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    Rechtsextreme und Rechtspopulisten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.11.07 21:53:15 von
    neuester Beitrag 29.11.07 16:55:50 von
    Beiträge: 85
    ID: 1.135.731
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      schrieb am 27.11.07 21:53:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Rechtsextremismus ist nicht nur ein Problem in Ostdeutschland. Auch in NRW versuchen neue rechtsextreme Gruppierungen Fuß zu fassen:

      -----------------------------------------------------

      [urlRechtsextreme streben als Bürgerbewegung in Parlamente
      Mit Tarnkappe und Deckmantel

      Von Johannes Nitschmann

      Rechtsextremisten tarnen sich in Nordrhein-Westfalen zunehmend als Bürgerbewegung. "Ängste und Vorurteile" der Bevölkerung werden nach den Erkenntnissen einer aktuellen Studie von den Rechtspopulisten für ihren angestrebten Einzug in die Kommunalparlamente "instrumentalisiert". ]http://www.wdr.de/themen/politik/nrw/rechtsextremismus/pro_n…[/url]

      Schüren von Vorurteilen gegenüber dem Islam

      Mal geht es gegen einen Moscheebau, mal gegen die Prostitution auf dem Straßenstrich. Getarnt als Bürgerbewegungen, die sich "PRO Köln", "PRO Gelsenkirchen" oder "PRO Oberhausen" nennen, wollen Rechtsextremisten bei der Kommunalwahl 2009 in Nordrhein-Westfalen landesweit die Stadt- und Kreisparlamente erobern. Zu diesem Ergebnis kommt eine am Dienstag (27.11.07) veröffentlichte Studie der Fachhochschule Düsseldorf. "Wir haben es mit einer neuen Form von rechter öffentlicher Selbstinszenierung zu tun: einem Rechtspopulismus inszeniert als '"Bürgerbewegung", heißt es in der Expertise. Diese Untersuchung hatte die NRW-Landesgemeinschaft der kommunalen Migrantenvertretungen in Auftrag gegeben. Deren Vorsitzender Tayfun Keltek zeigt sich alarmiert über den "Stimmenfang mit rechtspopulistischer Hetze".

      Dabei, so Keltek, nähmen "sensationslüsterne Dramatisierungen" über die angeblich schleichende Islamisierung oder das Scheitern der Multi-Kulti-Träumereien "manchmal schon hysterische Züge an". Das Schüren von Ängsten und Vorurteilen gegenüber dem Islam stehe im Zentrum "rechtspolitischer Agitation", stellt die Studie fest. Unter "dem Deckmantel einer Bürgerbewegung" suchten sich die Agitatoren lokale Ereignisse und Themen, um sich vor Ort als bieder-brave Bürgervertreter anheischig zu machen. Sie initiieren Unterschriftensammlungen, Petitionen und Bürgerentscheide. Bei allen Kampagnen gehe es um "Ordnung, Sicherheit, Sauberkeit - den klassischen Dreiklang des Rechtsextremismus", sagt Alexander Häusler, der Autor der Studie "Rechtspopulismus in Gestalt einer Bürgerbewegung".

      Ein bundesweites Netzwerk

      FPÖ-Politiker auf Kundgebung gegen Moscheebau in Köln
      Häusler will heraus gefunden haben, dass hinter den lokalen Bürgerbewegungen ein bundesweites Netzwerk von Rechtsextremisten steht, die in der 2005 gegründeten "Bürgerbewegung pro Deutschland" (PRO D) kooperieren. Bei den derzeit laufenden Anti-Moschee-Kampagnen in etlichen NRW-Städten gebe sogar europaweite Verbindungen. So verwiesen die Protagonisten von "Pro Köln" regelmäßig auf ihre Kontakte zu extrem rechten Parteien wie dem Vlaams Belang in Belgien oder der FPÖ in Österreich. In Italien kündigte die rechtsextrem "Lega Nord" jüngst in Bologna "einen Schweinetag" gegen die dortigen Moscheebaupläne an. Aus Strategiepapieren dieser rechten Netzwerke geht laut Studien-Autor Häusler hervor, dass mit Unterschriftensammlungen in Form von lokalen Bürgerbegehren versucht werde, "an Adressen und politisches Klientel für eigene politische Zwecke heran zu kommen".

