checkAd

    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 6047)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
    Beiträge: 61.296
    ID: 1.134.742
    Aufrufe heute: 1
    Gesamt: 4.064.547
    Aktive User: 0

    ISIN: DE000A1YCMM2 · WKN: A1YCMM · Symbol: SWVK
    0,1890
     
    EUR
    -12,50 %
    -0,0270 EUR
    Letzter Kurs 15:48:15 Tradegate

    Werte aus der Branche Erneuerbare Energien

    WertpapierKursPerf. %
    0,8578+8,93
    10,780+7,80
    1,1120+4,91
    1,4345+4,71
    5,7000+4,59

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 6047
    • 6130

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 08.06.08 23:35:10
      Beitrag Nr. 836 ()
      Seat bekommt Solardach mit 8,5 Megawatt Leistung :look:

      06.06.2008: Wenn Autofirmen Photovoltaik ins Spiel bringen, dann bislang zumeist als rein dekoratives Element, während der produzierte Strom kaum ins Gewicht fällt.

      http://www.photon.de/news_archiv/details.aspx?cat=News_Archi…

      ... 8,5 MW passen natürlich nicht auf ein Dach ihrer PKW Modelle, aber auf ihre Fabrikdächer und das nach dem 28. Sept. 2008. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 08.06.08 23:28:20
      Beitrag Nr. 835 ()
      Globe baut Siliziumproduktion und kooperiert mit BP Solar :look:

      05.06.2008: Globe Specialty Metals Inc., einer der weltgrößten Hersteller von metallurgischem Silizium, hat den Bau einer 4.000-Tonnen-Produktion für Solarsilizium bekannt gegeben.

      http://www.photon.de/news_archiv/details.aspx?cat=News_Archi…
      Avatar
      schrieb am 07.06.08 23:58:57
      Beitrag Nr. 834 ()
      06.06.2008, 12:36 Uhr

      Neue Klimagesetze sichern Ausbau der Solarenergie und Wachstumskurs der deutschen Solarbranche :look:

      Berlin – Der Deutsche Bundestag hat den ersten Teil des Integrierten Klima- und Energieprogramms verabschiedet. Zentrale Bestandteile davon sind das neu gefasste Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zum weiteren Ausbau der alternativen Stromversorgung sowie erstmals ein Gesetz zur Förderung von Wärme aus Erneuerbaren Energien (EEWärmeG). Beide Gesetze werden nach Einschätzung des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar) in den nächsten Jahren den Ausbau der Solarenergie in Deutschland weiter vorantreiben und damit von zentraler Bedeutung für das Erreichen der Klimaschutzziele sein. Gleichzeitig sichern sie Deutschlands weltweite Spitzenposition auf dem boomenden weltweiten Solarmarkt und sorgen mittel- bis langfristig für sinkende Energiepreise.

      Die deutsche Solarbranche freut sich über den heutigen Bundestagsbeschluss. BSW-Solar-Geschäftsführer Carsten Körnig: "Die überwiegende Mehrheit der deutschen Bürger und Politiker wollen den weiteren Ausbau der Solarenergie. Wir freuen uns, dass die Erfolgsgeschichte der Solarenergie jetzt weitergehen kann. Die 60.000 Beschäftigten der deutschen Solarbranche sind erleichtert, dass sich nach den kontroversen Debatten der letzten Wochen eine Koalition der Vernunft durchgesetzt hat. Die Gefahr eines Markteinbruchs ist gebannt. Wir danken allen engagierten Menschen und Institutionen, die dazu beigetragen haben."

      Körnig würdigt den konsequenten Weg der Bundesregierung beim Ausbau der Solarenergie: „Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundesumweltminister Sigmar Gabriel und besonnene Parlamentarier haben weitsichtig entschieden und der Welt gezeigt, dass Solarenergie aus dem Energiemix der Zukunft nicht mehr wegzudenken ist.“ Die Solarenergie werde immer stärker dazu beitragen, den Bürger vor explosionsartig steigenden Energiekosten zu schützen. Bereits jetzt können sich Verbraucher mit Solarwärmeanlagen vor explodierenden Öl- und Gaskosten schützen. Ab Mitte des kommenden Jahrzehnts werde auch Solarstrom vom eigenen Dach günstiger sein als fossil erzeugter Strom aus der Steckdose und damit zu einer Sicherung gegen die Strom-Kostenfalle. Langfristig werde Solarenergie 25 – 30 Prozent des deutschen Strom- und Wärmebedarfs decken, so die Prognosen des BSW-Solar. Heute seien bereits 1,5 Millionen Solaranlagen in Deutschland in Betrieb.

