Conergy: Erste Solarbude wie erwartet kurz vor der Pleite. Werden weitere folgen? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 17.11.07 17:34:26 von
neuester Beitrag 29.11.07 21:32:24 von
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Der Niedergang des deutschen Solarpioniers
Conergy-Gründer Hans-Martin Rüter brachte es bis zu einem Besuch im Kanzleramt. Es dürfte sein letzter gewesen sein. Nun ist er seinen Job los, und in den Bilanzen seiner Firma Conergy tauchen riesige Löcher auf.
Conergy-Gründer Hans-Martin Rüter: Sein Optimismus ist verflogen
Höflich, jung, erfolgreich: Hans-Martin Rüter, 42, war die Hoffnung der deutschen Solarwirtschaft. Der "Entrepreneur des Jahres 2007" hatte es vom Ein-Mann-Betrieb zum Vorstandschef des Solarkonzerns Conergy mit über 2500 Mitarbeiter gebracht. Ein bescheidener Selfmade-Millionär, ausgestattet mit Sendungsbewusstsein und Seitenscheitel. Doch die vertraulichen Runden Rüters mit Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) sind genauso Vergangenheit wie die Kaffeekränzchen mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU).
Innerhalb weniger Tage ist Rüter abgestürzt. Die Aktien seines Konzerns sind im freien Fall. In der kommenden Woche wird Rüter seinen Posten als Präsident des Bundesverbandes Solarwirtschaft verlieren. Vergangene Woche gab er seinen Job als Vorstandschef der Conergy auf. Seine Karriere in der Solarwirtschaft ist damit bis auf weiteres beendet. Manchmal kommt so eine Krise wie ein Herbstorkan. Gerade noch scheint die warme Sonne auf eine optimistische See, dann bricht der Sturm los. Meteorologen warnen heute in der Regel vor solchen Unwettern. Auch bei Rüter kamen die Warnungen früh. Doch sie verhallten ungehört. Als etwa Dirk Unrau von Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz im Frühjahr vor undurchsichtigen Bilanzen hinwies, beachtete ihn niemand. Unrau kritisierte, dass Rüter zu vie-le Firmen in zu vielen Branchen zusammengekauft habe. "Conergy war erfolgreich im Solargeschäft. Dann sollten plötzlich alle Bereiche der Erneuerbaren Energien abgedeckt werden. Es ist gefährlich, wenn man den Überblick verliert", sagte Unrau. Tatsächlich weist schon die Bilanz 2006 riesige Baustellen aus. Alleine die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen ruinierten das Zahlenwerk der Firma. So gab Conergy bei stetig wachsenden Umsätzen seinen Kunden rund 240 Mio. Euro Darlehen, die in den Jahreszahlen fehlten. Unter dem Strich flossen so über 100 Mio. Euro Bargeld aus dem Unternehmen ab. Das ist in etwa so, als würde man 50-Euro-Scheine für 30 Euro verkaufen. Unter dem Strich war der Niedergang absehbar. Im Januar meldete Conergy, dass Lieferschwierigkeiten die Finanzziele für das Jahr 2006 durchkreuzt hätten. Im Februar hieß es, dass trotz steigender Umsätze die Gewinnprognosen nach unten korrigiert werden. "Die grundlegenden Probleme waren bekannt und wurden zu spät angegangen. Das ist sehr negativ", findet WestLB-Analyst Mark Köbernik. Und der Analyst Sebastian Growe von Equinet meint: Die Glaubwürdigkeit des Unternehmens habe dadurch deutlich gelitten.
