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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 6019)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      Avatar
      schrieb am 24.07.08 16:20:59
      Beitrag Nr. 1.116 ()
      Nach GM und Daimler heute morgen sorgt jetzt jetzt Ford für fallende Kurse ...
      Ford - Und plötzlich fehlen fast neun Milliarden :look:

      Die hohen Benzinpreise versetzen dem krisengeschüttelten Autohersteller einen weiteren Schlag. Weil niemand mehr seine Spritfresser kauft, fährt Ford erneut Rekordverluste ein. Alle Hoffnungen ruhen nun auf Europa.

      http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/ford-und-ploetzli…

      ... das Umdenken beim Energieverbrauch beginnt schneller als erwartet bei den Amerikanern. Sparsame Technik aus Europa soll das überleben sichern. :look:
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 10:12:15
      Beitrag Nr. 1.115 ()
      PV-Anlage und Dachabdichtung in Einem :look:

      (23.7.2008) Deutliche Reduzierung der Energiekosten und des CO2-Ausstosses bei Neubauten und Bestandsgebäuden ist eines der Ziele der novellierten EnEV. Einen wesentlichen Beitrag hierzu leisten Systeme zur Energiegewinnung, die ressourcenschonend auf erneuerbare Quellen wie das Sonnenlicht zugreifen. Hierzu zählt auch die weltweit erste Strom erzeugende Dachbahn Evalon Solar der Trierer Alwitra Flachdach-Systeme GmbH & Co. Mittlerweile ist die selbst entwickelte, dachintegrierte Photovoltaik-Anlage über die Grenzen Deutschlands hinaus bekannt und mit zahlreichen europäischen Innovations-Preisen ausgezeichnet.

      Evalon Solar - seit 1999 praxisbewährt - kombiniert eine wirtschaftliche und langfristig sichere Abdichtung mit einer Photovoltaik-Anlage. Zugleich gelang den Trierern mit ihrer Bahn auch noch ein konstruktiver Spagat: Bei einem Flächengewicht von lediglich 4 kg/m² lässt sich selbst bei statisch ausgereizten Dachflächen noch die Installation einer PV-Anlage realisieren.

      Evalon Solar basiert auf einer seit Jahrzehnten praxisbewährten Kunststoff-Dach- und Dichtungsbahn: Evalon. Diese EVA-Bahnen enthalten einen hohen Anteil an hochpolymeren Feststoffen. Dadurch sollen gleich bleibende Eigenschaften bei hoher Lebensdauer ermöglicht werden. Die Dichtschicht der Bahn ist homogen und erst unterseitig mit einem Polyestervlies kaschiert.

      Die Strom gewinnenden Uni-Solar-PV-Module mit Dünnschicht-Triple-Junction-Technologie sind unmittelbar kraftschlüssig und wasserdicht auf die Bahnenoberfläche laminiert. Die flexiblen Solarzellen sind 240 x 340 mm groß, in Serie geschaltet, mit Bypass-Dioden versehen sowie allseitig wetterfest und transparent polymerverkapselt. Gleich drei übereinander liegende Silizium-Zellen aus Dünnschicht-Silizium nutzen jeweils unterschiedliche Wellenlängen des Sonnenlichts. Das lässt hohe Leistungen und konstante Erträge erwarten.


      Anwendungsbeispiel in Braunschweg - siehe Projektbericht

      Kunststoff-Dachbahn und PV-Module ergeben eine Einheit: Evalon Solar lässt sich deshalb durch Dachhandwerker wie eine herkömmliche Dachbahn von der Rolle verlegen. Gestelle oder zusätzliche schwere Konstruktionen wie Betonsockel oder kiesgefüllte Wannen sind nicht notwendig. Weiterer Vorteil des Systems: alle Anschlusskabel der PV-Module werden verdeckt und witterungsgeschützt unter den Bahnen geführt. Es kommt dadurch auch nicht zur Perforation der Dachabdichtung. Anschlusskästen, DC-Freischaltboxen und Wechselrichter werden im Regelfall ebenfalls witterungsgeschützt unter Dach montiert.

      Evalon Solar-Dachbahnen gibt es in vier verschiedenen Ausführungen, aufgegliedert nach der jeweiligen Nennleistung: von 136 über 204 und 272 bis hin zu 408 Wp. Welche Bahn mit welcher Nennleistung zum Einsatz kommt, ist von der Dach- und Gebäudegeometrie sowie der Lage des jeweiligen Gebäudes abhängig.