      Solarbranche vor hohem Innovationsdruck

      In der Solarstrombranche werden die EEG-Neuregelungen nach Ansicht Körnigs allerdings zu einem harten Innovationsdruck führen. Durch die schnellere Absenkung der Solarförderung um acht Prozent im Jahr 2009 statt bisher fünf Prozent seien die Hersteller gefordert, ihre Preise für Solarkomponenten noch stärker zu senken als bisher, um den weiteren Marktausbau in Deutschland zu sichern. „Nur durch massive Anstrengungen bei Forschung, Entwicklung und erhebliche Investitionen in neue, hochmoderne Fertigungsanlagen können die sehr ambitionierten Vorgaben der Politik gestemmt werden. Die Branche stellt sich der Herausforderung mit Elan und Spitzen-Knowhow“, so Körnig. In den nächsten drei Jahren will die deutsche Solarbranche über sieben Milliarden Euro in den Ausbau ihrer Solarfabriken und in Forschung und Entwicklung investieren. Sie rechnet in dieser Zeit mit über 10.000 weiteren Arbeitsplätzen am Standort Deutschland.

      Neubau: erneuerbare Heizungen ab 2009 Pflicht

      Auch für die Solarwärmebranche wurden nach Ansicht Körnigs mit dem regenerativen Wärmegesetz (EEWärmeG) wichtige Leitplanken für ein nachhaltiges Wachstum gesetzt. Das EEWärmeG setzt auf einen Mix aus Fordern und Fördern. Im Neubau werden Erneuerbare-Energien-Heizungen ab dem Jahr 2009 zur Pflicht. Vergleichbare Vorgaben bei der Sanierung von Heizungen scheiterten am Widerstand der Haus- und Grundbesitzerverbände und der Wohnungswirtschaft. Alle neuen Heizungen auf der Basis Erneuerbarer Energien werden von der Bundesregierung über das Marktanreizprogramm weiterhin großzügig gefördert. Insgesamt stehen bis zum Jahr 2012 jährlich finanzielle Mittel von bis zu 500 Millionen Euro zur Verfügung.

      Quelle: iwr/06.06.2008/
      Avatar
      schrieb am 07.06.08 23:50:10
      Beitrag Nr. 833 ()
      6. Juni 2008, 11:35 Uhr VON ANETTE DOWIDEIT
      US-VORWAHLEN
      Diese Aktien profitieren von Barack Obama :look:

      Die Solarindustrie wünscht sich Barack Obama als künftigen US-Präsidenten. Denn der demokratische Kandidat hat in seinem Wahlprogramm angekündigt, 150 Milliarden Dollar in umweltschonende Technologie stecken zu wollen. Doch auch die Gesundheitsbranche setzt auf den smarten Senator aus Illinois.


      Foto: REUTERS
      Obama blickt zur Sonne und die Solarbranche blickt auf ihn

      Für Michael Ahearn wäre es ein Segen, würde Barack Obama zum US-Präsidenten gewählt. Ahearn ist der Vorstandschef von First Solar, dem größten US-Hersteller von Solarmodulen. "Obama ist definitiv ein Kandidat, wie man ihn sich nur wünschen kann", sagte der Manager.

      Mit Ahearn stimmen auch Anlageexperten überein. "Wäre Obama eine Aktie, dann wäre er am ehesten First Solar", kommentierte der berühmte US-Anlageberater und Fernsehmoderator Jim Cramer vor Kurzem. Doch auch der Rest der Branche Erneuerbarer Energien kann sich über den Kandidaten freuen. Denn der 47-Jährige ist ein großer Anhänger von umweltfreundlicher Technik.

