Hamburg 1 über DIE LINKE: - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.11.07 07:53:26 von
neuester Beitrag 22.11.07 19:31:59 von
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Linke in Hamburg zweifeln nicht am Einzug in Bürgerschaf
17.11.2007
Die Spitzenkandidaten der Linken in Hamburg sind überzeugt, dass ihre Partei nach der Bürgerschaftswahl Ende Februar im Parlament vertreten ist. ''Wir rechnen mit deutlich mehr als acht Prozent der Wählerstimmen, ähnlich wie in Bremen'', sagten Dora Heyenn und Joachim Bischoff der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Die beiden sind auf Platz 1 und 2 der Landesliste, verstehen sich aber nicht als ''Doppelspitze'', sondern Teil eines ''Achter''- Kandidaten-Teams. Der Hamburger Wahlkampf lasse sich für die Linken gut an, sagte Heyenn.
''Es gibt kaum noch Ablehnung oder Misstrauen, auf Wochenmärkten oder bei Veranstaltungen überwiegt echtes Interesse und Anerkennung'', sagte die 58-jährige Lehrerin. Das schlage sich auch in der Mitgliederzahl der Hamburger Linken nieder, die inzwischen bei mehr als 1200 liegt, fast genau so viele wie bei den Grünen. ''Die Spitzenkandidatin der Hamburger Linken ist zuversichtlich, dass ihre Partei besonders viele ''Nichtwähler'' mobilisieren kann, ''Menschen, die sagen, die bürgerlichen Parteien setzen nicht das durch, was im Sinne der kleinen Leute ist''. Dazu gehöre auch eine ''gebührenfreie Bildung'' in einer neuen, gemeinsamen Schule für alle.
''Wir wollen Alternativen aufzeigen gegen die soziale Spaltung in der Stadt'', betonte Bischoff. ''Wir wollen in der Bürgerschaft mehr Maßnahmen gegen die Arbeitslosigkeit, Hartz IV und die wachsende Armut auf die Tagesordnung setzen'', sagte er. Besonders ärgerlich ist für Bischoff die Privatisierung der öffentlichen Unternehmen wie HEW, Hein Gas, Landesbetrieb Krankenhaus oder HHLA. ''Die Teilprivatisierung des Hamburger Hafens lehnen wir ab. Wir arbeiten dafür, dass Hamburg ein soziales und solidarisches Gemeinwesen wird'', sagte Bischoff.
Es sei nicht richtig, dass soziale Politik nicht finanzierbar sei, betonte er. ''Eine Umverteilung zu Gunsten der Benachteiligten in der Stadt ist machbar.'' Allein die Einstellung von 150 weiteren Betriebsprüfern erbringe zusätzliche Steuereinnahmen in Millionenhöhe. Auch könnte Hamburg sich im Bundesrat für eine Erhöhung der Erbschaftssteuer und die Wiedereinführung der Vermögenssteuer einsetzen.
Heyenn und Bischoff gehören zu den Gründungsmitgliedern der Linken in der Hansestadt. Beide waren früher in der SPD sowie in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit, der Friedensbewegung und in der Anti-AKW-Bewegung aktiv.
http://www.hamburg1.de/hh1/nachrichten_article.html?nachrich…
17.11.2007
Die Spitzenkandidaten der Linken in Hamburg sind überzeugt, dass ihre Partei nach der Bürgerschaftswahl Ende Februar im Parlament vertreten ist. ''Wir rechnen mit deutlich mehr als acht Prozent der Wählerstimmen, ähnlich wie in Bremen'', sagten Dora Heyenn und Joachim Bischoff der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Die beiden sind auf Platz 1 und 2 der Landesliste, verstehen sich aber nicht als ''Doppelspitze'', sondern Teil eines ''Achter''- Kandidaten-Teams. Der Hamburger Wahlkampf lasse sich für die Linken gut an, sagte Heyenn.
''Es gibt kaum noch Ablehnung oder Misstrauen, auf Wochenmärkten oder bei Veranstaltungen überwiegt echtes Interesse und Anerkennung'', sagte die 58-jährige Lehrerin. Das schlage sich auch in der Mitgliederzahl der Hamburger Linken nieder, die inzwischen bei mehr als 1200 liegt, fast genau so viele wie bei den Grünen. ''Die Spitzenkandidatin der Hamburger Linken ist zuversichtlich, dass ihre Partei besonders viele ''Nichtwähler'' mobilisieren kann, ''Menschen, die sagen, die bürgerlichen Parteien setzen nicht das durch, was im Sinne der kleinen Leute ist''. Dazu gehöre auch eine ''gebührenfreie Bildung'' in einer neuen, gemeinsamen Schule für alle.
