100.000 x 100$ für Ron Paul - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.11.07 14:00:11 von
neuester Beitrag 29.12.07 16:25:10 von
neuester Beitrag 29.12.07 16:25:10 von
Beiträge: 15
ID: 1.134.852
ID: 1.134.852
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 775
Gesamt: 775
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 23 Minuten | 2081 | |
vor 21 Minuten | 1666 | |
vor 11 Minuten | 1377 | |
vor 20 Minuten | 1264 | |
20.04.24, 12:11 | 682 | |
vor 13 Minuten | 664 | |
vor 23 Minuten | 622 | |
vor 2 Minuten | 554 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.977,12 | +0,23 | 208 | |||
2. | 2. | 132,52 | -0,56 | 128 | |||
3. | 3. | 2.309,34 | -0,77 | 81 | |||
4. | 4. | 6,8720 | -0,38 | 71 | |||
5. | 5. | 676,70 | +0,46 | 52 | |||
6. | 19. | 0,2040 | +12,09 | 44 | |||
7. | 6. | 3,7400 | +0,54 | 40 | |||
8. | 8. | 2,3595 | +1,14 | 36 |
Wer ist Ron Paul?
Warum soll der 10 Millionen $ gespendet bekommen?
Ganz einfach, er ist:
- ein krasser Außenseiter im amerikanischen Wahlkampf, gleichzeitig der Geheimtip
- praktisch ohne Unterstützung durch die Medien und spendenfreudige Konzerne
- dafür mit überwältigender Unterstützung aus der aufgeklärten Bevölkerung
- libertär - d.h. gegen Angriffskrieg (Iran, Irak ...) für einen extrem schlanken Staat mit extrem geringen Steuern
- für mehr persönliche Freiheit und starke Beschneidung der staatlichen Kontrolle und Gängelung
Und was geht das uns Deutsche an?
Ganz einfach, er ist ein Hoffnungsschimmer für alle die keinen Bock mehr haben auf:
- immer mehr Sozialstaat
- weiter aufgeblähte Verwaltungen
- einen sich anschleichenden Sozialismus
- den totalen Überwachungsstaat
Heute nun haben seine Fans zu den 100.000 x 100$ Spenden aufgerufen.
Den aktuellen Stand kann man hier einsehen, wobei die Zeitverschiebung zu berücksichtigen ist: http://ronpaulgraphs.com/yesterday_vs_today_line.html
Übrigens lt. dem größten britischen Buchmacher haben sich die Chancen Ron Pauls inzwischen von 66:1 auf 12:1 verbessert. Bei betausa.com steht die Quote inzwischen schon bei 6:1
Infos:
http://www.ef-online.de/2007/10/02/ron-paul-revolution-iii-d…
http://ronpaul.blog.de
Warum soll der 10 Millionen $ gespendet bekommen?
Ganz einfach, er ist:
- ein krasser Außenseiter im amerikanischen Wahlkampf, gleichzeitig der Geheimtip
- praktisch ohne Unterstützung durch die Medien und spendenfreudige Konzerne
- dafür mit überwältigender Unterstützung aus der aufgeklärten Bevölkerung
- libertär - d.h. gegen Angriffskrieg (Iran, Irak ...) für einen extrem schlanken Staat mit extrem geringen Steuern
- für mehr persönliche Freiheit und starke Beschneidung der staatlichen Kontrolle und Gängelung
Und was geht das uns Deutsche an?
Ganz einfach, er ist ein Hoffnungsschimmer für alle die keinen Bock mehr haben auf:
- immer mehr Sozialstaat
- weiter aufgeblähte Verwaltungen
- einen sich anschleichenden Sozialismus
- den totalen Überwachungsstaat
Heute nun haben seine Fans zu den 100.000 x 100$ Spenden aufgerufen.
