SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 2043)
eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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trebrreh,
lies doch meinen Text noch einmal durch. Ich habe eine Investition in eine Solaranlage mit einer Staatsanleihe verglichen. Dies ist ausschliesslich ein RELATIVER Vergleich, bei dem die Solaranlage VIEL besser abschneidet.
Und dieser relative Vorteil bleibt insbesondere auch im Fall der Hyperinflation bestehen, denn auch dann sind gerade Staatsanleihen mit die schlechteste Anlage, waehrend die Solaranlage neben der hoeheren Rendite durch den Eigenstrom einen Teil der Inflation auffaengt.
Natuerlich waeren auch 10% Rendite nicht gut, wenn wir in Kuerze eine Hyperinflation bekommen sollten.
lies doch meinen Text noch einmal durch. Ich habe eine Investition in eine Solaranlage mit einer Staatsanleihe verglichen. Dies ist ausschliesslich ein RELATIVER Vergleich, bei dem die Solaranlage VIEL besser abschneidet.
Und dieser relative Vorteil bleibt insbesondere auch im Fall der Hyperinflation bestehen, denn auch dann sind gerade Staatsanleihen mit die schlechteste Anlage, waehrend die Solaranlage neben der hoeheren Rendite durch den Eigenstrom einen Teil der Inflation auffaengt.
Natuerlich waeren auch 10% Rendite nicht gut, wenn wir in Kuerze eine Hyperinflation bekommen sollten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.506.353 von bmann025 am 21.12.11 07:32:17Also bmann025, wenn du dir schon anmaßt hier zu urteilen, und erklärst was „Dummpusch“ und „vollkommen richtig“ ist, dann sollte dir zumindest das „EinmalEins“ der einfachsten Wirtschafts-Rechenregeln bekannt sein. Aber das was du hier schreibst, ist ein ziemlicher Schwachsinn!
Fakt ist:
Bei der Anschaffung einer PV-Anlage auf einem Dach, müssen diese Kosten vom zukünftigen Betreiber vorfinanziert werden. Diese sind seit geraumer Zeit, auf Grund der fallenden Modulpreise im sinken.
Es gilt, im unternehmerischen Sinne diese Kosten plus laufende Betriebskosten (gering), durch die Stromerzeugung über die Laufzeit hereinzuspielen.
Vier Faktoren werden dabei wirksam:
1. Der selbst erzeugte und verbrauchte Strom mindert die Kosten, des aus dem Netz zugekauften Stromes.
2. Über den Eigenverbrauch hinausgehender Strom, der dem Netz zugeführt wird, wird mit einem Fixpreis der kWh für die gesamte Laufzeit „verkauft“.
3. Der sich in Zukunft entwickelnde Netzstrompreis unterliegt einer zumindest um die Inflation getriebenen Erhöhung.
4. Die Garantie des Gesetzgebers bezieht sich nur auf den Vergütungssatz. Inwieweit, der in das Netz fließende Strom bestimmten Regulierungen unterworfen wird, gibt immer noch gesetzlichen Spielraum, auch für bestehende Anlagen!
Das sind die Voraussetzungen um eine PV-Anlage einer wirtschaftlichen Berechnung zu unterziehen. Schnell erkennt man, dass hier nicht alle Punkte eindeutig sind. Wenn jemand heute einen guten Ertrag hat, heißt das nicht, dass dies auch in Zukunft so sein muss.
Speziell findet eben KEINE VERZINSUNG für den verkauften Strom statt, sondern ein Fixpreis ist wirksam. (Zusatz: Eine etwas genauere Rechnung könnte im Sinne der Rentenrechnung, zukünftige höhere Preise auf den Anschaffungspreis, abbilden, als auch dies auf den Leistungspreis gegenüber dem selbst verbrauchten Strom anwendbar wäre, so eine genauere Darstellung ergeben.)
Unter der bestehenden Schulden- richtigerweise Guthaben-Krise, ist es sehr wahrscheinlich, dass es zu einer höheren Inflation kommen kann, dann sind speziell kleine Dachanlagen im Nachteil. Höher dimensionierte Anlagen, können sehr wohl noch interessant sein!
