Hafenriesen gehen an die Börse: HHLA Hamburger Hafen- und Logistik AG und DUBAI Ports - Die letzten 30 Beiträge
eröffnet am 22.10.07 13:20:24 von
neuester Beitrag 20.03.24 15:00:05 von
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Veröffentlichung von Unternehmenszahlen
Bei Hamburger Hafen und Logistik steht morgen der Termin "Veröffentlichung Jahresfinanzbericht" an.422 Nutzer haben Hamburger Hafen und Logistik im Portfolio und 654 unserer Nutzer haben Hamburger Hafen und Logistik auf der Watchlist.
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Wann geht's denn hier mal weiter mit der Übernahme?
In die bereits in eine Umtausch-WKN getauschten Aktien kam die letzten Tagen ein wenig Leben rein. Wohl geschürt durch Berichte, dass in der Hamburger Bürgerschaft nicht alle verstehen wollen oder können, dass MSC Sicherheit und Auslastung für den Hafen bringt.
Jedenfalls Hamburgs Chef Peter Tschentscher hat kürzlich erst in einer Talkshow (ich glaube bei Lanz) genau erklärt, wie wichtig der MSC Einstieg für die Zukunft des Hafens ist!
In die bereits in eine Umtausch-WKN getauschten Aktien kam die letzten Tagen ein wenig Leben rein. Wohl geschürt durch Berichte, dass in der Hamburger Bürgerschaft nicht alle verstehen wollen oder können, dass MSC Sicherheit und Auslastung für den Hafen bringt.
Jedenfalls Hamburgs Chef Peter Tschentscher hat kürzlich erst in einer Talkshow (ich glaube bei Lanz) genau erklärt, wie wichtig der MSC Einstieg für die Zukunft des Hafens ist!
Danke für eure Hinweise -- bin für 16,7€ raus - Restpotential zu klein-
Also als Anleihe ähnliches Konstrukt überlege ich unter 16€ wieder welche zu nehmen.
Das es umgesetzt wird - dann bin ich sicher.
Fragt sich nur, ob es genug Börsenumsatz gibt um welche zu kaufen..
Also als Anleihe ähnliches Konstrukt überlege ich unter 16€ wieder welche zu nehmen.
Das es umgesetzt wird - dann bin ich sicher.
Fragt sich nur, ob es genug Börsenumsatz gibt um welche zu kaufen..
Ander WKN Nummer
Meine HHLA Aktien alte WKN Nr. AOS848 wurden ausgebucht und als "HHLA Aktien zum Verkauf" unter der neuen WKN Nr. A37FUD wieder eingebucht.Dieser werden auch z. B. unter Xetra gehandelt aber nur zu einem Preis von ca. 16 Euro. Da scheint dies mit der späteren Umtauschzahlung zu stimmen.
Vielleicht kann jemand genauer Infos dazu posten.
Zitat von Freibauer: Warum notiert der Kurs bei 16,34€ - wenn es bis zum 7.Dezember 16,75% gibt?
Sieht aus wie 30% p.a.?
hab paar gekauft..
Es müssen noch einige regulatorische Bedingungen erfüllt werden, eher der Bieter zahlt. Irgendwo schrieb der Bieter dass er mit dem Abschluss im Laufe von Q2.2024 rechne. Somit kommt das Geld erst in einigen Monaten.
Warum notiert der Kurs bei 16,34€ - wenn es bis zum 7.Dezember 16,75% gibt?
Sieht aus wie 30% p.a.?
hab paar gekauft..
Sieht aus wie 30% p.a.?
hab paar gekauft..
Veröffentlichung von Unternehmenszahlen
Bei Hamburger Hafen und Logistik steht morgen der Termin "Veröffentlichung Quartalsmitteilung (Stichtag Q3)" an.423 Nutzer haben Hamburger Hafen und Logistik im Portfolio und 662 unserer Nutzer haben Hamburger Hafen und Logistik auf der Watchlist.
