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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 6069)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 21.04.08 16:15:39
      Beitrag Nr. 616 ()
      HANDELSBLATT, Montag, 21. April 2008, 16:07 Uhr
      Erwartungen verfehlt

      Gewinn der Bank of America bricht ein :look:

      Die Bank of America hat wegen der Kreditkrise einen empfindlichen Gewinneinbruch hinnehmen müssen. Mit den Quartalszahlen blieb das zweitgrößte US-Institut deutlich hinter den Erwartungen zurück. Das belastete die Börsen. Der Dax gab merklich nach.

      http://www.handelsblatt.com/News/Unternehmen/Banken-Versiche…
      Avatar
      schrieb am 21.04.08 11:02:04
      Beitrag Nr. 615 ()
      Spanien: BP Solar baut Solarzellen-Fabrik :look:

      PUERTOLLANO/MADRID, 21. April 2008 - Mitte dieses Jahres wird der britische Konzern BP Solar in Spanien mit dem Bau einer Modulfabrik mit 300 Megawatt Produktionskapazität beginnen. Standort für die Solarzellen-Fertigung ist Puertollano in Kastilien-La Mancha. Dies berichtet die Fachzeitschrift Photon. (..)

      http://www.spanienaktuell.com/newsDetail.php?newsId=5199§ion…

      ------------------

      BP Solar wurde in Spanien vertraglich (preiswertes) metallurgisches Silizum zugesichert. Woher das Silizium stammt, wurde von BP nicht mitgeteilt, jedoch in Spanien will Ferroatlantica mit ihren hochwertigen und für Solarsilizium geeigneten Quarzen im großem Stiel mit 6.000to/Jahr ab 2009 in die Produktion von metallurgischem Solarsilizium einsteigen. Q-Cells hat sich bereits von der Qualität überzeugt und eine Vereinbarung wurde unterschrieben. Es liegt fast auf der Hand, daß auch BP Solar sich bei der Standortwahl in Puertollano dieses metallurgische Silizium vertraglich zusicheren hat lassen.Silizio Solar und Solaria Energia aus Puertollano wärem weitere "mögliche" Interessent für das preiswerte metallurgische Solarsilizium in Spanien. Es wäre ein Wettbewerbsvorteil auf dem span. Markt.

      http://www.energiasrenovables.ciemat.es/?pid=4000&id_seccion…

      Reine Quarze wie von Ferroatlantica findet man weltweit nur noch in Südafrika und China. Je sauberer die Quarze, je besser ist die Qualität vom späterm metallurgischem Solarsilizium. Auch in China plant Ferroatlantica mit regionalen Partnern ein Werk für metallurgisches Solarsilizium. In 2 Ausbaustufen will man die größte metallurgischen Siliziumfabrik weltweit mit 100.000 to/Jahr bis 2012 errichten. Die Baukosten betragen 300 Mio. USD.

      http://www.eleconomista.es/empresas-finanzas/noticias/238638…

      Ferroatlantica und die Quarzminen gehören 100% dem span. Unternehmer Juan Miguel Villar Mir, der mit seiner Grupo Villa Mir auch die Mehrheit am span. Baukonzern OHL (MK 2,3 Mrd.€) mit über 7800 Mitarbeitern hält.

      OHL:
      http://grupoexport.seopan.es/ohl_eng.htm

      Grupo Villa Mir
      http://www.ferroatlantica.es/grupo_ferroatlantica/html/engli…

      Ferroatlantica
      http://www.ferroatlantica.es/grupo_ferroatlantica/html/engli…
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 13:12:37
      Beitrag Nr. 614 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.917.780 von bossi1 am 18.04.08 12:59:53HANDELSBLATT, Freitag, 18. April 2008, 12:56 Uhr
      Erstes Quartal

      Fünf Milliarden Dollar Verlust für Citigroup :look:

      Belastet von der Kreditkrise hat die US-Großbank Citigroup den zweiten Quartalsverlust in Folge verbucht. Ein Jahr zuvor hatte sie ein Ergebnis in ähnlicher Größenordnung vorgelegt - allerdings als Gewinn. Der Dax reagierte deutlich auf die Zahlen. :rolleyes:

      http://www.handelsblatt.com/News/Unternehmen/Banken-Versiche…
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 12:59:53
      Beitrag Nr. 613 ()
      • 13:00 - ! DE Verfall DAX-Optionen (Eurex)
      • 13:00 - DE Verfall TecDAX-Optionen (Eurex)
      • 14:30 - CA Frühindikatoren März
      • 14:30 - CA Großhandelsumsatz Februar
      • 17:00 - DE Verfall Global Titans-Optionen (Eurex)
      • 17:20 - DE Verfall SMI-Optionen (Eurex)
      • 17:30 - DE Verfall Aktien-Optionen (Eurex)

