Die Lokführer kämpfen um Lohn und Arbeitszeit – Die Republik steht Kopf: "Dürfen die das?" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.10.07 00:26:40 von
neuester Beitrag 21.02.08 08:34:32 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.182.628 von umkehrformation am 29.10.07 00:26:40Was is das? Quatsch-Comedy-Club mit Dieter Hildebrandt
Kamen keine Pointen nur Funktionärsgebrabbel und Hüsteln und Gläserklappern im Hintergrund, habe die Lautsprecher wieder ausgeschalten, so öde wie der Alltag eines Lokführers...
Quatsch
funtioniert alles...
1.
http://doku.argudiss.de/data/lokfuehrer_nbg_1007_ank.pdf
2.
http://doku.argudiss.de/stream.php?id=217
funtioniert alles...
1.
http://doku.argudiss.de/data/lokfuehrer_nbg_1007_ank.pdf
2.
http://doku.argudiss.de/stream.php?id=217
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.182.628 von umkehrformation am 29.10.07 00:26:40Danke, informativ.
Mal sehen was Freitag vom Landesarbeitsgericht Chemnitz entschieden wird.
Mal sehen was Freitag vom Landesarbeitsgericht Chemnitz entschieden wird.
Es steht zu befürchten, daß die GDL´ler ihr eigenes Interesse nicht ernst genug nehmen...
siehe und höre #1
siehe und höre #1
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.197.573 von umkehrformation am 30.10.07 01:17:06gehört
Inhalt: erschreckend
Inhalt: erschreckend
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.182.628 von umkehrformation am 29.10.07 00:26:40solange die db ein reiner staatsbetrieb ist dürfen die das natürlich.
nach einer privatisierung alla medorn und konsorten sicher nicht mehr.
die eigentliche frage ist doch - sind die forderungen der gdl berechtigt oder nicht !
oder gibt es eine vernünftige/real. leistungsbezogene arbeitspl.bewertung/bezahlung der DB lockfüher ?
was ich als völlig unbeteil... an dieser nummer nicht verstehe :
warum kommen diese massiven forderungen der gdl (ob berechtigt oder nicht) genau zu dem zeitpunkt (diskussionen/entsch.prozess) privatisierung der d.b. ! ?
wo waren die eigentlich bzw. was haben die in den letzten jahren gemacht wenn die lockführer so dramatisch unterbezahlt sind ???
fragen über fragen !!!
nach einer privatisierung alla medorn und konsorten sicher nicht mehr.
die eigentliche frage ist doch - sind die forderungen der gdl berechtigt oder nicht !
oder gibt es eine vernünftige/real. leistungsbezogene arbeitspl.bewertung/bezahlung der DB lockfüher ?
was ich als völlig unbeteil... an dieser nummer nicht verstehe :
warum kommen diese massiven forderungen der gdl (ob berechtigt oder nicht) genau zu dem zeitpunkt (diskussionen/entsch.prozess) privatisierung der d.b. ! ?
wo waren die eigentlich bzw. was haben die in den letzten jahren gemacht wenn die lockführer so dramatisch unterbezahlt sind ???
fragen über fragen !!!
Die Fragen werden beantwortet wenn Du es Dir anhörst
(z.B. ist die GDL die älteste Gewerkschaft...)
(z.B. ist die GDL die älteste Gewerkschaft...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.197.651 von obus am 30.10.07 02:34:02Hy Obus
gehts auch inhaltlich
was erschreckt dich inwiefern mit welchem argument etc...
Z.B. Die Untertänigkeit der GDL erschreckt mich auch
gehts auch inhaltlich
was erschreckt dich inwiefern mit welchem argument etc...
Z.B. Die Untertänigkeit der GDL erschreckt mich auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.197.664 von umkehrformation am 30.10.07 02:49:19was erschreckt dich inwiefern mit welchem argument etc...
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Die Demaskierung der westdeutschen Gewerkschaften als Transmissionsriemen des Kapitals in Beitrag #1
Da wird mir einiges klar, auch was nach 1989 in Ostdeutschland lief.
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Die Demaskierung der westdeutschen Gewerkschaften als Transmissionsriemen des Kapitals in Beitrag #1
Da wird mir einiges klar, auch was nach 1989 in Ostdeutschland lief.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.197.656 von umkehrformation am 30.10.07 02:42:19GDL die älteste Gewerkschaft
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Eine schwere Last liegt auf dem Mann (Weselsky) mit dem Dresdner Sächsisch
(Leipziger, wie z.B. Ulbricht seinerzeit, klingen anders)
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29. Oktober 2007, 12:25 Uhr Von Christian Gaertner
Bahn-Tarifstreit
Claus Weselsky, der Scharfmacher der Lokführer
Heute will die GDL entscheiden: Streik? Oder doch nicht? Seit GDL-Chef Manfred Schell zur Kur ist, leitet sein Vize Claus Weselsky den Ausstand der Lokführer. Der Sachse gilt als Scharfmacher – und als künftiger GDL-Chef. Die Bahn und die Bahn-Kunden werden sich an ihn gewöhnen müssen.
http://www.welt.de/wirtschaft/article1309127/Claus_Weselsky_…
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Eine schwere Last liegt auf dem Mann (Weselsky) mit dem Dresdner Sächsisch
(Leipziger, wie z.B. Ulbricht seinerzeit, klingen anders)
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29. Oktober 2007, 12:25 Uhr Von Christian Gaertner
Bahn-Tarifstreit
Claus Weselsky, der Scharfmacher der Lokführer
Heute will die GDL entscheiden: Streik? Oder doch nicht? Seit GDL-Chef Manfred Schell zur Kur ist, leitet sein Vize Claus Weselsky den Ausstand der Lokführer. Der Sachse gilt als Scharfmacher – und als künftiger GDL-Chef. Die Bahn und die Bahn-Kunden werden sich an ihn gewöhnen müssen.
http://www.welt.de/wirtschaft/article1309127/Claus_Weselsky_…
Man kann bei der DB über ALLES verhandeln, bloß nicht über einen eigenSTÄNDIGEN Tarifvertrag. Wenn Mehdorn sich darauf einläßt hat er demnächst die
Gewerkschaft der Fahrdienstleiter
Gewerkschaft der Instandhaltungswerke
Gewerkschaft der Disponenten
Gewerkschaft der .....
Die sind alle nicht wegzudenken, um den Betrieb sicherzustellen.
Wenn die Tarifeinheit fällt könnten wir in Deutschland bald italienische oder griechische Streikverhältnisse bekommen, d.h. alle paar Monate streikt sich ein Grüppchen seine Interessen zurecht.
Allerdings kann die Aktion der GDL auch als letzten Frontalangriff auf die Privatisierung interpretieren, oder ???
Gewerkschaft der Fahrdienstleiter
Gewerkschaft der Instandhaltungswerke
Gewerkschaft der Disponenten
Gewerkschaft der .....
Die sind alle nicht wegzudenken, um den Betrieb sicherzustellen.
Wenn die Tarifeinheit fällt könnten wir in Deutschland bald italienische oder griechische Streikverhältnisse bekommen, d.h. alle paar Monate streikt sich ein Grüppchen seine Interessen zurecht.
Allerdings kann die Aktion der GDL auch als letzten Frontalangriff auf die Privatisierung interpretieren, oder ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.197.733 von Herr_Nils_Holgersson am 30.10.07 06:06:49Ob getrennt oder vereinzelt
solange der standpunkt ist: die Arbeit soll MIR nützen und ich will soviel geld wie ich für mich BRAUCHE
ist die form doch egal
wenn das der standpunkt wirklich wäre ginge es sowieso ganz schnell vereint
solange der standpunkt ist: die Arbeit soll MIR nützen und ich will soviel geld wie ich für mich BRAUCHE
ist die form doch egal
wenn das der standpunkt wirklich wäre ginge es sowieso ganz schnell vereint
#1
Na klar düfen die das.
Wir als Kunden dürfen aber auch der Bahn wegen schlechtem Service und hoher Preise den Rücken kehren und nur noch mit dem Auto fahren...
Na klar düfen die das.
Wir als Kunden dürfen aber auch der Bahn wegen schlechtem Service und hoher Preise den Rücken kehren und nur noch mit dem Auto fahren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.201.085 von Blue Max am 30.10.07 11:48:54hy max
als würde der service an den einkommen der gdler liegen
allenfalls andersrum
weil die bahner schlecht bezahlt werden (gilt ja fast für alle jobs)
ist die laune etc nicht top und das merkt der kunde
also ein guter grund für massive lohnerhöhungen
als würde der service an den einkommen der gdler liegen
allenfalls andersrum
weil die bahner schlecht bezahlt werden (gilt ja fast für alle jobs)
ist die laune etc nicht top und das merkt der kunde
also ein guter grund für massive lohnerhöhungen
Diese GDL-Jungs sollten nicht so einen Aufstand machen, sondern sich ein Beispiel am Vorstand der Deutschen Bahn nehmen.
Der Vorstand bekommt 60% mehr!
....und das ohne jeglichen Streik.
Der Vorstand bekommt 60% mehr!
