Dax und Dow werden sich halbieren ! - 500 Beiträge pro Seite

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15. Oktober 2007, 04:00 Uhr

Keiner hat mehr Angst vor einem Oktober-Crash

Börsianer gehen sorglos dem zwanzigsten Jahrestag des Wall-Street-Einbruchs von 1987 entgegen - Quartalsberichte der US-Konzerne geben die Richtung vor
Bekanntermaßen sollten Aktienanleger immer dann hellhörig werden, wenn auch die letzten Börsenpessimisten umfallen und ins Lager der Optimisten wechseln. Insofern ist es bemerkenswert, dass in der vergangenen Woche die Strategen der Helaba ihre gegenüber Aktien destruktive Haltung aufgegeben haben. Schließlich waren die Frankfurter eine der wenigen Adressen, die seit Anfang des Jahres Dax & Co. herbe Kursverluste prognostizierten. Mit wenig Angst gehen die Börsianer auch dem zwanzigsten Jahrestag des Wall-Street-Crashs von 1987 entgegen. Wenn nun also der Optimismus überbordend ist und beinahe sämtliche Strategen zum Kauf von Aktien raten, könnte sich genau das Gegenteil einstellen.

"Wir sehen Rückschlagspotenzial an den Märkten", meint Martin Gilles, Stratege der WestLB. Seines Erachtens habe sich nach den Zinssenkungen der amerikanischen Notenbank wieder Sorglosigkeit breitgemacht. "Die Risiken werden von den Marktteilnehmern auf die leichte Schulter genommen."

Im Hinblick auf den Optimismus gleicht die heutige Situation jener vor 20 Jahren. Auch damals sagten die Profis unisono weiter steigende Notierungen voraus. Die marktfreundliche Reformpolitik Großbritanniens unter Thatcher und der USA unter Reagan seien der Treibsatz für Kursgewinne. Heute verweisen die Strategen auf die soliden Unternehmensbilanzen. Die Geschäftsberichte mehrerer großer US-Konzerne dürften dem deutschen Aktienmarkt in dieser Woche Auftrieb geben. Die im Juli erreichte Rekordmarke des Dax von 8151 Punkten sollte wieder in greifbare Nähe rücken. "Die Berichtssaison steht unter einem guten Stern", sagt Steffen Neumann von der LBBW. "Insgesamt werden die Quartalszahlen wohl ein positiver Treiber sein."

Analysten rechnen zwar im Schnitt mit einer Stagnation der Gewinne der US-Firmen im dritten Quartal, aber mit einem zweistelligen Gewinnplus im letzten Vierteljahr sowie im kommenden Jahr.

Die Berichtssaison in Deutschland eröffnet am Donnerstag wie üblich der Walldorfer Softwarekonzern SAP. Erst in der darauffolgenden Woche folgen Unternehmen wie Merck, Daimler, Lufthansa und Volkswagen. Bei SAP rechnen Analysten mit einem wachstumsstarken Quartal, was für eine gewisse Erholung des Aktienkurses sorgen könnte.

Auch eine Reihe von Konjunkturdaten dürfte für Bewegung am Aktienmarkt sorgen. In Deutschland legen die Wirtschaftsforscher des Mannheimer ZEW am Dienstag ihre Analyse der konjunkturellen Lage vor. Größere Beachtung wird aber wohl die Veröffentlichung der amerikanischen Verbraucherpreise am Mittwoch finden. Sollte die Inflationsrate zulegen, wäre dies kontraproduktiv für die Märkte. Die Marktteilnehmer werden genau schauen, ob die Verbraucherpreise den geldpolitischen Kurs der US-Notenbanker weiter unterstützen, sagt Neumann. Die US-Notenbank hatte im September die Zinsen um einen halben Prozentpunkt gesenkt, um die Folgen der Kreditkrise abzumildern und hatte zur Begründung auch auf die moderate Preisentwicklung verwiesen. hz./rtr
hz

[RiseTrade]

Ja nee ist klar... es gibt ja soviele Parallelen

Dummschwätzer...

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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.078.851 von RiseTrade am 19.10.07 09:02:01

siehste, keiner glaubt mehr dran.

Und was passiert an der börse, wenn keiner etwas annimmmt ?

[RiseTrade]

nein... Rückschlag ja, Crash nein...

Und selbst bei einem "Crash" kann man Geld verdienen... Short (akt zu Riskant ). Oder Öl, Goldzertis bzw Unternehmen...

DEnn das der Ölpreis weiter steigt darüber sind wir uns ja wohl einig...


Inflation ----> steigende Nachfrage Gold ----> Goldpreis steigt ----> bessere Margen für die Unternehmen ----> mehr Gewinn!

Ganz einfach

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.078.957 von RiseTrade am 19.10.07 09:12:58

ein Crash muss doch nicht schmerzhaft sein

[HeiligerStrohsack]

gleich kommt Plapperschorschi!

[MFC500]

Herr Leuschel, Sie sind der einzige Experte weit und breit, der vor einem Crash warnt.

die wie immer "gut" informierte WELT: der einzige ist Leuschel nun ganz bestimmt nicht

[ka.sandra]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.078.804 von StockFetcher am 19.10.07 08:57:54

IRGENDWANN werden DAX & DOW sich sogar VIERTELN

[RiseTrade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.079.071 von ka.sandra am 19.10.07 09:22:21

Ja wenn Dax bei 40000 steht...

Sollte man mit 69 Jahren nich in Rente sein?

[Dorfrichter]

Der DOW wird gestützt. (Meine Vermutung)

[mija]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.079.089 von RiseTrade am 19.10.07 09:23:41

...ja, wenn er genug Geld gemacht hätte, und nicht die meiste Zeit daneben gelegen hätte!

[RiseTrade]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.079.118 von Dorfrichter am 19.10.07 09:25:49

Das ist keine Vermutung das ist tatsache....

Die "mächtigen 10" warum sonst wurde der Dow 30 min vor Handelsschluss hochgekauft?!

[ka.sandra]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.079.118 von Dorfrichter am 19.10.07 09:25:49

Du meinst gestutzt

[Claptoni]

Leuschel wird auch diesesmal recht haben.......

[StockFetcher]

Leuschel war einer der ganz wenigen, die schon 2003 das Potenzial von Solarworld und Co erkannt haben.

Damals meinte er, dass er sich nicht wundern würde, wenn Solarworld mehr als 1000 % zulegen würde.

Und was ist passiert ?

Solarworld hat 18.000 % zugelegt.

Der Mann ist mehr als gut

[Claptoni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.080.109 von StockFetcher am 19.10.07 10:31:18

ja,
ich finde Herrn Leuschel auch für sehr kompetent......
Der Mann hat was drauf.....
Cl.

[TyphoonRally]

Ja, der Mann hat es wirklich drauf.

SZ: Was raten Sie Anlegern in der aktuellen Situation?

Leuschel: Viel Liquidität halten. Ich habe mich - zugegeben zu früh aus jetziger Sicht - vor sechs Monaten von allen Aktien getrennt. 60 Prozent der Mittel sind in Geldmarktfonds investiert. Während noch alles ruhig ist, kann man in Ruhe substanzhaltige Aktien heraussuchen, in die man nach dem Crash einsteigen kann. Denn ein Kurssturz kommt aus heiterem Himmel, trifft alle Titel und verursacht Panik. Es ist gut, wenn man dann auf eine vorher festgelegte Anlagestrategie zurückgreifen kann.

(SZ vom 11.01.07)

Irgendwann wird er Recht bekommen, aber bis dahin wird noch einige Zeit vergehen.

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.080.785 von TyphoonRally am 19.10.07 11:17:58

Kurz darauf kam die Februar-Korrektur (02/07)...das waren schnelle 10 % Kursrutsch im DAX.

Guter Mann, ich sags ja

[elder-statesman]

hi ho,

was passiert dieses jahr noch???

stichwort: dax-prognosen

eher richtung 8500 oder 7500?


greetinx

e-s

[halfman]

was für gute short anlagemöglichkeiten gibt es?
kann jemand empfehlungen geben?

[TyphoonRally]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.081.068 von StockFetcher am 19.10.07 11:35:00

So gut ist er auch wieder nicht!

Kurz zuvor hat der DAX über 10% zugelegt (01/07)
Der gute Mann hat sich außerdem (07/06) von allen Aktien getrennt!

(07/06) DAX = 5500
Heute steht der Dax bei 7900!

[StockFetcher]

Netter Vorgeschmack, DAX knickt 50 Punkte ein, in knapp 10 Minuten.

Nicht schlecht, Herr Specht

[StockFetcher]

DOW - 1,5 %

Wird das doch noch ein schwarzer Freitag ???


Gut, dass wir uns nicht von dem ganzen Optimismus der ANALysten anstecken lassen haben.

Die Puten machen sich hervorragend zur Zeit.

[DScully]

Ham doch alle ( Experten ) gesagt das es nochmals paar Prozent runtergeht .

Kräschfreds gibts doch auf w:o mittlerweile mindestens jeden Tag neu, mit den abstrusesten Begründungen. Aktuell halt der Jahrestag vom Crash 87. Montag dann wieder nen anderer Grund.

[StockFetcher]

DOW - 2,7 % !

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.091.449 von StockFetcher am 20.10.07 03:46:12

Black Friday, kommt Montag Black Monday ?

[Claptoni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.091.451 von StockFetcher am 20.10.07 03:50:01

[StockFetcher]

Das sieht wirklich mächtig böse aus.

Das ding nun wirklich sehr schnell, sind wir ja noch rechtzeitig in die Puten gekommen.

Bin gespannt, ob sich der Kursrutsch Montag in einen Crash beschleunigt.

Gut sieht das wirklich nicht aus. Der DAX ist nachbörslich nochmal 100 Punkte gefallen. Könnte eine kleine Verkaufspanik zu Montagbeginn auslösen, wenn die ANleger in ihre Depots schauen.

Glück gehabt, Shorties

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.096.471 von StockFetcher am 21.10.07 10:56:14

Na logisch geht der Dax morgen auf Talfahrt, dies zu prognostizieren ist wohl keine Kunst.
Dann mußt du aber KAUFEN Junge, insofern sieht das nicht mächtig böse aus, sondern mächtig prächtig.

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.096.700 von Oldieman am 21.10.07 11:47:37

Kaufen ?

Bei solch einer Crashgefahr kaufe ich bestimmt nicht, sondern schaue meinen Puten zu beim Steigen.

Wenn es Montag keinen Crash gibt, dann können wir uns als Anleger glücklich schätzen.

[zehntausend]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.097.181 von StockFetcher am 21.10.07 13:39:46

danke ihr crashpropheten...
der crash kommt ganz bestimmt
wenn ihr weiterhin dran glaubt
wär ich euch dankbar...
denn der wird dann erst kommen wenn
die zehntausend geknackt sind
und darauf ist alles ausgerichtet...
morgen wirds gewaltig nach unten krachen
aber nur vormittags...dann
wird die erholung kommen
und zwar mehr als gewaltig :-)
bis dahin hab ich mich aber
neu eingedeckt
ps: bei zehntausend bin ich hier
erstmal raus auf ner einsamen
südseeinsel die ich dann mein eigen
nennen kann

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.097.378 von zehntausend am 21.10.07 14:24:55

Oh mein Gott,

Genau wegen solchen Spekulante wie Dir, muss der Marktz sich selbst bereinigen.

Ihr glaubt doch immernoch an steigende Kurse, wenn der Dow Jones einen Crash ankündigt.

Aber immer schön in K.O.-Turbo-Calls.

Ist wirklich überfällig, dass der Markt solche Leute aus dem Metier nimmt, indem er gewaltig einkracht.