      Mit ihren rechtspopulistischen Kampagnen versuchten die PRO-Aktivisten in den Städten und Gemeinden, "sich als Alternative zu rotem Filz und schwarzem Klüngel zu inszenieren", erklärt Häusler. In dem Aufbau kommunaler Bürgerbewegungen sähen die Rechtsextremen "den Schlüssel zum Erfolg". Ihre Strategie laute: "Handlungsfähigkeit herstellen", "Menschen binden", "Wahlantritt". Dabei schöpften die Rechtspopulisten die Strukturen der zerfallenden "Republikaner" ab, die in etlichen NRW-Kommunen noch über Mandate und Organisationskraft verfügten. Mit der NPD gibt es bei der PRO-Bewegung zwar einen Unvereinbarkeitsbeschluss, doch die Autoren der Studie haben Erkenntnisse gewonnen, dass sich die Rechtspopulisten bei ihren Aktionen vor Ort - etwa in Köln - häufiger des NPD-Ordnerdienstes oder anderer neonazistischer Kameradschaft bedient haben.

      "Ein verklausulierter Rassismus"

      Nach einer Analyse von Flugblättern und Broschüren der rechtspopulistischen PRO-Bewegungen kommt Häusler zu dem Befund: "Probleme, Ängste und Vorurteile werden schlagwortartig zugespitzt, undifferenziert miteinander vermischt und Feindbilder aufgebaut, um sich selbst als moralische Instanz und politische Ordnungskraft inszenieren zu können, welche die Sorgen der Bevölkerung aufzunehmen bereit ist." Neben lokalen Aufregern beschäftigen sich die Rechten vor allem mit Multi-Kulturalismus, Politikerdiäten, Kriminalitätsentwicklung, Korruption und sozialer Gerechtigkeit. Allzu offener Rechtsextremismus werde von den PRO-Aktivisten vermieden, urteilt Häusler, weil dies ihre Deckmantel-Strategie gefährde. Stattdessen werde in diesen Kreisen "ein verklausulierter Rassismus" gepflegt. Tarnung ist offenbar alles.

      In Anleitungen der Rechtspopulisten für Bürgerbegehren heißt es: "Der Text der Petition darf nicht ausländerfeindlich sein." Und: "Seriosität ist wichtig." Immer häufiger tauchen die PRO-Aktivisten nach den Beobachtungen von Häuser vor Schulhöfen auf, um Jugendliche anzusprechen. "Die suchen ganz gezielt Nachwuchs." Auch um Unternehmer werde zwischenzeitlich von den Rechten geworben - mit einer erst jüngst gründete "Mittelstandsvereinigung". Dort mischt nach Darstellung von Häuser auch der schwerreiche Solinger Bauunternehmer Günther Kissel mit. der 90-jährige Kissel gilt seit Jahrzehnten als rechtsextremer Drahtzieher und tauchte immer wieder in dubiosen national-patriotischen Kreisen wie dem "Witikobund oder der "Düsseldorfer Herrenrunde" auf. Häusler: "Es ist gerichtlich festegestellt, dass man ihn einen Holocaust-Leugner nennen darf."

      --------------------------

      [url"Pro Köln" will sich als "Pro NRW" landesweit etablieren
      Rechtspopulisten mit Tarnkappe


      Von Rainer Kellers

      In Köln haben sie es mit ausländerfeindlichen Parolen in den Stadtrat geschafft. Jetzt versucht die rechte Bürgerbewegung "Pro Köln", in ganz Nordrhein-Westfalen Fuß zu fassen. Wer sind diese selbst ernannten Rechtspopulisten?]http://www.wdr.de/themen/politik/parteien/pro_nrw/index.jhtm…[/url]

      Ihr Name jedenfalls gibt darauf keine Antwort. Angelehnt am Erfolgsmodell Köln heißt die landesweite Bürgerbewegung "Pro NRW". Vor vier Monaten wurde die Organisation gegründet. Sie soll der Dachverband sein für weitere Ableger auf kommunaler Ebene. In Gelsenkirchen und Bottrop sind bereits neue "Pros" entstanden. In Warendorf steht die Gründung unmittelbar bevor. Noch im Juni sollen "Pro Düsseldorf" und "Pro Bonn" folgen. Konkrete Planungen gibt es nach Auskunft der Organisation auch in Essen und Münster.

