Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ? (Seite 1717)
eröffnet am 31.10.07 09:48:07 von
neuester Beitrag 16.04.24 11:37:15 von
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Volkswagen Vz.: Da kommt Hoffnung auf … aber auch ErnüchterungAnzeige |
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13.06.2012
VW schraubt Kostenerwartung für Porsche-Integration hoch
WOLFSBURG/STUTTGART/HAMBURG (dpa-AFX) - Volkswagen setzt für die Integration des Porsche-Sportwagengeschäfts nach einem Bericht der 'Financial Times Deutschland' inzwischen eine deutlich höhere Kostenplanung an. Statt der ursprünglich angenommenen 3,9 Milliarden Euro könnte die Übernahme der zweiten Hälfte des operativen Geschäfts der Porsche AG demzufolge mit rund 4,5 Milliarden Euro zu Buche schlagen. Wie das Blatt am Mittwoch unter Berufung auf Konzern- und Finanzkreise weiter meldete, hätten sich die Details der Umsetzung geändert.
Nach dpa-Informationen war schon länger mit steigenden Ausgaben für den Milliarden-Deal zu rechnen. Denn ein großer Teil der jährlich angestrebten Einsparungen in Einkauf, Entwicklung und Verwaltung von 700 Millionen Euro kann nicht in Angriff genommen werden, solange Porsche nicht vollständig unter das Volkswagen-Dach geschlüpft ist. Zudem müssen sich beide Autobauer im internen Teilehandel für bereits jetzt gemeinsam produzierte Modelle wie externe Partner behandeln. Auch für den auf 4,5 Milliarden Euro gestiegenen Kaufpreis hat dpa entsprechende Informationen. Der hochprofitable Sportwagenbauer Porsche ist inzwischen ganz einfach mehr wert als früher.
Die zunächst vorgesehene Fusion mit der Porsche-Dachgesellschaft SE hatte Volkswagen wegen hoher Risiken durch Investorenklagen im Zusammenhang mit der Übernahmeauseinandersetzung 2008/2009 abgeblasen. Als Alternative wurde ein Kauf des hochprofitablen Sportwagengeschäfts der Porsche AG angepeilt. Weil dieser erst Mitte 2014 steuerfrei wäre, erwägt Volkswagen nun, den Deal als Umstrukturierung und nicht als steuerpflichtigen Zukauf abzuwickeln. VW-Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch bemühte sich aber, den Eindruck zu zerstreuen, der Konzern wolle den Fiskus leer ausgehen lassen: Der Staat würde indirekt auch von den absehbar höheren Gewinnen profitieren, falls Porsche schon vor 2014 steuerfrei komplett integriert werden kann.
/jap/DP/edh
dpa-AFX
VW schraubt Kostenerwartung für Porsche-Integration hoch
WOLFSBURG/STUTTGART/HAMBURG (dpa-AFX) - Volkswagen setzt für die Integration des Porsche-Sportwagengeschäfts nach einem Bericht der 'Financial Times Deutschland' inzwischen eine deutlich höhere Kostenplanung an. Statt der ursprünglich angenommenen 3,9 Milliarden Euro könnte die Übernahme der zweiten Hälfte des operativen Geschäfts der Porsche AG demzufolge mit rund 4,5 Milliarden Euro zu Buche schlagen. Wie das Blatt am Mittwoch unter Berufung auf Konzern- und Finanzkreise weiter meldete, hätten sich die Details der Umsetzung geändert.
Nach dpa-Informationen war schon länger mit steigenden Ausgaben für den Milliarden-Deal zu rechnen. Denn ein großer Teil der jährlich angestrebten Einsparungen in Einkauf, Entwicklung und Verwaltung von 700 Millionen Euro kann nicht in Angriff genommen werden, solange Porsche nicht vollständig unter das Volkswagen-Dach geschlüpft ist. Zudem müssen sich beide Autobauer im internen Teilehandel für bereits jetzt gemeinsam produzierte Modelle wie externe Partner behandeln. Auch für den auf 4,5 Milliarden Euro gestiegenen Kaufpreis hat dpa entsprechende Informationen. Der hochprofitable Sportwagenbauer Porsche ist inzwischen ganz einfach mehr wert als früher.
