JOHNSON & JOHNSON 853260 - wohl das am konstantesten wachsende Unternehmen der Welt (Seite 43)
eröffnet am 22.11.07 16:46:06 von
neuester Beitrag 22.04.24 13:08:05 von
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ISIN: US4781601046 · WKN: 853260 · Symbol: JNJ
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Johnson & Johnson to Participate in the Bernstein’s 40th Annual Strategic Decisions Conference (SDC) 22.04.24 · Business Wire (engl.) |
17.04.24 · Markus Weingran |
16.04.24 · dpa-AFX |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.925.985 von dukati01 am 19.03.12 21:58:08Es kommt darauf an wie du zu dem Titel stehst. Wenn du meinst in dein Depot müsse unbedingt ein solcher Value-Wert wie Johnson&Johnson ist jetzt sicher kein schlechter Zeitpunkt zu kaufen. Dann einzusteigen wenn keine Probleme am Himmel sind und die Gewinne sprudeln ist taktisch unklug aufgrund des dann exorbitant hohen Kurses. Gelegenheiten einen solchen Titel mit diesen Bewertungsrelationen zu erhalten ist doch relativ ungewöhnlich und damit preiswert.
Für mich stellt sich die Frage, wie die Probleme zustande gekommen sind. Es gibt hier zwei Lager die einen sagen hast du Scheiße am Schuh, dann hast du Scheiße am Schuh ( also eine Verkettung unglücklicher Umstände ) und das andere Lager meint dass es Johnson&Johnson mit der Rentabilität ihrer Produkte übertrieben hat und jetzt eine saftige Rechnung für die grenzenlose Gier nach Profit streben erhält. Ich vermag nicht zu sagen wer Recht hat.
mfg
Steve!
Für mich stellt sich die Frage, wie die Probleme zustande gekommen sind. Es gibt hier zwei Lager die einen sagen hast du Scheiße am Schuh, dann hast du Scheiße am Schuh ( also eine Verkettung unglücklicher Umstände ) und das andere Lager meint dass es Johnson&Johnson mit der Rentabilität ihrer Produkte übertrieben hat und jetzt eine saftige Rechnung für die grenzenlose Gier nach Profit streben erhält. Ich vermag nicht zu sagen wer Recht hat.
mfg
Steve!
J&J scheint massive Probleme zu haben.
Würde noch warten.
Würde noch warten.
ist wohl keine gute zeit zum einstieg oder?
Das Geld rieselt nur so dahin. Da eine mögliche Einigung über 1 Mrd Dollar abgelehnt wurde, wird es wohl noch teurer für Johnson&Johnson.
Johnson & Johnson - US-Justizministerium lehnt vorläufige Einigung ab
http://www.morgenpost.de/newsticker/finanzen_nt/USA_nt/artic…
New Brunswick (www.aktiencheck.de) - Presseangaben zufolge haben Staatsanwälte in Washington eine vorläufige Einigung im Volumen von 1 Mrd. US-Dollar mit dem Gesundheits- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson (ISIN US4781601046/ WKN 853260) abgelehnt. Man strebe einen umfassenderen Vergleich mit dem Konzern für dessen vermeintlich unzulässige Vermarktung des Schizophrenie-Präparats Risperdal an.
Wie das "Wall Street Journal" am Montag berichtete, haben Staatsanwälte des US-Justizministeriums in Washington demnach eine geplante Einigung zurückgewiesen, die vor zwei Monaten zwischen Johnson & Johnson und Staatsanwälten in Philadelphia ausgehandelt worden war. Dieser Deal müsse nun neu ausgehandelt werden, hieß es.
Bereits im Januar hatte der US-Konzern mitgeteilt, dass er 158 Mio. US-Dollar zahlen wird, um eine Klage im Bundesstaat Texas beizulegen. Dabei war Johnson & Johnson vorgeworden worden, Risperdal unzulässigerweise an Texaner verkauft zu haben, die am Medicaid-Programm teilnehmen, darunter auch Kinder.
