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    ArcelorMittal (Seite 291)

    eröffnet am 14.11.07 12:29:52 von
    neuester Beitrag 24.04.24 07:56:34 von
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      Avatar
      schrieb am 08.03.13 13:34:57
      Beitrag Nr. 1.064 ()
      Kuck ich mir Thyssen an, versteh ich die Welt der Aktien nicht mehr...
      Avatar
      schrieb am 07.03.13 07:49:46
      Beitrag Nr. 1.063 ()
      nachdem die vom Mainstream -ganz sicher- beschlossenen neuen Tiefststände dummerweise nicht gemacht worden ...kann es ja jetzt wieder Richtung 13,50 gehen ....:eek::cool:
      Avatar
      schrieb am 06.03.13 14:03:50
      Beitrag Nr. 1.062 ()
      So, gestern mit 11,135 € nochmals verbilligt, EK nun bei ~16 €.
      Das sollten wir in 2013 ja wohl einmal erreichen können - Glück für uns alle. :rolleyes:

      VG, WEBSIN ;)
      Avatar
      schrieb am 05.03.13 22:03:33
      Beitrag Nr. 1.061 ()
      wieso bringst du Aixtron immer als Vergleich? - das ist doch eine völlig andere Branche und auch die Größenordnung ist mit AM kaum zu vergleichen.

      Ich bin ein ziemlicher Laie was Stahl betrifft und auch an der Börse bin ich auch nur Laie, aber das sind vermutlich viele wenn sie ehrlich zu sich selbst sind.

      Nunja, jedenfalls denke ich bei AM eher langfristig. AM ist der größte Stahlkocher der Welt und spielt als Big-Player eine große Rolle im weltweiten Stahlmarkt, angefangen bei der Eisenerzförderung bis hin zu fertigen Stahlprodukten. Stahl ist bis jetzt zumindest ein zeitloser Baustoff und wird überall in der Industrie eingesetzt. Stahl ist wiederverwendbar und somit theoretisch endlos vorhanden. Klar ist dass das Stahlgeschäft stark von der Konjunktur abhängt, aber auch da sollte AM mit seiner internationalen Ausrichtung gut mithalten können. Also wenn es die nächsten Monate auf 9,- od. 8,- runter geht werde ich nachkaufen und dann einfach solange liegen lassen bis wieder ordentliche Kurse zu sehen sind...
      Avatar
      schrieb am 05.03.13 20:43:50
      Beitrag Nr. 1.060 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.217.453 von entombed1966 am 05.03.13 19:32:06Abgesehen davon, dass ich vor kurzem gelesen habe, dass in China eine Stahlproduktionskapazität von ca. 900 Mio. Tonnen existiert, wovon ca. 300 Mio als Überkapazität gelten (leider kann ich die Quelle nicht mehr angeben), habe ich hier noch ein paar Artikel von http://www.metall-preise.com/a/stahl-und-metallprognosen/sta…, die etwas über die kurzfristigen Chancen von Stahl aussagen:



      Stahl: Konjunkturdaten bleiben effektlos
      Die chinesischen Konjunkturdaten haben sich in den letzten Wochen deutlich erholen können. Allerdings konnten auch diese die Stahlpreise nicht unterstützen. Die Stahlpreise fallen weiter in den Keller und notieren aktuell bei 260 US-Dollar die Tonne. Die Exportquote führender Stahlunternehmen ist im Januar um knapp 25 Prozent angestiegen. Erwartet wurde lediglich ein Anstieg von 17 Prozent. Auch diese formidablen Daten konnten dem Preis nicht auf die Sprünge helfen. Dies zeigt uns nur zu deutlich, in was für einer Situation der Stahlmarkt sich derzeit befindet. Auch im amerikanischen Raum befinden sich die Preise im Keller. Der Preis für eine Tonne US-Warmbreitband liegt gegenwärtig bei 615 US-Dollar. Tendenziell wird auch hier ein weiteres Fallen der Preise erwartet.



      Kaufeuphorie hält an

      Die Kaufeuphorie an den asiatischen Börsen sorgt weiterhin für stabile Eisenerz preise. Viele Mühlen haben unerwartet ihre Nachfrage erhöht und ihre Lager gefüllt. Händler berichten von hohen Preisabschlägen, um die Nachfrage weiterhin auf einem hohen Niveau halten zu können. Am Preisniveau sollte sich kurzfristig nichts ändern!

      Ausblick

      Eine Erholung des Stahlmarktes ist, trotz positiver Konjunkturdaten, nicht in Sicht. Die Preise befinden sich stark unter Druck, sodass auch sinkende Produktionszahlen dem Preis kurzfristig betrachtet nicht auf die Beine helfen könnten. Einkäufer können in den nächsten drei bis vier Monaten mit einer Fortsetzung des aktuellen Trends rechnen. Das nächste Preisziel liegt aktuell bei 250 US-Dollar! Eisenerz dürfte in den nächsten Wochen das Preisnvieau zwischen 150 und 160 US-Dollar pro Tonne halten. Eine Abkühlung der Kaufeuphorie könnte den Preis näher an die 150er-Marke drücken.


