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    INNCONA Rendite Leasing - hat jemand Erfahrungen gesammelt? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 14.11.07 15:58:47 von
    neuester Beitrag 29.11.08 16:46:00 von
    Beiträge: 52
    ID: 1.135.248
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      Avatar
      schrieb am 14.11.07 15:58:47
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen,

      diese Firma gehört wohl nicht so ganz zum Bereich "Geschlossene Fonds", habe aber nicht treffenderes gefunden.

      Hat jemand mit der Inncona Rendite Leasing, bzw. Inncona Geschäftsführungs GmbH Erfahrungen (gute wie schlechte) sammeln können?

      Vielen Dank vorab für jeden Hinweis.

      Den Link http://www.inncona.net/ kenne ich bereits.

      MfG
      Nelly :)
      Avatar
      schrieb am 14.11.07 17:59:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.425.175 von Nelly66 am 14.11.07 15:58:47das ist diese 1 mann kg - verluste - bildschirm - backshop geschichte aus detmold oder?
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 09:05:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.427.352 von carribeansun am 14.11.07 17:59:56hallo carribeansun,

      vielen dank erst einmal für deine antwort, anscheinend hast du schon erfahrungen mit der firma sammeln können, aber ich weiß nicht ganz genau, ob du die selbe firma meinst wie ich.

      es handelt sich um eine 1 man kg - verluste - schwerpunkte: baktinettenständer, plasma-bildschirme, bäckerei-einrichtungen, forschung und entwicklung sowie markteinführungen - gesellschafter und geschäftsführer sind torsten rathmann (enger) und einhart skwiercz (herford)

      mfg
      nelly :)
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 09:12:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.427.352 von carribeansun am 14.11.07 17:59:56hier noch der link zu inncona:

      http://www.inncona.de/

      mfg
      nelly :)
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 09:41:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.433.154 von Nelly66 am 15.11.07 09:12:08Bei mir um die Ecke gibts auch nen Bäcker, soll ich den link reinstellen :confused:

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      Avatar
      schrieb am 15.11.07 11:14:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.433.580 von Jo1 am 15.11.07 09:41:05danke Jo1 für dein hilfreiches posting :keks:

      hast mir bei meiner anlageentscheidung wirklich sehr geholfen! :cry:

      wenn es dir anschließend besser geht und dein bäcker eine homepage hat, nur zu, tu dir keinen zwang an.

      mfg
      nelly :)
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 11:28:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.435.026 von Nelly66 am 15.11.07 11:14:44Ich finde dies beantwortet sich von selbst. Eine 1 man show, die in verschiedenen Branchen investiert :confused:

      Lass die Finger davon.

      Wenn du mir PE zocken willst, such dir nen seriösen Anbieter, erfahrungsgemäß liegt die Rückzahlungswahrscheinlichkeit bei solchen Angeboten eher bei null.

      Bei uns gibts so ein ähnliches Modell, da spielen immerhin ein paar "Manager" mit. Die Anleger sehen auch seit Jahren nichts von ihrem Geld. (Patentpool)

      Gruß vom Bodensee

      P.S. Mein Bäcker hat keine homepage :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 11:50:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.435.255 von Jo1 am 15.11.07 11:28:46hallo Jo1,

      dass ist doch mal ne antwort! vielen dank dafür!

      mfg
      nelly :)

      schade, dass dein bäcker keine homepage hat :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.11.07 20:51:13
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.435.530 von Nelly66 am 15.11.07 11:50:34Habe das Angebot auch letztes Jahr bekommen. Ist doch völliger Schwachsinn! Nenn mir mal einen Grund das zu tun.
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 09:30:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.465.015 von WePeHA am 17.11.07 20:51:13steuern sparen :)
      Avatar
      schrieb am 19.11.07 17:11:26
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.425.175 von Nelly66 am 14.11.07 15:58:47Hallo!
      Ja, ich habe einige Erfahrung mit Inncona gesammelt, und zwar als Vermittler. Es kostete mich reichlich Zeit, bis ich einigermaßen verstanden hatte, wie diese KG's ticken.
      Bislang kann ich bei meinen Anlegern beobachten, dass die Leasing-Raten pünktlich eingehen und die Konten ordentlich geführt werden. Diese Rückmeldung habe ich auch von Kollegen erhalten, die eine erheblich größere Anzahl von Kunden bei dem Komplementär Inncona haben, und zusammen mit Steuerberatern die Bücher geprüft haben.
      Doch zunächst mal: Ein "Steuersparmodell" ist das NICHT, wenn Sie eine KG gründen ! "So etwas" ist ja dank Steinbrück abgeschafft. Steuerlich wirksames Handeln ist heute ja so gut wie ausschließlich nur noch Demjenigen möglich,der selbständig tätig ist und Kosten für seine Investitionen absetzen kann. Entweder als ganz normale Betriebsausgaben für Erwerbsvorgänge und/oder im Rahmen der üblichen Afa oder - nach der Unternehmenssteuerreform - im Rahmen des § 7g EStG als "Investitionsabzugsbetrag". Im Rahmen dieser gesetzlichen Lage sind Sie als Investor und selbständig Gewerbetreibender natürlich völlig frei, in Abstimmung mit Ihrem Steuerberater zu tun,was Ihnen und Ihrem Unternehmen, Ihrer KG, nutzt. Inncona hat damit nichts zu tun. Steuerliche Erwägungen sind allein "Ihr Bier". Der Autoverkäufer ist ja auch nicht dafür verantwortlich, wie Sie Ihren neuen Wagen steuerlich qualifizieren.
      Daimler etwa bietet keine "Steuersparmodelle" an, nur weil Taxifahrer die Anschaffungskosten ihres Wagens absetzen.

      Wenn Sie also eine KG mit Inncona als Komplementärin gründen wollen um "Steuern zu sparen", würde ich mich an Ihrer Stelle zunächst lieber mal fragen, ob ich denn die Geschäftstätigkeit dieser KG hinlänglich verstanden habe, um daraus ableiten zu können, dass der Aufwand sich hinreichend wahrscheinlich lohnen wird für mich?
      Das Ding muss ja in sich - als Betrieb - funktionieren, und sich rechnen. Ob Sie dann eine steuerlich interessantere oder weniger interessante Variante praktizieren, ist sekundär. Erst mal muss das Geschäftsmodell Ihnen einleuchten. Und dabei sollte sich in Ihnen ein sicheres Gefühl einstellen, für die Risiken UND für die Chancen. Das braucht ein bisschen Zeit und solche Entscheidungsprozesse vertragen keinen Druck.Im Zweifel plädiere ich fürs Verschieben ins nächste Jahr. Brechen Sie es nicht übers Knie.
      Das Inncona-Geschäftsmodell funktioniert m.E. dann, wenn
      a) genügend Geschäftsprojekte vom Komplementär bereitsgestellt werden im Verhältnis zur Nachfrage. Das könnte derzeit der Fall sein, nach dem, was ich "so höre".
      b)sichergestellt ist, dass die Verpflichtungen aus den Lieferantenkreditverträgen im Insolvenzfall des Mieters/Leasingnehmers (oder wie immer man diese Geschäftspartner nennen mag) mit der Zahlungsverpflichtung dieser Geschäftspartner ohne weiteres verrechenbar sind.
      Dazu fehlt m.W. noch eine eindeutige, anwaltliche Stellungnahme seitens Innconas. Deshalb habe ich meinen Vertrieb von Inncona bis auf weiteres eingestellt (Auch wenn es bisher in der Praxis gut zu funktionieren scheint).
      c) es Inncona gelingt, sich aus der "Steuerspar-Ecke" zu befreien und sich als ganz normale, interessante Kapitalanlage zu etablieren und zu bewähren.

      d)seitens Innconas etwas mehr dafür getan wird, um Transparenz des eigentlichen Geschäfts herzustellen: Was ist das Interersse des Herstellers der Baktinettenständer, oder etwa der Firma Poster TV an diesen Geschäften ? Wo liegen deren Risiken und Chancen. Immerhin hängen Ihre Verdienstchancen ja davon ab, dass auch die Geschäfte der Partner florieren, denn Ihnen als Investor werden hier ja Renditen von 10-15 % aus dem Geschäft angekündigt, bzw. errechnet. Weil das nicht wenig ist, muss die Begründung umso besser nachvollziehbar sein.

      Soviel für heute, ich hoffe, das hilft Ihnen weiter.

      MfG Live-is-one
      Avatar
      schrieb am 20.11.07 09:16:16
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.482.645 von liveisone am 19.11.07 17:11:26vielen dank liveisone für die ausführliche und wohl genau darstellung des geschäftsmodells. das hat mir bei der entscheidungsfindung sehr geholfen.

      weiterhin viel erfolg (bei allen geschäften) ;)

      mfg
      nelly :)
      Avatar
      schrieb am 01.12.07 10:59:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.425.175 von Nelly66 am 14.11.07 15:58:47Eine Info zu Inncona
      Alle Anschuldigungen die die Inncona, den Vertrieb und auch die Mitarbeiter und Partner der Incona betreffen sind falsch.
      Die Inncona wurde aufgrund dieer Anschuldigungen von diversen WP´s, Steuerberatern von beunruhigten bestehenden KG Inhabern überprüft: Das Ergebnis: Keine Beanstandungen, alles wie zugesagt, oder sogar besser. Das ist beweisbar.

      Der Inhaber der WEB Seite "inncona.net" ist scheinbar ein Psychopath, auf jedenfall krank. Er heißt "von Holst", ist ansässig im Raum Herford.
      Informationen und Recherchen nach gibt der sich scheinbar auch schon seit längerer Zeit gelegentlich als Rechtsanwalt aus und hat deshalb auch Verfahren am Hals. Wegen der Inncona- Verunglimpfungen wurden diverse Strafanzeigen von den Betroffenen gestellt.
      Das "Herr" von Holst der Verursacher der Seite ist, ist inzwischen nachgewiesen und diese Infos liegen der Staatsanwaltschaft nun auch vor.
      Die Web Seite wird in den USA betrieben und hat auch kein Impressum (Warum wohl ist ja klar). Die Seite weg zu bekommen ist leider nicht ganz leicht. Bis rechtliche Mittel greifen. das dauert leider sehr lange.

      Hacken könnte man die Seite natürlich, aber dann begibt man sich auf das Niveau von "Herrn" von Holst. Den das Hacken einer WEB- Seite ist halt strafbar - das "Recht" ist manchmal bedauerlicherweise hier unzureichend geregelt zumindest was die Schnelligkeit angeht.