      Ein wesentlicher Teil von Obamas Wahlprogramm ist es, in den kommenden Jahren 150 Milliarden Dollar (rund 97 Milliarden Euro) in umweltschonende Technologien zu investieren, darunter Biodiesel, Windenergie und Solarzellen. Branchenexperten loben das Fachwissen des Kandidaten zu erneuerbaren Energien. "Wenn man Obamas Programm sieht, könnte man meinen, er hätte einen Hochschulabschluss in Energiepolitik", kommentierte John Podesta vom Center for American Progress diese Woche bei der weltgrößten Windmesse in Texas.

      Obamas Nominierung bietet Chancen für Anleger, die von einer möglichen Wahl des demokratischen Kandidaten in diesem November profitieren wollen. In der Branche umweltfreundlicher Energien ist First Solar einer der derzeit am meisten verbreiteten Tipps für Aktionäre. Die Firma aus dem sonnigen Arizona ist seit rund zwei Jahren an der US-Technologiebörse Nasdaq gelistet. Die Deutsche Bank empfahl gerade am Donnerstag einen Einstieg ins Unternehmen, der momentan besonders günstig ist: Der Aktienpreis war in den vergangenen Wochen von 317 auf 242 Dollar gestürzt, nachdem Firmenchef Ahearn rund die Hälfte seiner Anteile abgestoßen hatte.

      Das Gros der Spenden kommt aus der Umweltbranche

      Andere börsennotierte Firmen aus dem Energiesektor, die von einer Wahl Obamas profitieren würden, sind Florida Power and Light, der größte Windparkbetreiber der USA, und die Chicago Climate Exchange, an der Unternehmen bereits heute freiwillig Zertifikate für CO2-Ausstoß handeln können. Auch der Mischkonzern General Electric (GE) würde zu den Profiteuren gehören. Das Konglomerat ist der weltgrößte Hersteller von Windturbinen. In den USA stellt der Konzern momentan fast jedes zweite Windrad auf. Kein Wunder, dass GE zu den großen Spendern Obamas gehört. Mehr als 50 Spender umfasst die Liste der GE-Mitarbeiter, die auf der Internetseite opensecrets.org als Spender für die Obama-Kampagne aufgelistet sind.
      Zwar dürfen Unternehmen selbst kein Geld an die Kandidaten zahlen, jedoch deren Mitarbeiter. Obama hat bisher insgesamt 265 Millionen Dollar an Spendengeldern eingesammelt, davon einen großen Teil aus der Branche umweltfreundlicher Energien.
      Der Sektor spendete in diesem Jahr bisher 689 Millionen Dollar, davon drei Viertel an die demokratischen Kandidaten.

      Ein weiterer wesentlicher Teil von Obamas Spenden stammt aus dem Gesundheitssektor. Die großen Betreiber von Krankenhäusern und die Anbieter von Krankenversicherungen erhoffen sich durch ihn eine Überholung des angeschlagenen Gesundheitssektors - auch wenn eine Reform die Anbieter unter Kostendruck setzen dürfte. Momentan haben 47 Millionen Amerikaner keine Krankenversicherung. Obama plant, die Zahl der Versicherten drastisch zu erhöhen. Wären in Zukunft mehr Amerikaner krankenversichert, würde das für den Gesundheitssektor mehr potenzielle Kunden bedeuten.
      Zu den größten Profiteuren aus diesem Sektor dürfte der Konzern United Health Group gehören, der unter anderem Krankenversicherungen anbietet. Entsprechend sind fast 30 Manager aus dem Unternehmen auf Obamas Spendenliste angeführt, darunter auch Vorstandschef Rodney Armstead. Als interessante Anlageziele aus der Branche gelten auch die Versicherer Humana und WellPoint.
      Avatar
      schrieb am 06.06.08 16:44:41
      Beitrag Nr. 832 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.251.899 von bossi1 am 06.06.08 10:01:42HANDELSBLATT, Freitag, 6. Juni 2008, 13:03 Uhr
      Ölpreis-Hausse

      Ölpreis schießt nach Kriegsdrohung hoch :look:

      Nach einer Verschnaufpause in den vergangenen Tagen hat der Ölpreis wieder kräftig zugelegt.

