YOC AG - Mobile Marketing (Seite 4)

[straßenköter]

Heute gab es gute Umsätze. Wäre schön, wenn der Fonds jetzt durch wäre.

[bcgk]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.232.199 von Comedy am 06.02.24 22:10:24

SNAP nachbörslich -30%

[Comedy]

Und hier noch vor den Zahlen von heute

aus der Börse Online Nr. 6 2024

YOC | WKN: 593 273
80 Prozent
Potenzial dank KI
Künstliche Intelligenz (KI) ist an der
Börse gefragt. Große Wirkung hat KI
aber noch nicht bei der Aktie von
Yoc. Im operativen Geschäft spielt sie
in Entwicklungen aber schon eine
große Rolle. Der Spezialist für Wer-
betechnologien entwickelt hochwer-
tige Formate und organisiert mit der
eigenentwickelten Plattform VIS.X
auch den Markt. Werbetreibende
und Anbieter von Werbeflächen tref-
fen sich dort, an jedem Umsatz ver-
dient Yoc mit. Nun kann das Unter-
nehmen mit dem Einsatz von künstli-
cher Intelligenz die Attraktivität der
Plattform noch einmal deutlich stei-
gern. Deshalb könnte es der kleinen
Technologiefirma gelingen, auch in
einem für Werbung im Moment eher
ungünstigen Umfeld weiterhin
zweistellig zu wachsen. Die Analys-
ten von Warburg Research geben
dem Wert deshalb ein Kursziel von
24 Euro, reichlich 80 Prozent mehr
als der aktuelle Kurs. LA

Gruß
Comedy

[Comedy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.231.878 von moneymakerzzz am 06.02.24 21:20:33

Möchte

nicht wissen bei welchem Kurs eine solche Aktie in den USA stehen würde.

Gruß
Comedy 😊

[moneymakerzzz]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.227.675 von HerrPeterZwegert am 06.02.24 12:50:14

volle Zustimmung

Zitat von HerrPeterZwegert: Ich finde die Zahlen aus folgenden Gründen sehr stark:
Wachstum von 30 % im wichtigsten Quartal
• Unter der Annahme, dass Noste Media im Jahr 2022 2,3 Mio. Umsatz gemacht hat und ca. 35 % immer in Q4, wäre davon 20,3 % organisches Wachstum (9,6 % anorganisch)
EBITDA-Marge von 26,6 %
• Gleiche Personalkosten wie in Q3 und sonstigen betrieblichen Aufwendungen auf ungefähren Nivea des Jahresmittels (SbA-Quote von ca. 9 %) implizieren einen deutlichen Anstieg der Bruttomarge auf 51 %, falls keine positiven Sondereffekte angefallen sind
• Falls stattdessen (teilweise) die Personalkosten oder die SBA niedriger ausgefallen sind, wäre dies auch sehr positiv
Forderungsausfall von 0,4 Mio. in Q3: falls hier nicht doch noch das Geld zurückgeflossen ist, würde das EBITDA sogar bei ca. 4,7 Mio. liegen
• Damit läge die tatsächliche Profitabilität nochmal ein gutes Stück höher (EBITDA-Marge Gesamtjahr: ca. 15,4 %)
Falls auch dieses Jahr 20 % organisches Wachstum und die Kosten bzw. der Rohertrag in 2023 nicht durch positive Sonderfaktoren beeinflusst waren, könnte ich mir ein EBITDA von ungefähr 6 Mio. vorstellen
Ich finde die Zahlen aus folgenden Gründen sehr stark:
Wachstum von 30 % im wichtigsten Quartal
• Unter der Annahme, dass Noste Media im Jahr 2022 2,3 Mio. Umsatz gemacht hat und ca. 35 % immer in Q4, wäre davon 20,3 % organisches Wachstum (9,6 % anorganisch)
EBITDA-Marge von 26,6 %
• Gleiche Personalkosten wie in Q3 und sonstigen betrieblichen Aufwendungen auf ungefähren Nivea des Jahresmittels (SbA-Quote von ca. 9 %) implizieren einen deutlichen Anstieg der Bruttomarge auf 51 %, falls keine positiven Sondereffekte angefallen sind
• Falls stattdessen (teilweise) die Personalkosten oder die SBA niedriger ausgefallen sind, wäre dies auch sehr positiv
Forderungsausfall von 0,4 Mio. in Q3: falls hier nicht doch noch das Geld zurückgeflossen ist, würde das EBITDA sogar bei ca. 4,7 Mio. liegen
• Damit läge die tatsächliche Profitabilität nochmal ein gutes Stück höher (EBITDA-Marge Gesamtjahr: ca. 15,4 %)
Falls auch dieses Jahr 20 % organisches Wachstum und die Kosten bzw. der Rohertrag in 2023 nicht durch positive Sonderfaktoren beeinflusst waren, könnte ich mir ein EBITDA von ungefähr 6 Mio. vorstellen. Letztes Jahr gab es bereits Anfang April eine Prrognose fürs Jahr. Vielleicht wissen wir also schon bald mehr

Keine Anlageberatung

Zahlen extrem stark in so einem schweren Umfeld (Konjunktur in D bzw. Konsumlaune eher schlecht) - und der Ausblick von "anhaltend guter Dynamik" lässt mich auch auf Wachstumsraten >20% Topline mit entsprechender Skalierung hoffen. Könnte mir auch 7 Mio. EBITDA absolut vorstellen. Aktie weiterhin lächerlich zu günstig für eine KI-Profiteur, Technologieanbieter und Wachstumswert. Dürfte eine 10-11er PE für 2024 sein.

