SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 3642)
eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.489.420 von Distelklette am 10.05.10 09:11:07Mann Distel...warst du aber schnell
Die EST-erklärung ist ein Verbrechen am Bürger.
Von Verständlichkeit KEINE SPUR.
Das müsste eigentlich vom verfassungsgericht geprüft werden.
JEDER (durchschnittlicher!) Bürger sollte das verstehen können.
es kann nicht sein, dass man hunderte €€€ dafür ausgeben muss, um zu seinem Grundrecht zu kommen.
Dann erhältst du (gnädigerweise!) 250 € zurück..und kannst sie gleich an den steuerberater oder den LSt. Hilfeverein weiterreichen.
Das erszeugt Frust und Wahlmüdigkeit!!!
So, schluss mit diesen Einwürfen...und nun zurück zu SW
Sieht heute ja nicht schlecht aus.
wenn sich der Pulverdampf versogen hat, dann wird wieder sichtbar, wie gut SW dasteht.
Freu mich auf die HV und bin gespannt welche NEWS FA uns bringt.
Die EST-erklärung ist ein Verbrechen am Bürger.
Von Verständlichkeit KEINE SPUR.
Das müsste eigentlich vom verfassungsgericht geprüft werden.
JEDER (durchschnittlicher!) Bürger sollte das verstehen können.
es kann nicht sein, dass man hunderte €€€ dafür ausgeben muss, um zu seinem Grundrecht zu kommen.
Dann erhältst du (gnädigerweise!) 250 € zurück..und kannst sie gleich an den steuerberater oder den LSt. Hilfeverein weiterreichen.
Das erszeugt Frust und Wahlmüdigkeit!!!
So, schluss mit diesen Einwürfen...und nun zurück zu SW
Sieht heute ja nicht schlecht aus.
wenn sich der Pulverdampf versogen hat, dann wird wieder sichtbar, wie gut SW dasteht.
Freu mich auf die HV und bin gespannt welche NEWS FA uns bringt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.489.420 von Distelklette am 10.05.10 09:11:07Klingt irgendwie lustig hier im Thread am Tag nach dem Verlust der Ratsmehrheit von schwarz-gelb von strukturellem sparen, Subventionsabbau und einfacherem Steuergesetz zu lesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.489.232 von topdollar am 10.05.10 08:42:29Ich habe gestern einen halben Tag gebraucht, um meine Einkommenssteuer für 2009 auszufüllen.
Da ich nur so geringe Einnahmen habe, dass ich von einer Vorsteuer
befreit bin, ist es für mich nicht mehr nachvollziehbar sich einen Steuerberater, oder anderweitig Hilfe zu suchen, um seinen Steuerausgleich "ehrlich und gewissenhaft" auszufüllen. Da gehört endlich mal eine Erleichterung für die ältere Generation, die außer ihrer Rente kaum noch andere Einnahmen hat, erleichterungen zu schaffen. Selbst das "Elster-Programm" ist für nicht so technisch bewanderte Menschen keine große Hilfe. Ein einfaches und verständliches Steuergesetz das von jedem "normalem" Bürger verstanden wird, wäre dringend notwendig!
Die Hoffnung stirbt zuletzt! -
So, nun bin ich meinen Frust los! -
Einen schönen Tag, die Distelklette.
Da ich nur so geringe Einnahmen habe, dass ich von einer Vorsteuer
befreit bin, ist es für mich nicht mehr nachvollziehbar sich einen Steuerberater, oder anderweitig Hilfe zu suchen, um seinen Steuerausgleich "ehrlich und gewissenhaft" auszufüllen. Da gehört endlich mal eine Erleichterung für die ältere Generation, die außer ihrer Rente kaum noch andere Einnahmen hat, erleichterungen zu schaffen. Selbst das "Elster-Programm" ist für nicht so technisch bewanderte Menschen keine große Hilfe. Ein einfaches und verständliches Steuergesetz das von jedem "normalem" Bürger verstanden wird, wäre dringend notwendig!