Die Alarmsignale störten niemanden
Aber auch wenn die Probleme für jeden sichtbar waren, die Anleger liebten weiter Rüter und seine Conergy AG - niemanden störten die Alarmsignale. Alle starrten gebannt auf die nach oben schnellenden Umsätze. Dazu versprach ein charismatischer Vorstandschef immer mehr. Man werde bis Jahresende die Milliardenhürde durchbrechen, hieß es. In 40 Jahren sei Öl und Kohle sowieso überflüssig. Rüter zog eine 250-Millionen-Euro Fabrik in Frankfurt/Oder hoch, versprach dazu 1000 neue Jobs im märkischen Sand. Beinahe täglich gab es Übernahmen und Neugründungen. In Spanien, in Indien, in Thailand, in Korea. Die Weltkarte, auf der die Beteiligungen der Conergy AG verzeichnet sind, sieht aus wie das Klecksbild eines hyperaktiven Kindes. Irgendwann dann im Sommer zerbrach etwas. Der Siegeszug geriet außer Kontrolle. Ein Vertrauter sagt: "Rüter hat sich total übernommen." Ein Firmenkenner beschreibt die Situation so: "Da wurden Praktikanten nach zwei Jahren zu Niederlassungsleitern im Ausland gemacht. Die hatten vom Geschäft doch keine Ahnung." Investitionen in ein Unternehmen zur solaren Kühlung in Spanien zahlten sich nicht aus. Ein Windparkbauer wurde aus dem Nichts aufgezogen. "Das ist verrückt. Völlig verrückt." Rüter habe den Konzern mit einem Börsenwert von einer Mrd. Euro "wie ein Start-up" geleitet. Die dunklen Schatten in der Bilanz wurden größer und mächtiger als alle Erfolgsprognosen. Am 31. Juli schloss Rüter einen 600 Millionen-Euro-Kredit ab, um die Liquidität seines Unternehmens zu sichern. Aber schon drei Monate nach der Unterschrift konnte er die Bedingungen der Banken nicht mehr erfüllen. Der Supergau drohte. Der Millionen-Kredit kippelte und mit ihm das Unternehmen Conergy. Ein Unternehmenssprecher sagt dazu schlicht, im Oktober sei die Liquidität des Unternehmens akut gefährdet gewesen. Die Banken schreckten auf. Sie verlangten ein Sanierungskonzept. Frisches Kapital. Neue Investoren. Halt alles, um die Firma zu retten. Christoph Seibt von der Anwaltsfirma Freshfields Bruckhaus Deringer beschreibt das, was dann passierte, so: "Der Aufsichtsrat hat schnell reagiert. Die Probleme sind erkannt." Zunächst musste der Finanzvorstand gehen, dann Rüter selbst. Gleichzeitig wurde ein 100-Millionen Euro-Rettungs-Programm aufgelegt. Dabei blieb zunächst alles unter Vertrauten. An Stelle von Rüter hat der bisherige Aufsichtsratschef Dieter Ammer den Vorstandsposten übernommen. Ein "Verwandter 2. Grades", wie es im Börsenprospekt heißt. Beide Männer haben 20 Mio. Euro ins wankende Unternehmen gepumpt. Zusätzlich hat der ehemalige Tchibo-Chef Ammer seinen Intimus Otto Happel in den Konzern mitgebracht. Die beiden Männer kennen sich vom Metallkonzern GEA. Ammer war dort Aufsichtsrat, Happel Eigentümer und Vorstand. Ammer konnte den schillernden Happel überreden, über seine Firma Leemaster Ltd auf den British Virgin Islands 50 Mio. Euro in Conergy zu stecken. Im Gegenzug bekam der in der Schweiz residierende Happel sofort 4,25 Prozent der Anteile und zusätzlich eine Option auf weitere Aktien aus dem Besitz der Alteigentümer bis zu einer Beteiligungshöhe von 25,1 Prozent. Diese soll er angeblich gezogen haben, was aber von Conergy dementiert wird. Aber auch die Banken bissen in den sauren Apfel und gaben 30 Mio. Euro frisches Geld, um die Pleite abzuwehren.
Damit ist die Katastrophe zunächst abgewendet. Zunächst. Die Banken haben ihr Geld zum 28. Februar fällig gestellt. Sollte nicht gezahlt werden, dürfte Conergy in den Ruin schliddern. In der Phase der Sanierung wird in den Reihen von Conergy nichts ausgeschlossen. Selbst von der Zerschlagung des Unternehmens ist die Rede. "Alles ist im Fluss", sagt ein Firmeninsider. Die ersten Interessenten für die Solarfabrik in Frankfurt Oder haben sich bereits gemeldet. Die Beteiligungen in Übersee stehen genauso auf dem Prüfstand, wie etliche Firmen aus den Geschäftsfeldern Biomasse und Heizungsbau. "Was nicht schnell Geld bringt, sondern Bares kostet, wird sicher abgestoßen", heißt es in den Firmenkreisen. Von Firmengründer Rüter hört man derzeit nicht viel. Er habe sich zurückgezogen, heißt es in seinem Umfeld. Ein Vertrauter sagt: "Es geht ihm halt schlecht. Sein Optimismus hat einen Knacks bekommen."
http://www.welt.de/wirtschaft/article1373013/Der_Niedergang_…
Conergy-Gründer Hans-Martin Rüter brachte es bis zu einem Besuch im Kanzleramt. Es dürfte sein letzter gewesen sein. Nun ist er seinen Job los, und in den Bilanzen seiner Firma Conergy tauchen riesige Löcher auf.
Conergy-Gründer Hans-Martin Rüter: Sein Optimismus ist verflogen
Höflich, jung, erfolgreich: Hans-Martin Rüter, 42, war die Hoffnung der deutschen Solarwirtschaft. Der "Entrepreneur des Jahres 2007" hatte es vom Ein-Mann-Betrieb zum Vorstandschef des Solarkonzerns Conergy mit über 2500 Mitarbeiter gebracht. Ein bescheidener Selfmade-Millionär, ausgestattet mit Sendungsbewusstsein und Seitenscheitel. Doch die vertraulichen Runden Rüters mit Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) sind genauso Vergangenheit wie die Kaffeekränzchen mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU).
