SOCIÉTÉ GÉNÉRALE S.A. ACTIONS PORT. EO 1,25 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.10.07 11:26:54 von
neuester Beitrag 20.03.08 09:21:30 von
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Zuviel gefallen - Kauf 200 Stck. zu 112,76
New York (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von J.P. Morgan Securities stufen die Aktie der Société Générale (ISIN FR0000130809/ WKN 873403) nach wie vor mit "overweight" ein. Nach Einschätzung der Analysten verfüge die Société Générale unter den französischen Banken über die beste strategische Positionierung. Entsprechend sei für die Aktie, die derzeit bei einem 2008-KGV von 10,4 gehandelt werde, ein Bewertungsaufschlag angemessen. Das Unternehmen werde im kommenden Jahr voraussichtlich 50% des Gewinns aus seiner marktführenden Position in wachstumsstarken Segmenten generieren. Darüber hinaus sei für das internationale Bankengeschäft, vor allem im zentral- und osteuropäischen Raum, ein starkes Gewinnwachstum zu erwarten. Die langfristige Expansion in Russland durch die Rosbank dürfte zudem auf diesem Markt ein durchschnittliches jährliches Gewinnwachstum von 46% nach sich ziehen. Für das laufende Geschäftsjahr 2007 würden die Analysten ein EPS von 11,24 EUR erwarten, somit errechne sich ein KGV von 11,0. Für 2008 und 2009 kalkuliere man mit einem EPS-Anstieg auf 11,90 EUR respektive 12,67 EUR. Das Kursziel der Aktie liege per Dezember 2007 bei 146,00 EUR. Auf dieser Grundlage bewerten die Analysten von J.P. Morgan Securities den Anteilschein der Société Générale weiterhin mit "overweight". (Analyse vom 16.10.07) (16.10.2007/ac/a/a)
Ausserdem ist bei Put AA0NL6 das Ende der Gefühle erreicht
Die Käufer kommen -
meine Empfehlungen sind excellent
meine Empfehlungen sind excellent
Zum Zeitpunkt meiner Empfehlung war die Aktie für
113,45 im Ask zu haben
jetzt gleich 1 EUR höher
Realtime-Kurs23.10.07
Kurs € Zeit Volumen
Geld 113,37 12:37:26 883 Stk.
Brief 113,89 12:37:26 878 Stk.
RealPush-Charts
Kurs bis 118 Euro zum Wochenschlus möglich
113,45 im Ask zu haben
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Kurs bis 118 Euro zum Wochenschlus möglich
Realtime-Kurs23.10.07
Kurs € Zeit Volumen
Geld 113,64 12:40:25 881 Stk.
Brief 114,17 12:40:25 876 Stk.
RealPush-ChartsRealPush aktivieren
Eine Kaufempfehlung ist nur eine Kaufempfehlung,
wenn die Aktie dann auch steigt.
Kaufempfehlungen bei denen die Aktie meist 2- 3% im Plus ist
kann man gewöhnlich vergessen.
Kurs € Zeit Volumen
Geld 113,64 12:40:25 881 Stk.
Brief 114,17 12:40:25 876 Stk.
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Eine Kaufempfehlung ist nur eine Kaufempfehlung,
wenn die Aktie dann auch steigt.
Kaufempfehlungen bei denen die Aktie meist 2- 3% im Plus ist
kann man gewöhnlich vergessen.
Verkauf zu 113,95 ha ha
1,19 Euro Gewinn
1,19 Euro Gewinn
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.119.303 von Red_Eileen am 23.10.07 13:09:24Neukauf 100 Stck. zu 113,45
es geht weiter nach oben.
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Kurs € Zeit Volumen
Geld 113,70 15:07:02 200 Stk.
Brief 114,10 15:07:02 877 Stk.
Nun dürfte gleich ein Sprung über 114 Bidkurs kommen.
Geld 113,70 15:07:02 200 Stk.
Brief 114,10 15:07:02 877 Stk.
Nun dürfte gleich ein Sprung über 114 Bidkurs kommen.
Korrigiere #5
zum Empfehlungszeitpunkt war die Aktie für 112,45 zu haben
zum Empfehlungszeitpunkt war die Aktie für 112,45 zu haben
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.120.731 von Red_Eileen am 23.10.07 15:09:45Sprung ist gekommen - jetzt ist die letzte Kaufgelegenheit Geld 114,01 15:21:56 878 Stk.
