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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 6074)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 10.04.08 18:26:28
      Beitrag Nr. 566 ()
      Polysilicon quotes rocket high following sharp supply cut by MEMC

      Nuying Huang, Taipei; Esther Lam, DIGITIMES [Thursday 10 April 2008]


      Following MEMC Electronic Materials' sharp polysilicon supply cut to the spot market in the first quarter of 2008, corresponding quotes have shot to a new high at US$500-510 per kilogram recently, according to sources from solar wafer makers in Taiwan.

      The sources noted that the shrink in supply led to a batch of about 20 tons of polysilicon being settled at US$500-510 per kilogram during the past two weeks. As the batch of polysilicon was secured through agents, information about the buyers is still unknown, but some industry players in Taiwan suspect that the buyers are likely from China, given that the market is rapidly growing, and that many China-based vendors have a relatively heavy reliance on the spot market.

      Chin-Yao Tsai, general manager of E-ton Solar Tech, indicated that he had heard polysilicon was trading at a price tag above US$480-500, recently, but added in saying that he did not have further information say that whether the company had made any transactions at this price range. He added in saying that polysilicon spot pricing is expected to spur amid the upcoming suspension of solar tax incentives in Spain in September.

      The sources explained the rocketing polysilicon price to MEMC's supply status. Since MEMC sought to guarantee sufficient supplies to its contract customers, including Gintech Energy from Taiwan and Suntech Power from China, during the last quarter, material supply was trimmed to the spot market in return. The polysilicon maker had also previously mentioned that its output would be reduced by 20% on quarter in the first quarter, and that some production would be affected by adjustments to its production facilities.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 13:25:57
      Beitrag Nr. 565 ()
      SOLARWORLD scheitert an hoher Hürde - und nun? :look:

      Datum 10.04.2008 - Uhrzeit 12:26 (© BörseGo AG 2007, Autor: Berteit Rene, Technischer Analyst, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
      WKN: 510840 | ISIN: DE0005108401 | Intradaykurs:
      Solarworld - WKN: 510840 - ISIN: DE0005108401

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 32,19 Euro

      Rückblick: Die Aktien der SOLARWORLD scheiterten in den vergangenen Tagen am Kreuzwiderstand bei 33,88 - 34,90 Euro und geben seit dem nach. Hier liegen gleich eine ganze Reihe charttechnischer Faktoren, die für entsprechendes Verkaufsinteresse sorgen. Da wären die vielen relativen Hochs und Tiefs, die exp. GDL 200 und die kurzfristige Abwärtstrendlinie.

      Auf der Unterseite liegt die markanteste Unterstützung nun bei 25,42 - 26,10 Euro, wobei sich bis dorthin kleine Unterstützungslevel bei 31,61 Euro, 29,45 Euro und 28,31 Euro ausmachen lassen.

      Charttechnischer Ausblick: Unterhalb von 34,90 Euro besteht nun die große Gefahr, dass die SOLARWORD - Aktien ihre mittelfristige Abwärtsbewegung wieder aufnehmen, jedoch wäre zum aktuellen Zeitpunkt erst ein Ausbruch unter 25,42 Euro ein neues prozyklisches Verkaufssignal. Ein Schlusskurs unter 29,45 Euro wäre jedoch ein erstes Achtungszeichen.

      Mit einer neuen Kaufwelle ist erst zu rechnen, wenn es der Aktie der SOLARWORLD gelingt, über 34,90 Euro nach oben auszubrechen. Mittelfristig sollte dann der Bereich um 42,96 Euro anvisiert werden.