Innerhalb weniger Tage ist Rüter abgestürzt. Die Aktien seines Konzerns sind im freien Fall. In der kommenden Woche wird Rüter seinen Posten als Präsident des Bundesverbandes Solarwirtschaft verlieren. Vergangene Woche gab er seinen Job als Vorstandschef der Conergy auf. Seine Karriere in der Solarwirtschaft ist damit bis auf weiteres beendet. Manchmal kommt so eine Krise wie ein Herbstorkan. Gerade noch scheint die warme Sonne auf eine optimistische See, dann bricht der Sturm los. Meteorologen warnen heute in der Regel vor solchen Unwettern. Auch bei Rüter kamen die Warnungen früh. Doch sie verhallten ungehört. Als etwa Dirk Unrau von Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz im Frühjahr vor undurchsichtigen Bilanzen hinwies, beachtete ihn niemand. Unrau kritisierte, dass Rüter zu vie-le Firmen in zu vielen Branchen zusammengekauft habe. "Conergy war erfolgreich im Solargeschäft. Dann sollten plötzlich alle Bereiche der Erneuerbaren Energien abgedeckt werden. Es ist gefährlich, wenn man den Überblick verliert", sagte Unrau. Tatsächlich weist schon die Bilanz 2006 riesige Baustellen aus. Alleine die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen ruinierten das Zahlenwerk der Firma. So gab Conergy bei stetig wachsenden Umsätzen seinen Kunden rund 240 Mio. Euro Darlehen, die in den Jahreszahlen fehlten. Unter dem Strich flossen so über 100 Mio. Euro Bargeld aus dem Unternehmen ab. Das ist in etwa so, als würde man 50-Euro-Scheine für 30 Euro verkaufen. Unter dem Strich war der Niedergang absehbar. Im Januar meldete Conergy, dass Lieferschwierigkeiten die Finanzziele für das Jahr 2006 durchkreuzt hätten. Im Februar hieß es, dass trotz steigender Umsätze die Gewinnprognosen nach unten korrigiert werden. "Die grundlegenden Probleme waren bekannt und wurden zu spät angegangen. Das ist sehr negativ", findet WestLB-Analyst Mark Köbernik. Und der Analyst Sebastian Growe von Equinet meint: Die Glaubwürdigkeit des Unternehmens habe dadurch deutlich gelitten.
Die Alarmsignale störten niemanden
Aber auch wenn die Probleme für jeden sichtbar waren, die Anleger liebten weiter Rüter und seine Conergy AG - niemanden störten die Alarmsignale. Alle starrten gebannt auf die nach oben schnellenden Umsätze. Dazu versprach ein charismatischer Vorstandschef immer mehr. Man werde bis Jahresende die Milliardenhürde durchbrechen, hieß es. In 40 Jahren sei Öl und Kohle sowieso überflüssig. Rüter zog eine 250-Millionen-Euro Fabrik in Frankfurt/Oder hoch, versprach dazu 1000 neue Jobs im märkischen Sand. Beinahe täglich gab es Übernahmen und Neugründungen. In Spanien, in Indien, in Thailand, in Korea. Die Weltkarte, auf der die Beteiligungen der Conergy AG verzeichnet sind, sieht aus wie das Klecksbild eines hyperaktiven Kindes. Irgendwann dann im Sommer zerbrach etwas. Der Siegeszug geriet außer Kontrolle. Ein Vertrauter sagt: "Rüter hat sich total übernommen." Ein Firmenkenner beschreibt die Situation so: "Da wurden Praktikanten nach zwei Jahren zu Niederlassungsleitern im Ausland gemacht. Die hatten vom Geschäft doch keine Ahnung." Investitionen in ein Unternehmen zur solaren Kühlung in Spanien zahlten sich nicht aus. Ein Windparkbauer wurde aus dem Nichts aufgezogen. "Das ist verrückt. Völlig verrückt." Rüter habe den Konzern mit einem Börsenwert von einer Mrd. Euro "wie ein Start-up" geleitet. Die dunklen Schatten in der Bilanz wurden größer und mächtiger als alle Erfolgsprognosen. Am 31. Juli schloss Rüter einen 600 Millionen-Euro-Kredit ab, um die Liquidität seines Unternehmens zu sichern. Aber schon drei Monate nach der Unterschrift konnte er die Bedingungen der Banken nicht mehr erfüllen. Der Supergau drohte. Der Millionen-Kredit kippelte und mit ihm das Unternehmen Conergy. Ein Unternehmenssprecher sagt dazu schlicht, im Oktober sei die Liquidität des Unternehmens akut gefährdet gewesen. Die Banken schreckten auf. Sie verlangten ein Sanierungskonzept. Frisches Kapital. Neue Investoren. Halt alles, um die Firma zu retten. Christoph Seibt von der Anwaltsfirma Freshfields Bruckhaus Deringer beschreibt das, was dann passierte, so: "Der Aufsichtsrat hat schnell reagiert. Die Probleme sind erkannt." Zunächst musste der Finanzvorstand gehen, dann Rüter selbst. Gleichzeitig wurde ein 100-Millionen Euro-Rettungs-Programm aufgelegt. Dabei blieb zunächst alles unter Vertrauten. An Stelle von Rüter hat der bisherige Aufsichtsratschef Dieter Ammer den Vorstandsposten übernommen. Ein "Verwandter 2. Grades", wie es im Börsenprospekt heißt. Beide Männer haben 20 Mio. Euro ins wankende Unternehmen gepumpt. Zusätzlich hat der ehemalige Tchibo-Chef Ammer seinen Intimus Otto Happel in den Konzern mitgebracht. Die beiden Männer kennen sich vom Metallkonzern GEA. Ammer war dort Aufsichtsrat, Happel Eigentümer und Vorstand. Ammer konnte den schillernden Happel überreden, über seine Firma Leemaster Ltd auf den British Virgin Islands 50 Mio. Euro in Conergy zu stecken. Im Gegenzug bekam der in der Schweiz residierende Happel sofort 4,25 Prozent der Anteile und zusätzlich eine Option auf weitere Aktien aus dem Besitz der Alteigentümer bis zu einer Beteiligungshöhe von 25,1 Prozent. Diese soll er angeblich gezogen haben, was aber von Conergy dementiert wird. Aber auch die Banken bissen in den sauren Apfel und gaben 30 Mio. Euro frisches Geld, um die Pleite abzuwehren.
