Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ? (Seite 1444)
eröffnet am 31.10.07 09:48:07 von
neuester Beitrag 16.04.24 11:37:15 von
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Erwartungen werden angepasst
Die Analysten der Commerzbank bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Volkswagen. Das Kursziel liegt weiter bei 205,00 Euro.
Die Experten werden für die anstehenden Zahlen vorsichtiger. Sie nehmen ihre Erwartungen für 2013 und 2014 leicht zurück. Entsprechend sollen auch die Zahlen zum dritten Quartal etwas schwächer ausfallen. Erwartet wird von den Analysten ein operatives Plus von 2,86 Milliarden Euro, im Vorquartal lag dieses bei 3,4 Milliarden Euro. Der Konsens liegt bei 2,75 Milliarden Euro. Vor allem in Brasilien und USA gibt es leichte Absatzprobleme. Zuletzt hat VW im Sommer auch in Europa Marktanteile verloren. Im September lief es hingegen wieder etwas besser. Das KGV 2014e steht bei 7,4. Damit ist die Bewertung unverändert attraktiv.
Diskussion: Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ?
Erwartungen werden angepasst
Die Analysten der Commerzbank bestätigen die Kaufempfehlung für die Aktien von Volkswagen. Das Kursziel liegt weiter bei 205,00 Euro.
Die Experten werden für die anstehenden Zahlen vorsichtiger. Sie nehmen ihre Erwartungen für 2013 und 2014 leicht zurück. Entsprechend sollen auch die Zahlen zum dritten Quartal etwas schwächer ausfallen. Erwartet wird von den Analysten ein operatives Plus von 2,86 Milliarden Euro, im Vorquartal lag dieses bei 3,4 Milliarden Euro. Der Konsens liegt bei 2,75 Milliarden Euro. Vor allem in Brasilien und USA gibt es leichte Absatzprobleme. Zuletzt hat VW im Sommer auch in Europa Marktanteile verloren. Im September lief es hingegen wieder etwas besser. Das KGV 2014e steht bei 7,4. Damit ist die Bewertung unverändert attraktiv.
Diskussion: Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ?
Zitat von SterorLee:Zitat von Sunray01: ...
Ja, schon fast wieder merkwürdig. Am Mittwoch wissen wir mehr. Dem Kursverlauf nach zu urteilen ist man skeptisch für die kommenden Zahlen. Es sind aber wieder so einige Shorty unterwegs. Es hat sich in den letzten 3 Jahren immer wieder gezeigt, dass jene verkehrt gelegen haben. Sind am Mittwoch die Zahlen in den Erwartungen, dürfte so einige Unsicherheit vorbei sein.
so überraschend nun auch nicht, der euro erreicht ein neues hoch nach dem anderen - und gerade vw als exportwert trifft das natürlich besonders hart
Na ja, so ganz stimmt das aber nicht, den VW produziert auch im Nicht-Euroraum und ist daher nicht so von dem Euro abhängig
Zitat von Sunray01:Zitat von shareshunter: ich muss sagen mich überrascht die momentane Schwäche von VW. Der dax erklimmt neue rekorde und die VW dümpelt seit Wochen zwischen 170 und 180. Dabei hat man schon zum Jahreswechse von einigen etablierten und unanbhängigen Analysten ein Kurs für 2013 von 200 für sehr wahrscheinlich gehalten.
Ja, schon fast wieder merkwürdig. Am Mittwoch wissen wir mehr. Dem Kursverlauf nach zu urteilen ist man skeptisch für die kommenden Zahlen. Es sind aber wieder so einige Shorty unterwegs. Es hat sich in den letzten 3 Jahren immer wieder gezeigt, dass jene verkehrt gelegen haben. Sind am Mittwoch die Zahlen in den Erwartungen, dürfte so einige Unsicherheit vorbei sein.
so überraschend nun auch nicht, der euro erreicht ein neues hoch nach dem anderen - und gerade vw als exportwert trifft das natürlich besonders hart
Zitat von shareshunter: ich muss sagen mich überrascht die momentane Schwäche von VW. Der dax erklimmt neue rekorde und die VW dümpelt seit Wochen zwischen 170 und 180. Dabei hat man schon zum Jahreswechse von einigen etablierten und unanbhängigen Analysten ein Kurs für 2013 von 200 für sehr wahrscheinlich gehalten.