[zehntausend]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.097.394 von StockFetcher am 21.10.07 14:27:31

dass sich der markt bereinigen wird
bestreitet ja keiner
jedoch wird die bereinigung
nicht so stark ausfallen wie
von euch befürchtet
dafür noch mal ein herzliches
dankeschön
ich investiere in solchen
stürmischen zeiten in qualität
und die wird sich auch
in marktbereinigenden zeiten
äußerst schnell erholen
und neue kursrekorde aufstellen

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.097.447 von zehntausend am 21.10.07 14:37:50

diese kursbereiningung könnte sich aber über einne zeitraum durchsetzen, was bisher keiner wirklich angenommen hat.

Es wird spannend.

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.097.495 von StockFetcher am 21.10.07 14:49:08

Und wenn keine Kursbereinigung kommt, was hast du dann für eine Erklärung.

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.098.717 von Oldieman am 21.10.07 17:22:34

Die nächsten Tage werden es zeigen.

Der Freitag im DOW wird seine Nachwehen bringen.

Der Nikkei am Mo. Morgen dürfte uns den Rest geben.

Positive Impulse erwarte ich für die nächsten Wochen bestimmt nicht von der Konjunkturseite geschweige denn vom Öl oder €.

Der Downtrend wird sich jetzt beschleunigen.

[zehntausend]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.098.876 von StockFetcher am 21.10.07 17:32:51

thanx...thanx...
je tiefer es morgen runtergeht
umso bessere kaufkurse bekomme ich...
ich hab grad schon mal den aida
katalog hervorgekramt um die
gewinne aus kommender woche
zu verplanen...
die berichtssaison steht grad mal
am anfang und es wird jede menge
positiver überraschungen geben
die anleger werden sich zunehmend
auf fundamentaldaten stützen...
ahoi!

[ausiss]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.098.964 von zehntausend am 21.10.07 17:38:21

"ich hab grad schon mal den aida
katalog hervorgekramt um die
gewinne aus kommender woche
zu verplanen..."

Wie waers mal damit:
http://dantwo.net/video/snl_dontbuystuff.wmv

ausiss

[StockFetcher]

ADL: Scoach News: Scoach (Frankfurt) - Morning Briefing
Scoach (Frankfurt) - Morning Briefing


Weltweite Verluste


Die Wall Street beging am Freitag den 20. Jahrestag des Crashs von 1987
stilvoll, nämlich mit einem deftigen Kursruckschlag. Am schwarzen
Montag 19. Oktober 1987 war der Dow uber Nacht um 23% eingebrochen.


3 Grunde gab es fur die Schwäche:


1. Der Ölpreis kletterte zeitweise uber die 90-Dollar-Marke und damit auf
Rekordniveau, ein Risiko fur Konjunktur und Preisstabilität.
2. Die schwelende Krise der Banken, Immobilien- und Kreditmärkte wurde erneut
ins Bewusstsein gerufen. Wachovia Corp, die 4.-größte Geschäftsbank der USA,
meldete einen Gewinnruckgang wegen herben Abschreibungen auf Problemkredite und
die Ratingagentur Standard & Poor's goss Kerosin ins Feuer und senkte heute die
Ratings fur zahlreiche hypothekengedeckte Wertpapiere.
3. Zahlreiche Großkonzerne enttäuschten heute im Rahmen ihrer Quartalszahlen bei
Gewinn, Umsatz und Ausblick. Vor allem die Dow-Schwergewichte Caterpillar,
Honeywell und 3M verstörten die Investoren und weckten die Furcht vor einer zu
starken Abkuhlung der US-Konjunktur.
 
Der Dow Jones Industrial Average rutschte 2.64% auf 13,522.02 Punkte, der 5.
Kursrutsch in Folge und der 3.-größte Tagesverlust des Jahres. Der S&P 500 fiel
2.56% auf 1,500.63 Punkte, der technologielastige Nasdaq Composite Index sank
2.65% auf 2,725.16 Punkte. Die Tatsache, dass die Nasdaq die psychologische
Schwelle von 2.750 durchbrach, hatte den Verkaufsdruck noch verstärkt.

Kurse in Asien unter Druck

Die Kurse in Asien reagieren mit Verlusten. Der Nikkei 225 verliert um 2,24% auf
16,438 Zähler, während der in den letzten Wochen sehr starke Hang Seng Index in
Hong Kong um 2,53% auf 28,720 Zähler abgibt. Besonders schwer trifft es die
indonesische Börse, der dortige Jakarta Composite bricht um 3,82% auf 2,465
Zähler ein. Auch die sudkoreanische Börse ist mit -3,36% unter den
Tagesverlierern.



DAX unter 7800 Punkten erwartet

Der DAX wird vorbörslich bei 7,760 Zählern taxiert. Das sind 124 Punkte weniger
als zum Schlussstand am Freitag. Zum Wochenausklang verlor der Index um 0,47%
auf 7,884 Zähler.
 
Intraday Widerstände: 7.829/7.833 + 7.859/7871
Intraday Unterstutzungen: 7.725/7.775 (+7.575)
 
Ölpreis unter 88 Dollar
 
Der Ölpreis, der in der letzten Woche kurzzeitig uber die 90-Dollar-Marke
angestiegen war, fiel am Freitag im Zuge der Aktienmarktkorrektur ebenfalls
zuruck. Heute Morgen notiert das Barrel im elektronischen Handel in Asien bei
87,95 Dollar. Das sind 72 cents weniger als zum Schlussstand am Freitag.
„Der Ölpreis ist uber die fundamentalen Daten hinausgeschossen. Ein
scharfer Ruckgang ist daher wahrscheinlich“, erklärte am Freitag Morgan
Stanley.
 
Ausblick Termine Deutschland / Europa
 
Am heutigen Vormittag werden keine wichtigen Quartalszahlen oder
Wirtschaftsdaten erwartet. Weitere Termine siehe Scoach (Frankfurt) - Update um
13:30 Uhr.

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19. Oktober 2007, 04:00 Uhr
Von Das Interview Führte Daniel Eckert

Dr. Doom warnt vor schleichendem Crash



Börsen-Guru Marc Faber sieht Geldwertverlust als Hauptgefahr für Anleger
Börsenguru Marc Faber hat nicht nur den Wall-Street-Crash von 1987, sondern auch die Japan-Baisse der Neunzigerjahre und das Platzen der Technologie-Blase zur Jahrtausendwende vorhergesagt. Für den auch als "Dr. Doom" (Dr. Unheil) bekannten Skeptiker unter den Investoren steht fest: Jeder Börsenkrach verläuft anders, aber nach vier Jahren Bullenmarkt sollten Anleger auf der Hut sein.Herr Faber, kann sich ein Crash wie 1987, als der Dow Jones an einem Tag um fast 23 Prozent abstürzte, heute wiederholen?In der gleichen Form wie damals vermutlich nicht. Bei einem Kurssturz von mehr als zehn Prozent würde höchstwahrscheinlich das Plunge Protection Team an der Wall Street intervenieren und den Markt kurzfristig stützen. Diese nie offiziell bestätigte Sondereinsatzgruppe ist von der US-Reagierung ins Leben gerufen worden und soll größere Einbrüche durch den Kauf von Aktien abfedern. Zudem dürfte dann auch die US-Notenbank Federal Reserve Liquiditätsspritzen in den Markt geben, wie sie es seit Alan Greenspans Zeiten immer getan hat.Anleger brauchen sich also nicht vor einem Crash wie vor 20 Jahren zu fürchten?Ganz so einfach ist es nicht. Immerhin haben wir im Sommer gesehen, dass der Dow Jones binnen weniger Stunden auch schon mal um 500 Punkte einknicken kann. Gerade geopolitische Schocks können jederzeit Kursstürze dieser Größenordnung auslösen. Dies umso mehr, als die fundamentalen Probleme der US-Wirtschaft immer größer werden.Die da wären?Am meisten Sorge bereitet die immense Verschuldung in den USA, die sich inzwischen auf das Fünffache der gesamten Wirtschaftsleistung beläuft. Um dem ökonomischen Bankrott zu entgehen, haben die Amerikaner kaum eine andere Wahl, als ihre Währung abzuwerten.Das heißt, der Dollar wird weiter fallen? Gestern erst hat er gegenüber dem Euro den niedrigsten Stand der Geschichte erreicht.Ja. Im Vergleich mit dem Euro ist der Greenback zwar jetzt schon günstig, wie Sie an den Preisniveaus dies- und jenseits des Atlantiks ablesen können. Aber es ist zu erwarten, dass der Dollar weiter an Wert verliert. Die Inflationierung wird sogar noch zunehmen. Das ist politisch gewollt. Und die Niedrigzinspolitik der Federal Reserve wird auf absehbare Zeit genau das bewirken.Mit anderen Worten: Amerikanische Aktien können weiter steigen, aber sie sind dann in Euro weniger wert?Genau. Der Dow Jones kann sich in den nächsten Jahren vielleicht noch verdoppeln, aber in harter Währung machen Anleger dann trotzdem Verluste. Wobei zu bezweifeln ist, dass der Euro dann diese harte Währung sein wird. Denn die EZB und andere Notenbanken dürften der Fed auf ihrem Kurs des billigen Geldes folgen, und das bedeutet, dass auch Devisen wie der Euro an Wert verlieren. Ich sehe da die Gefahr eines Abwertungswettrennens.Wie können Anleger diesem schleichenden Wertverlust entgehen?Ich sehe da in erster Linie das Gold als Profiteur. Denn im Gegensatz zu Papierwährungen wie dem Dollar oder dem Euro lässt sich das Edelmetall nicht beliebig vermehren. Gold ist nach dem Anstieg der vergangenen Jahre zwar nicht mehr billig, aber es ist im Gegensatz zu vielen Aktien noch vernünftig bewertet. Wenn der Dow Jones auf 28 000 Zähler steigt, dürfte der Unzenpreis bei vielleicht 4000 Dollar stehen. In Gold gerechnet hätten US-Aktien dann unter dem Strich mehr als die Hälfte an Wert verloren.Wird wenigstens der Aktienboom in den Schwellenländern weitergehen?Da muss man differenzieren. In einzelnen Märkten sind Dividendenpapiere noch relativ billig. In Thailand können Sie zum Beispiel Aktien mit einem akzeptablen Kurs/Gewinn-Verhältnis von zwölf und Dividendenrenditen von vier oder fünf finden. In der Volksrepublik China und Indien haben die Bewertungen dagegen längst jeden Bezug zur Realität verloren. Die Papiere sind ähnlich teuer wie Nasdaq-Titel zur Jahrtausendwende und entsprechend anfällig für herbe Kursrückschläge.Und wann kracht es?Ich würde sagen, irgendwann zwischen heute und dem Beginn der Olympischen Spiele in Peking Mitte 2008. Darauf deutet die exponentielle Kursentwicklung hin. In Shanghai und Shenzhen schießen die Notierungen ja immer schneller nach oben. Das ist ein typisches Anzeichen für einen unmittelbar bevorstehenden Crash. Außerdem kommt es vor Großereignissen wie Olympischen Spielen oder Weltausstellungen häufig zum finalen Ausverkauf.Wie schlimm kann es in China werden?Es würde mich nicht wundern, wenn die chinesischen Aktienmärkte um 50 Prozent oder mehr einbrechen.
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[Tommiks]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.103.910 von StockFetcher am 22.10.07 09:54:08

Panikmacher

[zehntausend]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.114.708 von Tommiks am 22.10.07 22:38:30

insgeheim bist du wahrscheinlich jemand
der aktien kauft und bullish ist
während du hier versuchst panik zu verbreiten
wenn das so sein sollte hast du die börse
verstanden denn dort wird antizyklisch
vorgegangen
je schlechter die stimmung und je mehr
panikmacher...desto mehr sollte man
seinen aktienanteil aufstocken...
so long and thanx!