Wie ist Ihre Meinung zu den Ergebnissen? Diskutieren Sie mit!
16,75 Euro werden geboten
Übernahmeangebote | 9 Oktober 2023 17:10
Port of Hamburg Beteiligungsgesellschaft SE
Übernahmeangebot / Zielgesellschaft: Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft; Bieter: Port of Hamburg Beteiligungsgesellschaft SE
https://www.eqs-news.com/de/news/wpueg/uebernahmeangebot-zie…
Übernahmeangebote | 9 Oktober 2023 17:10
Port of Hamburg Beteiligungsgesellschaft SE
Übernahmeangebot / Zielgesellschaft: Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft; Bieter: Port of Hamburg Beteiligungsgesellschaft SE
https://www.eqs-news.com/de/news/wpueg/uebernahmeangebot-zie…
schauen wir mal, wie knauserig er ist . . . 📉😁
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.473.419 von Origineller_Name am 13.09.23 11:52:07Zitat:
"-> Da scheint das Interesse an einem Übernahmepoker also geirng zu sein. Falls Hapag-Lloyd nicht aktiv wird, erwägt Kühne, selbst ein Angebot abzugeben. Hier läßt aber der letzte Satz des Artikels aufhorchen - wenn er denn den Tatsachen entspricht:
"Kühne wäre nach eigenem Bekunden bereit, rund eine halbe Milliarde Euro für die Aktienmehrheit der HHLA zu bezahlen."
-> MSC bietet zur Zeit 16,75 €/Aktie. Für die Hälfte aller Aktien (bei Gesamtzahl von 72,5 Mio. Aktien also 36,25 Mio. Aktien) sind sie also bereit, 607 Mio. € hinzublättern. Da müßte Kühne also erst nochmal im Portemonnaie nachschauen, ob da noch ein paar Euros zu finden sind, bevor er die Backen zum Kampf aufbläst."
-> Da scheint in der Gelbörse wohl doch nur noch ein Plastechip für den Einkaufswagen gewesen zu sein:
"Klaus-Michael Kühne gegenüber der "Zeit": Gegenofferte für HHLA weniger wahrscheinlich aktuell."
Quelle: https://stock3.com/news/live#Ticker/Feed/
-> Na, vielleicht schaut er ja zur Sicherheit auch nochmal unter dem Kopfkissen nach, da haben ältere Herrschaften ja auch manchmal noch etwas liegen. Oder er läßt das Alphamännchen-Gehabe und Sprücheklopfen in Zukunft vielleicht lieber sein.
"-> Da scheint das Interesse an einem Übernahmepoker also geirng zu sein. Falls Hapag-Lloyd nicht aktiv wird, erwägt Kühne, selbst ein Angebot abzugeben. Hier läßt aber der letzte Satz des Artikels aufhorchen - wenn er denn den Tatsachen entspricht:
"Kühne wäre nach eigenem Bekunden bereit, rund eine halbe Milliarde Euro für die Aktienmehrheit der HHLA zu bezahlen."
-> MSC bietet zur Zeit 16,75 €/Aktie. Für die Hälfte aller Aktien (bei Gesamtzahl von 72,5 Mio. Aktien also 36,25 Mio. Aktien) sind sie also bereit, 607 Mio. € hinzublättern. Da müßte Kühne also erst nochmal im Portemonnaie nachschauen, ob da noch ein paar Euros zu finden sind, bevor er die Backen zum Kampf aufbläst."
-> Da scheint in der Gelbörse wohl doch nur noch ein Plastechip für den Einkaufswagen gewesen zu sein:
"Klaus-Michael Kühne gegenüber der "Zeit": Gegenofferte für HHLA weniger wahrscheinlich aktuell."