....und das ohne jeglichen Streik.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.201.228 von umkehrformation am 30.10.07 11:58:28#16
Einfach mal die Kunden fragen:
Sind Sie bereit 10 % mehr für die Fahrt mit der Bahn zu bezahlen, damit die Lokführer 30 % mehr an Gehalt bekommen ?
Jede Wette, dass da 90 % der Kunden NEIN sagen würden...
Einfach mal die Kunden fragen:
Sind Sie bereit 10 % mehr für die Fahrt mit der Bahn zu bezahlen, damit die Lokführer 30 % mehr an Gehalt bekommen ?
Jede Wette, dass da 90 % der Kunden NEIN sagen würden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.201.310 von Timberjack am 30.10.07 12:02:43#17
Der Vorstand trägt ja auch das volle unternehmerische Risiko, muss alle drei Monate positive Quartalszahlen verkünden, Schulden vermeiden und sich tagtäglich mit Heuschrecken und geldgierigen Investoren auseinandersetzen.
Aber wir reden ja hier vom staatseigenen Betrieb Bahn...
Der Vorstand trägt ja auch das volle unternehmerische Risiko, muss alle drei Monate positive Quartalszahlen verkünden, Schulden vermeiden und sich tagtäglich mit Heuschrecken und geldgierigen Investoren auseinandersetzen.
Aber wir reden ja hier vom staatseigenen Betrieb Bahn...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.201.345 von Blue Max am 30.10.07 12:04:44dann macht eben die bahn mal weniger gewinn
nur weil die bahn dieses argument bringt muß es
1. nicht stimmen
2. selbst wenn es so wäre stellt sich die frage ob so ein system
noch gewollt sein soll, wenn es nicht mal einen halbwegs vernünftigen
lebensstandard ermöglicht
nur weil die bahn dieses argument bringt muß es
1. nicht stimmen
2. selbst wenn es so wäre stellt sich die frage ob so ein system
noch gewollt sein soll, wenn es nicht mal einen halbwegs vernünftigen
lebensstandard ermöglicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.201.446 von umkehrformation am 30.10.07 12:12:11#20
Wobei LKW-Fahrer, Busfahrer und Lokführer bei Privatbahnen deutlich weniger verdienen...
Wobei LKW-Fahrer, Busfahrer und Lokführer bei Privatbahnen deutlich weniger verdienen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.201.478 von Blue Max am 30.10.07 12:14:13Die Einsicht reift bei Dir
Das ist ja fast ein Aufruf zum Streik bei diesen Gruppen
Meine volle Unterstützung
Das ist ja fast ein Aufruf zum Streik bei diesen Gruppen
Meine volle Unterstützung
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.201.558 von umkehrformation am 30.10.07 12:19:14#22
Diese Gruppen hätten jedenfalls deutlich mehr Grund zum Streik als die relativ gut bezahlten Lokführer der staatseigenen Bahn.
Diese Gruppen hätten jedenfalls deutlich mehr Grund zum Streik als die relativ gut bezahlten Lokführer der staatseigenen Bahn.
...streikende Lokfront- Gewerkschaftler bei bester Stimmung ...noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.201.625 von Blue Max am 30.10.07 12:23:03relativ gut bezahlt...???
Du hast anscheinend keine große Ahnung
oder verfügst über den üblen Zynismus mit dem Wort "relativ"
Sachen schön zu reden
Du hast anscheinend keine große Ahnung
oder verfügst über den üblen Zynismus mit dem Wort "relativ"
Sachen schön zu reden
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.201.796 von umkehrformation am 30.10.07 12:32:01#25
Siehe #21
"Relativ gut bezahlt" im Vergleich zu einem "LKW-Fahrer, Busfahrer und Lokführer bei Privatbahnen"...
Siehe #21
"Relativ gut bezahlt" im Vergleich zu einem "LKW-Fahrer, Busfahrer und Lokführer bei Privatbahnen"...
sag ich ja: Zynismus
und DAS soll ein Grund GEGEN den Streik sein
und DAS soll ein Grund GEGEN den Streik sein
Ich würd die dermaßen auflaufen lassen. 10% mehr bei 40 Wochenstunden und keinen eigenen/eigenständigen Tarifvertrag, ansonsten gibt es nix, aber gar nix. Und dann streiken lassen bis sie darauf eingehen und die Streikkassen geplündert sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.201.380 von Blue Max am 30.10.07 12:07:48"Der Vorstand trägt ja auch das volle unternehmerische Risiko, muss alle drei Monate positive Quartalszahlen verkünden"
Hast Du noch mehr solchen Unsinn auf Lager? Eventuelle Verluste der Bahn hat nicht der Vorstand zu tragen sondern der Steuerzahler bzw. der Bahnkunde.
Und wenn diese Verluste größer ausfallen, dann kann es auch mal sein, daß der Vorstand gehen muß (wie jeder andere auch, der seine Arbeit nur mangelhaft macht). Nur mit dem Unterschied, daß auch der unfähigste Vorstand beim Abschied noch eine fette Abfindung hinterhergeworfen bekommt.
Und wenn Du meinst, daß es der Vorstand war, der das Geld erarbeitet hat, das hinter den positiven Quartalszahlen steht, dann brauchen wir die anderen ja eigentlich gar nicht mehr.
Hast Du noch mehr solchen Unsinn auf Lager? Eventuelle Verluste der Bahn hat nicht der Vorstand zu tragen sondern der Steuerzahler bzw. der Bahnkunde.
Und wenn diese Verluste größer ausfallen, dann kann es auch mal sein, daß der Vorstand gehen muß (wie jeder andere auch, der seine Arbeit nur mangelhaft macht). Nur mit dem Unterschied, daß auch der unfähigste Vorstand beim Abschied noch eine fette Abfindung hinterhergeworfen bekommt.
Und wenn Du meinst, daß es der Vorstand war, der das Geld erarbeitet hat, das hinter den positiven Quartalszahlen steht, dann brauchen wir die anderen ja eigentlich gar nicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.201.380 von Blue Max am 30.10.07 12:07:48"Der Vorstand trägt ja auch das volle unternehmerische Risiko, muss alle drei Monate positive Quartalszahlen verkünden"
Hast Du noch mehr solchen Unsinn auf Lager? Eventuelle Verluste der Bahn hat nicht der Vorstand zu tragen sondern der Steuerzahler bzw. der Bahnkunde.
Und wenn diese Verluste größer ausfallen, dann kann es auch mal sein, daß der Vorstand gehen muß (wie jeder andere auch, der seine Arbeit nur mangelhaft macht). Nur mit dem Unterschied, daß auch der unfähigste Vorstand beim Abschied noch eine fette Abfindung hinterhergeworfen bekommt.
Und wenn Du meinst, daß es der Vorstand war, der das Geld erarbeitet hat, das hinter den positiven Quartalszahlen steht, dann brauchen wir die anderen ja eigentlich gar nicht mehr.
Hast Du noch mehr solchen Unsinn auf Lager? Eventuelle Verluste der Bahn hat nicht der Vorstand zu tragen sondern der Steuerzahler bzw. der Bahnkunde.
Und wenn diese Verluste größer ausfallen, dann kann es auch mal sein, daß der Vorstand gehen muß (wie jeder andere auch, der seine Arbeit nur mangelhaft macht). Nur mit dem Unterschied, daß auch der unfähigste Vorstand beim Abschied noch eine fette Abfindung hinterhergeworfen bekommt.
Und wenn Du meinst, daß es der Vorstand war, der das Geld erarbeitet hat, das hinter den positiven Quartalszahlen steht, dann brauchen wir die anderen ja eigentlich gar nicht mehr.
ich halte 30-40% Lohnerhöhung für real,Inflation u.die unter FR.Merkel gewachsene Teuerungsrate frisst alles sowieso bald wieder auf.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.204.022 von Claptoni am 30.10.07 14:43:40Schwachkopf
Die Forderung der GDL ist doch nachvollziehbar, obwohl sich 31% nach sehr viel anhört.
Die 31%-Forderung -mal ganz grob betrachtet- ist nicht mehr als die Einkommensdifferenz zwischen angestellten und beamteten Lokführern (von sonstigen Pfründen der beamteten mal abgesehen).
Gleiches Geld für gleiche Arbeit!
Die 31%-Forderung -mal ganz grob betrachtet- ist nicht mehr als die Einkommensdifferenz zwischen angestellten und beamteten Lokführern (von sonstigen Pfründen der beamteten mal abgesehen).
Gleiches Geld für gleiche Arbeit!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.204.697 von Michi301 am 30.10.07 15:17:55Vollpfosten
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.204.893 von Timberjack am 30.10.07 15:28:17Richtig,
den Beamten wird wein kredenzt u.der dämliche Jim Knopf,der Angestellte wird mit Wasser abgefunden......
Schafft endlich das Beamtentum ab......
den Beamten wird wein kredenzt u.der dämliche Jim Knopf,der Angestellte wird mit Wasser abgefunden......
Schafft endlich das Beamtentum ab......
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.204.022 von Claptoni am 30.10.07 14:43:40Vielleicht hilft das folgende Tondokument bei der Debatte
um Lohnhöhe und wem was zustehen würde...