      Den die Behördern sind hier ziemlich langsam - weil es gib da ja nicht zu holen, so entsteht der Eindruck. Hätte er "drei Euro" Steuerschulden, dann wäre ihm wohl schon der PC weggepfändet worden. Geschäftsschädigende Verunglimpfungen liegen offensichtlich nicht auf der Prioritätsliste der zuständigen Behörden und da dauert die Verfolgung dann leider länger.

      Aber trotzdem: Irgendwann in Bälde dürfte "Herr" von Holst a) gesiebte Luft oder b) besser noch eine geschlossene Anstalt genießen.

      Doch der wirtschaftliche Schaden, der Reputationsschaden welcher von "Herrn" von Holst angerichtet wurde, ist groß. Nach Verurteilung dürfte der wohl kaum Geld haben, um Widergutmachnung leisten zu können, geschweige denn die Abwaltskosten zu begleichen.

      Hinweis: Ich bin selbst Berater und Investor, auch bei Inncona und kenne Inncona seit 2003. Auch ich kann bestätigen, daß meine KGs ordnungsgemäß laufen.
      Avatar
      schrieb am 01.12.07 11:26:02
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.636.543 von Wahrheit_im_netz am 01.12.07 10:59:34Hinweis: Ich bin selbst Berater und Investor, auch bei Inncona und kenne Inncona seit 2003. Auch ich kann bestätigen, daß meine KGs ordnungsgemäß laufen.

      Und bei dem ganzen angeblich beweisbaren bist Du nicht in der Lage unter Deinem Vollnamen und deiner richtigen Adresse zu posten? Wer sich extra für so ein Posting anmeldet und dann noch ohne Referenz postet erscheint mir a priori wenig vertrauenswürdig zu sein.

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 02.12.07 15:32:10
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 18:47:50
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.640.457 von torstenrathmann am 02.12.07 15:32:10Hallo \"Torsten\"!

      geht deine Identifikation mit deinem verhassten Gegner so weit, dass du schon zu diesem lächerlichen Stilmittel greifen musst, dich so zu nennen wie Derjenige, den du mit übelsten Methoden unter der Gürtellinie versuchst in den Dreck zu ziehen ?
      Ich gehe davon aus, dass du der Betreiber dieser unsäglichen Webseite bist. Die Ähnlichkeit ist unverkennbar. Und ich entschuldige mich ganz ausdrücklich, wenn ich mit dieser Annahme falsch liegen sollte.
      Und: Du solltest dich - auch wenn ich mich lediglich auf dein hiesiges Posting beziehe würde - als Demagoge bei einer politischen Partei bewerben, denn du arbeitest ungewöhnlich geschickt:
      Deine typischen Stilmittel:
      1) rhetorische Frage
      2) Suggestion
      3) Dreiste Lüge an ein eingängiges Reizwort assoziieren
      Reizwörter sind Aussagen die beim Leser sofort die Alarmglocken schrillen lassen, die den Verstand ausschalten und sofort die automatisierten Sicherungsreflexe des Stammhirns anwerfen. Ich nenne sowas finsterste Demagogie. Wenn du deinen Lesern wirklich den Dienst erweisen wollen würdest, den du vorgibst, leisten zu wollen, dann würdest du Fakten bringen. Echte! Nicht Scheinfakten.
      Das könnte zB damit beginnen, dass du - Feigling! - ein Impressum auf deine Dreckseite installierst, mit dem man dich dingfest machen könnte. Denn wenn das wahr wäre, was du sagst - warum versteckst du dich dann? Du könntest doch, wenn du schon so eng mit den \"Ermittlungsbehörden\" zusammenarbeitest, bestimmt Personenschutz vor dem (höchst sympathischen, wohlgemerkt!) \"brutalen Killer Torsten Rathmann\" über deine \"Freunde von der Staatsanwaltschaft\" beantragen, oder ? Ich meine, ich hab da keine Ahnung, ist nur ein Tipp. Wenn du dem Rathmann echt an die Pelle willst, dann nenne dich als Reiter und den Standort deiner Mähre obendrein. Sei so lieb, bitte! Ich kenn den Rathmann, der ist kein Killer! Musst dich nicht nass machen.

      4) Tilgung der konkretisierung einer Aussage.
      5) Du unterstellst immer nur \"Wahrheit\", lieferst aber nicht wirklich \"Butter bei die Fische\". Man bemerke nur, wie oft du das Wort \"wie man so hört\" und dergleichen verwendest. Wunderbare Hetze. Ein Demagoge würde dich sofort einstellen, oder hast du selber Ambitionen? Und das ist hier nur mal ein kleines Übungsfeld?

      Ich habe heute mit der Geschäftsleitung von Poster.TV gesprochen.
      Ja, stell dir vor, das sind Menschen, die kannst du anrufen und fragen, wieviele TV-Systeme sie installiert haben. Du kannst sie fragen, wer in deiner Stadt das System installiert hat, in welcher Kneipe du Poster.TV-Programm gucken kannst, wenn du zB rausfinden willst, ob das Programm so beschissen ist, wie du das hier - vorläufig noch ungestraft, da feigerweise als anonym herumlungernd - erzählst.

      Seltsam nur, dass offensichtlich grosse Filialisten die Systeme von Poster.TV aufstellen. Wo aber bleibt da der Wahrheitsgehalt deiner Aussage, bei Poster.TV handele es sich um \"Scheingeschäfte\", da würde \"die gleiche Tasse 460 mal\" verkauft? Wie um Himmels willen kommst du denn da drauf??? Geht\'s noch ? Haste nen alzheimerigen WP dazu gefragt ? Ich habe erfahren, von denen, die es wohl besser wissen als du, dass Poster.TV inzwischen 1800 Systeme stehen hat. Die meisten geleast von KG\'s, die den Service von Inncona nutzen.

      Aber vielleicht glaubst du, die brauchen deine Hilfe zur Ermittlung des Publikumsgeschmacks für Kneipen-TV ? Weißt du, die \"Masse\" hat Kaufkraft. Und die muss man so bewerben, dass sie\'s mag. Und was die mag, weiß ein Filialist besser als du, schätze ich mal. Oder würdest du Arte im Bahnhofskneipen-TV bringen ?
      Ich weiss nicht,was dich treibt, aber es muss dir irgendwas ganz elendiglich weh tun. Allerdings ist das gewiss nicht - wie du vorgibst - eine potentielle Gefährdung der \"armen Anleger\". Denen schadest du nämlich ganz gewaltig mit deiner Schaumschlägerei. Schon allein, was dieser Schwachsinn an Nerven und Zeit kostet, durch die Zweifel, die bei den Anlegern erzeugt werden, die Ängste, die Wut - um dann herauszufinden, dass alles in Ordnung ist!
      Weisst du, wenn du die Wahrheit sagen würdest, dann müsstest du auch die Verantwortung dafür übernehmen. Sonst schickst du nur ganz viele Leute völlig unnötigerweise auf einen Horrortrip. Das ist ein echter Angriff auf die seelische Geusndheit deiner Leser, die dich ja zunächst mal ernst nehmen - müssen! Denn die erste Reaktion des Stammhirns deint dazu, Schaden zu vermeiden. Diesen Mechanismus nutzt du gnadenlos aus. Und DAS werfe ich dir am meisten vor! Das ist \"mentaler Hausfriedensbruch\", wenigstens! Und das gehört meiner Ansicht nach derbe bestraft. Genauso derbe, wie Anlagebetrug.

      Mir kommst du vor wie ein trotziges Kleinkind, das um jeden Preis Aufmerksamkeit will.

      Und es ist nicht schlimm, auch schwere Irrtümer sich einzugestehen.
      Du bist deswegen kein schlechter Mensch, wenn du dich im Neid verrannt hast. Es ist nur ne Sackgasse, die kann man nicht dadurch verlassen, indem man an ihrem Ende immer wütender den Kopf gegen die Wand rammelt. Am besten, man kehrt um und geht oder kriecht, je nachdem, was noch funtioniert, einfach raus, leckt seine Wunden und tröstet sich mit etwas, was Freude macht.

      Alles Gute an der frischen Luft und in deiner neugewonnenen Freiheit wünscht dir schon mal

      Kollege (?)
      life-is-one
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 20:21:28
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 02:00:39
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.651.358 von torstenrathmann am 03.12.07 20:21:28Werte(r) Torsten!

      Weißt du, meine Anleger bei Inncona können nicht klagen. Denen fehlt kein Geld! Und: Die Frau Hopfner klingt mir einfach ehrlicher als du.
      Bei der ist kein Hass drin, so wie bei dir. Die klingt ganz menschlich.

      Davon abgesehen, hab ich eine klare Aussage gemacht, für die du freilich keine klare Antwort gibst. Es ist ja so: wenn das wahr ist, was Frau Hopfner mir sagte, dann fällt der größte Teil deiner Behauptungen schlichtweg in sich zusammen.

      Insofern können Anleger dicken Honig aus meiner Aussage saugen, aus der deinen jedoch rein gar nichts außer Panik und einer sehr seltsamen, unguten weil ungreifbaren Verunsicherung. Das ist ein absolut destruktives Vorgehen, das du da lieferst. Und dann verteidigst du auch noch \\\"Profis\\\" die nichts Besseres zu tun wissen, als von einem dubiosen US-Host aus ne noch dubiosere ANONYME Rufschädigungskampagne loszutreten. Saubere Profis das !

      Es wird von dir auch nichts Brauchbareres kommen, weil du schon vorhin gezeigt hast, dass du nicht an einer sauberen Arbeitsweise interessiert bist, denn:
      Wo bitte sind DEINE BEWEISE, dass es KEINE 1800 Systeme gibt, die von Kommanditisten erworben und an Poster.TV verleast wurden? Was hast du dazu noch zu bieten, ausser gehässiger heisser Luft, vermischt mit nebulösen Drohungen?

      Ich meine, unsere Rechtsordnung funktioniert ja so, dass zunächst mal einer die Beweise sammeln muss und dann vorbringt.
      Auf anhängige Klagen zu verweisen, ist für mich kein Beweis sondern der unzulässige und an Rufmord grenzende Versuch einer Vorverurteilung. Denn längst nicht jede Klage führt zu einem Urteil, das dem Kläger recht gibt.
      Der übliche und richtige Weg ist hier ja nicht der, daß vorab mal einer locker angegriffen werden dürfte, durch irgendwelche finsteren Behauptungen, und dass der dann beweisen müsste, dass er unschuldig ist. Damit hätten wir ja die Umkehrung der Beweislast - ein völlig perverses Ansinnen! Bist du dir dessen nicht bewusst? Ich glaube schon. Deinem Zynismus nach zu urteilen weißt du, was du tust.