Quelle: https://stock3.com/news/live#Ticker/Feed/
-> Na, vielleicht schaut er ja zur Sicherheit auch nochmal unter dem Kopfkissen nach, da haben ältere Herrschaften ja auch manchmal noch etwas liegen. Oder er läßt das Alphamännchen-Gehabe und Sprücheklopfen in Zukunft vielleicht lieber sein.
https://www.comdirect.de/inf/news/detail.html?ID_NEWS=111821…
Da scheint es einigen an den Kragen zu gehen und für die Anteilseigner von Vorteil zu sein. Sonst wäre die Gewerkschaft nicht dagegen !
Da scheint es einigen an den Kragen zu gehen und für die Anteilseigner von Vorteil zu sein. Sonst wäre die Gewerkschaft nicht dagegen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.475.807 von NickelChrome am 13.09.23 18:14:05Nicht wegen den Russ, sondern weil unsere Regierung mit jeden sinnlos Handelskrieg führen will.
Hamburg darf sich auf gar keinen Deal einlassen. Weder noch.
1. Ist es ein Armutszeugnis, den Hafen mit seinen Mitspracherecht nicht so zu wirtschaften das er prosperiert
2. wenn das passiert, weiß man wie korrupt die ganze Bande ist
1. Ist es ein Armutszeugnis, den Hafen mit seinen Mitspracherecht nicht so zu wirtschaften das er prosperiert
2. wenn das passiert, weiß man wie korrupt die ganze Bande ist
Kühne sollte mit Thomas Eckelmann gemensamen ein Deal machen , HHLA Beteiligen
ein Unabhängiges Familien Unternehmen , das wäre Geil .
Das beste ür Hamburg m Ohne Mafia
ein Unabhängiges Familien Unternehmen , das wäre Geil .
Das beste ür Hamburg m Ohne Mafia
Ich könnte mir gut vorstellen, dass Herr Kühne und/oder Hapag Lloyd nun erstmal die Füße stillhalten und still Anteile über die Börse zukaufen. Um Geld zu sparen, braucht es dann ja unmittelbar kein Gegengebot. Das wäre zumindest ein Störfeuer für die MSC und die Pläne der Stadt und die Retourkutsche für die Düpierung, dass Hapag nicht ins Boot geholt wurde. Etwas über dem Übernahmepreis von MSC würden bestimmt schon einige verkaufen. Gerade wenn erstmal kein Gegenangebot kommt und die Hände immer zittriger werden, dass es doch "nur" die 16,75 Euro geben könnte.
Das muss schon ein sehr lukratives und sehenswertes Angebot sein, welches den ausstehenden Aktionären unterbreitet werden soll. In einer Pressemeldung der dpa soll MSC 49,9% der Anteile halten, Stadt 50,1%. D.h. es müssen alle Aktionäre, also 31% Streubesitz, ihre Aktien andienen. Das Fell des Bären, also des Streubesitzes, wird schon verteilt obwohl er noch nicht erlegt ist. Was macht MSC oder die Stadt wenn sich Aktionäre sich partout nicht von Ihrem Aktienpaket trennen möchten. Selbstverständlich kann ein Delisting erfolgen, aber für einen Squeeze Out muss schon 95% der Aktien auf einen Bieter vereint sein. Oder wird das dann durch Kapitalerhöhungen geschehen um nicht verkaufswillige Aktionäre doch herauszudrängen?
13.09.23 16:38:39 269,00 17,16 EUR 4.616,04 EUR
13.09.23 16:38:39 46,00 17,16 EUR 789,36 EUR
13.09.23 16:38:48 285,00 17,16 EUR 4.890,60 EUR
Gesamten Bestand mit 2 Euro Verkust pro Stück ausgekehrt
Den schönen Nachcorona Anstieg mitgenommen aber nach dem der Russ einmarschiert ist lief es hier gar nicht mehr gut
13.09.23 16:38:39 46,00 17,16 EUR 789,36 EUR
13.09.23 16:38:48 285,00 17,16 EUR 4.890,60 EUR
Gesamten Bestand mit 2 Euro Verkust pro Stück ausgekehrt
Den schönen Nachcorona Anstieg mitgenommen aber nach dem der Russ einmarschiert ist lief es hier gar nicht mehr gut
Zu köstlich, jetzt noch einmal die Kommentare der letzten Woche aus Senat und Bürgeschaft zur ursprünglichen Offerte von KMK zu lesen. Man wolle nicht die Mehrheit am Hafen an einen Milliardär aus der Schweiz zwecks Verfolgung privater Gewinninteressen abgeben, und überhaupt, wo bliebe eigentlich das versprochene neue Opernhaus (für lau)?
