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    Waffen in Deutschland (Seite 71)

    eröffnet am 19.11.07 14:45:45 von
    neuester Beitrag 08.09.23 15:59:57 von
    Beiträge: 755
    ID: 1.135.426
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      schrieb am 19.03.09 08:08:46
      Beitrag Nr. 55 ()
      Rezession und Repression
      Während die gegenwärtige Wirtschaftskrise sich weltweit vertieft, bereiten sich europäische Sicherheitsbehörden auf Unruhen vor

      Mit den jüngsten Unruhen in Griechenland, Island, Schweden, Litauen, Lettland, Bulgarien, Frankreich, Guadeloupe, La Réunion, aber auch den migrantischen Kämpfen in den Flüchtlingslagern von Malta und Lampedusa, ist Europa unmittelbarer Austragungsort heftiger Auseinandersetzungen geworden. Die Kämpfe erinnern an die Aufstände der 80er Jahre gegen den Internationalen Währungsfonds IWF in Lateinamerika. ...

      ... Als Auswirkungen der Finanzkrise werden weltweit weitere Aufstände erwartet. ...

      ... "Die Situation ist wirklich, wirklich ernst" ...

      ... In Großbritannien erwarten Polizei und Militär Aufstände von "Betroffenen aus der Mittelschicht", die sich mit politischen Aktivisten verbünden könnten, um die Zentren des Finanzsystems in London zu stürmen. Anlass ist der [extern] britische Vorsitz der G20, deren Regierungen sich am 1. und 2. April in der britischen Hauptstadt zum Krisengipfel verabredet haben, und angekündigte [extern] Proteste. ... http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29952/1.html
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      schrieb am 12.03.09 08:14:44
      Beitrag Nr. 54 ()
      Was könnte man tun, um legale Waffenbesitzer in der Offentlichkeit erkennen zu können?

      Bei Polizisten ist das einfach, die haben eine Uniform und fallen auf.
      Wie aber erkennt man z.B. einen Personenschützer mit legaler Waffe?

      Eine Lösung könnte sein, dass zukünftig alle (privaten) Waffen, die in der Öffentlichkeit geführt werden können, mit einem speziellen fälschungssicheren RFID-Tag versehen sein müssen. Lesegeräte, die ein solches RFID-Tag lesen und als Kennzeichen einer ordnungsgemäßen Schusswaffe erkennen und anzeigen können, könnten frei verkäuflich und auch in Handys integriert sein.

      Das verhindert natürlich keine Amokläufe aber ich denke hier an das Fernziel, dass in Zukunft alle guten und geeigneten Deutschen Schusswaffen besitzen können dürfen. Auch hier sollte es selbstverständlich verschiedene Klassen geben, z.B.
      - Waffenbesitz aber kein Recht die Waffe in der Öffentlichkeit zu führen.
      - Waffe darf mit Einschränkungen in der Öffentlichkeit geführt werden.
      - Waffe darf ohne Einschränkungen in der Öffentlichkeit geführt werden (selten).
      - Führen von gefährlicheren Waffen (Sturmgewehr, Maschinenpistole) ist erlaubt (sehr selten).
      - Keine Einschränkungen jeder Art, d.h. Waffentragen ist auch in speziellen Verbotszonen wie z.B. AKW-Leitstand oder im Linienflugzeug erlaubt (absolute Ausnahme).

      Na ja, da kann man sicher noch was verbessern aber wenn die richtigen Menschen Waffen tragen dürfen, dann kann das durchaus auch Verbrechen verhindern helfen.
      Avatar
      schrieb am 11.03.09 16:31:26
      Beitrag Nr. 53 ()
      ... Nach Angaben von Kultusminister Rau handelte es sich um einen nach außen "völlig unauffälligen" Jungen. Der Jugendliche sei "nie in irgendeiner Form" auffällig geworden, betonte Rau, habe seinen Schulabschluss gemacht. Offensichtlich habe er eine "doppelte Identität" gehabt.