Brief 114,44 15:21:56 874 Stk.
Brief 114,44 15:21:56 874 Stk.
habe die SOCIETE schon vor dem crash geschnappt... aber jetzt für 114 hab ich noch mal drauf gelegt...
schaut euch mal an, wie voll die die kasse haben...
die ausrichtung is perfekt
schöner KGV
und bei franzosen brauch man keine angsthaben, das die in USA in kredite verstickt sind wie soll das gehen wenn man kein englisch spricht???
schaut euch mal an, wie voll die die kasse haben...
die ausrichtung is perfekt
schöner KGV
und bei franzosen brauch man keine angsthaben, das die in USA in kredite verstickt sind wie soll das gehen wenn man kein englisch spricht???
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.122.703 von monatlich am 23.10.07 17:12:34Ich glaube, der letzte Tiefkurs war so um die 111 EURO
vorsichtig muss man immer agieren - mit Angst hat das wenig zu tun.
Ohne etwas Mut geht aber auch nichts.
vorsichtig muss man immer agieren - mit Angst hat das wenig zu tun.
Ohne etwas Mut geht aber auch nichts.
Auffi geht´s
tum Zeit Bid Ask
23.10. 22:30:45 114,60 EUR 115,17 EUR
tum Zeit Bid Ask
23.10. 22:30:45 114,60 EUR 115,17 EUR
SOCIETE GENERALE 111,230 111,340
da wenn man nicht schnell genug ist
da wenn man nicht schnell genug ist
Wer zu dem Preis bei L&S noch kaufen kann sollte das tun.
Realtime-Kurse
Datum Zeit Bid Ask
24.10. 21:47:34 110,84 EUR 111,40 EUR
Letzte Kursänderung: 21:47:29
Realtime-Kurse
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24.10. 21:47:34 110,84 EUR 111,40 EUR
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jetzt
Realtime-Kurse
Datum Zeit Bid Ask
24.10. 22:01:47 111,55 EUR 112,11[/bschon EUR
Letzte Kursänderung: 21:59:59
Realtime-Kurse
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24.10. 22:01:47 111,55 EUR 112,11[/bschon EUR
Letzte Kursänderung: 21:59:59
Ziemlich schwankungsaktiv heute -
die Aktie war noch zu 111,50 zu haben.
Es geht darum den Tiefpunkt zu verlassen
die Aktie war noch zu 111,50 zu haben.
Es geht darum den Tiefpunkt zu verlassen
Realtime-Kurs25.10.07
Kurs € Zeit Volumen
Geld 112,92 13:33:26 500 Stk.
Brief 113,39 13:33:26 500 Stk.
Kurs € Zeit Volumen
Geld 112,92 13:33:26 500 Stk.
Brief 113,39 13:33:26 500 Stk.
Das ist vielleicht eine schwere Geburt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.122.703 von monatlich am 23.10.07 17:12:34und was nun
verk. zu 112,90
nun hätte man doch glauben können, dass nach den guten Vorgaben
vom Freitag in usa ein etwas besserer Anstieg erfolgt.
nun hätte man doch glauben können, dass nach den guten Vorgaben
vom Freitag in usa ein etwas besserer Anstieg erfolgt.
Neukauf zu 112,17
jetzt klappts
02.11.07
Kurs € Zeit Volumen
Geld 106,65 16:40:18 700 Stk.
Brief 106,96 16:40:18 100 Stk.
Kurs € Zeit Volumen
Geld 106,65 16:40:18 700 Stk.
Brief 106,96 16:40:18 100 Stk.