Ja, schon fast wieder merkwürdig. Am Mittwoch wissen wir mehr. Dem Kursverlauf nach zu urteilen ist man skeptisch für die kommenden Zahlen. Es sind aber wieder so einige Shorty unterwegs. Es hat sich in den letzten 3 Jahren immer wieder gezeigt, dass jene verkehrt gelegen haben. Sind am Mittwoch die Zahlen in den Erwartungen, dürfte so einige Unsicherheit vorbei sein.
ich muss sagen mich überrascht die momentane Schwäche von VW. Der dax erklimmt neue rekorde und die VW dümpelt seit Wochen zwischen 170 und 180. Dabei hat man schon zum Jahreswechse von einigen etablierten und unanbhängigen Analysten ein Kurs für 2013 von 200 für sehr wahrscheinlich gehalten.
Chinas neue Angst vor ausländischen Firmen
Die chinesischen Staatsmedien lassen kein gutes Haar an vielen ausländischen Firmen. Auch deutschen Autobauern wurde schon mangelnde Qualität vorgeworfen. Der Grund ist schnell durchschaubar.
China senkt den Daumen über westliche Markenprodukte
Apple? Arrogant! Starbucks? Zu teuer! Samsung? Schlechter Service! Eine Firma nach der anderen nehmen chinesische Staatsmedien ins Visier und urteilen sie ab. Selbst deutsche Autobauer mussten sich rechtfertigen. Das Staatsfernsehen CCTV hatte Anfang dieses Jahres Audi, BMW und Mercedes vorgeworfen, dass bei heißem Wetter gefährliche Dämpfe in den Innenraum der Autos abgesondert würden. Die deutschen Hersteller konterten damals prompt.
Experten erkennen darin bereits ein System. "Einige ausländische Marken sind sehr stark in China. Deshalb werden sie von chinesischen Staatsmedien unterdrückt", sagt Qiao Chunyang vom China Brand Research Institut. Die Beiträge können dazu dienen, der ausländischen Konkurrenz Marktanteile abzuluchsen und das Geschäft für heimische Firmen anzukurbeln.
Auf der einen Seite berufen sich Staatsmedien auf den Verbraucherschutz und prangern in dessen Namen Probleme an. Auf der anderen Seite scheinen für Fehler in einer gesamten Branche besonders ausländische Firmen herhalten zu müssen. Hinsichtlich einer Kampagne gegen Korruption im Gesundheitssystem warf die EU-Handelskammer Chinas Medien vergangenen Monat Diskriminierung vor.
Verbraucherschutz attackiert nur ausländische Firmen
Während ausländische Firmen öffentlich für Fehler diskreditiert würden, seien zunächst keine Ermittlungen gegen chinesische Unternehmen eingeleitet worden. Dabei halten Branchenkenner Schmiergeldzahlungen für ein gängiges Problem, gleich ob bei ausländischen oder inländischen Firmen.
Für den Unternehmensberater James Button sind die Attacken der Staatsmedien der Preis für ein florierendes Geschäft in China. "Es ist nicht ungewöhnlich, dass herausragende Unternehmen aus dem Ausland stärker im Fokus der Behörden stehen als ihre lokalen Konkurrenten", sagte Button der Hongkonger "South China Morning Post".
Konsumenten sind in China offenbar bereit, für ausländische Produkte wesentlich tiefer in die Tasche zu greifen. Bei Kosmetik, Computern oder Autos gebe es Aufschläge von bis zu 100 Prozent gegenüber dem internationalen Preis, meint Button. Bei der Kaffeekette Starbucks seien es hingegen vermutlich nur rund 20 Prozent mehr. "Chinesische Konsumenten sehen in Starbucks mehr ein Erlebnis als ein reines Produkt."
Bürger greifen in Netzwerken Staatsfernsehen an
Der Angriff von Chinas Staatsfernsehen CCTV ging denn auch mächtig nach hinten los. In sozialen Netzwerken wurde der Sender selbst zur Zielscheibe von Kritik. Ein Nutzer unter dem Pseudonym "Zuoyeben" fasste in einem der twitterähnlichen Kurzmitteilungsdienste Weibo die Aufregung zusammen: Die Luft in China sei verpestet, die Lebensmittel nicht sicher, Wohnungen kaum bezahlbar "und CCTV regt sich nur über den Preis für Kaffee auf?".