      Ein Klassenkamerad berichtete SPIEGEL ONLINE dagegen, Tim K., ein Einzelkind, sei "schwer frustriert" gewesen. Er habe im vergangenen Jahr seinen Realschulabschluss nicht bestanden. Viele seiner Mitschüler wechselten auf weiterführende Schulen oder begannen eine Ausbildung. Was wurde aus K.?

      An den Umgang mit Waffen war er offenbar gewöhnt, zumindest der Vater sei Sportschütze, sagte ein Bekannter K.s SPIEGEL ONLINE. Tims Vater besitzt nach Polizeiangaben 16 Schusswaffen. Bei einer Durchsuchung des Hauses wurde festgestellt: Eine fehlte. Sollte sich bestätigen, dass Jörg K. die Pistolen nicht vorschriftsmäßig weggeschlossen hatte, könnte er sich einem Ermittlungsverfahren gegenübersehen. ... http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,612673,00.html

      Bestimmt kein Einzelfall. Es gibt sicher viele unzuverlässige Waffennarren in Deutschland.

      Was könnte da wohl bei ladesweiten Unruhen und einem Lebensmittel-Versorgungsengpaß passieren?
      Avatar
      schrieb am 11.03.09 15:20:20
      Beitrag Nr. 52 ()
      #51 Ich würde sagen: Eltern, die Schusswaffen besitzen, müssen damit rechnen, dass ihre älteren Kinder irgendwie an die Waffen gelangen könnten und sie so erziehen, dass die Kinder nicht unerlaubt versuchen an die Waffen zu gelangen. Wer seine Kinder diesbezüglich nicht richtig erziehen kann, sollte zu Hause keine Schusswaffen aufbewahren dürfen.

      Es würde schon viel helfen, wenn nur Inhaber eines gültigen Waffenscheins (http://de.wikipedia.org/wiki/Waffenschein, http://de.wikipedia.org/wiki/Waffengesetz_(Deutschland)) betriebsfähige Schusswaffen besitzen dürfen. Meiner Meinung nach sollten alle Jagdscheine ersatzlos eingezogen werden.

      Normale Sportschützen sollten ihre Waffen verschlossen im Vereinsheim unter Aufsicht eines Waffenwartes lagern müssen. Der Transport der Waffen sollte ihnen nur im vom Waffenwart versiegelten Behälter gestattet sein. Das Siegel muss von einem Waffenwart vor dem Öffnen geprüft werden. Besonders befähigte Sportschützen (Olympia, etc.) können ja einen Waffenschein erwerben.
      Avatar
      schrieb am 11.03.09 14:49:36
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.745.512 von HeWhoEnjoysGravity am 11.03.09 14:23:15#50

      "...Die Eltern des Amokläufers besitzen laut Polizei legal Waffen..."

      Wieso konnte der 17-jährige Sohn an die Waffen der Eltern gelangen ?

      Werden die Eltern jetzt wegen Beihilfe zum Amoklauf oder zumindest wegen Schlamperei angeklagt ?

      :confused:

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      Avatar
      schrieb am 11.03.09 14:23:15
      Beitrag Nr. 50 ()
      Polizei erschießt Amokläufer Tim K.
      Amoklauf in Baden-Württemberg: Erst erschoss Tim K. neun Schüler und drei Lehrer in Winnenden, dann flüchtete er mit einem Wagen und tötete drei weitere Menschen - jetzt ist der 17-jährige Ex-Schüler tot. Er kam bei einer Schießerei mit der Polizei im 40 Kilometer entfernten Wendlingen ums Leben.

      Hamburg - Die Polizei in Stuttgart hat bestätigt, dass der Amokläufer von Winnenden im 40 Kilometer entfernten Wendlingen ums Leben gekommen ist. Der 17-jährige Ex-Schüler der Albertville-Realschule war nach Angaben der Polizei nach der Tat mit einem Auto in den rund 40 Kilometer entfernten Ort im Kreis Esslingen geflohen.