Arbeit gegen Geld – das Kommando des Kapitals über die Arbeitskraft, seine gewerkschaftliche Mitgestaltung und seine sozialstaatliche Regelung und Beaufsichtigung
Vom Kampf um Lohngerechtigkeit zum Ringen um die Gestaltung der
Lohnarbeitswelt
Die Lohnfrage – und ihre systemgemäße gewerkschaftliche
Beantwortung
Um den Lohn haben die, die von ihm leben müssen, einmal gekämpft, um von ihm leben zu
können. Das – so lehrte sie die tägliche Erfahrung ihrer ruinösen Lohnarbeit – muss ihren
Anwendern, die mit ihrem Lohn als Kost in ihrer Gewinnrechnung kalkulieren, abgerungen
werden. Also verweigerten sie spontan oder auch schon gewerkschaftlich organisiert die
Bereitschaft, zu den gegebenen Bedingungen weiterzuarbeiten, um unter möglichst
verbesserten wieder anzutreten.
Ein paar Jahrzehnte später hat es den Anschein, als sei die Lohnfrage erledigt, als müsste
das Proletariat, das jetzt ‚die Arbeitnehmer’ heißt, nicht mehr um seine Existenz fürchten und
kämpfen. Es erfreut sich zahlreicher Anwälte seiner ‚sozialen’ Belange: anerkannte
Gewerkschaften, die tarifvertraglich geregelt für Lohngerechtigkeit sorgen; Betriebsräte mit
Mitwirkungsrechten im Unternehmen; Politiker, die dafür sorgen, dass die Marktwirtschaft
‚sozial’ ausgestaltet wird.
Heute ist die Lohnfrage wieder aktuell; weil die Anwender der Arbeitskräfte mit Berufung auf
ihre Konkurrenz mehr Arbeit und freiere Verfügung über die Arbeitskraft für weniger Lohn
auf die nationale Tagesordnung und durchgesetzt haben. Sie bestehen auf der
Unvereinbarkeit von kapitalistischem Wachstumserfolg mit dem Lebensunterhalt seiner
Produzenten. Und was macht die malträtierte Klasse?
Argumente gegen das Lohnarbeitsverhältnis und die aktuellen Auseinandersetzungen um
Lohn und Leistung auf der Veranstaltung:
Arbeit gegen Geld – das Kommando des Kapitals über die Arbeitskraft
und die gewerkschaftliche Mitwirkung an seiner Ausgestaltung
***************
Lautsprecher an
***************
http://doku.argudiss.de/stream.php?id=214
um Lohnhöhe und wem was zustehen würde...
Arbeit gegen Geld – das Kommando des Kapitals über die Arbeitskraft, seine gewerkschaftliche Mitgestaltung und seine sozialstaatliche Regelung und Beaufsichtigung
Vom Kampf um Lohngerechtigkeit zum Ringen um die Gestaltung der
Lohnarbeitswelt
Die Lohnfrage – und ihre systemgemäße gewerkschaftliche
Beantwortung
Um den Lohn haben die, die von ihm leben müssen, einmal gekämpft, um von ihm leben zu
können. Das – so lehrte sie die tägliche Erfahrung ihrer ruinösen Lohnarbeit – muss ihren
Anwendern, die mit ihrem Lohn als Kost in ihrer Gewinnrechnung kalkulieren, abgerungen
werden. Also verweigerten sie spontan oder auch schon gewerkschaftlich organisiert die
Bereitschaft, zu den gegebenen Bedingungen weiterzuarbeiten, um unter möglichst
verbesserten wieder anzutreten.
Ein paar Jahrzehnte später hat es den Anschein, als sei die Lohnfrage erledigt, als müsste
das Proletariat, das jetzt ‚die Arbeitnehmer’ heißt, nicht mehr um seine Existenz fürchten und
kämpfen. Es erfreut sich zahlreicher Anwälte seiner ‚sozialen’ Belange: anerkannte
Gewerkschaften, die tarifvertraglich geregelt für Lohngerechtigkeit sorgen; Betriebsräte mit
Mitwirkungsrechten im Unternehmen; Politiker, die dafür sorgen, dass die Marktwirtschaft
‚sozial’ ausgestaltet wird.
Heute ist die Lohnfrage wieder aktuell; weil die Anwender der Arbeitskräfte mit Berufung auf
ihre Konkurrenz mehr Arbeit und freiere Verfügung über die Arbeitskraft für weniger Lohn
auf die nationale Tagesordnung und durchgesetzt haben. Sie bestehen auf der
Unvereinbarkeit von kapitalistischem Wachstumserfolg mit dem Lebensunterhalt seiner
Produzenten. Und was macht die malträtierte Klasse?
Argumente gegen das Lohnarbeitsverhältnis und die aktuellen Auseinandersetzungen um
Lohn und Leistung auf der Veranstaltung:
Arbeit gegen Geld – das Kommando des Kapitals über die Arbeitskraft
und die gewerkschaftliche Mitwirkung an seiner Ausgestaltung
***************
Lautsprecher an
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http://doku.argudiss.de/stream.php?id=214
Mal noch anders gesagt:
Sollen doch mal die die gegen Streik sind (zunächst mal egal was man von diesem Streik rationell zu haleten hat)
sagen warum andere Arbeiter nicht einfach mal ordentlich MEHR verdienen sollen
Sollen doch mal die die gegen Streik sind (zunächst mal egal was man von diesem Streik rationell zu haleten hat)
sagen warum andere Arbeiter nicht einfach mal ordentlich MEHR verdienen sollen
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.202.256 von Michi301 am 30.10.07 12:59:37Und dann streiken lassen bis sie darauf eingehen und die Streikkassen geplündert sind.
-------------------------------------------------------------
Bin ich dafür, nur Mehdorn wird das nicht aushalten, weil die Streikkasse der GDL sehr gut gefüllt ist.
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Bin ich dafür, nur Mehdorn wird das nicht aushalten, weil die Streikkasse der GDL sehr gut gefüllt ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.204.697 von Michi301 am 30.10.07 15:17:55Da hast aber echt recht - der steht voll neben seiner Kappe.
30-40% Lohnerhöhung
30-40% Lohnerhöhung
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.211.923 von umkehrformation am 31.10.07 00:23:22Sollen doch mal die, die gegen Streik sind ...
Ähm ..., wo ist Dein Problem? Ich habe jetzt alle 4 Seiten hier gelesen und niemand hat sich hier gegen einen Streik ausgesprochen.
Wogegen wohl einige, mit vollem Recht (da Meinungsfreiheit) sind, ist die Höhe der Streikforderung und wogegen ich bin, ist das vorsätzliche Schädigen von unbeteiligten Dritten.
Ähm ..., wo ist Dein Problem? Ich habe jetzt alle 4 Seiten hier gelesen und niemand hat sich hier gegen einen Streik ausgesprochen.
Wogegen wohl einige, mit vollem Recht (da Meinungsfreiheit) sind, ist die Höhe der Streikforderung und wogegen ich bin, ist das vorsätzliche Schädigen von unbeteiligten Dritten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.214.616 von lump60 am 31.10.07 10:35:16wo ist das Problem?????
Warum soll ein Lokführer(Angestellter) nicht dasselbe Gehalt Bekommen wie ein Lokführer der Beamter ist.......
Wenn es nun mal über 30% Unterschied ist,so sollen sie den Ausgleich bekommen??????
Lump.....immer noch WM-Trauma????????
Roll mal die Fahne wieder aus Frauen-WM ist bei uns,
aber wem sag ich das,
du verstehst sowieso nichts vom Kicken.......
Warum soll ein Lokführer(Angestellter) nicht dasselbe Gehalt Bekommen wie ein Lokführer der Beamter ist.......
Wenn es nun mal über 30% Unterschied ist,so sollen sie den Ausgleich bekommen??????
Lump.....immer noch WM-Trauma????????
Roll mal die Fahne wieder aus Frauen-WM ist bei uns,
aber wem sag ich das,
du verstehst sowieso nichts vom Kicken.......
Ganz einfach,
ich nenne das Lohnanpassung,
gleiches Gehalt für gleiche Arbeit.......
Cl.
ich nenne das Lohnanpassung,
gleiches Gehalt für gleiche Arbeit.......
Cl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.215.037 von AlterMann am 31.10.07 11:00:19niemand gegen streik nur gegen die geforderte lohnerhöhung
na du bist lustig
streiken für nothing
logo das ist das untertänige DGB - Motto
mit dem die Arbeiter sich schon ewig verarschen lassen
na du bist lustig
streiken für nothing
logo das ist das untertänige DGB - Motto
mit dem die Arbeiter sich schon ewig verarschen lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.215.884 von umkehrformation am 31.10.07 11:48:39Wenn Du ein klein wenig Niveau in dein Posting bringen würdest, könnte man darüber diskutieren. Wer, außer Dir redet von "streiken für nothing"?
Weniger als 31% sind bei dir "nothing"?
Wow!
Weniger als 31% sind bei dir "nothing"?
