06.11.07 10:11:44Liest sich deutlich besser, als erwartet werden musste --
      Insbesondere im Hinblick auf die Auflösung der Rückstellung und die finanziellen Auswirkungen der beendeten Kooperation mit Forest:



      ADE: Hugin-News: PAION AG
      PAION gibt Ergebnisse für die ersten neun Monate 2007 bekannt
      Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ----------------------------------------------------------------------
      --------------
      Aachen, 6. November 2007 - Das auf die Behandlung von Schlaganfällen
      und anderen thrombotischen Erkrankungen spezialisierte
      biopharmazeutische Unternehmen PAION AG (FSE PA8, ISIN DE000A0B65S3)
      meldete heute das Konzern-Finanzergebnis für die ersten neun Monate
      des Geschäftsjahres 2007.
      Das Ergebnis des dritten Quartals 2007 sowie der 9-Monatsperiode zum
      30. September 2007 wurde wesentlich durch verschiedene Sondereffekte
      beeinflusst, die hauptsächlich auf die Beendigung der Kooperation
      durch Forest Laboratories, Inc. im August 2007 zurückzuführen sind.
      Daneben konnte hinsichtlich der potentiellen Meilensteinverpflichtung
      gegenüber Bayer-Schering Pharma AG Klarheit erreicht werden, so dass
      die im zweiten Quartal 2007 gebildete Rückstellung im dritten Quartal
      wieder aufgelöst werden konnte.
      Die Umsatzerlöse in den ersten neun Monaten 2007 beliefen sich auf
      TEUR 4.430 (Vorjahrsperiode TEUR 8.064) und enthalten in Höhe von
      TEUR 1.669 eine von Forest in 2004 gezahlte und bisher abgegrenzte
      Vertragsabschlussgebühr, die aufgrund der Beendigung der Kooperation
      mit Forest nun vorzeitig aufgelöst wurde. Die übrigen Umsatzerlöse
      resultierten, wie in der Vorjahresperiode, ausschließlich aus der
      Erstattung von Entwicklungskosten durch die Kooperationspartner
      Forest und H. Lundbeck A/S. Der Rückgang der Umsatzerlöse ist im
      Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass in der Berichtsperiode im
      Rahmen der weitgehend abgerechneten DIAS-2-Studie geringere,
      weiterberechenbare Kosten angefallen sind und aufgrund der
      unmittelbaren Einbeziehung von Lundbeck in die vertraglichen
      Beziehungen mit dem Hersteller von Desmoteplase Lundbeck seit dem
      zweiten Quartal 2007 unmittelbar die anteiligen Kosten der
      Produktionsentwicklung trägt.
      Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung in den ersten neun
      Monaten 2007 fielen mit TEUR 6.767 im Vergleich zu der
      korrespondierenden Vorjahresperiode (TEUR 12.895) deutlich niedriger
      aus. Dies resultiert im Wesentlich daraus, dass sich aus der
      Auflösung der langfristigen Rückzahlungsverpflichtungen gegenüber
      Forest und der Ausbuchung der langfristigen Erstattungsansprüche
      gegenüber Lundbeck ein Nettoertrag in Höhe von TEUR 2.668 ergab, der
      mit den Aufwendungen für Forschung und Entwicklung verrechnet wurde.
      Ferner ist dieser Rückgang auf deutlich geringere Entwicklungskosten
      im Zusammenhang mit der Produktionsentwicklung des Wirkstoffes
      Desmoteplase zurückzuführen.
      Die Aufwendungen für die allgemeine Verwaltung haben sich in der
      Berichtsperiode im Vergleich zur Vorjahresperiode leicht reduziert
      und beliefen sich auf TEUR 3.217 (Vorjahresperiode: TEUR 3.431).
      In den ersten neun Monaten 2007 war ein Periodenfehlbetrag in Höhe
      von TEUR 6.692 zu verzeichnen, der damit wesentlich unter dem Niveau
      der korrespondierenden Vorjahresperiode (TEUR 12.761) lag, jedoch wie
      bereits dargestellt durch Sondereffekte wesentlich beeinflusst wurde.
      Diese Sondereffekte führten auf Neunmonatsbasis zu einem Ertrag in
      Höhe von TEUR 4.643. Bereinigt um sämtliche Sondereffekte wäre somit
      für den Berichtszeitraum ein Periodenverlust in Höhe von TEUR 11.335
      angefallen.
      Die Bilanzstruktur zum 30. September 2007 hat sich im Vergleich zu
      den Vorperioden nachhaltig verändert. Wesentliche Einflussfaktoren
      waren die Auflösung der langfristigen Rückzahlungsverpflichtungen
      gegenüber Forest und die Ausbuchung der langfristigen
      Erstattungsansprüche gegenüber Lundbeck sowie die Reduzierung des
      Finanzmittelbestandes, wodurch sich die Bilanzsumme zum 30. September
      2007 im Vergleich zum 31. Dezember 2006 um TEUR 21.571 auf