      Unter Beobachtung des Verfassungsschutzes

      Politisch stehen die so harmlos klingenden Bürgerbewegungen rechts außen. "Pro Köln" wird vom Verfassungsschutz beobachtet. Laut dem jüngsten Verfassungsschutzbericht für NRW gibt es "tatsächliche Anhaltspunkte für den Verdacht einer rechtsextremistischen Bestrebung". In Äußerungen von "Pro Köln", so die Verfassungsschützer, würden Ausländer allgemein und pauschal als Ursache zum Beispiel für Arbeitslosigkeit und Kriminalität dargestellt. Außerdem gebe es Kontakte zu anderen rechtsextremistischen Organisationen. In der von "Pro Köln" verlegten Schülerzeitung "Objektiv" fänden sich zudem ausländerfeindliche Beiträge.

      "Der Adler kann nur fliegen, wenn er zwei Flügel hat"

      "Pro NRW" und die anderen "Pros" jedoch sind laut Verfassungsschutz derzeit nicht "Beobachtungsobjekt". Und "Pro Köln" klagt gegen die Erwähnung im Bericht. Am Donnerstag (31.05.07) urteilte allerdings das Oberverwaltungsgericht Münster, dass die Beobachtung durch den Verfassungsschutz rechtmäßig sei. Markus Beisicht, in Personalunion Vorsitzender von "Pro Köln" und "Pro NRW", kann das nicht nachvollziehen. "Wir sehen uns innerhalb des Verfassungsbogens", sagt Beisicht im Gespräch mit WDR.de. "Der Adler kann nur fliegen, wenn er zwei Flügel hat." Seine Bürgerbewegung sieht der Rechtsanwalt als rechtspopulistische Alternative, "als Stimme der schweigenden Mehrheit der einheimischen Bevölkerung". Vorbilder sind die von Jörg Haider gegründete österreichische FPÖ und die belgische Vlaams Belang, mit denen Beisicht Kooperationen eingehen will. Erstes Etappenziel sei die Kommunalwahl 2009, bei der die "Pros" in möglichst viele Stadträte einziehen wollen. 2010 dann werde "Pro NRW" - als Partei - bei der Landtagswahl antreten.

      Politikexperte: Partei ohne Unterbau

      Ob "Pro NRW" aber tatsächlich die Kraft haben wird, landespolitisch eine Rolle zu spielen, bezweifeln Beobachter. Der Kölner Politikprofessor Christoph Butterwegge beispielsweise ist skeptisch. Der Partei fehle der Unterbau, sagt er, landespolitisch stehe sie nur auf dem Papier. Außerdem mangele es an geeignetem politischen Personal. Dieses rekrutiere sich zum großen Teil aus "alten Kämpfern rechtsextremistischer Parteien". Ex-Republikaner Beisicht ist dafür ebenso ein Beispiel wie der frühere NPD-Bundestagskandidat Manfred Rouhs, einer der führenden Köpfe bei "Pro Köln".

      "Rechtsextremismus light"

      Die eigentliche Stärke - und die Gefahr - der Bürgerbewegung liege auf der kommunalen Ebene, meint Butterwegge. Hier habe "Pro Köln" sehr geschickt ihre Themen in die politische Mitte getragen. Eine Taktik übrigens, der sich auch DVU und NPD bedienten. "Pro Köln" jedoch tarne sich hinter einem unverfänglichen Namen, versuche seriös zu wirken und bei einem Publikum zu punkten, das vor erkennbar rechtsextremistischen Parteien zurückschrecke. "Das ist Rechtsextremismus light", sagt Butterwegge.

      Bestes Beispiel für das Vorgehen von "Pro Köln" ist der Widerstand gegen den Bau einer Zentralmoschee in Köln. Mehr als 15.000 Menschen haben für ein Bürgerbegehren von "Pro Köln" gegen die Moschee unterschrieben. Damit hat die Bewegung eine verbreitete Stimmung in der Bevölkerung aufgenommen und sich an die Spitze des Widerstands gesetzt. "'Pro Köln' ist eindeutig rassistisch, nationalistisch und undemokratisch", analysiert Butterwegge. "Aber sie gibt sich den Anschein, bürgernah zu sein. Und die Menschen fallen darauf herein."