mit 150 EUR Gewinn wieder raus
Auf Einstieg achten
Wird ein fetter Rebound
Wird ein fetter Rebound
Ja ja - die Krise
dann kaufe ich halt bei 100 - es eilt ja nichts
dann kaufe ich halt bei 100 - es eilt ja nichts
Realtime-Kurse
Datum Zeit Bid Ask
07.11. 09:10:24 110,04 EUR 110,42 EUR
Letzte Kursänderung: 09:10:23
Datum Zeit Bid Ask
07.11. 09:10:24 110,04 EUR 110,42 EUR
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Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Manfred Jakob, Analyst der SEB, nimmt die Aktie der Société Générale (ISIN FR0000130809/ WKN 873403) im aktuellen "AnlageFlash" "under review". Die Société Générale habe im abgelaufenen Quartal infolge der US-Subprime-Krise einige Blessuren hinnehmen müssen. Der Nettogewinn sei um 11,5% auf 1,123 Mrd. Euro gesunken und habe damit die Erwartungen verfehlt (1,19 Mrd. Euro). Die Gründe lägen zum Einen in einer schwachen Entwicklung des Investmentbankings, das angesichts der sich zuspitzenden Finanzkrise aber zu erwarten gewesen sei. Zum Anderen habe das Haus einen hohen Mittelabfluss in der Vermögensverwaltung hinnehmen müssen, was mit einem erheblichen Gewinnrückgang von 48% verbunden gewesen sei. Letzteres sei von der Höhe her keineswegs erwartet worden. Bis dato habe sich das Marktumfeld nach eigenen Aussagen noch nicht normalisiert, lediglich eine "schrittweise Verbesserung" sei zu beobachten. Alle übrigen Sparten (z.B. das Filialgeschäft im In- und Ausland, Financial Services, etc.) hätten sich dagegen weiterhin positiv entwickelt und die gute Performance der Vorquartale entsprechend fortgesetzt. Der ROE im Quartalsvergleich sei auf 18% (nach 24,6%) und im 9-Monatsvergleich auf 23,8% (nach 27,5%) gefallen. Insgesamt dürfte die 20%-Zielzone für dieses und nächstes Jahr kaum gefährdet sein. Das Haus profitiere von seiner geschickten Diversifizierungsstrategie der letzte Jahre und habe weiterhin eine gesunde Kapitalbasis (Tier-1-Ratio bei 7,7%). Die Cost/Income-Ratio liege bei 62,8%. Aus Sicht der technischen Analyse bieten sich Engagements in der Aktie von Société Générale noch immer nicht an, so Andreas Klähn, technischer Analyst der SEB. Der Wert befinde sich in einem intakten Abwärtstrend und weise eine schwache Markttechnik auf. Zu einem langfristigen Überhang an Abwärtspotenzial und -dynamik, wie er von den Trendindikatoren MACD und Momentum angezeigt werde, komme eine intakte Abwärts-Bewegungsdynamik, denn auch RSI und Stochastiks seien abwärts gerichtet. Die Stochastiks würden sich bereits weit im überverkauften Bereich befinden. Dennoch dürfte der Druck noch anhalten. Die leichte Unterstützung bei 102,91 Euro dürfte als nächstes in Angriff genommen werden. Werde diese Marke auch noch durchbrochen, erhöhe sich das Rückschlagspotenzial sogar auf 91,09 Euro. Ein Neueinstieg biete sich erst an, wenn die Aktie den starken Widerstand bei 125,66 Euro überwinden könne. Damit wäre zugleich auch der Abwärtstrend aufgelöst. Doch danach sehe es für die kommenden Wochen nicht aus. Die Analysten der SEB würden daher das technische Verkaufsvotum erneut unterstreichen. Die Analysten der SEB überprüfen derzeit die vorliegenden Gewinnprognosen und setzen die Société Générale-Aktie kurzfristig "under review". (Analyse vom 07.11.2007) (07.11.2007/ac/a/a)
PARIS (dpa-AFX) - Die weltweite Finanzkrise ist auch an der französischen
Großbank Societe Generale (SocGen) nicht spurlos vorbeigegangen: Im dritten
Quartal verbuchte das Institut einen zweistelligen Gewinnrückgang. Unter dem
Strich sei der Gewinn um elfeinhalb Prozent auf 1,123 Milliarden Euro gesunken,
teilte das Institut am Mittwoch mit. Der Markt hatte lediglich einen
sechsprozentigen Rückgang erwartet. Grund für die schwache Entwicklung waren
neben kräftigen Einbußen im Investmentbanking ein hoher Mittelabfluss und ein
entsprechender Gewinnrückgang in der Vermögensverwaltung.
Die Aktie reagierte zunächst mit Gewinnen, rutschte dann aber leicht ins Minus
und verzeichnete zuletzt noch Verluste von 0,25 Prozent auf 106,13 Euro.
Insgesamt herrsche Erleichterung - 'am Markt war das Schlimmste befürchtet
worden', sagte ein Börsianer. Negative Überraschungen seien aber ausgeblieben.
Ein Gewinnrückgang sei alles in allem erwartet worden.