      Ein Polizeisprecher in Waiblingen sagte, bei einem Schusswechsel des Amokläufers mit der Polizei vor einem Briefverteilzentrum seien auch zwei Passanten getötet worden. Zwei Polizisten seien zudem schwer verletzt worden.

      Bei dem Amokläufer handelt es sich um den 17-jährigen Tim K., der die Albertville-Realschule in der Vergangenheit besucht hatte. Er war am Morgen schwarz gekleidet gegen 9.30 Uhr in zwei Klassenräume des Schulzentrums eingedrungen und hatte wild um sich geschossen.

      "Ein schreckliches Bild"

      Nach Angaben von Kultusminister Helmut Rau, CDU, handelte es sich bei K. um einen nach außen "völlig unauffälligen" ehemaligen Schüler. Er habe die Schule im vergangenen Jahr mit Mittlerer Reife abgeschlossen und danach eine Ausbildung begonnen. Der Jugendliche sei "nie in irgendeiner Form" auffällig geworden, betonte Rau. Offensichtlich habe er eine "doppelte Identität" gehabt.

      Innenminister Rech zufolge ging der erste Notruf gegen 9.33 Uhr bei der Polizei ein. Sofort seien zwei Interventionsteams zur Schule geschickt worden. Den Beamten habe sich dort "ein schreckliches Bild" geboten. Der Täter selbst sei bereits flüchtig gewesen, als die Polizei ankam. Rech sprach von einem "sehr dynamischen Tatgeschehen". Man befinde sich erst "am Anfang der Ermittlungen".

      Insgesamt kamen bei dem Amoklauf 16 Menschen ums Leben, unter ihnen auch der Schütze. Unter den Toten seien neun Schüler im Alter von 14 und 15 Jahren und drei Lehrer. Das teilte der baden-württembergische Innenminister Heribert Rech, CDU, in Winnenden mit. Einen weiteren Menschen tötete der Amokläufer während seiner Flucht.

      Eine Kleinstadt - abgeriegelt wie eine Festung

      "Der Täter hat einfach um sich geschossen", sagte ein Polizeisprecher SPIEGEL ONLINE. Die Eltern des Amokläufers besitzen laut Polizei legal Waffen. Das Elternhaus wurde von der Polizei gestürmt und durchsucht. Bei seinem Vater soll es sich um einen wohlhabenden Unternehmer aus dem Nachbarort handeln. Seine Mutter wurde von der Polizei verhört.

      Eine Schülerin der Klasse 9c der Albertville-Realschule sagte Hit-Radio Antenne 1: "Wir waren im Computerraum. Auf einmal haben wir dann so Schläge gehört und dann ist unsere Lehrerin rausgegangen hat nachgeschaut und hat einfach die Türe zugemacht. Und später haben wir dann von einer anderen Lehrerin Bescheid bekommen, dass ein Amokläufer einen Aufstand gemacht hat und dann haben wir ein Zeichen gekriegt von einem Polizisten dass wir rausgehen sollen zum Schwimmbad, zum Wunnebad."

      Das Schulgelände und die Stadt wurden weiträumig abgesperrt - Winnenden gleicht einer Festung. Die Polizei warnte die Menschen in der Region davor, Anhalter mitzunehmen.

      Mehr als tausend Schüler wurden in Sicherheit gebracht, viele von ihnen in die Stadthalle. Die Polizei war mit einem Spezialeinsatzkommando (SEK) und einem mobilen Einsatzkommando (MEK) vor Ort. Sie setzte bei der Suche nach dem flüchtigen Amoktäter auch Hunde und Helikopter ein.

      Bundespräsident Horst Köhler sagte in einer ersten Reaktion: "Mit Entsetzen und Trauer haben meine Frau und ich von dem Amoklauf in Winnenden erfahren. Unsere Gedanken sind bei den Opfern und ihren Familien und Freunden. Wir fühlen uns mit ihnen in diesen schweren Stunden tief verbunden."