      Stahl: Schwacher Start in 2013
      Der Stahlpreis setzt seinen Trend des letzten Jahres fort und startet schwach ins neue Jahr. Die an der Londoner Metallbörse gehandelten Stahlknüppel rutschen auf 270 US-Dollar und markieren damit ein neues Vierjahrestief.

      Damit bleibt die Stahlbranche weiterhin eines der größten Sorgenkinder an den globalen Märkten.

      Problematisch sind nach wie vor die hohen Produktionszahlen in Asien. Allein in China ist das Produktionsniveau im letzten Jahr um 13,7 Prozent gestiegen. Im gesamten asiatischen Raum wurde ein Anstieg von 9,2 Prozent festgestellt. Europa und die USA hingegen haben die Produktionsquote um knapp 5 Prozent reduzieren können.

      Eine Besserung ist Experten nach zu urteilen nicht in Sicht, weshalb der Stahlsektor weiterhin mit schwierigen Zeiten rechnen muss. Die Handelsspanne der Preise dürfte auch dieses Jahr weiter eng bleiben!

      Sollten sich die deutsche und amerikanische Wirtschaft schneller erholen als bislang erwartet, könnte der Stahlsektor deutlichen Rückenwind erhalten. Dafür muss aber das Wirtschaftswachstum in den nächsten Monaten deutlich anziehen.

      Kaufwelle treibt Eisenerz auf 15-Monats-Hoch

      Eine rasch angestiegene Nachfrage nach Eisenerz hat den Preis auf ein 15-Monats- Hoch getrieben. Seit seinem Tief im September hat der Preis 75 Prozent zugelegt und klettert aktuell auf knapp 150 USDollar die Tonne.

      Händler sehen die Ursache für die Kaufwelle in der Wiederaufstockung der Lagerbestände.

      Ausblick: Die weltweite Stahlbranche muss auch dieses Jahr mit schweren Zeiten rechnen, da das Produktionsniveau immer noch zu hoch ist und die Märkte sich in einem Angebotsüberhang befinden. Eisenerz hingegen könnte kurzfristig betrachtet die Marke von 160 US-Dollar testen!

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      Avatar
      schrieb am 05.03.13 19:32:06
      Beitrag Nr. 1.059 ()
      @ Ramlon - Du hast ja recht, das hatte man (ich :D) im Kontext erkennen können (müssen).

      Aber "einige Schätzungen" - da würde mich sehr interessieren welche Quellen das sind. Denn ich erlaube mir anzumerken dass ich in dieser Branche (Stahl) arbeite (also auch mit AM zu tun habe) - aber dass die von Gewinneene für 2013 ausgehen ist zur Zeit eher Träumerei.

      Man weiss ja dass alleine im IV. Qu. 4 Mrd. USD vernichtet worden sind...

      Ich denke dass es noch weiter runter (unter 10 €) gehen wird - aber langfristig gesehen ist das (fast) vernachlässigkbar, denn 2015/2016 kann ich mir Kurse > 20 € vorstellen. Es ist nunmal der Weltmarktführer - da kommen auch wieder bessere Zeiten.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.03.13 18:38:33
      Beitrag Nr. 1.058 ()
      Ja, weeeß ick selba. Wollt nur ma Frust vonna Seele schraibn, verstehste? Wuhtbürga sozusagen, verstehste? Ick blaib abba kuhl und locka, keene Frage Alta. Bei deem KBV keen Problem, hähä. Jäzze heestes eenfach JEDULT! Jedult is allet!

      Übrigens: das KBV von Salzgitter sieht ähnlich aus (liegt so bei 73 EUR). Auch Alcoa (Buchwert bei 12,30 USD, also rund 9,50 EUR) ist ziemlich unterbewertet, wenn auch nich ganz so heftig wie Stahl. Is doch ma interessant, sich immer ma wieder diese Werte vor Augen zu führen. Und das wollte ich mit meinem Beitrag zum Thema "Bewertung" hier im Forum tun. Bin ich nett?
      Avatar
      schrieb am 05.03.13 17:51:39
      Beitrag Nr. 1.057 ()
      die Antwort solltest du doch wissen..solange solche Dickships unter Beschuss sind ...plappern die Aaaanalysten den Mainstream der heulenden Hunde im Autoreversebetrieb runter ...wenn eine AM dann auf 11 gefallen ist ..so what ..nächstes KZ halt bei 9 usw. Wenn die Aktie dann von 10 auf 20 läuft ...Richtung Buchwert ..werden genau die selben Aaaanalysten die Aktie -potzblitz - auf KZ 22 setzen .