[zehntausend]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.103.910 von StockFetcher am 22.10.07 09:54:08

sorry tommi
dies war für fetchi bestimmt :-)

insgeheim bist du wahrscheinlich jemand
der aktien kauft und bullish ist
während du hier versuchst panik zu verbreiten
wenn das so sein sollte hast du die börse
verstanden denn dort wird antizyklisch
vorgegangen
je schlechter die stimmung und je mehr
panikmacher...desto mehr sollte man
seinen aktienanteil aufstocken...
so long and thanx!

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.114.708 von Tommiks am 22.10.07 22:38:30

Wer wird den hier den Tag vor dem Abend loben ?

An meiner Meinung hat sich rein gar nichts geändert.

Ich sage nur: Vorsicht, liebe DAX-Bullen !

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.129.184 von StockFetcher am 24.10.07 09:22:08

Emerging-Markets-Meldung:

Merrill Lynch im Subprime Strudel, Asien bricht ein

24.10.2007 - EMFIS.COM - (www.emfis.com)
Eine Mitteilung der New York Times, wonach Merrill Lynch nach seinen bereits 5 Mrd. US Dollar Abschreibungen noch nicht am Ende ist, schlug während des Asien - Handels wie eine Bombe ein. Die Zeitung berichtet, dass das US Investmenthaus im Zuge der Subprimekrise weitere 2,5 Mrd. US Dollar abschreiben wird.

Das brachte an den asiatischen Börsen vor allem Banken unter massiven Druck. Die Stimmung verschlechterte sich zusehends und bis auf Hongkong, welche noch Mittagspause haben, und China drehte sämtliche Märkte in den negativen Bereich. Der MSCI Asien Pazifik war mit einem Plus von 1,5 Prozent gestartet und ist inzwischen ebenfalls im roten Bereich gelandet.

( EMFIS )

[hasi22]

gar noch mehr !!

Banken - Wall Street Journal erwartet für Merrill Lynch Abschreibungen von über 7 Milliarden :rolleyes!) Dollar. Für Fachleute ein Zeichen, dass die US-Bankenkrise noch nicht ausgestanden ist.

[Tommiks]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.129.184 von StockFetcher am 24.10.07 09:22:08

Ich habe nichts gegen Prognosen und Prophezeiungen.
Aber was du hier veranstaltest, ist nur Panikmache.

Ich war selber zwischen 1997 und 2000 investiert.Das heutige kann man niemals mit damals vergleichen.

Oder sag einfach Korrektur.Gegen Korrektur habe ich nichts.

Ja, ich setze auf steigende Kurse.

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.129.740 von hasi22 am 24.10.07 10:03:33

Hasilein ->

5 + 2,5 = 7,5 Mrd.

Nicht übertreiben, aber hast schon recht, kleine Hiobsbotschaft.

Mal sehen wie lange dieses künstliche Hochgepushe des DAX noch anhält.

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.129.812 von Tommiks am 24.10.07 10:08:20

Mal ehrlich, selbst wenn man hier Panik verbreiten würde, glaubst DU wirklich das würde den DAX-Verlauf beeinflussen ?

Wenn Du das wirklich glaubst, ist Dir nicht mehr zu helfen.

Ich bilde mir einfach meine Meinung, nicht mehr, nicht weniger.

[Tommiks]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.130.168 von StockFetcher am 24.10.07 10:33:42

Ich habe nicht nach Hilfe geschrien.

[StockFetcher]

{b]Droht uns der große Crash?[/b]
Interview mit Roland Leuschel


Roland Leuschel, ehemaliger Stratege und Direktor der Banque Bruxelles Lambert, wurde 1937 in der Pfalz geboren und studierte an der TU in Karlsruhe Wirtschaftsingenieurwesen und nach seinem Examen Volkswirtschaft an der Freien Universität Berlin. Als „Crash-Prophet" machte er sich einen Namen, nachdem er 1987 einige Monate zuvor den Oktober-Crash vorausgesagt hatte. Roland Leuschel ist Autor mehrerer Bücher, unter anderem schrieb er mit Jack Kemp, dem Vater der amerikanischen Steuerrevolution, die europäische Version des Buchs „Die amerikanische Idee – Wachstum, unsere Zukunft" sowie zuletzt im Jahr 2004 zusammen mit Claus Vogt „"Das Greenspan Dossier". Heute pendelt er zwischen seinem Wohnsitz an der portugiesischen Algarve sowie Brüssel und Starnberg und schreibt weiterhin in der internationalen Presse.

Rohstoff-Spiegel: Der DAX und die anderen großen Aktienmärkte haben sich in den vergangenen Wochen wieder stark erholt und befinden sich wieder auf neuen Rekordständen. War’s das nun schon, oder steht der eigentlich Crash erst noch bevor?

Roland Leuschel: Für einen der erfolgreichsten Fondsmanager unserer Zeit, Miller vom Mason Value Trust, dem es gelang seit 1991 bis 2005 15 mal in Folge den Standard & Poors 500 zu schlagen, ist die Krise vorbei, und er hat bereits wieder Aktien dazugekauft. Für mich steht der eigentliche Crash noch bevor, und die Krise um den so genannten Subprime Hypothekenmarkt war nur die Ouvertüre.

Rohstoff-Spiegel: Was sind die fundamentalen Hintergründe für einen Crash? Die Wirtschaft brummt laut aktueller Daten immer noch überwiegend. Sind es dieselben wie 1987?

Roland Leuschel: Es sind die Ungleichgewichte, die zu einem Crash führen, und es gibt jede Menge von Parallelitäten zu 1987: Immobilienblase, Anschwellen des US-Budgetdefizits, Verfall des US-Dollars, Anschwellen des Leistungsbilanzdefizits und ... ein neuer Chef bei der Fed, damals war es Greenspan, heute ist es Bernanke.

Rohstoff-Spiegel: In diesem Jahr wiederholt sich der Schwarze Montag von 1987 zum 20. Mal, dies hinterlässt nach den Kursverlusten der vergangenen Woche bei vielen Anlegern ein mulmiges Gefühl.

Roland Leuschel: Ich teile das mulmige Gefühl und befürchte ein Jahrzehnt, dass dem der 70er Jahre gleicht, steht vor der Tür.

Rohstoff-Spiegel: Sie rechnen damit, dass der kommende Crash deutlich größer sein wird als die vorangegangenen und eine nachhaltige Dimension jenes von 1929 erreichen könnte. Warum sollte es nach dem nächsten Crash nicht einfach wieder weiter bergauf gegen?

Roland Leuschel: Nach jedem Crash geht es wieder aufwärts, die einen lecken ihre Wunden, die anderen gehen mit ihrem Cash zum Einkaufen an die Aktienbörse. Je tiefer der Fall, desto höher sind die Renditen anschließend. Seit dem Crash vom Oktober 1987 ist das durchschnittliche jährliche Wachstum des S&P500 8,1%, also erheblich über dem normalen Wachstum von real 3 bis 4% pro Jahr.
Der kommende Crash wird in seiner Dimension alles bisher geschehene in den Schatten stellen. Es wird aber ein Salami-Crash, d.h. es wird scheibchenweise gehen.

Rohstoff-Spiegel: Gründe für einen groß angelegten Crash scheint es genug zu geben, doch welches Ereignis wäre geeignet um als Auslöser für den tatsächlichen Crash zu fungieren?

Roland Leuschel: Weiss ich nicht, ich bin ja schließlich kein Prophet. Aber wahrscheinlich kommt er aus einer Ecke, die niemand vermutet, z.B. wenn es sich durch eine Indiskretion herausstellen sollte, dass in Wirklichkeit auch die amerikanische Notenbank das Gold verliehen hat, um es auf diesem Wege am Markt zu verkaufen und den Preis des Goldes zu senken. So etwas könnte das restliche Vertrauen in den US-Dollar zerstören.

Rohstoff-Spiegel: Wie sollte der Ablauf eines solchen Crashs aussehen? Ist danach mit einer deflationären oder eher hyperinflationären Entwicklung zu rechnen?

Roland Leuschel: Beides ist möglich, vielleicht zu Beginn in der ersten Phase eine deflationäre Entwicklung und anschließend eine hyperinflationäre.

Rohstoff-Spiegel: Blick man auf die Verwerfungen anlässlich der aktuellen Hypotheken- und Geldmarktkrise zurück, so könnte man meinen, die Zentralbanken werden im Extremfall wieder alles unternehmen um die Party zu verlängern. Welche Bedeutung spielt der Moral-Hasard an den Märkten? Wann könnte das Pulver für Interventionen verschossen sein?

Roland Leuschel: Greenspan und Bernanke sind für die Akteure an den Finanzmärkten eine Art Vollkaskoversicherung gegen Crashs. Es könnte aber sein, dass die Versicherungsprämien zu teuer werden.

Rohstoff-Spiegel: Am deutschen Aktienmarkt ist derzeit vieles zu sehen, aber keine überschäumende Euphorie wie im Jahr 2000 oder in zurzeit in China. Kann es zu einem massiven Kurseinbruch kommen obwohl die Masse noch gar nicht am Markt ist?

Roland Leuschel: Es stimmt, dass der deutsche Anleger sich zum Teil massiv von Aktienfonds getrennt hat. Aber wir wissen nicht, was er damit getan hat. Außerdem entscheiden an den Märkten die Großanleger, und das sind mittlerweile Pensionsfonds, Versicherungen, Hedge-Fonds, die asiatischen Zentralbanken, Petrodollar Anleger und Beteiligungsunternehmen. Wenn man sich überlegt, dass allein die People"s Bank of China und die Bank of Japan über 2.000 Milliarden Dollar verwalten, wird klar, woher der Wind an den Aktienmärkten weht, auch in Deutschland.

Rohstoff-Spiegel: Angesichts solch düsterer Zukunftsaussichten stellt man sich als Anleger natürlich die Frage, wie man sein Geld am besten investieren sollte? Gibt es neben Gold als sicheren Hafen überhaupt Alternativen? Welche Auswirkungen hätte ein großer Crash auf die Banken in Europa?

Roland Leuschel: Wenn jemand den Mut hat, angesichts all dieser Tatsachen sein Vermögen in eigene Hände zu nehmen und zu verwalten, dann sollte er alte, erprobte Grundsätze nicht vergessen. Einer dieser Grundsätze stammt von den Rothschilds: Verkaufe, wenn die Violinen in den Strassen spielen und kaufe, wenn die Kanonen auf den Schlachtfeldern donnern. Ein Crash an der Aktienbörse kommt immer unverhofft. Wenn also im Moment die Aktienkurse weltweit auf dem Höhepunkt sind, und es keinen Crashpropheten mehr gibt, dann sollte der Anleger nachdenklich werden... und entsprechend handeln.

Das Interview führt Volker M. Riemer am 18. Oktober 2007.

© Rohstoff-Spiegel


Roland Leuschel ist am 2. und 3.11.2007 Key-Speaker auf der "Internationalen Edelmetall- & Rohstoffmesse" in München und Buchautor. Seine letzten Werke waren: "Das Greenspan-Dossier" (2007)


Dieser Artikel ist bereits vorab im Rohstoff-Spiegel 21/2007 erschienen. Der Rohstoff-Spiegel liefert Ihnen alle 14 Tage umfangreiches Hintergrundwissen, Interviews, Produktvorstellungen und Anlageempfehlungen für Gold, Silber & Co. Profitieren auch Sie vom Megatrend Rohstoffe und melden Sie sich noch heute kostenlos für den Rohstoff-Spiegel auf www.rohstoff-spiegel.de an.

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.130.455 von Tommiks am 24.10.07 10:51:04

[Claptoni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.131.274 von StockFetcher am 24.10.07 11:46:10

Roland Leuschel wird Recht behalten,
wir bekommen einen Crash,der sich gewaschen hat.......
1929 war ein Dreck dagegen......

