Hafenriesen gehen an die Börse: HHLA Hamburger Hafen- und Logistik AG und DUBAI Ports (Seite 183)
eröffnet am 22.10.07 13:20:24 von
neuester Beitrag 27.11.24 19:03:34 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.202.235 von Elch2 am 30.10.07 12:58:33@Elch2:
Genau ! Immer schön auf die Tipps von Herrn Frick hören, dann muß man sich nach kurzer Zeit keine Gedanken um sein Geld mehr machen !
... Das hat dann nämlich ein anderer...höhö !
Genau ! Immer schön auf die Tipps von Herrn Frick hören, dann muß man sich nach kurzer Zeit keine Gedanken um sein Geld mehr machen !
... Das hat dann nämlich ein anderer...höhö !
nur mal eine kleine Nachberechnung ggf. bitte um Berichtigung
22T handelbare Aktien (von 70,3T St beider Typen), bei 50€ pro Aktie
=> MarketCap 3,5 Mrd€; davon 1,1 Mrd im Freefloat
Bedeutet etwa Platz 70 der DAX-Familie nach MarketCap (im Freefloat)!
Wenn wir noch die 6-7 großen TecDax-Werte und sonstige (VW Vz) anrechnen landet die HHLA auf Platz 30 im MDAX.
Die Hürde Börsenumsatz dürfte kein Problem darstellen.
Allein der nächste Termin (5. Dez.) zur Anpassung der Börsenindexe ist zu nah am IPO, also kommt die HHLA am 2x. März 2008 in den MDAX.
22T handelbare Aktien (von 70,3T St beider Typen), bei 50€ pro Aktie
=> MarketCap 3,5 Mrd€; davon 1,1 Mrd im Freefloat
Bedeutet etwa Platz 70 der DAX-Familie nach MarketCap (im Freefloat)!
Wenn wir noch die 6-7 großen TecDax-Werte und sonstige (VW Vz) anrechnen landet die HHLA auf Platz 30 im MDAX.
Die Hürde Börsenumsatz dürfte kein Problem darstellen.
Allein der nächste Termin (5. Dez.) zur Anpassung der Börsenindexe ist zu nah am IPO, also kommt die HHLA am 2x. März 2008 in den MDAX.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.106.380 von EcCo65HH am 22.10.07 13:20:24Schnigge, Lang und Schwarz jeweils zwischen 54 und 55 Euro.
Sieht nicht so aus ob große Zeichnungsgewinne zu erlösen sind.
Erst recht nicht, wenn Freitag die Börse abgackt.
Mich reizt es nur zu Zeichnen, weil endlich mal meine Hausbank die Haspa im Konsortium ist.
Vielleicht mit Limit 49,50 Euro zeichnen...hmmm
Sieht nicht so aus ob große Zeichnungsgewinne zu erlösen sind.
Erst recht nicht, wenn Freitag die Börse abgackt.
Mich reizt es nur zu Zeichnen, weil endlich mal meine Hausbank die Haspa im Konsortium ist.
Vielleicht mit Limit 49,50 Euro zeichnen...hmmm
News - 30.10.07 13:45
IPO/HINTERGRUND: Rätseln um Nachfrage für HHLA-Aktien - Graumarkt 'gut'
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wenige Tage vor dem Börsengang der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) herrscht am Markt Rätselraten um die Nachfrage nach den Aktien. Das Unternehmen hat sich bislang nicht zum Interesse von potenziellen Anlegern geäußert. 'Es läuft gut', war Dienstag lediglich aus dem Umfeld der wohl größten Neuemission im zweiten Halbjahr in Deutschland zu hören. Am Grauen Markt, einem Indikator für die Nachfrage, zeichnet sich immerhin ein gutes Interesse ab. Auch unter privaten Anlegern gibt es dem Vernehmen nach einige Zeichnungsfreudige.