Damit ist die Katastrophe zunächst abgewendet. Zunächst. Die Banken haben ihr Geld zum 28. Februar fällig gestellt. Sollte nicht gezahlt werden, dürfte Conergy in den Ruin schliddern. In der Phase der Sanierung wird in den Reihen von Conergy nichts ausgeschlossen. Selbst von der Zerschlagung des Unternehmens ist die Rede. "Alles ist im Fluss", sagt ein Firmeninsider. Die ersten Interessenten für die Solarfabrik in Frankfurt Oder haben sich bereits gemeldet. Die Beteiligungen in Übersee stehen genauso auf dem Prüfstand, wie etliche Firmen aus den Geschäftsfeldern Biomasse und Heizungsbau. "Was nicht schnell Geld bringt, sondern Bares kostet, wird sicher abgestoßen", heißt es in den Firmenkreisen. Von Firmengründer Rüter hört man derzeit nicht viel. Er habe sich zurückgezogen, heißt es in seinem Umfeld. Ein Vertrauter sagt: "Es geht ihm halt schlecht. Sein Optimismus hat einen Knacks bekommen."
http://www.welt.de/wirtschaft/article1373013/Der_Niedergang_…
Ja, ja, die deutschen Manager 
es werden weitere folgen! 
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.464.158 von zocklany am 17.11.07 17:52:58Ein BB hat am letzten Wochenende schon gewarnt das die subventionierte Solarbubble jetzt platzt
...der nächste Hype wird wohl die Lunazella (Strom jetzt auch nachts)............!!!!!!!!!!!!!!!
...soll 50 Jahre lang mit 8 Euro per KW/h vergütet werden.
DWS macht schon stockpicking...
...soll 50 Jahre lang mit 8 Euro per KW/h vergütet werden.
DWS macht schon stockpicking...
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.464.239 von raubritterloulou am 17.11.07 18:12:52das möchte der Captain nicht hören/wissen
Solarenergie-Bashing ist angesagt, und wenn er könnte, wie er wollte, würde er Sonne, Wind und sonstige Naturgewalten verbieten lassen, und seinen heißgeliebten AKW-Strom zum Gott der Energiegötter küren.
Solarenergie-Bashing ist angesagt, und wenn er könnte, wie er wollte, würde er Sonne, Wind und sonstige Naturgewalten verbieten lassen, und seinen heißgeliebten AKW-Strom zum Gott der Energiegötter küren.
...der "Report" Bericht hat aus gutem Grund den langen Marsch bis zur Sendefreigabe geschafft (was ich gar nicht für möglich hielt weil sonst immer nur dusselige Wichtigtuer mit ihrem Nullenergiehaus gesendet werden). Zeitenwende ist angesagt. Ich hoffe den Gabriel stellen sie auch bald wieder in den Besenschrank.
Es muss viel getan werden in Sachen Energie, aber bitte nicht irgendwas............!!!!!! Der Solarhype wurde getragen von gierigen Unternehmern, Banken und Anlegern. Ermöglicht wurde er durch saublöde Politiker. Bezahlen muss ich den Scheiss......!!!!!!
Es muss viel getan werden in Sachen Energie, aber bitte nicht irgendwas............!!!!!! Der Solarhype wurde getragen von gierigen Unternehmern, Banken und Anlegern. Ermöglicht wurde er durch saublöde Politiker. Bezahlen muss ich den Scheiss......!!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.464.263 von StellaLuna am 17.11.07 18:18:52Ach Stella, das kommt doch so oder so. Da muß ich nicht viel dazu tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.464.402 von raubritterloulou am 17.11.07 18:44:56Ich hoffe den Gabriel stellen sie auch bald wieder in den Besenschrank.
Gabriel wurde ja schon von seiner eigenen Partei (SPD) abgekanzelt.
