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    Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ? (Seite 1475)

    eröffnet am 31.10.07 09:48:07 von
    neuester Beitrag 16.04.24 11:37:15 von
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      schrieb am 24.06.13 20:35:30
      Beitrag Nr. 5.581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.911.893 von zivielkubaner am 24.06.13 19:52:45Die Zahlen müßten schon nächste Woche kommen.
      Wir können nur hoffen, das diese einigermaßen im Rahmen liegen!
      Und nicht gleich wieder welche das berühmte Haar in der Suppe finden. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 20:23:37
      Beitrag Nr. 5.580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.911.807 von zivielkubaner am 24.06.13 19:43:53Klar, Kannibalisierung lässt sich nicht ganz vermeiden. Wird meiner Ansicht nach aber im VW Konzern sehr gering gehalten.

      Das weiß man nicht so richtig, alleine bei VW gibt's viele gute Modelle, in wie weit sie sich untereinander das Wasser abgraben, kann man nur vermuten.

      Die Marken unterscheiden sich sehr stark. Bis vor kurzem war lediglich SEAT nicht so richtig integriert. Aber auch das hat sich meiner Ansicht nach geändert, da wurde das Profil stark geschärft in den letzten Monaten.

      So ist es, inzwischen kommen die schärfsten Konkurrenten für VW Produkte von Seat und Skoda. Da diese Marken aber zum VW Konzern gehören, bleibt das Geld/Gewinn, das die Käufer dieser Produkte ausgeben, quasi in der großen VW Familie. Wem ´nen "biederer" Golf nicht gefällt, der greift zum "rassigen" Seat oder zum "preisgünstigeren" Skoda.

      VW macht diese Salamitaktik mit Sicherheit nicht ohne Grund. Es kommen nicht alle Golf Derivate auf einen Schlag auf den Markt, sondern Scheibchenweise. So bleibt der Golf lange im Gespräch, in den Medien, in Zeitschriften usw.

      Das handhaben andere Hersteller aber genauso, ist auch gar nicht anders machbar. Kein Hersteller hat derartig, große Entwicklungsabteilungen, um gleich sämtliche Versionen, Motorisierungen, Ausstattungen etc. gleichzeitig auf den Markt zu bringen, also immer schön peu a peu.
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 19:52:45
      Beitrag Nr. 5.579 ()
      In ein paar Tagen gibts Absatzzahlen. Die USA sind da immer recht flink. Allerdings denke ich, dass es da bei der Kernmarke VW weiterhin nicht besonders tolle aussieht. Gefragte Modelle müssen endlich her. Audi und Porsche sollten allerdings nicht enttäuschen.

      In Europa und Rest der Welt erwarte ich, dass sich VW besser als der Markt entwickelt. Übermässig tolle werden die Zahlen wohl noch nicht, aber gerade in Europa sollte sich bei VW langsam ein positiver Trend bemerkbar machen.

      SEAT wird wohl wieder mit Top Zahlen aufwerten und Skoda sollte auch eine Trendwende in den Grünen Bereich vermelden können.

      aber nur meine Meinung
      der zivielkubaner
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      Avatar
      schrieb am 24.06.13 19:46:58
      Beitrag Nr. 5.578 ()
      Zitat von Arne74: ok, aus die Maus. VW säuft ab. Xetra-Schlusskurs heute €146,50.

      Morgen und in den nächsten Tagen sehen wir 140 Euro und weniger.



      Nachbörslich aber wieder über 147. Ob solche imaginären, willkürlich gesetzten Marken, wie die 147 so viel Bedeutung haben mag ich bezweifeln.

