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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 6046)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 10.06.08 14:11:29
      Beitrag Nr. 846 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.273.650 von Wombel_III am 10.06.08 13:50:19Ich weiß (zu 100%), dass auf der HV (ich glaube, es war Klebensberger) gesagt wurde, dass Freiberg noch dieses Jahr die Volllast erreicht! Dass dies nicht mit den vorherigen Präsentationen übereinstimmt, habe ich auch gesehen. Allerdings widersprachen sich auch einige Details der Präsentationen auf der HV. So wurde auf einer JSSI mit 850t für 2008 geführt und auf der nächsten war ein Strich für JSSI und 2008...:rolleyes:

      We´ll see, spoke the blind man!;)
      Avatar
      schrieb am 10.06.08 13:50:19
      Beitrag Nr. 845 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.268.323 von lieberlong am 09.06.08 17:21:49Hmm,

      Im Jahresbericht 2007 steht folgendes:
      http://www.solarworld.de/fileadmin/content_for_all/pdf/konze…

      Am Standort Freiberg/Deutschland planen wir bis Ende 2009 unsere moderne Waferfertigung
      DS1000 von nominal 350 auf 500 MW auszubauen
      . Parallel dazu erschließen wir in unmittelbarer
      Nähe ein weiteres Industriegebiet (Ost). Im 2. Quartal 2008 planen wir hier den Spatenstich für
      die Bauarbeiten. Den Aufbau von 250 MW nominaler Jahreskapazität sehen wir für Ende 2009
      vor
      . Gebäudetechnik und -infrastruktur werden so ausgelegt sein, dass ein weiterer Ausbau auf
      insgesamt 500 MW Waferkapazität schnell umsetzbar sein wird und wir allein in Freiberg über
      rund 1 Gigawatt Waferkapazität verfügen werden.


      Natürlich ist auch der Text im Q1/2008-Bericht nicht eindeutig ;) Von daher gehe ich davon aus, dass erst Ende 2009 in Freiberg die 500MW erreicht werden. Sollte es früher passieren, so freue ich mich einfach darüber.

      Allerdings hatte ich wirklich noch die 250MW der neuen Fabrik Ende 2009 in Freiberg vergessen, so dass wir in Freiberg Ende 2009 ziemlich sicher 750MW haben werden.

      Jedoch würden dann die Kapazitäten in Hillsboro rechnerisch 0 sein müssen (in der Präsenatation von Koecke steht 750MW für Ende 2009 als Waferkapazitäten für den ganzen Konzern), was zumindest "erklärungsbedürftig" ist ;) Zumindest 100MW haben wir ja schon Ende diesen Jahres. Ende 2009 sollten es "ein wenig" mehr sein.

      Ich werde die nächsten Nachrichten verfolgen und versuchen hier ein wenig mehr Klarheit reinzubringen. Vielleicht schreibe ich auch mal an die IR-Abteilung.

      Das wird auch nicht einfacher durch die Aussage, das das RGS-Verfahren in Hillsboro gleich mit von Anfang an eingesetzt werden wird. Somit müßte man eigentlich (von der Marge/Kosten/Effizienz/usw. her) unterscheiden in herkömmliche Wafer und "RGS-Wafer".
      Avatar
      schrieb am 09.06.08 17:21:49
      Beitrag Nr. 844 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.268.037 von Wombel_III am 09.06.08 16:46:18Zu Hillsboro-Kapazitäten der Folgejahre gibts leider viele verschiedene Aussagen. Die "schlimmste" ist wohl die hier:

      The plant began some production last August and will be fully operational this fall, producing solar wafers and cells at a level that would generate 100 megawatts of electricity by year's end and 250 megawatts by the end of 2009.

      The plant would keep expanding through perhaps 2013 to generate 500 megawatts worth of solar cells a year, said SolarWorld spokeswoman Anne Schneider.


      http://www.oregonlive.com/business/oregonian/index.ssf?/base…


      Wie gesagt, auf der HV wurde 2011+ angegeben, was letztendlich auch 2013 bedeuten könnte! :cry:

      Es wurde ebenfalls gesagt, dass FG dieses Jahr die Volllast von 500 MW/Wafer erreicht.