Gabriel wurde ja schon von seiner eigenen Partei (SPD) abgekanzelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.464.475 von CaptainFutures am 17.11.07 18:55:16....Gabriel, Elephant im Porzellanladen. Lieblingswort: ZERSCHLAGEN........!!!!!! Als Fotomodell zu dick und ständig schwitzend, hat ein Wahrnehmungsproblem. Neigt zu Fressattacken, gern auch KKWs......!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.464.505 von raubritterloulou am 17.11.07 19:01:42Und ich hab von denen eine Anlage auf dem Dach.Wie wird es wohl weiter gehen bei Störungen an der Anlage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.464.664 von AHEO am 17.11.07 19:34:12Die ersten Interessenten für die Solarfabrik in Frankfurt Oder haben sich bereits gemeldet. (aus # 1) - die Schnäppchenjäger scharren schon. Das Unternehmen wird zerschlagen, und dann geht's weiter evtl. unter anderem Firmennamen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.464.668 von StellaLuna am 17.11.07 19:37:04und dann geht's weiter evtl. unter anderem Firmennamen.
Wird mir wohl als Kunde dieser Firma nicht mehr viel helfen wenn es unter anderem Namen weiter geht.
Wird mir wohl als Kunde dieser Firma nicht mehr viel helfen wenn es unter anderem Namen weiter geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.464.668 von StellaLuna am 17.11.07 19:37:04Natürlich gehts schon irgendwie weiter im politisch verhätschelten Solargewerbe. Man will sich ja nicht die fetten Staatssubventionen als Umsatzsteigerungen und in den Bilanzen entgehen lassen. 
Verbrannte Finger
Manche Hightech-Unternehmen verhalten sich wie Metalle: Je schneller sie sich erhitzen, umso schneller kühlen sie wieder ab. Leidvoll erfahren das die Anleger des Solarkonzerns Conergy. Lange eilte die Aktie von Rekord zu Rekord, bis sie plötzlich ins Bodenlose taumelte. Da hatte das Unternehmen zugeben müssen, dass es heiß gelaufen war und deshalb einen Verlust ausweisen werde. Wenig später wurde klar, dass Conergy auch noch knapp bei Kasse war und frische Kredite nur nach einer überstürzten Kapitalerhöhung bekommen konnte. Als Folge musste der Gründer und Vorstandsvorsitzende Hans-Martin Rüter seinen Hut nehmen. Wieder rauschten die Kurse in den Keller. Nachdem der Kurseinbruch rund die Hälfte des Börsenwerts aufgezehrt hatte, waren die Anleger am Montag schon froh, dass die Quartalszahlen nicht noch schlechter ausfielen als erwartet. Diese relative Genugtuung verhalf der Conergy-Aktie zu den höchsten Zuwächsen im Tec-Dax. Natürlich kann es sinnvoll sein, jetzt zu günstigen Preisen einzusteigen. Aber noch ist die Krise nicht ausgestanden und deshalb Vorsicht geboten. Wenn sich der Wert über Gebühr erhitzt, könnte man sich daran wieder die Finger verbrennen.
http://www.faz.net/s/Rub4D8A76D29ABA43699D9E59C0413A582C/Doc…
Manche Hightech-Unternehmen verhalten sich wie Metalle: Je schneller sie sich erhitzen, umso schneller kühlen sie wieder ab. Leidvoll erfahren das die Anleger des Solarkonzerns Conergy. Lange eilte die Aktie von Rekord zu Rekord, bis sie plötzlich ins Bodenlose taumelte. Da hatte das Unternehmen zugeben müssen, dass es heiß gelaufen war und deshalb einen Verlust ausweisen werde. Wenig später wurde klar, dass Conergy auch noch knapp bei Kasse war und frische Kredite nur nach einer überstürzten Kapitalerhöhung bekommen konnte. Als Folge musste der Gründer und Vorstandsvorsitzende Hans-Martin Rüter seinen Hut nehmen. Wieder rauschten die Kurse in den Keller. Nachdem der Kurseinbruch rund die Hälfte des Börsenwerts aufgezehrt hatte, waren die Anleger am Montag schon froh, dass die Quartalszahlen nicht noch schlechter ausfielen als erwartet. Diese relative Genugtuung verhalf der Conergy-Aktie zu den höchsten Zuwächsen im Tec-Dax. Natürlich kann es sinnvoll sein, jetzt zu günstigen Preisen einzusteigen. Aber noch ist die Krise nicht ausgestanden und deshalb Vorsicht geboten. Wenn sich der Wert über Gebühr erhitzt, könnte man sich daran wieder die Finger verbrennen.
http://www.faz.net/s/Rub4D8A76D29ABA43699D9E59C0413A582C/Doc…
Was soll denn das mit "wie erwartet"? Das ist nichts weiter als ein dummer Spruch in meinen Augen. Mit Solarworld und Q-Cells haben die Probleme von Conergy nichts zu tun. Das war alles hausgemacht.