      NEW YORK/JERUSALEM/FRANKFURT. Der Ölpreis ist zum Wochenschluss wieder über 130 Dollar pro Fass gestiegen. Händler machten dafür den Kursrutsch des Dollar sowie Äußerungen eines israelischen Ministers über einen möglichen Angriff auf den Iran verantwortlich.

      http://www.handelsblatt.com/News/Boerse/Rohstoffe-Devisen/_p…

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4160EUR +1,22 %
      Die Aktie mit dem “Jesus-Vibe”!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 06.06.08 14:09:03
      Beitrag Nr. 831 ()
      06.06.2008 14:00
      Trina Solar Announces First Quarter 2008 Results

      CHANGZHOU, China, June 6 /Xinhua-PRNewswire-FirstCall/ -- Trina Solar Limited (News) ('Trina Solar' or the 'Company'), a leading integrated manufacturer of solar photovoltaic products from the production of ingots, wafers and cells to the assembly of PV modules, founded in 1997, today announced its financial results for the first quarter 2008.

      First Quarter 2008 Financial and Operations Highlights
      -- Solar module shipments were 29.49 MW, up 180.3% from 10.52 MW in the
      first quarter of 2007 and 23.3% from 23.91 MW in the fourth quarter of
      2007
      -- Total net revenues increased to $120.7 million, up 183.6% year-over-
      year and 19.0% sequentially
      -- Gross profit was $31.1 million, an increase of 226.8% year-over-year
      and 12.6% sequentially
      -- Gross margin was 25.8%, compared to 22.3% in the first quarter of 2007
      and 27.2% in the fourth quarter of 2007
      -- Operating margin was 16.7%, compared to 10.5% in the first quarter of
      2007 and 16.0% in the fourth quarter of 2007
      -- Net income was $12.9 million, compared to $4.8 million in the first
      quarter of 2007 and $15.7 million in the fourth quarter of 2007
      -- Net income of $12.9 million includes a foreign currency exchange loss
      of $4.0 million, primarily associated with the remeasurement of the
      non-US dollar denominated obligations in the US dollar functional
      currency
      -- Earnings per fully-diluted ADS was $0.51

      'We are pleased with our first quarter performance, as we benefited from our integrated manufacturing capabilities to offset higher silicon feedstock costs,' said Trina Solar's Chairman and CEO, Jifan Gao. "We also made solid progress on our technology roadmap, including reducing wafer thickness and other process improvements, all of which contributed to lower our module manufacturing costs. These developments, combined with our new automated wafer and cell line manufacturing workshops, are central to our strategy of continuously improving our technology platform, ensuring our low cost position through a vertically integrated business model, and developing a strong brand globally.'

      First Quarter 2008 and Recent Business Highlights
      -- Expanded capacity to approximately 200 MW for each of ingot, wafer,
      cell and module production as of March 31, 2008
      -- Introduced automation and in-line processing to new cell production
      lines 7 and 8
      -- Achieved 100% in-house cell processing, an increase from approximately
      75% in the fourth quarter of 2007
      -- Reduced monocrystalline and multicrystalline wafer thicknesses from 200
      to 180 microns and from 220 to 200 microns, respectively
      -- Enhanced the Company's brand recognition and market share by further
      developing sales channels in developing solar markets, including
      Belgium, France, Korea, Australia and the Netherlands
      -- Received Underwriters Laboratory (UL) certifications to initiate sales
      in the United States, with initial contracts secured for the second
      half of 2008 and throughout 2009
      -- Contracted 100% and 90% of first and second half of 2008 targeted
      module production, respectively, or approximately 95% of 2008 targeted
      module production of 200 MW to 210 MW
      -- Announced long-term polysilicon supply contracts with GCL Silicon
      Technologies, Silfab S.p.A. and Qingdao DTK
      -- Initiated deliveries to customers on a long-term contract basis to
      increase visibility on 2009 business such as Phoenix (Germany), Proinso
      (Spain), Pirelli (Italy) and Clipsol (France)

      First Quarter 2008 Results

      Net Revenue
      Trina Solar's net revenues in the first quarter of 2008 were $120.7 million, an increase of 19.0% sequentially and 183.6% year-over-year. Total shipments in the first quarter of 2008 increased to 29.49 MW, up from 23.91 MW in the fourth quarter of 2007 and 10.52 MW in the first quarter of 2007. Average sales price ("ASP") was $3.95 in the first quarter of 2008, compared to $3.94 in the fourth quarter of 2007 and $3.80 in the first quarter of 2007.