      Zudem gings die letzten Tage und Wochen schon extrem Bergab...trotz fehlender schlechter Nachrichten. Unmöglich ist an der Börse nichts, aber ehrlich gesagt denke ich nicht, dass das ewig so geht. Bei Null ist definitiv Schluss :)

      aber nur meine Meinung
      der zivielkubaner
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 19:43:53
      Beitrag Nr. 5.577 ()
      Zitat von Erdmann111: Es gibt sogenannte Kannibalisierungseffekte, d.h. nicht jedes verkaufte VW Modell hat einen Käufer erobert, der vorher ´nen anderes Fabrikat/Marke gefahren hat. Ein Kunde, der sich einen Golf Variant kauft, kauft sich, logischerweise, keinen Passat Variant mehr, schließlich kann er sein Geld nur einmal ausgeben. Allerdings erhöht der Ausbau der Modellfamilien die Chance, dass das Geld der Kunden im Hause Volkswagen bleibt.



      Klar, Kannibalisierung lässt sich nicht ganz vermeiden. Wird meiner Ansicht nach aber im VW Konzern sehr gering gehalten. Die Marken unterscheiden sich sehr stark. Bis vor kurzem war lediglich SEAT nicht so richtig integriert. Aber auch das hat sich meiner Ansicht nach geändert, da wurde das Profil stark geschärft in den letzten Monaten.

      Aber auch bei den Autos untereinander finde ich macht VW einen guten Job. Wer einen Golf Variant kauft, kauft keinen Passat, richtig...ich denke aber, dass eher der Konkurrenz der Job erschwert wird. Bei der Modellvielfalt muss man auch sehen, dass VW hier klare Vorteile bekommt durch den Baukasten. Varianten kosten nicht mehr soviel extra in der Entwicklung. Wenn mir der Golf zu brav ist (das ist ein ständiger Vorwurf an den Golf!), dann greife ich halt zum GTI oder GTD. Da stecken dann definitiv Emotionen drin, man bekommt einen Sportwagen und hat trotzdem alle Vorzüge von einem Golf.
      Man schaue nur zur Konkurrenz, da versucht man immer wieder aufs neue dem Golf das Wasser zu reichen und auch dem GTI. In Europa gibt hier definitiv VW die Messlatte vor. Ich finde das gut...und zurück zur Kannibalisierung: es geht auch in die andere Richtung. Kann nicht gerade auch das klassische Modell interessant werden, wenn es interessante Geschwister zur Seite gestellt bekommt? Ich denke da vor allem wieder an den GTI. Der weckt mit Sicherheit bei vielen Interesse...und so wird oft auch der Blick zum Basisgolf gelenkt oder zu anderen Geschwistern.

      VW macht diese Salamitaktik mit Sicherheit nicht ohne Grund. Es kommen nicht alle Golf Derivate auf einen Schlag auf den Markt, sondern Scheibchenweise. So bleibt der Golf lange im Gespräch, in den Medien, in Zeitschriften usw. Da ist mit Sicherheit viel gratis Werbung mit zu erzielen...und naja, sicher versucht man auch einen Informationsoverload zu umgehen. Wenn es einfach heißen würde: So, ab Morgen gibts den Golf, Golf plus, R, GTI, GTD, Variant, Plug In, E, Cabrio, CC, BlueMotion, R-Line, Alltrack zu kaufen... naja, einen besonderen Erfolg würde das sicher nicht bescheren.

      Also denke ich, dass VW das so schon richtig macht. Die Aufmerksamkeit (ja gerade auch für den Basis-Golf) bleibt damit lange erhalten. Ich denke gerade der E-Golf und der Hybrid werden sicher einen enormen Aufmerksamkeitsschub bringen.


      aber nur meine Meinung
      der zivielkubaner
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      schrieb am 24.06.13 17:38:35
      Beitrag Nr. 5.576 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.910.559 von zivielkubaner am 24.06.13 17:24:38Es gibt sogenannte Kannibalisierungseffekte, d.h. nicht jedes verkaufte VW Modell hat einen Käufer erobert, der vorher ´nen anderes Fabrikat/Marke gefahren hat. Ein Kunde, der sich einen Golf Variant kauft, kauft sich, logischerweise, keinen Passat Variant mehr, schließlich kann er sein Geld nur einmal ausgeben. Allerdings erhöht der Ausbau der Modellfamilien die Chance, dass das Geld der Kunden im Hause Volkswagen bleibt.
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 17:36:09
      Beitrag Nr. 5.575 ()
      ok, aus die Maus. VW säuft ab. Xetra-Schlusskurs heute €146,50.