      Vom Frust der politischen Konkurrenz

      Die Bürgerbewegung selbst bestreitet, die Menschen über ihre Absichten zu täuschen. Gleichzeitig gibt Vorsitzender Beisicht aber zu, dass "Pro NRW" alleine wegen des Namens "mehr Türen offenstehen als der frustrierten politischen Konkurrenz im rechten Spektrum". Bürgerbegehren sind für Beisicht auch in anderen Städten das politische Mittel der Wahl. Wie in Köln sollen diese Begehren vor allem gegen geplante Moscheebauten, "gegen Landnahme und Okkupation" durch den Islam, eingesetzt werden.

      "Eine Mogelpackung, die nur contra ist"

      Gemäßigte politische Kräfte scheinen gegen diese Strategie wenig ausrichten zu können. In Köln haben die übrigen Ratsfraktionen "Pro Köln" bislang demonstrativ ignoriert - und damit zum Teil Unmut auf der Besucher-Tribüne ausgelöst. Das Bürgerbegehren haben sie als unzulässig abgelehnt. Jetzt ruft "Pro Köln" zur Demo auf - und macht weiter Werbung in eigener Sache.

      "Die etablierten Parteien sind zu defensiv", kritisiert Professor Butterwegge. Sie müssten sich offen auseinandersetzen und die Konfrontation suchen. Nur dann könne man die "Pro-Bewegung" als das entlarven, was sie ist: "Eine Mogelpackung, die eigentlich nur contra ist."
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 22:04:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.590.044 von rv_2011 am 27.11.07 21:53:15Schüren von Vorurteilen gegenüber dem Islam

      Gerade die rechtsextremen, zumindest in Deutschland, paktieren bereits mit den Islamisten!!
      Selbe Feinde: Juden und USA
      Selbes Ziel: Einführung eines totalitären Staates!

      Also die, die Vorurteilen gegenüber dem Islam haben, können keine Rechten sein!!
      Damit sollen nur die Realisten, die die riesen Gefahr einer Islamisierung erkannt haben, diffamiert werden!!
      Die Nazikeule wird sogar von den islamisten jetzt geschwenkt!!:cry:
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 22:11:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.590.370 von Frenchmen am 27.11.07 22:04:15Also die, die Vorurteilen gegenüber dem Islam haben, können keine Rechten sein!!

      Wenn ein bekennender Islam-Hasser und Le-Pen-Anhänger das sagt - was bedeutet das?
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 22:12:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wenn Linken Argumente fehlen folgt wie immer die Kriminalisierung kritischer Bürger als rechtsextrem.

      Einfach widerlich, die politische Kultur in Deutschland!!!
      Die Etablierten und Linken sind die Totengräber der Demokratie in Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 22:29:19
      Beitrag Nr. 5 ()

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      schrieb am 27.11.07 22:35:50
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.590.983 von Denali am 27.11.07 22:29:19Danke - das bestätigt die Verbindung zwischen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus.
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 22:45:44
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.591.076 von rv_2011 am 27.11.07 22:35:50Hier noch ein etwas auführlicherer Bericht über dieses NPD-Pro-Köln-Treffen:
      http://de.indymedia.org/2007/09/194154.shtml
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 23:03:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.591.076 von rv_2011 am 27.11.07 22:35:50Danke - das bestätigt die Verbindung zwischen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus.


      Wer mal in die Programme schaut, wird feststellen, dass die Rechten genau die Probleme ansprechen, die den Menschen unter den Nägeln brennen. Und sie bieten einfache Lösungen an - ob realistisch, sei mal dahingestellt.

      Wenn die etablierten Parteien weiterhin wegschauen, dann müssen sie demnächst mit der rechten Konkurenz in den Parlamenten leben.

      Im Osten sind die Rechten noch ziemlich dumm und leicht zu durchschauen - die DVU im Landtag von Sachsen-Anhalt war eine schauerhafte Vorstellung von Dilettanten. Aber sie lernen dazu.
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 23:32:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.591.456 von LastHope am 27.11.07 23:03:37Es ist offensichtlich, dass die Rechtsextremisten nicht nur die "klassischen" Themenfelder wie Ausländer beackern, sondern auch versuchen, "linke" Themenfelder wie Sozialabbau oder Globalisierung zu adaptieren. Mal abgesehen von der NPD wird offener Antisemitismus vermieden - das schreckt doch viele ab.