Laut der Zeitung sieht sich Johnson & Johnson zurzeit mit ähnlichen Vorwürfen seitens verschiedener US-Bundesstaaten konfrontiert.
Die Aktie von Johnson & Johnson schloss gestern an der NYSE bei 65,10 US-Dollar. (13.03.2012/ac/n/a)Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Johnson & Johnson - US-Justizministerium lehnt vorläufige Einigung ab
http://www.morgenpost.de/newsticker/finanzen_nt/USA_nt/artic…
New Brunswick (www.aktiencheck.de) - Presseangaben zufolge haben Staatsanwälte in Washington eine vorläufige Einigung im Volumen von 1 Mrd. US-Dollar mit dem Gesundheits- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson (ISIN US4781601046/ WKN 853260) abgelehnt. Man strebe einen umfassenderen Vergleich mit dem Konzern für dessen vermeintlich unzulässige Vermarktung des Schizophrenie-Präparats Risperdal an.
Wie das "Wall Street Journal" am Montag berichtete, haben Staatsanwälte des US-Justizministeriums in Washington demnach eine geplante Einigung zurückgewiesen, die vor zwei Monaten zwischen Johnson & Johnson und Staatsanwälten in Philadelphia ausgehandelt worden war. Dieser Deal müsse nun neu ausgehandelt werden, hieß es.
Bereits im Januar hatte der US-Konzern mitgeteilt, dass er 158 Mio. US-Dollar zahlen wird, um eine Klage im Bundesstaat Texas beizulegen. Dabei war Johnson & Johnson vorgeworden worden, Risperdal unzulässigerweise an Texaner verkauft zu haben, die am Medicaid-Programm teilnehmen, darunter auch Kinder.
Laut der Zeitung sieht sich Johnson & Johnson zurzeit mit ähnlichen Vorwürfen seitens verschiedener US-Bundesstaaten konfrontiert.
Die Aktie von Johnson & Johnson schloss gestern an der NYSE bei 65,10 US-Dollar. (13.03.2012/ac/n/a)Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Zitat von mike_N: Was mich bei JnJ ins grübeln bringt ist, dass Buffett kürzlich seinen Anteil relativ deutlich reduziert hat...
Genau wie auch Kraft und Posco. Bei JNJ war er ja unglücklich über die mit Aktien bezahlte Übernahme und hat das auch klar geäußert. Dafür hat er ja bei Wells Fargo ordentlich aufgestockt, abgesehen vom 10 Mrd. -Investment IBM...
Trotzdem: ich bin und bleibe als "buy+hold Investor" dabei
Ich auch...
Was mich bei JnJ ins grübeln bringt ist, dass Buffett kürzlich seinen Anteil relativ deutlich reduziert hat...
Trotzdem: ich bin und bleibe als "buy+hold Investor" dabei
Trotzdem: ich bin und bleibe als "buy+hold Investor" dabei
Neuer Chef muss Ruf von Johnson & Johnson retten
FTD Klaus Max Smolka, Frankfurt 23.02.12
Alex Gorsky übernimmt im April Führung des US-Medizinkonzerns // Produktrückrufe belasten Image
Der neue Chef von Johnson & Johnson muss den durch Produktrückrufe angeschlagen Ruf des Medizinkonzerns aufpolieren. Alex Gorsky, 51, übernimmt am 26. April den Vorsitz des US-Unternehmens von William Weldon. Der 63-Jährige wird von seinem Posten zurücktreten. Er behält aber seine Funktion als Chairman, die teilweise dem Amt eines deutschen Aufsichtsratsvorsitzenden entspricht. Beides hatte er in Personalunion innegehabt.