      Morgen und in den nächsten Tagen sehen wir 140 Euro und weniger.
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 17:24:38
      Beitrag Nr. 5.574 ()
      Zitat von silvretta: Das bei DAIMLER dürfte schon mal ein gutes Zeichen sein .



      Ja, für Daimler war das ein gutes Zeichen. Deren Kurs steigt, auch der von BMW.

      So, jetzt hätte ich mal was zum nachdenken: Warum steigt der Aktienkurs von Daimler, wenn die ankündigen, dass sie die Werksferien auch weiterarbeiten wollen? Und warum fällt der Kurs von VW obwohl es da auch Überlegungen gibt die freie Zeit nicht nur zum Umbau der Werke zu nutzen, sondern ebenfalls ein oder zwei Schichten den Golf weiter zu produzieren?

      Das ist doch Schizophren! Für mich heißt das doch, dass der Golf nicht schlecht ankommen kann, wenn es solche Überlegungen gibt. Und: Die Golf Familie ist ja noch lange nicht komplett. Wie geht es erst zu, wenn die nächsten wichtigen Varianten auf dem Markt sind?
      Der Variant soll ja angeblich bei dem Vorgänger 20% der Absätze ausgemacht haben. Also ein richtig gut laufendes Modell. Auch der Golf Plus, der erst am Jahresende folgt hatte einige Klientel. Ich denke, dass das aktuelle Modell viel erfolgreicher sein wird. Das ist designtechnisch schon viel gefälliger gestaltet und wirkt nicht so, als hätte man einen normalen Golf einfach aufgebockt und das Dach ein bisschen nach oben gezogen.

      aber nur meine Meinung
      der zivielkubaner
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      Avatar
      schrieb am 24.06.13 17:07:14
      Beitrag Nr. 5.573 ()
      Zitat von Arne74:
      Zitat von allespaletti: Sind eben zittrige Weicheier.
      Für mich gilt:
      "Das sind Kaufkurse!":cool:



      Das sind Kurse um 120 Euro erst recht. :rolleyes:

      Bevor man vorschnell ein Urteil fällt sollte man in der Tat abwarten ob die 147 Euro halten.

      Aber wenn sie nicht halten, dann gute Nacht... dann gehts im D-Zug runter auf 120.


      achja? das weißt du bestimmt ganz genau das die bis 120 gehen. Bloß warum sind sie dann im April bei 140 wieder nach oben abgeprallt? genauso können sie bei 140 wieder nach obenspringen auf 170. Das weiß doch keine Sau! Deswegen investier ich auch als Investment und nicht auf Grund von irgendwelchen Unterstützungen, die das eine mal halten und das andere mal nicht. Für solche Zwecke kann man auch im Kasino auf rot oder schwarz setzen!
      Avatar
      schrieb am 24.06.13 17:07:02
      Beitrag Nr. 5.572 ()
      Ich stell es mal hier rein.
      Danke an "mitleser" aus dem Porsche-Thread :keks:

      Stehen wir unmittelbar vor der Finanzkrise 3.0?

      Der flächendeckende Kurssturz an den Finanzmärkten hat nichts mit einem geldpolitischen Richtungswechsel der US-Notenbank zu tun. Auf der jüngsten Sitzung des Offenmarktausschusses der Federal Reserve (Fed) am Dienstag und Mittwoch dieser Woche wurde diesbezüglich nichts Neues beschlossen. Außerdem wissen die Akteure an den Märkten sehr gut, dass die Fed ihr akademisch mit "Quantitative Easing" (QE) bezeichnetes Liquiditätsprogramm mit Blick auf die amerikanischen Staatsschulden, einer sich rapide abschwächenden Weltwirtschaft und nicht zuletzt mit Blick auf die eigene Existenz auf absehbare Zeit nicht beenden wird.

