JOHNSON & JOHNSON 853260 - wohl das am konstantesten wachsende Unternehmen der Welt (Seite 43)
eröffnet am 22.11.07 16:46:06 von
neuester Beitrag 18.03.24 13:06:59 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.538.097 von provinzler am 22.05.11 12:29:59On April 29, 2011, Fitch placed JNJ''s IDR and long-term debt ratings on Negative Watch, following the company''s announced intention to acquire Synthes Inc. for approximately $21.3 billion. The action reflected the acquisition''s potential effect on leverage (total debt/EBITDA), one of the key rating drivers for JNJ''s ''AAA'' rating. The three key drivers are listed below.
Total Debt/FCF:
--3.0 times (x) gives no flexibility.
Total Debt/EBITDA:
--1.0x gives no flexibility.
Net Debt:
--$4 billion to $5 billion gives no flexibility.
Fitch forecasts that total debt/EBITDA could exceed 1.0x after the acquisition closes, if JNJ uses significant debt to fund the cash portion of the acquisition. This would leave JNJ with no flexibility within the ''AAA'' rating category and could result in a downgrade. Fitch expects to resolve the Rating Watch, once it can determine the funding sources for the transaction and the resulting capital structure.
Total Debt/FCF:
--3.0 times (x) gives no flexibility.
Total Debt/EBITDA:
--1.0x gives no flexibility.
Net Debt:
--$4 billion to $5 billion gives no flexibility.
Fitch forecasts that total debt/EBITDA could exceed 1.0x after the acquisition closes, if JNJ uses significant debt to fund the cash portion of the acquisition. This would leave JNJ with no flexibility within the ''AAA'' rating category and could result in a downgrade. Fitch expects to resolve the Rating Watch, once it can determine the funding sources for the transaction and the resulting capital structure.
Die einzig sinnvolle Erklärung wäre, dass noch eine weitere Übernahme geplant ist, vielleicht so Größenordnung 8-10 Mrd. $, die man mit dem Cashberg finanzieren will. Aber zwei Übernahmen in der Größenordnung binnen einen Jahres ist selbst für JNJ ziemlich viel. Der Kaufpreis für Synthes ist ja in Ordnung. Aber wenn man das mit unterbewerteten eigenen Aktien bezahlt, relativiert sich das dann doch wieder. Schade, ich hatte bisher eigentlich einen positiven Eindruck des Managements (das ja nicht erst seit gestern im Amt ist).
Niemand versteht den Deal, der teilweise mit (eher unterbewerteten) Aktien finanziert wird. Da es soager Warren Buffett auch nicht versteht, versteht es wohl niemand ausser den Entscheidungsträgern selbst.
Wenn wenigstens die Aktie ordentlich überbewertet wäre, dann ok, aber so nicht...
Wenn wenigstens die Aktie ordentlich überbewertet wäre, dann ok, aber so nicht...
Zitat von 1435905: Johnson&Johnson hat als eines von wenigen Unternehmen noch ein AAA-Rating.
Ich habe gelesen, dass dieses durch die geplante Übernahme in Gefahr gerät. Eine Übernahme, die zu 100% aus Cash finanziert würde, würde in jedem Fall eine Herabstufung zur Folge haben. So hofft Johnson&Johnson darauf, dass sie ihr AAA behalten können.
Versteh ab nicht ganz warum. JNJ saß zum Jahrswechsel auf 19 Mrd. $ Cash.
Dieser Berg dürfte mittlerweil ausm Cashflow nochmal angewachsen sein. Sprich, man müsste nichtmal Kredite dafür aufnehmen! Warum sollte da das Rating sinken?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.537.246 von provinzler am 21.05.11 19:43:42Johnson&Johnson hat als eines von wenigen Unternehmen noch ein AAA-Rating.
Ich habe gelesen, dass dieses durch die geplante Übernahme in Gefahr gerät. Eine Übernahme, die zu 100% aus Cash finanziert würde, würde in jedem Fall eine Herabstufung zur Folge haben. So hofft Johnson&Johnson darauf, dass sie ihr AAA behalten können.
Ich habe gelesen, dass dieses durch die geplante Übernahme in Gefahr gerät. Eine Übernahme, die zu 100% aus Cash finanziert würde, würde in jedem Fall eine Herabstufung zur Folge haben. So hofft Johnson&Johnson darauf, dass sie ihr AAA behalten können.
War zu erwarten, dass Buffett die Übernahme mit Aktien stört. Was mich wundert: Warum nutzt JNJ den Cashhaufen nicht zur Übernahme, wenn den Synthes-Ationären lieber Cash hätten?