Jetzt will man 49,9% (Brüllwitz, ist ja nicht die Mehrheit, sondern eben nur fast) an die Schweizer Firma eines italienischen Milliardärs zwecks Verfolgung privater Gewinninteressen abgeben, der auf noch wesentlich opakere Weise an seine Milliarden gekommen ist als KMK, und verprellt gleichzeitig mit Hapag-Lloyd den größten Kunden der HHLA, der auch nach der geplanten Ausweitung der MSC-Dienste wesentlich mehr Container nach Hamburg bringt als MSC (noch!). Genial.
Ich hoffe wirklich, dass KMK - zur Not auch ohne Hapag-Lloyd - ein eigenes Übernahmeangebot abgibt und die gut 30% Streubesitz einsammelt. Nicht primär, um noch ein paar Euro mehr für meine Aktien zu bekommen (wäre natürlich schön), sondern auch, damit dann durchgerechnet mit 35/35/30 etwas austariertere Verhältnisse herrschen.
Jetzt will man 49,9% (Brüllwitz, ist ja nicht die Mehrheit, sondern eben nur fast) an die Schweizer Firma eines italienischen Milliardärs zwecks Verfolgung privater Gewinninteressen abgeben, der auf noch wesentlich opakere Weise an seine Milliarden gekommen ist als KMK, und verprellt gleichzeitig mit Hapag-Lloyd den größten Kunden der HHLA, der auch nach der geplanten Ausweitung der MSC-Dienste wesentlich mehr Container nach Hamburg bringt als MSC (noch!). Genial.
Ich hoffe wirklich, dass KMK - zur Not auch ohne Hapag-Lloyd - ein eigenes Übernahmeangebot abgibt und die gut 30% Streubesitz einsammelt. Nicht primär, um noch ein paar Euro mehr für meine Aktien zu bekommen (wäre natürlich schön), sondern auch, damit dann durchgerechnet mit 35/35/30 etwas austariertere Verhältnisse herrschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.472.900 von detriment am 13.09.23 10:38:23Gratuliere!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.473.209 von CrimsonGhost am 13.09.23 11:16:25Zitat:
"Da kommt wohl noch ein Gegenangebot von Kühne....."
-> Da ist vielleicht Vorsicht geboten, liest man den FAZ-Artikel, auf welchem die Spekualtion beruht:
F.A.Z. exklusiv : Bieterkampf um Hamburger Hafen bahnt sich an
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/bieterkam…
-> Zum einen hat er eine Übernahme durch Hapag-Lloyd ins Speil gebracht an welcher er 30 % hält - aber die Stadt Hamburg eben auch 13,9%:
"„Ersten Zugriff auf eine Minderheitsbeteiligung an der HHLA hätte man natürlich einem echten Hamburger Unternehmen wie Hapag-Lloyd einräumen müssen“, sagte Kühne und fügte hinzu. „Ich kann Hapag-Lloyd nur dringend raten, selbst und sofort ein Übernahmeangebot für 49,9 Prozent der HHLA-Aktien abzugeben. Wenn Hapag-Lloyd es nicht tun würde, erwägt meine Kühne Holding AG, es kurzfristig zu tun.“ Es könnte also zu einem Bieterkampf um die HHLA kommen. Kühne ist über seine Kühne Holding mit 30 Prozent an Hapag-Lloyd beteiligt.