ZIELE BESTÄTIGT
Die Erträge der Bank verbesserten sich leicht um 2,1 Prozent auf 5,375
Milliarden Euro. Auch damit lag die Bank aber leicht unter den Schätzungen von
5,595 Milliarden Euro. Der operative Gewinn fiel um 7,5 Prozent auf 1,775
Milliarden Euro. Insgesamt musste die Bank 230 Millionen Euro auf strukturierte
Wertpapiere abschreiben. Die Eigenkapitalrendite nach Steuern lag im dritten
Quartal bei 18 Prozent.
Für das Gesamtjahr und für 2008 erwartet Societe Generale nach wie vor eine
Nachsteuerrendite von 20 Prozent - 'sofern sich das gesamtwirtschaftliche Umfeld
oder die Finanzkrise nicht signifikant verschlechtern', hieß es in der
Mitteilung. Bis jetzt habe sich das Marktumfeld nach den Turbulenzen im dritten
Quartal zwar noch nicht normalisiert. Allerdings sei eine 'schrittweise
Verbesserung' zu beobachten.
INVESTMENTBANKING UND VERMÖGENSVERWALTUNG VERLIEREN
Das Investmentbanking (CIB) verdiente wegen der Turbulenzen an den Märkten mit
310 Millionen Euro 40,8 Prozent weniger. Das Filialgeschäft bezeichnete die Bank
als 'sehr gut', der Überschuss verbesserte sich um 6,4 Prozent auf 364 Millionen
Euro. In Frankreich habe das Geschäft immer noch mit einem 'heftigen Wettbewerb'
zu kämpfen, die Kundenbasis aber dennoch ausgebaut.
Die Vermögensverwaltung verbuchte einen kräftigen Gewinnrückgang von 47,8
Prozent auf 40 Millionen Euro. In dieser Sparte verzeichnete die Bank netto
einen Mittelabfluss von 12,6 Milliarden Euro, nachdem im Vorjahr noch 5,8
Milliarden Mittel zugeflossen waren./sb/he
Großbank Societe Generale (SocGen) nicht spurlos vorbeigegangen: Im dritten
Quartal verbuchte das Institut einen zweistelligen Gewinnrückgang. Unter dem
Strich sei der Gewinn um elfeinhalb Prozent auf 1,123 Milliarden Euro gesunken,
teilte das Institut am Mittwoch mit. Der Markt hatte lediglich einen
sechsprozentigen Rückgang erwartet. Grund für die schwache Entwicklung waren
neben kräftigen Einbußen im Investmentbanking ein hoher Mittelabfluss und ein
entsprechender Gewinnrückgang in der Vermögensverwaltung.
Die Aktie reagierte zunächst mit Gewinnen, rutschte dann aber leicht ins Minus
und verzeichnete zuletzt noch Verluste von 0,25 Prozent auf 106,13 Euro.
Insgesamt herrsche Erleichterung - 'am Markt war das Schlimmste befürchtet
worden', sagte ein Börsianer. Negative Überraschungen seien aber ausgeblieben.
Ein Gewinnrückgang sei alles in allem erwartet worden.
ZIELE BESTÄTIGT
Die Erträge der Bank verbesserten sich leicht um 2,1 Prozent auf 5,375
Milliarden Euro. Auch damit lag die Bank aber leicht unter den Schätzungen von
5,595 Milliarden Euro. Der operative Gewinn fiel um 7,5 Prozent auf 1,775
Milliarden Euro. Insgesamt musste die Bank 230 Millionen Euro auf strukturierte
Wertpapiere abschreiben. Die Eigenkapitalrendite nach Steuern lag im dritten
Quartal bei 18 Prozent.
Für das Gesamtjahr und für 2008 erwartet Societe Generale nach wie vor eine
Nachsteuerrendite von 20 Prozent - 'sofern sich das gesamtwirtschaftliche Umfeld
oder die Finanzkrise nicht signifikant verschlechtern', hieß es in der
Mitteilung. Bis jetzt habe sich das Marktumfeld nach den Turbulenzen im dritten
Quartal zwar noch nicht normalisiert. Allerdings sei eine 'schrittweise
Verbesserung' zu beobachten.
INVESTMENTBANKING UND VERMÖGENSVERWALTUNG VERLIEREN
Das Investmentbanking (CIB) verdiente wegen der Turbulenzen an den Märkten mit
310 Millionen Euro 40,8 Prozent weniger. Das Filialgeschäft bezeichnete die Bank
als 'sehr gut', der Überschuss verbesserte sich um 6,4 Prozent auf 364 Millionen
Euro. In Frankreich habe das Geschäft immer noch mit einem 'heftigen Wettbewerb'
zu kämpfen, die Kundenbasis aber dennoch ausgebaut.