      Deine Altlasten-Theorie bezüglich Frau Hopfner interessiert mich nicht wirklich, denn ich finde es perfide, einen Menschen zu vorveruteilen nach dem Motto: Einmal gefehlt, immer gefehlt.
      Denk doch mal: Selbst wenn sie mal Pleite gemacht hätte, was heißt das schon ? Sie hat nen Fehler gemacht und hoffentlich daraus gelernt. Und ? Hast du noch nie einen Fehler gemacht? Ich mach dauernd welche. Abraham Lincoln war auch Pleite, bevor er Präsident wurde. Das hat keine Beweiskraft für die Gegenwart und nicht für die Zukunft. Schau dir die Saubermänner aus den Banketagen an, wieviele Milliarden sie gerade in den Sand gesetzt haben... Da wird keiner nen Eintrag in einem \"Register\" kriegen.

      Aber wenn du Beweise liefern können solltest wäre ich natürlich gerne bereit, zur Kenntnis zu nehmen, dass du recht hattest.
      Aber solcher Edelstoff kommt ja nicht von dir. Wieder nichts Konkretes, sondern einfach nur eine weitere ominöse Drohung: Die Profis müssen\\\'s jetzt richten. Und bald kommt was von denen. Blah.

      Ne Frau als Betreiberin dieser Hass-Seite ? Das regt meine Phantasie an!
      Konnen Frauen so drauf sein??? Mag schon sein. Vielleicht ist es ja eine, die doof genug war, zu glauben, ihr Inncona-Invest bestünde darin, 25.000 EUR einzuzahlen und darauf würde sie dann
      15 % Ausschüttung p.a. kriegen. Dann hat sie gemerkt, dass die 25.000 \\\"weg\\\" waren, hat die Panik gekriegt und denkt nun, sie sei betrogen worden. Aber kann man so dumm sein ??? Kann es sein, dass die nicht lesen konnte oder nur Bahnhof vestanden hat? Ich meine, solche Anleger gibts natürlich, es gibt nichts, was es nicht gibt.
      Vielleicht ist sie seither ja auch noch von dem Bedürfnis gepeinigt, die Welt besser zu machen und glaubt nun, sie habe ein lohnendes Ziel gefunden, weil dank ihres Unverständnisses und ihrer auch sonst übermässigen Frustration im Leben (würde sie dann auf etwa 45-55 schätzen, ledig) sie nun gut unter Dampf steht. Das würde natürlich die Gehässigkeit zum Teil erklären, danke für den Hinweis!!!

      Und vielleicht will sie nun die Welt retten vor solchem \\\"Betrug\\\", der gar keiner ist, weil das ja nur die Ersteinzahlung war, die lt. Konzeptiosnpapier im wesentlichen für die Nebenkosten verwendet wurden (die gemessen an den sinnvollen Investitionen von 250.000 bis 300.000 EUR im völlig normalen Bereich liegen).

      Von der Ersteinzahlung konnten natürlich noch nicht in großen Stil Leasinggüter gekauft werden. Und demzufolge gibts dann auch noch keine Leasingverträge und logischerweise daraus auch keine Leasing-Einnahmen.
      Meine Kunden haben kräftig investiert, wie geplant und da fließt halt dann auch das erwartete Geld zurück!
      Und vielleicht hatte sie dann einfach kein Geld mehr für die Folgeinvestitionen??? Dann wäre allerdings ihr Berater ein Vollidiot gewesen. Auch das gibt\'s (nicht so selten, wei wir leider wissen). Dann hätte sie einfach das falsche Investment getätigt. Und vielleicht hat sie dann empört den Rathmann angemeckert. Und der war dann wieder sauer über so einen zickigen Anruf und schaltete auf stur. Was kann denn er dafür, wenn jemand einen KG machen will mit ihm und die nicht weiß, was sie da tut. Ist doch nicht sein Bier. Die hat ne KG machen wollen, zu ihr bekannten Konditionen, und peng! hier hat sie eine. Das hat sich dann aufgeschaukelt udn wirde immer unappetitlicher. Ich meine, wozu sidn Menschennicht fähig, wenn sie sich ungerecht behandelt fühlen??? Sie sind zu ALLEM fähig, weil sie dann glauben einen Freibrief zur Freisetzung aller aufgestauten Aggressionen aus ihrem gesamten bisherigen Vorleben zu haben. Kennst du nicht? Ich schon.

      Sollte die Erklärung so einfach sein???

      Hilf mir bitte, heilger Torsten, Schutzpatron/in der InnconaAnleger du unbeugsam der Wahrheitsfindung Verpflichteter!!!
      Du weißt bestimmt die wahre Ursache der Kränkung dieser geplagten Kreatur!

      Ist ja klar, dass du hier nicht zugeben kannst, dass du der/die Betreiber/in der Webseite bist, weil du sonst
      von der Staatsanwaltschaft über deine Daten, die du hier hinterlassen musstest, gefasst werden könntest.

      Es hilft aber nichts - ich spüre DICH dahinter, deswegen glaub ich dir nicht, wenn du das abstreitest.

      Nochmals alles Gute wünscht dir

      life-is-one
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 14:45:42
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.651.358 von torstenrathmann am 03.12.07 20:21:28Hallo liebe(r) Torsten,

      hier schick ich doch noch eine neue - extra für DICH!!! - kreierte E-Mail-Adresse, damit mir nichts entgeht an wertvollen Informationen aus deinem Schatzkästchen:
      \"recherche@action.ms\"! Ist doch ein netter Name, oder?
      Ich werde die Leser hier über deinen Neuigkeiten auf dem Laufenden halten! Vielen Dank bereits jetzt für deine Bemühung!

      Und nun möchte ich aber doch noch ein wenig auf deine Mail an Wahrheit-im-netz eingehen, in der du dich so gar nicht mit den Aussagen befasst hast, sondern sie in bewährter Manier mit rhetorischen Kniffen wegzubügeln versuchst.

      Du erzählst, dass Strafanzeigen gegen Rathmann et.al. gestellt worden seien. Ja das kann gut sein. Und ? Berechtigt das zu einem Urteil? Gegen den Autor der Webseite laufen doch genauso Strafanzeigen!

      Dann: der Grossinvestor sei ausgestiegen. Was beweist uns das ?

      : Der Mann hatte wohl recht schnell eine weitreichende Entscheidung getroffen, die er offensichtlich nicht rechtzeitig und gründlich genug bedacht hatte. Solches Verhalten wird üblicherweise mit dem Krankheitsbild \"Gier frisst Hirn\" treffend gekennzeichnet.

      Ist so jemand wirklich verlässlich?

      Das beweist allerdings noch lange nicht, dass seine ursprüngliche Entscheidung für Inncona etwa falsch war. ER sieht sie nur inzwischen als falsch. Und das ist sein einziges Problem.
      Ordentlich investierende Anleger bei Inncona haben bislang m.W. keine Verluste!
      Ich vermute, er hat nicht investiert. Und nun hat er Angst - vielleicht aufgrund der Webseite - zu investieren. Die Frucht gezielter Panikmache seitens des besorgten, mutigen anonymen Zeitgenossen eben. Alles weitere dazu in meinem Posting von heute nacht.
      Der GROSSINVESTOR hat 10 KGen gegründet, zu den Konditionen, die er unterschrieben hatte. Er zahlte die 250.000 ein und will nun alles wieder haben. Da hat er aber keine Chance, weil das ja so sein ausdrücklicher Wille war und er sich extra beim Handelsregister dafür hat eintragen lassen!
      Und nun denkt er wohl, der Schlaumeier, es werde ihm gelingen, Inncona als Betrüger-Laden von Anbeginn hinzustellen und sich höchstselbst als armes unschuldiges naives unwissendes Opferlämmchen. Schnief! So ein GROSSINVESTOR aber auch!!!
      Und jetzt ist ihm jedes Mittel recht, um diese Meinung anerkannt zu bekommen vor Gericht. Egal, was das Alles auslöst. Nicht untypisch, solches Verhalten...
      Meine Anleger bekommen aber ihr Geld, und die wollen nicht, dass wegen des maßlosen Egotrips eines Einzelnen (anders kann ich das nicht nennen) ihre Firma in den Dreck gezogen wird.
      Nicht nur das. Bereits der Nervenkrieg schlaucht die Leute reichlich! Alles für sein Ego, sein GROSSINVESTOREN-EGO. Der muss sich ja sagenhaft toll vorkommen, der Typ! Ich diagnostiziere erneut: Akute, vermutlich letale Ego-Hypertrophie.

      Wie auch immer: Das Verhalten eines solchen Exemplars beweist rein gar nichts bezüglich der Seriosität Innconas.

      Das Peinliche für dich ist aber, dass DU dich davon beeindrucken lässt. Müsstest schon ARGUMENTE finden gegen Inncona, nicht solche heiße Luft.

      Also, wie immer, Besinnung tut not. Und wer mal schnell 10 KG\'s machen kann, muss auch mal schnell 250.000 EUR als Verlust verkraften können, wenn er schon nicht den Mumm aufbringt, das unternehmerische Investment zu wagen.

      War er denn bei Frau Hopfner in Saarbrücken ?

      Garantiert nicht. So, wie die finanzgöttergleichen Banker sich auf die lächerlichen Ratings (die alle gefaked waren) der gross- mächtigen Ratingagenturen verlassen haben, genauso hat er sich wahrscheinlich von deinem Dossier über Frau Hopfner blenden lassen.

      Und er hat es nicht für nötig befunden, den handelnden Menschen in die Augen zu schauen. Bei den Summen wäre das aber doch geboten gewesen...Vielleicht ist er ja selber ein Banker ? Die meinen ja neuerdings auch, sie könnten das, was das Wesen des Kredits ausmacht, nämlich \"credere=glauben, vertrauen\" durch Zahlen ersetzen zu können. Pech, geht nicht! Life is life...not digits.

      Bin gespannt auf dein Dossier.

      Fröhliche Entspannung und gelassenes Denken wünscht
      life-is-one
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 02:04:14
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beschwerde durch Firma liegt w:o vor
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 10:08:31
      Beitrag Nr. 21 ()
      Betrachten wir mal folgende Hypothese:

      Der Betreiber der Seite inncona.net - nennen wir ihn mal Mister X - ist selbst Anleger bei der INNCONA, er hat selbst 10 KGs gezeichnet, damit in 2006 erhebliche Steuern gespart (Verlustvortrag in 2006 ca. 1,6 Mio. EUR), allerdings auch 250 TEUR an Provision gezahlt. Nun muss Mister X noch im Jahr 2007 in diese 10 KGs das Kapital einzahlen, womit die zugehörigen Investitionen getätigt werden sollen. Dieses Geld hat Mister X allerdings gar nicht, was dazu führt, dass der Steuervorteil wieder rückgängig gemacht wird. In dem Fall muss er jetzt die gesparten Steuern zurückzahlen, was er nicht kann, zudem sind die 250 TEUR weg. Es geht jedenfalls um sehr viel Geld.