      Und bei 22 haben die Aaanaaalysten alles richtig gemacht ...

      So is dad im Analbuschines .....:D

      Cure
      Avatar
      schrieb am 05.03.13 17:40:15
      Beitrag Nr. 1.056 ()
      Sorry! Ich bitte VIELMALS um Entschuldigung! VIELMALS! Nich Mio., sondern natürlich Mrd.... (der Schreibfehler ist doch wohl so offensichtlich, dass ich diese hochbrausende Empörung darüber nich ganz nachvollziehen kann; mal locker bleiben wäre mein Rat...).

      Zum Thema:
      Die Frage nach der Bewertung ist eigentlich die Frage, mit welchem Kursverlauf man in nächster Zeit noch rechnen muss. Der bisherige Kursverlauf ist enttäuschend und lässt vermuten, dass die Aktie mittlerweile übertrieben runtergeprügelt wurde (Chartbild). Aber ist das zutreffend? Ist die Bewertung der Aktie zu niedrig? Oder vielleicht tatsächlich noch immer zu hoch (solange es keine klaren Anzeichen und Zahlen für die Rückkehr in schwarze Zahlen gibt)?

      Ich will also auf folgendes hinaus: Wenn für 2013 und 2014 Gewinne zugrunde gelegt werden, die aber in der Bewertung der Aktie auch nur ein "Neutral" auf heutigem Kurs-Niveau zulassen, mit welchem Kursverlauf muss man denn dann noch rechnen, wenn es zu keinen Gewinnen kommt und sich keine Erholung am Stahlmarkt auf absehbare Zeit ergibt? Dann unter 11, vielleicht eher Richtung 9 EUR? Demnach liegt der Goldman Sachs Einstufung von gestern mit dem Kursziel i.H.v. 11 EUR also noch immer eine "wohlwollende" Marktbeurteilung zugrunde? Sind Einstufungen der NordLB (Kursziel 10 EUR) oder gar von EquityResearch (KZ 8,80 EUR) realistischer, wenn man mit einem weiteren Verlustjahr rechnet?

      Bei Kursen um 11 massig nachzukaufen im Glauben, man habe günstige Einstiegskurse oder Nachkaufgelegenheiten, könnte sich also als teurer Trugschluss erweisen. Könnte. Schnäppchen wären es nach der obigen Rechnung erst bei 9 EUR...

      Nun mal ein vergleichender Blick zu Aixtron: Alles wartet hier auf die nächste "LED-Welle". Es wird fleissig gekauft, sobald der Kurs um die 9 EUR herumtanzt. Tatsächlich macht auch Aixtron seit Jahren Verluste. Und es ist überhaupt nicht absehbar, wann die erwartete Investitionswelle losbricht (es könnte also ein weiteres Verlustjahr werden) und ob Aixtron nicht wie in den letzten Jahren weiter jährlich 10% Marktanteile an den Konkurrenten Veeco verliert (also deutlich weniger von der "Welle" profitieren wird als in der Vergangenheit und von vielen angenommen). Ein Blick auf die Kennzahlen zeigt das wahre Risiko: der Buchwert pro Aktie liegt bei ca. 4,60 EUR! Die Aktie ist bei 9 EUR also doppelt so teuer als der tatsächliche Buchwert des Ladens! Und das in Verlustjahren und, wie gesagt, auch hier ist nicht absehbar, wann die Konjunktur anspringt, ob 2013 nicht auch wieder ein böses Verlustjahr wird, und ob zukünftige Marktanteile und Gewinne überhaupt ausreichen, um Kurse von 9-10 EUR zu rechtfertigen...

      Im Vergleich zu Aixtron liegt der Buchwert von Arcelor bei sensationellen 25 EUR (KBV 2012 bei 0,65 + KBV 2013 bei <0,5)! Die Aktie liegt also die Hälfte unter dem Buchwert! Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Kauf ich also Aixtron (die "Wachstums-Aktie im Zukunftsmarkt LED"), oder kauf ich schlauerweise Arcelor, die nur die Hälfte des Bestandswerts kostet, und zwar bei jedem Kurs unter 15 EUR (und verpfände dafür Haus, verkaufe mein Auto, meine Frau, meine geliebte Fender-Tele-Sammlung usw....)?

      Was ist also die "faire Bewertung" von AM, bitte schön? Wieso findet der Buchwert der Aktie offensichtlich überhaupt keine Berücksichtigung in den letzten Analysten-Berwertungen?
      Avatar
      schrieb am 05.03.13 16:52:58
      Beitrag Nr. 1.055 ()
      schau an ...heute braucht man überhaupt nicht den Monitor umzudrehen um sich was in die Tasche zu lügen ...:laugh::D
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