Die Vermögensverwaltung verbuchte einen kräftigen Gewinnrückgang von 47,8
Prozent auf 40 Millionen Euro. In dieser Sparte verzeichnete die Bank netto
einen Mittelabfluss von 12,6 Milliarden Euro, nachdem im Vorjahr noch 5,8
Milliarden Mittel zugeflossen waren./sb/he
New York (aktiencheck.de AG) - Die amerikanischen Börsen mussten am Mittwoch kräftige Abschläge hinnehmen. Angesichts der jüngsten Rekordstände bei Öl und Gold, schwacher Konjunkturdaten und vor allem eines weiteren Verfalls des Dollar herrschte an der Wall Street Verkaufsstimmung vor.
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Vorbörslich präsentierte das Arbeitsministerium für das dritte Quartal nach vorläufigen Berechnungen einen stärker als erwarteten Anstieg der Produktivität außerhalb der Landwirtschaft. Die Lohnstückkosten fielen gleichzeitig um 0,2 Prozent, wogegen Analysten von einem Anstieg von 0,8 Prozent ausgegangen waren. Daneben ermittelte das Handelsministerium für September 2007 einen stärkeren Anstieg der Lagerbestände bei den Großhandelsunternehmen. So wuchsen die Bestände um 0,8 Prozent gegenüber dem Vormonat, während Volkswirte lediglich von einem Zuwachs von 0,1 Prozent ausgegangen waren. Im August belief sich das Plus nur auf 0,1 Prozent. Die Daten zu den Verbraucherkrediten wiesen erneut einen Anstieg der Kreditsumme aus.
Am Ende schloss der Dow Jones Industrial Average mit einem Minus von 2,64 Prozent bei 13.300,02 Zählern. Der S&P 500 gab 2,94 Prozent auf 1.475,62 Zähler nach. Der NASDAQ Composite wiederum schloss 2,70 Prozent leichter und ging bei 2.748,76 Punkten aus dem Handel.
Am Aktienmarkt standen Papiere von General Motors verstärkt im Rampenlicht. Der größte Automobilkonzern in den USA hat aufgrund einer Abschreibung in Höhe von knapp 39 Mrd. Dollar einen Rekordverlust im dritten Quartal in dieser Größenordnung erwirtschaftet. Auch ohne die Berücksichtigung von Einmaleffekten konnte das vorgelegte Zahlenwerk nicht überzeugen. Die Aktie verlor deshalb mehr als 6 Prozent. Titel des Mitbewerbers Ford legten ebenfalls den Rückwärtsgang ein und gaben über 4 Prozent ab.
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Vorbörslich präsentierte das Arbeitsministerium für das dritte Quartal nach vorläufigen Berechnungen einen stärker als erwarteten Anstieg der Produktivität außerhalb der Landwirtschaft. Die Lohnstückkosten fielen gleichzeitig um 0,2 Prozent, wogegen Analysten von einem Anstieg von 0,8 Prozent ausgegangen waren. Daneben ermittelte das Handelsministerium für September 2007 einen stärkeren Anstieg der Lagerbestände bei den Großhandelsunternehmen. So wuchsen die Bestände um 0,8 Prozent gegenüber dem Vormonat, während Volkswirte lediglich von einem Zuwachs von 0,1 Prozent ausgegangen waren. Im August belief sich das Plus nur auf 0,1 Prozent. Die Daten zu den Verbraucherkrediten wiesen erneut einen Anstieg der Kreditsumme aus.
Am Ende schloss der Dow Jones Industrial Average mit einem Minus von 2,64 Prozent bei 13.300,02 Zählern. Der S&P 500 gab 2,94 Prozent auf 1.475,62 Zähler nach. Der NASDAQ Composite wiederum schloss 2,70 Prozent leichter und ging bei 2.748,76 Punkten aus dem Handel.
Am Aktienmarkt standen Papiere von General Motors verstärkt im Rampenlicht. Der größte Automobilkonzern in den USA hat aufgrund einer Abschreibung in Höhe von knapp 39 Mrd. Dollar einen Rekordverlust im dritten Quartal in dieser Größenordnung erwirtschaftet. Auch ohne die Berücksichtigung von Einmaleffekten konnte das vorgelegte Zahlenwerk nicht überzeugen. Die Aktie verlor deshalb mehr als 6 Prozent. Titel des Mitbewerbers Ford legten ebenfalls den Rückwärtsgang ein und gaben über 4 Prozent ab.