Synthes: Buffett kritisiert Johnson & Johnson
02.05.2011 14:12
An der Jahresversammlung seiner Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway übte der US-Financier Warren Buffett über das Wochenende offen Kritik an der von Johnson & Johnson geplanten Übernahme von Synthes.
Buffett begrüsst die auf 21.7 Milliarden Dollar dottierte Übernahme von Synthes zwar vom strategischen Standpunkt her. Mit der Transaktionsstruktur scheint der Multimilliardär aber seine liebe Mühe zu haben.
Buffett kritisiert vor allem die hohe Aktienkomponente, erhalten die Anteilseigner von Synthes von den gebotenen 159 Franken je Aktie doch für den Gegenwert von 103.35 Franken Titel von Johnson & Johnson. Gemäss Buffett könnten die Amerikaner den gesamten Kaufpreis aus eigener Kraft in bar stemmen. Mit der zur Teilfinanzierung geplanten Kapitalerhöhung sorge Johnson & Johnson dafür, dass die eigenen Aktien unter ihrem eigentlichen Wert in die Transaktion einfliessen würden.
Mit seiner Forderung nach einer vollständigen Barofferte für Synthes steht der US-Financier nicht alleine da. Auch im Aktionärslager des Schweizer Medizinaltechnikunternehmens hätte man lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach.
Die Aktien von Synthes werden denn auch weiterhin unter dem rechnerischen Übernahmeangebot von 159 Franken pro Titel gehandelt. In der Differenz spiegelt sich nicht zuletzt die aus Barmitteln und neuen Aktien bestehende Transaktionsstruktur wider.
Berkshire Hathaway vereint bei Johnson & Johnson derzeit gut 1.56 Prozent aller ausstehender Aktien auf sich. Damit bleibt fraglich, ob die Kritik von Warren Buffett bei den Firmenverantwortlichen des amerikanischen Medizinaltechnikunternehmens zu einem Umdenken führen wird.
Sollte wider anders lautenden Erwartungen doch Bewegung in die Sache kommen und der Baranteil der Offerte für Synthes erhöht werden, wäre eine Annäherung der Kursnotierungen an die gebotenen 159 Franken die logische Schlussfolgerung.
02.05.2011 14:12
An der Jahresversammlung seiner Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway übte der US-Financier Warren Buffett über das Wochenende offen Kritik an der von Johnson & Johnson geplanten Übernahme von Synthes.
Buffett begrüsst die auf 21.7 Milliarden Dollar dottierte Übernahme von Synthes zwar vom strategischen Standpunkt her. Mit der Transaktionsstruktur scheint der Multimilliardär aber seine liebe Mühe zu haben.
Buffett kritisiert vor allem die hohe Aktienkomponente, erhalten die Anteilseigner von Synthes von den gebotenen 159 Franken je Aktie doch für den Gegenwert von 103.35 Franken Titel von Johnson & Johnson. Gemäss Buffett könnten die Amerikaner den gesamten Kaufpreis aus eigener Kraft in bar stemmen. Mit der zur Teilfinanzierung geplanten Kapitalerhöhung sorge Johnson & Johnson dafür, dass die eigenen Aktien unter ihrem eigentlichen Wert in die Transaktion einfliessen würden.
Mit seiner Forderung nach einer vollständigen Barofferte für Synthes steht der US-Financier nicht alleine da. Auch im Aktionärslager des Schweizer Medizinaltechnikunternehmens hätte man lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach.
Die Aktien von Synthes werden denn auch weiterhin unter dem rechnerischen Übernahmeangebot von 159 Franken pro Titel gehandelt. In der Differenz spiegelt sich nicht zuletzt die aus Barmitteln und neuen Aktien bestehende Transaktionsstruktur wider.
Berkshire Hathaway vereint bei Johnson & Johnson derzeit gut 1.56 Prozent aller ausstehender Aktien auf sich. Damit bleibt fraglich, ob die Kritik von Warren Buffett bei den Firmenverantwortlichen des amerikanischen Medizinaltechnikunternehmens zu einem Umdenken führen wird.
Sollte wider anders lautenden Erwartungen doch Bewegung in die Sache kommen und der Baranteil der Offerte für Synthes erhöht werden, wäre eine Annäherung der Kursnotierungen an die gebotenen 159 Franken die logische Schlussfolgerung.