Den aktuellen Stand kann man hier einsehen, wobei die Zeitverschiebung zu berücksichtigen ist: http://ronpaulgraphs.com/yesterday_vs_today_line.html
Übrigens lt. dem größten britischen Buchmacher haben sich die Chancen Ron Pauls inzwischen von 66:1 auf 12:1 verbessert. Bei betausa.com steht die Quote inzwischen schon bei 6:1
Infos:
http://www.ef-online.de/2007/10/02/ron-paul-revolution-iii-d…
http://ronpaul.blog.de
Wartet-ichtrete für die selben Ziele ein und würde es schon für 5 Millionen machen. Leute, spendet mir, dann wird die Welt besser
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.291.414 von bakerfriend am 05.11.07 14:39:46Dir spend ich nix, denn du bist ein "Bäckerfreund"!
So, 3.800.000 $ sind an einem Tag weltweit zusammengekommen.
Mal schauen wie lange die amerikanischen und deutschen Medien Ron Paul noch ignorieren können.
Ach ja, tut mir ja leid bakerfried, aber meine 100 $ hat Ron Paul bekommen.
Mal schauen wie lange die amerikanischen und deutschen Medien Ron Paul noch ignorieren können.
Ach ja, tut mir ja leid bakerfried, aber meine 100 $ hat Ron Paul bekommen.
Hallo AlterMann,
am 16. Dezember steigt die Party
http://bp2.blogger.com/_teP8r1POo2M/RyzxxBSkeuI/AAAAAAAAAMM/…
Ob sie Demonstrationen freier Bürger wohl wieder mal verbieten werden, so wie kürzlich in Brüssel?
Was auch immer passiert, der Geist ist aus der Flasche und wird sich hoffentlich auch hier verbreiten. Libertarianism's coming home! (obwohl, vielleicht nicht nach D mit seiner kollektivistischen Tradition und Sozialstaatsgläubigkeit, aber immerhin...)
C u there?
am 16. Dezember steigt die Party
http://bp2.blogger.com/_teP8r1POo2M/RyzxxBSkeuI/AAAAAAAAAMM/…
Ob sie Demonstrationen freier Bürger wohl wieder mal verbieten werden, so wie kürzlich in Brüssel?
Was auch immer passiert, der Geist ist aus der Flasche und wird sich hoffentlich auch hier verbreiten. Libertarianism's coming home! (obwohl, vielleicht nicht nach D mit seiner kollektivistischen Tradition und Sozialstaatsgläubigkeit, aber immerhin...)
C u there?
“Wenn ich Präsident wäre, könnte ich terroristische Angriffe auf die USA innerhalb von ein paar Tagen unterbinden. Dauerhaft. Zuallererst würde ich mich bei allen Witwen und Waisen entschuldigen, bei allen, die gefoltert oder ihrer Habe beraubt wurden, und bei all den anderen vielen Millionen Opfern des amerikanischen Imperialismus. Dann würde ich ernsthaft und aufrichtig in allen Weltgegenden verkünden, daß die Zeiten, in denen Amerika rings um den Globus intervenierten, vorüber sind und mitteilen, daß Israel nicht länger der 51 Staat der USA ist, sondern von nun an - unwahrscheinlich genug - ein fremdes Land darstellt. Dann reduzierte ich das Militär-Budget um wenigstens 90 %. Von den Einsparungen finanzierte ich Entschädigungen an die Opfer. Geld gäbe es es mehr als genug. Der Militärhaushalt eines Jahres in Höhe von 330 Milliarden Dollars entspricht mehr als 18.000 Dollar für jede Stunde, die seit Christi Geburt vergangen ist. Das wärs, was ich in meinen ersten drei Tagen im Weißen Haus täte. Am vierten Tag würde ich ermordet werden.”
Ein wahnsinns Statement von Ron Paul.
Ach ja, Quelle ist die TAZ: http://taz.de/blogs/datenscheich/2007/11/07/wenn-ich-praesid…
Ein wahnsinns Statement von Ron Paul.