Aktuell
105,50 G
Zeit
09.11.07 09:09:59
Diff. Vortag
+2,06 %
Tages-Vol.
--
Geh. Stück
--
Geld
99,75
Brief
100,24
Zeit
09.11.07 13:02:50
Geld Stk.
3.550
Brief Stk.
500
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09.11.07 09:09:59
Diff. Vortag
+2,06 %
Tages-Vol.
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Geh. Stück
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Geld
99,75
Brief
100,24
Zeit
09.11.07 13:02:50
Geld Stk.
3.550
Brief Stk.
500
In #28 habe ich noch die 100 erwähnt
war sogar noch drunter.
Konnte ja wirklich keiner ahnen, dass es mit den Banken so hart ins Gericht geht. Nun wird es besser
war sogar noch drunter.
Konnte ja wirklich keiner ahnen, dass es mit den Banken so hart ins Gericht geht. Nun wird es besser
altime-Kurs13.11.07
Kurs € Zeit Volumen
Geld 106,00 09:03:32 100 Stk.
Brief 106,40 09:03:32 100 Stk.
Kurs € Zeit Volumen
Geld 106,00 09:03:32 100 Stk.
Brief 106,40 09:03:32 100 Stk.
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der SEB, Manfred Jakob, stuft die Aktie der Société Générale (ISIN FR0000130809/ WKN 873403) mit "buy" ein. Die Société Générale habe im abgelaufenen Quartal infolge der US-Subprime-Krise einige Blessuren hinnehmen müssen. Der Nettogewinn sei um 11,5% auf 1,123 Mrd. Euro gesunken und habe damit die Erwartungen verfehlt (1,19 Mrd. Euro). Die Gründe lägen zum einen in einer schwachen Entwicklung des Investmentbankings (Nettogewinn -40,8% auf 310 Mio. Euro), das angesichts der sich zuspitzenden Finanzkrise aber zu erwarten gewesen sei. Zum anderen habe das Haus wider Erwarten einen hohen Mittelabfluss von 12,6 Mrd. Euro in der Vermögensverwaltung hinnehmen müssen. Dies sei mit einem Gewinnrückgang von 48% auf 40 Mio. Euro verbunden gewesen. Der ROE sei im Quartalsvergleich auf 18% gefallen (nach 24,6%) und stelle sich im 9-Monatsvergleich auf 23,8% (nach 27,5%). Insgesamt dürfte die 20%-Zielzone für dieses und nächstes Jahr aber kaum gefährdet sein. Die Cost/Income-Ratio sei leicht auf 62,8% gestiegen (nach 61%). Für das Gesamtjahr sehe die Société Générale zwar eine Verbesserung des Umfelds, doch die Lage habe sich noch nicht normalisiert. Trotz der negativen Auswirkungen der Subprime-Krise bei den Geschäftsfeldern Investmentbanking und in der Vermögensverwaltung könne sich die Q3-Bilanz an einigen Stellen sehen lassen. Da die Société Générale breit diversifiziert sei, habe das Haus einige Ausgleichsträger. Die übrigen Sparten hätten teils beachtliche Zuwachsraten gezeigt. Sogar das inländische Retailgeschäft habe mit einem Plus von 6,4% auf 364 Mio. Euro beim Nettogewinn überrascht, da hier ein flaues Geschäft prognostiziert worden sei. Das seit Quartalen überproportional wachsende Internationale Retailgeschäft habe um 43% auf 172 Mio. Euro zugelegt. Die Subprime-Krise habe in Q3 einige negative Auswirkungen zum Vorschein gebracht. Der Nettogewinn sei stärker als erwartet zurückgegangen. Wie erwartet seien zwar Wertberichtigungen angefallen, doch die seien mit einem Niveau von 404 Mio. Euro höher als prognostiziert ausgefallen. Vor allem das Vermögensverwaltungsgeschäft habe enttäuscht, wo die Société Générale einen hohen Mittelabfluss habe hinnehmen müssen. Die Enttäuschung sei in jeder Hinsicht groß, zumal das Haus noch im August keine wesentlichen Einflüsse von der Subprime-Krise erwartet habe. Auch für Q4 könnten angesichts der anhaltend schwierigen Kapitalmarktbedingungen in einigen Marktsegmenten, wo nach wie vor keine hinreichende Handelbarkeit wieder hergestellt sei, nochmals Abschreibungen drohen. Das Haus selbst sehe aktuell nur "schrittweise Verbesserungen" im Markt. Die Analysten würden mit einer moderateren Entwicklung der Ergebnisse in nächster Zeit rechnen. Die Analysten der SEB senken ihr Kursziel für die Société Générale-Aktie von 164 Euro auf 129 Euro und bewerten den Titel mit "buy". (Analyse vom 14.11.2007) (14.11.2007/ac/a/a)
Wie ist das möglich ?