Beim Düsseldorfer Wertpapierhandelshaus Lang & Schwarz stand die Spanne für die Aktien von Deutschlands größter Hafengesellschaft am Dienstag bei 54,50 zu 55,50 Euro und damit über der Angebotsspanne von 43 bis 53 Euro. 'Die Nachfrage ist gut, aber das Handelsvolumen ist bei anderen Börsengängen schon höher gewesen', sagte Aktienhändler Stefan Chmielewski von Lang & Schwarz. Der sogenannte außerbörsliche Handel per Erscheinen gilt als ein Indikator für die Nachfrage nach Neuemissionen. Anleger können Aktien handeln, die erst einige Tage später an den Markt kommen. Ein höherer Preis als die Angebotsspanne lässt darauf schließen, dass die Käufer von steigenden Kursen ausgehen.
ANKLANG BEI PRIVATANLEGERN
Dem Vernehmen nach hat der HHLA-Börsengang auch bei Kleinanlegern Anklang gefunden. 'Es ist durchaus eine gute Nachfrage bei den Privaten zu spüren', sagte eine involvierte Person. Den Privatanlegern sollen 10 bis 15 Prozent der Aktien zukommen. Für sie hat HHLA bereits auch tüchtig geworben, etwa mit einem riesigen Plakat am Containerterminal Burchardkai in Hamburg mit der Aufschrift 'Ein Stück Hamburg geht an die Börse. Gehen Sie mit!'
Insider gehen zudem davon aus, dass die derzeit freundliche Marktstimmung und der Erfolg gerade zurückliegender Börsengänge der HHLA-Aktie zugute kommt. So ist etwa die Aktie der Solartechnologiefirma Centrotherm seit ihrem Börsendebüt Mitte Oktober um 67 Prozent gestiegen. 'Da lecken einige wieder Blut', sagte ein Marktbeobachter.
AUSGABEPREIS WIRD DONNERSTAG FESTGELEGT
Der Ausgabepreis für die bis zu 22 Millionen HHLA-Aktien soll voraussichtlich am Donnerstagabend bekanntgegeben werden. Erster Handelstag an der Frankfurter Wertpapierbörse soll Freitag (2. November) sein. Mit einem Emissionsvolumen von rein rechnerisch 946 Millionen Euro bis 1,166 Milliarden Euro wird es voraussichtlich der größte Börsengang in Deutschland im zweiten Halbjahr.
Über den Ausgabepreis gibt es viele Spekulationen. So hat etwa der Experte für Börsengänge, Konrad Bösl, die Zeichnungspanne von 43 bis 53 Euro als relativ breit bezeichnet und dies mit einer möglichen Uneinigkeit der potenziellen Anleger über den Unternehmenswert begründet. Andere argumentieren mit unterschiedlichen Interessen der am Börsengang Beteiligten. So könnte etwa die Stadt Hamburg, die bisher einziger HHLA-Eigentümer ist, einen möglichsten hohen Preis realisieren wollen, während die Unternehmensführung eher auf einen niedrigeren Preis mit Potenzial für spätere Kurssteigerungen setzt./sc/zb --- Nadine Schwede, dpa-AFX ---
Quelle: dpa-AFX
IPO/HINTERGRUND: Rätseln um Nachfrage für HHLA-Aktien - Graumarkt 'gut'
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wenige Tage vor dem Börsengang der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) herrscht am Markt Rätselraten um die Nachfrage nach den Aktien. Das Unternehmen hat sich bislang nicht zum Interesse von potenziellen Anlegern geäußert. 'Es läuft gut', war Dienstag lediglich aus dem Umfeld der wohl größten Neuemission im zweiten Halbjahr in Deutschland zu hören. Am Grauen Markt, einem Indikator für die Nachfrage, zeichnet sich immerhin ein gutes Interesse ab. Auch unter privaten Anlegern gibt es dem Vernehmen nach einige Zeichnungsfreudige.
Beim Düsseldorfer Wertpapierhandelshaus Lang & Schwarz stand die Spanne für die Aktien von Deutschlands größter Hafengesellschaft am Dienstag bei 54,50 zu 55,50 Euro und damit über der Angebotsspanne von 43 bis 53 Euro. 'Die Nachfrage ist gut, aber das Handelsvolumen ist bei anderen Börsengängen schon höher gewesen', sagte Aktienhändler Stefan Chmielewski von Lang & Schwarz. Der sogenannte außerbörsliche Handel per Erscheinen gilt als ein Indikator für die Nachfrage nach Neuemissionen. Anleger können Aktien handeln, die erst einige Tage später an den Markt kommen. Ein höherer Preis als die Angebotsspanne lässt darauf schließen, dass die Käufer von steigenden Kursen ausgehen.
