Volkswagen Vorzüge interessanter als Stämme ? (Seite 251)
eröffnet am 31.10.07 09:48:07 von
neuester Beitrag 16.04.24 11:37:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.091.433 von teophila am 30.07.22 12:56:52Diese Sonderausstattungen wird man “on Demand” buchen können. Ich fahre in Urlaub, also buche ich für 4 Wochen ein Navi für einen Betrag x . BMW macht es gerade vor, da kann man z. B. die Sitzheizung für ein paar Euro monatlich buchen. Da gibt es unendlich viele Möglichkeiten, und VW wird über die komplette Lebenszeit des Autos mitverdienen. Dazu kommen noch die Daten, die gesammelt werden. Ein großes Feld, um ebenfalls Cash zu generieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.097.986 von Magictrader am 01.08.22 09:09:17Ich bin von dem Börsengang nicht hundertprozentig überzeugt. Ja, VW mit seinen Sparten und Marken ist insgesamt niedrig bewertet. Mir wäre aber lieber wenn VW dies über eine Verschlankung angeht, ein effizienteres Unternehmen mit mehr Eigenkapital und wesentlich mehr Ausschüttung schafft.
Der Börsengang soll einhergehen mit einer Sperrminorität durch F. Piech und W. Porsche. Dadurch werden die Machtstrukturen noch komplizierter. Wozu brauchen wir Kleinaktionäre dies? Wegen eines kurzfristigen Kurssprungs? Das könnte ich als Ziel verstehen. Mir wären aber ein mittelfristig höherer Kurs und erheblich mehr Dividende lieber.
Der Börsengang soll einhergehen mit einer Sperrminorität durch F. Piech und W. Porsche. Dadurch werden die Machtstrukturen noch komplizierter. Wozu brauchen wir Kleinaktionäre dies? Wegen eines kurzfristigen Kurssprungs? Das könnte ich als Ziel verstehen. Mir wären aber ein mittelfristig höherer Kurs und erheblich mehr Dividende lieber.
Erwarte für 2023 eine allgemein etwas schwächere Nachfrage nach Fahrzeugen, aber dafür wird man besser lieferfähig sein, was einiges ausgleichen könnte und nicht zu einem nennenswerten Gewinn- oder Umsatzeinbruch führen wird. Somit ist der jüngste deutliche Kursrückgang bei VW übertrieben gewesen, VW gehört zu den günstigen Autoaktien der Welt und dies trotz der Marke Porsche, die allein ca. 75 Milliarden wert ist. Den restlichen VW Konzern (84 - 75 Mrd = 9 Mrd, aufgeteilt in: Volkswagen, Volkswagen Nutzfahrzeuge, ŠKODA, SEAT, CUPRA, Audi, Lamborghini, Bentley und Ducati) bekommt man also für einen Spottpreis dazu, eigentlich irrational! VW ohne Porsche wird somit theoretisch mit 1/90 zu Tesla bewertet, ein neunzigstel, kein Scherz.
VW benötigt dringend diesen Börsengang, um endlich die inneren Werte aufdecken zu können
VW benötigt dringend diesen Börsengang, um endlich die inneren Werte aufdecken zu können
Die Aktien von VW und Porsche SE sind deutlich unterbewertet, aber es gibt doch weiterhin Unsicherheiten und ich habe das Gefühl, vom möglichen Börsengang ist momentan tatsächlich nur wenig in den zerbombten Kursen enthalten.
https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/internat…
https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/internat…
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.088.073 von FrankReh am 29.07.22 19:03:14
Ganz bei Dir. Den Softwarebereich sollte VW stärken. Behält VW nicht die Oberhand bei der Entwicklung der Software, wird es zu einem Auftragsbauer der Softwarekonzerne verkommen, die Gewinne werden enorm fallen. Auch wenn es vielen nicht gefällt, weil sich dies erst nach Jahren im Ergebnis zeigt, hier muss VW richtig investieren.
Und es sollte verschiedene Level bieten. Eine, wo Autopilot, Verbrauchsoptimierung,... dabei sind, eine simple, wo nur die Grundbereiche drin sind, also Wegweiser, Überwachung der Fahrzeugfunktion, Anzeige Tankfüllung bzw. Aufladung. Dazu sollte VW die Möglichkeit für Apps anbieten, die Programmierer als Ergänzung zum Fahrzeug mit anbieten können. Hat VW diesen Schritt getan, dann kommt die Sache ins rollen, die Entwickler treiben sich gegenseitig an, der Service rund ums Auto wird zunehmen. Und VW könnte je verkaufte ext. App mitverdienen, so wie es derzeit bei Apple funktioniert. Dies wäre ein Traum. Aber da muss VW tüchtig etwas bewegen.
Zitat von FrankReh: Cariad ist mit das wichtigste Asset von Volkssagen, bzw wird es sein. Die Software on Demand ist mit die Zukunft des Automobils.es holpert zwar noch arg, aber letztendlich behält Volkswagen die Hand auf der Software und hat 100% von den Umsätzen im Haus. Alle anderen werden bessere Handlanger von Google, Apple,, oder wie sie alle heißen und bekommen irgendwann die Bedingungen diktiert.