Archivbericht
Der Fall Conergy
11.11.2007 Ausgabe 45/07
Gerade mal vier Wochen ist es her, dass der Gründer, Noch-Chef und Noch-Großaktionär von Conergy, Hans-Martin Rüter, zum
JOACHIM SPIERING
Gerade mal vier Wochen ist es her, dass der Gründer, Noch-Chef und Noch-Großaktionär von Conergy, Hans-Martin Rüter, zum wohl letzten Mal einen schönen Preis entgegennehmen durfte. Im feinen Frankfurter Palais im Zoo wurde Conergy von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte und einer Zeitschrift als eines von drei Technologieunternehmen ausgezeichnet, "die neben langfristigem Wachstum durch herausragende Innovationskraft, Unternehmergeist und hervorragende Leistungen auf sich aufmerksam machen." Noch tags darauf verwies Rüter im Gespräch nicht ohne Stolz auf die Auszeichnung. Dabei war schon zu diesem Zeitpunkt klar: Mit Wachstum und hervorragenden Leistungen ist es bei Conery nicht mehr weit her. Im Gegenteil. Die Firma schrammte haarscharf an der Insolvenz vorbei. Und das ist wohl noch nicht alles. Der seit 1. November amtierende neue Finanzchef wird sich erst in den kommenden Wochen einen Überblick über das mit 27 inländischen und 58 ausländischen Tochtergesellschaften (Stand 30. Juni) völlig verworrene Firmengeflecht verschaffen können. Mit riesigen Abschreibungen, hohen Restrukturierungskosten und einer abermals nach unten geschraubten Prognose ist zu rechnen. Selbst vom drohenden Totalverlust ist schon die Rede.
Wie konnte es so weit kommen? Ganz einfach: Ähnlich wie in anderen Fällen wollte Rüter einfach ein zu großes Rad drehen. Wie verrückt hat er eine Tochterfirma nach der anderen gekauft oder gegründet. Mit viel gutem Willen lässt sich das noch als menschliche Schwäche entschuldigen. Das Vorgehen in der jüngsten Zeit ist dagegen fast schon kriminell. Noch Mitte des Jahres zeigte sich Rüter voller Optimismus. Und noch vor vier Wochen bestätigte er gegenüber Euro am Sonntag die Jahresprognosen. All das ist nun Makulatur. Erste Anwaltskanzleien prüfen bereits eine Klage. Sie könnten Erfolg haben. Rüter hatte noch vor vier Wochen gesagt, dass es offen sei, ob der neue Finanzchef weiterhin "so sportlich" bilanzieren werde. Mit anderen Worten: Er selbst hatte bereits zu diesem Zeitpunkt Bedenken wegen der Bewertungen der eigenen Firma.
Und dennoch: Ein Alarmzeichen für die gesamte Solarbranche ist das nicht. Conergy ist ein Einzelfall, die anderen Unternehmen stehen auch dank der Fokussierung auf ihr Geschäft bilanziell kerngesund da.
Der Fall Conergy
11.11.2007 Ausgabe 45/07
Gerade mal vier Wochen ist es her, dass der Gründer, Noch-Chef und Noch-Großaktionär von Conergy, Hans-Martin Rüter, zum
JOACHIM SPIERING
Gerade mal vier Wochen ist es her, dass der Gründer, Noch-Chef und Noch-Großaktionär von Conergy, Hans-Martin Rüter, zum wohl letzten Mal einen schönen Preis entgegennehmen durfte. Im feinen Frankfurter Palais im Zoo wurde Conergy von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte und einer Zeitschrift als eines von drei Technologieunternehmen ausgezeichnet, "die neben langfristigem Wachstum durch herausragende Innovationskraft, Unternehmergeist und hervorragende Leistungen auf sich aufmerksam machen." Noch tags darauf verwies Rüter im Gespräch nicht ohne Stolz auf die Auszeichnung. Dabei war schon zu diesem Zeitpunkt klar: Mit Wachstum und hervorragenden Leistungen ist es bei Conery nicht mehr weit her. Im Gegenteil. Die Firma schrammte haarscharf an der Insolvenz vorbei. Und das ist wohl noch nicht alles. Der seit 1. November amtierende neue Finanzchef wird sich erst in den kommenden Wochen einen Überblick über das mit 27 inländischen und 58 ausländischen Tochtergesellschaften (Stand 30. Juni) völlig verworrene Firmengeflecht verschaffen können. Mit riesigen Abschreibungen, hohen Restrukturierungskosten und einer abermals nach unten geschraubten Prognose ist zu rechnen. Selbst vom drohenden Totalverlust ist schon die Rede.
Wie konnte es so weit kommen? Ganz einfach: Ähnlich wie in anderen Fällen wollte Rüter einfach ein zu großes Rad drehen. Wie verrückt hat er eine Tochterfirma nach der anderen gekauft oder gegründet. Mit viel gutem Willen lässt sich das noch als menschliche Schwäche entschuldigen. Das Vorgehen in der jüngsten Zeit ist dagegen fast schon kriminell. Noch Mitte des Jahres zeigte sich Rüter voller Optimismus. Und noch vor vier Wochen bestätigte er gegenüber Euro am Sonntag die Jahresprognosen. All das ist nun Makulatur. Erste Anwaltskanzleien prüfen bereits eine Klage. Sie könnten Erfolg haben. Rüter hatte noch vor vier Wochen gesagt, dass es offen sei, ob der neue Finanzchef weiterhin "so sportlich" bilanzieren werde. Mit anderen Worten: Er selbst hatte bereits zu diesem Zeitpunkt Bedenken wegen der Bewertungen der eigenen Firma.