Conclusio ist:
So eine allgemeine Aussage zu machen, ist hier völlig falsch. Eine genaue technische und wirtschaftliche Prüfung gibt erst Auskunft. Zusätzlich muss eine Abschätzung zukünftiger Entwicklungen mit einbezogen werden.
Fakt ist:
Bei der Anschaffung einer PV-Anlage auf einem Dach, müssen diese Kosten vom zukünftigen Betreiber vorfinanziert werden. Diese sind seit geraumer Zeit, auf Grund der fallenden Modulpreise im sinken.
Es gilt, im unternehmerischen Sinne diese Kosten plus laufende Betriebskosten (gering), durch die Stromerzeugung über die Laufzeit hereinzuspielen.
Vier Faktoren werden dabei wirksam:
1. Der selbst erzeugte und verbrauchte Strom mindert die Kosten, des aus dem Netz zugekauften Stromes.
2. Über den Eigenverbrauch hinausgehender Strom, der dem Netz zugeführt wird, wird mit einem Fixpreis der kWh für die gesamte Laufzeit „verkauft“.
3. Der sich in Zukunft entwickelnde Netzstrompreis unterliegt einer zumindest um die Inflation getriebenen Erhöhung.
4. Die Garantie des Gesetzgebers bezieht sich nur auf den Vergütungssatz. Inwieweit, der in das Netz fließende Strom bestimmten Regulierungen unterworfen wird, gibt immer noch gesetzlichen Spielraum, auch für bestehende Anlagen!
Das sind die Voraussetzungen um eine PV-Anlage einer wirtschaftlichen Berechnung zu unterziehen. Schnell erkennt man, dass hier nicht alle Punkte eindeutig sind. Wenn jemand heute einen guten Ertrag hat, heißt das nicht, dass dies auch in Zukunft so sein muss.
Speziell findet eben KEINE VERZINSUNG für den verkauften Strom statt, sondern ein Fixpreis ist wirksam. (Zusatz: Eine etwas genauere Rechnung könnte im Sinne der Rentenrechnung, zukünftige höhere Preise auf den Anschaffungspreis, abbilden, als auch dies auf den Leistungspreis gegenüber dem selbst verbrauchten Strom anwendbar wäre, so eine genauere Darstellung ergeben.)
Unter der bestehenden Schulden- richtigerweise Guthaben-Krise, ist es sehr wahrscheinlich, dass es zu einer höheren Inflation kommen kann, dann sind speziell kleine Dachanlagen im Nachteil. Höher dimensionierte Anlagen, können sehr wohl noch interessant sein!
Conclusio ist:
So eine allgemeine Aussage zu machen, ist hier völlig falsch. Eine genaue technische und wirtschaftliche Prüfung gibt erst Auskunft. Zusätzlich muss eine Abschätzung zukünftiger Entwicklungen mit einbezogen werden.
heute sehen wir die 4 € oder mehr ,könnten dieses jahr noch 6 € drin sein ,für viele wird es kein trost sein ,da sie mehr bezahlt haben
nur meine meinung
http://www.godmode-trader.de//nachricht/SOLARWORLD-Steile-Er…
nur meine meinung
http://www.godmode-trader.de//nachricht/SOLARWORLD-Steile-Er…
morgen
einige wissen doch schon wieder mehr ,keiner kann sagen was swv wert ist aber unter 4 € auf jedenfall nicht
wenn jetzt noch strafzölle auuf chin. hersteller drauf zu kommt dann haben wir doch die guten alten zeiten ,china macht das schon bei autos und jetzt wird die usa nachziehen
einige wissen doch schon wieder mehr ,keiner kann sagen was swv wert ist aber unter 4 € auf jedenfall nicht
wenn jetzt noch strafzölle auuf chin. hersteller drauf zu kommt dann haben wir doch die guten alten zeiten ,china macht das schon bei autos und jetzt wird die usa nachziehen
Zitat von Stoni_I: Und on top kommt jetzt noch die Forderung der FDP nach einer Deckelung oder die der Verbraucherschützer nach einer Fokussierung auf Anlagen mit Eigenverbrauch.
Das kann im ersten Halbjahr 2012 einen ganz gewaltigen Boom bei Freiflächenanlagen und größeren Dachanlagen auslösen - nicht zuletzt durch unbedachte Äußerungen von Politikern.