      Kursverlauf vom 15.08.2007 bis 10.04.2008 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Avatar
      schrieb am 10.04.08 11:43:11
      Beitrag Nr. 564 ()
      13:00 GB BoE Sitzungsergebnis
      • 13:45 EU EZB Sitzungsergebnis
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      • 14:30 EU EZB PK zur Ratssitzung
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      • 14:30 - CA Handelsbilanz Februar
      • 15:00 - US Frühindikator Spanien Februar
      • 16:30 - ! US EIA Erdgasbericht (Woche)
      • 17:00 - US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
      • 18:00 - US Ladenkettenumsatz März
      • 19:00 US Rede Fed-Chairman Bernanke
      • 19:00 - US Auktion 10-jähriger TIPS
      • 20:00 US Staatshaushalt März
      • 22:30 - US Wochenausweis Geldmenge
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 11:05:34
      Beitrag Nr. 563 ()
      Mayra Pfister
      Online Publications
      Sonnige Aussichten für die Solarbranche :look:


      31.03.2008
      Während Rohmaterialien weiter schwinden, haben Ökofonds Hochkonjunktur: Die Umsätze der Solarbranche im 2007 können sich sehen lassen. Trotz deutlicher Korrektur zu Anfang dieses Jahres, fallen die Prognosen positiv aus. So rechnet die European Photovoltaic Industry Association (EPIA) mit einem Wachstum von bis zu 40 Prozent.

      "Es werde Licht" - und fürwahr - hell erstrahlten 2007 die Umsätze der Solarbranche am Wirtschaftshimmel. Sie stand unter den alternativen Energien zweifellos ganz oben in der Gunst der Anleger. Solarbuzz, eine international tätige Consulting Company, schätzte die weltweiten Umsätze auf 15 Milliarden USD. Obwohl die Performance von Solaraktien zu Anfang dieses Jahres einen deutlichen Abwärtstrend aufzeigten, weist Dominik C. Müller, Research Analyst der Credit Suisse, auf das stabile Wachstum der Industrie hin: "Für 2008 scheinen die Fundamentaldaten des Solarsektors solide." Mit einem Wachstum von jährlich 35 Prozent in den vergangenen vier Jahren, verbuchte die Solarbranche eine immense Produktionssteigerung. Die European Photovoltaic Industry Association (EPIA) rechnet bis 2010 sogar mit einer Expansion von bis zu 40 Prozent. Insbesondere in Spanien, Italien, Portugal, Griechenland und Südkorea werde auch künftig eine hohe Nachfrage nach Solaranlagen dafür sorgen, dass in diesen Ländern die Photovoltaikmärkte stark expandieren.

      Dominik Müller erwartet, dass ein Gleichgewicht von Nachfrage und Angebot für Solarpanels noch in diesem Jahr erreicht wird und sich ab 2009 dann allmählich ein Überangebot abzeichnet: "Die Nachfrage dürfte 2008 aber mit dem Angebot Schritt halten, deshalb ist mittelfristig nicht mit einem dramatischen Rückgang der Solarzellenpreise zu rechnen". Trotz dieser optimistischen Prognosen sollten die hohe Volatilität des Sektors und eventuelle Rohmaterialengpässe einkalkuliert werden. Aus diesem Grunde empfiehlt Domink Müller Investitionen im Solarmarkt als "gute Investmentgelegenheit für risikotolerante Anleger". Gleichzeitig betont er, dass " Aktienkursschwächen in diesem Umfeld gute Einstiegsgelegenheiten eröffnen könnten".


      Mit Knappheit macht man Geld
      Angesichts des fortschreitenden Mangels an fossilen Energien und Erdölreserven ist eine nachhaltige Energiewirtschaft zwingend und auch rentabel: Ökofonds haben Hochkonjunktur. Tatsächlich können Investitionen in ökologische Produkte, wie Umwelttechnik, attraktive Renditen abwerfen. Da die Produktionskosten von Solarstrom nach wie vor deutlich höher sind als für Elektrizität aus konventionellen Energiequellen, müssten Staaten die notwenigen Anreize schaffen, wie zum Beispiel gesetzlich verankerte Subventionsprogramme oder international anerkannte Qualitäts-Kennzeichen. Deutschland als grösster Markt für Photovoltaik-Anlagen schreitet mit seinem Entwurf zur Neuregelung des Erneurbare-Energien-Gesetzes als Vorbild voran. Das Risiko von Subventionskürzungen und die Abhängigkeit von Subventionen lässt sich aber dennoch nicht von der Hand weisen. Nichtsdestoweniger hält Domink Müller die Solarbranche für fähig, mit zunehmender Entwicklung die Produktpreise anpassen und allfällig reduzierte Subventionsprogramme wegstecken zu können.