Die Quartalsdividende steigt um 5,6% auf 0,57$
DJ Johnson & Johnson übernimmt Synthes für 21,3 Mrd USD
NEW BRUNSWICK/WEST CHESTER (Dow Jones)--Der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson (J&J) und der Medizintechnikhersteller Synthes sind sich einig. J&J werde die Synthes Inc für 159 CHF je Aktie bzw 21,3 Mrd USD übernehmen, teilten die beiden Gesellschaften am Mittwoch mit. Das "Wall Street Journal" hatte unter Berufung auf Kreise bereits über die Fusionspläne berichtet. Am Dienstag hatte die Synthes-Aktie bei 146,50 CHF geschlossen.
Aus dem Zusammenschluss gehe das "innovativste und umfassendste Orthopädieunternehmen der Welt" hervor, schreiben die beiden Konzerne.. Die Transaktion soll vorbehaltlich der erforderlichen Genehmigungen in der ersten Hälfte 2012 abgeschlossen werden. 2011 werde sie den bereinigten Gewinn je Aktie von J&J nicht beeinflussen. Im kommenden Jahr dürfte sie ihn leicht verwässern.
Je Synthes-Aktie zahlt J&J 55,65 CHF in bar plus mindestens 1,7098 und höchstens 1,9672 eigene Stammaktien. Die Verwaltungsräte beider Firmen haben die Transaktion bereits genehmigt. Auch Hansjörg Wyss, Gründer und Präsident des Verwaltungsrats von Synthes, sowie verbundene Gesellschaften, die mindestens 33% an Synthes halten, hätten ihre Plazet gegeben. Wyss selbst hielt zum Jahreswechsel 40% an Synthes.
Für J&J ist der Zukauf die größte Akquisition seit 2006. "Der Orthopädie-Bereich ist weltweit ein großer und expandierender Markt mit einem Umfang von 37 Mrd USD", sagte CEO Bill Weldon. Er stelle einen wichtigen Wachstumstreiber für J&J dar, die von den hochwertigen Produkte, den erstklassigen F&E-Kapazitäten und der breiten internationalen Präsenz von Synthes profitieren werde.
Im vergangenen Jahr steigerte die in West Chester/Pennsylvania ansässige Synthes den Umsatz um 7,5% auf knapp 3,7 Mrd USD. In Nordamerika kletterten die Einnahmen um 4,6% auf 2,1 Mrd USD, in der Region Asien/Pazifik um 19% auf 424 Mio USD.
NEW BRUNSWICK/WEST CHESTER (Dow Jones)--Der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson (J&J) und der Medizintechnikhersteller Synthes sind sich einig. J&J werde die Synthes Inc für 159 CHF je Aktie bzw 21,3 Mrd USD übernehmen, teilten die beiden Gesellschaften am Mittwoch mit. Das "Wall Street Journal" hatte unter Berufung auf Kreise bereits über die Fusionspläne berichtet. Am Dienstag hatte die Synthes-Aktie bei 146,50 CHF geschlossen.
Aus dem Zusammenschluss gehe das "innovativste und umfassendste Orthopädieunternehmen der Welt" hervor, schreiben die beiden Konzerne.. Die Transaktion soll vorbehaltlich der erforderlichen Genehmigungen in der ersten Hälfte 2012 abgeschlossen werden. 2011 werde sie den bereinigten Gewinn je Aktie von J&J nicht beeinflussen. Im kommenden Jahr dürfte sie ihn leicht verwässern.
Je Synthes-Aktie zahlt J&J 55,65 CHF in bar plus mindestens 1,7098 und höchstens 1,9672 eigene Stammaktien. Die Verwaltungsräte beider Firmen haben die Transaktion bereits genehmigt. Auch Hansjörg Wyss, Gründer und Präsident des Verwaltungsrats von Synthes, sowie verbundene Gesellschaften, die mindestens 33% an Synthes halten, hätten ihre Plazet gegeben. Wyss selbst hielt zum Jahreswechsel 40% an Synthes.
Für J&J ist der Zukauf die größte Akquisition seit 2006. "Der Orthopädie-Bereich ist weltweit ein großer und expandierender Markt mit einem Umfang von 37 Mrd USD", sagte CEO Bill Weldon. Er stelle einen wichtigen Wachstumstreiber für J&J dar, die von den hochwertigen Produkte, den erstklassigen F&E-Kapazitäten und der breiten internationalen Präsenz von Synthes profitieren werde.
Im vergangenen Jahr steigerte die in West Chester/Pennsylvania ansässige Synthes den Umsatz um 7,5% auf knapp 3,7 Mrd USD. In Nordamerika kletterten die Einnahmen um 4,6% auf 2,1 Mrd USD, in der Region Asien/Pazifik um 19% auf 424 Mio USD.