''Wir wollen Alternativen aufzeigen gegen die soziale Spaltung in der Stadt'', betonte Bischoff. ''Wir wollen in der Bürgerschaft mehr Maßnahmen gegen die Arbeitslosigkeit, Hartz IV und die wachsende Armut auf die Tagesordnung setzen'', sagte er. Besonders ärgerlich ist für Bischoff die Privatisierung der öffentlichen Unternehmen wie HEW, Hein Gas, Landesbetrieb Krankenhaus oder HHLA. ''Die Teilprivatisierung des Hamburger Hafens lehnen wir ab. Wir arbeiten dafür, dass Hamburg ein soziales und solidarisches Gemeinwesen wird'', sagte Bischoff.
Es sei nicht richtig, dass soziale Politik nicht finanzierbar sei, betonte er. ''Eine Umverteilung zu Gunsten der Benachteiligten in der Stadt ist machbar.'' Allein die Einstellung von 150 weiteren Betriebsprüfern erbringe zusätzliche Steuereinnahmen in Millionenhöhe. Auch könnte Hamburg sich im Bundesrat für eine Erhöhung der Erbschaftssteuer und die Wiedereinführung der Vermögenssteuer einsetzen.
Heyenn und Bischoff gehören zu den Gründungsmitgliedern der Linken in der Hansestadt. Beide waren früher in der SPD sowie in der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit, der Friedensbewegung und in der Anti-AKW-Bewegung aktiv.
http://www.hamburg1.de/hh1/nachrichten_article.html?nachrich…
" ''Eine Umverteilung zu Gunsten der Benachteiligten in der Stadt ist machbar.'' "
Umverteilung, Gleichmacherei, Sozialismus
Und wir duerfen es bezahlen
Umverteilung, Gleichmacherei, Sozialismus
Und wir duerfen es bezahlen
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.490.447 von Procera am 20.11.07 09:45:27
Würde es fairer in der Gesellschaft zugehen, dann hätten die LINKEN keine Chance.
Würden die etablierten Parteien sich auch um den Umweltschutz und die Verbraucherrechte kümmern, dann hätten die GRÜNEN keine Chance.
Hätten die etablierten Parteien eine verantwortungsvolle Einwanderungspolitik betrieben, dann hätten die RECHTEN keine Chance.
Würde es fairer in der Gesellschaft zugehen, dann hätten die LINKEN keine Chance.
Würden die etablierten Parteien sich auch um den Umweltschutz und die Verbraucherrechte kümmern, dann hätten die GRÜNEN keine Chance.
Hätten die etablierten Parteien eine verantwortungsvolle Einwanderungspolitik betrieben, dann hätten die RECHTEN keine Chance.
#3 .. Wie war ......
Kaufe ein 'h' .. bevor jemand meckert ...
@ #3 und #4
Zitat:
Die Leute organisieren
oder warum SPD und CSU das Fürther Sozialforum hofieren
(19.11.2007)
…Ich möchte aber noch auf einen weiteren Punkt hinweisen: Nächstes Frühjahrsind in Bayern Kommunalwahlen und im Herbst Landtagswahlen. Und auch zu den nächsten Bundestagswahlen ist es nicht mehr weit. Und alle haben sie Angst vor dem Erstarken der Linken. Als wir bei der Sozialbeiratssitzung aufgetaucht sind, schrieb ich auf mein Plakat: "Macht nicht auf faul und blind, sonst werden wir blind links wählen". Auf einem anderen stand: "Vergesst uns nicht, Oskar und Gregor freuen sich auf uns".
http://www.linksnet.de/artikel.php?id=3373
Zitat:
Die Leute organisieren
oder warum SPD und CSU das Fürther Sozialforum hofieren
(19.11.2007)
…Ich möchte aber noch auf einen weiteren Punkt hinweisen: Nächstes Frühjahrsind in Bayern Kommunalwahlen und im Herbst Landtagswahlen. Und auch zu den nächsten Bundestagswahlen ist es nicht mehr weit. Und alle haben sie Angst vor dem Erstarken der Linken. Als wir bei der Sozialbeiratssitzung aufgetaucht sind, schrieb ich auf mein Plakat: "Macht nicht auf faul und blind, sonst werden wir blind links wählen". Auf einem anderen stand: "Vergesst uns nicht, Oskar und Gregor freuen sich auf uns".
http://www.linksnet.de/artikel.php?id=3373
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.490.447 von Procera am 20.11.07 09:45:27Noch schnell abhauen, bevor Lafontaine mauert!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.491.070 von obus am 20.11.07 10:25:01über die neidschiene kriegen die immer ihre stimmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.490.447 von Procera am 20.11.07 09:45:27"Und wir duerfen es bezahlen"
Na klar, Geben ist seeliger denn nehmen.