      Solarzellen der zweiten Generation im Wettbewerb
      Gemäss einer EPIA-Prognose zur Strompreisentwicklung könnte die sogenannte Netzparität - also die Wettbewerbsfähigkeit von nicht subventioniertem Solarstrom - in gewissen Regionen der Welt bereits 2012 erreicht werden. Um diesen Vorgang zu beschleunigen, werden Solarzellen dank modernster Technologien konstant geprüft und verbessert. Die zweite Generation von Solarzellen, sogenannte Dünnschichtzellen, sind bis zu 100 Mal dünner als die herkömmlichen kristallinen Solarzellen und werden teilweise bereits heute aus alternativen Materialien , wie zu Beispiel Kadmium-Tellurid hergestellt. Sie sind daher vom knappen Rohmaterial Silizium weitgehend unabhängig. Bestärkt durch schon erreichte Fortschritte in der Herstellung der Solarzellen, gibt sich Dominik Müller optimistisch: "Dünnschichtzellen haben zwar nach wie vor einen geringeren Wirkungsgrad als konventionelle Zellen auf Siliziumbasis, ihre Energieeffizienz wird aber kontinuierlich verbessert." So wird die Dünnschichttechnologie in den nächsten Jahren voraussichtlich wichtige Marktanteile gewinnen. Noch in der Entwicklungsphase - aber langfirstig durchaus vielversprechend - sind laut Dominik Müller die "aufstrebenden Solarzellen der dritten Generation". Zu diesen Zellen gehören organische, photoelektrochemische und nanokristalline Solarzellen.


      Solarartikel bald als Massenprodukte erhältlich
      Es steht ausser Frage, dass der globale Energiebedarf weiter steigen wird und Rohmaterialien weiter schwinden werden. Dominik Müller begründet die Brisanz der Energiefrage unter anderem mit der allgemeinen demografischen Entwicklung: "Die Globalisierung sowie die weltweite Urbanisierung und Industrialisierung kurbeln die Energienachfrage an, und die steigenden Energiepreise bereiten zunehmend Sorge". Daher glaubt Müller, dass die bestehende Problematik längerfristig ein wichtiges Thema bleiben wird. Die Solarzellen dürften mit der Zeit zu einem gewöhnlichen (Massen-) Produkt werden, was für die Margen zunehmenden Druck bedeuten würde. Darauf ist die Industrie jedoch vorbereitet. Dominik Müller sieht nicht nur die kontinuierlichen Verbesserungen, sondern spricht auch den Kostenpunkt an: "Es ist offensichtlich, dass der Einsatz modernster Produktionstechnologie und die effizientere Verwendung von Rohstoffen entscheidende Elemente für die Kostensenkung sind."

      Egal, wie rasch die Solarindustrie mit den traditionellen Stromanbietern gleichziehen wird: Die Branche wird auf alle Fälle im Fokus der Analysten und Anleger bleiben. Und wer trotzdem noch Zweifel an der Massentauglichkeit der Solarenergie hat, dem sei folgendes Rechenbeispiel nahegelegt: Würde man auf nur einem Prozent der Wüstenfläche Solarkraftwerke errichten, so reichten diese aus, um den heutigen Strombedarf der ganzen Welt zu decken.

      Credit Suisse Research
      http://emagazine.credit-suisse.com/app/article/index.cfm?fus…
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 10:48:12
      Beitrag Nr. 562 ()
      04.04.2008 18:38

      Boombranche Solarstrom :look:

      von Susanne Schmitt
      der Boom der Solarindustrie in den vergangenen Jahren war nicht nur dem neuen Klimabewusstsein geschuldet, sondern vor allem auch den massiven Subventionen, die noch von der Schröder-Regierung 2004 verabschiedet wurden. Der damalige Umweltminister Jürgen Trittin hatte sich die Förderung der Solarenergie auf die Fahnen geschrieben und ein „Marktanreizprogramm“ ersonnen.

      Gestrickt war es nach dem Muster der so genannten „Nachfragestimulation“. Die Preise sollten so „angeheizt“ werden, dass sich für die Hersteller die Massenproduktion lohnt, die Kosten über die Mengendegression fallen und damit die Technik konkurrenzfähig wird.