Wow!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.216.820 von AlterMann am 31.10.07 12:55:18aha du wärest also mit 21 schon zufrieden
und würdest das dagegenargumentieren einstellen
und würdest das dagegenargumentieren einstellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.216.820 von AlterMann am 31.10.07 12:55:18es empfiehlt sich wirklich, den tonbeitrag im ERSTEN POSTING
anzuhören
man erspart sich vieles an unnötigen debatten hier im kleinklein
anzuhören
man erspart sich vieles an unnötigen debatten hier im kleinklein
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.218.605 von umkehrformation am 31.10.07 14:57:18richtig Herr Kannegießer, die Sache nur nicht marktwirtschaftlich regeln. Wenn die Lokführer nicht wollen, werden sie am Steuer angenagelt. Die haben ja schließlich freiwillig den Beruf gewählt. Das System kennen wir ja von den Ingenieuren. Nur haben sich da die fähigen Schulabgänger Berufe gesucht, wo man das dreifache eines Ingenieurs verdient. Das wird mit den Lokführern auch geschehen. Dann holen wir eben Lokführer aus den neuen EU-Mitgliedsländern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.249.172 von dewinsee am 02.11.07 09:24:53die sind schon längst in Österreich, Spanien usw. wo Lokführer mehr als in Deutschland verdienen.
Es darf gestreikt werden -
das Gerichtsurteil erlaubt nun auch Streiks im Güterverkehr.
Bravo GDL - ihr könnt jetzt diesen Unsypathen Mehdorn in die Knie zwingen. ha - ha
das Gerichtsurteil erlaubt nun auch Streiks im Güterverkehr.
Bravo GDL - ihr könnt jetzt diesen Unsypathen Mehdorn in die Knie zwingen. ha - ha
Sind wir nicht alle ein bischen bluna ?
Mal ganz ehrlich:
Die deutschen Lokführer haben recht.
Im Gegensatz zu anderen können diese wenigstens rechnen.
Nicht beschweren wenn alles auch alles um 30,40 oder 50 % teurer wird, sondern streiken wie die GDL !
Wer von der enormen Teurungsrate in den letzten Monaten nicht betroffen ist sollte sich hier outen.
Mal ganz ehrlich:
Die deutschen Lokführer haben recht.
Im Gegensatz zu anderen können diese wenigstens rechnen.
Nicht beschweren wenn alles auch alles um 30,40 oder 50 % teurer wird, sondern streiken wie die GDL !
Wer von der enormen Teurungsrate in den letzten Monaten nicht betroffen ist sollte sich hier outen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.259.881 von Hotel-Mama am 02.11.07 18:24:51Wenn ich die ganzen Muttis im TV sehe, die sich wegen den hohen Lebensmittelpreisen aufregen und die Vatis wegen den hohen Spritpreisen, dann kann ich solche Leute nicht verstehen die sich gegen den GDL Streik aussprechen.
die haben Mut !!!
die haben Mut !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.259.927 von Hotel-Mama am 02.11.07 18:27:02Zustimmung Hotel-Mama
dabei haben die bahner nicht mal dn Standpunkt: "wir brauchen"
sondern "das sollte doch gehen können"
gut ausgeführt im folgenden Text
http://www.gegenstandpunkt.com/gs/07/3/GDL.html
dabei haben die bahner nicht mal dn Standpunkt: "wir brauchen"
sondern "das sollte doch gehen können"
gut ausgeführt im folgenden Text
http://www.gegenstandpunkt.com/gs/07/3/GDL.html
Mehdorn verlangt Eingreifen der Bundesregierung im Tarifkonflikt
Berlin - Im Tarifkonflikt mit den Lokführern hat Bahnchef Hartmut Mehdorn die Bundesregierung zum Eingreifen aufgefordert. Wie der „Spiegel” berichtet, schrieb Mehdorn einen entsprechenden Brief an Kanzlerin Angela Merkel und den Aufsichtsrat der Bahn. Darin heißt es, die Bahn sei mit einem Arbeitskampf konfrontiert, in dem ein eigenständiger Tarifvertrag für die Lokomotivführer durchgesetzt werden solle. Das hätte eine Spaltung der Belegschaft zur Folge. Die GDL will kommende Woche über weitere Streiks entscheiden.
Die Belegschaft ist doch sowieso gespalten, wenn der beamtete Lokführer besser gestellt ist als der nichtbeamtete.
Hier muss dann zuallererst angesetzt werden.
Berlin - Im Tarifkonflikt mit den Lokführern hat Bahnchef Hartmut Mehdorn die Bundesregierung zum Eingreifen aufgefordert. Wie der „Spiegel” berichtet, schrieb Mehdorn einen entsprechenden Brief an Kanzlerin Angela Merkel und den Aufsichtsrat der Bahn. Darin heißt es, die Bahn sei mit einem Arbeitskampf konfrontiert, in dem ein eigenständiger Tarifvertrag für die Lokomotivführer durchgesetzt werden solle. Das hätte eine Spaltung der Belegschaft zur Folge. Die GDL will kommende Woche über weitere Streiks entscheiden.
Die Belegschaft ist doch sowieso gespalten, wenn der beamtete Lokführer besser gestellt ist als der nichtbeamtete.
Hier muss dann zuallererst angesetzt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.264.826 von Red_Eileen am 03.11.07 12:40:19Mehdorn ruft nach Mama.....
....will aber mit seinem Laden an die Börse, Kleinaktionäre abkassieren.
Einfach Klasse, was die GDL da macht.
Sie zeigt an dem Beispiel der Unterbezahlung der Angestellten im Verhältnis zu den beamteten Lokführern auf, wohin der Zug fährt, wenn man exzessives Lohndumping bei einer qualifizierten Tätigkeit betreibt.
Der Zug fährt dann eben auf's Abstellgleis.
Mehdorn sollte sich etwas besseres einfallen lassen.
Konsequent wäre es von ihm, wenn er das aktuelle Entlohnungsniveau der Lokführer als Zukunftsmodell sieht, die Beamten herunterzustufen bis ein Gleichstand erreicht ist.
Die würden sich dann im untersten Besoldungsbereich des mittleren Dienstes wiederfinden.
Aber das ist rechtlich ja nicht zulässig.
....will aber mit seinem Laden an die Börse, Kleinaktionäre abkassieren.
Einfach Klasse, was die GDL da macht.
Sie zeigt an dem Beispiel der Unterbezahlung der Angestellten im Verhältnis zu den beamteten Lokführern auf, wohin der Zug fährt, wenn man exzessives Lohndumping bei einer qualifizierten Tätigkeit betreibt.
Der Zug fährt dann eben auf's Abstellgleis.
Mehdorn sollte sich etwas besseres einfallen lassen.
Konsequent wäre es von ihm, wenn er das aktuelle Entlohnungsniveau der Lokführer als Zukunftsmodell sieht, die Beamten herunterzustufen bis ein Gleichstand erreicht ist.
Die würden sich dann im untersten Besoldungsbereich des mittleren Dienstes wiederfinden.
Aber das ist rechtlich ja nicht zulässig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.265.602 von maeusefaenger am 03.11.07 14:07:51Sehr gute und korrkte Antwort
Kommentar von Clemens Fütterer
Der Deutsche konnte sich bisher entspannt im Fernsehsessel zurücklehnen, wenn das Wort "Verkehrschaos" wieder einmal die Streiks der Lokomotivführer in Italien oder Frankreich überschrieb. Nun droht Deutschland gesamtwirtschaftlicher Schaden, ausgerechnet inmitten einer Aufschwung-Phase.
Die indirekten Folgen eines von gerichtlichen Auflagen befreiten Streiks der Gewerkschaft der Lokomotivführer (GDL) tun der Volkswirtschaft richtig weh: weit mehr als dem Zielobjekt Bahn. Ab einer Streikdauer von sieben bis zehn Tagen summiert sich nach Berechnungen von Experten der tägliche Schaden auf bis zu 500 Millionen Euro: Container-Häfen droht Verstopfung, boomende Stahlwerke müssten die Produktion einstellen und ganze Auto-Werke stillstehen. Mit allen Konsequenzen für die Zulieferer.
Es hilft nicht wirklich weiter, vor Egoismus und Disziplinlosigkeit zu warnen, an die Verantwortung zu appellieren oder gar Justizschelte zu betreiben. Bei der seit länger als einem halben Jahr währenden Tarifauseinandersetzung geht es längst nicht mehr nur um Einkommenserhöhungen bis zu 31 Prozent und bessere Arbeitszeiten für ein paar tausend Lokführer - mit beidseitig halsstarrigen Verhandlungspositionen.
Von Clemens Fütterer | 03.11.2007 | Netzcode: 1157368
Bahnstreik: Es geht längst um mehr als die Gehaltsforderung
Kommentar von Clemens Fütterer
Die Konfrontation zwischen Bahn-Vorstand und GDL spiegelt auch einen Machtkampf innerhalb der Gewerkschaften und um die Einflussnahme auf den Konzern der DB AG wider. Denn im Gegensatz zur GDL (in ihr sind fast 80 Prozent der knapp 20 000 Bahn-Lokomotivführer organisiert) fährt die mit 260 000 Mitgliedern größte der drei Bahngewerkschaften, die Transnet (früher GdED), einen umstrittenen Schmusekurs zum Bahn-Vorstand.