      Der Kern ist aber nach wie vor Rassismus und übersteigerter Nationalismus.
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 23:34:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.591.806 von rv_2011 am 27.11.07 23:32:03Was bitte darf ich mir unter übersteigerter Nationalismus vorstellen?
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 23:42:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.591.823 von Monald am 27.11.07 23:34:02rv, auch hier ziehe ich meine Frage, was Du darunter verstehst, zurück.

      Ist ja doch nur leeres Geraschel.
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 23:58:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.591.806 von rv_2011 am 27.11.07 23:32:03DIe Verbindung zwischen Rechtsextremen und Rechtspopulisten ist wohl die gleiche wie die zwischen Linksextremen und Linkspopulisten.

      Wobei du selbst gut erkannt hast, dass sie sich beim "beackern der Felder" nicht großartig unterscheiden. Dahin gehend schliesst sich der Kreis wieder.

      :)
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 00:15:11
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.592.052 von diggit am 27.11.07 23:58:09Mittlerweile sammelt sich so einiges an, was nicht mehr beackert werden soll.

      Die werden wohl alle Hände voll zu tun bekommen.

      Autobahn.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 00:19:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.590.591 von rv_2011 am 27.11.07 22:11:48Man sich ja wieder z zeit was los ist in Frankreich mit den "lieben" Moslems!!:mad:
      Ist egal, in welchem Land, immer die selbe Problemen mit einer gewissen Gruppe von Ausländern!!
      Komisch? Die anderen sind fähig sich anzupassen!!??
      Nur "gewisse" nicht!!???
      PS. und ja! ich bin Islam-KRITIKER , aber kein Hasser!!
      Ich habe sogar einige Freunden, die Moslem sind! Und komischerweise schimpfen sie selber über manche ihrer "Brüder" !!
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 10:11:41
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.592.052 von diggit am 27.11.07 23:58:09Der Kern der rechtsextremen Propaganda ist Rassismus und Hetze gegen Minderheiten; die "linken" Themen dienen vor allem dem Anfüttern und der Tarnung. Wo gibt es da wirkliche Gemeinsamkeiten?
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 10:18:40
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.593.976 von rv_2011 am 28.11.07 10:11:41Rassismus und Hetze gegen Minderheiten

      Sind Moslems eine Minderheit????:laugh:

      Im ernst:
      Ich finde es gut gegen die extremrechten zu kämpfen!
      Aber es gibt auch extremlinken und extremislamisten!
      Diese ganze extremen sollen mit allen Härten bekämpft werden!
      Und tue mir einen Gefallen:
      vergleiche nicht immer Le Pen mit NPD !!!
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 10:28:00
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.594.058 von Frenchmen am 28.11.07 10:18:40Sind Moslems eine Minderheit????
      Ja.

      vergleiche nicht immer Le Pen mit NPD !!!
      Warum nicht? Die Affinitäten sind doch nicht zu übersehen.

      [urlFront National, NPD und DVU

      Rechtsextreme in Austausch und Konkurrenz

      Von Bernhard Schmid, Paris]http://www.trend.infopartisan.net/trd1004/t331004.html[/url]

      In holperigem Deutsch zeigt man sich begeistert: "Saxe ist gut! noch einmal" (Schreibweise im Original), so lautet der Titel eines Kommuniqués, das der französische Front National am Tag nach dem Wahlerfolg der NPD im deutschen Bundesland Sachsen ­ französisch Saxe ­ auf seiner Mailingliste an die Parteigänger und Sympathisanten verschickte.

      Damit ist der FN von Jean-Marie Le Pen eine der wenigen "etablierten" rechtsextremen Großparteien in Europa, jedenfalls in Westeuropa, die offene Sympathien für die neonazistische NPD zeigen. Andere rechtsextreme Parteien mit einem halbwegs bedeutenden Wähleranteil blieben da dann doch lieber auf Abstand. Im FN-Kommuniqué dagegen ist von einem Erfolg der "nationalen, den kleinen Leuten verpflichteten und sozialen deutschen Rechten" die Rede. Mit genau denselben Worten (droite nationale, populaire et sociale) bezeichnet der Front National sich seit seiner Gründung im Oktober 1972 gewöhnlich selbst.
      ...
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 10:49:16
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.594.200 von rv_2011 am 28.11.07 10:28:00Sind Moslems eine Minderheit????
      Ja.