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.130.455 von Tommiks am 24.10.07 10:51:04

Da wärst du bei StockHeini auch ganz schön angeschmiert.
Dessen Ausführungen sind die Fortsetzung von "Non Stop Nonsens"

[StockFetcher]

Ist es nicht schön, wenn man am Ende eines Bullenmakrtes auf Puten sitzt ?

Es lebt sich so herrlich entspannt.

[AHEO]

Dax und Dow werden sich halbieren

Inflationsbereinigt(Kaufkraft Euro/Dollar) werden sie sich bestimmt auf Sicht von mehreren Jahren halbieren.Wenn die Inflation aber weiter stark anzieht ist es doch möglich das der Dow auch locker auf 15000
Punkte klettern könnte.Oder lieg ich mit meiner Theorie falsch?

[HeiligerStrohsack]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.249.426 von StockFetcher am 02.11.07 09:36:09

ulkig, dass euch das immer nur gerade dann einfällt, wenn es mal runter geht

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.249.639 von HeiligerStrohsack am 02.11.07 09:46:30

Ich hab gestern noch bei 8.000 gesagt, was uns blüht....ich muss einfach nicht jeden Tag hierherkommen und rummausern wie es einige Bullen tun.

Ich habe Geduld und einen langen Horizont, der Bärmarkt ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

Ich besitze übrigens 2009er Puten

[HeiligerStrohsack]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.249.747 von StockFetcher am 02.11.07 09:51:59

haste mal die wkn, bitte

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.249.943 von HeiligerStrohsack am 02.11.07 10:01:33

Eurex DAX-Put-Optionen Fälligkeit Juli 2009


Handele doch keine Zertifikate

[HeiligerStrohsack]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.250.283 von StockFetcher am 02.11.07 10:15:56

sehr lobenswert!

[StockFetcher]

Wow....was für ein rutsch.....in letzter Zeit neigt der DAX zum bodenlosen Rutschen.

Wenn ihr mich fragt wird der Markt so langsam crashanfällig.

Wenn er fällt, dann so richtig...das war vor ein paar Monaten noch anders.

[StockFetcher]

und hier der böse Übeltäter:

Der EURO explodiert, das kann nicht gutgehen für unser DAXleinchen

[Dorfrichter]

Wirtschaftsnews - von heute 07:24

China geht aus US Währung, Dollar klappt zusammen

Peking 07.11.07 (www.emfis.com)
Der US Dollar bleibt weiter unter massiven Druck. Hintergrund für den neuerlichen Einbruch ist die Ankündigung eines hochrangigen chinesischen Beamten welcher mitteilte, dass die Regierung ernsthaft die Umschichtung ihrer Devisenreserven von 1,43 Bio. US Dollar aus der US Währung in andere starke Währungen beabsichtigt.
Das führte zu einem weiteren Absturz des US Dollar und ließ den Euro inzwischen auf ein neues Hoch zur US – Währung von 1,466 steigen. Es der höchste Stand seit Einführung der Währung im Januar 1999. Gegenüber der kanadischen Währung tauchte der US Dollar auf ein 26 Jahrestief ab und gegenüber dem AU Dollar auf ein 23 Jahrestief. Gegenüber dem britischen Pfund geht es auf einen Stand von Mai 1982 nach unten.
Der stellvertretende Vorsitzende des chinesischen Volkskongresses, Cheng Siwei, bestätigte das Vorhaben während einer Konferenz in Peking.
Für Thomas Harr von der Standard Chartered ist klar, dass damit die US Währung weiterhin an Kraft verlieren wird, denn das Potential für die Diversifizierung ist sehr groß. Der Euro wird ohne Probleme die Marke von 1,50 zum US Dollar erreichen, so Harr.
Inzwischen zeigt sich der französische Präsident Nicolas Sarkozy sehr besorgt über diese Entwicklung. Er weilt zu einem Staatsbesuch in den USA.






Quelle: EMFIS.COM, Autor: (il)

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.322.263 von Dorfrichter am 07.11.07 11:25:36

Und das Öl wird langsam zur brenzligen Gefahr.

Selbst ein fallender € wäre auch nicht gerade gut für uns, weil dann der Preis für Öl steigt.

Was für ein Dilemma.

[Dorfrichter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.322.440 von StockFetcher am 07.11.07 11:35:36

Das Ol?!

Jeder Kurs über 60 US-Dollar ist eine Katastrophe für die Weltwirtschaft. Ich glaube, dieser kurs wird absichtlich in diese Höhen getrieben. Hinter unserem Rücken herrscht KRIEG!

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.322.499 von Dorfrichter am 07.11.07 11:38:41

Ist schon erschreckend, dass es kaum noch Argumente gibt, in Aktien investiert zu sein.

Selbst die Unternehmenszahlen waren grottenschlecht.

Ich möchte zwar auch fallende Kurse aber eine "Große Depression" wie 1929 wäre selbst für Bären keine schöne Welt.

[Dorfrichter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.322.549 von StockFetcher am 07.11.07 11:41:55

Doch, es gibt ein Argunment- ein ganz gewichtiges sogar.

Es sind die verbrieften Miteigentumsrechte der Aktien. Zumindest In deutsche Aktien investiert zu sein, bedeutet nichts anderes als Miteigentümer zu sein.

Das ist betoniert.

[zehntausend]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.322.549 von StockFetcher am 07.11.07 11:41:55

gerade jetzt kein argument
mehr für aktien zu haben
bedeutet dass die rallye
bevorsteht
ihr crashpropheten habt es
immer noch nicht kapiert...
abermals danke
an euch dass es euch gibt
solange diese crash-foren
so einen zulauf haben
wird es keinen crash geben

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.322.727 von zehntausend am 07.11.07 11:51:41

Sagte schon öfter, dass die Notenbanken keinen Crash zulassen.

Die Stützungsfonds sind kurzfristig immer wieder aktiv.

Einen Bärenmarkt jedoch, kann man nicht aufhalten.

[GKN]

Wenn Asien heute Nacht auch noch stark verliert,kann es morgen soweit sein beim Dax!

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.332.888 von GKN am 07.11.07 21:52:17

Morgen gibt es ein fettes DOWN-GAP....gehe mal von locker 100 Punkten aus.

[Wessler]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.322.263 von Dorfrichter am 07.11.07 11:25:36

ich muss mich immer wieder wundern wie dumm die menschen sind und selbst die einfachsten finten nicht durchschauen. die chinesen wollen also einen teil ihrer währungsreserevn von dollar in euro umschichten? na klar. deshalb geht dann auch ein hoher regierungsbeamter vorher her und kündigt das an, damit der markt dann noch schnell den dollar nach unten und den euro nach oben treibt und die chinesen viel weniger euros für ihre dollars kriegen. so wird es sein. das sind geschäfte. ganz großes kino.

[Wessler]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.332.972 von StockFetcher am 07.11.07 21:56:50

das kannst du dann bestaunen wenn du aus der schule nach hause kommst.

[HeiligerStrohsack]

geht ganz schön rauf .. mein lieber scholli!

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.323.427 von StockFetcher am 07.11.07 12:35:58

Einen Bärenmarkt jedoch, kann man nicht aufhalten.

Glaubst du immer noch daß man ihn herbeireden kann

Merke : der Markt hat immer recht (egal welche Richtung)wer sich nicht daran hält, bekommt die Quittung.

[Dorfrichter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.322.727 von zehntausend am 07.11.07 11:51:41

#70

Hmmm. Heute der DOW 400 Punkte nach unten?! Das gestern waren doch Stützungskäufe und nichts anderes.

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.357.896 von Dorfrichter am 09.11.07 10:43:14

Theoretisch natürlich möglich. Märkte gehen in beide Richtungen.
Ich richte mich nach dem Markt, denn er ist nicht kalkulierbar insbesondere bei der gegenwärtigen Volatilität.

Du behauptest es sind Stützungskäufe, dann solltest du auch mal Ross und Reiter nennen, ansonsten bleiben das unbewiesene Behauptungen.

[Dorfrichter]

Kennst Du diese Meldung?

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Wirtschaftsnews - 07.11.07

China geht aus US Währung, Dollar klappt zusammen

Peking 07.11.07 (www.emfis.com)
Der US Dollar bleibt weiter unter massiven Druck. Hintergrund für den neuerlichen Einbruch ist die Ankündigung eines hochrangigen chinesischen Beamten welcher mitteilte, dass die Regierung ernsthaft die Umschichtung ihrer Devisenreserven von 1,43 Bio. US Dollar aus der US Währung in andere starke Währungen beabsichtigt.
Das führte zu einem weiteren Absturz des US Dollar und ließ den Euro inzwischen auf ein neues Hoch zur US – Währung von 1,466 steigen. Es der höchste Stand seit Einführung der Währung im Januar 1999. Gegenüber der kanadischen Währung tauchte der US Dollar auf ein 26 Jahrestief ab und gegenüber dem AU Dollar auf ein 23 Jahrestief. Gegenüber dem britischen Pfund geht es auf einen Stand von Mai 1982 nach unten.
Der stellvertretende Vorsitzende des chinesischen Volkskongresses, Cheng Siwei, bestätigte das Vorhaben während einer Konferenz in Peking.
Für Thomas Harr von der Standard Chartered ist klar, dass damit die US Währung weiterhin an Kraft verlieren wird, denn das Potential für die Diversifizierung ist sehr groß. Der Euro wird ohne Probleme die Marke von 1,50 zum US Dollar erreichen, so Harr.
Inzwischen zeigt sich der französische Präsident Nicolas Sarkozy sehr besorgt über diese Entwicklung. Er weilt zu einem Staatsbesuch in den USA.






Quelle: EMFIS.COM, Autor: (il
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Ich halte sie für die Gewichtigste seit dem Platzen der Immobilienblase. Das wird enorme Auswirkungen haben auf die Aktienmärkte. Und genau seit vorgestern wankt auch der DOW wieder.

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.357.695 von Oldieman am 09.11.07 10:28:40

Wenn das mal keine Putengeschenke heute morgen waren.

Asien und DOW kaputt und DAX macht ne Party....vom Hoch sind wir wieder schön 100 Punkte runter.

Seltem war der Markt so vorsehbar.

Die Stützungskäufe können nur intraday helfen, aber nicht den Trend aufhalten. Und der Trend ist mittlerweile abwärts, nicht aufwärts.

[HeiligerStrohsack]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.360.134 von StockFetcher am 09.11.07 13:04:50

kann es vielleicht sein, dass du mit deiner meinung einigermaßen richtig liegst, aber im falschen underlying unterwegs bist ..?

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.360.071 von Dorfrichter am 09.11.07 13:01:23

kenn ich , aber was willst du damit sagen ?
Wenn die Chinesen in andere Währungen gehen und den Dollar damit schwächen, dann hätte der DOW doch gestern abend abtauchen müssen, von -0,25% kann man das nicht behaupten.
Also wer sind die Stützer ?

[Dorfrichter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.360.451 von Oldieman am 09.11.07 13:26:24

Ich denke, die FED Banken stützen den Leitindex samt S&P.
Ist aber nur eine Vermutung meinerseits.

Heute kommt wohl sie Stunde der Wahrheit.

[Dorfrichter]

News - 09.11.07 12:54
Citigroup ortet neue Leiche im Keller

Unter den durch die US-Hypothekenkrise bedingten Abschreibungen haben Analysten der Citigroup eine als die teuerste identifiziert. Die Kosten für Wertverluste bei Collateralized Debt Obligations sollen mindestens 64 Mrd. $ betragen.