      Aus dem Q1-Bericht:

      Kapazitätsausbau 2008+. Die ersten Produktionsdurchläufe, etwa in der Modulproduktion in
      Camarillo oder der Kristallisation und Waferfertigung in Hillsboro, sind für Ende des 2. Quartals
      geplant. Der Aufbau auf eine Jahresnominalkapazität von 100 MW im monokristallinen Wafer-,
      Zell- und Modulbereich wird zum Jahreswechsel 2008/2009 in den USA erfolgen.
      An unserem
      Freiberger Produktionsstandort läuft zeitgleich der Ausbau auf einer nominalen Jahresendkapazität
      im Waferbereich auf 500 MW.
      Durch weitere Prozess- und Fertigungsautomatisierung auch in Form
      IT-gestützter Abläufe flankieren wir den Ausbau hin zu höherer Material- und Kosteneffizienz.
      Avatar
      schrieb am 09.06.08 16:46:18
      Beitrag Nr. 843 ()
      Hmmm, stimmt. Da war was mit 2011+.

      Allerdings fand ich ein paar Stellen im Internet, die auch solches von sich geben:

      http://calendar.oregonstate.edu/event/19887/
      http://portland.bizjournals.com/portland/stories/2007/02/26/…

      By the end of 2009, the Hillsboro factory will be able to produce solar silicon wafers and solar cells capable of generating 500 megawatts of electricity per year, Asbeck said.

      The new Hillsboro facility will come on line in fall 2008 and it will employ up to 1,000 people by the end of the ramp up phase in 2009.

      Ich bin mir nicht mehr sicher, was genau hinter der Aussage 2011+ stand (Ich werde alt). Bist du sicher, dass es die Kapazität der Fabrik in Hillsboro war?

      Und Freiberg: In der aktuellen Präsentation von Solarworld steht noch 450MW bei Wafer für 2008. Und da ist Hillsboro ja auch mit dabei. Wenn Freiberg dieses Jahr schon Vollast fährt, dann müssten das ja deutlich mehr sein.

      Ich könnte mich ärgern, die HV nicht aufgenommen zu haben. Dann könnte ich in Ruhe das Material sichten :(

      Hast du irgendwelche Stellen/Links, die das mit Freiberg und Ende 2008 belegen?

      Wombel_III
      Avatar
      schrieb am 09.06.08 16:01:39
      Beitrag Nr. 842 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.267.517 von Wombel_III am 09.06.08 15:44:52Sehr schön, danke!

      Allerdings soll die Volllast in Hillsboro nicht 2009 erreicht sein, sondern 2011+ (siehe HV).

      Dafür erreicht Freiberg dieses Jahr die 500 MW.

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      Avatar
      schrieb am 09.06.08 15:44:52
      Beitrag Nr. 841 ()
      Nebenbei:

      Ich habe mal einen rudimentären Zeitstrahl erstellt mit Ereignissen, die Solarworld direkt betreffen. Politische und sonstige Sachen sind NICHT drin:

      http://www.bilder-hochladen.net/files/thumbs/6yiv-1.png]http…[/img]

      Alle Daten sind durch Veröffentlichungen/Interviews/Geschäftsberichte hinterlegt.

      Ich werde dieses Teil aktuell halten, da ich das schon lange der Übersichtlichkeit halber haben wollte/will.

      Falls jemand Lust hat, kann er mir gerne Ergänzungen zusenden. Derzeit existiert dies als PowerPoint-File. Ist am bequemsten. Bei Interesse -> BoardMail

      Wombel_III
      Avatar
      schrieb am 09.06.08 15:08:09
      Beitrag Nr. 840 ()
      Concentrix Solar GmbH meldet neuen Rekord: Solarstrom mit 23 % Wirkungsgrad in das Netz eingespeist