Es möchten sich gerade in der Staatsschuldenkrise noch viele Investoren die auf 20 Jahre garantierte gute Verzinsung und die relativ hohe Sicherheit einer Solaranlage als Diversifikation zulegen. Bevor die Bundesregierung die EEG-Förderung dieser Anlagenklassen einstellt und u.a. wegen der Netzprobleme nur noch Anlagen mit Eigenverbrauch zulässt.
Der erste Teil ist natuerlich Dummpusch. Ein Deckelung ist schlecht fuer Solarworld. Punkt. Es mag dann ein Strohfeuer abbrennen bis die Deckelung in Kraft ist, aber danach ist die Katze aus dem Sack und die Maus aus. Soviel Intelligenz ist selbst bei SWV Anlegern vorauszusetzen. Im uebrigen schaut die Boerse voraus und das Strohfeuer spielt dann ueberhaupt keine Rolle.
Der zweite Teil ist vollkommen richtig. Ich halte die Verzinsung der Solaranlagen fuer VIEL attraktiver als jene von Staatsanleihen, zum einen, weil die Rendite VIEL hoeher ist, zum andern ist die Bonitaet ebenfalls VIEL hoeher. Staatsanleihen sind zunehmend Risikopapiere, die Einspeiseverguetung dagegen wird vom gebeutelten Stromverbraucher finanziert, und solange Deutschland nicht in Schutt und Asche versinkt, wird hier Strom verbraucht und dafuer bezahlt, selbst dann, wenn der Staat seine Anleihen nicht mehr bedient.
Trading Spotlight
Zitat von Cooltrader1: Das war erst der Anfang heute. Habe mir die Aktie heute genauer angeschaut und meine Meinung geändert. Das derzeitige KGV liegt bei 4. Der Buchwert liegt bei 8 Euro. Solarworld ist Weltmarktführer in einer boomenden Branche und ein Wachstumswert par excellence. Dafür wird in der Regel der 3fache Buchwert bezahlt. Das sind dann locker 24 Euro. In der Übertreibungsphase erreichen wir dann locker das Allzeithoch von 45 Euro wieder. Das sind dann mehr als 1000% Gewinn. Charttechnisch ist die Bodenbildung abgeschlossen. Ab jetzt gibt es nur noch eine Richtung, wer jetzt nicht einsteigt ist selber schuld.
Das war erst der Anfang heute. Habe mir die Aktie heute genauer angeschaut und meine Meinung geändert. Das derzeitige KGV liegt bei 4. Der Buchwert liegt bei 8 Euro. Solarworld ist Weltmarktführer in einer boomenden Branche und ein Wachstumswert par excellence. Dafür wird in der Regel der 3fache Buchwert bezahlt. Das sind dann locker 24 Euro. In der Übertreibungsphase erreichen wir dann locker das Allzeithoch von 45 Euro wieder. Das sind dann mehr als 1000% Gewinn. Charttechnisch ist die Bodenbildung abgeschlossen. Ab jetzt gibt es nur noch eine Richtung, wer jetzt nicht einsteigt ist selber schuld. 
Zitat von Stoni_I: Und on top kommt jetzt noch die Forderung der FDP nach einer Deckelung oder die der Verbraucherschützer nach einer Fokussierung auf Anlagen mit Eigenverbrauch.
Das kann im ersten Halbjahr 2012 einen ganz gewaltigen Boom bei Freiflächenanlagen und größeren Dachanlagen auslösen - nicht zuletzt durch unbedachte Äußerungen von Politikern.
Es möchten sich gerade in der Staatsschuldenkrise noch viele Investoren die auf 20 Jahre garantierte gute Verzinsung und die relativ hohe Sicherheit einer Solaranlage als Diversifikation zulegen. Bevor die Bundesregierung die EEG-Förderung dieser Anlagenklassen einstellt und u.a. wegen der Netzprobleme nur noch Anlagen mit Eigenverbrauch zulässt.
Q1 2011 und Q1 2012 wird bei dieser aufkommenden Torschlusspanik der Investoren überhaupt kein Vergleich sein.
"Unbedachte Äußerungen über Dachanlagen...." geiler Wortwitz....
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