"Von den vielen Leichen im Keller der Hypothekenkrise sind die auf Abschreibung auf die CDOs - auf Abschreibungen besicherten Schuldverschreibungen - wahrscheinlich die schrecklichsten", hieß es in der Mitteilung der Citigroup -Analysten unter Führung von Matt King. Zwar seien die Verluste hoch, sie seien jedoch nicht so unkontrollierbar, wie spekuliert werde.

Allein im dritten Quartal schrieben die drei größten US-Banken zusammen ungefähr 25 Mrd. $ ab. Merrill Lynch vermeldete deswegen einen Verlust von 2,3 Mrd. $ im Quartal. Die fraglichen Schuldverschreibungen sind häufig mit zweitklassigen Hypothekenkrediten hinterlegt, die von den Schuldnern angesichts zuletzt gestiegener Zinsen und fallender Häuserpreise zunehmend nicht mehr bedient werden können.



Verbriefungen führten zu laxer Kreditvergabe

CDOs sind komplizierte Produkte. Der Verbriefungsmechanismus funktioniert wiefolgt: Aus den Krediten an US-Bauherren zweitklassiger Bonität (Subprime) wurden mit Hypotheken besicherte Anleihen (Residential Mortgage-Backed Securities, kurz: RMBS), die wiederum verpackt wurden in CDOs. Letztere bestehen meist aus einer Reihe von Anleihetranchen mit unterschiedlicher Liquidität und Kreditqualität sowie unterschiedlichem Fremdkapitalanteil. Obwohl dies eine solide Risikostreuung und damit nur begrenzte Anfälligkeit für Zahlungsausfälle vermuten lässt, ist die Realität eine andere, konstatieren beispielsweise die Experten der Fondsgesellschaft Fidelity International.

Ökonomen wie Nouriel Roubini sehen in dieser Praxis eine der Hauptursachen für die Kreditkrise. "Das systemische Risiko sollte durch Verbriefung verringert werden. Die Banken führten Vermögenswerte wie etwa Hypotheken nicht länger in den eigenen Büchern, sondern verkauften sie als forderungsbesicherte Wertpapiere gebündelt auf den globalen Kapitalmärkten und streuten so das Risiko. Da die Banken wegen der Verbriefung das Risiko nicht selbst trugen, aber an Transaktionsgebühren verdienten, war ihnen die Qualität der Kredite nicht mehr wichtig", sagte Roubini, der an der New York University lehrt.





Quelle: Financial Times Deutschland

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.360.134 von StockFetcher am 09.11.07 13:04:50

Und der Trend ist mittlerweile abwärts, nicht aufwärts

Erstens behautest du das seit Wochen und der Dax/DOW müssten demnach schon viel weiter gefallen sein und zweitens kommts du immer dann zur Oberfläche wenn der Trend nach unten zeigt. Nicht gerade ein Zeichen von Charakterstärke.

Asien und DOW kaputt

Noch so ein Schwachsinn, wie der ganze Thread eben, wenn wir mal 30-40% tiefer stehen, dann hätte das seine Berechtigung , aber nicht jetzt.

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.360.495 von Dorfrichter am 09.11.07 13:28:38

na dann laß sie mal kommen, die Stunde. Ich bin vorbereitet.
Zumindest bist du schon mal vorsichtiger geworden, gestern hattest du 300 Pkt. prognostiziert.

[Dorfrichter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.360.743 von Oldieman am 09.11.07 13:45:57

Nach den Ford-Zahlen(so vor Eröffnung) bin ich aber sofort zurückgerudert und sagte: +/-0

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.361.012 von Dorfrichter am 09.11.07 14:04:34

angekommen und für okay befunden.

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.360.636 von Oldieman am 09.11.07 13:38:10

Gut Ding will Weile haben

Ich hab schon mal gesagt, dass die Notenbanken einen CRASH nicht zulassen werden.

Die Märkte werden peu a peu fallen, so wie es zur Zeit tun.

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.362.265 von StockFetcher am 09.11.07 15:18:05

Und RUNTER gehts mit Gebrüll

[kampfhundstreichler]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.362.265 von StockFetcher am 09.11.07 15:18:05

Du Witzbold. DAX steht knapp unter Allzeithoch. Will das nicht in dein Spatzenhirn? A L L Z E I T H O C H !!! Und du Loser bist seit DAX = 3000 short.

Wie kannst du dir überhaupt noch deine Internetflatrate leisten? Oder zahlt die Omi?

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.362.743 von kampfhundstreichler am 09.11.07 15:41:31

Richtig, das war das AllZeitHoch

Gewöhn Dich schon mal an den Begriff AllZeitTief

[AHEO]

Wien - Die Auswirkungen der US-Subprime Krise auf das weltweite Finanzsystem sind möglicherweise schwerwiegender als die Marktteilnehmer bis vor kurzem angenommen haben.
"Nach dem Platzen der US Immobilienblase könnten wir bald das nächste Horrorszenario sehen - das Platzen der Finanzsektorblase", warnt Salus Alpha Capital in einem aktuellen Marktkommentar. Letzte Meldungen zeigten, dass große amerikanische Banken signifikante Investitionen im Bereich Subprime Hypothekenholdings halten. Ihre europäischen Pendants haben ähnliches schon früher im Herbst berichtet. Letztendlich sei das US-Immobilien- Schneeballsystem eingebrochen und CDOs wieder zu Marktpreisen bewertet, so die auf alternative Investments spezialisierte Investmentmanagementfirma. Aufgrund der wirtschaftlichen Wichtigkeit des Bankensystems, das zur Zeit einer großen Krise gegenübersteht, hat die US-Notenbank FED bereits eingegriffen und pumpt Liquidität in die Märkte, wie durch die letzte Senkung des FED Leitzinssatzes auf 4,50%. Salus Alpha ist der Meinung, dass das bisher gezeigte Engagement aber noch nicht stark genug war und dass die FED in den nächsten Meetings noch aggressiver zu niedrigeren Zinsen bis zu 3,50% innerhalb des nächsten halben Jahres gezwungen wird. Die FED müsse den Kampf gegen die Inflation aufgeben um das Finanzsystem zu schützen, so die Finanzprofis. Es existieren drei wichtige Bestandteile im Finanzsystem: Zugang zu Krediten, Immobilien und der Aktienmarkt. Die ersten beiden der drei versagten laut Salus Alpha im Jahr 2007 total. Wenn die FED den Aktienmarkt nicht durch billiges Geld unterstützt, werde das Finanzsystem zusammenbrechen, prognostiziert die Investmentmanagementfirma. Dieses Szenario werde vorherrschen bis wieder ausreichend Liquidität vorhanden ist um die Immobilienmärkte zu unterstützen und der Zugang zu den Kreditmärkten wieder besteht. - (© BörseGo AG 2007) Quelle: BoerseGo

[Wessler]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.362.784 von StockFetcher am 09.11.07 15:43:30

dummer bub

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.362.705 von StockFetcher am 09.11.07 15:39:19

du hast was vergessen, ab 21 Uhr greifen die KURSSTURZSICHERUNGSSYSTEME

oder wurden die von der Heilsarmee deaktiviert ?

Wie dem auch sei, es sind jetzt schon mehr Kaufchancen

[kampfhundstreichler]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.362.784 von StockFetcher am 09.11.07 15:43:30

Wie erklaerst du dir das, Loser? Dax schliesst sogar im plus. Haette es heute nicht 500 Punkte runtergehen müssen?

Bevor du wieder mit Verschwörungstheorien anfaengst:

Der DAX wird nicht manipuliert und Elvis ist wirklich tot.

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.364.887 von kampfhundstreichler am 09.11.07 17:42:16

Herrlich, mal wieder alles voller Bullen hier.

Danke, ich liege also goldrichtig, Montag werden die Positionen erhöht.

Danke EUCH

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.364.887 von kampfhundstreichler am 09.11.07 17:42:16

Sieht MEGA-BULLISH aus oder liebe Bullen ?

Sogar 200 Tage-Linie fällt heute; Lauf Forrest, LAUF !

[HeiligerStrohsack]

dumm nur, dass du im dax short bist, memme ...

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.362.705 von StockFetcher am 09.11.07 15:39:19

Und RUNTER gehts mit Gebrüll

He, wo bist du Brüllcatscher

Hast dich wieder verkrümelt weils gegen dich läuft

Die KURSSTURZSICHERUNGSSYSTEME laufen auf Stufe 1
DOW : -0,8% S&P500 -0,4% DAX Future +0,7%

DOW ist an 200 Tage Linie, wenn nicht noch eine Bankbombe zündet
könnts am Montag wieder drehen.

So oft wie du jetzt schon daneben liegst, tust du mir leid.
Ehrlich.

[StockFetcher]

Lacht nur, Dow Jones und XDAX schließen auf Tagestief.

Wer nicht hören will, muss fühlen

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.369.003 von Oldieman am 09.11.07 21:12:15

Ich bin seit 8.000 short, wie oft denn noch ?


200 Punkte vorn, Du hast echt Probleme.

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.370.589 von StockFetcher am 09.11.07 22:07:38

Da schlägt das Bärenherz höher, yummy yummy ....wo ist denn nur der Boden ?

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.370.635 von StockFetcher am 09.11.07 22:08:50

Irrtum Junge, du mußt ab und zu auch lesen, meine Pos. sind seit Wochen abgesichert und jetzt warte ich auf günstige Einkäufe.

[HeiligerStrohsack]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.370.672 von StockFetcher am 09.11.07 22:10:11

warum zeigst du eigentlich immer den dow? du bist doch im dax investiert, oder? immerhin unterscheidet sich ihr verlauf seit deiner investition um 7%-punkte ..

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.373.975 von HeiligerStrohsack am 10.11.07 09:31:49

Ganz einfach, die Historie im DAX hat gezeigt, dass das Abkoppeln des DAX vom DOW einen extrem kurzfristigen Charakter hat. Mittelfristig gleichen sich die Kurse wieder an.

DAX-Puten sind unterbewertet

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.381.639 von StockFetcher am 11.11.07 14:51:39

Japp, das waren Puten-Geschenke !

Noch Fragen ?

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.403.017 von StockFetcher am 13.11.07 10:03:22

TecDAX -3 % endlich wird bei den SOLARS mal die Luft herausgeblasen.

DOW deutlich unter 200 tageLinie

Asien mit Crashallüren

Die Bullen können sich nur noch freuen, wenn es nicht crasht. Jeden Tag beginnt das Hoffen von Neuem.

Bis die Trendwende von den Analysten und Chartisten erkannt wurde, stehen die Börsen 20 % tiefer.


Viel Spaß beim Hoffen, dass es nicht so schlimm wird.

[HeiligerStrohsack]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.403.017 von StockFetcher am 13.11.07 10:03:22

dein thread-titel verspricht eine dax-halbierung und du bejubelst -0,56%?

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.403.322 von HeiligerStrohsack am 13.11.07 10:22:18

Und die Bullen hier bejubeln es, wenn der DAX nicht einkracht.

Was ist lustiger ?

Arme Bullen

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.403.322 von HeiligerStrohsack am 13.11.07 10:22:18

Vielleicht weißt du nicht daß ein Bärenhirn im Verhältniss zum Körper schwach dimensioniert ist. Es wundert deshalb nicht daß er auf sachliche Argumente nicht reagiert, es geht halt nicht mehr rein ins Hirn. z. B. gestern als der DOW erst in der letzten
Stunde gedreht hat,du den ganzen Tag nichts von ihn gehört. Erst jetzt, wenns wieder anders herum läuft reißt er sein Maul auf.
Wie ein Bär eben.

[Dorfrichter]

News - 13.11.07 11:57
OFFIZIELLE KORREKTUR/ZEW-Konjunkturerwartungen stärker als erwartet gesunken

(Das ZEW hat die Aussagen von ZEW-Präsident Franz korrigiert. Damit wird im 3. Absatz, zweiter Satz richtiggestellt: 'die Abwertung rpt Abwertung des Dollar und nicht die Aufwertung.)