      Nun macht Mister X für seine Fehler andere verantwortlich, die einfachste Lösung ist die INNCONA, bzw. die dort handelnden Personen. Er fordert sein bisher eingezahltes Geld zurück (Vertrieb und Verwaltung), was misslingt. Konsequenz: Mister X rennt zur Staatsanwaltschaft Bielefeld und erstattet Anzeige wegen Veruntreuung oder was auch immer. Frei nach dem Motto: irgendetwas wird schon hängen bleiben.

      Dazu eine geniale Idee: eine Webseite muss her, am besten mit einem Namen, der beim googeln zwangsläufig dazu führt, dass bei einer Suche nach \"inncona\" auf der ersten Seite diese gleich mit auftaucht: \"inncona.net\".

      Und jetzt geht es los: es wird behauptet, was auch immer Mister X einfällt. Wahrheit? Spielt keine Rolle, nur immer kräftig draufhauen. Das wird die anderen Anleger schon verunsichern, was zwangsläufig wohl auch passiert.

      Manchmal gibt aber auch kleine Wahrheiten: so wird folgendes behauptet: \"Und wie man hört, ist der Versuch, die Seite offline zu schalten, wohl ja auch deshalb gescheitert, weil die Betreiber nachweisen konnten, dass sie eng mit deutschen Ermittlungsbehörden zusammenarbeiten.\". Nun: a) Mister X arbeitet sicherlich eng mit den Ermittlungsbehörden zusammen, schließlich stellt er (bzw. seine Helfershelfer) ja die Strafanzeigen und b) Mister X betreibt auch die genannte Webseite... Was Mister X verschweigt: die Ermittlungsbehörden wissen ganz sicher nicht, dass er der Betreiber der Webseite ist, denn die darauf befindlichen unbewiesenen Behauptungen erfüllen eine Vielzahl von Straftatbeständen...

      Gehen wir mal ins Detail.

      Zu \"1. Wenn tatsächlich \"alle Anschuldigungen, die die Inncona, den Vertrieb und auch die Mitarbeiter und Partner von Inncona betreffen falsch (sind)\", wieso wird denn dann eigentlich gegen die Verantwortlichen strafrechtlich ermittelt? Allein in der vergangenen Woche hat es gegen den Inncona-Geschäftsführer vier Strafanzeigen bei der Staatsanwaltschaft Bielefeld gegeben - bestimmt, weil alle Anschuldigungen falsch sind.\"

      Es wird ermittelt, weil Mister X Strafanzeige gestellt hat. Ermittlungen werden auch dann durchgeführt, wenn die Anschuldigungen falsch sind, die Ermittlungen dienen dazu, die Wahrheit zu ermitteln. Wir erinnern uns: gegen Herrn Ackermann wurde auch ermittelt, trotzdem konnte er die Deutsche Bank weiter leiten.

      Zu \"2. Weil Inncona von WP\'s, Steuerberatern und anderen überprüft worden sind, hat der größte Inncona-Investor (Investitionsvolumen 1,6 Millionen Euro) seine zehn Kommanditgesellschaften gekündigt und den Inncona-Geschäftsführer fristlos gekündigt. Wahrscheinlich, weil es \"keine Beanstandungen\" gab.\"

      Nun ist es ja jener Mister X, der seine KGs gekündigt hat. Alle bisherigen Prüfungen des Finanzamtes hat zu rechtswirksamen Steuerbescheiden geführt.

      Zu \"3. Der Inhaber der Web-Seite www.inncona.net heißt keineswegs \"von Holst\". Das kann man sogar relativ einfach ermitteln - wenn man möchte. Und wie man hört, ist der Versuch, die Seite offline zu schalten, wohl ja auch deshalb gescheitert, weil die Betreiber nachweisen konnten, dass sie eng mit deutschen Ermittlungsbehörden zusammenarbeiten.\"

      Den Inhaber der Webseite www.inncona.net kann man nicht so ohne weiteres ermitteln. Aber Mister X könnte sich ja in seinem Impressum offenbaren, das würde manches einfacher machen.

      Zu \"4. Es gibt wahrscheinlich nicht einmal eine Strafanzeige. Denn dann müsste man ja wohl alle Karten auf den Tisch legen und den Beweis antreten, dass man \"keinen Dreck am Stecken\" hat. Bei der derzeitigen Beweislage sicherlich schlichtweg unmöglich, nachdem gegen Inncona aktuell u.a. wegen mehr als 463fachen Anlagebetrugs ermittelt wird - was man so liest und hört. Außerdem wäre ja auch zu prüfen, ob nicht ausschließlich Zivilrecht anwendbar ist, da es sich um Presseveröffentlichungen handelt und die Presserechte international sehr eindeutig sind, wenn es sich um die Darstellung von Wahrheiten handelt.\"

      Ich gehe davon aus, dass es bereits eine Strafanzeige gegen Mister X gibt, da er durch die Vielzahl von Detailinformationen Rückschlüsse auf seinen wahre Identität hinterlassen hat.

      u.s.w.

      Wie gesagt: es handelt sich nur um eine Hypothese.

      Ach so ja: ich werde nicht von Herrn Rathmann bezahlt, ich bin auch kein Anleger bei der Inncona.

      Schauen wir mal, wie es weitergeht.
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 13:25:41
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hallo,

      ich finde es immer spannend, wenn bei Hypothesen auf einmal reale Zahlen Verwendung finden, die nur den mit der Thematik Befassten bekannt sein dürften :laugh:

      Unabhängig davon, dass Kapitalanlagebtrüger immer ihr Unwesen treiben... und zum Jahresende mit obskuren "Steuersparmodellen" genug Dumme zu finden scheinen ...
      muss sich doch jeder Investor, ob nun ausgestiegen oder nicht, Fragen lassen, wie weit sein geistiger Horizont gereicht hat, als er die Anlage gezeichnet hat....

      ... ich halte von diesem ganzen Klamauk hier gar nichts ... weder als Investor .. noch als Jemand, der anderen Investoren solches anbieten würde ...

      ..denn eines ist bei dieser Werbeveranstaltung doch schon mal klar geworden ....

      jeder Investor, der sich zukünftig hier beteiligen sollte, muss für sich fundierte Informationen vorliegen haben, die das rechtfertigen ...
      ... oder wie unser Alt-Bundeskanzler Schmidt immer so schön von sich gab und gibt, .. mit dem Klammersack gepudert worden sein .., und das nicht zu knapp, wenn er das trotz der hier und im Internet veröffentlichten Informationen macht ...

      ... jedem Anlagevermittler müsste auch klar sein, dass bei Vermittlung dieser Anlage die vollständige Information der Anleger dazu gehört .. auch bezüglich negativer Berichterstattung ...
      über Haftungsrisiken und deren Auswirkungen kann sich jeder selber informieren ...

      .. belustigend ist aber das Auftauchen dieses Threads zum jetzigen Zeitpunkt hier bei WO, an dem wieder viele Leute mit Geld in der Hinterhand (und einer gewissen Steuerproblematik :D )hoffen Informationen zu finden bzw auch zu tauschen...
      (aber viele davon auch mit einer gewissen Sachkompetenz)
      ... und man so vielleicht noch hofft, den einen oder anderen Dummen zu aquirieren, dessen Gier tatsächlich das Hirn gefressen hat ...

      etwas positives hat dieser Thread aber trotz allem .....

      bis Ende des Jahres wird er wohl des öfteren bei vielen Leuten die Lachmuskeln anregen ( und ist Lachen nicht etwas wunderbares? :laugh: )
      von daher macht ruhig mal weiter mit dem Kasperletheater ...
      ich denke, das viele hier von der ausgefeilten Rethorik beider Lager sehr angetan sein dürften :laugh::laugh:

      ... von weiteren Beiträgen in diesem Thread sehe ich aber ab ... meine Zeit .. ist mir dazu zu wertvoll


      Gruss


      Fizban
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 00:40:27
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.667.473 von torstenrathmann am 05.12.07 02:04:14Hallo Torsten!

      Leider warst du noch nicht imstande, dein Versprechen einzulösen:
      Du sagtest mir ja vorgestern zu, du wollest mir dein die
      Frau Hopfner angeblich gar so schwer belastendes "Dossier" mailen.
      Bisher konnte ich es leider nicht entdecken in meinem Postfach...
      Ist es dir entfallen ?
      Ich meine, es dürfte dir ja ein Leichtes sein, mir eine anonymisierte E-Mail zu schicken. Sie muss ja anonymisiert sein, weil sonst deine Identität aufflöge, was echte Risiken für deine Freiheit zur Folge hätte... Aber mach's doch über Inncona.net. Dort kann man sich zwar nicht einloggen zum Posten, obwohl man dazu eingeladen wird, aber dafür sind wir ja hier in Kontakt, nicht wahr?

      Wie du an der Tatsache, dass ich dir überhaupt noch antworte, siehst, bewegt mich dieses Theater doch reichlich. Und zwar wegen meiner Anleger, weil ich möchte, dass dieser Nervenkrieg aufhört.
      Und ich möchte wirkliche Klarheit darüber für mich erreichen, dass dieses Investment ein Sauberes ist.
      Denn eines steht fest: Bezüglich transparenter Darstellung des Geschäftsmodells hat Inncona noch reichlich Entwicklungsspielräume.
      Das nervt auch mich. Und da berühren sich vielleicht unsere Standflächen, deine und meine.

      Allerdings - und da unterscheiden sich unsere Positionen total: Meine Kunden haben kein Geld verloren durch Inncona. Da gibt es keinerlei Unregelmäßigkeiten. Vor unserem Erfahrungshintergrund klingen deine Vorwürfe einfach nur wie ein mit irrem Hass erfülltes Gekeife eines in Grund und Boden Frustierten.