ociete Generale upgraded to buy at UBS
By Simon Kennedy
FR:013080 96.79, +0.09, +0.1%) was upgraded to buy from neutral at UBS, which said a recent drop of roughly 40% in the bank's share price is excessive. UBS said it believes problems relating to the U.S. subprime crisis will not permanently impair profit at the group or at its core corporate and investment banking unit. In the short term, however, more downside is possible, with subprime write-offs potentially in excess of 1 billion euros ($1.47 billion), UBS said. End of Story
By Simon Kennedy
FR:013080 96.79, +0.09, +0.1%) was upgraded to buy from neutral at UBS, which said a recent drop of roughly 40% in the bank's share price is excessive. UBS said it believes problems relating to the U.S. subprime crisis will not permanently impair profit at the group or at its core corporate and investment banking unit. In the short term, however, more downside is possible, with subprime write-offs potentially in excess of 1 billion euros ($1.47 billion), UBS said. End of Story
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst der SEB, Gregor Claussen, stuft die Aktie der Société Générale (ISIN FR0000130809/ WKN 873403) im aktuellen "AnlageFlash" mit "strong buy" ein. Die französische Bank Société Générale habe einen Betrug bei einem ihrer Händler aufgedeckt, der negative Auswirkungen auf das Geschäft von 4,9 Milliarden Euro habe. Das habe die zweitgrößte börsennotierte Bank Frankreichs am Donnerstag mitgeteilt. Darüber hinaus müsse das Geldhaus zusätzliche Abschreibungen von 2,05 Milliarden Euro im vierten Quartal vornehmen, die auf die Immobilienkrise zurückzuführen seien. Über eine Kapitalerhöhung wolle die Bank 5,5 Milliarden Euro einnehmen, um die Kapitaldecke zu stärken. Für 2007 gehe Société Générale von einem Nettogewinn zwischen 0,6 und 0,8 Milliarden Euro aus. Aus Sicht der technischen Analyse bietet die Aktie der Société Générale kurzfristiges Erholungspotenzial, so Andreas Klähn, technischer Analyst der SEB. Dies mache sich insbesondere daran fest, dass bei 75,10 EUR eine starke Unterstützung liege, die bislang habe verteidigt werden können und die Stochastiks im überverkauften Bereich einen Dreh nach oben andeuten würden. Mit einem längerfristigen Unterschreiten des ohnehin schon steilen Abwärtstrends würden die Analysten nicht rechnen. Momentan befinde sich der Wert an der unteren Begrenzungslinie des Abwärtstrends, die bei aktuell 80,41 EUR (wöchentlich fallend) verlaufe. Insofern habe die Aktie eine technische Erholungschance bis zumindest 91 EUR, im Idealfall sogar bis 103 EUR. An diesen Marken seien jedoch die Bestände erneut zu überprüfen, denn die langfristigen Trendindikatoren würden einen hohen Überhang an Abwärtspotenzial und -dynamik bescheinigen. Es stehe also vor allem eine technische Gegenbewegung im intakten Abwärtstrend an - keine generelle Trendwende. Die Analysten der SEB behalten ihr Kursziel von 129 EUR vorerst bei und vergeben der Aktie der Société Générale das Urteil "strong buy". (Analyse vom 24.01.2008) (24.01.2008/ac/a/a)
andersrum geht das ja auch
prima Shortkandidat
fällt und fällt
Kurs € Zeit Volumen
Geld 60,64 09:19:43 500 Stk.
Brief 60,82 09:19:43 500 Stk.
Kurs € Zeit Volumen
Geld 60,64 09:19:43 500 Stk.
Brief 60,82 09:19:43 500 Stk.
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