      Gross Profit and Margin

      Gross profit in the first quarter of 2008 was $31.1 million, an increase of 12.6% sequentially and 226.8% year-over-year. Gross margin was 25.8% in the first quarter of 2008, a decrease from 27.2% in the fourth quarter of 2007 and an increase from 22.3% in the first quarter of 2007. The sequential decrease was predominantly due to higher cost of silicon raw materials. The year-over-year increase in gross margin was primarily due to higher module ASP and cost efficiencies from in-house cell production.

      Operating Expense, Income and Margin

      Operating expenses in the first quarter of 2008 were $10.9 million, representing 9.0% of first quarter net revenues, a decrease of 11.2% from the fourth quarter of 2007 and 11.8% from the first quarter of 2007. The sequential and year-over-year decreases were primarily due to lower general and administrative ('G&A') expenses and sales and marketing expenses as a proportion of total net revenues. Operating expenses in the first quarter of 2008 included approximately $1.3 million of share-based compensation expenses.

      Operating income in the first quarter of 2008 was $20.2 million, an increase of 24.5% sequentially and 352.2% year-over-year.

      Operating margin was 16.7% in the first quarter of 2008, compared to 16.0% in the fourth quarter of 2007 and 10.5% in the first quarter of 2007. The sequential and year-over-year increases in operating margin were due to increased manufacturing benefits from vertical integration.

      Change of Functional Currency

      Effective January 1, 2008, the Company changed the functional currency of its operating subsidiary, Changzhou Trina Solar Energy Co., Ltd. ('Trina China'), from RMB to US dollars. This change is in accordance with FASB Statement No. 52, "Foreign Currency Translation", and was based on Trina China's significant and sustained shift in conducting a majority of its business activities in US dollars. During the first quarter of 2008, the Company recorded an exchange loss of $4.0 million, which was primarily associated with Trina China's non-US-denominated obligations that are now required to be remeasured in the US dollar functional currency. Such remeasurements are and will continue to be, to the extent we continue to have such non-US denominated obligations, recorded as transaction gains or losses in the consolidated statement of operations.

      Interest Expense and Income

      Interest expense in the first quarter of 2008 was $3.5 million, compared to $2.6 million in the fourth quarter of 2007 and $1.2 million in the first quarter of 2007. The sequential and year-over-year increases were due to additional bank borrowings and an increase in interest rates. Interest Income was $1.2 million in the first quarter of 2008, compared to $2.4 million in the fourth quarter of 2007 and $0.4 million in the first quarter of 2007.

      Net Income and EPS

      Net income was $12.9 million in the first quarter of 2008, compared to $15.7 million in the fourth quarter of 2007 and $4.8 million in the first quarter of 2007. Net Income of $12.9 million includes a foreign currency exchange loss of $4.0 million, primarily associated with the remeasurement of Trina China's non-US dollar denominated obligations in the US dollar functional currency.

      Net margin was 10.7% in the first quarter of 2008, compared to 15.5% in the fourth quarter of 2007 and 11.2% in the first quarter of 2007. Earnings per fully diluted ADS in the quarter were $0.51.

      Embedded Derivative

      The Company's quarterly and yearly 2007 financial statements are subject to change based on the Company completing its computation of the fair value of a foreign exchange derivative embedded in a material long-term silicon supply contract. Such contract provides that the purchase price of the silicon to be acquired be denominated in US dollars, which is not the functional currency of either of the contracting parties at the time the contract was entered into. Given the continued strengthening of the RMB against the US dollar, the Company believes that the ultimate impact will be an increase in earnings for the year 2007. The impact, if material, will be recorded as 'change in fair value of derivative' a non-cash and non-operating item in the consolidated statement of operations.

      Due to the change of Trina China's functional currency to US dollars, effective January 1, 2008, this contract-related embedded derivative will no longer be required to be measured at fair value with changes in fair value recorded in the consolidated statement of operations. However, 'Retained earnings,' 'Total shareholders' equity' and 'Total liabilities and shareholders' equity' items in the balance sheet of our financial statements as of March 31, 2008 may be subject to change upon completion of the computation of the embedded derivative due to its existence as of and for the year ended December 31, 2007.

