KTG Agrar - die Bauern AG oder doch mehr?? (Seite 732)
eröffnet am 15.11.07 12:32:12 von
neuester Beitrag 30.12.23 11:00:39 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 38.761.544 von Azotobacter am 19.01.10 09:02:26Der Verweis auf eine "wissenschafltiche" Untersuchung birgt immer Probleme, denn es gibt auch fast immer gegensätzliche:
www.kws.de/global/show_document.asp?id=aaaaaaaaaahcypb
Da muss man schon die Details genau prüfen oder sich zunächst einmal auf den gesunden Menschenverstand überlassen. Die Saatzüchter machen bereits seit Jahrzehnten ganz gute Geschäfte, da ihre Kunden offensichtlich Mehrerträge erwarten.
www.kws.de/global/show_document.asp?id=aaaaaaaaaahcypb
Da muss man schon die Details genau prüfen oder sich zunächst einmal auf den gesunden Menschenverstand überlassen. Die Saatzüchter machen bereits seit Jahrzehnten ganz gute Geschäfte, da ihre Kunden offensichtlich Mehrerträge erwarten.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.762.371 von Berni911 am 19.01.10 10:38:42Wohl wieder auf der Agritechnica Mut geschöpft.
Nein, nein, die neue Wasserrahmenrichtlinie der EU macht der industriellen Landwirtschaft den Gar aus. Geht dann noch schneller, Als es jetzt schon tut.
Der Ostblock hat bewiesen, dass Industrielandwirtschaft nicht funktioniert, Hofreiters Vater hat es im Westen bewiesen. Warten wir noch ein paar Jahre und wir werden sehen.
Nein, nein, die neue Wasserrahmenrichtlinie der EU macht der industriellen Landwirtschaft den Gar aus. Geht dann noch schneller, Als es jetzt schon tut.
Der Ostblock hat bewiesen, dass Industrielandwirtschaft nicht funktioniert, Hofreiters Vater hat es im Westen bewiesen. Warten wir noch ein paar Jahre und wir werden sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.761.544 von Azotobacter am 19.01.10 09:02:26Dann steht KTG kurz vor der Pleite? Mach dich hier doch endlich mal vom Acker und wein in irgend einem Ökoforum rum!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.761.289 von binda am 19.01.10 07:49:45Darüber hinaus wird züchterischer und technologischer Fortschritt die Effizienz erhöhen.
Es gibt eine Studie der Uni Kiel, die zum Ergebnis kommt, dass der sogenannte Züchtungsfortschritt zumindest bei Mais, nicht exisitert. Man konnte nachweisen, dass die Ertragssteigerung ausschließlich auf die Klimaerwärmung zurückzuführen ist.
Es gibt eine Studie der Uni Kiel, die zum Ergebnis kommt, dass der sogenannte Züchtungsfortschritt zumindest bei Mais, nicht exisitert. Man konnte nachweisen, dass die Ertragssteigerung ausschließlich auf die Klimaerwärmung zurückzuführen ist.
19.01.2010 07:41
KTG Agrar: Mit Vollgas ins neue Jahr
KTG Agrar: Mit Vollgas ins neue Jahr
KTG Agrar AG / Sonstiges
19.01.2010
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------- -------
- 3,2-MW-Biogasanlage am Netz - Baubeginn für weitere 3,2-MW-Gaseinspeisungsanlage steht kurz bevor - Umsatzsteigerung von rund sieben Millionen Euro allein im Biogassegment
Hamburg, den 19. Januar 2010 - 'Auch in 2010 geben wir Vollgas, um unsere Gesamtleistung und unseren Gewinn kräftig zu steigern', blickt Siegfried Hofreiter, Vorstandsvorsitzender der KTG Agrar AG [ISIN: DE000A0DN1J4], zuversichtlich ins neue Jahr. Das Hamburger Landwirtschaftsunternehmen bewirtschaftet mehr als 29.000 Hektar Ackerland in Ostdeutschland und Litauen. Darauf baut KTG Agrar ökologische und konventionelle Agrarrohstoffe wie Getreide, Mais und Raps an. Die Biogasproduktion ist das dritte Segment der Gesellschaft. Sie wird im laufenden Jahr wesentlich zum kräftigen Wachstum beitragen. Der erste Schritt ist bereits gelungen: Pünktlich zum Jahreswechsel ist in Flechtingen, Sachsen-Anhalt, eine neue Biogasanlage mit einer elektrischen Anschlussleistung von 3,2 Megawatt (MW) ans Netz gegangen. Das Biogas wird über ein Mikrogasnetz in vier modernen Blockheizkraftwerken verstromt und in das öffentliche Netz eingespeist. Mit der Wärme werden rund 150 Haushalte in Flechtingen sowie die örtliche Schule, ein Kindergarten und eine private Rehabilitationsklinik versorgt. Damit betreibt KTG Agrar derzeit Biogasanlagen mit einer Kapazität von insgesamt rund elf Megawatt.