MANNHEIM (dpa-AFX) - Die Konjunkturerwartungen deutscher Finanzexperten haben sich im November deutlich stärker als erwartet eingetrübt. Die ZEW-Konjunkturerwartungen seien von minus 18,1 Punkten im Vormonat auf minus 32,5 Punkte gesunken, teilte das Zentrum für europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag in Mannheim mit. Von Thomson Financial News befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit einem wesentlich moderateren Rückgang auf nur minus 20,0 Punkte gerechnet.

Die Kreditkrise weite sich immer mehr aus, begründet das ZEW die merklich eingetrübten Konjunkturerwartungen. So erwarteten die befragten Finanzexperten eine deutliche Konjunkturabschwächung in den USA. Auch der schwache US-Dollar sorge für erschwerte Bedingungen für die deutsche Exportindustrie. Weitere Risikofaktoren stellten der hohe Ölpreis und die Entwicklung der Verbraucherpreise dar.

RISIKOFAKTOREN NEHMEN HOHEN STELLENWERT EIN

'Die Risikofaktoren nehmen bei der Beurteilung der Analysten einen hohen Stellenwert ein', kommentierte ZEW-Präsident Wolfgang Franz die Ergebnisse. Die Finanzkrise sei 'längst noch nicht ausgestanden', und die Abwertung des Dollar belaste die Exportwirtschaft. Daher sei zu befürchten, dass sich die Konjunkturdynamik 'nicht unerheblich' verlangsamen werde.

Die Bewertung der aktuellen konjunkturellen Lage trübte sich indes nur geringfügig ein. Der entsprechende Indikator sank von 70,2 Punkten im Vormonat auf 70,0 Punkte. Volkswirte hatten zuvor mit einem deutlicheren Rückgang auf 67,4 Punkte gerechnet.

STIMMUNGSEINTRÜBUNG AUCH IN EUROZONE

Die Konjunkturerwartungen für die Eurozone sanken um 11,0 Punkte auf minus 30,0 Punkte. Der Indikator für die aktuelle Konjunkturlage im Euroraum ging um 2,7 Punkte auf 60,2 Punkte zurück.

Die Forscher befragten 269 Analysten und professionelle Anleger. Sie wurden nach ihren mittelfristigen Erwartungen bezüglich der Konjunktur- und Kapitalmarktentwicklung befragt./bf/jha/

Quelle: dpa-AFX

[Oldieman]

13.11.2007 - 17:07 Uhr
DJ Wall Street im Verlauf fester -
Wal-Mart und Goldman stützen
NEW YORK (Dow Jones)--Die Aktien an der Wall Street legen am Dienstag etwas zu. Der Dow Jones Index gewinnt 1% oder 132 Punkte auf 13.119 Punkte. Der S&P-500-Index zieht um 1,1% oder 15 Punkte auf 1.454 Punkte an. Der Nasdaq-Composite steigt um 1,5% oder 38 Punkte auf 2.622. "Überraschend gute Zahlen von Wal-Mart heben das Sentiment am Markt deutlich", sagt ein Marktbeobachter. Mit besonderem Interesse verfolgen die Investoren zudem die Rede des Fed-Gouverneurs Kroszner auf einer Bankenkonferenz in New York. Auch zuversichtliche Aussagen des Goldman-Sachs-CEO zum Abschreibungsbedarf stützten laut Marktbeobachter das Sentiment. Goldman gewinnen 5% auf 225,58 USD.

Nach guten Wachstumszahlen im dritten Quartal legen Wal-Mart um 5,8% auf 45,84 USD zu. Trotz einer gesenkten Prognose können sich Home Depot mit plus 0,1% auf 28,50 USD immer noch gut behaupten.

Adobe verlieren 5,1% auf 40,02 USD. Das Unternehmen hat den COO Shantanu Narayen mit Wirkung vom 1. Dezember zum neuen CEO ernannt. Superconductor Technologies geben um 6,8% auf 7,18 USD ab. Das Unternehmen gab für das dritte Quartal einen Umsatzrückgang von 18% bekannt. Für den Berichtszeitraum wurde ein Verlust je Aktie von 0,16 USD ausgewiesen, nach einem Verlust von 0,17 USD im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres.

[StockFetcher]

Der DOW gewinnt 2,5 % und was macht unser DAX ?

+ 0,4 %

Aus der relativen Stärke wurde eine relative Schwäche.

Köstlich ! und Bärenwunderbar

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.422.109 von StockFetcher am 14.11.07 12:57:36

Was für ein Rutsch....alle Gewinne weg, gap schon zu


Dieser DAX ist doch einfach nur Weltklasse

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.422.219 von StockFetcher am 14.11.07 13:04:48

Wie gewonnen so zerronen

Bis die Anleger merken, dass der Aufwärtstrend beendet ist, dürfte noch reichlich Zeit vergehen.

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.422.463 von StockFetcher am 14.11.07 13:21:42

Ja hallo Bärenhirn

Was willst du denn mit deinen Bildchen

Schau lieber auf die Kurstafel, alles im grünen Bereich, aber wahrscheinlich hat dich das wieder so geschockt und hast dich deshalb wieder verkrümelt.

Dieses Jahr gibts keinen Crash, aber wenn du brav bist ,können wir nächstes Jahr darüber reden.

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.424.866 von Oldieman am 14.11.07 15:42:57

Ich sags ja, es steht schon so traurig um Euch Bullen, dass ihr einen Nicht-Crash feiert.

Jeden Tag das gleiche Hoffen "Bitte, DAX, Stürz nicht ab"


Mehr wird dem Bullen momentan nicht geboten.

Ob das Beten hilft ?

[zehntausend]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.425.202 von StockFetcher am 14.11.07 16:00:07

hay crashprophet
der dax ruht sich aus für die nächste rallye
schon mal was von gesunder konsolidierung gehört?
wir sind einfach zu stark gestiegen in den letzten
2 jahren
es riecht schon jetzt stark nach 10.000
punkten im nächsten jahr
nachwievor rechtherzlichen dank an dich
denn du sorgst mit dafür dass es zu
keinem crash kommt...

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.425.421 von zehntausend am 14.11.07 16:09:45

Genug für heute, sonst tut er sich noch was an

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.425.421 von zehntausend am 14.11.07 16:09:45

schon mal umgeschaut wie viel Bären es hier gibt ?

Alle glauben an die jahresendrallye, wirklich alle....ergo wird keine kommen, dessen bin ich mir sicher.

Bären gibt es auch nur noch wenige, die Crashwahrscheinlichkeit wird also immer dramatischer.

Wenn der Fetcher short ist, solltest du laufen, Forrest.

[GKN]

Meiner Meinung nach gestern nur eine techn.Erholung in den USA.Es könnte könnte nochmal runter gehen in den nächsten Wochen,spätestens ab morgen wieder,da kann sich der Dax nicht mehr entziehen!

[StockFetcher]

KAUFEN, KAUFEN, KAUFEN

SupperBullish, Hopp

[StockFetcher]

ganz schleichend zieht der Bärenmarkt seine Kreise, mit ein wenig Geduld wird man in 1-2 Jahren als lachender Dritter die horenden Kurse von heute (siehe deutsche Börse, Solar etc.) belächeln und verspotten.

Ich habe Geduld, sehr viel Geduld....die Puts bei 8.000 werden solangsam zum Fels in meinem Depot.

Bedenke, ein Bärenmarkt beginnt schleichend und endet in schierer Panik.

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.949.718 von StockFetcher am 05.01.08 14:39:27

2001 lässt Grüßen







Finanzkrise reloaded

Auch die in den kommenden Wochen erwarteten Zahlen von Lehman Brothers, Goldman Sachs, Bear Stearns und Morgan Stanley werden schwach erwartet. Das November-Geschäft sei verhalten verlaufen, nachdem erneut Sorgen über ein Wiederaufleben der Kreditkrise aufgekommen waren, heißt es. Zudem hat sich das Investment-Banking seit dem dritten Quartal schwächer entwickelt. Bear Stearns und Morgan Stanley haben bereits Verluste angekündigt.

Als ob Milliardenverluste aus dem Engagement bei hypothekenbesicherten Wertpapieren nicht schon genug wären, werden wohl auch die Kosten verglichen mit dem Vorjahresende und dem dritten Quartal steigen: Viele Bereiche außerhalb des Kredithandels haben sich gut entwickelt, und die Unternehmen müssen mehr Personal einstellen. Im Handel mit Wertpapieren sollten die meisten Banken gute Ergebnisse vorlegen, die allerdings wohl hinter denen des dritten Quartals zurückbleiben werden.

Finanzkrise - die nächste Generation

Schlechte Nachrichten gibt es auch aus dem Private-Equity-Geschäft. Nicht nur, dass schon vor einigen Tagen schwächere Ausblicke für die Branche in den Vereinigten Staaten veröffentlicht wurden. Es häufen sich auch schlechte unternehmensspezifische nachrichten. Zunächst wurden Gerüchte laut, dass sich Cerberus und J.C. Flowers aus dem Bietverfahren um die britische Northern Rock zurückziehen wollten, weil sie kein genügend attraktives Angebot mehr vorlegen könnten (Private-Equity wandert in Schwellenländer ab).

Als Tatsache aber stellte sich am Berichtstag heraus, dass der Kauf des amerikanischen Spezialanbieters für Studentenkredite Sallie Mae durch die Investorengruppe um die J.C. Flowers gescheitert ist. Vor der Kreditkrise hatten sich beide Seiten auf einen Kaufpreis von 25 Milliarden Dollar in bar verständigt. In den vergangenen Wochen war bereits über ein Scheitern des Geschäfts spekuliert worden.

Grund sind offenbar die Schwierigkeiten des Instituts, das seine Gewinnprognose für das vierte Quartal und das Gesamtjahr zurückzog, da die Ausfallraten gestiegen und die Refinanzierungskosten gestiegen seien. Außerdem drohe die Reduzierung staatlicher Subventionen.

Wenig Alternativen

Nimmt man diese Meldung ernst, so zeigt sich hier nur allzudeutlich, dass die Kreditkrise sich auf den gesamten Markt ausgebreitet hat und längst nicht mehr eine reine Hypothekenkrise ist (vgl. auch Erfasst die Hypothekenkrise nun die Konsumentenkredite?). Und die Zweifel, ob Liquiditätsspritzen das Problem lösen können, sind auch darob nur allzu berechtigt. Im Gegenteil könnten sie letztlich ein Doping-Problem bewirken: Das Finanzsystem läuft erst einmal weiter, bevor es irgendwann doch - und dann vielleicht noch heftiger - in die Knie geht.

Nicht, dass die Notenbanken viel Alternativen hätten. denn wenn die Situation so schlimm ist wie befürchtet, haben sie keine Alternative als den Zusammenbruch erst einmal zu verhindern und zu hoffen, dass sich das Problem über die Zeit von selbst reguliert. In diesem Fall wäre von einer chronisch kränkelnden Verfassung der Finanzmärkte auszugehen. Wie diese aussehen könnte, sieht man seit nunmehr bald zwei Jahren am Anleihenmarkt.

Revival der (wenig) „Swinging Sixties“

Historisch betrachtet, könnte sich eine Entwicklung der Aktienkurse wie in den Jahren 1966 bis 1982 ergeben, in denen der Dow Jones nicht ein auf Dauer höheres Niveau erreichen konnte und sich zwischenzeitlich sogar halbierte.

Und auch auf der konjunkturellen Seite verdüstern sich die Wolken wieder, nachdem besser als erwartetet Daten vom Häusermarkt vor kurzem noch für Erleichterung gesorgt hatten.So sind die amerikanischen Importpreise im November vor dem Hintergrund hoher Ölpreise und eines sinkenden Dollar-Außenwerts im Vergleich zum Vormonat um 2,7 Prozent gestiegen. Dies war der höchste Zuwachs seit 1990. Ökonomen waren im Konsens von einem Anstieg um 2,4 Prozent ausgegangen.