      Für mich, leider nicht!!
      Wären sie eine Minderheit, hätten wir diese riesen Problemen nicht!!!

      Unterschied zwischen Le Pen und NPD :
      Ich sehe in F keine kahlgeschorene Le Pen Anhänger, die Ausländer brutal zusammenschlagen!!

      Im Prinzip, ist es eh egal was Du schreibst:
      Es wird in ganzem Europa einen Rechtsruck geben, und die "liebe" Moslems sind selbst schuld dran, weil sie sich NICHT anpassen wollen! Im gegenteil, sollte sich der Gastgeber sich ihnen anpassen!!
      So verhalten sich keine "normale" Gästen in einem fremden Land, ausser die Moslems!!:mad:
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 10:57:20
      Beitrag Nr. 19 ()
      Sind Moslems eine Minderheit????
      ja
      Sind Katholiken eine Minderheit???
      ja
      sind Beamte eine Minderheit???
      ja
      Sind Rechtsextreme eine Minderheit???
      ja

      zu rv
      Der Kern der rechtsextremen Propaganda ist Rassismus und Hetze gegen Minderheiten; die "linken" Themen dienen vor allem dem Anfüttern und der Tarnung.

      Manchmal sieht man halt den Wald vor lauter Bäumen nicht. Oder man versucht ins Klein-Klein zu differenzieren, weil man Angst vor den großen Gemeinsamkeiten hat.

      Natürlich sieht die PC heute so aus:
      Die Rechtsextremen, und diesen Begriff verwendet man gerne sehr weitläufig, sind zuständig für Rassismus, Hetze und Hass. Die Linken sind zuständig für Liebe, Geborgenheit und Verständnis.
      Alles andere ist nur Tarnung.
      Aber vielleicht wird da noch viel mehr getarnt? Ist der Begriff "Soziale Gerechtigkeit" nicht auch nur Tarnung für Übergriffe auf gutverdienende Bevölkerungsteile (in D ebenfalls eine Minderheit)? Demonstrationen werden zur Randale? Und die "Nazikeule" zum Instrument der Gleichschaltung?

      :)
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 11:11:26
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.593.976 von rv_2011 am 28.11.07 10:11:41Nur Linke meinen es ehrlich und aufrichtig mit genuin linken Themen wie Kapitalismuskritik, Antiglobalisierung, Anti-AKW, CO2-Reduzierung und Israelkritik. Richtig?



      Aber du bringst wieder diesen seltsamen Minderheitenaspekt ins Spiel. Neonazis sind doch eine isolierte Minderheit unserer Gesellschaft. Oder können die sich in ihrem Handeln auf die Mehrheitsgesellschaft berufen?

      Wo muss ich z. B. die muslimischen Salafisten einordnen, die Christen und Juden zwangen, Nebeneingänge des Schulgebäudes zu benutzen? In den Schulen in Kreuzberg stellen sie jedenfalls die Mehrheit.
      Die Definition von Rassismus an Mehrheiten zu knüpfen, macht doch alles nur kompliziert bei den regional starken Abweichungen in der Zusammensetzung der Bevölkerungsstruktur.

      Würde ein deutscher Restschüler solch einer Ausländerklasse seine Mitschüler zwingen Schweinefleisch zu eseen, wäre das regional betrachtet nicht mal als rassistisch zu bewerten. Für das zukünftige Europa der Regionen eine grauenhafte Vision. Das Konzept Mügeln soll doch trotz dempgraphischer Entwicklung nachhaltig in die Zukunft wirken. Der Begriff Rassismus, wie du ihn interpretierst, müsste einer Neubewertung unterzogen werden.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 12:51:38
      Beitrag Nr. 21 ()
      Neonazis sind doch eine isolierte Minderheit unserer Gesellschaft.

      Wenn ich mir die Verbindungen zwischen Neonazis und rechtspopulistischen Gruppierungen anschaue, sieht das nicht so aus.

      Solche Gruppierungen können über lokale Themen auch breitere Bevölkerungsschichten mobilisieren (man könnte auch sagen aufhetzen). Beispiel: "Bürgerinitiativen" gegen Moscheebauten, wie sie z.B. von Pro Köln organisiert wurden.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 13:00:43
      Beitrag Nr. 22 ()
      Eine Verbindung zwischen einer Handlung oder Haltung und einem damit verbundenen Stigma wird häufig nur behauptet. In vielen Fällen dient es zusätzlich der Diffamierung. Die dann oft auch noch gezielt im Rahmen einer politischen Agitation eingesetzt wird.