Die zunächst vorgesehene Fusion mit der Porsche-Dachgesellschaft SE hatte Volkswagen wegen hoher Risiken durch Investorenklagen im Zusammenhang mit der Übernahmeauseinandersetzung 2008/2009 abgeblasen. Als Alternative wurde ein Kauf des hochprofitablen Sportwagengeschäfts der Porsche AG angepeilt. Weil dieser erst Mitte 2014 steuerfrei wäre, erwägt Volkswagen nun, den Deal als Umstrukturierung und nicht als steuerpflichtigen Zukauf abzuwickeln. VW-Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch bemühte sich aber, den Eindruck zu zerstreuen, der Konzern wolle den Fiskus leer ausgehen lassen: Der Staat würde indirekt auch von den absehbar höheren Gewinnen profitieren, falls Porsche schon vor 2014 steuerfrei komplett integriert werden kann.
/jap/DP/edh
dpa-AFX
11:56 (www.aktiencheck.de) - Kristina Church und Michael Tyndall, Analysten von Barclays Capital, stufen die Vorzugsaktie von Volkswagen unverändert mit "overweight" ein.
Im Rahmen einer Studie zum Automobilsektor werde auf zwei Themenfelder hingewiesen, die die Branche derzeit wohl am stärksten dominieren würden. Es gehe dabei zum einen um verbrauchseffiziente Motoren und zum anderen um die Auswirkungen einer konjunkturellen Eintrübung.
Die Bewertungsniveaus seien deutlich gesunken. Auf die globalen Märkte ausgerichtete Autobauer und auch Zulieferer mit einem klaren Fokus auf Sprit sparende Motoren dürften in Zukunft eine höhere Profitabilität erreiche als viele Konkurrenten.
Die Volkswagen-Aktie gehöre vor diesem Hintergrund zu den bevorzugten Titeln im Sektor. Am Kursziel von 192,00 EUR werde festgehalten. (Analyse vom 12.06.2012)
Im Rahmen einer Studie zum Automobilsektor werde auf zwei Themenfelder hingewiesen, die die Branche derzeit wohl am stärksten dominieren würden. Es gehe dabei zum einen um verbrauchseffiziente Motoren und zum anderen um die Auswirkungen einer konjunkturellen Eintrübung.
Die Bewertungsniveaus seien deutlich gesunken. Auf die globalen Märkte ausgerichtete Autobauer und auch Zulieferer mit einem klaren Fokus auf Sprit sparende Motoren dürften in Zukunft eine höhere Profitabilität erreiche als viele Konkurrenten.
Die Volkswagen-Aktie gehöre vor diesem Hintergrund zu den bevorzugten Titeln im Sektor. Am Kursziel von 192,00 EUR werde festgehalten. (Analyse vom 12.06.2012)
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.277.782 von Raymond_James am 13.06.12 09:31:43fehlausbruch ! der große verfallstag (15.06.2012) naht (so genannter dreifachen hexensabbat)
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.274.298 von Raymond_James am 12.06.12 12:46:15
Gut, wenn man sich einigermaßen sicher ist, wo Volkswagen liegen müsste - vielleicht z.B. irgendwo im Norden. Dann kann man schon mal losfahren, während der verrückte DAX noch eine Weile orientierungslos durch den Süden kurvt. Irgendwann werden wir uns hoffentlich treffen.
Zitat von Raymond_James: Als Autofahrer kennen Sie diese Situation: Das vor Ihnen fahrende Auto hat den Blinker gesetzt, als wolle es gleich abbiegen. Doch diesmal bleibt der Blinker gesetzt, ohne dass der Fahrer abbiegt. Exakt in dieser Situation befinden wir Investoren uns aktuell. Der Aktienmarkt hat in Gestalt charttechnischer Signale den Blinker gesetzt. Bevor er nicht eindeutig den Trend wechselt oder durch gegensätzliche Chartsignale den Blinker wieder rausnimmt, sollten wir uns als Anleger defensiv und abwartend verhalten.Das ist aber ein komisches Gleichnis. Normalerweise interessiert es mich doch einen Dreck, wohin das Auto vor mir will. Solange seine Bremslichter nicht angehen, kann ich weiterfahren, egal ob es blinkt oder nicht. Dieser Bla ergibt eigentlich nur Sinn, wenn wir beide Kolonne fahren und ich keine Ahnung habe, wo es lang geht.