      Einen neuen Bestwert für ihre Photovoltaik-Konzentratorsysteme hat die Concentrix Solar GmbH aus Freiburg aufgestellt. 23% Systemwirkungsgrad AC und mehr seien während der Messperiode im Mai 2008 unter regulären Betriebsbedingungen an einem Demonstrationssystem auf dem Testgelände des neuen Partners Abengoa in Sevilla (Spanien) gemessen worden, berichtet Concentrix in einer Pressemitteilung. AC steht für Wechselstrom ("alternating current"), reguläre Betriebsbedingungen bedeute, dass das System im realen Feldbetrieb Solarstrom in das Netz einspeise und nicht im Labor vermessen wird. Maßgeblich entscheidend für derart hohe Wirkungsgrade sei die neue Generation verbesserter Konzentrator-Photovoltaik-Module, aber auch der Wechselrichter, der den Gleichstrom des Solargenerators in Wechselstrom umwandelt, spiele dabei eine zentrale Rolle. "Wir sind überglücklich, dass wir die prognostizierten Werte sogar übertroffen haben. Mit 23 % Wirkungsgrad erzielen unsere auf Mehrfachsolarzellen basierenden Konzentratorsysteme ziemlich genau die doppelte Stromausbeute herkömmlicher PV-Kraftwerke. Wir sind damit einen wichtigen Schritt weiter in der kontinuierlichen Optimierung unserer Produktion und Qualitätssicherung", so Concentix-Vorstand Hansjörg Lerchenmüller. Bei dem in Sevilla gemessenen Rekordwert handelt es sich laut Concentrix um die Leistung eines 5,6 kW-Systems, das in dieser Form ab Herbst dieses Jahres in Spanien über Concentrix Iberia, ein Gemeinschaftsunternehmen von Concentrix und Abengoa, kommerziell erhältlich sein wird


      Die optimierten CPV-Systeme von Concentrix
      in Puertollano/Spanien.


      Erst vor wenigen Wochen hatte Concentrix erfolgreich die erste 100 kW-Kraftwerkseinheit im Rahmen des ISFOC-Projekts in der Provinz Castilla-La Mancha für den Netzanschluss bereitgestellt. Insgesamt wird Concentrix 500 kW zu diesem ersten größeren Solarkraftwerk mit geplanten 3 MW Nennleistung auf der Basis von hocheffizienten III-V-Mehrfachsolarzellen beitragen. Das aus dem Fraunhofer ISE hervorgegangene Start-up baut derzeit eine 25 MW-Produktionslinie am Standort Freiburg auf und wird ab Herbst 2008 den Produktionsbetrieb im industriellen Maßstab aufnehmen.

      09.06.2008 Quelle: Concentrix Solar GmbH Solarserver.de © Heindl Server GmbH
      Bildquelle: Concentrix Solar GmbH
      Avatar
      schrieb am 09.06.08 11:25:46
      Beitrag Nr. 839 ()
      Conergy sucht Partner mit Know-how :look:
      von Mark Krümpel (Hamburg)

      Das angeschlagene Solarunternehmen Conergy strebt ein Joint-Venture für seine Fabrik in Frankfurt/Oder an. Nach FTD-Informationen führt der Vorstand Verhandlungen mit möglichen Partnern. Doch eine Entscheidung ist noch nicht gefallen.

      Ein Partner für den Produktionsstandort könnte Conergy nicht nur zu technologischem Know-how verhelfen, sondern auch zunehmende Risiken bei der Solarzellenfertigung abfedern, hieß es aus Unternehmenskreisen. "Generell stehen wir strategischen Partnerschaften in Frankfurt/Oder offen gegenüber", sagte ein Sprecher. Zu konkreten Verhandlungen wollte er sich aber nicht äußern.



      Im neuen Conergy-Werk in Frankfurt (Oder)
      läuft derzeit der Testbetrieb

      Viele schwarze Wolken über Conergy ... :rolleyes:

      Conergy-Chef Dieter Ammer fährt einen harten Sanierungskurs. Seit Anfang 2008 trennt sich Conergy von Randbereichen wie Bioenergieanlagen und Wärmepumpen, um sich auf das Solargeschäft zu konzentrieren. Zudem hat das Unternehmen mehr als 500 Stellen gestrichen. Conergy war in Zahlungsschwierigkeiten geraten, weil sich der mittlerweile geschasste Firmengründer Hans-Martin Rüter bei der rasanten weltweiten Expansion verhoben hatte.

      Ab Juli erhält Conergy die ersten großen Silizium-Lieferungen. In diesem Jahr kann das Werk in Frankfurt/Oder dennoch nur zum Teil ausgelastet werden; erst Mitte 2009 sei mit einer Vollauslastung zu rechnen, sagte ein Sprecher. Möglicherweise zu einem ungünstigen Zeitpunkt. Denn die Solarbranche muss sich in den kommenden Jahren auf einen schärferen Wettbewerb einstellen.

      Bislang sicherte zwar das knappe Angebot von Silizium all jenen Solarherstellern hohe Gewinnmargen, die sich den Rohstoff langfristig gesichert hatten. Da aber massiv Produktionskapazitäten für Silizium aufgebaut werden, dürften spätestens 2010 die Preise ins Rutschen geraten. Davon profitieren neue Wettbewerber, vor allem in China, die dann die Fertigung von Solarzellen deutlich ausweiten und den Markt mit ihren Produkten überschwemmen können.