Hapag-Lloyd geht von unbeeinträchtigter Zusammenarbeit mit dem Hafen aus
Die Hapag-Lloyd AG hält sich zu dem Vorstoß ihres Großaktionärs bedeckt. Offiziell heißt es am Stammsitz am Ballindamm nur, man habe zur Kenntnis genommen, dass der Rivale MSC ein Übernahmeangebot für die HHLA unterbreiten wolle. „Wir gehen davon aus, dass dies unsere Zusammenarbeit mit der HHLA nicht beeinträchtigen wird.“"
-> Da scheint das Interesse an einem Übernahmepoker also geirng zu sein. Falls Hapag-Lloyd nicht aktiv wird, erwägt Kühne, selbst ein Angebot abzugeben. Hier läßt aber der letzte Satz des Arteikels aufhorchen - wenn er denn den Tatsachen entspricht:
"Kühne wäre nach eigenem Bekunden bereit, rund eine halbe Milliarde Euro für die Aktienmehrheit der HHLA zu bezahlen."
-> MSC bietet zur Zeit 16,75 €/Aktie. Für die Hälfte aller Aktien (bei Gesamtzahl von 72,5 Mio. Aktien also 36,25 Mio. Aktien) sind sie also bereit, 607 Mio. € hinzublättern. Da müßte Kühne also erst nochmal im Portemonnaie nachschauen, ob da noch ein paar Euros zu finden sind, bevor er die Backen zum Kampf aufbläst.
"Da kommt wohl noch ein Gegenangebot von Kühne....."
-> Da ist vielleicht Vorsicht geboten, liest man den FAZ-Artikel, auf welchem die Spekualtion beruht:
F.A.Z. exklusiv : Bieterkampf um Hamburger Hafen bahnt sich an
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/bieterkam…
-> Zum einen hat er eine Übernahme durch Hapag-Lloyd ins Speil gebracht an welcher er 30 % hält - aber die Stadt Hamburg eben auch 13,9%:
"„Ersten Zugriff auf eine Minderheitsbeteiligung an der HHLA hätte man natürlich einem echten Hamburger Unternehmen wie Hapag-Lloyd einräumen müssen“, sagte Kühne und fügte hinzu. „Ich kann Hapag-Lloyd nur dringend raten, selbst und sofort ein Übernahmeangebot für 49,9 Prozent der HHLA-Aktien abzugeben. Wenn Hapag-Lloyd es nicht tun würde, erwägt meine Kühne Holding AG, es kurzfristig zu tun.“ Es könnte also zu einem Bieterkampf um die HHLA kommen. Kühne ist über seine Kühne Holding mit 30 Prozent an Hapag-Lloyd beteiligt.
Hapag-Lloyd geht von unbeeinträchtigter Zusammenarbeit mit dem Hafen aus
Die Hapag-Lloyd AG hält sich zu dem Vorstoß ihres Großaktionärs bedeckt. Offiziell heißt es am Stammsitz am Ballindamm nur, man habe zur Kenntnis genommen, dass der Rivale MSC ein Übernahmeangebot für die HHLA unterbreiten wolle. „Wir gehen davon aus, dass dies unsere Zusammenarbeit mit der HHLA nicht beeinträchtigen wird.“"
-> Da scheint das Interesse an einem Übernahmepoker also geirng zu sein. Falls Hapag-Lloyd nicht aktiv wird, erwägt Kühne, selbst ein Angebot abzugeben. Hier läßt aber der letzte Satz des Arteikels aufhorchen - wenn er denn den Tatsachen entspricht:
"Kühne wäre nach eigenem Bekunden bereit, rund eine halbe Milliarde Euro für die Aktienmehrheit der HHLA zu bezahlen."
-> MSC bietet zur Zeit 16,75 €/Aktie. Für die Hälfte aller Aktien (bei Gesamtzahl von 72,5 Mio. Aktien also 36,25 Mio. Aktien) sind sie also bereit, 607 Mio. € hinzublättern. Da müßte Kühne also erst nochmal im Portemonnaie nachschauen, ob da noch ein paar Euros zu finden sind, bevor er die Backen zum Kampf aufbläst.
Da kommt wohl noch ein Gegenangebot von Kühne.....