Gut, wenn man sich einigermaßen sicher ist, wo Volkswagen liegen müsste - vielleicht z.B. irgendwo im Norden. Dann kann man schon mal losfahren, während der verrückte DAX noch eine Weile orientierungslos durch den Süden kurvt. Irgendwann werden wir uns hoffentlich treffen.
16:58, Volkswagen: Wollen Integration von Porsche "so schnell wie möglich" abschließen
Als Autofahrer kennen Sie diese Situation bestimmt: Das vor Ihnen fahrende Auto hat den Blinker gesetzt, als wolle es gleich abbiegen. Doch diesmal bleibt der Blinker gesetzt, ohne dass der Fahrer sofort abbiegt.
Es scheint, als habe er vergessen, den Blinker wieder auszuschalten. Daher fahren Sie defensiv und abwartend, bis der Fahrer entweder sein Fehlverhalten bemerkt oder aber tatsächlich abbiegt.
Exakt in dieser Situation befinden wir Investoren uns aktuell. Der Aktienmarkt hat in Gestalt charttechnischer Signale den Blinker gesetzt, so als wolle er bald abbiegen, also einen Trend-Wechsel vornehmen.
Bevor er jedoch nicht eindeutig abbiegt, also den Trend wechselt oder durch gegensätzliche Chartsignale den Blinker wieder rausnimmt, bevor die Marktlage (die Verkehrssituation) mithin nicht eindeutig geklärt ist, sollten wir uns als Anleger defensiv und abwartend verhalten.
(GeVestor vom 14.05.2012)
Es scheint, als habe er vergessen, den Blinker wieder auszuschalten. Daher fahren Sie defensiv und abwartend, bis der Fahrer entweder sein Fehlverhalten bemerkt oder aber tatsächlich abbiegt.
Exakt in dieser Situation befinden wir Investoren uns aktuell. Der Aktienmarkt hat in Gestalt charttechnischer Signale den Blinker gesetzt, so als wolle er bald abbiegen, also einen Trend-Wechsel vornehmen.
Bevor er jedoch nicht eindeutig abbiegt, also den Trend wechselt oder durch gegensätzliche Chartsignale den Blinker wieder rausnimmt, bevor die Marktlage (die Verkehrssituation) mithin nicht eindeutig geklärt ist, sollten wir uns als Anleger defensiv und abwartend verhalten.
(GeVestor vom 14.05.2012)
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.274.045 von Raymond_James am 12.06.12 11:50:31alle ... natürlich auch ... http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/volkswagen-im-…
alle lieben VW ...
11:07 (www.aktiencheck.de) - Jochen Gehrke, Analyst der Deutschen Bank, stuft die Vorzugsaktie von Volkswagen unverändert mit "buy" ein. Laut Medienberichten hätten Volkswagen und Porsche eine Möglichkeit gefunden, dass Porsche den verbliebenen Anteil an seinem Sportwagengeschäft an Volkswagen verkaufen könne, ohne dass dafür Steuern anfallen würden. Die Annahme einer vollständigen Konsolidierung der Porsche AG im Jahr 2013 finde mit dieser Nachricht Bestätigung. Die aktuellen Entwicklungen würden klar für die Volkswagen-Aktie sprechen. Das Kursziel von 200,00 EUR werde beibehalten.
11:07 (www.aktiencheck.de) - Jochen Gehrke, Analyst der Deutschen Bank, stuft die Vorzugsaktie von Volkswagen unverändert mit "buy" ein. Laut Medienberichten hätten Volkswagen und Porsche eine Möglichkeit gefunden, dass Porsche den verbliebenen Anteil an seinem Sportwagengeschäft an Volkswagen verkaufen könne, ohne dass dafür Steuern anfallen würden. Die Annahme einer vollständigen Konsolidierung der Porsche AG im Jahr 2013 finde mit dieser Nachricht Bestätigung. Die aktuellen Entwicklungen würden klar für die Volkswagen-Aktie sprechen. Das Kursziel von 200,00 EUR werde beibehalten.
09:59, Volkswagen steigert Absatz der Kernmarke VW im Mai um 9,3% auf 476.900 Fahrzeuge
(wer weiß, vielleicht verschafft das lustimpulse und beschwingt das hammelherdenverhalten)
(wer weiß, vielleicht verschafft das lustimpulse und beschwingt das hammelherdenverhalten)
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