      Financial Condition

      As of March 31, 2008, the Company had $38.2 million in cash and cash equivalents, which excludes the Company's restricted cash balance of $126.0 million. Restricted cash comprises deposits pledged to banks to secure bank borrowings and letter of credit facilities. The Company's working capital balance was $84.8 million. Total bank borrowings stood at $259.7 million, of which $14.2 million were long-term borrowings. Shareholders' equity as of March 31, 2008 was $380.9 million.

      Business Operations Outlook

      2008 Silicon Feedstock
      The Company has now secured approximately 95% of its estimated silicon feedstock requirements for 2008.

      Sales Markets

      The Company continues to expand its geographic sales distribution outside of the primary European PV markets, including contracts with Enfinity (Belgium), Giordano and Solargie (France), Pirelli-SolarUtility (Italy), and Worldwide Energy (United States). Approximately 95% of the Company's targeted 2008 module production of 200 MW to 210 MW has now been contracted.

      Discontinuance of Polysilicon Project

      On April 14, 2008, the Company announced its decision to discontinue the development of its previously announced 10,000 MT polysilicon production facility. The Company made this strategic decision after careful assessment of its raw material requirements in conjunction with recent and favorable developments in the long-term polysilicon supply environment. The Company now believes it has greater access to polysilicon feedstock to support its growth objectives, particularly that the Company has signed long-term contracts covering large amounts of polysilicon feedstock, while achieving the necessary cost reductions to maintain its competitive advantage. To address its future polysilicon requirements, the Company will continue to negotiate and sign long-term contracts to meet its strategic supply needs. Additionally, the Company will consider strategic investment options in future polysilicon projects which offer attractive economics and involve smaller investment requirements, although no projects are currently under consideration. The Company's decision to discontinue the project will not affect the amount of polysilicon feedstock it expects to receive in 2008 and 2009.

      Second Quarter and Fiscal Year 2008 Guidance

      For the second quarter of 2008, the Company expects to ship between 43 MW and 45 MW of PV modules and has expectations of total net revenues in the range of $169 million to $177 million. The Company believes gross margin for the second quarter will likely be between 23% and 25% and estimates operating margin to range between 13.5% to 15.5% of total net revenues.

      For the full year of 2008 the Company expects total net revenues to be in the range of $770 million to $808 million, with PV module shipments between 200 MW to 210 MW. The Company is expecting gross margin for the year between 23% and 25% and believes operating margin will likely be in the range of 15% to 17% of total net revenues.


      :eek::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.06.08 10:01:42
      Beitrag Nr. 830 ()
      Profitieren vom teuren Öl :look:
      Von Thomas Hammer | © ZEIT online 5.6.2008 - 15:22 Uhr

      Schlagworte: Automobilindustrie Erdöl Sonnenenergie Energie
      Der Automobilzulieferer Bosch bietet eine Milliarde Euro für den Solarkonzern Ersol. Andere Solarunternehmen streben an die Börse. Ein gutes Zeichen für Aktionäre, aber kein Anlass zu Euphorie. Der Querdax.


      Wer sein Geld in Solarzellen steckt,
      darf nicht aufs schnelle Geld hoffen


      Eine Milliarde Euro will der Stuttgarter Elektro- und Autozulieferkonzern Bosch investieren, um den Photovoltaikhersteller Ersol zu übernehmen – ein stolzer Preis für ein Unternehmen, das in diesem Jahr 300 Millionen Euro Umsatz und 70 bis 80 Millionen Euro Gewinn machen will.

      Kaum war der Plan am Montag öffentlich geworden, da meldeten auch andere Solarunternehmen Neuigkeiten: Der Solaranlagen-Ausrüster SMA konkretisierte seine Absicht, an die Börse zu gehen, und das deutsch-chinesische Unternehmen Sinosol will ebenfalls frisches Kapital am Aktienmarkt einsammeln, unterstützt vom einstigen Tech-Aktienguru Kurt Ochner als Aufsichtsratschef.