ANKLANG BEI PRIVATANLEGERN
Dem Vernehmen nach hat der HHLA-Börsengang auch bei Kleinanlegern Anklang gefunden. 'Es ist durchaus eine gute Nachfrage bei den Privaten zu spüren', sagte eine involvierte Person. Den Privatanlegern sollen 10 bis 15 Prozent der Aktien zukommen. Für sie hat HHLA bereits auch tüchtig geworben, etwa mit einem riesigen Plakat am Containerterminal Burchardkai in Hamburg mit der Aufschrift 'Ein Stück Hamburg geht an die Börse. Gehen Sie mit!'
Insider gehen zudem davon aus, dass die derzeit freundliche Marktstimmung und der Erfolg gerade zurückliegender Börsengänge der HHLA-Aktie zugute kommt. So ist etwa die Aktie der Solartechnologiefirma Centrotherm seit ihrem Börsendebüt Mitte Oktober um 67 Prozent gestiegen. 'Da lecken einige wieder Blut', sagte ein Marktbeobachter.
AUSGABEPREIS WIRD DONNERSTAG FESTGELEGT
Der Ausgabepreis für die bis zu 22 Millionen HHLA-Aktien soll voraussichtlich am Donnerstagabend bekanntgegeben werden. Erster Handelstag an der Frankfurter Wertpapierbörse soll Freitag (2. November) sein. Mit einem Emissionsvolumen von rein rechnerisch 946 Millionen Euro bis 1,166 Milliarden Euro wird es voraussichtlich der größte Börsengang in Deutschland im zweiten Halbjahr.
Über den Ausgabepreis gibt es viele Spekulationen. So hat etwa der Experte für Börsengänge, Konrad Bösl, die Zeichnungspanne von 43 bis 53 Euro als relativ breit bezeichnet und dies mit einer möglichen Uneinigkeit der potenziellen Anleger über den Unternehmenswert begründet. Andere argumentieren mit unterschiedlichen Interessen der am Börsengang Beteiligten. So könnte etwa die Stadt Hamburg, die bisher einziger HHLA-Eigentümer ist, einen möglichsten hohen Preis realisieren wollen, während die Unternehmensführung eher auf einen niedrigeren Preis mit Potenzial für spätere Kurssteigerungen setzt./sc/zb --- Nadine Schwede, dpa-AFX ---
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.200.895 von racedriver2 am 30.10.07 11:34:21Na logisch zeichnen, sogar Frick geht von Zeichnungsgewinnen aus und das heisst schon was 
Mal schaun ob ich welche bekomme

Mal schaun ob ich welche bekomme
Tja, zeichnen oder nicht???

29. Oktober 2007, 04:00 Uhr
HHLA-Aktie: Uneinigkeit über den Ausgabepreis
Drei Gründe: Darum ist die Spanne so groß
Der Börsengang der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA)läuft gut an. Analysten und Bankenexperten rätseln derzeit aber, warum die Preisspanne für das Papier, das bis kommenden Donnerstag gezeichnet werden kann, so groß ist. Das Unternehmen hatte die Preisspanne mit 43 bis 53 Euro je Aktie festgelegt. Rechnerisch kann der Hafenbetreiber auf einen Börsenerlös zwischen 946 Millionen Euro und 1,166 Milliarden Euro hoffen.Doch mit welchem Kurs wird die HHLA wirklich an die Börse gehen?Zum einen kann sich die Preisspanne dadurch erklären, dass sich die Banken im Vorfeld uneinheitlich bei der Bewertung des Unternehmens zeigten. Die einen sahen den Marktwert der HHLA bei drei, andere bei vier Milliarden Euro. Für den Münchner Experten für Börsengänge, Konrad Bösl, deutet die relativ breite Preisspanne auf eine Uneinigkeit der möglichen Anleger über den Unternehmenswert hin. "Die institutionellen Investoren haben sich vermutlich in Vorgesprächen mit der Unternehmensführung unterschiedlich oder nur vage darüber geäußert, zu welchem Preis sie welche Anzahl Aktien zeichnen würden", glaubt der Emissionsberater.Informationen der WELT deuten allerdings darauf hin, dass noch ein anderer Grund bei der Preisfindung eine Rolle spielt: die Politik. Die HHLA ist zu 100 Prozent im Besitz der Stadt. In der Lenkungsgruppe, die die Spanne festsetzte und die letztlich auch über den Ausgabepreis der Aktie entscheidet, sitzen neben der HHLA und der stadteigenen Hamburger Gesellschaft für Beteiligungsverwaltung (HGV) auch der Finanz- und der