Die Hoffnung stirbt zuletzt! -
So, nun bin ich meinen Frust los! -
Einen schönen Tag, die Distelklette.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.489.232 von topdollar am 10.05.10 08:42:29Die Ungereimtheiten bezw. himmelschreienden Ungerechtigkeiten könnte man noch mächtig erweitern: Krankenkassen - der Beitrag wird ständig erhöht - und die obersten Bosse? Norbert Klusen, Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse, der Diplomkaufmann aus Mönchengladbach bekam auch 2008 ein Grundgehalt in Höhe von 245.781 E, obendrein erhielt er noch seinen vollen Bonus ausbezahlt mit 50.000 E für die erfolgreiche Fusion mit der IKK-Direkt, macht zusammen 300 000 E. Dazu Dienstwagen auch zur privaten Nutzung, pauschale Aufwandsvergütungen, Essenszuschüsse, Ersatz der Miete für eine angemessene Wohnung, Heimflüge, zinsgünstige Darlehen und Fortzahlung der Vergütung im Krankheitsfall über den üblichen Zeitraum von sechs Wochen hinaus.
Merkel verdient 261.500 E.
Ich weiß, das ist jetzt wirklich OT - aber wann wird endlich mal eingesehen, dass man sich, wir uns das nicht mehr gefallen lassen können. Und das hat nichts mit irgendeiner Zugehörigkeit zu einer Partei oder einer Ideologie zu tun
Entschuldigung... halt mich schon wieder zurück mit OTs.
Gruß madrilena
Merkel verdient 261.500 E.
Ich weiß, das ist jetzt wirklich OT - aber wann wird endlich mal eingesehen, dass man sich, wir uns das nicht mehr gefallen lassen können. Und das hat nichts mit irgendeiner Zugehörigkeit zu einer Partei oder einer Ideologie zu tun
Entschuldigung... halt mich schon wieder zurück mit OTs.
Gruß madrilena
Danke Madrilena für die Subventionsaufstellung!
Nur es muss der Staat endlich mal an das "strukturelle" SPAREN ran:
- Bürokratieabbau (Entrümpelung unserer gesetze und Vorschriften)
- Gehälter im Selbstversorgungsdschungel der Beamtenbezüge
Es ist schlicht eine Sauerei, in Zeiten, wenn in Griechenland Löhne/Gehälter/Pensionen gekürzt werden (klar, es ist notwendig) und in D permanent zu erhöhen.
- Pensionen radikal kürzen, die immer aus den lfd. Haushalten bezahlt werden müssen
Aber diese Polit-Kerle sägen doch (NOCH) nicht am eigenen Ast. Wird aber Zeit, dass ein anderer die Säge auspackt!
War es nicht NRW, die erkannten, dass Beamten-Gehälter und -pensionen den Staat erdrücken???
Sprecht es doch bitte aus!
Sonst kommt die nächste Quittung auf dem Fuße!
Nur es muss der Staat endlich mal an das "strukturelle" SPAREN ran:
- Bürokratieabbau (Entrümpelung unserer gesetze und Vorschriften)
- Gehälter im Selbstversorgungsdschungel der Beamtenbezüge
Es ist schlicht eine Sauerei, in Zeiten, wenn in Griechenland Löhne/Gehälter/Pensionen gekürzt werden (klar, es ist notwendig) und in D permanent zu erhöhen.
- Pensionen radikal kürzen, die immer aus den lfd. Haushalten bezahlt werden müssen
Aber diese Polit-Kerle sägen doch (NOCH) nicht am eigenen Ast. Wird aber Zeit, dass ein anderer die Säge auspackt!
War es nicht NRW, die erkannten, dass Beamten-Gehälter und -pensionen den Staat erdrücken???
Sprecht es doch bitte aus!
Sonst kommt die nächste Quittung auf dem Fuße!
ENDLICH! Wie ich schon bei meinem anderen Invest schrieb, habe ich sehr auf diese Wahl gehofft und wie lächerlich, dass jetzt die eigentlichen Gründe (auch personeller Natur)für dieses Wahlergebnis schön geredet werden, vor allem von Seiten der FDP. Jetzt gibt es auch wieder Hoffnung, dass die Erneuerbaren Energien mehr in den Vordergrund gerückt werden. Ich bin gespannt, ob die Laufzeiten der AKWs jetzt nicht verlängert werden und ob das superteure Kohlenkraftwerk in NRW nicht weiter gebaut wird. Da die Mehrheit im Bundesrat gekippt ist, kann man Hoffnung haben.