      TEUR 48.479 reduziert hat. Die Eigenkapitalquote zum 30. September
      2007 hat sich dadurch im Vergleich zum 31. Dezember 2006 (64,9%) auf
      81,2% erhöht. Zum Stichtag der Berichtsperiode, dem 30. September
      2007, verfügte PAION weiterhin über einen soliden Finanzmittelbestand
      von TEUR 45.918.
      Durchschnittlich beschäftigte PAION in den ersten neun Monaten 2007
      82 Mitarbeiter (Geschäftsjahr 2006: 77 Mitarbeiter). Der infolge der
      Ergebnisse der DIAS-2 Studie vorgenommene Personalabbau wird sich
      erst in den kommenden Quartalen deutlicher auf die Anzahl der
      durchschnittlich beschäftigten Mitarbeiter auswirken. Zum
      30. September 2007 belief sich die Anzahl der Mitarbeiter auf 61.
      Entwicklung in den ersten neun Monaten 2007
      Nachdem, wie Ende Mai 2007 bekanntgegeben, in der klinischen
      Phase-III-Studie mit Desmoteplase in der Indikation ischämischer
      Schlaganfall (DIAS-2) kein statistisch signifikanter Unterschied
      hinsichtlich der klinisch messbaren Verbesserung des
      Patientenzustands zwischen den mit Desmoteplase behandelten
      Schlaganfallpatienten und den mit Placebo versorgten Patienten
      nachgewiesen werden konnte, wurde unter PAIONs Leitung eine Analyse
      der Studienergebnisse vorgenommen, wobei ein besonderer Schwerpunkt
      auf der Erklärung der außergewöhnlich hohen Placebo-Ansprechrate lag.
      Nach Ansicht von PAION liefern die gewonnenen Erkenntnisse
      stichhaltige Gründe für eine Weiterentwicklung von Desmoteplase. Ein
      Hauptgrund für die außergewöhnlich hohe Placebo-Ansprechrate scheint
      darin zu liegen, dass ein hoher Anteil der DIAS-2 Patienten zum
      Zeitpunkt des Therapiebeginns kein Blutgerinnsel in einem der
      Haupt-Hirngefäße aufwies. Diese Patienten hätten daher auch weniger
      von der Wirkung der Blutgerinnsel-auflösenden Substanz Desmoteplase
      profitieren können. Die Analyseergebnisse zu DIAS-2 werden derzeit
      mit führenden Schlaganfallexperten diskutiert, um diese Befunde in
      potenzielle zukünftige Studien zu integrieren. Die Fortführung des
      Entwicklungsprogramms mit Desmoteplase hängt jedoch entscheidend
      davon ab, ob eine ausreichende Finanzierung hierfür sichergestellt
      werden kann. Im August 2007, also noch vor endgültigem Abschluss der
      Analysen, teilte PAIONs Kooperationspartner Forest mit, die
      Kooperation zu beenden und sämtliche Rechte an Desmoteplase für
      Nordamerika zurückzugeben. PAIONs weiterer Partner Lundbeck, der die
      Rechte an Desmoteplase für sämtliche Länder außerhalb Nordamerikas
      erworben hat, ist derzeit dabei, die Erkenntnisse der Analyse zu
      bewerten. Die somit noch ausstehende Entscheidung von Lundbeck
      hinsichtlich der Fortführung der Kooperation wird maßgeblichen
      Einfluss auf die Finanzierbarkeit der zukünftigen
      Entwicklungsschritte haben.
      Seit dem ersten Quartal 2006 führt PAION mit der Substanz Enecadin
      eine klinische Phase-IIa-Studie durch. Im zweiten Quartal 2007 konnte
      die Patientenrekrutierung in der ersten Dosisstufe dieser Studie
      abgeschlossen werden. Die danach vorgesehene Sicherheitsanalyse durch
      das unabhängige Data Monitoring Committee (DMC) der Studie ergab
      keine Bedenken hinsichtlich der Sicherheit der Substanz. Da von PAION
      langfristig eine Kombination von Enecadin mit
      Blutgerinnsel-auflösenden Substanzen wie Desmoteplase angestrebt
      wird, hat sich PAION entschieden, die Rekrutierung für die
      Enecadin-Studie bis zu einer Entscheidung über die strategische
      Neubewertung der Entwicklungspipeline nicht wieder aufzunehmen.
      Für Solulin hat PAION mit der Durchführung einer klinischen
      Phase-I-Studie begonnen, bei der die Substanz erstmals am Menschen
      erprobt wird. Erste gesunde Freiwillige haben die Substanz bereits in
      niedrigen Dosierungen erhalten. Dabei wurde Solulin gut vertragen.
      Erste Ergebnisse der Studie werden Anfang 2008 erwartet.
      Ausblick
      Nachdem die Ergebnisse der Analyse der DIAS-2-Daten Aufschluss über
      die unerwartet hohe Placebo-Ansprechrate geben und gleichzeitig eine
      wissenschaftliche Rationale für die Weiterentwicklung von
      Desmoteplase liefern, steht nun die Sicherung einer ausreichenden