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/msc-reedere…
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/msc-reedere…
da hat man wohl einen schwachen Moment für die Übernahme genutzt
Ich bin heute raus zu 17,24€ auf TG. Ob das der richtige Zeitpunkt war? Wie immer "time will tell", für mich sind knapp 46% Gewinn aber OK.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.472.183 von donaldzocker am 13.09.23 08:55:51...und ich habe den Einstieg bei 10 um 0,50 verpasst, schade.
EQS-Adhoc: Hamburger Hafen und Logistik AG informiert über die Ankündigung zur Abgabe eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots durch MSC-Gruppe (deutsch)
Mi, 13.09.23 07:30· Quelle: dpa-AFX
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Hamburger Hafen und Logistik AG informiert über die Ankündigung zur Abgabe eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots durch MSC-Gruppe
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EQS-Ad-hoc: Hamburger Hafen und Logistik AG / Schlagwort(e):
Übernahmeangebot
Hamburger Hafen und Logistik AG informiert über die Ankündigung zur Abgabe
eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots durch MSC-Gruppe
13.09.2023 / 07:29 CET/CEST
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung
(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group
AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Hamburg, 13. September 2023
HHLA informiert über die Ankündigung zur Abgabe eines freiwilligen
öffentlichen Übernahmeangebots durch MSC-Gruppe
Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) informiert darüber, dass die Port
of Hamburg Beteiligungsgesellschaft SE heute die Entscheidung zur Abgabe
eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots gemäß § 10 Abs. 1 und Abs.
3 in Verbindung mit §§ 29 Abs. 1, 34 des Wertpapiererwerbs- und
Übernahmegesetzes ("WpÜG") veröffentlicht hat.
Die Port of Hamburg Beteiligungsgesellschaft SE (die "Bieterin"), eine
100%-ige mittelbare Tochtergesellschaft der MSC Mediterranean Shipping
Company S.A., Schweiz ("MSC"), hat heute, am 13. September 2023, die
Entscheidung zur Abgabe eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots
veröffentlicht; das Übernahmeangebot wird in Form eines Barangebots an die
Aktionäre der Gesellschaft zum Erwerb sämtlicher auf den Namen lautender
Stückaktien der Aktiengattung A der Gesellschaft mit einem Anteil am
Grundkapital von je EUR 1,00 (ISIN DE000A0S8488; die "A-Aktien") gegen
Zahlung einer Gegenleistung von EUR 16,75 in bar je A-Aktie (das
"Übernahmeangebot") erfolgen.
Das Übernahmeangebot wird zu den in der Angebotsunterlage festgelegten
Bestimmungen und Bedingungen erfolgen. Vorbehaltlich weiterer Abstimmung mit
der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, wird das
Übernahmeangebot insbesondere unter dem Vorbehalt der Erteilung der
erforderlichen wettbewerbsrechtlichen und sonstigen regulatorischen
Freigaben sowie der Zustimmung der Hamburgischen Bürgerschaft stehen.
Die Bieterin hat mitgeteilt, dass MSC und die Freie und Hansestadt Hamburg
("FHH") im Zusammenhang mit dem Übernahmeangebot am heutigen Tage eine
verbindliche Vereinbarung abgeschlossen haben, welche die grundlegenden
Parameter und Bedingungen des Übernahmeangebots sowie die gemeinsamen
Absichten und Übereinkünfte der Parteien im Hinblick auf die Gesellschaft
regelt. Danach wird die HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und
Beteiligungsmanagement mbH ("HGV"), eine 100%-ige Tochtergesellschaft der
FHH, die von ihr gehaltenen A-Aktien nach Vollzug des Übernahmeangebots im
Rahmen einer Sachkapitalerhöhung auf die Bieterin übertragen und im Gegenzug
Aktien der Bieterin erwerben (die "Einbringung"). Sofern die Bieterin nach
Vollzug des Übernahmeangebots und der Einbringung 100% der A-Aktien hält,
wird die HGV mit 50,1% und MSC mit 49,9% am Grundkapital der Bieterin
beteiligt sein; zu diesem Zweck wird die HGV einen Teil der im Zuge der
Einbringung erworbenen Aktien der Bieterin auf MSC oder eine
Tochtergesellschaft von MSC übertragen. Sofern die Bieterin nach Vollzug des
Übernahmeangebots und der Einbringung weniger als 100% der A-Aktien hält,
sollen die Beteiligungsverhältnisse in Bezug auf die Bieterin so
ausgerichtet werden, dass die HGV indirekt 50,1% der A-Aktien hält.
