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    JOHNSON & JOHNSON 853260 - wohl das am konstantesten wachsende Unternehmen der Welt (Seite 38)

    eröffnet am 22.11.07 16:46:06 von
    neuester Beitrag 22.04.24 13:08:05 von
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      schrieb am 21.01.14 15:41:34
      Beitrag Nr. 240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.268.233 von R-BgO am 21.01.14 14:32:16Johnson & Johnson verdient im Schlussquartal mehr als erwartet

      Der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson hat seinen Gewinn im vierten Quartal um mehr als ein Drittel gesteigert und damit die Markterwartungen übertroffen. Der Konzern, dessen Produktpalette von Wundpflastern bis hin zu Knieprothesen reicht, profitierte von neuen Arzneien, die er zuletzt verstärkt auf den Markt gebracht hatte, um den Verlust von Patenten bei anderen Verkaufsschlagern wettzumachen.

      Der Nettogewinn stieg auf 3,52 Milliarden US-Dollar, von 2,57 Milliarden Dollar im Vorjahreszeitraum. Der verwässerte Gewinn je Aktie lag mit 1,23 Dollar um 32 Cent über dem Vorjahr und 3 Cent über der Konsensschätzung der Analysten. Der Umsatz legte um 4,5 Prozent auf 18,36 Milliarden Dollar zu und übertraf damit ebenfalls die Prognose der Marktbeobachter.

      "Johnson & Johnson hat 2013 starke Ergebnisse geliefert, angeführt von der herausragenden Entwicklung in unserem Pharmageschäft", sagte CEO Alex Gorsky.

      Johnson & Johnson hat sich von Produkten und Unternehmensteilen mit geringen Wachstumsraten getrennt, um sich auf das Pharmageschäft zu konzentrieren. Jüngst vereinbarte der Konzern den Verkauf seiner Bluttest-Aktivitäten an die Carlyle Group für 4,15 Milliarden Dollar.

      Im Gesamtjahr belief sich der Gewinn je Aktie auf 5,52 Dollar. Für 2014 erwartet Johnson & Johnson einen weiteren Anstieg auf 5,75 bis 5,85 Dollar. Von Thomson Reuters befragte Analysten erwarten derzeit im Konsens 5,85 Dollar je Anteil.

      Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.
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      schrieb am 21.01.14 14:32:16
      Beitrag Nr. 239 ()
      Jahreszahlen kamen heute; EPS +25%
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.01.14 19:38:02
      Beitrag Nr. 238 ()
      DJ J&J findet in Carlyle Käufer für Diagnostikgeschäft - Kreise


      Von Mike Spector

      Der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson (J&J) steht offenbar kurz vor dem Verkauf seines Geschäfts mit Bluttests an die Carlyle Group. Die Washingtoner Private-Equity-Gesellschaft würde 4 bis 4,2 Milliarden US-Dollar zahlen, sagten mit dem Vorgang vertraute Personen. Der Deal könne noch in dieser Woche angekündigt werden. Im Sommer 2013 hatten Insider den Wert der Sparte auf rund 5 Milliarden Dollar geschätzt.

      Der Geschäftsbereich Ortho Clinical Diagnostics stellt Tests her etwa zur Bestimmung der Blutgruppe eines Patienten oder zur Untersuchung des Blutes auf Viren wie HIV und Hepatitis C. Außerdem können diese Tests zur Diagnose von Herzinfarkten und des Ausmaßes der Beschädigung des Herzens herangezogen werden. Der globale Markt für diese Bluttests ist laut früheren Angaben der Marktforscher Frost & Sullivan 46 Milliarden Dollar schwer und wächst jährlich um 6 bis 7 Prozent.

      Carlyle avancierte Ende 2013 zum Favoriten für die Übernahme von Ortho Clinical Diagnostics. Die Private-Equity-Gesellschaft hatte im November bei Investoren 13 Milliarden Dollar für Firmenkäufe eingesammelt. Seit Ende Dezember soll sie exklusive Verhandlungen mit dem Pharmakonzern geführt haben.

      Johnson & Johnson trennte sich zuletzt von Unternehmensbereichen, die nur langsam wachsen. Mit der Suche nach einem Käufer für das Diagnostikgeschäft hatte der Konzern im Spätsommer J.P. Morgan Chase & Co beauftragt.

      Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com

      DJG/DJN/bam/brb

      (END) Dow Jones Newswires

      January 15, 2014 12:59 ET (17:59 GMT)

      Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.



      Quelle: Dow Jones 15.01.2014 18:59:00
      Avatar
      schrieb am 05.01.14 20:59:10
      Beitrag Nr. 237 ()
      Johnson & Johnson-Aktie: US-Konzern angeblich kurz vor Verkauf seiner Diagnostiksparte

      Die Johnson & Johnson-Aktie stand am Dienstag im Fokus des Aktienhandels in Übersee.
      (25.12.2014)
      Das Papier des US-Pharma- und Konsumgüterkonzerns ging dennoch kaum verändert aus dem Handel.

      Johnson & Johnson steht Insiderinformationen zufolge kurz vor dem Verkauf seiner Diagnostiksparte an den Finanzinvestor Carlyle. Demnach führe der US-Konzern bereits exklusive Gespräche mit Carlyle, die kurz vor dem Abschluss stehen sollten. Damit konnte sich der Finanzinvestor mit seiner Offerte offenbar gegen das gemeinsame Angebot der US-Investmentgesellschaft Blackstone und des Industrie- und Gesundheitskonglomerats Danaher durchsetzen.