Und dennoch: Ein Alarmzeichen für die gesamte Solarbranche ist das nicht. Conergy ist ein Einzelfall, die anderen Unternehmen stehen auch dank der Fokussierung auf ihr Geschäft bilanziell kerngesund da.
Unternehmerische Nieten schaffen es , auch in Boomzeiten ein Unternehmen an die Wand zu fahren. Womöglich liegen seine Stärken nur im technischen Bereich, aber das reicht nicht zur Unternehmensführung, dazu braucht man auch gute Betriebswirte, wenn es an der eigenen kaufmännischen Qualifikation hapert, siehe Borgward.
wilbi
wilbi
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.464.263 von StellaLuna am 17.11.07 18:18:52Stella, genau so ist es. Eine einseitigere ideologische Kampffussel als CaptainFutures ist selbst bei W:0 schwer zu finden. :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.468.819 von ViccoB. am 18.11.07 11:33:52Ein paar gibts noch... Eine Reihenfolge ist hier allerdings schwer festzulegen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.464.263 von StellaLuna am 17.11.07 18:18:52würde er Sonne, Wind und sonstige Naturgewalten verbieten
würde er Sonne, Wind und sonstige Naturgewalten verbieten
Jung und Dynamisch, was sonst !
#1
Wenn all diesen dubiosen Buden die milliardenschweren Subventionen für Ökoenergie gestrichen würden, würden wohl 99 % von denen zu machen...
Wenn all diesen dubiosen Buden die milliardenschweren Subventionen für Ökoenergie gestrichen würden, würden wohl 99 % von denen zu machen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.481.119 von Blue Max am 19.11.07 15:46:51Wenn all diesen dubiosen Buden die milliardenschweren Subventionen für Ökoenergie gestrichen würden, würden wohl 99 % von denen zu machen...
Du Optimist....ich rechne eher mit 100% plus Zulieferern und ein paar Banken....
Arthur Spooner
Du Optimist....ich rechne eher mit 100% plus Zulieferern und ein paar Banken....
Arthur Spooner
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.481.119 von Blue Max am 19.11.07 15:46:51Das Milliardengrab, das uns Rot-Grün mit den EEG & KWK Gesetzen geschaufelt hat wird sich eines Tages nochmal bitter rächen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.482.342 von CaptainFutures am 19.11.07 16:54:20Andere Energiequellen wie Kohle und Atom gäbe es ohne Subventionen auch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.482.431 von DerStrohmann am 19.11.07 16:59:25#27
Wieviele Subventionen bekommen Braunkohle und Atomstrom denn überhaupt ?
Wieviele Subventionen bekommen Braunkohle und Atomstrom denn überhaupt ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.482.431 von DerStrohmann am 19.11.07 16:59:25http://www.innovations-report.de/html/berichte/energie_elekt…
Braunkohle ist ein unverzichtbarer, umweltverträglicher, wettbewerbsfähiger und subventionsfreier Energieträger
21.10.2004
Braunkohle ist kein Empfänger von Subventionen. Das belegen zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen und nicht zuletzt auch der Subventionsbericht der Bundesregierung...."
Braunkohle ist ein unverzichtbarer, umweltverträglicher, wettbewerbsfähiger und subventionsfreier Energieträger
21.10.2004
Braunkohle ist kein Empfänger von Subventionen. Das belegen zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen und nicht zuletzt auch der Subventionsbericht der Bundesregierung...."
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.482.431 von DerStrohmann am 19.11.07 16:59:25http://energie-fakten.de/pdf/atw-2004-01-jaeger-weis.pdf
"...Die Anlagen, die heute Strom aus Kernenergie erzeugen, haben nie Subventionen erhalten..."
"...Die Anlagen, die heute Strom aus Kernenergie erzeugen, haben nie Subventionen erhalten..."
Es wird auch höchste Zeit , dass wieder mehr Realitätsbewußtsein und weniger Hysterie in diesen Markt kommt. Ich hoffe nur , das spricht sich auch bis zur Kanzlerin rum !
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.483.112 von Blue Max am 19.11.07 17:38:15Braunkohle ist ein unverzichtbarer, umweltverträglicher, wettbewerbsfähiger und subventionsfreier Energieträger
21.10.2004
Braunkohle ist kein Empfänger von Subventionen. Das belegen zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen und nicht zuletzt auch der Subventionsbericht der Bundesregierung...."