      Beispiel:

      Juden sind verschlagen.

      Verschlagenheit ist negativ besetzt, also wird damit eine zu stigmatisierende Gruppe belegt.

      Rassist ist heute negativ besetzt.

      Also werden heute damit zu stigmatisierende Gruppen belegt.

      Darüber, ob man es tatsächlich mit Rassisten zu tun hat, sagt dies zunächst garnichts aus.

      Gleichzeitig zeichnet sich derjenige, der dieses Stigma absetzt, als Anti-Rassist aus. Drei Fliegen mit einer Klappe, denn zusätzlich dokumentiert derjenige damit auch noch seine eigene Distanz zu einem Unrechtsregime, in dem Rassismus sogar Staatsdoktrin war.

      Die doppelte Gnade der späten Geburt: ein nachgeborener Widerstandskämpfer.

      Man darf nicht auf die Begriffe achten, die Verwendung finden.
      Man muß auf die Art der Verwendung von Begriffen achten.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 13:08:34
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.596.393 von rv_2011 am 28.11.07 12:51:38Bürgerinitiativen" gegen Moscheebauten, wie sie z.B. von Pro Köln

      Was ist denn Dein Ziel???
      Sag es doch ganz offen!
      Scharia in Deutschland einführen???
      Warum verteidigst Du immer wieder "deine" Islamisten???????
      Leider zu oft mit unfairen Mitteln!!
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 13:13:16
      Beitrag Nr. 24 ()
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 13:13:57
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.594.200 von rv_2011 am 28.11.07 10:28:00Die Linken marschieren auf Demos mit Autonomen,eiso Linksextremen schau dir die Kontakte der Linken ins Ausland an, die Linkspartei steht im Verfassungsschutzbericht, wenn man das mal als Maßstab nimmt und SPD koaliert mit denen, das ist zu einfach jeder der einen rechtsextremen trifft ist auch ein rechtsextremer, dann müßte auch die SPD verfassungsfeindliche Tendenzen haben
      Armes Deutschland. Scheis ideologie in der Politik, Wir brauchen Lösungen die sind weder rechts noch links, sondern sollten einfach nur unsere Probleme ansprechen und das darf man heute net mehr.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 13:20:26
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.596.795 von rep am 28.11.07 13:13:57Vollkommen richtig!!:)

      Und leider wurde die Demo von Pax-Europa abgesagt, weil Rechtsextremen mitmachen wollten!!:mad:
      Die Linken haben keinen Anstand!! Regieren sogar mit einer ex-SED Partei !!!:mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 13:20:56
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.594.058 von Frenchmen am 28.11.07 10:18:40vergleiche nicht immer Le Pen mit NPD !!!

      Wo´s´n der Unterschied?:confused:
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 13:27:09
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.596.895 von kaktus7 am 28.11.07 13:20:56Du hast mir noch gefehlt!!:laugh:

      Der Unterschied:
      Wenn man ihn NICHT sehen will, dann sieht man ihn auch nicht!!
      Auch in Italien gibt es rechte Parteien, die sogar mitregiert haben!! Ebenfalls NICHT zu vergleichen mit NPD!!
      Aber wie gesagt:
      Den Unterschied muss man sehen wollen!!
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 13:31:36
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.597.002 von Frenchmen am 28.11.07 13:27:09Noch ein Beispiel:
      Haider in Österreich!
      Für mich auch einen riesen Unterschied zu NPD!!
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 13:31:48
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.596.682 von Frenchmen am 28.11.07 13:08:34Der wird Dir garnix sagen.

      Der sagt nicht, was für ihn einen Nazi ausmacht. Der sagt nicht, was ihm an der NDP als verfassungsfeindlich erscheint. Der benutzt stigmatisierte Begriffe als Waffe der Agitation.