Im engen Austausch mit dem Aufsichtsrat der HHLA wird der Vorstand das
angekündigte Angebot im besten Unternehmensinteresse und unter Wahrung der
Interessen aller Stakeholder prüfen und bewerten. Die HHLA wird den
Kapitalmarkt und die Öffentlichkeit im Einklang mit den gesetzlichen
Bestimmungen entsprechend informieren.
Kontakt:
Julia Hartmann
Leiterin Investor Relations
HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG
Bei St. Annen 1, D-20457 Hamburg, www.hhla.de
Tel: +49-40-3088-3397
Fax: +49-40-3088-55-3397
E-mail: investor-relations@hhla.de
Ende der Insiderinformation
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13.09.2023 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter https://eqs-news.com
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Hamburger Hafen und Logistik AG
Bei St. Annen 1
20457 Hamburg
Deutschland
Telefon: +49 (0)40-3088-0
Fax: +49 (0)40-3088-3355
E-Mail: info@hhla.de
Internet: www.hhla.de
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WKN: A0S848
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard),
Hamburg; Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hannover,
München, Stuttgart, Tradegate Exchange
EQS News ID: 1724721
Ende der Mitteilung EQS News-Service
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Mi, 13.09.23 07:30· Quelle: dpa-AFX
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Hamburger Hafen und Logistik AG informiert über die Ankündigung zur Abgabe eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots durch MSC-Gruppe
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EQS-Ad-hoc: Hamburger Hafen und Logistik AG / Schlagwort(e):
Übernahmeangebot
Hamburger Hafen und Logistik AG informiert über die Ankündigung zur Abgabe
eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots durch MSC-Gruppe
13.09.2023 / 07:29 CET/CEST
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(EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch EQS News - ein Service der EQS Group
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Hamburg, 13. September 2023
HHLA informiert über die Ankündigung zur Abgabe eines freiwilligen
öffentlichen Übernahmeangebots durch MSC-Gruppe
Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) informiert darüber, dass die Port
of Hamburg Beteiligungsgesellschaft SE heute die Entscheidung zur Abgabe
eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots gemäß § 10 Abs. 1 und Abs.
3 in Verbindung mit §§ 29 Abs. 1, 34 des Wertpapiererwerbs- und
Übernahmegesetzes ("WpÜG") veröffentlicht hat.
Die Port of Hamburg Beteiligungsgesellschaft SE (die "Bieterin"), eine
100%-ige mittelbare Tochtergesellschaft der MSC Mediterranean Shipping
Company S.A., Schweiz ("MSC"), hat heute, am 13. September 2023, die
Entscheidung zur Abgabe eines freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebots
veröffentlicht; das Übernahmeangebot wird in Form eines Barangebots an die
Aktionäre der Gesellschaft zum Erwerb sämtlicher auf den Namen lautender
Stückaktien der Aktiengattung A der Gesellschaft mit einem Anteil am
Grundkapital von je EUR 1,00 (ISIN DE000A0S8488; die "A-Aktien") gegen
Zahlung einer Gegenleistung von EUR 16,75 in bar je A-Aktie (das
"Übernahmeangebot") erfolgen.