      Alwitra bietet im Evalon Solar-System das komplette und passende Zubehör: luftdichte Kabeldurchführungen, Anschlusskästen, DC-Freischaltbox und Wechselrichter mit unterschiedlicher Nennleistung. Auf Wunsch können die Wechselrichter für die Anlagen-Überwachung mit Steckkarten zu einem lokalen Datennetz verknüpft werden. Darüber hinaus sind auch Klein- oder Großanzeigetafeln mit Anschluss an den Einspeisezähler lieferbar.

      http://www.baulinks.de/webplugin/2008/1frame.htm?1244.php4
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 00:03:02
      Beitrag Nr. 1.114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.574.006 von blacky bergfuchser am 23.07.08 23:25:24Erst vor zwei Wochen waren in der Atomanlage Tricastin 74 Kilogramm Uran ausgetreten ... :cry:

      In Tricastin benötigt AREVA 4 AKW´s für die Urananreicherung mit einer total veralteten Technik, die auch die Amerikaner nutzen. Die wird z.Z. von der Urenco/ETC mit modernster Technik für mehrere Mrd. € neu errichtet. Danach werden die alten Anlagen (8 Mrd.€ !!) einfach verschrottet (bei Atom ist das kein Thema). Das gleiche ist in den USA geplant und andere Länder stehen auf der Warteliste. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 23:37:58
      Beitrag Nr. 1.113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.816 von lieberlong am 23.07.08 22:44:46Wie hoch sind denn die Strompreise in Spanien?

      Die Tarife sind Verbrauchsabhängig und belohnen geringen Verbrauch. In der Beispiel Tabelle wird von einem normalem 4,4KW Vertrag ausgegangen, wobei es noch einige Sondertarife z.B. Nachts, Sozialtarife usw. gibt.

      Die neuen Verbrauchstarife liegen wie folgt:

      Konsum Monat (KWh)______neuer Tarif KWh
      0_____________________________7,19
      12,5__________________________7,19
      25____________________________8,54
      50___________________________11,24
      100__________________________16,64
      150__________________________22,04
      200__________________________27,44
      250__________________________32,84
      300__________________________38,24

      El consumo eléctrico difiere de unos casos a otros. Según los cálculos del Gobierno, un hogar de tres o cuatro personas en una vivienda de 90 metros cuadrados consume 3.300 kilovatios al año, unos 275 kw al mes, si utiliza los electrodomésticos habituales. Esto significa que de estar en la media español de potencia contratada, 4,4 kilovatios por hora (kWh), pagará unos 35 euros al mes, según los cálculos del Gobierno.

      Der statistische mittlere Verbrauch liegt in Spanien bei 90 qm und 3-4 Personen bei 275 KWh im Monat und man zahlt bei einem 4,4 KW Vertrag und 3.300 KWh/Jahr ca. 35 € pro Monat = 0,127 €/KWh + IVA (MwSt)

      Neue Tarifliste ab Juli 2008 ...
      http://www.elmundo.es/mundodinero/2008/07/01/economia/121492…
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 23:36:25
      Beitrag Nr. 1.112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.816 von lieberlong am 23.07.08 22:44:46Nein, Strom ist in Spanien deutlich günstiger... (sowohl bei Haushalten als auch für die Industrie).

      http://www.wirtschaftsrat.de/externdata/energieklausurtagung…

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      Avatar
      schrieb am 23.07.08 23:25:24
      Beitrag Nr. 1.111 ()
      Exportiert Frankreich AKWs :confused:

      Frankreich: Dritter Atom-Unfall in zwei Wochen
      Bei 15 Mitarbeitern der Zentrale Saint-Alban wurden Spuren von Radioaktivität entdeckt

      Schon zum dritten Mal binnen zwei Wochen ist es zu einem Zwischenfall in einer französischen Atomanlage gekommen. Bei 15 Mitarbeitern der Zentrale Saint-Alban im Südosten des Landes wurden Ende vergangener Woche leichte Spuren einer Kontamination festgestellt, wie der Stromkonzern EDF am Montag bekanntgab.

      Die Experten seien nach der Inspektion einer Baustelle untersucht worden, dabei seien leichte Spuren von radioaktiven Elementen gefunden worden. Die Kontamination sei aber ohne gesundheitliche Konsequenzen (ist wahrscheinlich sogar gesund :cool: ), und die Betroffenen hätten ohne Behandlung nach Hause gehen können, erklärte EDF. Eine Untersuchung sei eingeleitet worden, um den Grund der Verstrahlung herauszufinden.