Eine weitere Biogasanlage wird bis Mitte des Jahres in Seelow entstehen. Die Planungen für eine 3,2-MW-Anlage östlich von Berlin sind abgeschlossen und die Genehmigungen liegen bereits vor. Bei dem neuen Projekt handelt es sich um die erste Bioerdgasanlage von KTG Agrar. Das Biogas wird auf Erdgasqualität aufbereitet und anschließend in das regionale Gasnetz von eingespeist. Auch in Seelow setzt das Unternehmen auf sein integriertes Konzept: Es werden ausschließlich eigene Einsatzstoffe verwendet. Neben Maissilage sind das landwirtschaftliche Reststoffe wie Gras und Stroh. Darüber hinaus setzt KTG Agrar als 'Futter' für die Biogasanlagen zunehmend auf den Zweitfruchtanbau. Nach der Getreideernte im Sommer wird Hirse ausgesät und im November geerntet. 'Mit der Biogasproduktion erzielen wir schon heute eine EBIT-Marge von über 20 Prozent. Dabei ist das Synergiepotenzial noch längst nicht ausgeschöpft', so Siegfried Hofreiter. 'In den kommenden Jahren wollen wir unter anderem den Anteil von Reststoffen und Zweitfrüchten von derzeit 30 auf deutlich über 50 Prozent erhöhen.' Darüber hinaus wird züchterischer und technologischer Fortschritt die Effizienz erhöhen. Saatgutproduzenten arbeiten beispielsweise an neuen Energiepflanzen mit denen der Flächenbedarf reduziert werden kann. Auch im Gärprozess steckt noch erhebliches Potenzial.
Mit den neuen Anlagen in Flechtingen und Seelow wird im laufenden Jahr allein der Umsatz im Biogassegment um rund sieben Millionen Euro zulegen. Siegfried Hofreiter: 'Damit haben wir schon jetzt die Grundlage für ein erfolgreiches Jahr 2010 geschaffen.'
Über KTG Agrar: Die KTG Agrar AG gehört mit Anbauflächen mehr als 29.000 Hektar zu den führenden Produzenten von Agrarrohstoffen in Europa. Die Kernkompetenz des Hamburger Unternehmens ist der ökologische und konventionelle Anbau von Marktfrüchten wie Getreide, Mais und Raps. Bei ökologischen Marktfrüchten ist KTG Agrar - gemessen an der Anbaufläche - Marktführer in Deutschland. Das dritte Standbein der Gesellschaft ist die Erzeugung von Bioenergie. Derzeit betreibt KTG Agrar Biogasanlagen mit einer elektrischen Anschlussleistung von insgesamt rund elf Megawatt. Die Anbauflächen befinden sich hauptsächlich in Deutschland, seit 2005 zusätzlich auch im EU-Vollmitgliedstaat Litauen. Im Geschäftsjahr 2008 hat KTG eine Gesamtleistung von 49 Mio. Euro und ein EBIT von 7,5 Millionen Euro erzielt. Das Unternehmen ist seit November 2007 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und beschäftigt derzeit rund 170 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.ktg.ag.
Kontakt: Investor Relations / Presse IR.on AG Tel: +49 221 9140 - 970 E-Mail: investor@ktg.ag
19.01.2010 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
KTG Agrar: Mit Vollgas ins neue Jahr
KTG Agrar: Mit Vollgas ins neue Jahr
KTG Agrar AG / Sonstiges
19.01.2010
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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- 3,2-MW-Biogasanlage am Netz - Baubeginn für weitere 3,2-MW-Gaseinspeisungsanlage steht kurz bevor - Umsatzsteigerung von rund sieben Millionen Euro allein im Biogassegment
Hamburg, den 19. Januar 2010 - 'Auch in 2010 geben wir Vollgas, um unsere Gesamtleistung und unseren Gewinn kräftig zu steigern', blickt Siegfried Hofreiter, Vorstandsvorsitzender der KTG Agrar AG [ISIN: DE000A0DN1J4], zuversichtlich ins neue Jahr. Das Hamburger Landwirtschaftsunternehmen bewirtschaftet mehr als 29.000 Hektar Ackerland in Ostdeutschland und Litauen. Darauf baut KTG Agrar ökologische und konventionelle Agrarrohstoffe wie Getreide, Mais und Raps an. Die Biogasproduktion ist das dritte Segment der Gesellschaft. Sie wird im laufenden Jahr wesentlich zum kräftigen Wachstum beitragen. Der erste Schritt ist bereits gelungen: Pünktlich zum Jahreswechsel ist in Flechtingen, Sachsen-Anhalt, eine neue Biogasanlage mit einer elektrischen Anschlussleistung von 3,2 Megawatt (MW) ans Netz gegangen. Das Biogas wird über ein Mikrogasnetz in vier modernen Blockheizkraftwerken verstromt und in das öffentliche Netz eingespeist. Mit der Wärme werden rund 150 Haushalte in Flechtingen sowie die örtliche Schule, ein Kindergarten und eine private Rehabilitationsklinik versorgt. Damit betreibt KTG Agrar derzeit Biogasanlagen mit einer Kapazität von insgesamt rund elf Megawatt.