Tarifautonomie hin oder her: Die Bundesregierung wird einer Eskalation des Streiks bestimmt nicht passiv zusehen.
Quelle: Der Neue Tag
Nach Schmusekursfahren kommt gleich die Bestechlichkeit der Betriebsräte
Kommentar von Clemens Fütterer
Der Deutsche konnte sich bisher entspannt im Fernsehsessel zurücklehnen, wenn das Wort "Verkehrschaos" wieder einmal die Streiks der Lokomotivführer in Italien oder Frankreich überschrieb. Nun droht Deutschland gesamtwirtschaftlicher Schaden, ausgerechnet inmitten einer Aufschwung-Phase.
Die indirekten Folgen eines von gerichtlichen Auflagen befreiten Streiks der Gewerkschaft der Lokomotivführer (GDL) tun der Volkswirtschaft richtig weh: weit mehr als dem Zielobjekt Bahn. Ab einer Streikdauer von sieben bis zehn Tagen summiert sich nach Berechnungen von Experten der tägliche Schaden auf bis zu 500 Millionen Euro: Container-Häfen droht Verstopfung, boomende Stahlwerke müssten die Produktion einstellen und ganze Auto-Werke stillstehen. Mit allen Konsequenzen für die Zulieferer.
Es hilft nicht wirklich weiter, vor Egoismus und Disziplinlosigkeit zu warnen, an die Verantwortung zu appellieren oder gar Justizschelte zu betreiben. Bei der seit länger als einem halben Jahr währenden Tarifauseinandersetzung geht es längst nicht mehr nur um Einkommenserhöhungen bis zu 31 Prozent und bessere Arbeitszeiten für ein paar tausend Lokführer - mit beidseitig halsstarrigen Verhandlungspositionen.
Von Clemens Fütterer | 03.11.2007 | Netzcode: 1157368
Bahnstreik: Es geht längst um mehr als die Gehaltsforderung
Kommentar von Clemens Fütterer
Die Konfrontation zwischen Bahn-Vorstand und GDL spiegelt auch einen Machtkampf innerhalb der Gewerkschaften und um die Einflussnahme auf den Konzern der DB AG wider. Denn im Gegensatz zur GDL (in ihr sind fast 80 Prozent der knapp 20 000 Bahn-Lokomotivführer organisiert) fährt die mit 260 000 Mitgliedern größte der drei Bahngewerkschaften, die Transnet (früher GdED), einen umstrittenen Schmusekurs zum Bahn-Vorstand.
Tarifautonomie hin oder her: Die Bundesregierung wird einer Eskalation des Streiks bestimmt nicht passiv zusehen.
Quelle: Der Neue Tag
Nach Schmusekursfahren kommt gleich die Bestechlichkeit der Betriebsräte
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.266.647 von Red_Eileen am 03.11.07 16:58:56Na da wurde beim kopieren des Artikels etwas doppelt gemoppelt.
Aber jeder weiss ja, was gemeint ist.
Nochmal: Hut ab vor dieser kleinen Gewerkschaft;
denn mit Schmusekursfahren ist bei Gewerkschaften für den Arbeitnehmer, der ja zudem seinen Mitgliedsbeitrag entrichtet,
nur ein Minimum rauszuholen.
Habe selbst so eine lasche Gewerkschaft erlebt.
Als der ganze Betrieb den Bach runter ging wurde der Gewerkschaftsvorsitzende immerhin in die Vorstandschaft
der Betriebseigenen Krankenkasse befördert. Da kassiert er nun wieder-
für´s Nichtstun.
Aber jeder weiss ja, was gemeint ist.
Nochmal: Hut ab vor dieser kleinen Gewerkschaft;
denn mit Schmusekursfahren ist bei Gewerkschaften für den Arbeitnehmer, der ja zudem seinen Mitgliedsbeitrag entrichtet,
nur ein Minimum rauszuholen.
Habe selbst so eine lasche Gewerkschaft erlebt.
Als der ganze Betrieb den Bach runter ging wurde der Gewerkschaftsvorsitzende immerhin in die Vorstandschaft
der Betriebseigenen Krankenkasse befördert. Da kassiert er nun wieder-
für´s Nichtstun.
Auffallend ist auch, dass zum jetzigen Stand der Dinge im
neoliberalen Sender n-tv nichts berichtet wird.
ft "Spiegel": Mehdorn-Brief an Merkel
Jetzt soll der Bund die GDL stoppen
Nach dem Urteil des Landesarbeitgsgerichts Chemnitz, das der Lokführergewerkschaft GDL Streiks auch im Güter- und Fernverkehr erlaubt, verlangt die Bahn nun offenbar eine politische Lösung. Bahnchef Hartmut Mehdorn forderte laut einem Bericht des "Spiegels" die Bundesregierung zum Eingreifen auf, um die Macht kleiner Spartengewerkschaften gesetzlich einzuschränken. Die Bahn sei mit einem Arbeitskampf konfrontiert, in dem ein eigenständiger Tarifvertrag für eine Berufsgruppe durchgesetzt werden solle, zitiert das Magazin aus einem Brief Mehdorns an Bundeskanzlerin Angela Merkel und den Aufsichtsrat des Unternehmens. Dies hätte eine Spaltung der Belegschaft und eine schwer zu beherrschende Tarifvielfalt zur Folge, die auch auf andere Wirtschaftszweige übergreifen würde.
Um das zu verhindern, solle ein "Ordnungsrahmen zum Erhalt der Tarifeinheit am Standort Deutschland" geschaffen werden, schlug Mehdorn dem Bericht zufolge vor. In einem Betrieb sollten immer nur die Bestimmungen eines Tarifvertrages anwendbar sein. Andernfalls könne die in Deutschland seit Jahrzehnten bewährte Sozialpartnerschaft und damit ein bedeutender Standortvorteil Schaden nehmen.
Transnet und IG Metall warnen vor Spaltung
Auch der Chef der größten Eisenbahner-Gewerkschaft Transnet, Norbert Hansen, warnte erneut vor einer Spaltung der Belegschaft. Zwar sei das Streik-Urteil von Chemnitz als Stärkung der Arbeitnehmerrechte zu begrüßen, sagte er dem Magazin "Focus". Der Kurs der GDL bleibe aber falsch. "Ihre Forderungen spalten die Belegschaft", sagte Hansen, dessen Gewerkschaft zusammen mit der GDBA bereits im Sommer einen Tarifabschluss mit der Bahn ausgehandelt hatte.
Rangierbahnhof in Nürnberg Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Nach dem Urteil hat die GDL nun vor allem den Güterverkehr im Visier - hier drohen bereits in der kommenden Woche Streiks. ]
Ähnlich äußerte sich auch IG-Metall-Chef Jürgen Peters. Die Richter hätten deutlich gemacht, dass die Rechte der Arbeitnehmer auf Streik bei den betroffenenen Unternehmen auch eine Wirkung hinterlassen müssten, sagte er dem Deutschlandfunk. Ansonsten könnte die Arbeitgeberseite nicht überzeugt werden, am Verhandlungstisch nach einem Kompromiss zu suchen. Gleichzeitig erneuerte er seine Kritik an der GDL: In einer Wirtschaftsbranche müssten die Arbeitnehmer insgesamt für ihre Rechte eintreten. "Die Sonderrolle einzelner Beschäftigungsgruppen halten wir nicht für zielführend, denn die Stärkeren müssen die Schwachen mitziehen", sagte Peters.
Streikentscheidung in der kommenden Woche
In dem seit Monaten andauernden Tarifkonflikt drohen in der kommenden Woche Streiks im Güter- und Fernverkehr, nachdem das sächsische Landesarbeitsgericht in Chemnitz ein Streikverbot der Vorinstanz aufgehoben hatte. Die GDL, die von der Bahn einen eigenständigen Tarifvertrag über Einkommen und Arbeitszeiten fordert, will über konkrete Maßnahmen Anfang der Woche entscheiden.
Die Gehälter der Lokführer und Zugbegleiter: Derzeit verdient ein Lokführer als Anfangsgehalt rund 1970 Euro brutto. Nach vier Jahren bekommt er 2142 Euro. Hinzu kommen monatlich mehrere hundert Euro Zulagen wie etwa Verpflegungspauschalen, Urlaubsgeld und weitere Zuschläge. Die GDL spricht von monatlich durchschnittlich 300 Euro, die Bahn hingegen von 600 Euro. Ein Zugbegleiter erhält ein Einstiegsgehalt von 1776 Euro brutto. Nach vier Jahren bekommen Zugbegleiter 1885 Euro. Auch hier kommen Zuschläge in gleicher Höhe wie bei den Lokführern hinzu.