[Junolyst [KommA]]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.227.144 von Raudy am 06.02.24 11:33:58

Zitat von Raudy: Die Zahlen sind wirklich gut. Wahrscheinlich braucht die Zühlsdorff wieder Kohle und gibt Anteile ab oder der französische Fonds der letztes Jahr schon raus wollte versucht es erneut.

Nicht wollte. Muss. Dessen Fonds wird aufgelöst. Frage ob er noch Stücke hat und wenn ja wie viele.

[HerrPeterZwegert]

Einschätzung Zahlen

Ich finde die Zahlen aus folgenden Gründen sehr stark:
Wachstum von 30 % im wichtigsten Quartal
• Unter der Annahme, dass Noste Media im Jahr 2022 2,3 Mio. Umsatz gemacht hat und ca. 35 % immer in Q4, wäre davon 20,3 % organisches Wachstum (9,6 % anorganisch)
EBITDA-Marge von 26,6 %
• Gleiche Personalkosten wie in Q3 und sonstigen betrieblichen Aufwendungen auf ungefähren Nivea des Jahresmittels (SbA-Quote von ca. 9 %) implizieren einen deutlichen Anstieg der Bruttomarge auf 51 %, falls keine positiven Sondereffekte angefallen sind
• Falls stattdessen (teilweise) die Personalkosten oder die SBA niedriger ausgefallen sind, wäre dies auch sehr positiv
Forderungsausfall von 0,4 Mio. in Q3: falls hier nicht doch noch das Geld zurückgeflossen ist, würde das EBITDA sogar bei ca. 4,7 Mio. liegen
• Damit läge die tatsächliche Profitabilität nochmal ein gutes Stück höher (EBITDA-Marge Gesamtjahr: ca. 15,4 %)
Falls auch dieses Jahr 20 % organisches Wachstum und die Kosten bzw. der Rohertrag in 2023 nicht durch positive Sonderfaktoren beeinflusst waren, könnte ich mir ein EBITDA von ungefähr 6 Mio. vorstellen
Ich finde die Zahlen aus folgenden Gründen sehr stark:
Wachstum von 30 % im wichtigsten Quartal
• Unter der Annahme, dass Noste Media im Jahr 2022 2,3 Mio. Umsatz gemacht hat und ca. 35 % immer in Q4, wäre davon 20,3 % organisches Wachstum (9,6 % anorganisch)
EBITDA-Marge von 26,6 %
• Gleiche Personalkosten wie in Q3 und sonstigen betrieblichen Aufwendungen auf ungefähren Nivea des Jahresmittels (SbA-Quote von ca. 9 %) implizieren einen deutlichen Anstieg der Bruttomarge auf 51 %, falls keine positiven Sondereffekte angefallen sind
• Falls stattdessen (teilweise) die Personalkosten oder die SBA niedriger ausgefallen sind, wäre dies auch sehr positiv
Forderungsausfall von 0,4 Mio. in Q3: falls hier nicht doch noch das Geld zurückgeflossen ist, würde das EBITDA sogar bei ca. 4,7 Mio. liegen
• Damit läge die tatsächliche Profitabilität nochmal ein gutes Stück höher (EBITDA-Marge Gesamtjahr: ca. 15,4 %)
Falls auch dieses Jahr 20 % organisches Wachstum und die Kosten bzw. der Rohertrag in 2023 nicht durch positive Sonderfaktoren beeinflusst waren, könnte ich mir ein EBITDA von ungefähr 6 Mio. vorstellen. Letztes Jahr gab es bereits Anfang April eine Prrognose fürs Jahr. Vielleicht wissen wir also schon bald mehr

Keine Anlageberatung

[Raudy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.226.289 von Comedy am 06.02.24 09:51:19

Die Zahlen sind wirklich gut. Wahrscheinlich braucht die Zühlsdorff wieder Kohle und gibt Anteile ab oder der französische Fonds der letztes Jahr schon raus wollte versucht es erneut.

[Comedy]

Da

Will es aber jemand wissen. 21009 Stück zum Verkauf auf Tradegate.

Gruß
Comedy 😊

[Comedy]

Antwort auf Beitrag Nr.: 75.225.284 von Kampfkater1969 am 06.02.24 07:52:43

Hammer Zahlen!

Gruß
Comedy 😊