Ganz bei Dir. Den Softwarebereich sollte VW stärken. Behält VW nicht die Oberhand bei der Entwicklung der Software, wird es zu einem Auftragsbauer der Softwarekonzerne verkommen, die Gewinne werden enorm fallen. Auch wenn es vielen nicht gefällt, weil sich dies erst nach Jahren im Ergebnis zeigt, hier muss VW richtig investieren.
Und es sollte verschiedene Level bieten. Eine, wo Autopilot, Verbrauchsoptimierung,... dabei sind, eine simple, wo nur die Grundbereiche drin sind, also Wegweiser, Überwachung der Fahrzeugfunktion, Anzeige Tankfüllung bzw. Aufladung. Dazu sollte VW die Möglichkeit für Apps anbieten, die Programmierer als Ergänzung zum Fahrzeug mit anbieten können. Hat VW diesen Schritt getan, dann kommt die Sache ins rollen, die Entwickler treiben sich gegenseitig an, der Service rund ums Auto wird zunehmen. Und VW könnte je verkaufte ext. App mitverdienen, so wie es derzeit bei Apple funktioniert. Dies wäre ein Traum. Aber da muss VW tüchtig etwas bewegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.091.433 von teophila am 30.07.22 12:56:525% sind wohl gar nicht unwahrscheinlich bis 2030, es wäre aber schade, weil Autopiloten vermutlich besser funktionieren, wenn die anderen Verkehrsteilnehmer ebenfalls von vorhersagbaren Autopiloten gesteuert werden, die sich bspw auf Autobahnen zu Kolonnen zusammenschließen. Die Vorteile für alle hinsichtlich Stauvermeidung etc. würde man wohl erst ab einem höheren Anteil sehen.
Davon abgesehen wird die Software bei EVs tatsächlich ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal sein. Ob dafür jeder Hersteller eine eigene Plattform entwickelt oder ob es wie bei PCs eine Konsolidierung auf 2-3 Betriebssysteme mit optionalen Apps der jeweiligen Hersteller geben wird, wird man sehen.
Davon abgesehen wird die Software bei EVs tatsächlich ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal sein. Ob dafür jeder Hersteller eine eigene Plattform entwickelt oder ob es wie bei PCs eine Konsolidierung auf 2-3 Betriebssysteme mit optionalen Apps der jeweiligen Hersteller geben wird, wird man sehen.
Bei diesem ganzen Software Hype ist m E
wichtig zu beleuchten welche Chancen da sind: 1.) Service OTA, okay ganz schön und nett, Updates online
2.) Steering by Sensors, GPS, externe Rechnerrückkopplung, Service etc.,
Am Ende gibts in Sonderausstattung wie aktuell beim Daimler wo ich „ Autopilot“ für 8.500€ Sonderausstattung dazukaufen kann.
Klar nachdem alles auf Commodity Level herunter gedrückt wurde OEMs bei allen Technologien über CBDs Mehrfachlieferanten haben, wird nun dem Endkunden suggeriert, dass er Autopilot braucht…, der Umfang muss halt amortisiert werden…, bin gespannt ob in Europas Citys in 2030 viel lenkerlos fahren, ich glaube eher nicht , und wenn dann mit5% Takerate…T.
wichtig zu beleuchten welche Chancen da sind: 1.) Service OTA, okay ganz schön und nett, Updates online
2.) Steering by Sensors, GPS, externe Rechnerrückkopplung, Service etc.,
Am Ende gibts in Sonderausstattung wie aktuell beim Daimler wo ich „ Autopilot“ für 8.500€ Sonderausstattung dazukaufen kann.
Klar nachdem alles auf Commodity Level herunter gedrückt wurde OEMs bei allen Technologien über CBDs Mehrfachlieferanten haben, wird nun dem Endkunden suggeriert, dass er Autopilot braucht…, der Umfang muss halt amortisiert werden…, bin gespannt ob in Europas Citys in 2030 viel lenkerlos fahren, ich glaube eher nicht , und wenn dann mit5% Takerate…T.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.088.073 von FrankReh am 29.07.22 19:03:14
Cariad
Naja, wenn Blechbieger versuchen Software zu machen.... ich weiß nicht, ob das gut geht. Jedenfalls könnte das noch lange dauern, bis das so richtig funktioniert.
Cariad ist mit das wichtigste Asset von Volkssagen, bzw wird es sein. Die Software on Demand ist mit die Zukunft des Automobils.es holpert zwar noch arg, aber letztendlich behält Volkswagen die Hand auf der Software und hat 100% von den Umsätzen im Haus. Alle anderen werden bessere Handlanger von Google, Apple,, oder wie sie alle heißen und bekommen irgendwann die Bedingungen diktiert.
Der Markt ist m E deutlich überverkauft, Pessimismus überall, es gibt doch von allem genug, nur eben die Lieferketten sind blockiert, bin mir sicher dass nach einer Friedensverkpndung im Osten wir eine deutlich Belebung sehen werden, bei VW kann es dann schnell auf 185€+ hochgehen in einer Woche!!… T.
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