Ach ja, Quelle ist die TAZ: http://taz.de/blogs/datenscheich/2007/11/07/wenn-ich-praesid…
Der erste seriöse Beitrag in einem deutschsprachigen Massenmedium:
Sechs Millionen an einem Tag
Unorthodoxer Republikaner sorgt für Aufsehen.
Seit 1975 sitzt der 72-jährige Texaner Ron Paul, ein Gynäkologe, mit Unterbrechungen für die Republikaner im US-Repräsentantenhaus. Anders als seine Kollegen, die sich nach Erlangung eines Mandats gänzlich der Politik widmen, blieb Paul seinem Heimatbezirk als Arzt all die Jahre hindurch erhalten.
Dienstags bis freitags: Politik in Washington. Montags und samstags: Babys in Brazoria County, Texas. Rund 4.000 Geburten hat Paul bis zu seiner Pension als Arzt betreut. Die Mütter von Brazoria haben ihm das nicht vergessen: Sein Mandat behielt Paul auch in jenen Zeiten, als der Rest von Texas die Demokraten wählte.
4.000 Babys in Ehren, doch dadurch wird man nicht zur Ikone im Internet - ein Status, den Paul mittlerweile erreicht hat. Innerhalb weniger Tage gelang es Paul gleich zweimal, durch Sammlungen im Internet den absoluten Rekord für Parteispenden an einem Tag zu brechen.
Sechs Millionen an einem Tag
Am Samstag riefen seine Anhänger zur Internet-Kasse - und 24 Stunden später hatten sie sechs Millionen Dollar in der Wahlkampfkasse. Weder Hillary Clinton noch Rudy Giuliani können da mithalten. Und das mit einem Politprogramm, das auf den ersten Blick für die eher modern orientierten Internet-User nicht attraktiv scheint.
Waffen und Abtreibung
Für Paul ist die amerikanische Verfassung so etwas wie der heilige Gral. Das dort verankerte Recht, Waffen zu tragen, ist für den erklärten Abtreibungsgegner genauso unantastbar wie das Recht auf Leben. Doch damit sind die Übereinstimmungen mit seiner Partei, so wie sich diese derzeit präsentiert, auch schon erschöpft.
Gegen Irak-Krieg
Paul ist der einzige republikanische Präsidentschaftskandidat, der 2002 gegen den Irak-Krieg stimmte. Als Vertreter einer strikten Politik der Nichteinmischung in anderer Staaten Angelegenheiten hatte er damals schon gewarnt: "Die Iraker haben uns nichts getan, warum wollen wir Ihnen etwas tun? Es ist das Öl, das sie dorthin bringt, Mr. President" richtete er Präsident George W. Bush aus - was seinen Status als Außenseiter endgültig besiegelte.
Ministerien auf der Abschussliste
Die Bundesverwaltung will Paul bis auf wenige Ausnahmen gänzlich abschaffen. Fast alle Ministerien stehen auf seiner Abschussliste. "Wer braucht diese Bürokratentürme", fragt er in Wahlkampfreden.
"Die einzelnen Bundesstaaten sollen sich selbst verwalten, die Bürokratie in Washington ist reine Geldvernichtung."
Grundübel Steuern?
Noch nie hat Paul einem Budget mit Defizit zugestimmt, noch nie für eine Steuererhöhung die Hand gehoben und ungekehrt auch noch nie Steuergeld akzeptiert.
Seinen Kindern finanzierte er die universitäre Ausbildung selbst, verbot ihnen die Annahme von Studentenkrediten, weil diese durch Steuergeld unterstützt werden. Die Idee einer Politikerpension bezeichnete er einmal als "pervers" und hat eine solche für sich entrüstet abgelehnt.
Zahlungen von staatlichen Gesundheitsorganisationen für Patienten nahm er nie an, behandelte die Frauen lieber unentgeltlich, als Geld aus Washington anzunehmen.