Johnson & Johnson ist in Deutschland relativ wenig bekannt – anders als seine vielen Produkte für Pflege, Hygiene und Alltagsmedizin: Babies werden etwa mit den Ölen und Cremes der Marke Penaten eingerieben, Frauen nutzen Carefree-Einlagen und OB-Tampons. Bei Erkältungen soll das Nasenspray Olynth helfen, bei Durchfall Imodium und bei Sodbrennen Kompensan. Wer sich das Rauchen abgewöhnen will, greift möglicherweise zu Nicorette-Kaugummis. Auch mit Pflastern ist Johnson & Johnson hierzulande präsent.
Und nicht allein die Palette der Verbraucherprodukte ist weit gefächert. Johnson & Johnson ist darüber hinaus eines der am breitesten diversifizierten Medizinkonglomerate: Rezeptpflichtige und forschungsintensive Originalpräparate mit Patentschutz gehören dazu, Medizintechnik wie künstliche Hüften ebenso, auch Diagnostika. Das Unternehmen ist damit Vorreiter eines Trends, der in der Branche im vergangenen Jahrzehnt zunehmend zu beobachten war. Denn inzwischen hat sich herumgesprochen, dass die einseitige Konzentration auf Originalpräparate zwar hochrentabel sein kann – aber auch besonders riskant. Denn häufig scheitern Neuprodukte aus den Labors an Zulassungsbehörden. Dann sind Hunderte Millionen Dollar weg.
Vor allem europäische Unternehmen haben sich aus diesen Gründen wieder verstärkt andere Geschäfte zugelegt. Einige US-Unternehmen wechseln hingegen schon wieder ihre Strategie – allen voran Abbott, das sich in einen Pharma- und einen Diagnostikkonzern aufspaltet.
Nicht nur der Risikostreuung dient die Strategie von Johnson & Johnson – sie soll auch den Nachwuchs an fähigen Managern verschiedener Provenienz gewährleisten. „Breit aufgestellt zu sein, ermöglicht es uns wirklich, in jedes Gesundheitsfeld zu gehen, es zu sehen und zu verstehen“, sagt Weldon.
Johnson & Johnson genießt mit seiner Strategie prinzipiell hohes Ansehen. In den vergangenen zwei Jahren jedoch befleckten Qualitätsprobleme den Ruf. Im März übernahmen die Aufsichtsbehörden wegen Regelverstößen die Kontrolle über drei Produktionsstätten in der Verbraucherproduktsparte. Vorigen Monat kündigte das Unternehmen an, 3 Mrd. Dollar Sonderbelastung zu buchen, um die Kosten für den Rückruf künstlicher Hüften zu decken. Am vergangenen Freitag dann das jüngste Ungemach: In den USA musste der Konzern 574 000 Flaschen der Kindermedizin Tylenol aus den Regalen zurückholen.
Kritiker stellen die Probleme als Folge übertriebenen Spardrangs dar, was das Unternehmen zurückwies. Weldon wollte sich den Schwierigkeiten nach eigenem Bekunden zunächst selbst stellen, um dann im üblichen Pensionsalter abzutreten. Der Wechsel an der Spitze war denn auch von langer Hand vorbereitet: Ende 2010 hatte Johnson & Johnson Gorsky sowie Sheri McCoy in herausgehobene Positionen im Vorstand bestellt, in denen sie sich neben Weldon bewähren sollten. Es sei die natürliche Annahme, dass einer der beiden den Spitzenjob übernehmen werde, sagte Weldon Mitte vorigen Jahres.