In der Welt am Sonntag vom 9. Mai 2010 Seite 32 war eine gute Aufstellung einzelner Subventionen (bei weitem nicht aller) in Deutschland, ich stelle sie hier rein, weil immer von den hohen Subventionen für Solar geschwafelt wird:
4350 Mio Entfernungspauschale
3000 Mio Rentengarantie (nachdem der Inhalt der Rentenkasse zweckentfremdet verwendet wurde)
3035 Mio Steuerermäßigung für Renovierungen
1550 Mio Finanzhilfen Steinkohle
860 Mio Mineralsteuerbefreiung Luftfahrt
350 Mio Pauschalbesteuerung Landwirtschaft
120 Mio Energiesteuerbefreiung Binnenschifffahrt
80 Mio Zuschüsse Bundesmonopol Branntwein
60 Mio Zuschüsse Filmproduktion
Das sind nur einige der 25 Subventionen und Steuervergünstigungen, und da ist noch nicht z. B. das Mehrwertsteuerprivileg für die Hoteliers etc. dabei. Und natürlich nicht die Kosten (auch Renovierungskosten) für AKWs, nicht für die Endlager etc.
Möglich, dass jetzt einige denken, das wäre off topic, ich empfinde die Entscheidung in NRW gestern auch für Solar und für EE im Allgemeinen hoffnungsvoll und deshalb hat es meiner Meinung nach sehr direkt mit unserem Invest zu tun.
Ich wünsche uns allen einen grünen Tag und eine grüne Woche.
Gruß madrilena
In der Welt am Sonntag vom 9. Mai 2010 Seite 32 war eine gute Aufstellung einzelner Subventionen (bei weitem nicht aller) in Deutschland, ich stelle sie hier rein, weil immer von den hohen Subventionen für Solar geschwafelt wird:
4350 Mio Entfernungspauschale
3000 Mio Rentengarantie (nachdem der Inhalt der Rentenkasse zweckentfremdet verwendet wurde)
3035 Mio Steuerermäßigung für Renovierungen
1550 Mio Finanzhilfen Steinkohle
860 Mio Mineralsteuerbefreiung Luftfahrt
350 Mio Pauschalbesteuerung Landwirtschaft
120 Mio Energiesteuerbefreiung Binnenschifffahrt
80 Mio Zuschüsse Bundesmonopol Branntwein
60 Mio Zuschüsse Filmproduktion
Das sind nur einige der 25 Subventionen und Steuervergünstigungen, und da ist noch nicht z. B. das Mehrwertsteuerprivileg für die Hoteliers etc. dabei. Und natürlich nicht die Kosten (auch Renovierungskosten) für AKWs, nicht für die Endlager etc.
Möglich, dass jetzt einige denken, das wäre off topic, ich empfinde die Entscheidung in NRW gestern auch für Solar und für EE im Allgemeinen hoffnungsvoll und deshalb hat es meiner Meinung nach sehr direkt mit unserem Invest zu tun.
Ich wünsche uns allen einen grünen Tag und eine grüne Woche.
Gruß madrilena
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.483.945 von deep_purple am 07.05.10 19:51:12Dennoch: ich denke, das geht bald wieder hoch. Ich schlage jedenfalls Montag zu!
Würde eher noch abwarten und wenn, dann nur portionenweise kaufen.
Ich kaufe erst, wenn das Teil (deutlich) unter Buchwert notiert. Übertreibung nach unten ist ein Phänomen, das an der Börse immer wieder beobachtet wird. Auch bei Solarworld wird es wohl so kommen, auch der Chart verspricht nichts Gutes.
GW
Würde eher noch abwarten und wenn, dann nur portionenweise kaufen.
Ich kaufe erst, wenn das Teil (deutlich) unter Buchwert notiert. Übertreibung nach unten ist ein Phänomen, das an der Börse immer wieder beobachtet wird. Auch bei Solarworld wird es wohl so kommen, auch der Chart verspricht nichts Gutes.
GW
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.488.031 von bossi1 am 09.05.10 19:43:21@bossi1
Jetzt wird den üblen Spekulanten das Handwerk gelegt:
EU-Kommission
600.000.000.000 Euro zur Rettung der Währung
9. Mai 2010, 18:49 Uhr .Um die Finanzmärkte in den Griff zu bekommen, will die EU noch mehr Geld bereitstellen. Die Kommission habe den Finanzministern vorgeschlagen, zur Rettung des Euro bis zu 600 Milliarden Euro verfügbar zu machen. Die Regierungschefs einigen sich auf eine wahrhaft europäische Wirtschaftspolitik.