      Am Mittwoch und Donnerstag sind nur weitere Spekulationsblasen geplatzt, die von den Notenbanken in den vergangenen Jahren geschaffen wurden. Dazu gehören unter anderem die Kreditblasen in Japan, China und den USA, die Immobilienblasen in Australien und Kanada sowie die Blase am US-Aktienmarkt. Tatsächlich haben die Notenbanken das Vertrauen der Anleger verspielt und damit die Kontrolle über die von ihnen manipulierten Märkte.

      Angestochen wurden die Spekulationsblasen bereits am 9. Mai 2013. Dieser Tag wird womöglich als Tag des Beginns einer weiteren großen Finanzkrise in die Geschichtsbücher eingehen. An diesem Tag übersprang die japanische Währung Yen nach einem vorherigen fast 30-prozentigen Wertverlust gegenüber dem Dollar die psychologisch wichtige Marke von 100 Yen pro Dollar. Mit dem steilen Anstieg der Renditen japanischer Staatsanleihen einen Tag später kam es zu einem ersten Beben an den Finanzmärkten. Seitdem nimmt die Volatilität an den Finanzmärkten ständig zu. Zuerst beim Yen, anschließend bei japanischen Aktien, den Anleihen- und Aktienmärkten der Schwellenländer und zuletzt an den chinesischen und amerikanischen Anleihenmärkten.

      Der Welt droht eine beispiellose Finanzkrise. Im Mittelpunkt der Krise stehen die Staatsschulden der Industriestaaten sowie deren Notenbanken und Währungen. Takeshi Fujimaki, ein früherer Berater von Starinvestor George Soros, geht davon aus, dass sich der scharfe Zinsanstieg in Japan fortsetzen wird. Die BoJ habe alle Werkzeuge zur Manipulation des Anleihemarktes verschlissen und jetzt die Kontrolle verloren. Behält Fujimaki recht, wäre Japan in Kürze bankrott.

      Brasilianische Bilder und schlaflose Nächte in Peking

      Unruhe auch am chinesischen Anleihemarkt. Die Rendite der bis zum Januar 2016 laufenden Staatsanleihe (Kupon: 3,1 Prozent) sprang am Mittwoch um 39 Basispunkte auf 3,74 Prozent. Die jetzt inverse Renditekurve in China ähnelt jener in den USA vor Beginn der Rezession Ende 2007. Noch schlimmer: Die jüngste Explosion der Refinanzierungskosten der chinesischen Banken erinnert stark an den sich damals im explodierenden Ted-Spread spiegelnden Vertrauensverlust unter den US-Banken vor der Lehman-Pleite. In der vergangenen Woche hatten die Overnight-Repo-Sätze mit 25 Prozent vorübergehend einen Rekordwert erreicht. Das Gegenparteirisiko ist auch im chinesischen Interbankenmarkt angekommen. Am Freitag ist die chinesische Notenbank dann mit einer Liquiditätsspritze von 50 Milliarden Yuan beigesprungen.

      Diese Maßnahme zielt nach Marktbeobachtern unter anderem ab auf Finanzierungsprobleme der Industrial and Commercial Bank of China (ICBC), der gemessen an ihren Vermögenswerten größten Bank der Welt. Nach Schätzungen der Ratingagentur Fitch summierte sich die gesamtwirtschaftliche Kreditvergabe einschließlich des Schattenbankensystems Ende 2012 auf rund 200 Prozent der chinesischen Wirtschaftsleistung. 2008 lag der Wert noch bei 125 Prozent. Höhe und Wachstumstempo der chinesischen Kredite übertrifft damit jenes in Japan und Südkorea vor dem Ausbruch der dortigen Bankenkrisen 1990 und 1998. Regierung und Notenbank in China stecken in einem Dilemma. Die bereits wieder überhitzten Immobilienpreise bei gleichzeitiger Konjunkturabschwächung erhöhen die Gefahr sozialer Unruhen. Die Bilder aus Rio de Janeiro dürften den Machthabern in Peking schlaflose Nächte bereiten.

      http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/boersen-ein-crash-ist-jed…
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