Das Übernahmeangebot wird zu den in der Angebotsunterlage festgelegten
Bestimmungen und Bedingungen erfolgen. Vorbehaltlich weiterer Abstimmung mit
der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, wird das
Übernahmeangebot insbesondere unter dem Vorbehalt der Erteilung der
erforderlichen wettbewerbsrechtlichen und sonstigen regulatorischen
Freigaben sowie der Zustimmung der Hamburgischen Bürgerschaft stehen.
Die Bieterin hat mitgeteilt, dass MSC und die Freie und Hansestadt Hamburg
("FHH") im Zusammenhang mit dem Übernahmeangebot am heutigen Tage eine
verbindliche Vereinbarung abgeschlossen haben, welche die grundlegenden
Parameter und Bedingungen des Übernahmeangebots sowie die gemeinsamen
Absichten und Übereinkünfte der Parteien im Hinblick auf die Gesellschaft
regelt. Danach wird die HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und
Beteiligungsmanagement mbH ("HGV"), eine 100%-ige Tochtergesellschaft der
FHH, die von ihr gehaltenen A-Aktien nach Vollzug des Übernahmeangebots im
Rahmen einer Sachkapitalerhöhung auf die Bieterin übertragen und im Gegenzug
Aktien der Bieterin erwerben (die "Einbringung"). Sofern die Bieterin nach
Vollzug des Übernahmeangebots und der Einbringung 100% der A-Aktien hält,
wird die HGV mit 50,1% und MSC mit 49,9% am Grundkapital der Bieterin
beteiligt sein; zu diesem Zweck wird die HGV einen Teil der im Zuge der
Einbringung erworbenen Aktien der Bieterin auf MSC oder eine
Tochtergesellschaft von MSC übertragen. Sofern die Bieterin nach Vollzug des
Übernahmeangebots und der Einbringung weniger als 100% der A-Aktien hält,
sollen die Beteiligungsverhältnisse in Bezug auf die Bieterin so
ausgerichtet werden, dass die HGV indirekt 50,1% der A-Aktien hält.
Im engen Austausch mit dem Aufsichtsrat der HHLA wird der Vorstand das
angekündigte Angebot im besten Unternehmensinteresse und unter Wahrung der
Interessen aller Stakeholder prüfen und bewerten. Die HHLA wird den
Kapitalmarkt und die Öffentlichkeit im Einklang mit den gesetzlichen
Bestimmungen entsprechend informieren.
Kontakt:
Julia Hartmann
Leiterin Investor Relations
HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AG
Bei St. Annen 1, D-20457 Hamburg, www.hhla.de
Tel: +49-40-3088-3397
Fax: +49-40-3088-55-3397
E-mail: investor-relations@hhla.de
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Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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angesichts knapper Kassen und gigantischer Bauvorhaben (z.B: Hafenquerung)... Welchen besseren, Hamburg verbundenen Gönner soll man sich denn wünschen ? Ist doch klar: ein Mitspracherecht wäre inbegriffen.
Man hat doch auch gesehen, wie gerne "Beteiligungen" von gewisser Seite eingegangen werden...
Man hat doch auch gesehen, wie gerne "Beteiligungen" von gewisser Seite eingegangen werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.441.649 von stockfreek am 06.09.23 19:46:25
Würde zu Hapag Lloyd und Kühne und Nagel passen, aber dem Hamburger Senat gehören nunmal 69%
Zitat von stockfreek: zukaufen kann er ja über die Börse, ob er es wirklich tut ? ein relativ günstiger Kurs zumindest . . . und Geld ohne Ende 🤑
Würde zu Hapag Lloyd und Kühne und Nagel passen, aber dem Hamburger Senat gehören nunmal 69%
zukaufen kann er ja über die Börse, ob er es wirklich tut ? ein relativ günstiger Kurs zumindest . . . und Geld ohne Ende 🤑
Gibt das jetzt irgendeinen plausiblen Grund warum das heute steil bergauf geht?????
bin auch gespannt, ob die Dividende so, wie es in den vergangenen Jahren war, für das laufende Geschäftsjahr (2023) ausgereicht werden kann im kommenden Jahr 🤔
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