Reduktion des Verteidigungsbudgets
So fiskalisch-konservativ ist Ron Paul, dass er zuletzt sogar das "Undenkbare" tat: Er sprach sich in Wahlkampfdebatten für eine drastische Reduktion des amerikanischen Verteidigungsbudgets aus.
"Wir können uns so einen Riesenapparat nicht mehr leisten. Wir brauchen das nur, um uns in anderer Leute Angelegenheiten einzumischen. Weg damit", sagte er zuletzt in Iowa. Geht es nach Paul, dann sollen sich die Vereinigten Staaten auch aus NATO und UNO verabschieden.
Gold und Silber statt Dollars
In seinem Büro hängen die Bilder zweier berühmter Österreicher: Friedrich Hayek und Ludwig von Mises. Die beiden klassischen liberalen Ökonomen bilden das Fundament jener Wirtschaftstheorie, der Paul anhängt.
Paul kritisiert heftig die heutige Form der Geldpolitik, nämlich - wie er sagt - "einfach so viele Geldscheine zu drucken, wie man gerade politisch für notwendig erachtet, ohne echten Gegenwert". Wenn es nach Paul geht, sollen Gold und Silber wieder eine Rolle spielen. Seine Anhänger leben es vor: Sie haben ihre eigene Währung geschaffen, die "Ron Paul Dollars".
"Ron Paul Dollars" beschlagnahmt
Handel untereinander rechneten sie in dieser Währung ab, was die Staatsmacht bis vor kurzem als Skurrilität tolerierte. Nicht mehr. Seit Paul eine weit größere Rolle spielt als ursprünglich erwartet, reagieren die Behörden: Vor einigen Wochen wurden die "Ron Paul Dollars" beschlagnahmt, das ihnen entsprechende Gold übrigens auch. Paul selbst blieb ungeschoren: Er hatte die Währung weder erfunden noch damit gehandelt.
Uneingeschränkte Menschenrechte
Kleineres Militär, sofortiger Abzug aus dem Irak, niedrigere Steuern, weniger Staat: Diese Mischung macht Paul offenbar für viele Menschen attraktiv.
Als Verfechter von uneingeschränkten Menschenrechten machte Paul auch beim "Patriot Act" ernst: Entgegen der Parteilinie lief er Sturm gegen das Gesetzeswerk, das die Bürgerrechte der Amerikaner seiner Meinung nach "unnötigerweise und über Gebühr einschränkt".
Doch Pauls Menschenrechte enden nicht an den Grenzen der USA: Als einer der wenigen Republikaner hat er sich von Anfang an dafür ausgesprochen, dass die Insassen des Lagers von Guantanamo Bay einem ordentlichen Gericht vorgeführt werden sollen - ein Menschenrecht, das diese bis heute nicht genießen.
Q: http://www.orf.at/071218-19778/?href=http%3A%2F%2Fwww.orf.at…
Sechs Millionen an einem Tag
Unorthodoxer Republikaner sorgt für Aufsehen.
Seit 1975 sitzt der 72-jährige Texaner Ron Paul, ein Gynäkologe, mit Unterbrechungen für die Republikaner im US-Repräsentantenhaus. Anders als seine Kollegen, die sich nach Erlangung eines Mandats gänzlich der Politik widmen, blieb Paul seinem Heimatbezirk als Arzt all die Jahre hindurch erhalten.
Dienstags bis freitags: Politik in Washington. Montags und samstags: Babys in Brazoria County, Texas. Rund 4.000 Geburten hat Paul bis zu seiner Pension als Arzt betreut. Die Mütter von Brazoria haben ihm das nicht vergessen: Sein Mandat behielt Paul auch in jenen Zeiten, als der Rest von Texas die Demokraten wählte.
4.000 Babys in Ehren, doch dadurch wird man nicht zur Ikone im Internet - ein Status, den Paul mittlerweile erreicht hat. Innerhalb weniger Tage gelang es Paul gleich zweimal, durch Sammlungen im Internet den absoluten Rekord für Parteispenden an einem Tag zu brechen.