      Die Einigung könnte laut einem Insider im Laufe der kommenden zwei Wochen erzielt werden. Die Höhe des Übernahmeangebots von Carlyle sei derzeit nicht bekannt, da die finanziellen Details des Verkaufsprozesses vertraulich behandelt würden. Allerdings wird in den Medien unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen ein Kaufpreis von rund 4 Mrd. US-Dollar genannt.
      Avatar
      schrieb am 19.11.13 23:17:40
      Beitrag Nr. 236 ()
      DJ J&J legt Rechtsstreit mit Hüftpatienten für mind 2,5 Mrd USD bei - Kreise


      Von Jonathan D. Rockoff

      Der US-Pharma- und Medizintechnikkonzern Johnson & Johnson (J&J) will den Streit über mutmaßlich mangelhafte Hüftimplantate beilegen. Das Unternehmen sei bereit, dafür mindestens 2,5 Milliarden US-Dollar zu zahlen, sagten mit dem Vorgang vertraute Personen.

      J&J würde rund 8.000 Patienten in den USA jeweils 250.000 Dollar für eine Operation zahlen, bei der die Implantate ausgetauscht würden. Zudem würde der Konzern einen Topf von 475 Millionen Dollar anlegen, um die Kosten für mögliche Mehrfachoperationen oder für außergewöhnliche Schäden wie Herzinfarkte oder Schlaganfälle zu decken, sagten die Personen.

      Verhandelt werde noch über den Zeitrahmen und einige endgültige Bedingungen. Auf die Vereinbarung im Allgemeinen habe man sich bereits vor einigen Wochen verständigt. Eine offizielle Ankündigung dürfte es schon bald geben. Die Einigung muss noch von einem Richter in Toledo im US-Bundesstaat Ohio abgesegnet werden.

      J&J hat bereits Geld in die Hand genommen, um einigen Patienten Operationen zum Ersatz ihrer ASR-Hüftprothesen zu bezahlen. Über die Höhe der Zahlungen ist nichts bekannt. Auf das Unternehmen könnten noch weitere Ausgaben zukommen.

      Mit der Einigung im Hüftimplantatestreit könnte J&J eine weiteres Kapitel ihrer Rechtsstreitigkeiten schließen. Anfang November hatte sie sich mit dem US-Justizministerium auf eine Zahlung von insgesamt mehr als 2,2 Milliarden Dollar geeinigt und eigenes Fehlverhalten bei der Vermarktung des Neuroleptikums Risperdal und anderer Arzneien eingestanden.

      Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com

      DJG/DJN/bam/brb

      (END) Dow Jones Newswires

      November 19, 2013 12:34 ET (17:34 GMT)

      Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.



      Quelle: Dow Jones 19.11.2013 18:34:00

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      schrieb am 08.11.13 21:08:34
      Beitrag Nr. 235 ()
      DJ Evotec kooperiert mit Johnson & Johnson bei Alzheimer


      Das Biotechunternehmen Evotec kooperiert mit dem US-Pharmariesen Johnson & Johnson (J&J) bei der Entwicklung von Alzheimer-Medikamenten. Janssen, die Tochter von J&J, wird in den nächsten drei Jahren Forschungs- und Meilensteinzahlungen für die Forschungsarbeit leisten. Wenn Produkte aus der Kooperation auf den Markt kommen, wird Evotec an den Umsätzen beteiligt.

      Janssen wird Forschungszahlungen von bis zu 10 Millionen US-Dollar für die Forschungsarbeit und Meilensteinzahlungen von 125 bis 145 Millionen Dollar pro Projekt leisten. Die beiden Unternehmen erhoffen sich durch die Zusammenarbeit, die Erkrankung bereits in den frühesten Stadien zu beeinflussen, was wiederum zu einem erhöhten therapeutischen Mehrwert für die Patienten führen würde.

      Die Alzheimersche Erkrankung ist eine irreversible fortschreitende Erkrankung des Gehirns, in deren Verlauf Gehirnzellen und Nerven langsam zerstört werden. Die Ursache sowie das Fortschreiten der Krankheit sind immer noch nicht genau identifiziert. Im Jahr 2010 waren 36 Millionen weltweit mit der Erkrankung diagnostiziert, jedes Jahr kommen 7,7 Millionen Krankheitsfälle hinzu.

      Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com

      DJG/kla/bam

      (END) Dow Jones Newswires

      November 08, 2013 08:36 ET (13:36 GMT)

      Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.



      Quelle: Dow Jones 08.11.2013 14:36:00
      Avatar
      schrieb am 05.11.13 11:18:32
      Beitrag Nr. 234 ()
      Wieder ein Belastungsfaktor weniger!

      Johnson & Johnson agrees to pay $2.2 billion in drug-marketing settlement
      www.washingtonpost.com/national/health-science/johnson-and-j…



      mfg
      Steve!
      Avatar
      schrieb am 26.10.13 20:26:21
      Beitrag Nr. 233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.636.909 von Timburg am 16.10.13 12:25:12Ich sehe auf dem aktuellen Niveau kein Kauf mehr, aber werde meine Shares auch nicht verkaufen. Johnson gehört als Basisinvestment in jedes Depot.

      mfg
      Steve!
      Avatar
      schrieb am 16.10.13 12:25:12
      Beitrag Nr. 232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.636.851 von provinzler am 16.10.13 12:18:26nach der gestrigen leichten Erhöhung der Jahresprognose dürfte man als Aktionär ganz entspannt in die Zukunft schauen. Muss selber auch noch nachkaufen, hab aber kein Problem auch auf dem aktuellen Niveau aufzustocken
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.10.13 12:18:26
      Beitrag Nr. 231 ()
      Zitat von Timburg: Interessant sind die nächsten Geschäftszahlen...


      dauert aber noch volle 3 Monate bis zu den nächsten Zahlen :rolleyes:


      Na und? Mich interessiert primär die Geschäftsentwicklung, der Aktienkurs interessiert mich nur wenn er niedrig genug für Zukäufe ist...
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