Eine weitere Biogasanlage wird bis Mitte des Jahres in Seelow entstehen. Die Planungen für eine 3,2-MW-Anlage östlich von Berlin sind abgeschlossen und die Genehmigungen liegen bereits vor. Bei dem neuen Projekt handelt es sich um die erste Bioerdgasanlage von KTG Agrar. Das Biogas wird auf Erdgasqualität aufbereitet und anschließend in das regionale Gasnetz von eingespeist. Auch in Seelow setzt das Unternehmen auf sein integriertes Konzept: Es werden ausschließlich eigene Einsatzstoffe verwendet. Neben Maissilage sind das landwirtschaftliche Reststoffe wie Gras und Stroh. Darüber hinaus setzt KTG Agrar als 'Futter' für die Biogasanlagen zunehmend auf den Zweitfruchtanbau. Nach der Getreideernte im Sommer wird Hirse ausgesät und im November geerntet. 'Mit der Biogasproduktion erzielen wir schon heute eine EBIT-Marge von über 20 Prozent. Dabei ist das Synergiepotenzial noch längst nicht ausgeschöpft', so Siegfried Hofreiter. 'In den kommenden Jahren wollen wir unter anderem den Anteil von Reststoffen und Zweitfrüchten von derzeit 30 auf deutlich über 50 Prozent erhöhen.' Darüber hinaus wird züchterischer und technologischer Fortschritt die Effizienz erhöhen. Saatgutproduzenten arbeiten beispielsweise an neuen Energiepflanzen mit denen der Flächenbedarf reduziert werden kann. Auch im Gärprozess steckt noch erhebliches Potenzial.
Mit den neuen Anlagen in Flechtingen und Seelow wird im laufenden Jahr allein der Umsatz im Biogassegment um rund sieben Millionen Euro zulegen. Siegfried Hofreiter: 'Damit haben wir schon jetzt die Grundlage für ein erfolgreiches Jahr 2010 geschaffen.'
Über KTG Agrar: Die KTG Agrar AG gehört mit Anbauflächen mehr als 29.000 Hektar zu den führenden Produzenten von Agrarrohstoffen in Europa. Die Kernkompetenz des Hamburger Unternehmens ist der ökologische und konventionelle Anbau von Marktfrüchten wie Getreide, Mais und Raps. Bei ökologischen Marktfrüchten ist KTG Agrar - gemessen an der Anbaufläche - Marktführer in Deutschland. Das dritte Standbein der Gesellschaft ist die Erzeugung von Bioenergie. Derzeit betreibt KTG Agrar Biogasanlagen mit einer elektrischen Anschlussleistung von insgesamt rund elf Megawatt. Die Anbauflächen befinden sich hauptsächlich in Deutschland, seit 2005 zusätzlich auch im EU-Vollmitgliedstaat Litauen. Im Geschäftsjahr 2008 hat KTG eine Gesamtleistung von 49 Mio. Euro und ein EBIT von 7,5 Millionen Euro erzielt. Das Unternehmen ist seit November 2007 an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und beschäftigt derzeit rund 170 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter: www.ktg.ag.
Kontakt: Investor Relations / Presse IR.on AG Tel: +49 221 9140 - 970 E-Mail: investor@ktg.ag
19.01.2010 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.685.562 von rodemkay am 07.01.10 17:19:12Jo, extrem gefährliche Aussichten. KTG hatte bisher immer zum Jahreswechsel seinen Tiefstkurs. Da graut es einem vor dem Frühjahr.
Also dem, der nicht investiert ist. Hab mir hier auch im letzen Jahr noch 3 Aktien zu gut 13,-€ gekauft, rechne nicht damit, dass ich sie vor 20 ,-€ wieder hergebe, also doch mal länger als 1 Monaten halten.
Also dem, der nicht investiert ist. Hab mir hier auch im letzen Jahr noch 3 Aktien zu gut 13,-€ gekauft, rechne nicht damit, dass ich sie vor 20 ,-€ wieder hergebe, also doch mal länger als 1 Monaten halten.
Gibt es irgendwelche News zur Aktie oder warum ist sie in den letzten beiden Tagen signifikant gestiegen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.579.909 von Huta am 16.12.09 17:35:52Mutig, aber nicht waghalsig!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.598.445 von DERBAUER am 18.12.09 17:53:10wieviele deutsche Hektar sind das?