      Die Citigroup Zahlen kommen vorbörslich. Ab 13:00h
      Avatar
      schrieb am 18.04.08 09:20:50
      Beitrag Nr. 612 ()
      Preissprung beim Solarglas ??
      Energie: Experten sind uneinig, ob ein Engpass droht
      Alles andere als glasklar
      :look:

      VDI nachrichten, München, 18. 4. 08, mg - Photovoltaik- und Glasindustrie zeigen sich uneinig über die Versorgung der Solarzellenhersteller mit Glas. Die Solarbranche fürchtet nach dem Silizium-Engpass nun weiter wachstumshemmende Versorgungsprobleme. Die Glasindustrie jedoch bleibt bei dem Problem gelassen.



      Die 2. PV Glass Conference in München mit rund 450 Teilnehmern aus der Solar- und Glasbranche konnte sich nicht entscheiden: Droht der Photovoltaikindustrie ein neuer Rohstoffengpass oder kann die Glasindustrie die explosionsartig ansteigende Nachfrage nach Solarglas dauerhaft befriedigen?

      Die Fronten waren klar auszumachen. Vertreter großer Glashersteller sehen in der Ausstattung der Photovoltaikproduzenten mit Solarglas kein Problem. "Die nehmen den Solarboom nicht ernst", lässt sich hingegen aus den Reihen der Photovoltaikbranche vernehmen. Einige Solarunternehmen schreiten zur Selbsthilfe und haben bereits eigene Glasfertigungen aufgebaut. Erich Merkle, Vorstand der Solartec AG, die eine eigene Solarglasproduktion vorbereitet, wandte sich mit einer klaren Botschaft an die Konferenz: "Die großen Glashersteller sind nicht die richtigen Partner für die Photovoltaik."

      Hintergrund der unterschiedlichen Einschätzungen ist die nach wie vor weltweit ansteigende Nachfrage nach Solarmodulen. Glas ist eine der Hauptkomponenten der flachen, meist blau schimmernden Standard-Solarmodule - es schließt sie gegen Witterungseinflüsse ab. Außerdem verbessern Antireflexschichten auf dem Glas und andere spezielle Oberflächenbehandlungen die Energieausbeute. Die verwendeten Flach- und Strukturgläser sollten daher Licht über einen weiten Wellenbereich durchlassen können. Die Transmissionsgrade liegen dabei über 90 %.

      Eine besondere Anwendung findet Glas in der Dünnschichttechnik: Die photoaktiven, nur mikrometerdicken Schichten aus Silizium oder anderen Halbleitern werden auf Glassubstraten abgeschieden, die bis zu mehreren m2 Fläche groß sein können.

      Einigkeit herrscht bei den Beteiligten in der Überzeugung, dass der Bedarf an Solarglas in den nächsten Jahren exponentiell wächst - wie stark, ist allerdings in der Photovoltaikbranche heftig umstritten. Die Schätzungen des Photovoltaik-Marktvolumens im Jahre 2010 reichen von 5 GW bis 17 GW Gesamtleistung. Der Glasbedarf würde sich dann - bedient man sich der höheren Zahl - innerhalb von nur drei Jahren auf etwa 120 Mio. m2 Fläche vervierfachen.

      "Macht gar nichts", sagt die Glasindustrie. Sie verweist auf den aktuell geringen Anteil des Solarglases an der weltweiten Flachglasproduktion von nur 2,5 %. Einer Vervierfachung sehe man daher gelassen entgegen, sagte Alain Garnier, Leiter des Geschäftsbereichs Solar beim Glashersteller Saint-Gobain.
      "Die Wachstumsraten sind für uns keine Überraschung. Wir folgen dem Marktwachstum", unterstrich Garnier und kündigte, wie andere Hersteller auch, den Ausbau der Fertigungskapazitäten an.

      Das markige Statement indes beruhigte nicht. Schon gar nicht, als der amerikanische Branchenanalyst Michael Rogol die Konferenz mit neuen Prognosen überraschte. Er gehe nicht mehr von bloß 17 GW Photovoltaikproduktion im Jahre 2010 aus, sondern von 26 GW, im Jahre 2012 gar von 45 GW. Die benötigte Glasmenge beliefe sich dann jährlich auf fast 400 Mio. m2 Fläche - mit stark steigender Tendenz. Auch für die gigantischen Flachglaslinien der großen Hersteller wären das endgültig keine Peanuts mehr. Rogol vermisst allerdings entsprechende Anstrengungen bei den Glasproduzenten: "Sie antworten nicht auf diese Nachfrage, weil sie nicht an den Boom glauben."