Eine demokratisch denkende Kanzlerin sollte auf Tarifautonomie verweisen und sich da raushalten.
neoliberalen Sender n-tv nichts berichtet wird.
ft "Spiegel": Mehdorn-Brief an Merkel
Jetzt soll der Bund die GDL stoppen
Nach dem Urteil des Landesarbeitgsgerichts Chemnitz, das der Lokführergewerkschaft GDL Streiks auch im Güter- und Fernverkehr erlaubt, verlangt die Bahn nun offenbar eine politische Lösung. Bahnchef Hartmut Mehdorn forderte laut einem Bericht des "Spiegels" die Bundesregierung zum Eingreifen auf, um die Macht kleiner Spartengewerkschaften gesetzlich einzuschränken. Die Bahn sei mit einem Arbeitskampf konfrontiert, in dem ein eigenständiger Tarifvertrag für eine Berufsgruppe durchgesetzt werden solle, zitiert das Magazin aus einem Brief Mehdorns an Bundeskanzlerin Angela Merkel und den Aufsichtsrat des Unternehmens. Dies hätte eine Spaltung der Belegschaft und eine schwer zu beherrschende Tarifvielfalt zur Folge, die auch auf andere Wirtschaftszweige übergreifen würde.
Um das zu verhindern, solle ein "Ordnungsrahmen zum Erhalt der Tarifeinheit am Standort Deutschland" geschaffen werden, schlug Mehdorn dem Bericht zufolge vor. In einem Betrieb sollten immer nur die Bestimmungen eines Tarifvertrages anwendbar sein. Andernfalls könne die in Deutschland seit Jahrzehnten bewährte Sozialpartnerschaft und damit ein bedeutender Standortvorteil Schaden nehmen.
Transnet und IG Metall warnen vor Spaltung
Auch der Chef der größten Eisenbahner-Gewerkschaft Transnet, Norbert Hansen, warnte erneut vor einer Spaltung der Belegschaft. Zwar sei das Streik-Urteil von Chemnitz als Stärkung der Arbeitnehmerrechte zu begrüßen, sagte er dem Magazin "Focus". Der Kurs der GDL bleibe aber falsch. "Ihre Forderungen spalten die Belegschaft", sagte Hansen, dessen Gewerkschaft zusammen mit der GDBA bereits im Sommer einen Tarifabschluss mit der Bahn ausgehandelt hatte.
Rangierbahnhof in Nürnberg Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Nach dem Urteil hat die GDL nun vor allem den Güterverkehr im Visier - hier drohen bereits in der kommenden Woche Streiks. ]
Ähnlich äußerte sich auch IG-Metall-Chef Jürgen Peters. Die Richter hätten deutlich gemacht, dass die Rechte der Arbeitnehmer auf Streik bei den betroffenenen Unternehmen auch eine Wirkung hinterlassen müssten, sagte er dem Deutschlandfunk. Ansonsten könnte die Arbeitgeberseite nicht überzeugt werden, am Verhandlungstisch nach einem Kompromiss zu suchen. Gleichzeitig erneuerte er seine Kritik an der GDL: In einer Wirtschaftsbranche müssten die Arbeitnehmer insgesamt für ihre Rechte eintreten. "Die Sonderrolle einzelner Beschäftigungsgruppen halten wir nicht für zielführend, denn die Stärkeren müssen die Schwachen mitziehen", sagte Peters.
Streikentscheidung in der kommenden Woche
In dem seit Monaten andauernden Tarifkonflikt drohen in der kommenden Woche Streiks im Güter- und Fernverkehr, nachdem das sächsische Landesarbeitsgericht in Chemnitz ein Streikverbot der Vorinstanz aufgehoben hatte. Die GDL, die von der Bahn einen eigenständigen Tarifvertrag über Einkommen und Arbeitszeiten fordert, will über konkrete Maßnahmen Anfang der Woche entscheiden.
Die Gehälter der Lokführer und Zugbegleiter: Derzeit verdient ein Lokführer als Anfangsgehalt rund 1970 Euro brutto. Nach vier Jahren bekommt er 2142 Euro. Hinzu kommen monatlich mehrere hundert Euro Zulagen wie etwa Verpflegungspauschalen, Urlaubsgeld und weitere Zuschläge. Die GDL spricht von monatlich durchschnittlich 300 Euro, die Bahn hingegen von 600 Euro. Ein Zugbegleiter erhält ein Einstiegsgehalt von 1776 Euro brutto. Nach vier Jahren bekommen Zugbegleiter 1885 Euro. Auch hier kommen Zuschläge in gleicher Höhe wie bei den Lokführern hinzu.
Eine demokratisch denkende Kanzlerin sollte auf Tarifautonomie verweisen und sich da raushalten.
Dieser Heuchler Peters und die anderen DGB-Leute
Gemeinsam stark.
Stark wofür? Die DGB´ler wollen ja gar nichts rausholen für die Arbeiter.
Gemeinsam stark.
Stark wofür? Die DGB´ler wollen ja gar nichts rausholen für die Arbeiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.266.750 von Red_Eileen am 03.11.07 17:23:53...um die Macht kleiner Spartengewerkschaften gesetzlich einzuschränken... - möchte Mehdorn bei dieser Gelegenheit auch "Cockpit" und den "Marburger Bund" von der Politik abschaffen lassen?
Mehdorn scheint mit der Situation überfordert zu sein, er sollte besser heute als morgen sein Amt niederlegen. Die Bundeskanzlerin in der verfahrenen Situation, für die er Verantwortung trägt, um Hilfe zu bitten, zeigt, dass er dem freien Markt nicht gewachsen ist. Man sollte ihm mal erklären, dass Tarifautonomie im Grundgesetz verankert ist.
Mehdorn scheint mit der Situation überfordert zu sein, er sollte besser heute als morgen sein Amt niederlegen. Die Bundeskanzlerin in der verfahrenen Situation, für die er Verantwortung trägt, um Hilfe zu bitten, zeigt, dass er dem freien Markt nicht gewachsen ist. Man sollte ihm mal erklären, dass Tarifautonomie im Grundgesetz verankert ist.
Ich habe Verständnis für die Forderungen der Lokführer. Allerdings sollte sich ihr Ärger gegen die eigene Gewerkschaft richten, die ihre Interessen über Jahre hinweg offensichtlich nicht vertreten hat.
Jetzt allerdings mit horrenden Forderungen anzukommen und zu drohen, das ganze Land lahmzulegen ist völlig inakzeptabel. Da halte ich es mit Ronald Reagan, der bei dem Fluglotsenstreik alle Beteiligten gefeuert hat. So sollte jetzt auch verfahren werden.
Jetzt allerdings mit horrenden Forderungen anzukommen und zu drohen, das ganze Land lahmzulegen ist völlig inakzeptabel. Da halte ich es mit Ronald Reagan, der bei dem Fluglotsenstreik alle Beteiligten gefeuert hat. So sollte jetzt auch verfahren werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.266.984 von smondoli am 03.11.07 18:12:30Wenn der Güterverkehr der Bahn einige Tage bestreikt wird,
ist die Sache bald erledigt und es bleibt zu hoffen, dass dann dieses Pack von gnadenlosen Abzockern wie Mehdorn und Konsorten endlich verschwindet, ausgesorgt hat es ja vermutlich schon ausreichend. Das geht ja bei den Erhöhungen der Vorstandsgehälter locker in ein paar Monaten.
ist die Sache bald erledigt und es bleibt zu hoffen, dass dann dieses Pack von gnadenlosen Abzockern wie Mehdorn und Konsorten endlich verschwindet, ausgesorgt hat es ja vermutlich schon ausreichend. Das geht ja bei den Erhöhungen der Vorstandsgehälter locker in ein paar Monaten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.266.984 von smondoli am 03.11.07 18:12:30Es mag in den USA, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten, möglich sein, alle Fluglotsen zu feuern, in Deutschland aber geht das nicht, da ist die Tarifautonomie im Grundgesetz verankert und die Politik darf darauf keinen Einfluss nehmen. Nicht mal Mehdorn kann und darf die Lokführer rausschmeissen, weder fristlos noch ordentlich kündigen wegen des Streiks.
Die GDL fordert einen eigenen Tarifvertrag und eine Gehaltserhöhung für die Lokführer. Mehdorns Problem ist nicht die Gehaltsforderung sondern dass die GDL einen eigenen Tarifvertrag möchte. Wegen dieser Forderung hat er sich an Merkel gewandt nicht wegen der Forderung nach einer 30%igen Gehaltserhöhung!
Die GDL fordert einen eigenen Tarifvertrag und eine Gehaltserhöhung für die Lokführer. Mehdorns Problem ist nicht die Gehaltsforderung sondern dass die GDL einen eigenen Tarifvertrag möchte. Wegen dieser Forderung hat er sich an Merkel gewandt nicht wegen der Forderung nach einer 30%igen Gehaltserhöhung!
Wegen dieser Forderung hat er sich an Merkel gewandt nicht wegen der Forderung nach einer 30%igen Gehaltserhöhung!
Das ist ja eine Frechheit und zeigt, dass dieser Sack die Autonomie nicht respektiert.
Das ist ja eine Frechheit und zeigt, dass dieser Sack die Autonomie nicht respektiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.267.034 von wunderlich am 03.11.07 18:20:42Wenn der Güterverkehr der Bahn einige Tage bestreikt wird, - darauf freue ich mich bereits diebisch, das ist der Untergang der deutschen Wirtschaft.