      Da ich nicht davon ausgehe, dass du von einer Nervenklinik aus postest und zumindest mir noch in hohem Maße der Sprache mächtig erscheinst, frage ich mich (und dich):
      Was treibt diesen Menschen zu diesem Aufwand ?
      Offensichtlich kennst du Herrn Rathmann recht recht gut und auch schon seit Längerem. Die Gegend um Herford scheint dir auch vertraut zu sein...
      Es klingt übrigens auch fast so, als seiest du selbst dieser Baseballschläger-Schläger :-)(Falls der nicht nur in deiner Phantasie existiert!!! Denn Herr Rathmann sagt ja in seiner eidesstattlichen Erklärung, dass er nie von einem Ex-Anleger mit dem Baseballschläger bedroht worden sei - weißt du was:gib doch bitte auch eine eidestattliche Erklärung zu diesem "Sachverhalt" ab, dann nehme ich deine geifernde Behauptung ebenfalls ernst, lehne mich zurück und lasse die Gerichte das klären)

      Was also treibt dich? Womit hat Rathmann dich denn so auf die Palme gebracht?
      Es ist nicht nachvollziehbar für mich. Sachliche Gründe (im Angebot von Inncona liegende) können es nicht sein, denn damit liegst du ja bisher zumindest ziemlich daneben. Bzw. bringst keinerlei Beweise für deine rabiaten, ehrenrührigen Behauptungen. Wirfst nur mit Dreck um dich.
      Hast noch nicht verstanden, dass deine Überzeugung von Rathmanns angeblicher Schuld nicht dadurch Beweiskraft erlangt, dass du sie permanent wiederholst, wie das in deinem letzten Posting von heute nacht schon wieder zu bebachten ist. Dabei sind dir einige gravierende Fehler unterlaufen. Ich zitiere im Folgenden deinen Text und gebe meine Antworten fettgedruckt wieder.

      -----------------------------------------------------------------

      die Ausführungen sind sehr interessant. Insbesondere, da sie Argumente wiedergeben, die bereits aus der Inncona-Ecke hinreichend bekannt sind.

      Sie werden aber durch Wiederholungen und vor allem unter den Gesichtspunkten der Strafbarkeit nicht besser.

      Es mag ja sein, dass von Inncona dumm gequatschte Anleger Verträge unterschrieben haben, die sie nicht hätten unterschreiben sollen und müssen.
      Aber findest Du nicht auch, dass Deine Ausführungen menschenverachtend und zynisch sind. Vor allem, da Dich die Anleger gar nicht interessieren?

      Menschenverachtend und zynisch finde ich Leute, die andere aus anonymer Sicherheit heraus mit ehrenrührigen Behauptungen übergießen und eine große Anzahl von betroffenen Anlegern total verunsichern. Wenn du dir schon so sicher bist, wie du behauptest zu sein, dann zeig dich doch! Und vor allem: Leg endlich Beweise auf den Tisch!!!

      Beantworte mal diese Fragen - wenn Du kannst:

      Warum ist bei Inncona jemand Geschäftsführer, gegen den wegen Betrugs, Untreue, falsche eidesstattliche Versicherungen, Anlagebetrugs, gewerbsmäßige Steuerhinterziehung, Verletzung gegen die Prospekthaftung u.a. ermittelt wird?

      Weil es gegen ihn ja noch nicht einmal ein Verfahren gibt, geschweige denn eine Verurteilung! Und bloße Ermittlungen kein Urteil SIND -> Ackermann !

      Warum flüchtet sein Geschäftspartner als Vorstand nach Hamburg als ihm der Boden in Herford zu heiß wurde?

      Das ist eine erheiternde Unterstellung: Nach Hamburg zu flüchten, weil es einem Herford zu „heiß“ wurde, mag vor 500 Jahren noch funktioniert haben, heute wären andere Ziele wohl geeigneter.

      Welche (dunklen) Verbindungen gibt es zwischen Inncona und Nicole Hopfner?
      Ich sehe aktuell keinen Anlass „dunkle“ Verbindungen zu suchen. Aber du wolltest mir doch dein Dossier schicken – vielleicht werde ich nach seiner Lektüre ja zum Suchen motivierter sein. Leider hast du deine Ankündigung noch nicht in die Tat umgesetzt. Vielleicht hast du gar kein \"Dossier\", weil deine Vorwürfe frei erfunden sind??? Solange ich davon nichts in Händen halte, gehe ich davon aus, dass Frau Hopfners Aussage, sie habe keinen Konkurs hinter sich, wahr ist und du einfach nur lügst.

      Welche Rolle spielte sie tatsächlich bei dem letzten 2,3 Millionen Konkurs in Saarbrücken?

      Bei welchem denn? Kann schon sein, dass es in Saarbrücken mal einen Konkurs mit 2,3 Mio gab. Liefere doch bitte einen Beweis dafür, dass Frau Hopfner irgendetwas damit zu tun hat, außer, dass sie die gleiche Luft atmet, wie die anderen Saarbrücker auch.

      Wieso gibt sie Inncona Blanko-Unterlagen, die Inncona dann im \"Umlaufverfahren\" für Gesellschaftsbeschlüsse verwendet, um hier gezielt Steuerhinterziehung zu betreiben?

      Wie ich hörte, unterschreibt Frau Hopfner jeden einzelnen Leasingvertrag handschriftlich. Und für den Rest deiner verschrobenen Behauptungen und sicherlich auch strafrechtlich relevanten Unterstellungen hier wirst du bestimmt noch an anderer Stelle Verantwortung übernehmen dürfen.


      Warum händigt sie poster.tv-Schriftstücke aus, mit Geschäftsvorfällen, die es gar nicht gibt?

      Wem? Welche? Bitte Beweise! Ich habe die Liste der Standorte erhalten und bin dabei, die für meine Gegend stichprobenartig zu überprüfen. Bin bisher nur positiv fündig geworden: An jedem Standort aus der Liste war auch ein Bildschirm.

      Wieso bestätigen Wirtschaftsauskunfteien, dass poster.tv lediglich einen Umsatz von rund 1 Mio. Euro macht?
      Könnte das daran liegen, dass ihre Unterlagen (wie so oft) nicht aktuell sind? Der große Umsatzanstieg findet ja erst seit Ende 2006 statt.

      Wofür sind 1.800 Systeme, wenn die deute Werbewirtschaft dieses Medium nicht annimmt und poster.tv von anderen Unternehmen (LG, city cards, netzeitung u.a. alimentiert werden muss?

      Die deutsche Werbewirtschaft nimmt jedes Medium an, mit dem sie hinreichend viele Empfänger erreicht. Mag ja sein, dass derzeit 2190 Systeme (so viele Adressen liegen mir vor) noch nicht gerade „flächendeckende Versorgung“ darstellen – das sieht dennoch nach sehr guten Zuwachsraten aus.
      Alimentierung: darüber ist mir nichts bekannt, fände ich aber nicht weiter tragisch. Viele gute Ideen benötigen anfangs einen Business-Angel zur Umsetzung. Ändert das etwas an der Qualität der Idee ?


      Wie hoch ist der tatsächliche Geschäftsanteil (typisch und/oder atypisch von der Inncona-Geschäftsleitung bei poster.tv und kann durch dieses Mehrheitsverhältnis nicht jede Zahl seitens poster.tv so geschönt werden, dass jeder Inncona-Anleger getäuscht werden kann?

      Die bloße Beteiligung von Firma A an Firma B rechtfertigt doch keinen Verdacht!!! Da sich aber immer alles in Frage stellen und in den Dreck ziehen lässt durch die simple Methode “irgendetwas wird schon hängen bleiben“, sortiere ich auch diese Fragen unter selbige Rubrik, solange du dich in Anonymität versteckst und keine Beweise auf den Tisch legst. Und es besteht für mich nun wirklich kein Zweifel mehr daran, dass du identisch bist mit dem Autor der Schmutzseite.
      Auch bis zu dieser Minute hast du dein versprochenes „Dossier“ noch nicht geliefert, und die Wahrscheinlichkeit, dass du lügst, dass sich die Balken biegen, steigt mit jeder Minute weiter!


      Warum sind die angeblichen 1.800 Systeme auf der Internetseite von poster.tv nicht aufgeführt und warum sind die aktuellen Mediaunterlagen nicht entsprechend angepasst?
      Wieso vermeldet poster.tv diesen angeblichen Erfolg nicht entsprechend, wo sie doch mit jeden neuen Standort ihren TKP erhöhen könnten?

      [b]Ich habe nicht den Eindruck, dass Poster.TV es auf ihrer Webseite darauf anlegen, ihren Akquisitionserfolg zu dokumentieren. Vielleicht ist das gerade in Vorbereitung. Aber ein Verbrechen kann ich darin nicht erkennen. Vielleicht ein Versäumnis. Danke für den Hinweis, Frau Hopfner wird das hier sicher lesen.[/b]

      Vielleicht, weil die Zahlen nicht stimmen?
      Jaja, vielleicht bist du der Weihnachtsmann??? Und die Erde eine Scheibe?

      Wenn es tatsächlich 1.800 Systeme gäbe, dann wäre das ein Investitionsvolumen von rund 4.500.0000 Euro (wenn überhaupt). Das müsste ja auch aus den Umsätzen und Erlösen von poster.tv kommen. Aber selbst wenn das ganze Geld von Inncona käme, rechnet es sich nicht.

      Schön, dass du mitgedacht hast! Die Rechnung sieht jedoch etwas anders aus:
      1) Ein System kostet nicht 2.500 EUR, sondern ca. 7.500 bis 9.000.
      Macht also ca. 13.550.000 bis 16.200.000 Kaufpreis/Umsatz – und nicht 4.500.000.

      2) Längst nicht alle Kommanditisten haben bisher investiert. Wie du vielleicht aus eigener Erfahrung weißt, bedeutet die Gründung einer KG nicht zwangsläufig auch „sofortige volle Investition“ in den Erwerb von Wirtschaftsgütern, die dann verleast werden sollen.
      WANN diese Herrschaften sich entschließen, mehr zu investieren und ihre KGen mit mehr Leben zu erfüllen, ist ja allein ihnen selber überlassen. Wenn sie NICHT investieren, haben sie freilich draufgezahlt. Aber das musste ihnen klar gewesen sein bei der Gründung ihrer KG. Geht ja aus dem Konzeptpapier hervor! Die Entscheidung über Zeitpunkt, Höhe und Gegenstand der Investition liegt aber nicht beim Komplementär, sondern beim Kommanditisten. ER ist ja der Unternehmer. Sind wir uns da einig???

      Jeder meiner Kunden fragte allerdings – sich und die Geschäftsführer persönlich - ob denn Inncona tatsächlich genug Wirtschaftsgüter bereitstellen könne zu den angebotenen vertraglichen Konditionen. Das wurde jeweils überzeugend bejaht.
      Mit den 1800 Systemen könnten bis dato ca. 200 Investitionen dargestellt werden, je nachdem, wieviel Kapital jeder Investor tatsächlich einbringt.
      Nun haben wir aber noch nicht die Baktinettenspender und die Backdepoteinrichtungen dazugezählt.
      Zudem hörte ich von Frau Hopfner, dass Poster.TV bis Ende 2008 von einer Installation von 5000 Systemen ausgeht.
      Das passt dann recht gut mit der Anzahl der KGen zusammen. Übergänge dürfen m.E. ruhig fließend sein, weil zeitliche \"Dehnungsfugen\" relativ problemlos eingefügt werden können.