Sechs Millionen an einem Tag
Am Samstag riefen seine Anhänger zur Internet-Kasse - und 24 Stunden später hatten sie sechs Millionen Dollar in der Wahlkampfkasse. Weder Hillary Clinton noch Rudy Giuliani können da mithalten. Und das mit einem Politprogramm, das auf den ersten Blick für die eher modern orientierten Internet-User nicht attraktiv scheint.
Waffen und Abtreibung
Für Paul ist die amerikanische Verfassung so etwas wie der heilige Gral. Das dort verankerte Recht, Waffen zu tragen, ist für den erklärten Abtreibungsgegner genauso unantastbar wie das Recht auf Leben. Doch damit sind die Übereinstimmungen mit seiner Partei, so wie sich diese derzeit präsentiert, auch schon erschöpft.
Gegen Irak-Krieg
Paul ist der einzige republikanische Präsidentschaftskandidat, der 2002 gegen den Irak-Krieg stimmte. Als Vertreter einer strikten Politik der Nichteinmischung in anderer Staaten Angelegenheiten hatte er damals schon gewarnt: "Die Iraker haben uns nichts getan, warum wollen wir Ihnen etwas tun? Es ist das Öl, das sie dorthin bringt, Mr. President" richtete er Präsident George W. Bush aus - was seinen Status als Außenseiter endgültig besiegelte.
Ministerien auf der Abschussliste
Die Bundesverwaltung will Paul bis auf wenige Ausnahmen gänzlich abschaffen. Fast alle Ministerien stehen auf seiner Abschussliste. "Wer braucht diese Bürokratentürme", fragt er in Wahlkampfreden.
"Die einzelnen Bundesstaaten sollen sich selbst verwalten, die Bürokratie in Washington ist reine Geldvernichtung."
Grundübel Steuern?
Noch nie hat Paul einem Budget mit Defizit zugestimmt, noch nie für eine Steuererhöhung die Hand gehoben und ungekehrt auch noch nie Steuergeld akzeptiert.
Seinen Kindern finanzierte er die universitäre Ausbildung selbst, verbot ihnen die Annahme von Studentenkrediten, weil diese durch Steuergeld unterstützt werden. Die Idee einer Politikerpension bezeichnete er einmal als "pervers" und hat eine solche für sich entrüstet abgelehnt.
Zahlungen von staatlichen Gesundheitsorganisationen für Patienten nahm er nie an, behandelte die Frauen lieber unentgeltlich, als Geld aus Washington anzunehmen.
Reduktion des Verteidigungsbudgets
So fiskalisch-konservativ ist Ron Paul, dass er zuletzt sogar das "Undenkbare" tat: Er sprach sich in Wahlkampfdebatten für eine drastische Reduktion des amerikanischen Verteidigungsbudgets aus.
"Wir können uns so einen Riesenapparat nicht mehr leisten. Wir brauchen das nur, um uns in anderer Leute Angelegenheiten einzumischen. Weg damit", sagte er zuletzt in Iowa. Geht es nach Paul, dann sollen sich die Vereinigten Staaten auch aus NATO und UNO verabschieden.
Gold und Silber statt Dollars
In seinem Büro hängen die Bilder zweier berühmter Österreicher: Friedrich Hayek und Ludwig von Mises. Die beiden klassischen liberalen Ökonomen bilden das Fundament jener Wirtschaftstheorie, der Paul anhängt.
Paul kritisiert heftig die heutige Form der Geldpolitik, nämlich - wie er sagt - "einfach so viele Geldscheine zu drucken, wie man gerade politisch für notwendig erachtet, ohne echten Gegenwert". Wenn es nach Paul geht, sollen Gold und Silber wieder eine Rolle spielen. Seine Anhänger leben es vor: Sie haben ihre eigene Währung geschaffen, die "Ron Paul Dollars".