Man stelle sich mal vor, aus Slowenien oder Tschechien werden keine Autoteile mehr nach Leipzig, Dresden, Wolfsburg oder München gebracht - nach 3 Tagen können keine Autos mehr zusammengebaut werden! Und ich vermute, dass es nicht nur den Autobauern so ergeht sondern auch anderen Unternehmen. Verglichen mit diesem Schaden, der der deutschen Wirtschaft entsteht, ist eine eigenständige Gewerkschaft wie die GDL oder eine 30 %ige Gehaltserhöhung ein Klacks!
Man stelle sich mal vor, aus Slowenien oder Tschechien werden keine Autoteile mehr nach Leipzig, Dresden, Wolfsburg oder München gebracht - nach 3 Tagen können keine Autos mehr zusammengebaut werden! Und ich vermute, dass es nicht nur den Autobauern so ergeht sondern auch anderen Unternehmen. Verglichen mit diesem Schaden, der der deutschen Wirtschaft entsteht, ist eine eigenständige Gewerkschaft wie die GDL oder eine 30 %ige Gehaltserhöhung ein Klacks!
Völlig überfordert der Mehdorn, fehlt nur noch das er anfängt zu weinen.
Vom Bahnvorstand kann man schon ein bischen mehr Flexibilität verlangen, labern die gleichen Leute doch alle von wegweisenden Tarifmodellen wenn es darum geht den Arbeitnehmern den Lohn zu kürzen. Da hat man gar keine Scheu Gewerkschaften aufzuspalten.
Hut ab vor der GDL.Sie tun das wofür sie da sind nämlich das beste für ihre Leute rauszuholen.Jahrelang erhöht die DB die Preise in schönster Regelmässigkeit, warum eigentlich? An den steigenden Löhnen der Lokführer wirds wohl nicht gelegen haben. Vielleicht eher um die exorbitanten Gehaltserhöhungen des Vorstandes zu bezahlen?
Ich bin mal gespannt wie lange es dauert bis die vereinte Propagandamaschine der Wirtschaft anläuft um denen ein Bein zu stellen. Die Leute auf der Straße gegen die Lokführer aufzuhetzen hat nich so richtig funktioniert da müssen sie sich bissel mehr Mühe geben.
Der Rest der großen Schmusekurs-Gewerkschaften schaut wahrscheinlich staunend zu was alles möglich ist, deren Daseinsberechtigung steht mit einem Erfolg der kleinen GDL ziemlich auf der Kippe.
Vom Bahnvorstand kann man schon ein bischen mehr Flexibilität verlangen, labern die gleichen Leute doch alle von wegweisenden Tarifmodellen wenn es darum geht den Arbeitnehmern den Lohn zu kürzen. Da hat man gar keine Scheu Gewerkschaften aufzuspalten.
Hut ab vor der GDL.Sie tun das wofür sie da sind nämlich das beste für ihre Leute rauszuholen.Jahrelang erhöht die DB die Preise in schönster Regelmässigkeit, warum eigentlich? An den steigenden Löhnen der Lokführer wirds wohl nicht gelegen haben. Vielleicht eher um die exorbitanten Gehaltserhöhungen des Vorstandes zu bezahlen?
Ich bin mal gespannt wie lange es dauert bis die vereinte Propagandamaschine der Wirtschaft anläuft um denen ein Bein zu stellen. Die Leute auf der Straße gegen die Lokführer aufzuhetzen hat nich so richtig funktioniert da müssen sie sich bissel mehr Mühe geben.
Der Rest der großen Schmusekurs-Gewerkschaften schaut wahrscheinlich staunend zu was alles möglich ist, deren Daseinsberechtigung steht mit einem Erfolg der kleinen GDL ziemlich auf der Kippe.
Schreibt einer in unserer Tageszeitung:
Zum Streik der Lokführer:
Mit der Forderung, die Bezüge um 31 Prozent zu erhöhen, ging die Gewerkschaft der Lokführer (GdL) in die Tarifverhandlungen. Die Lokführer streiken, soweit sie der GdL angehören. Zahlreiche Züge fallen aus. Betroffen sind viele Menschen, die von der Bahn abhängig sind. Nun soll auch der Güterverkehr gestört werden. Der Slogan der Bahn lautete: "Die Bahn fährt immer". Die GdL meint: "Die Züge fahren nur, wenn wir es wollen." Da wir in einem Rechtsstaat leben, müssen Recht und Ordnung wieder hergestellt werden.
Ich hab ihm geantwortet,dass im "Dritten Reich" nach Recht und Ordnung gerufen wurde
Zum Streik der Lokführer:
Mit der Forderung, die Bezüge um 31 Prozent zu erhöhen, ging die Gewerkschaft der Lokführer (GdL) in die Tarifverhandlungen. Die Lokführer streiken, soweit sie der GdL angehören. Zahlreiche Züge fallen aus. Betroffen sind viele Menschen, die von der Bahn abhängig sind. Nun soll auch der Güterverkehr gestört werden. Der Slogan der Bahn lautete: "Die Bahn fährt immer". Die GdL meint: "Die Züge fahren nur, wenn wir es wollen." Da wir in einem Rechtsstaat leben, müssen Recht und Ordnung wieder hergestellt werden.
Ich hab ihm geantwortet,dass im "Dritten Reich" nach Recht und Ordnung gerufen wurde
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.267.082 von StellaLuna am 03.11.07 18:30:56....darauf freue ich mich riesig, das ist der Untergang der deutschen Wirtschaft . Ich auch, ich habe schon einen Tisch im "Ochsen" reserviert und Böller und Raketen gekauft! Endlich mal ein ehrlicher Grund zum Feiern, wo es uns doch sonst so besch..... geht !
Völlig logische Entscheidung des LAG´s.
Na, da kann doch der Herr Mehdorn zeigen, dass er sein aufgeblasenes Gehalt wert ist!
Hoffentlich kommen auch mal mehr auf die Idee, dass die Beschäftigten auch zu Unternehmensgewinnen beitragen, und nicht nur Aktienbesitzer und obere Managementebenen.
Über 31% kann man gerne streiten, ist ja auch ne Verhandlungsbasis, auf alle Fälle hat Mehdorn jetzt ein Problem.
Und hoffentlich kapieren jetzt die kleinen Leute auch, wie sie mit der Bahnprivatisierung verarscht werden sollen. Kommt alles gut, vielleicht bewegt sich in der Republik mal was, ich drücke die Daumen!
Na, da kann doch der Herr Mehdorn zeigen, dass er sein aufgeblasenes Gehalt wert ist!
Hoffentlich kommen auch mal mehr auf die Idee, dass die Beschäftigten auch zu Unternehmensgewinnen beitragen, und nicht nur Aktienbesitzer und obere Managementebenen.
Über 31% kann man gerne streiten, ist ja auch ne Verhandlungsbasis, auf alle Fälle hat Mehdorn jetzt ein Problem.
Und hoffentlich kapieren jetzt die kleinen Leute auch, wie sie mit der Bahnprivatisierung verarscht werden sollen. Kommt alles gut, vielleicht bewegt sich in der Republik mal was, ich drücke die Daumen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.267.561 von Brama am 03.11.07 19:00:42... dieses Jahr ist die deutsche Wirtschaft bereits untergegangen, als das Gleichstellungsgesetz in Kraft getreten ist bzw. das Nichtmehrdiskriminierendürfen hat sie Milliarden gekostet und jetzt könnte sie den Rest bekommen, wenn die GDL den Frachtverkehr bestreikt
Ich drücke den GDL-Leuten auch die Daumen, habe allerdings einen besseren Vorschlag für alle auf der Arbeitnehmerseite Beteiligten:
Tut euch zusammen (auch wenn es mit nur einer Gewerkschaft weniger Posten gibt), natürlich nicht unter dem Dach von Verdi, sondern in einer eigenständigen Gewerkschaft für ALLE Bahnbeschäftigten. Wenn das passiert ist, können die Lokfahrer und Fahrdienstleiter für ALLE gute Lohnabschlüsse erzielen (zur Not erstreiken) und für sich selbst z.B. Erschwernis- und Schichtzulagen.
Das ganze mit Augenmaß (wobei ich 30% von ganz wenig nicht für unverschämt halte) und clever verpackt (4% Lohnerhöhung kommunizieren, Zulagen etc aber unter den Tisch fallen lassen), und schon hat der Bahnvorstand in der Öffentlichkeit nix mehr zu lachen und das Arbeitsklima dürfte auch besser werden (innerhalb der verschiedenen Beschäftigungsgruppen).
Tut euch zusammen (auch wenn es mit nur einer Gewerkschaft weniger Posten gibt), natürlich nicht unter dem Dach von Verdi, sondern in einer eigenständigen Gewerkschaft für ALLE Bahnbeschäftigten. Wenn das passiert ist, können die Lokfahrer und Fahrdienstleiter für ALLE gute Lohnabschlüsse erzielen (zur Not erstreiken) und für sich selbst z.B. Erschwernis- und Schichtzulagen.