      Proteste

      Erst vor zwei Wochen waren in der Atomanlage Tricastin 74 Kilogramm Uran ausgetreten und in zwei Flüsse gelangt. Am Donnerstag wurde zudem ein undichtes Kanalisationsrohr in einer Brennstäbefabrik in Romans-sur-Isere entdeckt, aus dem zwischen 120 und 750 Gramm Uran ausgelaufen waren. Die Pannen hatten zu scharfen Protesten von Atomgegnern geführt. (APA/ag

      http://derstandard.at/?url=/?id=1216325283131
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 22:44:46
      Beitrag Nr. 1.110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.573.790 von bossi1 am 23.07.08 22:37:30Wie hoch sind denn die Strompreise in Spanien? Auch so wie bei uns (20/21 Cent)?
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 22:37:30
      Beitrag Nr. 1.109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.661 von lieberlong am 23.07.08 20:09:30Damit könnten wohl alle gut leben! :lick:

      Im Frühjahr 2007 wollte man in Spanien die Tarife für Windkraft "außer der Reihe" kürzen, um ca. 400 Mio.€ pro Jahr einzusparen. Die Industrie drohte mit möglichen Produktionsverlagerungen, dem Verlust von Arbeitsplätzen und Projekten in Spanien usw.. Die CNE und ihr Generalsekretär Ignasi Nieto mußten "zurückrudern" und klein beigeben.

      http://www.energias-renovables.com/paginas/Contenidoseccione…

      Zu ersten Juli 2008 sollten die Stromtarife (werden alle 3 Monate in Spanien neu angepaßt) um 11,3 % steigen. Auch das konnte nicht durchgesetzt werden. Die Tarife wurden nur um 5,6% zu ersten Juli angehoben. Man traf sich ca. in der Mitte.

      Es wird auch bei den PV Solar Tarifen weiter gehandelt wie auf einem Basar, wobei man sich möglicherweise auch hier in der Mitte treffen wird. Das könnte ein Cup von ca. 600 MW pro Jahr sein mit Tarifen von 31 ct bei Parks und 36 ct bei Dachsystemen und zusätzlicher Degression wie geplant bei Volumenüberschreitung. Es gäbe keinen Verlierer und trotzdem wird Geld gespart und mehr Effizienz gefordert wie bei uns. ;)
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 20:09:30
      Beitrag Nr. 1.108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.572.624 von bossi1 am 23.07.08 20:04:54800 MW anstatt 300 MW für 2009 und Tarife für Parks mit 35,8 ct anstatt 29 ct und bei Dachsystemen 39 ct anstatt 33 ct.

      Damit könnten wohl alle gut leben!
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 20:04:54
      Beitrag Nr. 1.107 ()
      Der neu gegründete Arbeitgeberverband der PV Industrie AEF hat dem Industrie Ministerium Vorschläge zur Regulierung vorgelegt mit einem Cup von 800 MW anstatt 300 MW für 2009 und Tarife für Parks mit 35,8 ct anstatt 29 ct und bei Dachsystemen 39 ct anstatt 33 ct. Nach einem Info von Europa Press wird die CNE (Nationale Energie Kommission) nächste Woche ihre Entscheidung über die neue Regulierung vorlegen. :rolleyes::look::rolleyes:

      La AEF presenta su propuesta para el decreto de fotovoltaicas

      N. N. A. / MADRID (23-07-2008)

      La recién creada Asociación Empresarial Fotovoltaica (AEF) ha presentado al ministerio de Industria su propuesta para el Real Decreto acerca del nuevo marco regulador del sector. Las empresas proponen fijar un tope de 800 megavatios (MW) a la instalación de plantas para 2009, frente a los 300 MW que contempla el ministerio en su primer borrador.

      Además, la asociación solicita para las instalaciones de suelo una prima de 35,8 euros por MW, frente a la propuesta de Industria de 29 euros, y para las instalaciones en edificios, las asociadas piden 39 euros por MW frente a los 33 euros del borrador.

      Según Europa Press, el consejo de administración de la CNE tiene previsto aprobar la semana próxima el informe sobre la regulación.

      http://www.cincodias.com/articulo/empresas/AEF/presenta/prop…
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