      Die Diskussion hat - über die bloße Menge hinaus - auch eine technologische Komponente. Solartec-Vorstand Merkle stellte in Abrede, dass die traditionellen Glasfabriken zukünftig speziell beschichtetes, selbstreinigendes und eisenarmes Glas in benötigter Qualität für High-Tech-Solarmodule liefern können: "Das Glas für Dünnschichtanwendungen ist keine Massenware, die man mal von A oder B beziehen kann." Merkle erwartet darüber hinaus logistische Probleme. Die Solarfabrik der Zukunft habe eine Jahreskapazität von 1 GW, und das sei nicht kompatibel zu den Losgrößen einer konventionellen Flachglaslinie, die in so genannten "Kampagnen" weit größere Mengen einer Glassorte fertigt.

      Abkoppeln möchte sich die Photovoltaikbranche auch von der erwarteten Preisentwicklung im Glasbereich. Aufgrund steigender Rohstoff- und vor allem Energiepreise gehen alle Beteiligten davon aus, dass der Glaskostenanteil bei der Modulfertigung von 5 % auf 15 % anwachsen wird - eine kleine Katastrophe für die Photovoltaikindustrie, die momentan unter starkem Kostendruck steht. Aber auch hier liege der Erfolg in der Eigeninitiative, betonte Merkle. Er versprach für seine eigene Solarglasfertigung sogar Kostensenkungen. Möglich machen soll das unter anderem der Einsatz eines Schmelzofens, der statt mit Luft und Erdgas mit einem Erdgas-Sauerstoff-Gemisch befeuert wird und 25 % weniger Energie verbrauchen soll als das herkömmliche Verfahren. JÖRN IKEN

      http://www.vdi-nachrichten.de/vdi-nachrichten/aktuelle_ausga…

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      Avatar
      schrieb am 17.04.08 23:47:25
      Beitrag Nr. 611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.914.024 von bossi1 am 17.04.08 23:43:25Da wird Solarworld sicherlich auch paar Energiedächer absetzen können! :look:
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 23:43:25
      Beitrag Nr. 610 ()
      10.04.2008
      Frankreich will Solarenergie ausbauen :look:

      Paris (bfai) - Frankreich zeigt neue Ansätze in der Solarenergie. Grundlegend ist das OSEO-Projekt Solar Nano Crystal, das Spitzentechnologie entwickeln und dem gesamten Photovoltaik-Markt neue Impulse verleihen soll. Das Unternehmen Silpro unter der Regie der SOL Holding markiert den Einstieg in die Silizium-Fertigung. EDF Energies Nouvelles will sich stärker engagieren, über Beteiligungen wie auch Großprojekte. Mangels Eigenproduktion eröffnet sich für die deutsche Photovoltaik-Branche über Jahre hinweg ein überaus interessanter Zielmarkt.(Internetadressen)OSEO startet größeres F&E-Projekt / Erstes Silizium-Werk in der Provence / Von Waldemar Duscha

      Der Photovoltaik-Markt regt sich. Frankreich weiß um seinen hohen Rückstand gegenüber den südlichen Nachbarn Spanien und Italien, aber auch dem kaum sonnenverwöhnten Deutschland. Im Jahr 2007 gingen schätzungsweise maximal 40 bis 50 MW ans Netz gegenüber 1.100 MW in Deutschland. Die gesamte Photovoltaik-Kapazität hat sich damit zwar auf runde 80 MW verdoppelt, liegt aber weit hinter Deutschland zurück mit 3.800 MW (peak). Laut EDF Energies Nouvelles sollte Frankreich in den nächsten drei bis vier Jahren eine Gesamtkapazität von mindestens 2.000 MW ansteuern.

      Stärker in der Photovoltaik engagieren will sich zukünftig OSEO, die für die Finanzierung und Förderung des KMU-Sektors zuständig ist. Im März 2008 wurde das F&E-Projekt Solar Nano Crystal ins Leben gerufen, das drei Ziele verfolgt: Entwicklung von Silizium mit Solarqualität, Erhöhung der Effizienz von Photovoltaik-Zellen und Entwicklung innovativer Module zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der Solarenergie. Das Projekt vereint die Expertise aus Wirtschaft, Technik und Wissenschaft: Emix, Photosil, Silpro, PV Alliance (PhotoWatt Technologies, EDF Energies Nouvelles, CEA), Apollon Solar sowie das l'Institut national de l'énergie Solaire mit den Forschungsgruppen von CEA, CNRS, CSTB und der l'Université de Savoie.