Ob Starbucks von dem Aufschrei im Netz profitiert, ist aber zweifelhaft. In einem Statement verteidigte das Unternehmen seine Preispolitik mit den "besonderen Bedingungen des chinesischen Marktes". CCTV zufolge kostet eine Tasse Café Latte mit einer Füllmenge von durchschnittlich 354 Millilitern in einem Starbucks-Café in China 27 Yuan (3,20 Euro).
Das exakt gleiche Getränk sei in internationalen Großstädten wie Chicago (rund 20 Yuan/2,40 Euro) oder London (knapp 24 Yuan/2,90 Euro) wesentlich günstiger. In Berlin liegt der Grundpreis für eine Tasse bei 2,95 Euro.
Auch wegen der Kritik an Apple hatten Chinesen im Netz CCTV angegriffen. Der US-Konzern sah sich trotzdem zum Handeln gezwungen. "Wir entschuldigen uns aufrichtig", hatte Apple-Chef Tim Cook damals selbstkritisch geschrieben
Die chinesischen Staatsmedien lassen kein gutes Haar an vielen ausländischen Firmen. Auch deutschen Autobauern wurde schon mangelnde Qualität vorgeworfen. Der Grund ist schnell durchschaubar.
China senkt den Daumen über westliche Markenprodukte
Apple? Arrogant! Starbucks? Zu teuer! Samsung? Schlechter Service! Eine Firma nach der anderen nehmen chinesische Staatsmedien ins Visier und urteilen sie ab. Selbst deutsche Autobauer mussten sich rechtfertigen. Das Staatsfernsehen CCTV hatte Anfang dieses Jahres Audi, BMW und Mercedes vorgeworfen, dass bei heißem Wetter gefährliche Dämpfe in den Innenraum der Autos abgesondert würden. Die deutschen Hersteller konterten damals prompt.
Experten erkennen darin bereits ein System. "Einige ausländische Marken sind sehr stark in China. Deshalb werden sie von chinesischen Staatsmedien unterdrückt", sagt Qiao Chunyang vom China Brand Research Institut. Die Beiträge können dazu dienen, der ausländischen Konkurrenz Marktanteile abzuluchsen und das Geschäft für heimische Firmen anzukurbeln.
Auf der einen Seite berufen sich Staatsmedien auf den Verbraucherschutz und prangern in dessen Namen Probleme an. Auf der anderen Seite scheinen für Fehler in einer gesamten Branche besonders ausländische Firmen herhalten zu müssen. Hinsichtlich einer Kampagne gegen Korruption im Gesundheitssystem warf die EU-Handelskammer Chinas Medien vergangenen Monat Diskriminierung vor.
Verbraucherschutz attackiert nur ausländische Firmen
Während ausländische Firmen öffentlich für Fehler diskreditiert würden, seien zunächst keine Ermittlungen gegen chinesische Unternehmen eingeleitet worden. Dabei halten Branchenkenner Schmiergeldzahlungen für ein gängiges Problem, gleich ob bei ausländischen oder inländischen Firmen.
Für den Unternehmensberater James Button sind die Attacken der Staatsmedien der Preis für ein florierendes Geschäft in China. "Es ist nicht ungewöhnlich, dass herausragende Unternehmen aus dem Ausland stärker im Fokus der Behörden stehen als ihre lokalen Konkurrenten", sagte Button der Hongkonger "South China Morning Post".
Konsumenten sind in China offenbar bereit, für ausländische Produkte wesentlich tiefer in die Tasche zu greifen. Bei Kosmetik, Computern oder Autos gebe es Aufschläge von bis zu 100 Prozent gegenüber dem internationalen Preis, meint Button. Bei der Kaffeekette Starbucks seien es hingegen vermutlich nur rund 20 Prozent mehr. "Chinesische Konsumenten sehen in Starbucks mehr ein Erlebnis als ein reines Produkt."
Bürger greifen in Netzwerken Staatsfernsehen an
Der Angriff von Chinas Staatsfernsehen CCTV ging denn auch mächtig nach hinten los. In sozialen Netzwerken wurde der Sender selbst zur Zielscheibe von Kritik. Ein Nutzer unter dem Pseudonym "Zuoyeben" fasste in einem der twitterähnlichen Kurzmitteilungsdienste Weibo die Aufregung zusammen: Die Luft in China sei verpestet, die Lebensmittel nicht sicher, Wohnungen kaum bezahlbar "und CCTV regt sich nur über den Preis für Kaffee auf?".