Und auch das amerikanischen Handelsbilanzdefizit lag im Oktober nach vorläufigen Berechnungen mit 57,82 Milliarden Dollar höher als erwartet, wenngleich nur geringfügig. Volkswirte hatten im Konsens ihrer Prognosen mit einem Passivsaldo von 57,50 Milliarden Dollar gerechnet. Es zeigt aber, dass selbst ein so massiver Verfall der eigenen Währung, wie er sich in den vergangenen Monaten abspielte, an den strukturellen Problemen der amerikanischen Volkswirtschaft nichts ändert.

Probleme wie ein Schwellenland

Und da stellt sich unwillkürlich die Frage, was dies noch bewirken soll - allzumal das Haushaltsdefizit im November erneut ein Rekordniveau erreicht hat. Der Fehlbetrag legte gegenüber dem Vorjahresmonat um gut ein Drittel zu auf 98,23 Milliarden Dollar und kletterte damit den höchsten jemals in einem November gemessenen Stand, wie das Finanzministerium in Washington am Mittwoch mitteilte.

Hintergrund sind unter anderem Sozialausgaben für den Dezember in Höhe von 17 Milliarden Dollar, die auf November vorgezogen wurden. Analysten hatten im Schnitt mit einem Haushaltsdefizit von 85 Milliarden Dollar gerechnet.

Schwache Währung, doppeltes Defizit, negativer Außenhandelsbilanzsaldo, angeschlagene Kreditmärkte, marode Infrastruktur, Wachstumsschwäche, drohende Inflationsprobleme: Das alles sind wirtschaftliche Ungleichgewichte, die man mit fragilen Schwellenländern verbindet . aber nicht mit der größten Volkswirtschaft der Welt, um deren nahe Zukunft man sich erhebliche Sorgen machen könnte, scheint sie doch von der Substanz zu leben.


Unternehmesgewinne sind hoch und können eigentlich nur zurückgehen

„Im Durchschnitt sind die Gewinne in den vergangenen 40 Jahren um durchschnittlich 6,2 Prozent pro Jahr gewachsen. In einer Rezession korrigieren die jedoch Gewinne meist bis auf den unteren Wachstumspfad. Dies würde vom heutigen Niveau ein Rückgang von über 40 Prozent bedeuten. In diesem Fall wäre ein Bärenmarkt mit einer signifikanten Korrektur in ähnlichem Umfang zu erwarten,“ heißt es weiter. Allerdings zählen auch hier die Verfasser der Studie zu den Optimisten.

Immerhin gehen auch sie davon aus, dass die Zentralbanken die Zinszügel bei abnehmender wirtschaftlicher Dynamik deutlich lockern werden, um eine längere Phase mit negativem Gewinnwachstum zu vermeiden. Tatsächlich waren in der Vergangenheit solche Strategien erfolgreich. Allerdings nicht immer. Japan ist das klassische Gegenbeispiel. Denn selbst nach mehr als einer Dekade sind die Folgen einer zu expansiven Geld- und Kreditpolitik, die zunächst zu inflationären Vermögenspreisblasen in mehreren Sektoren der Binnenwirtschaft geführt hat, mit deflationären Folgen noch nicht ausgestanden. Selbst eine extrem lockere Geldpolitik mit extrem tiefen Zinsen hat nicht geholfen.

In diesem Sinne dürften man solche Argumente als Anleger mit der notwendigen Skepsis betrachten müssen. Fakt ist, dass die Konsequenzen der Kreditkrise noch nicht absehbar ist. Fakt ist ebenfalls, dass die Gewinnmargen vieler Unternehmen - abgesehen von depressiven Verhältnissen im Finanz- und Immobilienbereich - noch auf historisch hohen Niveaus sind und praktisch nur noch fallen können. Zudem sprechen die Trends bei den Gewinnrevisionen und volkswirtschaftlichen Frühindikatoren für sich und gegen zu optimistische Prognosen.

Viel Spaß beim Aktienkauf !

[Jjeiiin]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.949.858 von StockFetcher am 05.01.08 14:54:52

...vor ein paar monaten hast Du den Dow noch bei 16000 gesehen, warum solltest Du diesmal rechthaben?


25.08.07 16:32:09 Beitrag Nr.: 31.291.790
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In den letzten 5 Jahren gab es nur einmal so viele Bären wie jetzt. Und das war beim Februar Crash diesen Jahres.
Und was folgte auf dieses überverkaufte panische Situation ?




EIN SAGENHAFTER ZUWACHS BEIM DOW JONES VON 16 % !

Dieses Mal dürfte die Erholung noch erheblicher werden, da es nur noch Bären in dieser Finanzwelt gibt.

Kursziel konservativ DOWJones: 16.000 !!!!

Was das für den DAX bedeutet dürfte sich jeder selbst ausmalen.

FAZIT: BULLEN verzweifelt gesucht. Die Märkte werden jetzt noch schneller steigen, weil in steigende Kurse alle nochmehr bärisch werden.

BYE BYE ihr Bären

[Jjeiiin]

http://www.wallstreet-online.de/community/thread/1132110-1.h…

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.958.879 von Jjeiiin am 06.01.08 15:10:37

in den letzten 6 monaten war es sehr profitabel alle 300-400 punkte bewegung die seiten zu wechseln.

400 punkte long, dann 400 punkte short, das war ein traum für trader.

seit 8.000 habe ich mich nun mittel-langfristig positioniert.

so sieht es aus und nicht anders !

[Jjeiiin]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.959.213 von StockFetcher am 06.01.08 16:19:12

...naja tendenziell hattest Du ja auch im August recht, der dow ist ja noch auf über 14000 gelaufen

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.959.274 von Jjeiiin am 06.01.08 16:22:32

ich denke wir sind uns einig, dass es eine schwierige phase bleibt.

zumindest das depot abzusichern, ist keine schlechte sache.
vielleicht gibts ja auch schon bald eine schöne kaufgelegenheit, allerdings zweifel ich daran sehr...

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.959.386 von StockFetcher am 06.01.08 16:29:32

nach einer kurzen techn. erholung gehts schon wieder gen Süden.

nichts neues von der Front, herr Mross posaunt schon wieder 10.000 für den dax....na, dann sollte der downspaß ja weitergehen

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.968.570 von StockFetcher am 07.01.08 16:32:31

Kaum erholen sich die Börsen mal einen Tick (zumindest in usa) dämpft merril lynch schon wieder die stimmung.

( Merrill Lynch verliert durch Subprime-Krise weitere 15 Mrd Dollar
NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat nach einem Pressebericht durch die Subprime-Krise weitere 15 Milliarden Dollar verloren. Es werde erwartet, dass das Institut fast die doppelte Summe im Zusammenhang mit Hypothekengeschäften verloren hat als ursprünglich prognostiziert, schreibt die "New York Times)

wieder mal nicht neues von der front, der dax schon unter 7.700 ?

irgendwie wird das als bär so langsam langweilig, ein richtiger ausverkauf wäre viel schöner als dieses langsame herunterschlittern.

[zehntausend]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.015.279 von StockFetcher am 11.01.08 08:42:18

immer wenn der fetchi sich zu wort meldet
gehts up
nen besseren kontraindikator gibts garnet...

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.015.508 von zehntausend am 11.01.08 09:07:19

so wie bei 8.100 ?

so wie bei 8.000 ?

so wie bei 7.900 ?

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.017.822 von StockFetcher am 11.01.08 11:57:34

so richtig wirds interessant, wenn der dax die 7.200 nach unten durchbricht !

das dürfte die erste verkaufspanik auslösen

alles bis dahin sind läpperliche papiergewinne

nun ist die wallstreet stärker und der dax schwächer, immer das gleiche spiel, wenn wir uns in der abwärtsspirale befinden.

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.017.977 von StockFetcher am 11.01.08 12:04:50

[Dorfrichter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.018.000 von StockFetcher am 11.01.08 12:06:12

Ich will ja nicht den Teufel an die Wand malen, aber wir stecken bereits mitten in einer Korrektur. Unser Leitindex der DAX mal ausgeblendet. Wie dramatisch sich jedoch diese Korrektur vollzieht, ersieht man am besten, wenn man den MDAX man sich mal genauer ansieht. Verglichen mit dem DAX sieht das wirklich dramatisch aus.

Ich glaube, daß dem DAX noch ein paar sehr schwere Monate bevorstehen. Wann das genau sein wird, darauf will ich gleich garnicht spekulieren. Aber diese Zeit kommt schon sehr bald.

Aber seht bitte selbst:

[Dorfrichter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.018.292 von Dorfrichter am 11.01.08 12:25:52

Noch dramatischer der SDAX(verglichen mit dem MDAX)

[Dorfrichter]

[zehntausend]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.018.411 von Dorfrichter am 11.01.08 12:34:29

dass wir bereits mitten in einer korrektur sind
ist keine frage...das ist sogar gesund...
und von mir aus kann der dax auch bis 7000 punkte fallen...
was juckt mich das...ich bin in qualität investiert
aber tiefer wirds einfach nicht gehen...
weil der dax sehr sehr stark ist und auch
bleiben wird...

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.018.411 von Dorfrichter am 11.01.08 12:34:29

nach der Dowtheorie ist das ein enormes warnsignal, wenn man sich mdax, tecdax und sdax im vergleich zum dax anschaut !

[zehntausend]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.018.462 von StockFetcher am 11.01.08 12:37:38

spätestens wenn die umlaufrendite
unter 4% sinkt (zur zeit 4,07) ist das einstiegssignal gekommen
und wir sind schneller bei den 9000
als du deine puts verkaufen kannst

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.018.452 von zehntausend am 11.01.08 12:37:09

als wir beim 6.000 waren 2000-2001 haben die analysten auch gesagt: tiefer gehts nimmer !

wie immer waren die prognosen viel zu optimistisch.

der dax klebt jetzt an der 200 tage linie, eine kleine erholung sollte nicht überraschen, aber der ausverkauf war das sicher noch nicht.

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.018.487 von zehntausend am 11.01.08 12:39:31

wie immer lachst du nur, vor 10.000 verkaufst du ja eh nicht.

ich hoffe für dich, dass du die zeichen der zeit nicht zu spät erkennst !

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.018.517 von StockFetcher am 11.01.08 12:41:56

Dow auf minimalen Erholungskurs und der DAX jetzt mit Schwäche.

Wichtige Unterstützungslinien gefallen!

Hält die 200 tage Linie ?

Fällt auch die bastion um die 7.400 oder gar 7.200 und der erste Ausverkauf, um die überverkaufte SItuation ein wenig abzubauen ?



Fragen über Fragen !

[StockFetcher]

Eilmeldung:

DAX unter 200 tage-Linie

[zehntausend]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.050.679 von StockFetcher am 15.01.08 11:17:56

wen interessiert jetzt die charttechnik?
wenn citigroup gleich entwarnung gibt
sind wir im nu wieder bei 8000

[Oldieman]

Das ist Sache :

HANDELSBLATT, Dienstag, 15. Januar 2008, 12:44 Uhr
Marktbericht

Dax erholt sich dank Citigroup
Richtungswechsel: Nachdem der Dax schwach in den Handel gestartet war, konnte er sich am Mittag erholen. Für Bewegung sorgten die Zahlen der Citigroup. Die US-Bank kündigte weitere Milliardenabschreibungen an - doch die Händler zeigten sich erfreut.
HB FRANKFURT. Der Dax notiert bei 7 704 Punkten - rund 30 Punkte im Minus.