      Analysten rechnen daher mit einem Preiskampf, der den deutschen Herstellern zu schaffen machen dürfte. Für Conergy könnte es deshalb Sinn machen, sich auf den Verkauf von Solarmodulen zu konzentrieren, hieß es aus dem Unternehmen.

      Conergy hatte im vergangen Jahr unter dem Strich einen Verlust von fast 250 Mio. Euro erwirtschaftet.

      http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:Conergy%20Partner%2…
      Avatar
      schrieb am 09.06.08 11:11:09
      Beitrag Nr. 838 ()
      WACKER SCHOTT SOLAR plant Werkserweiterung in Jena :look:

      Nach der Inbetriebnahme einer neuen Waferproduktion im Werk Jena Mitte April setzt die WACKER SCHOTT Solar GmbH den Ausbau des Produktionsstandorts fort. Dies gab das Unternehmen anlässlich eines Besuchstermins von Jenas Oberbürgermeister Albrecht Schröter am heutigen Freitag bekannt. Die Erweiterungsmaßnahmen konzentrieren sich auf den Bau eines neuen Kristallzuchtbetriebs im Werk 1. Der Ausbau ist wesentlicher Bestandteil eines 370 Millionen Euro schweren Investitionsprogramms, um die angekündigte Erweiterung der Produktionskapazitäten auf ein Gigawatt bis zum Jahr 2012 sicherzustellen. Durch die Ausbaumaßnahme entstehen am Standort 150 neue Arbeitsplätze.

      Voraussichtlich im August werden die Bauarbeiten für den neuen Kristallzuchtbetrieb beginnen. In diesem Betrieb werden künftig multikristalline Siliciumblöcke für die Herstellung so genannter Solarwafer gezüchtet. Die aus den Blöcken gesägten Siliciumscheiben sind Ausgangsmaterial für die Herstellung hochwertiger Solarzellen.
      Im Zuge der Ausbaumaßnahmen werden außerdem bereits bestehende Produktionshallen des Werks 1 umgebaut. Seit 2005 laufen hier Planungen zur Umrüstung der ehemaligen Kalziumfluoridanlagen. In diesen Anlagen wurden jahrelang Kalziumfluoridkristalle für die Halbleiterbranche gezüchtet. Die Umrüstung der Anlagen wird voraussichtlich Ende des Jahres abgeschlossen sein.

      Die Geschäftsführer von WACKER SCHOTT Solar, Dr. Patrick Markschläger und Axel Schmidt, informierten Oberbürgermeister Albrecht Schröter beim Gespräch über den Stand der Planungen. „Der Ausbau des Werkes und die Ausstattung unserer Produktionsanlagen mit hochmoderner Technik ist eine wichtige Voraussetzung für die Produktion von qualitativ hochwertigen Wafern mit hohem Wirkungsgrad und geringer Bruchrate“, sagte Dr. Patrick Markschläger.
      Oberbürgermeister Albrecht Schröter zeigte sich erfreut, dass SCHOTT und WACKER in dieser Dimension in Jena investieren: „Dies hat eindeutig Signalwirkung für viele andere Unternehmen europaweit. Die Solarenergie ist in Jena inzwischen zu einem so zukunftsweisenden und expandierenden Wirtschaftsbereich avanciert, dass es mich nicht wundern würde, wenn Jena neben seinem Beinamen „Optical Valley“ noch den zusätzlichen „Solar City“ erhalten würde.

      Geschäftsführer Axel Schmidt bezeichnete den Bau der neuen Kristallziehanlage als einen wichtigen Meilenstein, um die hohe Nachfrage nach Solaranlagen mit entsprechenden Produktionskapazitäten zu begleiten. „Dank der guten Zusammenarbeit mit den Behörden sind die Vorbereitungen für den Umbau weit gediehen. Sowohl die Umwidmung der Ilmstraße sowie der Erwerb der anliegenden Grundstücke verliefen ohne Komplikationen“ sagte Axel Schmidt.

      (jenanews.de)
      Avatar
      schrieb am 08.06.08 23:38:40
      Beitrag Nr. 837 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.264.287 von bossi1 am 08.06.08 23:35:10http://www.photon.de/news_archiv/listing.aspx?cat=News_Archi…
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