J&J übertrifft im 1. Quartal Umsatzerwartungen und hebt Prognose
NEW BRUNSWICK (Dow Jones)--Der US-Pharma- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson (J&J) hat auch im ersten Quartal erneut unter den Folgen seiner wiederholten Medikamentenrückrufe gelitten und knapp ein Viertel weniger verdient. Die Einnahmen lagen dank des schwachen Dollars jedoch über den Erwartungen der Analysten. Für das Gesamtjahr zeigte sich J&J zuversichtlich und hob die Gewinnprognose an. Im vorbörslichen stieg die J&J-Aktie laut nasdaq.com um 2,3% auf 61,83 USD.
Der Nettogewinn sank um 23% auf 3,5 Mrd USD bzw 1,25 USD je Aktie. Der Umsatz legte in den drei Monaten um 3,5% auf 16,2 Mrd USD zu; davon gingen 1,7% auf positive Währungseffekte zurück. Von Thomson Reuters befragte Analysten hatten mit 1,26 USD je Anteil bzw Erlösen von 15,87 Mrd USD gerechnet. Vor allem im Pharmabereich ist der Konzern im ersten Quartal um 7,5% kräftig gewachsen. Auf dem Heimatmarkt USA ging es hier um 5,8% nach oben, auf internationaler Ebene sogar um 9,7%.
Der Konzern aus New Brunswick kämpft seit 2009 mit einer Serie von Rückrufen, insbesondere von frei verkäuflichen Produkten wie den Schmerzmitteln Tylenol und Motrin.
Für 2011 hat das Unternehmen seinen Ausblick um 0,10 USD je Aktie angehoben. J&J erwartet nun ein Ergebnis je Aktie von bereinigt 4,90 USD bis 5,00 USD. Der Konzern verweist auf günstige Wechselkurseffekte und "jüngste Geschäftsentwicklungen".
Zu einer möglichen Übernahme des Schweizer Medizinausrüstungs-Herstellers Synthes gab es zunächst keine Stellungnahme. Synthes hatte am Montag bestätigt, Gespräche mit dem US-Konzern über einen möglichen Unternehmenszusammenschluss zu führen. Analysten haben das Volumen einer solchen Transaktion auf rund 20 Mrd USD taxiert.
NEW BRUNSWICK (Dow Jones)--Der US-Pharma- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson (J&J) hat auch im ersten Quartal erneut unter den Folgen seiner wiederholten Medikamentenrückrufe gelitten und knapp ein Viertel weniger verdient. Die Einnahmen lagen dank des schwachen Dollars jedoch über den Erwartungen der Analysten. Für das Gesamtjahr zeigte sich J&J zuversichtlich und hob die Gewinnprognose an. Im vorbörslichen stieg die J&J-Aktie laut nasdaq.com um 2,3% auf 61,83 USD.
Der Nettogewinn sank um 23% auf 3,5 Mrd USD bzw 1,25 USD je Aktie. Der Umsatz legte in den drei Monaten um 3,5% auf 16,2 Mrd USD zu; davon gingen 1,7% auf positive Währungseffekte zurück. Von Thomson Reuters befragte Analysten hatten mit 1,26 USD je Anteil bzw Erlösen von 15,87 Mrd USD gerechnet. Vor allem im Pharmabereich ist der Konzern im ersten Quartal um 7,5% kräftig gewachsen. Auf dem Heimatmarkt USA ging es hier um 5,8% nach oben, auf internationaler Ebene sogar um 9,7%.
Der Konzern aus New Brunswick kämpft seit 2009 mit einer Serie von Rückrufen, insbesondere von frei verkäuflichen Produkten wie den Schmerzmitteln Tylenol und Motrin.
Für 2011 hat das Unternehmen seinen Ausblick um 0,10 USD je Aktie angehoben. J&J erwartet nun ein Ergebnis je Aktie von bereinigt 4,90 USD bis 5,00 USD. Der Konzern verweist auf günstige Wechselkurseffekte und "jüngste Geschäftsentwicklungen".
Zu einer möglichen Übernahme des Schweizer Medizinausrüstungs-Herstellers Synthes gab es zunächst keine Stellungnahme. Synthes hatte am Montag bestätigt, Gespräche mit dem US-Konzern über einen möglichen Unternehmenszusammenschluss zu führen. Analysten haben das Volumen einer solchen Transaktion auf rund 20 Mrd USD taxiert.
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