Die Euro-Länder rüsten sich zur Verteidigung der europäischen Währung. Mit radikalen Reformen im Eilverfahren und einem raschen Auffangnetz für hoch verschuldete Mitgliedsstaaten soll der Euro vor spekulativen Attacken geschützt werden. Das neue Abwehrsystem muss pünktlich zur Öffnung der Finanzmärkte Montag morgen stehen. Die spanische Finanzministerin und amtierende Ratsvorsitzende Elena Salgado sagte: „Wir werden den Euro verteidigen.“
Weiterführende Links
Großbritannien beteiligt sich nicht an Notfallfonds
Merkel stimmt radikalem Kurswechsel der EU zu
Warum wir Griechenland helfen müssen
EU muss aus der Euro-Krise neue Kraft schöpfen
Die europäische Idee war gut, ist gut und bleibt gut
Portugal verspricht noch härteren Sparkurs Ziel sei es, „unserer Währung mehr Stabilität zu geben“. Luxemburgs Premierminister Jean-Claude Juncker warnte: „Es geht hier um eine weltweit organisierte Attacke gegen den Euro.“
Das griechische Schuldenfiasko hat zur größten Krise der Euro-Währung geführt, die es seit 1999 gibt. Schwache Mitgliedsstaaten wie Spanien und Portugal drohen von den Märkten angegriffen zu werden.
Bisher gibt es ein europäisches Hilfssystem zur Unterstützung von Nicht-Euro-Staaten, das mit 50 Milliarden Euro ausgestattet ist. Beobachter erwarten, dass die EU den neuen Mechanismus üppiger ausstatten muss, um glaubwürdig zu sein. Am Abend hieß es in EU-Kreisen, die Kommission werde den EU-Finanzministern vorschlagen, zur Rettung der Gemeinschaftswährung bis zu 600 Milliarden Euro verfügbar zu machen.
Das Geld wird ausreichen um auch Spanien zu retten.
Jetzt wird den üblen Spekulanten das Handwerk gelegt:
EU-Kommission
600.000.000.000 Euro zur Rettung der Währung
9. Mai 2010, 18:49 Uhr .Um die Finanzmärkte in den Griff zu bekommen, will die EU noch mehr Geld bereitstellen. Die Kommission habe den Finanzministern vorgeschlagen, zur Rettung des Euro bis zu 600 Milliarden Euro verfügbar zu machen. Die Regierungschefs einigen sich auf eine wahrhaft europäische Wirtschaftspolitik.
Die Euro-Länder rüsten sich zur Verteidigung der europäischen Währung. Mit radikalen Reformen im Eilverfahren und einem raschen Auffangnetz für hoch verschuldete Mitgliedsstaaten soll der Euro vor spekulativen Attacken geschützt werden. Das neue Abwehrsystem muss pünktlich zur Öffnung der Finanzmärkte Montag morgen stehen. Die spanische Finanzministerin und amtierende Ratsvorsitzende Elena Salgado sagte: „Wir werden den Euro verteidigen.“
Weiterführende Links
Großbritannien beteiligt sich nicht an Notfallfonds
Merkel stimmt radikalem Kurswechsel der EU zu
Warum wir Griechenland helfen müssen
EU muss aus der Euro-Krise neue Kraft schöpfen
Die europäische Idee war gut, ist gut und bleibt gut
Portugal verspricht noch härteren Sparkurs Ziel sei es, „unserer Währung mehr Stabilität zu geben“. Luxemburgs Premierminister Jean-Claude Juncker warnte: „Es geht hier um eine weltweit organisierte Attacke gegen den Euro.“
Das griechische Schuldenfiasko hat zur größten Krise der Euro-Währung geführt, die es seit 1999 gibt. Schwache Mitgliedsstaaten wie Spanien und Portugal drohen von den Märkten angegriffen zu werden.
Bisher gibt es ein europäisches Hilfssystem zur Unterstützung von Nicht-Euro-Staaten, das mit 50 Milliarden Euro ausgestattet ist. Beobachter erwarten, dass die EU den neuen Mechanismus üppiger ausstatten muss, um glaubwürdig zu sein. Am Abend hieß es in EU-Kreisen, die Kommission werde den EU-Finanzministern vorschlagen, zur Rettung der Gemeinschaftswährung bis zu 600 Milliarden Euro verfügbar zu machen.