Und reiche Kamele kommen nicht durchs Nadelöhr (oder so ähnlich).
Na klar, Geben ist seeliger denn nehmen.
Und reiche Kamele kommen nicht durchs Nadelöhr (oder so ähnlich).
Wiederholt sich Geschichte also doch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.489.272 von obus am 20.11.07 07:53:26''Es gibt kaum noch Ablehnung oder Misstrauen, auf Wochenmärkten oder bei Veranstaltungen überwiegt echtes Interesse und Anerkennung''
Da möchte man nur noch Gift und Galle spucken und diesen Verbrechern die gerade gekauften Tomaten in den Rachen stopfen. Dieses Plünderpack gehört absolut ignoriert.
''Eine Umverteilung zu Gunsten der Benachteiligten in der Stadt ist machbar.'' Allein die Einstellung von 150 weiteren Betriebsprüfern erbringe zusätzliche Steuereinnahmen in Millionenhöhe. Auch könnte Hamburg sich im Bundesrat für eine Erhöhung der Erbschaftssteuer und die Wiedereinführung der Vermögenssteuer einsetzen.
Einfach nur krank. Diese Leute schaffen nichts an Wert sondern verwalten und vernichten nur. Aber das erkennen und sehen die Leute nicht. Viele wollen es auch nicht sehen - jeder versucht vom Kuchen was abzubekommen und schaut nur noch neidisch nach rechts und links. Dabei sollten sich die Leute selbst erstnal im Spiegel ansehen und den gesunden Menschverstand einschatlten...
Ein "Bedürftiger" und "Benachteiligter" hat bei diesem linken Pack mehr Rechte als die Leistungsträger in diesem Land.
Da möchte man nur noch Gift und Galle spucken und diesen Verbrechern die gerade gekauften Tomaten in den Rachen stopfen. Dieses Plünderpack gehört absolut ignoriert.
''Eine Umverteilung zu Gunsten der Benachteiligten in der Stadt ist machbar.'' Allein die Einstellung von 150 weiteren Betriebsprüfern erbringe zusätzliche Steuereinnahmen in Millionenhöhe. Auch könnte Hamburg sich im Bundesrat für eine Erhöhung der Erbschaftssteuer und die Wiedereinführung der Vermögenssteuer einsetzen.
Einfach nur krank. Diese Leute schaffen nichts an Wert sondern verwalten und vernichten nur. Aber das erkennen und sehen die Leute nicht. Viele wollen es auch nicht sehen - jeder versucht vom Kuchen was abzubekommen und schaut nur noch neidisch nach rechts und links. Dabei sollten sich die Leute selbst erstnal im Spiegel ansehen und den gesunden Menschverstand einschatlten...
Ein "Bedürftiger" und "Benachteiligter" hat bei diesem linken Pack mehr Rechte als die Leistungsträger in diesem Land.
Die Linkspartei hat auch etwas Gutes:
Endlich können sich viele ehemalige Stasi-Spitzel aus dem Westen offen zu den Zielen der DDR und ihrer Terrororgane bekennen.
Na toll!
Endlich können sich viele ehemalige Stasi-Spitzel aus dem Westen offen zu den Zielen der DDR und ihrer Terrororgane bekennen.
Na toll!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.498.240 von brunnenmann am 20.11.07 17:57:00Haben sie doch schon immer getan. Nicht erst seit jetzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.490.857 von LastHope am 20.11.07 10:12:15Sehr gute Sätze!
Aber regiert dann? Doch die gleichen wie schon jetzt, oder??
Aber regiert dann? Doch die gleichen wie schon jetzt, oder??
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.505.096 von Doppelvize am 21.11.07 09:08:58Füge noch ein "wer" ein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.505.096 von Doppelvize am 21.11.07 09:08:58
Das wäre ja nicht schlimm, wenn sie einen guten Job machen.
Aber es wird immer erst gehandelt, wenn das Kind im Brunnen hängt.
Wir zahlen jetzt z.B. die Ökosteuer. Anstatt für neue Technologien wird sie für die Renten verwendet,
der Name Ökosteuer ist schon ein Witz.
Tatsächlich konnte man es sich vorher ausrechnen - Geburtenrückgang und steigende Lebenserwartung waren bekannt.