Wirtschaftssenator.Unternehmen und Banken haben das Interesse, mit einem möglichst hohen Ausgabepreis an die Börse zu gehen. Der Grund ist klar: Je höher der Ausgabepreis, desto größer sind die Einnahmen für die 30-prozentige Unternehmensbeteiligung. Die Politiker stehen aber im Wahlkampf. Sie treibt die Sorge um, was passiert, wenn die HHLA-Aktie nach einem grandiosen Start in den kommenden Monaten fällt. Dann nämlich könnte es passieren, dass dem Senat Vorwürfe gemacht werden, er habe die Aktie zu hoch bewertet und etliche Anleger verschaukelt. Erinnerungen an das Jahr 2004 werden wach: Damals verklagten Tausende Aktionäre die Telekom, weil die Telekom-Aktie komplett überbewertet war. Bei der Privatisierung des Unternehmens waren die Immobilien hoffnungslos überbewertet worden. Die Folge war ein Imgageschaden für die T-Aktie. Dem Vernehmen nach gibt es in der Lenkungsgruppe die Sorge, dass der HHLA-Aktie Ähnliches passieren könnte, wenn sie zu teuer verkauft wird. mk
Quelle: http://www.welt.de/welt_print/article1308193/HHLA-Aktie_Unei…
HHLA-Aktie: Uneinigkeit über den Ausgabepreis
Drei Gründe: Darum ist die Spanne so groß
Der Börsengang der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA)läuft gut an. Analysten und Bankenexperten rätseln derzeit aber, warum die Preisspanne für das Papier, das bis kommenden Donnerstag gezeichnet werden kann, so groß ist. Das Unternehmen hatte die Preisspanne mit 43 bis 53 Euro je Aktie festgelegt. Rechnerisch kann der Hafenbetreiber auf einen Börsenerlös zwischen 946 Millionen Euro und 1,166 Milliarden Euro hoffen.Doch mit welchem Kurs wird die HHLA wirklich an die Börse gehen?Zum einen kann sich die Preisspanne dadurch erklären, dass sich die Banken im Vorfeld uneinheitlich bei der Bewertung des Unternehmens zeigten. Die einen sahen den Marktwert der HHLA bei drei, andere bei vier Milliarden Euro. Für den Münchner Experten für Börsengänge, Konrad Bösl, deutet die relativ breite Preisspanne auf eine Uneinigkeit der möglichen Anleger über den Unternehmenswert hin. "Die institutionellen Investoren haben sich vermutlich in Vorgesprächen mit der Unternehmensführung unterschiedlich oder nur vage darüber geäußert, zu welchem Preis sie welche Anzahl Aktien zeichnen würden", glaubt der Emissionsberater.Informationen der WELT deuten allerdings darauf hin, dass noch ein anderer Grund bei der Preisfindung eine Rolle spielt: die Politik. Die HHLA ist zu 100 Prozent im Besitz der Stadt. In der Lenkungsgruppe, die die Spanne festsetzte und die letztlich auch über den Ausgabepreis der Aktie entscheidet, sitzen neben der HHLA und der stadteigenen Hamburger Gesellschaft für Beteiligungsverwaltung (HGV) auch der Finanz- und der Wirtschaftssenator.Unternehmen und Banken haben das Interesse, mit einem möglichst hohen Ausgabepreis an die Börse zu gehen. Der Grund ist klar: Je höher der Ausgabepreis, desto größer sind die Einnahmen für die 30-prozentige Unternehmensbeteiligung. Die Politiker stehen aber im Wahlkampf. Sie treibt die Sorge um, was passiert, wenn die HHLA-Aktie nach einem grandiosen Start in den kommenden Monaten fällt. Dann nämlich könnte es passieren, dass dem Senat Vorwürfe gemacht werden, er habe die Aktie zu hoch bewertet und etliche Anleger verschaukelt. Erinnerungen an das Jahr 2004 werden wach: Damals verklagten Tausende Aktionäre die Telekom, weil die Telekom-Aktie komplett überbewertet war. Bei der Privatisierung des Unternehmens waren die Immobilien hoffnungslos überbewertet worden. Die Folge war ein Imgageschaden für die T-Aktie. Dem Vernehmen nach gibt es in der Lenkungsgruppe die Sorge, dass der HHLA-Aktie Ähnliches passieren könnte, wenn sie zu teuer verkauft wird. mk
Quelle: http://www.welt.de/welt_print/article1308193/HHLA-Aktie_Unei…
Allen die jetzt gerne bei der Zuteilung dabei sein wollen, wünsche ich Erfolg.