Für Bewegung sorgten die am Mittag vorgelegten Zahlen der Citigroup zum vierten Quartal 2007. Die US-Bank kündigte weitere Abschreibungen in Höhe von 18,1 Mrd. Dollar und eine Finanzspritze in Höhe von 6,88 Mrd.Dollar von der Regierung aus Singapur an. Nach Bekanntgabe der Citi-Zahlen legte der Dax zu und konnte seine Verluste vom Vormittag etwas aufholen.

Beobachter hatten sich auf hohe Abschreibungen im Zusammenhang mit der Subprime-Krise eingestellt. Die Abschreibungen lägen unter den zuletzt genannten Summen. Allerdings müsse sich der Markt noch Gedanken über die Abschreibungen auf Verbraucherkredite machen. Der Kurs der Citigroup steigt - ohne Umsatz - vorbörslich um etwa zwei Prozent. Auch die Kurse großer europäischer Aktien notieren etwas höher.

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.051.973 von Oldieman am 15.01.08 12:55:20

wie gewonnen so zerronen, dax deutlich unter 200 tage linie

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.050.827 von zehntausend am 15.01.08 11:32:14

was sollen die denn bitte für eine entwarnung geben ?

citigroup cuttet das erste mal in der geschichte ihre dividende.

also bei manchen teilnehmern hier ist die subprime-krise immernoch nicht angeben.

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.052.825 von StockFetcher am 15.01.08 13:56:43

Hiobsbotschaft von der Hypo:

Sage und Schreibe 30 % geht es heute nach unten, Leute das ist ein DAX-Wert !

Ohne Worte !

[img]http://aktien.wallstreet-online.de/charts/instinformer.php?&…

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.053.104 von StockFetcher am 15.01.08 14:16:27

[zehntausend]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.053.116 von StockFetcher am 15.01.08 14:16:53

-30% ja und?
wo steht der dax? -08%
daran sieht man mal wieder dass der dax der
stärkste index weltweit ist...
der steckt so einen ausreisser locker weg...

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.053.230 von zehntausend am 15.01.08 14:26:18

das liegt an der gewichtung, du amateur.

das sind deutliche zeichen, aber die bullen wollen es nicht erkennen.

[zehntausend]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.053.364 von StockFetcher am 15.01.08 14:37:40

fetchi du möchtegern crashprophet
wollte damit nur sagen dass
insgesamt keine verkaufspanik
ausbricht...meine fresse...bist du
besessen vom crash...
ich jedenfalls freu mich auf dax
10.000
wir sprechen uns in 2 jahren wieder

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.053.408 von zehntausend am 15.01.08 14:40:38

wer redet von crash ?

ich redehier vom BÄRENMARKT !

hast wohl noch keinen erlebt

[zehntausend]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.053.488 von StockFetcher am 15.01.08 14:46:57

wir sprechen uns wieder
der aufwärtstrend der immer noch besteht
wird weitergehen
dax 10.000 heisst die magische zahl
31.12.2009
merks dir

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.053.581 von zehntausend am 15.01.08 14:51:43

bis jetzt lagst du immer falsch, wüsste nicht, warum es sich ändern sollte.

[zehntausend]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.053.913 von StockFetcher am 15.01.08 15:11:43

fetchi...
ich lag hier noch nie falsch...
ich habe einen zeitraum von 2 jahren genannt
somit interessieren mich kurzfristige
dellen nicht...
und ich kann mich daran erinnern dass die börse
jedesmal anzog wenn du hier deinen auftritt
hattest...
nochmal nur für dich damit du es auch verstehst:
der dax kann von mir aus
jetzt noch bis auf 7000 abschmieren...weiter runter
wird es aber nicht gehen!
wir werden uns aber innerhalb der nächsten 2 jahre
viel weiter hochzittern...
kapiert?

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.053.988 von zehntausend am 15.01.08 15:16:32

dein timing ist ziemlich übel

kommst immer am hoch aus deinem loch, ergo gehts weiter abwärts

[StockFetcher]

Ist das nicht entspannt, wenn man seit 8.000 auf Puten sitzt ?

herrlich, ist der markt dünn

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.055.639 von StockFetcher am 15.01.08 16:39:56

Läuft wirklich wie geschmiert, jede kleine Erholung wird brutal abgestraft.

Willkommen im Bärenmarkt !

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.069.828 von StockFetcher am 16.01.08 16:31:03

Heute mal eine klitzekleine Erholung auf die herben Verluste der letzten 3 Wochen.

Ist es heute mal möglich im DAX ein solches Niveau zu halten, oder will er gleich das GAP schließen ?

Spätestens um 14.30 uhr rappelts im karton !

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.079.703 von StockFetcher am 17.01.08 11:54:26

alles noch lächerlich bis jetzt.

der bärenmove entfaltet sich so richtig bei bruch der 7.200, bei bruch sehen wir schnell die 6.400, erst dann werden die puten eingesackt, so etwa mit 1000 % kursplus

aber auf den fetchi will ja keiner hören.

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.079.703 von StockFetcher am 17.01.08 11:54:26

na das ging ja schnell, gap fast zu, die anträge auf arbeitslosenhilfe könnten heute einen mini-crash auslösen.

[Oldieman]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.079.703 von StockFetcher am 17.01.08 11:54:26

Spätestens um 14.30 uhr rappelts im karton !

schon ne halbe Std. drüber, wo bleibt das Gerappel du Schaumschläger

[StockFetcher]

na also, Geduld macht sich bezahlt

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.120.490 von StockFetcher am 21.01.08 18:54:33

Es tut so gut, ein Bär zu sein seit 8.000 Punkten, nun schaue ich nur noch alle 2 Wochen was unser Dax so macht.

Er will eh nicht nach oben, ganz im Gegenteil


Europäische Aktienmärkte könnten Januar-Tiefs testen - sentix

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die europäischen Aktienmärkte könnten nach
Einschätzung von sentix die Tiefstände vom Januar testen. Die geplante Hilfe für
die in große Nöte geratene US-Kreditversicherer habe den Markt nicht überzeugt
und die anfänglich positive Kursreaktion sei daher nicht nachhaltig gewesen,
schrieb Manfred Hübner in einer aktuellen Studie des Analysehauses. "Wir müssen
nun abwarten, ob und wann die Bedingungen für ein negatives Stimmungsextrem
vorliegen. Bis dahin dominieren die negativen Vorzeichen."

"Entscheidend für den weiteren Verlauf ist nun, wie schnell der Markt ein
negatives Stimmungsextrem ausbildet", so der Experte weiter. Am besten wäre eine
gleichzeitige Verbesserung des mittelfristigen Sentiments, da dann
Value-orientierte Investoren mit einer grundsätzlichen Kaufbereitschaft
zurückkehren würden. "Doch davon ist derzeit nichts zu sehen", warnte Hübner.
Zwar habe das kurzfristige Sentiment sich im Einklang mit den Kursen
verschlechtert, doch noch sei es nicht extrem negativ. Zur selben Zeit
entwickelten sich die mittelfristigen Stimmungsindikatoren weiter nach unten.
Die Anleger nähmen noch immer wahr, dass sich die realen Daten mindestens so
schnell verschlechterten wie die Kurse.

Am 23. Januar hatte der DAX im Handelsverlauf bei 6.384,40 Zählern
sein bisheriges Jahrestief markiert, der EuroSTOXX 50 einen Tag
früher bei 3.528,88 Punkten.

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.534.408 von StockFetcher am 03.03.08 14:49:32

Es ist wie immer an Börse, Geduld macht sich später im Verlauf dynamisch bezahlt, Schatzilein

[zehntausend]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.534.408 von StockFetcher am 03.03.08 14:49:32

fetchi
du alter kontraindikator
gut dass du da bist

[Claptoni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.534.437 von StockFetcher am 03.03.08 14:51:31

@Stocki,
es gibt Realisten wie du und ich,
und es gibt Träumer u.Loser,so wie der letzt zitierte User.......
Aber die Börse braucht auch solche.......
Gruß
Cl.

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.534.523 von zehntausend am 03.03.08 15:00:44

RiesenShortengagement meinerseits bei 8.000 Punkten, immer und immer wieder nachgekauft (zu lesen in allen meinen Threads)...Heute stehen wir bei 6.657.

Seitdem Du hier auftauchst und von 10.000 faselst, gehts nur abwärts, also verschone uns mit Deinem Kontraindikatormüll, denn mein Freund, seit dem Du hier bist, wirds immer schlimmer im DAX.

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.534.549 von Claptoni am 03.03.08 15:02:51

Du sagst es Claptoni, erinnerst Du Dich wie sie uns alle ausgelacht haben ?
Herrliche Verkaufskurse waren das...und wenn der letzte Bulle aufgegeben hat, ja dann, ja dann kaufe ich auch wieder eine Commerzbank.

[Claptoni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.534.659 von StockFetcher am 03.03.08 15:11:11

Hier vom Daimler-Thread::::

#7437 von zehntausend 06.12.07 14:02:57 Beitrag Nr.: 32.683.250
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben | DAIMLER AG NAMENS-AKTIEN O.N.



Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 32.683.223 von Spongbob am 06.12.07 14:00:44
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papperlapap
dai ist der attraktivste und interessanteste titel
nächstes jahr sehen wir die 100
kursabschläge gen 60?
wann und wo?
nichts würde das rechtfertigen

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.534.724 von Claptoni am 03.03.08 15:16:55

Autos, Autos, die Luft ist raus, der Zenit ist überschritten, aber es merkt mal wieder keiner

[zehntausend]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.534.856 von StockFetcher am 03.03.08 15:26:35

scania
man
vw
daimler
lkw
das wird noch richtig spannend

[Claptoni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.534.856 von StockFetcher am 03.03.08 15:26:35

Stocki,
wo zehtausend ist,ist Unten......
siehe DAI....der Abstürzer des DAXès schlechthin.....

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.540.158 von Claptoni am 03.03.08 23:19:27

Das schöne ist: jedes trendfolgesystem der großen Banken ist auf Verkaufen gedreht, man kann sicher sein, dass die großen im großen Stil den DAX weiter kaputtshorten werden.

[Claptoni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.542.872 von StockFetcher am 04.03.08 11:38:07

ist erst der Anfang,
der große Knall kommt erst noch........
Auf jeden Fall gut an der Seitenlinie zu stehen.......

[StockFetcher]

6.524

[Claptoni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.547.024 von StockFetcher am 04.03.08 17:13:41

ist nur ein Momentum........
da ist noch viel heiße Luft nach unten.....
Cl.

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.549.540 von Claptoni am 04.03.08 20:04:54

Unglaublich aber wahr:

Die Merhheit der DAX-Investoren ist bullisch für den DAX gestimmt mit einem neuen Jahrshoch des Optimismus
Sagenhaft, alle die kaufen wollten haben es getan !

Und wo steht unser Leitindex !

Putenbesitzer entspannt auf den nächsten Crash warten

[StockFetcher]

kein Wunder bei so viel Bullen, DOW Jones fast 2 % in die Binsen heute.

[Claptoni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.573.386 von StockFetcher am 06.03.08 22:01:37

Die 12 000Pkt. wenn mal im DOW fallen,dann geht es ruckizucki.......
Gruß
Cl.

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.575.461 von Claptoni am 07.03.08 09:34:21

Du sagst es, so wie es aussieht fällt die 12.000 im DOW schon bei Eröffnung, die Futures mal wieder rot.

Unser DAX ist übrigens schon im Gap...

[Claptoni]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.575.670 von StockFetcher am 07.03.08 09:57:13

Wir werden noch völlig abdriften,
das gute,
es wird zügig gehen....
Cl.

[StockFetcher]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.588.510 von Claptoni am 08.03.08 18:14:31

das schöne ist ja, dass es neben dir und mir nur eine handvoll bären gibt, die noch einen zweiten crash erwarten.