      Die Bluttat ruft Erinnerungen an den Amoklauf von Erfurt wach: Am 26. April 2002 hatte ein ehemaliger Schüler des Gutenberg-Gymnasiums innerhalb weniger Minuten 16 Menschen und dann sich selbst erschossen. Die Stadt Erfurt und das Land boten Baden-Württemberg Hilfe bei der Betreuung von Schülern oder der Angehörigen von Opfern an. Es könnten kurzfristig speziell geschulte Notfallpsychologen entsandt werden, erklärte Kultusminister Bernward Müller (CDU). http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,612639,00.html

      Polizisten müssen bei Amokläufen stürmen
      Abwarten ist keine Option mehr: Die Polizei in Baden-Württemberg geht bei Amokläufen inzwischen sehr viel offensiver vor. Dabei nimmt man auch größere Gefahren für die Beamten in Kauf. ... http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,612636,00.html
      Avatar
      schrieb am 11.03.09 09:19:42
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.390 von Harry_Schotter am 05.02.09 15:02:35harry,
      das ist das problem.

      jeden tag lese ich in meiner zeitung (dortmund) von zwei bis fünf überfällen auf der strasse.
      meistens traut sich die presse nicht nationalitäten der täter zu nennen und weicht aufSÜDLÄNDISCHER TYP aus.

      wenn ich italiener, spanier oder portugiese wäre würde ich mich ganz schön beschweren..

      seit MULTI KULTI hat praktisch jedes kaufhaus in dortmund zwischen fünf und zehn kernige bodygards angestellt.

      war früher nicht nötig.

      ein freund von mir (kerniger typ, läuft auf 100m 10,8) arbeitet bei der stadtstreife.
      er hat im letzten jahr ca 1000 festnahmen gehabt,
      sein haupteinkommen besteht aus sogenannten fangprämien von kaufhäusern.

      ein polizist,ist bewaffnet und pensionsberechtigt,bringt es auf ca 100 festnahmen.
      Avatar
      schrieb am 11.03.09 07:23:02
      Beitrag Nr. 48 ()
      Amoklauf in Alabama - viele Tote
      Er schoss auf alles, was sich bewegte: Beim Amoklauf eines Mannes im US-Bundesstaat Alabama sind mindestens zehn Menschen getötet worden - darunter der Täter selbst. Er richtete in zwei Orten ein Blutbad an, sein Motiv ist noch unklar.

      Washington - Massaker im Süden Alabamas: Der Amoklauf eines Mannes im US-Bundesstaat Alabama hat mindestens zehn Menschen das Leben gekostet. Er tötete unter anderem die Ehefrau und das drei Monate alte Kind eines Sheriffs. Daraufhin kam es zu einer Verfolgungsjagd über den Highway, bei der der Mann willkürlich auf mehrere Autos geschossen und später in Supermärkten und Geschäften um sich gefeuert haben soll.

      "Er schoss auf alles, was er zu Gesicht bekam", sagte ein Polizist. Das Blutbad ereignete sich in Geneva County im Südosten Alabamas nahe der Grenze zu Florida. Ersten Ermittlungen zufolge begann der Amoklauf an einer Tankstelle in der Ortschaft Samson, später schoss der Mann auch bei sich zu Hause wild um sich. Kurz darauf sei der Täter rund 20 Kilometer in die Ortschaft Geneva gefahren und habe erneut um sich gefeuert und mehrere Menschen getötet und verletzt.

      Unter den Toten sei auch die Mutter des Schützen, sagte der Bürgermeister von Geneva, Wynnton Melton. Die genaue Zahl der Opfer war auch über sechs Stunden nach der Tat am Dienstagabend noch unklar. Ungeklärt war auch, ob der Amokläufer sich selbst umbrachte oder durch Schüsse der ihn verfolgenden Polizisten starb. Der lokale TV-Sender NBC15 berichtete von bis zu zwölf Opfern. Das Motiv des Täters ist unklar.