      Dein nun folgender Aufschrei erledigt sich damit von selber.


      Allein der Initiator hat (bei einer totalen Zeichnungssumme der Kommanditisten in Höhe von 65 Millionen Euro)

      11,575 Millionen Euro!!!!

      einkassiert - wenn das Handelsregister in Bad Oeynhausen nicht lügt, was es nicht tut.

      Was ist daran schlimm, wenn er seine Leistung erbracht hat? Das ist dann der Fall, wenn nach Voll-Investition der Rückfluss vertragsgemäß erfolgt. Das geschieht auch genau so, wie ich von meinen Fällen weiß und von vertrauenswürdigen Personen “höre“ - und zwar bei allen, die bisher so investiert haben.
      Wer ein Investitionsvolumen von 65 Mio bewegt, verdient üblicher- weise in dieser Größenordnung. Davon gehen aber noch die Vertriebskosten und die sonstigen Kosten ab. Das bewegt sich m.E. alles im ganz normalen Rahmen.


      Wirklich beeindruckend Deine Zahlen.
      1.800 angebliche Systeme.

      [b]Ja, ich habe alle Adressen und checke das mal stichprobenartig in meiner Gegend, wenn ich Zeit dafür finde.[/b]

      Wenn das das Geschäftsmodell von Inncona sich so nicht prächtig erklärt.

      [b]Schaugnmermal, dann sehng ma scho. Ich tu hier was - Und wo bleibt dein Dossier???[/b]

      Und nicht vergessen die Baktinetten und der Krempel, der sich bei Inncona in Herford im Keller stapelt.

      Warst du echt im Keller???

      Sag mal: Bekommst Du Geld für diesen Schwachsinn, den Du schreibst?


      Von Rathmann für mein Engagement hier Geld zu fordern, halte ich für eine gute Idee, denn das wird mir allmählich zu zeitaufwendig und geht über den Rahmen des reinen Vergnügens hinaus.

      Gruss
      Life-is-one

      P.S.: Ich werde aller Voraussicht nach auf weitere Postings von dir erst dann wieder reagieren, wenn du innerhalb von 24 Stunden dein Dossier geschickt hasben wirst. Bis dahin bist du für mich disqualifiziert.
      Wer sein Maul so voll nimmt, wie du, muss blitzschnell liefern.
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 18:44:00
      Beitrag Nr. 24 ()
      Hallo allerseits!

      aktuelle Meldung zum Stand der Dinge:
      Freund \\\"Torsten\\\" hat noch kein \\\"Dossier\\\" geliefert. Er kann das auch gar nicht. Weil seine Vorwürfe einfach nur aus der Luft gegriffen sind.

      Die Standorte von Poster.TV-Systemen habe ich nun auch im Netz gefunden. Wen\\\'s interessiert, bitte mal klicken:
      http://www.novum4u.de/fileadmin/user_upload/poster.tv/stando…

      Die sind also kein Geheimnis. Offensichtlich hat Poster.TV seine Akqusition von Werbekunden delegiert. Damit ist auch klar, warum sie auf der eigenen Webseite keine Reklame für ihre Erfolge machen müssen.

      Die öffentliche Zugänglichkeit der Standort-Liste spart mir natürlich eine Menge Recherche-Arbeit! Denn jetzt kann jeder Inncona-Anleger, der je die Behauptungen der Schlammschleuder anfing ernst zu nehmen - dass nämlich von der Inncona-KG Scheingeschäfte getätigt würden - anhand der Liste selber prüfen, ob die Standorte hier dabei sind, die er auf seiner eigenen Liste stehen hat. Diese Liste kann er/sie natürlich nur dann haben, wenn er/sie sich zuvor dafür entschieden hatte, mit Poster.TV Leasinggeschäfte zu tätigen, und er/sie die Investition auch durchfinanziert sprich:bezahlt hat.

      Weiterhin gute Leasingeschäfte wünscht

      Life-is-one


      P.S.: An FizBan, der gestern meinte, dies hier für einen Marketing-Gag zugunsten Innconas halten zu sollen: Das ist es nicht! Das war bitterer Ernst. Trotz humoristischer Einlagen! Mein Nutzen besteht hier darin, dass ich reichlich dazu gelernt habe.

      Dafür danke ich der Schlammschleuder unbekannterweise.

      Auf jeden Fall können nun diejenigen unter den Kommanditisten, die mit Poster.TV ins Geschäft gekommen sind, ein sichereres Gefühl haben als vorher. Da es absolute Sicherheit nur im Traumland gibt, ist die relative, die es bei Poster.TV gibt, schon eine ganze Menge wert.
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 10:42:07
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.687.251 von life-is-one am 06.12.07 18:44:00Ich würde mich auch fühlen wie in Abrahams Schoß. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 14:49:50
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.694.069 von Jo1 am 07.12.07 10:42:07Hallo Jo1!

      Kommt es dir so vor, als wollte ich díesen Eindruck erwecken ???

      Angesichts der unverschämten und verlogenen Anschuldigungen, die gegen Inncona auch hier im Umlauf waren, wollte ich einfach nur einen Beitrag leisten, das richtig zu stellen.
      Dies bedeutet ja nun wirklich nicht, dass ich der Meinung bin, Inncona sei frei von Mängeln. Aber es ist m.E. keine Betrugsveranstaltung. Und diesen insoweit positiven Eindruck hatte ich ziemlich bald gewonnen, u.a. nach Inaugenschein-Nahme der handelnden Personen.

      Meiner Meinung nach war Inncona damals ein brauchbares Instrument, das an der richtigen Stelle unter den richtigen Bedingungen vom richtigen Anlegertyp zum Einsatz gebracht werden konnte. Wie das jetzt, im Dezember 2007, sich verhält, wird Anleger und jeder Berater im Einzelfall selber prüfen müssen.

      Ich behaupte nicht, dass das Inncona-Angebot, so, wie es umgesetzt wird und gemacht ist, von allen Aspekten aus beurteilt, in seiner Kategorie bereits die Ideallösung darstellt. Aber es gibt m.W. keine besser brauchbare Alternative. Und da es bei meinen Anlegern keine finanziellen Unregelmäßigkeiten gibt, kann ich damit leben.

      Doch sag mal: Weisst du, wie es sich in Abraham\'s Schoß anfühlt?
      Und wo er derzeit zu finden ist? http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif
      ;)

      Ich meine, im Bereich der unternehmerischen Investments!

      Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, und GENAU hinschauen!
      Und die eierlegenden Wollmilchsäue bei Walt Disney im Stall lassen...

      \"Sicherheit beim Geldanlegen\" könnte Thema für einen Dauerthread werden...wenn\'s das nicht schon gibt.

      Gruss
      life-is-one
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 10:23:54
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.636.678 von K1K1 am 01.12.07 11:26:02Hallo K1
      Ja, ich habe mich extra dafür angemeldet hier die Wahrheit zu verbreiten. Nein, meinen Namen kann ich nicht nennen. Ich will nicht, daß bei google-Suchen der ganze Quatsch beim Suchen meines Namens gefunden wird und ich mich dann auch wegen von diesem kranken Menschen ausgelösten Schreibetätigkeit mit Unterstellungen, Vermutungen, Gegenbeweisen etc rechtfertigen müssen. Ich habe kein Interesse mich meinen Kunden, die ich in völlig anderen Angelegenheit berate gegenüber zu rechtfertigen; Erläuterungen abzugeben muß, sofern ich dazu überhaupt eine Chance bekomme.
      Denn manche Kunden und potentielle Kunden sowieso - wie auch Finanzberater wie man hier und da herausliest - ziehen sich einfach nur zurück, ohne die Gelegenheit wahrzunehmen den Sachverhalt zu klären oder einfach weil sie trotz des Kennens der Hintergünde ein komisches Gefühl haben. So ist´ s halt.
      Auch für Sie K1 sicher nachvollziehbar.
      Also K1 ich habe meine Gründe genannt warum ich leider anonym bleiben muß. Welche haben Sie?

      Das die Informationen wahr sind die ich liefere, nun ich kenne wie gesagt Inncona seit langem. Warum sollte ich die Unwahrheit verbreiten. Gut, warum schreibe ich überhaupt wird mich dann vielleicht K1 fragen. Nun ,weil auch ich durch den Rummel betroffen bin. Meine Investoren, auch Großinvestoren sind nach Herford gefahren, mit ihren Steuerberatern und WP´s und haben dadurch erhebliche Kosten gehabt. Allerdings haben diese nun auch die Gewissheit, das alles so abläuft wie zugesagt.
      Trotzdem bleibt immer etwas hängen, was die Verhandlungen bei künftigen Geschäften, und sei es auch nur leicht, erschwert.Das bedeutet vermehrte Arbeit. Denn die Menschen sind nunmal so wie sie sind. Pragmatisch ist man in solchen Fällen nur, wenn man die Hintergründe genauer kennt (mit den o.a. Ausnahmen) Und welcher Investor will sich schon die ganze Zeit mit so etwas beschäftigen.

      Übrigens nähert sich das ganze jetzt seinem Ende. "Herr" von Holst dürfte nach meiner Einschätzung noch maximal 14 Tage im Netz sein. Der Weihnachtsbraten den der verdauen muß, dürfte "schweeere Kost" sein.
      Der "ausgestiegene" Kommanditist, der "Großinvestor" ist dank seiner Dämlichkeit nun auch bekannt und wird wohl für den Schaden mit haften. Den der ist, wenn ich das richtig verstanden habe, sogar Vorstand bei einer Bank. (Der wohl nicht mehr einzahlen will und seinen Vorteil aus der Angelegenheit ziehen wollte, was im nun schadet) Leider darf mir Inncona das nicht bestätigen weil sie, trotz des Verhaltens dieser Pappnase, gewisse Schutzpflichten hat und keine Details zur Person nennen darf. So ein Verhalten lob ich mir. Auch in Krisensituationen korrektes Verhalten ist wichtig.
      Aber poster TV, die dürfen das, denn die sind betroffen und haben wohl keine Schutzpflicht.

      So dürfte sich dieser "Banker" als Mittäter finanziell warm anziehen müssen (weil er wird wohl "ausgezogen". :) ).