Analysten sehen den Nachschub potenzieller neuer Originalpräparate heute besser als vor einigen Jahren. In Deutschland kooperiert das Unternehmen unter anderem mit dem deutschen Marktführer Bayer, der kurz davor ist, das Schlaganfallmittel Xarelto auf den Markt zu bringen. „Gorsky erbt ein Unternehmen mit besserer Pharmapipeline als jene vor fünf oder sechs Jahren“, urteilt Jan Wald vom Analysehaus Morgan, Keegan & Co. Die Probleme in der Verbrauchersparte seien aber beträchtlich. „Da hat er eine Menge Arbeit vor sich, und es sehr wird schwierig, kurzfristig etwas zu bewegen.“
Gorskys Berufung liegt in der Konzerntradition, vor allem interne Nachfolger zu bestellen. Seit 1988 arbeitet er bei Johnson & Johnson – abgesehen von einem vierjährigen Ausflug, den der Manager 2004 zum schweizerischen Wettbewerber Novartis unternahm. Nach der Rückkehr leitete er das weltweite Medizintechnikgeschäft. Dort ist Johnson & Johnson gerade dabei, für 21 Mrd. Dollar den Schweizer Anbieter Synthes zu erwerben – die größte Übernahme der Konzerngeschichte.
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So wie ich das mitbekommen habe, kann der Deal der Synthes Übernahme noch scheitern weil die europ. Behörden grünes Licht geben müssen.
mfg
Steve!
FTD Klaus Max Smolka, Frankfurt 23.02.12
Alex Gorsky übernimmt im April Führung des US-Medizinkonzerns // Produktrückrufe belasten Image
Der neue Chef von Johnson & Johnson muss den durch Produktrückrufe angeschlagen Ruf des Medizinkonzerns aufpolieren. Alex Gorsky, 51, übernimmt am 26. April den Vorsitz des US-Unternehmens von William Weldon. Der 63-Jährige wird von seinem Posten zurücktreten. Er behält aber seine Funktion als Chairman, die teilweise dem Amt eines deutschen Aufsichtsratsvorsitzenden entspricht. Beides hatte er in Personalunion innegehabt.
Johnson & Johnson ist in Deutschland relativ wenig bekannt – anders als seine vielen Produkte für Pflege, Hygiene und Alltagsmedizin: Babies werden etwa mit den Ölen und Cremes der Marke Penaten eingerieben, Frauen nutzen Carefree-Einlagen und OB-Tampons. Bei Erkältungen soll das Nasenspray Olynth helfen, bei Durchfall Imodium und bei Sodbrennen Kompensan. Wer sich das Rauchen abgewöhnen will, greift möglicherweise zu Nicorette-Kaugummis. Auch mit Pflastern ist Johnson & Johnson hierzulande präsent.
Und nicht allein die Palette der Verbraucherprodukte ist weit gefächert. Johnson & Johnson ist darüber hinaus eines der am breitesten diversifizierten Medizinkonglomerate: Rezeptpflichtige und forschungsintensive Originalpräparate mit Patentschutz gehören dazu, Medizintechnik wie künstliche Hüften ebenso, auch Diagnostika. Das Unternehmen ist damit Vorreiter eines Trends, der in der Branche im vergangenen Jahrzehnt zunehmend zu beobachten war. Denn inzwischen hat sich herumgesprochen, dass die einseitige Konzentration auf Originalpräparate zwar hochrentabel sein kann – aber auch besonders riskant. Denn häufig scheitern Neuprodukte aus den Labors an Zulassungsbehörden. Dann sind Hunderte Millionen Dollar weg.
Vor allem europäische Unternehmen haben sich aus diesen Gründen wieder verstärkt andere Geschäfte zugelegt. Einige US-Unternehmen wechseln hingegen schon wieder ihre Strategie – allen voran Abbott, das sich in einen Pharma- und einen Diagnostikkonzern aufspaltet.
Nicht nur der Risikostreuung dient die Strategie von Johnson & Johnson – sie soll auch den Nachwuchs an fähigen Managern verschiedener Provenienz gewährleisten. „Breit aufgestellt zu sein, ermöglicht es uns wirklich, in jedes Gesundheitsfeld zu gehen, es zu sehen und zu verstehen“, sagt Weldon.