Ob Starbucks von dem Aufschrei im Netz profitiert, ist aber zweifelhaft. In einem Statement verteidigte das Unternehmen seine Preispolitik mit den "besonderen Bedingungen des chinesischen Marktes". CCTV zufolge kostet eine Tasse Café Latte mit einer Füllmenge von durchschnittlich 354 Millilitern in einem Starbucks-Café in China 27 Yuan (3,20 Euro).
Das exakt gleiche Getränk sei in internationalen Großstädten wie Chicago (rund 20 Yuan/2,40 Euro) oder London (knapp 24 Yuan/2,90 Euro) wesentlich günstiger. In Berlin liegt der Grundpreis für eine Tasse bei 2,95 Euro.
Auch wegen der Kritik an Apple hatten Chinesen im Netz CCTV angegriffen. Der US-Konzern sah sich trotzdem zum Handeln gezwungen. "Wir entschuldigen uns aufrichtig", hatte Apple-Chef Tim Cook damals selbstkritisch geschrieben
Volkswagen Audi und Porsche als Treiber
Nachrichtenquelle: 4investors
25.10.2013
Die Analysten der WGZ Bank bleiben bei der Kaufempfehlung für die Aktien von Volkswagen. Das Kursziel für die Vorzugsaktien steht wie zuvor bei 210,00 Euro.
Am 30. Oktober gibt es die Zahlen zum dritten Quartal. Die Experten rechnen mit einem Umsatz von 50,0 Milliarden Euro und einem operativen Gewinn von 2,65 Milliarden Euro. Vor allem Audi und Porsche sollen die Gewinnzahlen nach oben bringen. Wahrscheinlich wird die Prognose bestätigt werden. Demnach will VW ein operatives Ergebnis auf Höhe des Vorjahres (11,51 Milliarden Euro) erzielen. Die Experten gehen von einem Gewinn je Aktie von 20,85 Euro aus, der 2014 auf 24,73 Euro steigen soll.
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6387829-volkswagen…
Nachrichtenquelle: 4investors
25.10.2013
Die Analysten der WGZ Bank bleiben bei der Kaufempfehlung für die Aktien von Volkswagen. Das Kursziel für die Vorzugsaktien steht wie zuvor bei 210,00 Euro.
Am 30. Oktober gibt es die Zahlen zum dritten Quartal. Die Experten rechnen mit einem Umsatz von 50,0 Milliarden Euro und einem operativen Gewinn von 2,65 Milliarden Euro. Vor allem Audi und Porsche sollen die Gewinnzahlen nach oben bringen. Wahrscheinlich wird die Prognose bestätigt werden. Demnach will VW ein operatives Ergebnis auf Höhe des Vorjahres (11,51 Milliarden Euro) erzielen. Die Experten gehen von einem Gewinn je Aktie von 20,85 Euro aus, der 2014 auf 24,73 Euro steigen soll.
Quelle: http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6387829-volkswagen…
Zitat von Jogibaer1964: Bei Daimler und BMW spielt die Musik.
VW wurde in einer konzertierten Aktion der Analysten "abgestraft" und das zeigt nun natürlich sein volle Wirkung!
Ich hoffe nur, daß VW vor dem großen Knall noch die 200 sieht!
Dann bin ich auch aus diesem verzockten Wert raus.
jaa genau das ist das Problem. So optimistisch ich für VW auch bin, aber bevor der Dax wieder ins Jenseits geht, will ich mein Depot etwas ausleeren. Die VW kommt momentan einfach nicht in Gang und unter 190 werd ich sicher nix hergeben. Dann wart ich lieber noch 2 Jahre
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.687.655 von Sunray01 am 24.10.13 15:09:12Bei Daimler und BMW spielt die Musik.
VW wurde in einer konzertierten Aktion der Analysten "abgestraft" und das zeigt nun natürlich sein volle Wirkung!
Ich hoffe nur, daß VW vor dem großen Knall noch die 200 sieht!
Dann bin ich auch aus diesem verzockten Wert raus.
VW wurde in einer konzertierten Aktion der Analysten "abgestraft" und das zeigt nun natürlich sein volle Wirkung!
Ich hoffe nur, daß VW vor dem großen Knall noch die 200 sieht!
Dann bin ich auch aus diesem verzockten Wert raus.
Hier ist momentan richtig der Deckel drauf.
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