Das Geld wird ausreichen um auch Spanien zu retten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.487.956 von petervale2002 am 09.05.10 19:18:50ohne Bundesratsmehrheit wird bei AKWs gar nichts verlängert, es bleibt beim gültigen Ausstiegsgesetz
oder seh ich das falsch?
oder seh ich das falsch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.487.482 von madrilena am 09.05.10 15:56:52und setzte am Mittwoch überraschend auch die Kreditwürdigkeit Spaniens um eine Note auf AA tiefer. Warum es Spanien traf und warum jetzt, blieb vage.
Ich hatte letzte Woche die Analystenrunde in Tele Madrid gesehen. Spanien muß jetzt im Juli 230 Mrd.€ refinanzieren. Grund genug also jetzt für eine Abstufung. In den PIIGS Staaten, zu denen auch Spanien gehört, müssen in den nächsten 3 Jahren sogar 2.000 Mrd.€ refinanziert werden. Ein Abstufung bringt deutlich mehr Zinsen und ihre Schuldner in Zugzwang. Wenn man weiß, daß die HRE bei uns der größte Gläubiger dieser Staaten ist, gefolgt mit Abstand von Commerzbank und die Postbank, versteht man auch, warum wir den PIIGS Staaten helfen. Entweder wir helfen, oder unsere Banken werden wieder ein Faß ohne Boden. Die EU braucht dringend eine eigene unabhängige Ratingagentur damit das aufhört. Bis morgen zum Börsenstart sucht die EU aktuell nach einer Lösung für weitere Notfälle in der EU.
6. Mai 2010, 13:00, NZZ Online
«PIIGS» brauchen 2000 Milliarden Euro
Dominoeffekt hätte verheerende Folgen
http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/literatur_und_kunst/pii…
+++++
Tippfehler oder Abzocke?
Auch hier - Wer sich vertippt merkt das und korrigiert. Letzte Woche passierte nichts und die automatischen Kaufprogramme sprangen erst bei der 138,2% Fibonacci Unterstützung im DOW an. Das brisante daran: Der DOW war übergekauft und steht in der Elliott Grundstruktur nach Welle 5 vor der üblichen A-B-C Korrektur. Der "Tippfehler" sorgte für die Welle A und somit "möglichen KZ" mit C bis 138,2 oder 161,8% bei den Fibonacci Unterstützungen, je nach Welle B und C.
Ich hatte letzte Woche die Analystenrunde in Tele Madrid gesehen. Spanien muß jetzt im Juli 230 Mrd.€ refinanzieren. Grund genug also jetzt für eine Abstufung. In den PIIGS Staaten, zu denen auch Spanien gehört, müssen in den nächsten 3 Jahren sogar 2.000 Mrd.€ refinanziert werden. Ein Abstufung bringt deutlich mehr Zinsen und ihre Schuldner in Zugzwang. Wenn man weiß, daß die HRE bei uns der größte Gläubiger dieser Staaten ist, gefolgt mit Abstand von Commerzbank und die Postbank, versteht man auch, warum wir den PIIGS Staaten helfen. Entweder wir helfen, oder unsere Banken werden wieder ein Faß ohne Boden. Die EU braucht dringend eine eigene unabhängige Ratingagentur damit das aufhört. Bis morgen zum Börsenstart sucht die EU aktuell nach einer Lösung für weitere Notfälle in der EU.
6. Mai 2010, 13:00, NZZ Online
«PIIGS» brauchen 2000 Milliarden Euro
Dominoeffekt hätte verheerende Folgen
http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/literatur_und_kunst/pii…
+++++
Tippfehler oder Abzocke?
Auch hier - Wer sich vertippt merkt das und korrigiert. Letzte Woche passierte nichts und die automatischen Kaufprogramme sprangen erst bei der 138,2% Fibonacci Unterstützung im DOW an. Das brisante daran: Der DOW war übergekauft und steht in der Elliott Grundstruktur nach Welle 5 vor der üblichen A-B-C Korrektur. Der "Tippfehler" sorgte für die Welle A und somit "möglichen KZ" mit C bis 138,2 oder 161,8% bei den Fibonacci Unterstützungen, je nach Welle B und C.