      Finanzierung der möglichen weiteren Entwicklungsschritte mit
      Desmoteplase im Vordergrund, die auch eine erneute Auslizenzierung
      des Territoriums Nordamerika beinhaltet. Von besonderer Bedeutung ist
      hierfür Lundbecks anstehende Entscheidung über die Fortführung oder
      Beendigung der Kooperation.
      Weiterhin werden derzeit verschiedene, strategische Optionen
      evaluiert, wobei auch Alternativen zur Indikation Schlaganfall
      analysiert sowie Lizenz- und M&A-Projekte geprüft werden.
      ###
      Über Schlaganfall
      Schlaganfall ist die dritthäufigste Todesursache in der
      industrialisierten Welt und eine der wichtigsten Ursachen für
      schwere, dauerhafte Behinderungen. Allein in Deutschland erleiden
      jedes Jahr 200.000 Menschen einen Schlaganfall, davon versterben rund
      20 Prozent innerhalb der ersten vier Wochen. Nach Angaben der
      American Heart Association, belaufen sich im Jahr 2007 die durch
      Krankenhausaufenthalte, Langzeitpflege und Produktivitätsausfälle
      entstandenen Kosten allein in den USA voraussichtlich auf über 62
      Milliarden US-Dollar.
      Über Desmoteplase
      Desmoteplase ist die biotechnologisch hergestellte Version eines
      Blutgerinnsel auflösenden Proteins aus dem Speichel der
      Vampirfledermaus Desmodus rotundus und der Plasminogen Aktivator mit
      der höchsten derzeit bekannten Fibrin-Spezifität. Für die Indikation
      akuter ischämischer Schlaganfall hat die US-amerikanische
      Zulassungsbehörde FDA Desmoteplase den Fast-Track Status erteilt.
      PAION hat die exklusiven weltweiten Rechte an Desmoteplase im Jahr
      2001 von der Schering AG einlizenziert.
      Über Enecadin
      Enecadin ist eine Substanz, welche die Überlebenszeit unterversorgter
      Nervenzellen verlängern und somit der Behandlung neuronaler Schäden
      während eines akuten ischämischen Schlaganfalls dienen könnte. PAION
      hat das Neuroprotektivum 2004 vom japanischen Hersteller Nippon
      Shinyaku Co., Ltd. exklusiv für alle Märkte außerhalb Japans
      einlizenziert. Für Japan besteht Co-Exklusivität gemeinsam mit Nippon
      Shinyaku.
      Über Solulin
      Solulin (Soluble Thrombomodulin, PAION-Entwicklungscode PN-02) wurde
      im Jahr 2001 von der Schering AG erworben. Über eine Modulierung der
      Thrombin-Funktion greift Solulin hemmend in die Blutgerinnung ein.
      Wie in präklinischen Studien nachgewiesen wurde, könnte sich Solulin
      als vielversprechend für die Behandlung thrombo-embolischer
      Erkrankungen erweisen, ohne dabei das Risiko von Blutungen zu
      erhöhen.
      Über PAION
      Die PAION AG ist ein börsennotiertes, biopharmazeutisches Unternehmen
      mit Sitz in Aachen (Frankfurter Wertpapierbörse Prime Standard, ISIN
      DE000A0B65S3). Das Unternehmen strebt eine führende Position auf dem
      Gebiet der Entwicklung und Vermarktung innovativer Arzneimittel zur
      Behandlung von Schlaganfällen und anderen thrombotischen Erkrankungen
      an, für die es einen erheblichen, nicht gedeckten medizinischen
      Bedarf gibt.
      Der vollständige Neunmonats-Bericht steht ab dem 7. November 2007
      unter http://www.paion.de/reports.html zur Verfügung.
      Telefonkonferenz
      Am Mittwoch, dem 7. November 2007 um 14 Uhr MEZ (13 Uhr GMT, 8 Uhr
      EST) veranstaltet PAION eine öffentliche Telefonkonferenz, bei der
      die Ergebnisse für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2007
      vorgestellt werden. Die Konferenzsprache ist Englisch. Die
      Einwahlnummern für die Telefonkonferenz lauten: +49 69 5007 1307
      (Deutschland), +44 20 7806 1956 (Großbritannien) und +1 718 354 1389
      (USA). Als Zugangscode (Participant Code) geben Sie bitte auf
      Nachfrage die Nummer 8597453 an. Um einen reibungslosen Ablauf zu
      gewährleisten, empfehlen wir Ihnen, sich bereits 10 Minuten vor
      Beginn einzuwählen. Die Telefonkonferenz wird aufgezeichnet und kann
      ab ca. zwei Stunden nach Ende bis einschließlich 9. November 2007
      abgerufen werden. Die Einwahlnummern für den Abruf der Aufzeichnung
      finden Sie bitte auf unserer Website unter
      http://www.paion.de/investors.html.
      Kontakt
      Dr. Peer Nils Schröder, Investor Relations / Public Relations
      PAION AG
      Martinstraße 10-12, 52062 Aachen
      Tel. +49 241 4453-152