      Bisher erhält jeder, der einen Photovoltaik-Anlage auf seinem Dach installiert und sie in diesem Jahr in Betrieb nimmt, je nach Größe zwischen 0,46 und 0,49 Euro pro Kilowattstunde Strom, die er ins Netz einspeist. Die Stromversorger sind verpflichtet, den Strom abzunehmen. Schon das Gesetz von 2004 sieht bereits vor, dass diese Subventionen sukzessive um 5 Prozent abnehmen – bis 2013 auf 0,34 bis 0,36 Euro je Kilowattstunde.

      Doch die Subventionen wachsen der Politik langsam über den Kopf. Und so ist geplant diese Energievergütungen drastisch zu kürzen. Die garantierten Vergütungen für Solarstrom aus Dachanlagen sollen um 9,2 Prozent und für Freiflächen um 9,8 Prozent fallen. Nicht gerüttelt werden soll offensichtlich an der Abnahmegarantie von 20 Jahren. Noch vor der Sommerpause dürften diese Änderungen beschlossen werden. Und damit wird die Technik wieder teurer für den Verbraucher. Die Preise für Photovoltaikanlagen müssten um 15 Prozent sinken, um sich dann noch zu rechnen.


      Exportschlager Photovoltaik

      Die Solarstrombranche in Deutschland hat eine enorme Entwicklung hinter sich. Der Bundesverband der Solarwirtschaft schätzt den Umsatz der Branche auf 5,4 Mrd. Euro (Photovoltaik) und 850 Mio. Euro (Solarthermie). Die Zahl der Hersteller beläuft sich auf rund 180 Unternehmen. Etwa 55. 000 Mitarbeiter sind in der Solarbranche tätig (hier werden die Handwerksunternehmen allerdings mitgezählt). Ende 2007 waren in Deutschland rund 430.000 Solarstromanlagen mit einer Gesamtleistung von 3,8 GWp installiert. Die Stromerzeugung erhöhte sich seit 2001 von 76 Gigawattstunden auf 3000 Gigawattstunden im vergangenen Jahr.

      Auch international ist die Branche erfolgreich. Belief sich der Auslandsumsatz im Jahr 2004, also vor Beginn der Förderung auf 232 Mio. Euro, so erhöhte er sich auf rund 2 Mrd. Euro im vergangenen Jahr. Für 2010 schätzt der Branchenverband, wird sich der Export auf 5 Mrd. Euro belaufen. 2020 rechnet die Branche mit rund 10 Mrd. Euro. Die Exportquote ist von 14 auf 38 Prozent (2007) gestiegen. 2010 soll sie sogar 50 Prozent betragen. Mittlerweile geben 90 Prozent aller deutschen Hersteller, Zulieferer und Fachgroßhändler an, im Export tätig zu sein.

      Doch auch hier treiben Subventionen die Entwicklung. So rechnen sich die deutschen Unternehmen gute Chancen in Südeuropa aus. Spanien, Italien, Frankreich und Griechenland haben mittlerweile das deutsche Erneuerbare-Energien-Gesetz adaptiert. Die Einspeisevergütung für Solarstrom in diesen Ländern liegt zwischen 0,30 und 0,55 Euro je Kilowattstunde ähnlich hoch wie in Deutschland und bildet einen wichtigen
      Investitionsanreiz für private und institutionelle Anleger.

      Branchenprognosen zu Folge wird sich der südeuropäische Markt in den nächsten Jahren vervielfachen, insbesondere in Spanien profitieren deutsche Solarunternehmen von zunehmenden Exporterfolgen. Weitere Länder, die Branche im Visier hat, sind Südkorea und der US-Bundesstaat Kalifornien, die ebenfalls umfangreiche Photovoltaik-Programme angekündigt haben.


      Weniger Subventionen - eine Gefahr für die Branche?

      Diese Zahlen sind beeindruckend. Klar ist aber auch, dass dies ein von der Politik geförderter Boom ist. Die Branche warnt demzufolge natürlich vor der zu schnellen Rücknahme der Förderung. Dies werde unumgänglich zu einem Einbruch von Beschäftigungs- und Umsatzwachstum führen, heißt es.