Uwe Maaßen | Quelle: presseportal
Weitere Informationen: www.braunkohle.de was sollten denn die auch anderes schreiben
21.10.2004
Braunkohle ist kein Empfänger von Subventionen. Das belegen zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen und nicht zuletzt auch der Subventionsbericht der Bundesregierung...."
Uwe Maaßen | Quelle: presseportal
Weitere Informationen: www.braunkohle.de
was sollten denn die auch anderes schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.484.455 von rassti am 19.11.07 18:53:15was sollten denn die auch anderes schreiben
Die Wahrheit was sonst?
So wie die Leute vom Solarserver, IPCC, Greenpeace und Co.
Die Wahrheit was sonst?
So wie die Leute vom Solarserver, IPCC, Greenpeace und Co.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.485.963 von CaptainFutures am 19.11.07 20:17:11...genau, der Bischoff hasst auch kleine Jungs...........!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.485.963 von CaptainFutures am 19.11.07 20:17:11Na wenn alle die Wahrheit sagen dann ein Hoch auf das " EEG & KWK "
Wooowoowwooooowwww!!!!
wie von mir vor langer Zeit vorausgesagt, werden alle deutschen SOlarfirmen mit ihren frisierten Bilanzen Pleite gehen!
Conergy geht vor
Mein Kursziel bis Ende 2007: UNTER 1 EURO
wie von mir vor langer Zeit vorausgesagt, werden alle deutschen SOlarfirmen mit ihren frisierten Bilanzen Pleite gehen!
Conergy geht vor
Mein Kursziel bis Ende 2007: UNTER 1 EURO
Bin jetzt mal zu 17,74 € rein. Kursrutsch war einfach zu heftig. Techn. Gegenreaktion müsste kommen. Heute IMHO noch über 20,00 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.491.192 von ka.sandra am 20.11.07 10:32:07#38
Selber schuld. Die Dummen zahlen halt Lehrgeld...
Selber schuld. Die Dummen zahlen halt Lehrgeld...
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.484.455 von rassti am 19.11.07 18:53:15Ist doch logisch daß sie es mit der Wahrheit nicht so genau nehmen.
Die morsche Rummelbude sackt ja ab wie ein Stein.
Da scheint das Feuer unterm Dach wohl doch größer als bisher angenommen zu sein und schon die ersten Etagen ausgebrannt zu haben. :O
Da scheint das Feuer unterm Dach wohl doch größer als bisher angenommen zu sein und schon die ersten Etagen ausgebrannt zu haben. :O
Das nenne ich jetzt mal eine echte Erfolgsstory!
Wer kann mir ein knackigen OS (Call wie Put) empfehlen für den morgigen Handel?
Mal sehen ob Ihr rechnen könnt
Mal sehen ob Ihr rechnen könnt
Die eigentliche Subvention der Kernenergie besteht darin,
dass die Anlagen unterversichert sein dürfen. Im Extremfall
(tatsächliche oder auch nur psychologische Schäden) würden ganze Regionen unbewohnbar machen - das wären gleich Kosten in Billionenhöhe.
Deshalb: Wenn schon Kernkraftwerke, dann neueste Technik, Supergau-sicher + unterirdisch.
mfg
thefarmer
dass die Anlagen unterversichert sein dürfen. Im Extremfall
(tatsächliche oder auch nur psychologische Schäden) würden ganze Regionen unbewohnbar machen - das wären gleich Kosten in Billionenhöhe.
Deshalb: Wenn schon Kernkraftwerke, dann neueste Technik, Supergau-sicher + unterirdisch.
mfg
thefarmer
Heute schon wieder 12% im Plus.
Der Kurs muss nur noch um 35 € steigen und dann bin ich aus dem Minus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.580.580 von Ulrich22 am 27.11.07 12:56:16ob wir wieder die 55 sehen ist ungewiss, aber ich würde an deiner stelle noch halten. ammer hat für 1,7 mio € aktien gekauft, schaun mer mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.580.671 von rots2006 am 27.11.07 13:03:57schaetze dass der kurs heute wieder intrady abtaucht, so wie gestern. mir ist ueberhaupt ein raetsel warum der heute höher ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.580.780 von carlos2006 am 27.11.07 13:12:51Französischer Investor stärkt Conergy
Nach zahlreichen Tiefschlägen bekommt der angeschlagene Solaranlagenhersteller Conergy nun wieder Auftrieb. Der französische Investor Jean-Francois Descaves hat seinen Anteil an dem Hamburger Unternehmen aufgestockt. Zahlreiche Anleger steigen daraufhin wieder ein.
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/285250.html?nv=cd-to…
Nach zahlreichen Tiefschlägen bekommt der angeschlagene Solaranlagenhersteller Conergy nun wieder Auftrieb. Der französische Investor Jean-Francois Descaves hat seinen Anteil an dem Hamburger Unternehmen aufgestockt. Zahlreiche Anleger steigen daraufhin wieder ein.
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/285250.html?nv=cd-to…
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.615.990 von CaptainFutures am 29.11.07 17:08:25Hat schon einen Bart, kommt super rüber
Hat der Captain von Aktien also auch keine Ahnung.
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