      Eines hat die Angelegenheit aber doch neben dem Imageschaden und leider wohl nicht einklagbaren Verlusten aus entgangenen Gewinnen (da besteht rechtlich noch Nachholbedarf in Deutschland) für alle da hineingezogenen:

      Inncona ist nun eine wirklich durchgeprüfte Gesellschaft am Markt

      mit individuell bestätigter positiver Performance, wenn sich die KG Inhaber an die Verträge halten und auch entsprechend investieren/ eingezahlt haben.
      Sie kennen das System nicht genau ?: Eine zu veröffentlichende Performance kann es nicht geben, da jeder KG Inhaber selbst entscheiden kann, wann er vieviel investiert, entnimmt etc. Jede KG ist einem Kommanditisten zugeordnet, der müßte einer Veröffentlichung zustimmen.

      Mehr Transparenz wie bei diesem individuellen Angebot geht wohl nicht.

      Ein indivíduelles Angebot mit hervorragenden Vorteilen für den Investor, aber es bedarf eines guten Beraters.
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 11:27:32
      Beitrag Nr. 28 ()
      Der "Großinvestor" ist tatsächlich Vorstand einer Bank. Ich gehe davon aus, dass der Gesamtvorstand spätestens Montag, der Aufsichtsrat spätestens Mittwoch, die Bafin bis Ende der nächsten Woche informiert sein werden, er selbst weiß bereits von seiner Enttarnung.

      Bis dahin hat der "Großinvestor" die Gelegenheit seinen Komplizen zu stoppen. Wenn nicht, ist spätestens Weihnachten zu vermuten, dass die Geduld seines Arbeitgebers erschöpft sein wird.

      Nach Auskunft der Homepage der Bank lautet sein Aufgabenbereich u. a. "Sonderaufgaben". Was versteht man unter "Sonderaufgaben"? Doch sicher nicht die aktive Unterstützung von Schmutzkampagnen bzw. die Beteiligung an bzw. die Unterstützung von strafrechtlich relevanten Aktivitäten.

      Werter Herr Dr. .......: wann stoppen Sie Ihren Komplizen? Haben Sie eine Vorstellung davon, welchen Schaden Sie anrichten und im Zweifel dafür gerade stehen müssen? Ich kann mir gut vorstellen, dass die Betroffenen derzeit noch auf Schadensersatz Ihnen gegenüber verzichten, wenn dem Spuk kurzfristig ein Ende gesetzt wird.

      Zudem: Sie sind doch Vorstand einer honorigen Bank. Was treibt Sie zu diesem Irrsinn?
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 12:39:40
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.702.789 von Wahrheit_im_netz am 08.12.07 10:23:54Nun, meine Erfahrung sagt mir, dass wer angeblich die Wahrheit aus eigenem wirtschaftlichem Interesse spricht keine Probleme damit haben sollte seinen Namen darunter zu schreiben. Ansonsten erscheint mir das sonst eine Werbeveranstaltung für ein mit diversen Fehlern behaftetes Produkt zu sein.

      Und das wirtschaftliche Interesse ergibt sich ja wohl aus der Tatsache, dass die hinter der ID stehende Person mit dem zu Verkaufenden Finanzprodukt ihr Geld verdient. Dann sollten die Kunden auch die Möglichkeit haben -wenn eben möglicherweise doch nicht die Wahrheit gesprochen wurde- eben entsprechen Regress zu nehmen.

      Und ich verdiene mein Geld nicht mit solchen Sachen, insofern gibt es für mich auch keinerlei Veranlassung meinen Realnamen darunterzusetzen - ich habe eben auch keine wirtschaftlichen Interessen in dieser Hinsicht.

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 09.12.07 14:39:26
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.703.288 von K1K1 am 08.12.07 12:39:40Hallo K1
      wenn Sie antworten, dan sollten Sie den Text auch richtig lesen.
      Aber Sie sind sicher kein Verkäufer bzw. Berater?
      Vielleicht einfach "nur" ein Angestellter, der wie viele vergißt daß Verkäufer oder Berater sein Gehalt bezahlen?

      Nun dann kennen Sie diese Problematik im Vertrieb generell nicht (wegal welche Branche) und können so eben auch nicht einschätzen
      was ich geschrieben habe - wenn Sie es denn gelesen haben, was da wiederhole ich mich, ja nicht heißt, daß Sie das auch nachvollziehen können.
      Das entschuldigt Ihre, sorry, blauäugige Antwort AW

      Meine Kunden wissen das ich der Berater bin, Ihre AW zeigt, daß ich oben wohl richtig liege nicht richtig gelesen bzw. nicht verstanden worden zu sein

      Mehr gibt´s dazu nicht zu sagen
      Avatar
      schrieb am 09.12.07 15:38:21
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.707.918 von Wahrheit_im_netz am 09.12.07 14:39:26Naja, den Text habe ich schon richtig gelesen - das Problem liegt wohl eher darin, dass die ID "Wahrheit_im_netz" meine Postings leider nicht richtig liest und/oder versteht.

      Auch die Vermutung dass ich "nur" ein Angestellter sei ist falsch - wobei ich solche eine Ausdrucksweise als Beleidigung und Herabwürdigung von "nur" Angestellten schon als recht unverschämt empfinde.

      Aber lassen wir das, ist eh vergeudete Zeit. Wenn Anleger meinen sie müssten ihr Geld in solchen Konstruktionen abladen und versenken dann sollen sie das doch ruhig tun...

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 19.12.07 14:31:32
      Beitrag Nr. 32 ()
      sind die lichter nun ausgegangen bei inncona.de?

      sollten sie bereits am 12.12.2007 laut inncona.net

      komisch, der letzte eintrag erfolgte dort (bei inncona.net) am 10.12.2007

      sind vielleicht da die lichter ausgegangen?

      :)
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 14:49:36
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.814.655 von Nelly66 am 19.12.07 14:31:32komisch, der letzte eintrag erfolgte dort (bei inncona.net) am 10.12.2007 sind vielleicht da die lichter ausgegangen?

      Die letzte Eintragung auf inncona.net vom 20.12.2007 hört sich jedenfalls nicht so an. Dort wird behauptet:

      "Am 12. Dezember 2007 kam es genauso, wie inncna.net das vorher berichtet hatte: Inncona-Boss Torsten Rathmann trat zu einem seiner letzten Gefechte an. Doch zum Schlagabtausch mit seinen vermeintlichen Gegnern, Anlegern und Geschäftspartnern, kam es dann doch nicht mehr: Torsten Rathmann hat auf Drängen des Gerichts die Berufung gegen eine von im angestrengte einstweilige Verfügung noch während der Verhandlung vor dem Oberlandesgericht Hamm zurück genommen. Das Gericht hatte ihm mehr als deutlich gemacht, dass weder etwas gegen die Berichterstattung der “Vertraulichen Nachrichten”, noch gegen inncona.net zu entscheiden sein, da sich die “Berichterstattung als richtig herausgestellt hat”, wie ein Prozessbeobachter gegen inncona.net auf Anfrage bestätigte."


      Naja, in jedem Fall ´ne undurchsichtige Geschichte.

      Grüße K1
      Avatar
      schrieb am 05.02.08 13:49:41
      Beitrag Nr. 34 ()
      inncona.net scheint ja nun vom netz genommen (worden zu sein?) und auf der homepage von inncona.de ist der hinweis, dass man sich ausdrücklich vom inhalt der inncona.net seite distanziert auch verschwunden.

      na ja, vielleicht haben die sich ja aussergerichtlich geeinigt. mich würde mal interssieren, was da für summen geflossen sind ;)

      vielleicht kann man ja ne nachfolgeseite einrichten, mit dreck um sich werfen und dann ne bombenabfindung kassieren. :laugh:

      vielleicht ist aber auch die von inncona.de beauftragte schlägertruppe erfolgreich gewesen und hat den initiator ausfindig und unschädlich gemacht, wer weiß ... :laugh:

      hat hier jemand nähere informationen, was sache ist :confused:

      liebe grüße
      nelly :)
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 09:03:30
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 15.02.08 09:05:01
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 23:12:10
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.271.473 von Nelly66 am 05.02.08 13:49:41hey, was ist denn hier los??? :mad:

      wo ist denn der letzte beitrag geblieben??? meines wissens nach kann den nur wallstreet-online löschen. dachte immer, dass das hier ein freies forum ist und keine zensur stattfindet, so lange man sich an die regeln hält.

      wo lag denn der regelverstoß beim letzten posting???

      oder spielt geld hier eine rolle??? :(
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 12:11:48
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.530.119 von Nelly66 am 02.03.08 23:12:10HALLO MOD, BITTE UM ANTWORT!!! #32
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 14:47:28
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.530.119 von Nelly66 am 02.03.08 23:12:10HEUTE AUS: http://www.newskraft.de/Muehlhausen/Wirtschaft/8a8080e4181d8…

      Konzertierte Aktion deutscher Medien gegen den Inncona-Betrug
      14. Februar 2008
      In einer konzertierten Aktion unter Federführung von inncona.net werden jetzt alle relevanten Redaktionen in Deutschland über den “Fall Inncona” informiert. Dazu gehören Wirtschaftszeitungen wie das “Handelsblatt”, die “Financial Times Deutschland”, Magazine wie “Der Spiegel”, “stern” oder “Focus”.

      Alle deutschen Tageszeitungen mit einer eigenständigen Wirtschaftsredaktion bekommen ebenfalls das umfassende Inncona-Dossier.

      In diesem wird minutiös das System des Anlagebetruges beschrieben.

      Die Dokumente über die zwielichtige Rolle des Unternehmens poster.tv wird ebenso schonungslos offen gelegt, wie die falschen Versprechen der Inncona-Vordenker Torsten Rathmann und Einhart Skwiercz. Ablichtungen der Strafanzeigen gegen Torsten Rathmann und die jeweiligen Stellungnahmen der Staatsanwaltschaften sind darin ebenso zu finden, wie Kopien der Prozesse, die Rathmann vergeblich geführt hat, um die negative Berichterstattung über ihn und sein Unternehmen zu unterbinden.


      Nachdem Torsten Rathmann in den vergangenen Wochen weder Zusagen eingehalten hat, noch an einer eleganten Lösung für seine Anleger interessiert war, gilt es jetzt, die deutschen Medien über einen der größten Betrugsfälle der jüngeren deutschen Geschichte zu informieren.
      Avatar
      schrieb am 05.03.08 14:51:22
      Beitrag Nr. 40 ()
      ....da geht das Geld der Anleger dahin!!


      http://www.etat.lu/memorial/memorial/2008/C/Pdf/c0369132.pdf
      Avatar
      schrieb am 18.05.08 12:49:29
      Beitrag Nr. 41 ()
      DAS WAR´S MIT INNCONA UND ALLEN ANDEREN FIRMEN!:)

      Beitrag aus der Neuen Westfälischen Tageszeitung:
      OWL: Millionenbetrug: Zwei Herforder unter Verdacht

      Inncona-Geschäftsführer sitzen in Untersuchungshaft / Sie sollen von 470 Anlegern mindestens 47 Millionen Euro eingeworben haben

      VON HUBERTUS GÄRTNER

      Herford. Etwa 50 Steuerfahnder, Kriminalbeamte und Staatsanwälte sind Donnerstag in mehreren Bundesländern zu einer Razzia ausgerückt. Insgesamt wurden sechs Objekte in OWL sowie drei weitere in Saarbrücken, Hof und Koblenz durchsucht. Im Zentrum der Ermittlungen stehen die Aktivitäten der Inncona Geschäftsführungs GmbH, die in Herford ansässig ist. Ihre Geschäftsführer Torsten R. (38) und Einhard S. (57) wurden festgenommen. Ein Amtsrichter verkündete den Haftbefehl.