Johnson & Johnson genießt mit seiner Strategie prinzipiell hohes Ansehen. In den vergangenen zwei Jahren jedoch befleckten Qualitätsprobleme den Ruf. Im März übernahmen die Aufsichtsbehörden wegen Regelverstößen die Kontrolle über drei Produktionsstätten in der Verbraucherproduktsparte. Vorigen Monat kündigte das Unternehmen an, 3 Mrd. Dollar Sonderbelastung zu buchen, um die Kosten für den Rückruf künstlicher Hüften zu decken. Am vergangenen Freitag dann das jüngste Ungemach: In den USA musste der Konzern 574 000 Flaschen der Kindermedizin Tylenol aus den Regalen zurückholen.
Kritiker stellen die Probleme als Folge übertriebenen Spardrangs dar, was das Unternehmen zurückwies. Weldon wollte sich den Schwierigkeiten nach eigenem Bekunden zunächst selbst stellen, um dann im üblichen Pensionsalter abzutreten. Der Wechsel an der Spitze war denn auch von langer Hand vorbereitet: Ende 2010 hatte Johnson & Johnson Gorsky sowie Sheri McCoy in herausgehobene Positionen im Vorstand bestellt, in denen sie sich neben Weldon bewähren sollten. Es sei die natürliche Annahme, dass einer der beiden den Spitzenjob übernehmen werde, sagte Weldon Mitte vorigen Jahres.
Analysten sehen den Nachschub potenzieller neuer Originalpräparate heute besser als vor einigen Jahren. In Deutschland kooperiert das Unternehmen unter anderem mit dem deutschen Marktführer Bayer, der kurz davor ist, das Schlaganfallmittel Xarelto auf den Markt zu bringen. „Gorsky erbt ein Unternehmen mit besserer Pharmapipeline als jene vor fünf oder sechs Jahren“, urteilt Jan Wald vom Analysehaus Morgan, Keegan & Co. Die Probleme in der Verbrauchersparte seien aber beträchtlich. „Da hat er eine Menge Arbeit vor sich, und es sehr wird schwierig, kurzfristig etwas zu bewegen.“
Gorskys Berufung liegt in der Konzerntradition, vor allem interne Nachfolger zu bestellen. Seit 1988 arbeitet er bei Johnson & Johnson – abgesehen von einem vierjährigen Ausflug, den der Manager 2004 zum schweizerischen Wettbewerber Novartis unternahm. Nach der Rückkehr leitete er das weltweite Medizintechnikgeschäft. Dort ist Johnson & Johnson gerade dabei, für 21 Mrd. Dollar den Schweizer Anbieter Synthes zu erwerben – die größte Übernahme der Konzerngeschichte.
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So wie ich das mitbekommen habe, kann der Deal der Synthes Übernahme noch scheitern weil die europ. Behörden grünes Licht geben müssen.
mfg
Steve!
Zitat von Aurubisfan: Ich hoffe auf eine Steigerung um 3 Cent. Dies wäre dann das 50. Jahr mit Dividendenerhöhung!!! Sogar Marc Faber hat dieses Unternehmen erwähnt beim Ausblick für 2012.
Angesichts der mauen Gewinnentwicklung 2011 und -prognose für 2012 und der Ausschüttungsquote gehe ich eher von 2-2,5 Cent Steigerung der Quartaldividende aus...
Ich hoffe auf eine Steigerung um 3 Cent. Dies wäre dann das 50. Jahr mit Dividendenerhöhung!!! Sogar Marc Faber hat dieses Unternehmen erwähnt beim Ausblick für 2012.
Jahresgewinn 2011 nun bei 3,49$ je Aktie. Bleibt zu hoffen, dass die einmaligen Aufwendungen auch solche bleiben. Angesichts des Ergebnisses dürfte die alljährliche Dividendenerhöhung eher flach ausfallen.
Johnson & Johnson to Participate in the Bernstein’s 40th Annual Strategic Decisions Conference (SDC) 22.04.24 · Business Wire (engl.) · Johnson & Johnson |
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