      Die Solarindustrie malt die Zukunft mit weniger Förderung natürlich sehr schwarz. Die hohen Rohstoffkosten bei Silizium, Aluminium, Kupfer, Silber, Stahl sowie schlechtere Finanzierungskonditionen belasten die Unternehmen. So heißt es, Kostensenkungen im Umfang der geplanten Förderabsenkung von rund 9 Prozent für 2009 seien daher nicht zu realisieren. Laut einer mit Unterstützung des Fraunhofer Instituts für solare Energiesysteme erstellten Studie wurden seit 2004 zwei Drittel der in der PV-Industrie erzielten Kosteneinsparungen durch gestiegene Rohstoffpreise und Finanzierungszinssätze aufgefressen.


      Solarunternehmen an der Börse etabliert

      Trotz aller Rückschläge und Risiken, an der Börse haben sich die Unternehmen inzwischen etabliert. Der 30 Technologiewerte umfassende TECDAX enthält nach dem Aufstieg von Repower und Phoenix Solar mittlerweile 9 Unternehmen aus dem Bereich der erneuerbaren Energien (Solar- und Windenergie). Ihr Gewicht im Index beträgt trotz des jüngsten Kurssturzes rund ein Drittel. Das KGV liegt zwischen 10 und 15 und so bieten sich nach wie vor Einstiegschancen.

      Neben dem Einstieg in Einzelaktien werden mittlerweile auch günstige Indexfonds auf den TECDAX angeboten. Eine andere Alternative bietet der Einstieg mit einem Indexzertifikate auf den TECDAX-Performance-Index. Hier profitieren Sie auch von den Dividendenzahlungen der Unternehmen. Noch enger können Sie investieren, wenn Sie sich mit einem Index-Zertifikat auf den ÖKODAX, der nur die Unternehmen der deutschen Erneuerbare-Energien-Branche umfasst.

      Die zahlreichen Investmentfonds zu diesem Thema verlangen zwar höhere Gebühren, locken allerdings mit einer besseren Rendite. In der Vergangenheit haben Ökofonds oft besser abgeschnitten als vergleichbare Fonds, die kein spezielles Thema als Anlagestrategie verfolgen.

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      schrieb am 10.04.08 00:44:01
      Beitrag Nr. 561 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.852.545 von lieberlong am 10.04.08 00:27:26Schade, dass mein Spanisch mehr als eingeschlafen ist ...


      Das wäre mein Spanisch auch fast, bis ich vor vielen Jahren im Urlaub eine nette Spanierin aus Madrid kennen gelernt und mit nach Deutschland holte. Seit dem verstehe ich nur noch Spanisch zu Hause - olé ;)
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 00:27:26
      Beitrag Nr. 560 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.852.514 von bossi1 am 10.04.08 00:19:13Ja, er ist auch sehr aktiv im Kontext!
      Schade, dass mein Spanisch mehr als eingeschlafen ist. Konnte es vor ca. 20 Jahren auch mal ziemlich gut. Bleibt nur noch der spanische Nachname bei mir übrig! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 00:19:13
      Beitrag Nr. 559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.852.386 von lieberlong am 09.04.08 23:40:09Lag wohl am Safari auf meinem Mac. @meinolf67 kenne ich vom Solaria Thread und hab schon in seinem First Solar und Conergy Thread gelesen. Er befaßt sich ebenfalls intensiv mit dem Umfeld von Solar & Silizium etc. Es ist alles eine Sache der Zeit, die man dazu zur Verfügung hat. Bei meinen span. Threads gibt es nur wenig Infos auf Englisch. Die span. Texte muß man daher erst kurz auf Deutsch zusammen fassen. ;)
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 23:40:09
      Beitrag Nr. 558 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.852.346 von bossi1 am 09.04.08 23:31:06:confused:

      Wenn ich drauf klick, geht er aber! :rolleyes:

      Check dann den mal: http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/thread.html?th…
      Avatar
      schrieb am 09.04.08 23:31:06
      Beitrag Nr. 557 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.852.148 von lieberlong am 09.04.08 23:02:49Der Link ging leider auf eine leere Seite ... :look:
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