      Wie ein Sprecher der Bielefelder Schwerpunktstaatsanwaltschaft für Wirtschaftskriminalität auf Anfrage bestätigte, wird den Beschuldigten Kapitalanlagebetrug und Steuerhinterziehung zur Last gelegt. Die Gesellschaften der Inncona-Gruppe vertreiben Kapitalbeteiligungen in Form sogenannter Leasing-Fonds. Angeblich wurden von 470 Anlegern aus der gesamten Bundesrepublik bereits mindestens 47 Millionen Euro eingeworben. Nach den Ermittlungen wurde für jeden Anleger eine Inncona Leasing Fonds GmbH und Co. KG gegründet.

      Deren Geschäftstätigkeit bestand darin, bestimmte Güter, zum Beispiel Plasma-Bildschirme, zu kaufen und sie anschließend zu verleasen. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft gibt es den Verdacht, dass Inncona-Prospekte irreführende Angaben enthielten sowie Steuervorteile zu Unrecht geltend gemacht wurden. Der Schaden könne in die Millionen gehen. Genaue Angaben dazu seien derzeit aber noch nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.05.08 13:06:42
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.119.076 von inncona-info am 18.05.08 12:49:29Tja, kommt wohl nicht so ganz überraschend...
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 11:41:09
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.119.129 von K1K1 am 18.05.08 13:06:42Auf der Homepage der Kanzle Brüllmenn (www.bruellmann-rae.de) ist eine interessante Meldung:

      Inncona-Gruppe
      Verdacht auf Kapitalanlagebetrug – Unternehmensverantwortliche in Untersuchungshaft


      Stuttgart, 19.05.2008 – Die Staatsanwaltschaft Bielefeld hat Ende der vergangenen Woche mit ca. 50 Steuerfahndern, Kriminalbeamten und Staatsanwälten mehrere Objekte der Inncona-Gruppe in verschiedenen Bundesländern durchsucht, u.a. in Ostwestfalen-Lippe, Saarbrücken, Hof und Koblenz. Im Vordergrund standen dabei die Aktivitäten der Inncona Geschäftsführungs GmbH aus Herford. Die beiden Geschäftsführer wurden festgenommen; ihnen wird Kapitalanlagebetrug und Steuerhinterziehung zur Last gelegt.



      Die Inncona-Gruppe hatte in der Vergangenheit von mehreren hundert Anlegern Gelder in Millionenhöhe eingesammelt. In der Regel wurde für jeden Anleger eine GmbH & Co. KG gegründet, deren Kommanditist der Anleger wurde und Komplementärin die Inncona Geschäftsführungs GmbH. Die Geschäftstätigkeit lag dabei meist im Handel, Vermietung und dem Leasing von beweglichen und unbeweglichen Wirtschaftsgütern. Investiert wurde schwerpunktmäßig in Bakinettenständer, Bäckerei-Einrichtungen und Plasma-Bildschirme.



      Rechtsanwalt Marcel Seifert: „Nachdem die Inncona-Anleger bereits im vergangenen Jahr durch ein anonymes Rundschreiben aufgeschreckt wurden, scheinen sich nun die darin behaupteten Vorwürfe zu erhärten. Für den Fall, dass sich die Verdachtsmomente bestätigen sollten, drohen den Anlegern neben dem Verlust des eingesetzten Kapitals u.U. auch Steuernachforderungen des Finanzamtes“.



      „In den uns bekannten Fällen wurden die Steuerbescheide nämlich unter den Vorbehalt der Nachprüfung gestellt, § 164 Abs. 1 AO. Sollte sich nunmehr herrausstellen, dass auf Ebene der jeweiligen Gesellschaft keine Gewinnerzielungsabsicht gegeben war, so besteht die Gefahr, dass die Steuervorteile Rückwirkend vom Finanzamt aberkannt werden“, ergänzt Rechtsanwalt Florian Hitzler.



      Betroffene Anleger sollten sich daher von einem auf dem Gebiet des Kapitalanlagerechts erfahrenen Anwalt prüfen lassen, ob und gegen wen mögliche Schadensersatzansprüche geltend gemacht werden können.



      Ansprechpartner: Herr Rechtsanwalt Marcel Seifert Herr Rechtsanwalt Florian Hitzler
      Avatar
      schrieb am 23.05.08 13:14:36
      Beitrag Nr. 44 ()
      Kennt sonst noch jemand ein paar arbeitslose Anwälte :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.06.08 13:15:11
      Beitrag Nr. 45 ()
      Inncona Rendite Leasing - ein Fass ohne Boden?

      Das mit Inncona ist ja so eine Sache! Um auf Wiederholungen einzugehen, beziehe ich mich zunächst auf alle Beiträge vorher.

      Fakt ist, dass die Kommanditisten bei Innconna zu unterscheiden sind:

      1. Die KG´s, die ihre Hafteinlage voll einbezahlt bekommen haben.
      2. Die KG´s, die ihre Hafteinlage nur zum Teil einbezahlt haben.
      3. Die KG´s, die in Luxemburg geführt werden.

      Wie zwischenzeitlich dem Verein www.anleger-helfen-anlegern.de bekannt geworden ist, wurden zu viele KG´s gegründet und zu wenig Leasinggüter beschafft bzw. in Leasinggüter investiert.

      Dadurch resultieren steuerliche Risiken verbunden mit erheblichen Nachzahlungen sowie die Gefahr, dass die Modellhaftigkeit der Innvestitionen gefährdet ist.
      Avatar
      schrieb am 24.06.08 09:34:55
      Beitrag Nr. 46 ()
      Die Seiten von anleger-helfen-anlegern.de hab ich mir mal angeschaut ... ganz besonders das Impressum. Eine kleine Recherche über die Adresse führt zu einem der oben genannten Anwälte :eek:

      Ganz schön pfiffig der junge Mann ... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.06.08 10:23:22
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.359.385 von oscarchen am 24.06.08 09:34:55hallo,

      seit wann dürfen anwälte denn werben? .. oder habe ich etwas nicht mitbekommen? :laugh:

      das könnte sich bei bekanntwerden als eigentor erweisen .. und mal im fussball-deutsch zu bleiben

      gruß

      Fizban
      Avatar
      schrieb am 04.07.08 15:47:43
      Beitrag Nr. 48 ()
      Zwischenzeitlich gibt es ein Schreiben der Inncona Management S.a.r.i. aus Luxemburg, GF Torsten Rathmann, Einhart Skwiercz, in welchem expliziert aufgeführt wird, dass der Kern der Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Bielefeld dahin gehen, dass Leasinggeschäfte mit Unternehmen getätigt worden seien, die nicht über die erforderlichen Bonität verfügten.

      Dies kann vor allem für die investierten KG´s erhebliche Folgen haben. Und möglicherweise auch für die Vermittler bzw. Vertriebsgesellschaft.

      Bei den nicht investierten KG´s sind das ggf. wohl nur die gewährten Steuervorteile!

      Sicher jedoch ist es für alle KG´s ärgerlich, eine hohe Summe für das im Zusammenbruch befindliche Inncona-Konzept Geld bezahlt zu haben.
      Avatar
      schrieb am 17.08.08 11:11:21
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.439.952 von Anleger100 am 04.07.08 15:47:43Sie schrieben, und möglicherweise auch für die Vermittler bzw. Vertriebsgesellschaft. Welche Vermittler sind gemeint:
      1.die Vermittller an die Inncona für eine KG oder
      2.die Vermittler an z.B. Poster.tv etc..
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 17.08.08 11:31:39
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.743.756 von OUUSSS am 17.08.08 11:11:21Schadensersatzansprüche, so meine Erfahrungen, lassen sich gegen diejenigen geltend machen, die den Schaden verursacht haben.

      Dies werden vorrangig Vermittler bzw. deren Vertriebsgesellschaften sein, welche die Anleger entsprechend beraten haben. Hier muss allerdings im Einzelfall geprüft werden, wie die Beratungsgespräche verlaufen sind.

      Dies wird wohl auch gegen Inncona selbst möglich sein, da die Geschäftsleitung hier den Anlegern erheblichen Schaden zugefügt hat.

      Meines Wissens hat sich der Verein Anleger-helfen-Anlegern (www.anleger-helfen-anlegern.de) gemeinsam mit Vertrauensanwälten mit diesem Thema auseinandergesetzt. Dort ist übrigens auch ein Protokoll zur Versammlung vom 27.07.08 hinterlegt.
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 19:57:40
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.743.805 von Anleger100 am 17.08.08 11:31:39... und wieder der gleiche Link aus gleicher Quelle. War sicher nur gut gemeint, oder?! Ich werde hier sicherheitshalber nicht unterstellen, das Posting wäre in Wirklichkeit von "Anwalt100" :rolleyes:

      Die meisten Inncona-Geschädigten haben übrigens gemeinsam einen Anwalt beauftragt, der inzwischen die Anleger in ca. 200 Inncona-KGs vertritt. Abgerechnet wird gemeinsam nach Stundensatz geteilt durch die Anzahl der KGs. Kommt erheblich billiger und ist sicher erfolgversprechender - bin bis jetzt sehr zufrieden - als bei einer hoffnungsvollen Nachwuchskraft.
      Avatar
      schrieb am 29.11.08 16:46:00
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 35.522.060 von oscarchen am 10.10.08 19:57:40Neue Haftbefehle gegen Inncona-Manager
      Die Mitteilung der Neuen Westfälischen vom 22.11.2008 ist eine falsche Information. Die Inncona-Manager Torsten R. und Einhart S. sind beide wieder freie Bürger und betrinken sich schon genüßlich auf den Weihnachtsmärkten in OWL mit Frau und Kindern:):):):):):)
      Ein Prost auf die Jungs! Freie Fahrt für freie Bürger!
      Das ist alles so großartig hier in Deutschland, hier kann jeder tun und machen was er möchte...


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