"Ron Paul Dollars" beschlagnahmt
Handel untereinander rechneten sie in dieser Währung ab, was die Staatsmacht bis vor kurzem als Skurrilität tolerierte. Nicht mehr. Seit Paul eine weit größere Rolle spielt als ursprünglich erwartet, reagieren die Behörden: Vor einigen Wochen wurden die "Ron Paul Dollars" beschlagnahmt, das ihnen entsprechende Gold übrigens auch. Paul selbst blieb ungeschoren: Er hatte die Währung weder erfunden noch damit gehandelt.
Uneingeschränkte Menschenrechte
Kleineres Militär, sofortiger Abzug aus dem Irak, niedrigere Steuern, weniger Staat: Diese Mischung macht Paul offenbar für viele Menschen attraktiv.
Als Verfechter von uneingeschränkten Menschenrechten machte Paul auch beim "Patriot Act" ernst: Entgegen der Parteilinie lief er Sturm gegen das Gesetzeswerk, das die Bürgerrechte der Amerikaner seiner Meinung nach "unnötigerweise und über Gebühr einschränkt".
Doch Pauls Menschenrechte enden nicht an den Grenzen der USA: Als einer der wenigen Republikaner hat er sich von Anfang an dafür ausgesprochen, dass die Insassen des Lagers von Guantanamo Bay einem ordentlichen Gericht vorgeführt werden sollen - ein Menschenrecht, das diese bis heute nicht genießen.
Q: http://www.orf.at/071218-19778/?href=http%3A%2F%2Fwww.orf.at…
Leider saugt die Mehrheit der Menschen lieber an der vermeintlich nährenden und behütenden Zitze der Staatsgötzin, anstatt ein selbtstbestimmtes, eigenverantwortliches Leben führen zu wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.322.502 von AlterMann am 07.11.07 11:39:02#6
"...Dann reduzierte ich das Militär-Budget um wenigstens 90 %..."
Allein deshalb wird er wohl niemals gewählt werden...
"...Dann reduzierte ich das Militär-Budget um wenigstens 90 %..."
Allein deshalb wird er wohl niemals gewählt werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.828.819 von Zaharoff am 20.12.07 17:27:07Seitenscheitel - unwählbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.828.914 von inhalator am 20.12.07 17:34:19
Ja, du könntest Recht haben...
Ja, du könntest Recht haben...
He Alter Mann, dich trifft man auf jeder vernünftigen Party
In Wien hat Ron, derssen Job es übrigens ist, Babys auf die Welt zu bringen, der selbst in Vietnam kämpfen musste, der eine große glückliche Familie hat und nebenbei auch eine Menge guter Ideen, auch ne erkleckliche Fangruppe.
In Wien hat Ron, derssen Job es übrigens ist, Babys auf die Welt zu bringen, der selbst in Vietnam kämpfen musste, der eine große glückliche Familie hat und nebenbei auch eine Menge guter Ideen, auch ne erkleckliche Fangruppe.
Wo wir gerade alle so schön beisammen sind, hat einer von euch eine Ahnung, was mit dem Freiheitsforum los ist?
Ich habe noch in keinen Pressemedien über Ron Paul gelesen, ausser im Smart Investor(den werden wohl einige hier lesen).
Selbst in Goldforen und in ganz speziellen KrisenForen gibt es nichts über ihn. Traurig, wirklich traurig.
Aber das kann man ja ändern
Selbst in Goldforen und in ganz speziellen KrisenForen gibt es nichts über ihn. Traurig, wirklich traurig.
Aber das kann man ja ändern
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
208 | ||
128 | ||
81 | ||
71 | ||
52 | ||
44 | ||
40 | ||
36 | ||
35 | ||
33 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
30 | ||
30 | ||
28 | ||
27 | ||
26 | ||
25 | ||
24 | ||
23 | ||
18 | ||
17 |