Ich werde nicht dabei sein, weil ich den richtigen Zeitpunkt -nach dem fehlenden Abschlag noch erwarte. Da mir hellseherische Kräfte fehlen- weshalb ein Irrtum nicht ausgeschlossen ist, stütze ich mich auf meine Markt- und Konkurrenzeinschätzung. Auf einer solchen habe ich meinen Einstieg bei centrotherm und Zhongde gegründet, bei denen ich mit der Notierung dabei war. Ich werde nach dem Börsengang von Dubai Port wissen, ob man bei 42 oder 43€ einsteigen kann.
Bis dahin
Ein schönes Wochenende
Ich werde nicht dabei sein, weil ich den richtigen Zeitpunkt -nach dem fehlenden Abschlag noch erwarte. Da mir hellseherische Kräfte fehlen- weshalb ein Irrtum nicht ausgeschlossen ist, stütze ich mich auf meine Markt- und Konkurrenzeinschätzung. Auf einer solchen habe ich meinen Einstieg bei centrotherm und Zhongde gegründet, bei denen ich mit der Notierung dabei war. Ich werde nach dem Börsengang von Dubai Port wissen, ob man bei 42 oder 43€ einsteigen kann.
Bis dahin
Ein schönes Wochenende
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.165.374 von maz11 am 26.10.07 17:08:31Jepp, ganz Deiner Meinung...Centroth. & Zong hab ich schon im Depot....und die schmecken....die schmecken so lecker.....

Und die Kiste nehm ich auch ins Depot....!!!


Und die Kiste nehm ich auch ins Depot....!!!


Antwort auf Beitrag Nr.: 32.163.285 von dives am 26.10.07 15:19:30Abend
"Da bekommen diese überbezahlten Angestellten d.ö.D. Aktien zum halben Preis angedient und erhalten dafür auch noch ein zinsloses Darlehen. Auf diese Weise drückt der Senat wohl aus, was er von freien Aktionären hält, die ihr eigenes, mühsam verdientes und versteuertes Geld in HHLA stecken: die werden zu Aktionären zweiter Klasse degradiert"
aha, mal wieder ein überzeugender Sachbeitrag
nix für ungut, aber was soll eigentlich so ne Bemerkung wie:
""Da bekommen diese überbezahlten Angestellten d.ö.D."
Wieder mal Deutschland = Nieder-Land
"Da bekommen diese überbezahlten Angestellten d.ö.D. Aktien zum halben Preis angedient und erhalten dafür auch noch ein zinsloses Darlehen. Auf diese Weise drückt der Senat wohl aus, was er von freien Aktionären hält, die ihr eigenes, mühsam verdientes und versteuertes Geld in HHLA stecken: die werden zu Aktionären zweiter Klasse degradiert"
aha, mal wieder ein überzeugender Sachbeitrag

nix für ungut, aber was soll eigentlich so ne Bemerkung wie:
""Da bekommen diese überbezahlten Angestellten d.ö.D."
Wieder mal Deutschland = Nieder-Land
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