Das Prinzip der privaten Versicherung für alle hätte schon lange eingeführt werden müssen.
Das wäre ja nicht schlimm, wenn sie einen guten Job machen.
Aber es wird immer erst gehandelt, wenn das Kind im Brunnen hängt.
Wir zahlen jetzt z.B. die Ökosteuer. Anstatt für neue Technologien wird sie für die Renten verwendet,
der Name Ökosteuer ist schon ein Witz.
Tatsächlich konnte man es sich vorher ausrechnen - Geburtenrückgang und steigende Lebenserwartung waren bekannt.
Das Prinzip der privaten Versicherung für alle hätte schon lange eingeführt werden müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.506.048 von LastHope am 21.11.07 10:10:37Ich hab da mal ne Frage: Du bist ja wohl ein fan der Ex-DDR und Freund des "Vorausplanens". Warum hat eigentlich die Partei und Führung der Ex-DDR nicht alles vorher "ausgerechnet" und diesen "Staat" komplett inklusive der Menschenrechte an die Wand gefahren? Der wirtschaftliche Zusammenbruch in Der Ex-DDR war ja wohl auch vorhersehbar und somit ausrechenbar, und ist nicht über Nacht vom Himmel gefallen. Heute sich hier hinstellen und eine große Lippe riskieren ist schon erbärmlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.507.195 von Brama am 21.11.07 11:24:07
Das ist genau der Punkt.
Das hatte ich in einem anderen Beitrag angedeutet - Thema Energie.
Die Preispolitik war so ein Schwachsinn, der selbst in der Bevölkerung nicht mehr verstanden wurde.
Nach meiner Meinung lief Honecker nicht ganz rund, das hat sich nach der Wende bestätigt.
Es war tragisch und komisch, wenn Honecker durch eine Stadt fuhr und man die Fahrtroute so wählte, dass er nur schöne Fassaden sah. Kaputte Fassaden wurden schnell kaschiert - manchmal nur die unterste Etage, weil Erich ja nie den Kopf aus dem Auto hängte.
Das ist genau der Punkt.
Das hatte ich in einem anderen Beitrag angedeutet - Thema Energie.
Die Preispolitik war so ein Schwachsinn, der selbst in der Bevölkerung nicht mehr verstanden wurde.
Nach meiner Meinung lief Honecker nicht ganz rund, das hat sich nach der Wende bestätigt.
Es war tragisch und komisch, wenn Honecker durch eine Stadt fuhr und man die Fahrtroute so wählte, dass er nur schöne Fassaden sah. Kaputte Fassaden wurden schnell kaschiert - manchmal nur die unterste Etage, weil Erich ja nie den Kopf aus dem Auto hängte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.507.900 von LastHope am 21.11.07 12:04:49Zum Verständnis, Honecker wurden von seinen Regierungs- und Parteimitgliedern so betragen (höflich formuliert), dass selbst er als Staats-Lenker es nicht merkte oder merken konnte, in welch katastrophalen Zustand "sein" Staat sich befindet! Aussenstehenden, wie der damalige Bundesregierung, musste es allerdings klar sein und profundes Wissen über diese Zustände haben ???
Jetzt haben wir eine frühere DDR-Funktionärin im Kanzleramt die die Bundesrepublik an die Wand fährt.
Wer hätte das gedacht, Honeckers Traum wird doch noch wahr.
Wer hätte das gedacht, Honeckers Traum wird doch noch wahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.508.282 von Brama am 21.11.07 12:29:24
Bis zur Wende war man sich nicht sicher, ob Honecker mit falschen Informationen versorgt wurde und das Ausmaß der Entwicklung nicht wissen konnte.
Inzwischen ist bekannt, dass Honecker die Informationen bekam und alle Warnungen vom Tisch wischte.
Er hat seinen Phantasiestaat gepflegt und keinen Widerspruch geduldet. Zu Korrekturen war er nicht fähig, weil das ein Eingeständnis von Fehlern gewesen wäre.
Bis zur Wende war man sich nicht sicher, ob Honecker mit falschen Informationen versorgt wurde und das Ausmaß der Entwicklung nicht wissen konnte.
Inzwischen ist bekannt, dass Honecker die Informationen bekam und alle Warnungen vom Tisch wischte.
Er hat seinen Phantasiestaat gepflegt und keinen Widerspruch geduldet. Zu Korrekturen war er nicht fähig, weil das ein Eingeständnis von Fehlern gewesen wäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.508.499 von ConnorMcLoud am 21.11.07 12:43:29Idiot !
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