Das ganze mit Augenmaß (wobei ich 30% von ganz wenig nicht für unverschämt halte) und clever verpackt (4% Lohnerhöhung kommunizieren, Zulagen etc aber unter den Tisch fallen lassen), und schon hat der Bahnvorstand in der Öffentlichkeit nix mehr zu lachen und das Arbeitsklima dürfte auch besser werden (innerhalb der verschiedenen Beschäftigungsgruppen).
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ok ... dann sollen die Lokführer endlich mal Ernst machen. Streiks im Güter- und Fernverkehr über eine Woche. Es wird wohl Zeit für eine solche Konfrontation. Mal sehen, was passiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.267.082 von StellaLuna am 03.11.07 18:30:56nun endlich wird sichtbar, wer die leistungsträger in dieser gesellschaft tatsächlich sind.
Der gesamte bahnvorstand könnte 8 wochen in kur gehen, das institut von hans-werner sinn könnte ein ganzes jahr betriebsferien machen, ohne das es der wirtschaft auch nur im geringsten schaden würde.
Wenn die lokführer nur zwei tage streiken, steht deutschland kopf.
Der gesamte bahnvorstand könnte 8 wochen in kur gehen, das institut von hans-werner sinn könnte ein ganzes jahr betriebsferien machen, ohne das es der wirtschaft auch nur im geringsten schaden würde.
Wenn die lokführer nur zwei tage streiken, steht deutschland kopf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.282.455 von Rammelyo am 04.11.07 20:41:09In 5 Jahren gibt es nur noch vollautomatische Züge - dann braucht da vorne drinn keiner mehr alle 3 Minuten ein Knöpfchen drücken, daß er noch wach ist und zum Fenster raus schaut.
Schuld daran sind die Burschen dann selber an ihrer Arbeitslosigkeit - leider aber muss die Allgemeinheit dafür zahlen und nicht die GDL.
Schuld daran sind die Burschen dann selber an ihrer Arbeitslosigkeit - leider aber muss die Allgemeinheit dafür zahlen und nicht die GDL.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.288.294 von lump60 am 05.11.07 11:45:48Du glaubst doch selber nicht daran, an den Müll den du da verzapfst. Ein Zug wird in D oder sonst wo nie ohne Personal vollautomatisch fahren. Dafür gibt es viel zuviele Unwägbarkeiten in der Technik und unvorhersehbare Einflüsse von Aussen.
Sollte dies widererwarten wahr werden, dann wird auch deinereiner irgendwann wegrationalisiert, wetten !! Allerdings würde sich ein Vollautomatischer Bahnverkehr von außen ziemlich leicht Blockieren und Lahmlegen lassen. Wäre ein Versuch wert. Mir fallen da schon die schönsten Dinge ein, die Roboterwelt zu manipulieren
Sollte dies widererwarten wahr werden, dann wird auch deinereiner irgendwann wegrationalisiert, wetten !! Allerdings würde sich ein Vollautomatischer Bahnverkehr von außen ziemlich leicht Blockieren und Lahmlegen lassen. Wäre ein Versuch wert. Mir fallen da schon die schönsten Dinge ein, die Roboterwelt zu manipulieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.288.294 von lump60 am 05.11.07 11:45:48Hallo Lump
Du drückst es zwar es umständlich bzw. "hintenrum" aus,aber
die Aussage DEines Statements ist doch: Daß dieses System hierzulande NICHT dafür da ist, die Versorgung der menschen zu gewährleisten...
also weg damit
Du drückst es zwar es umständlich bzw. "hintenrum" aus,aber
die Aussage DEines Statements ist doch: Daß dieses System hierzulande NICHT dafür da ist, die Versorgung der menschen zu gewährleisten...
also weg damit
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.290.543 von umkehrformation am 05.11.07 13:53:00so sehe ich das auch -
eine sehr assoziale Ansicht
eine sehr assoziale Ansicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.291.336 von Red_Eileen am 05.11.07 14:35:54
Ihr geilt euch an der Bahnleuten auf und seht nicht was dort eigentlich passiert. Hauptsache einer setzt sich "gegen die da oben durch".
Die Lokführer nutzen ihre exponierte Stellung aus, um für sich (und nur für sich) mehr Lohn durchzudrücken. Sie geben die Solidarität innerhalb des Betriebes auf, und sind nun ihrerseits auf der Jagd nach der höchsten Rendite. Nicht das ich was dagegen hätte, zeigt es doch auf, dass auch der "kleine Mann" für etwas mehr Geld "über Leichen geht".
Die Lokführer haben sich egoistisch von der anderen Belegschaft abgekoppelt, schön blöde für diejenigen, die bei der Bahn im Catering arbeiten.
Ihr geilt euch an der Bahnleuten auf und seht nicht was dort eigentlich passiert. Hauptsache einer setzt sich "gegen die da oben durch".
Die Lokführer nutzen ihre exponierte Stellung aus, um für sich (und nur für sich) mehr Lohn durchzudrücken. Sie geben die Solidarität innerhalb des Betriebes auf, und sind nun ihrerseits auf der Jagd nach der höchsten Rendite. Nicht das ich was dagegen hätte, zeigt es doch auf, dass auch der "kleine Mann" für etwas mehr Geld "über Leichen geht".
Die Lokführer haben sich egoistisch von der anderen Belegschaft abgekoppelt, schön blöde für diejenigen, die bei der Bahn im Catering arbeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.291.679 von diggit am 05.11.07 14:54:12Wobei die Leute im Catering oder die Schaffner und Zugführer sicherlich mehr leisten und den unangenhmeren Job haben.
Die müssen sich jeden Tag mit den unzufriedenen Bahngästen rumärgern und müssen sich anranzen lassen.
Der Lokführer hockt in seinem Glaspalast, die Füße auf dem Tresen und schaut zum Fenster raus - und bildet sich ein, er ist was besseres als die anderen Bahner.
ekelhaft....
Die müssen sich jeden Tag mit den unzufriedenen Bahngästen rumärgern und müssen sich anranzen lassen.
Der Lokführer hockt in seinem Glaspalast, die Füße auf dem Tresen und schaut zum Fenster raus - und bildet sich ein, er ist was besseres als die anderen Bahner.
ekelhaft....
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.291.679 von diggit am 05.11.07 14:54:12#diggit wg 78
du liegst falsch
1. hör dir den beitrag in 1. genau an
2. ich habe nichts dagegen wenn die caterer genauso streiken
soll man doch mal den praktischen test machen ob das system hierzulande dafür taugt, alle vernünftig zu versorgen...
du liegst falsch
1. hör dir den beitrag in 1. genau an
2. ich habe nichts dagegen wenn die caterer genauso streiken
soll man doch mal den praktischen test machen ob das system hierzulande dafür taugt, alle vernünftig zu versorgen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.291.784 von lump60 am 05.11.07 15:01:33der mehdorn sitzt in seinem glaspalast und läßt seine fuzzi arbeiten.
wenn er lust hat, entscheidet er, wenn nicht müssen seine fuzzi weiter planspiele aufstellen
ekelhaft
wenn er lust hat, entscheidet er, wenn nicht müssen seine fuzzi weiter planspiele aufstellen
ekelhaft
Eine Visage zum reintreten
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.300.845 von Red_Eileen am 05.11.07 22:27:50mag sein
aber die personalisierung einer systemfrage hat immer den fehler, daß damit das system ansatzweise entschuldigt wird...
aber die personalisierung einer systemfrage hat immer den fehler, daß damit das system ansatzweise entschuldigt wird...
#1 meiner Ansicht nach: NEIN
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.301.909 von minister.grasser am 06.11.07 00:00:58Herrlich, ein Minister, der völlig ohne Argument auskommt.
Die Lokfüher durfen das, weil wir uns immer noch in der Demokratie befinden!!!!!!!!
Und auch wen es einigen wehtut!!!!!!!!
Und auch wen es einigen wehtut!!!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.303.460 von king daniel am 06.11.07 09:10:38Wenn man euch hier so plaudern hört, könnte man meinen, dass die Lokführer die Helden der Arbeit oder gar die Avantgarde der Arbeiterklasse sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.304.591 von Gammelfleischer am 06.11.07 10:49:54Der Mehdorn ist es gewiss nicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.304.591 von Gammelfleischer am 06.11.07 10:49:54Unsere Außenkanzlerin kann zwar nicht dafür, aber wir streben in eine erweiterte DDR.
Was mich wundert, dass die Lokführer sich nicht auch für eine ihrer Tätigkeit entsprechende Bezeichung einsetzen. Lok-Piloten , ICE-Cockpit-Regisseure o.ä.
Bei Lokführer muss ich immer an den hier denken:
Bei Lokführer muss ich immer an den hier denken:
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.305.087 von Emma-the-best am 06.11.07 11:20:19Streikergebnisbewertung
http://www.gdl-nn.de/download/GDL-Ergebnis.pdf
http://www.gdl-nn.de/download/GDL-Ergebnis.pdf
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.431.382 von Red_Eileen am 21.02.08 08:29:49Du personalisierst eine Systemfrage
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