      Die Gegend im Südosten von Alabama nahe der Grenze zu Florida ist von Landwirtschaft bestimmt, insbesondere vom Erdnussanbau. Die Menschen dort haben meist nur ein geringes Einkommen.

      In den USA kommt es immer wieder zu spektakulären Amokläufen. Erst vergangene Woche hatte ein Mann in Cleveland im Bundesstaat Ohio in einem Familiendrama fünf Menschen und anschließend sich selbst erschossen. Einer der schlimmsten Bluttaten dieser Art ereignete sich im April 2007 auf einem Universitätscampus in Blacksburg im Bundesstaat Virginia, als ein Student 32 Menschen und sich selbst tötete.

      Experten bekräftigen immer wieder, einer der Ursachen seien die Waffengesetze in den USA, die in den meisten Bundesstaaten das Waffentragen erlauben. Auch gebe es in den USA beim Waffenkauf so gut wie keine Hindernisse. http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,612556,00.html


      Das kann jederzeit auch in Deutschland passieren, hier ist nur die Wahrscheinlichkeit etwas geringer.

      In Deutschland haben Hunderttausende (vielleicht sogar mehr als eine Million) Menschen (legal oder illegal) Schußwaffen, die sie eigentlich nicht besitzen dürften, weil sie dafür mental ungeeignet sind. Mögliche Gründe einem Menschen den Zugriff auf Schußwaffen zu verbieten sind:
      - Drogensucht,
      - eine psychische Störung,
      - unzureichende Intelligenz,
      - tendenziell staatsfeindliche Einstellung,
      - tendenziell menschenfeindliche Einstellung (Asozialität),
      - Unbeherrschtheit,
      - Neigung zu Fahrlässigkeit.

      Schon heutzutage könnten Hundertausende guter Deutsche Schußwaffen besitzen und tragen dürfen, weil sie dafür (nach eine Schulung im Waffenumgang) geeignet wären. Traurige Tatsache ist jedoch, dass derzeit Hundertausende Verbrecher und schlechte Menschen Schußwaffen besitzen. Da muss unbedingt etwas getan werden.
      Avatar
      schrieb am 26.02.09 12:23:06
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.657.581 von limmi am 26.02.09 12:16:39
      Wie sich Newton verspekulierte
      von Peter Merk

      Der "South Sea Bubble" von 1720 beschäftigt Experten noch heute. Angefangen hatte alles im Jahr 1711, als mehrere britische Kaufleute eine Gesellschaft gründeten, um gegen eine Verzinsung von sechs Prozent einen Teil der Staatsschulden zu übernehmen.

      Es ereignet sich nichts Neues. Es sind immer dieselben alten Geschichten, die von immer neuen Menschen erlebt werden.“ So lautet eine These des amerikanischen Schriftstellers William Faulkner. Da sich die Welt immer schneller dreht, sind es vielleicht heute sogar dieselben Menschen, die die gleichen Geschichten erneut erleben oder erleiden müssen. Aber wer will schon zweimal den gleichen Fehler machen? Deshalb blieben viele Anleger der Börse fern, nachdem sie sich während des dramatischen Kurseinbruchs der Aktienmärkte um die Jahrtausendwende gewaltig die Finger verbrannt hatten. Manche Auguren befürchten bereits eine neue Kursblase am deutschen Aktienmarkt. Es stellt sich die Frage, ob es dafür generell gültige Kennzeichen gibt...


      http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/wie-sic…
      Avatar
      schrieb am 26.02.09 12:16:39
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.656.317 von HeWhoEnjoysGravity am 26.02.09 10:01:16Die Menschen sind heutzutage nicht schlechter, als sie früher waren. Nur die Berichterstattung über ihre Taten ist gründlicher geworden.

      William Faulkner
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