      Der Solarboom ist tot – es lebe der Solarboom!

      Die Branche scheint sich rasch von den Rückschlägen zu erholen, welche die gekürzte Fotovoltaik-Förderung in Deutschland für sie bedeutete. Der immens gestiegene Ölpreis spielt den Solaranbietern in die Hände, treibt ihnen doch die Furcht vor immer neuen Energiepreis-Schocks scharenweise neue Kunden in die Arme.

      Gleichwohl sollten Anleger die Signale nicht missverstehen. Angesichts der immer noch hohen Bewertung vieler Solaraktien steht wohl kein kurzfristiges Kursfeuerwerk an. Trotz der zumeist zweistelligen Kursverluste seit Jahresbeginn liegt das Kurs-Gewinn-Verhältnis der Solarpapiere rund doppelt bis dreifach so hoch wie jenes klassischer Industrietitel. Kurzfristige Kursfantasie besteht allenfalls in der Hoffnung, dass nach Bosch nun auch andere Industriekonzerne wie Siemens, ABB oder General Electric in der Solarbranche auf die Jagd nach Übernahmekandidaten gehen.

      Langfristig betrachtet sieht die Lage indes besser aus. Je knapper und teurer andere Energiequellen werden, umso interessanter wird die Sonne als Stromlieferant. Allerdings nicht unbedingt in Deutschland, wo sich aufgrund der eher durchwachsenen Sonnenstatistik die Photovoltaik auf Jahre hinaus ohne hohe staatliche Subventionen kaum rechnen wird. Die interessanten Märkte liegen im sonnigen Süden: So prognostiziert die schweizerische Privatbank Sarasin für Deutschland ein Fotovoltaik-Wachstum von 25 Prozent pro Jahr. In Italien und Spanien hingegen sehen die Auguren eine jährliche Verdopplung voraus.

      Einen potenziellen neuen Absatzmarkt eröffnet daneben die Automobilbranche, wo derzeit für Elektroautos völlig neue Konzepte entwickelt werden. Die lange Akku-Ladezeit und die geringe Reichweite sollen mit einem Umtauschsystem gelöst werden, erste Pilotprojekte stehen in Israel und Dänemark an. Bei diesem System könnten die Ladestationen überwiegend mit Sonnenstrom betrieben werden, was den Fotovoltaikanbietern ganz neue Vertriebschancen eröffnen könnte.

      Das dürfte auch den als Langfristinvestor bekannten Bosch-Konzern bewogen haben, sich frühzeitig in einem Zukunftsmarkt zu engagieren, selbst wenn auf kurze bis mittlere Sicht Enttäuschungen nicht auszuschließen sind. Auch private Aktienanleger, die sich im Solarmarkt positionieren, sollten sich darüber im Klaren sein, dass noch einige Rückschläge kommen könnten. Der Charme der Sonnenkonzerne liegt in der langfristigen Betrachtung. Daher brauchen die Investoren in diesem Segment einen besonders langen Atem.

      Thomas Hammer ist freier Wirtschaftsjournalist und Sachbuchautor.

      http://www.zeit.de/online/2008/24/querdax-bosch-ersol
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 18:04:13
      Beitrag Nr. 829 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.247.369 von rneuerbar am 05.06.08 17:48:20sorry :kiss:
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 17:56:59
      Beitrag Nr. 828 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.245.609 von bossi1 am 05.06.08 15:22:59Die Abnehmende Leistung bei hohen Temperaturen kann ich nur aus eigener Erfahrung bestätigen. Sicherlich ein interessanter Ansatz um die Leistung von Modulen bei hohen Temperaturen zu steigern.
      Avatar
      schrieb am 05.06.08 17:48:20
      Beitrag Nr. 827 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.245.395 von streetdoc am 05.06.08 15:04:32Wäre nett wenn Du solche Dinge im Hauptthread postest und nicht in "Bossi's Technik-Thread" :D

      Danke!
      • 1
      • 6047
      • 6130
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,92
      -0,75
      +1,29
      -1,33
      -1,62
      +14,29
      -0,09
      +0,69
      -0,04
      -1,27

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      193
      101
      95
      72
      64
      60
      44
      36
      36
      32
      SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++