      [PAION AG,PA8,,,DE000A0B65S3]
      2007-11-06 20:53:16
      2N|HUG COL|GER|PHA|
      Avatar
      schrieb am 06.11.07 23:49:11
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.317.974 von Sunshine2000 am 06.11.07 23:32:51Zum Stichtag der Berichtsperiode, dem 30. September
      2007, verfügte PAION weiterhin über einen soliden Finanzmittelbestand von TEUR 45.918.


      Aktueller Cashbestand je Aktie (16,755552 Millionen Stücke) beträgt somit 2,74 EUR.

      Die Spekulation auf Weiterentwicklung von Desmoteplase bekommt man gratis dazu!

      Dies vor dem Hintergrund eines Cash-Burn der auch bei völliger Einstellung der Desmoteplase-Studien bei ca. 10 Mio. EUR in 2008 liegen dürfte.

      Selbst in diesem Negativ-Szenario liegt der Cashbestand der Aktie per Ende 2008 mit 2,14 EUR noch über dem aktuellen Kurs!
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 06:16:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.317.974 von Sunshine2000 am 06.11.07 23:32:51guten morgen,
      mal sehen, was die Börse daraus macht:rolleyes:
      es kommt 1. anders,
      und 2. wie man denkt:D
      Avatar
      schrieb am 07.11.07 10:21:00
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.318.838 von mfierke am 07.11.07 06:16:57guten morgen,
      mal sehen, was die Börse daraus macht
      es kommt 1. anders,
      und 2. wie man denkt


      So ist das eben mit der Börse.

      Bis es dann doch in die Richtung geht, die zu erwarten wäre.

      Langsam steigen die Bids.

      Aktueller Kurs 2,08.


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