      Als Ergebnis soll eine signifikante Kostensenkung der Solarenergie herauskommen - dank bahnbrechender Innovationen, die in einer Pilotanlage namens LabFab getestet werden. Das Projekt steht im Rahmen des Anfang 2008 beschlossenen Programms "Innovation stratégique industrielle", das gleichzeitig die ehemalige Agence de l'innovation industrielle in OSEO integrierte. Das F&E-Budget ist mit 190 Mio. Euro programmiert, davon 46,5 Mio. Euro aus der Staatskasse als Zuschuss und Darlehen - vorbehaltlich der Zustimmung Brüssels.

      Die 2006 eingeführten finanziellen Anreize des Staates sind zukunftsweisend und fundamental. Für Solarstrom aus Freiland- und Dachanlagen wurde der Fördertarif nahezu verdoppelt. Die Einspeise-Vergütung für Strom aus gebäudeintegrierten Photovoltaik-Anlagen wurde auf 550 Euro pro MWh angehoben. Die Ankaufverpflichtung von EDF wurde allerdings begrenzt auf eine Kapazität von 160 MW im Jahr 2010. Private Haushalte genießen seit 2006 einen Steuerkredit, der die Abschreibung von 50% der Ausrüstungskosten erlaubt. Bei solarthermischen Großanlagen erstattet die Regierung auf Antrag bis zu 80% der Investitionskosten.

      Angesichts der geringen Marktdynamik ist die Produktionsseite bisher rudimentär entwickelt. Der französische Champion heißt seit gut zwei Jahrzehnten Photowatt. Die einzige Anlage mit einer Produktionskapazität von 60 MW ist zu 100% ausgelastet, der Großteil geht in den Export. Der zweite Akteur ist Tenesol, eine Tochter von EDF und Total, die aber lediglich die Paneele für importierte Solarzellen produziert.

      Generell betätigt sich EDF Energies Nouvelles immer intensiver im Geschäft und verteilt Photovoltaik-Ausrüstungen in Frankreich wie auch in Spanien, Italien und Griechenland. In diesem Rahmen wurden Beteiligungen an Fotosolar in Spanien, RETD in Griechenland und Photon Power Technologies in Frankreich erworben. Gegenüber der Wirtschaftszeitung "Les Echos" konstatierte Unternehmenschef David Corchia die prinzipielle Bereitschaft zur Beteiligung an einem größeren Investitionsprojekt zwischen 50 Mio. bis 200 Mio. Euro, wobei der Kapitaleinsatz von der jeweiligen Technologie abhänge.
      Ein Meilenstein ist das Silizium-Werk Silpro (Silicium de Provence). Mehrheitsaktionär ist die SOL Holding, ein Joint Venture aus der niederländischen Econcern (52%) und SOLON (48%), die Partner sind Norsun und Photon Power Technologies. Silpro soll nach zwei Jahren Bauzeit 2010 betriebsbereit sein. Die Investitionskosten betragen rund 500 Mio. Euro für eine Kapazität von jährlich 3.000 bis 4.000 t Silizium. Laut EDF könnte die Kapazität auf 8.000 t verdoppelt werden, ausreichend für die Produktion von 800 MW Photovoltaik-Paneelen pro Jahr.

      Stärker engagieren will sich der auf Luftfracht und Distribution (Kfz, Nahrungsmittel) ausgerichtete Groupe Dubreuil aus der Vendée. Dubreuil hatte 2007 das Photovoltaik-Unternehmen Solargie übernommen sowie 2008 eine Beteiligung von 40% an Les Energies Nouvelles aus La Rochelle, die auf Photovoltaik, Solar- und Geothermie spezialisiert ist. Parallel wurde die Gesellschaft Solinvest gegründet, die die eigenen Anlagen mit Solarpaneelen überdachen wird. Alle zusammen wurden unter einer Holding namens Groupe Dubreuil Energies Nouvelles (GDEN) zusammengefasst, die 2008 einen Umsatz von 12 Mio. Euro ansteuert.

      Einen Großauftrag sicherte sich Urbasolar bei FM Logistic, einem führenden französischen Logistikanbieter. Das für die Großmarktkette Carrefour bestimmte Distributionszentrum wird eine Bedachung von 54.000 qm Solarmembranen mit einer Kapazität von 1,4 MW und einer Jahresleistung von 1,6 MWh erhalten, was dem Stromverbrauch von 500 Haushalten entspräche. Die Technologie stammt von Sika Sarnafil und Solar Integrated.

      Ein Vorzeigeprojekt besonderer Art ist die Sonnenkühlung des Haribo-Museums in Uzès in Südfrankreich. Das Berliner Unternehmen PHÖNIX SonnenWärme realisierte hier 2007 mit der Tochter SK SonnenKlima eine Solarthermie-Anlage, die mit einer Absorptionskältemaschine gekoppelt ist. Finanziert wurde das PPP-Projekt (public private partnership) von PHÖNIX und dem deutschen Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.

      Nach Schätzungen der Société Générale belief sich der Weltmarkt in der Solarenergie 2007 auf 12 Mrd. Euro. Spitzenreiter war Deutschland mit 33%, danach folgten Japan (23%) und die USA (5%) sowie der Rest der Welt (39%). Nach Produktionszweigen entfielen die größten Teile auf Paneelen (45%) und Solarzellen (37%) vor Wafern (11%) und Silizium (7%).
      Internetadressen:
      Ministère de l'Ecologie, du Développement et de l'Aménagement Durables

      www.developpement-durable.gouv.fr

      http://www.bfai.de/nsc_true/DE/Content/__SharedDocs/Links-Ei…
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 22:49:58
      Beitrag Nr. 609 ()
      Evergreen Solar's first-quarter loss narrows :look:
      Thu Apr 17, 2008 4:16pm EDT

      NEW YORK April 17 (Reuters) - Solar power company Evergreen Solar Inc (ESLR.O: Quote, Profile, Research) reported a narrower first-quarter loss on Thursday due in part to a 50-percent jump in product sales.

      The net loss was $25,000, or break-even per share, compared with a loss of $6.2 million, or 9 cents per share, a year ago.

      Evergreen Solar is a maker of thin-film solar products, which require less of the costly silicon used to make solar cells and panels. EverQ, a joint venture with Germany's Q-Cells AG (QCEG.DE: Quote, Profile, Research) and Norway's Renewable Energy Corp (REC.OL: Quote, Profile, Research) ASA, makes solar wafers, cells and panels using Evergreen's "String Ribbon" technology.
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 22:45:40
      Beitrag Nr. 608 ()
      HANDELSBLATT, Donnerstag, 17. April 2008, 22:26 Uhr
      Umsatz und Gewinn deutlich gestiegen

      Google widerlegt die Zweifler :look:

      Der US-Internetkonzern Google hat im abgelaufenen Quartal Umsatz und Gewinn deutlich gesteigert und damit Mutmaßungen über Schwierigkeiten im Online-Werbemarkt aus dem Weg geräumt.

      http://www.handelsblatt.com/News/Unternehmen/IT-Medien/_pv/_…
      Avatar
      schrieb am 17.04.08 21:47:54
      Beitrag Nr. 607 ()
      SunPower profits up nearly 1,000 percent :look:

      By Matt Nauman
      Mercury News
      Article Launched: 04/17/2008 09:33:23 AM PDT

      SunPower's first-quarter profits soared nearly 1,000 percent as the San Jose solar-panel maker reported more international and U.S. sales.
      Net income rose to $12.8 million, or 15 cents a share, from $1.24 million, or 2 cents, a year earlier. SunPower was expected to earn 14 cents, the average of 14 analyst estimates compiled by Bloomberg.
      Sales rose 92 percent from a year ago to $274 million for the quarter. That was up 22 percent from the fourth quarter of 2007.
      "Our first-quarter performance reflects the value our customers attribute to SunPower's high-performance solar solutions," Tom Werner, SunPower's chief executive officer, said in a statement.
      Much of the company's growth has come in Europe. It now has 200 dealers globally, including recently added ones in Spain, Germany and and Italy. It also shipped its products into Japan and South Korea.
      In California, SunPower struck a deal to install solar panels on the roofs of seven Wal-Mart stores. Next week, it will unveil a new system atop the Macy's store at Oakridge Mall in San Jose.
      But the company lowered its guidance for the profits for the rest of 2008, to $1.10 to $1.20 a share, down from the $1.17 to $1.27 a share it had forecast earlier. In mid-morning trading, shares of SunPower were down about 4 percent, to $95.50 on the news. Friedman Billings downgraded the stock from market perform to underperform.[/b] :rolleyes::look::rolleyes:

      -------

      Evergreen Solar mit Zahlen heute nach Handelsschluß in den USA ...
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