      Welche Ziele er verfolgt? Also im Moment hat er sich als Verfechter einer weltweit zu etablierenden Bürokratie geoutet, die der Verwendung von Energie eine Schlinge umlegt. Die CO²- Kontingentierung. Vehikel: Rettung des Weltklimas. Damit kämpfen Sozialisten nicht nur mal wieder auf der vermeintlich guten Seite, sondern sie verspüren nun auch noch erstmals den Rückenwind einer verängstigten Mehrheit in der Bevölkerung.

      Ich würde dies einen linken, einen sozialistischen Ansatz nennen, freilich einen, der weit über das hinausgeht, was sich der dahingeschiedene Sozialismus jemals zu erträumen wagte.

      Waren dessen Anhänger in dem Wahn gefangenen, über das bessere System zu verfügen und mit dem Kapitalismus in Konkurrenmz treten zu können, so haben sie nach dem Kollaps ihrer Ideologie nun einen sehr viel besseren Ansatz für die Etablierung des weltweiten Sozialismus, der Planwirtschaft gefunden.

      Sie stülpen ihre geliebte Planwirtschaft gleich der gesamten Welt, udn damit dem gehaßten Kapitalismus über, legen diesen kalt an die Kette.

      Wir haben es hier, wenn man sich die adverse Haltung gegenüber Diskussionsregeln zu Gemüte führt, mit sozialistischer Agitation zu tun.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 13:32:05
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.597.002 von Frenchmen am 28.11.07 13:27:09Die NPD ist eine Partei die Sozialismus möchte, rechts wird alles in einen Topf geworfen. Links die Gutmenschen usw.
      In Deutschland konnte Schill mit der NPD auch net vergleichen, denn zwischen Sozialismus und unserer Marktwirtschaft gibt es einen Unterscheid.

      ich bin sozial aber nicht sozialistisch, national aber nicht nationalistisch
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 13:34:11
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.596.393 von rv_2011 am 28.11.07 12:51:38Wenn ich mir die Verbindungen zwischen Neonazis und rechtspopulistischen Gruppierungen anschaue, sieht das nicht so aus.

      Ah Danke! Jetzt blick ich durch. Wir bräuchten nur die falsche Scham wegen der Trittbrettfahrerei der Neonazis ablegen, ein Bündnis und schon wäre die Mehrheit gegen die Islamisierung perfeckt. Demokratischer Faschismus!

      Und wie von Zauberhand bräuchten die armen Säue auch nicht mehr verlogen "linken Inhalte" vorschieben. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 13:43:40
      Beitrag Nr. 33 ()
      In der EU sollte es keine Nationalen mehr geben.

      Sondern Patrioten.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 13:58:28
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.597.256 von kaktus7 am 28.11.07 13:43:40linke oder rechte Patrioten?;)
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 14:00:14
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.597.079 von Monald am 28.11.07 13:31:48Der sagt nicht, was für ihn einen Nazi ausmacht. Der sagt nicht, was ihm an der NDP als verfassungsfeindlich erscheint.

      Monald, Du selbst hast ein ungeklärtes Verhältnis zum Rechtsextremismus (woran deine eigene Vernebelung schuld ist).

      Zur Verfassungsfeindlichkeit der NPD schau mal in Thread: Kein Titel für Thread 32597387, #239.

      Und dass ich ein Verfechter einer gar weltweit agierenden Bürokratie wäre, kann nur einem verwirrten Hirn entspringen.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 14:01:22
      Beitrag Nr. 36 ()
      Das Problem in Deutschland sind nicht die Handvoll Rechten (und -extremisten), sondern die viel grössere Zahl der Linken (und -extremisten).

      Warum wird ein Kampf gegen eine Minderheit geführt und das linke Pack toleriert?

      Das ist der tatsächliche Skandal!
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 14:08:21
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.597.523 von AlterMann am 28.11.07 14:01:22Das unterschreibe ich zu 100 % ,zur allgemeinen Information:
      ich bin parteilos und habe schon etwas Lebenserfahrung ;)
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 14:09:40
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.597.617 von Sondra am 28.11.07 14:08:21Sehe ich genauso.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 14:17:18
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.597.523 von AlterMann am 28.11.07 14:01:22Du hast vollkommen recht!! (leider!)
      Und damit das linke Pack ein Berechtigungsdasein hat, wird jeder so kleine Dorfschlägerei zwischen Besoffenen, als böse Nazitat hergezaubert!!!:mad:
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 14:18:08
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.597.523 von AlterMann am 28.11.07 14:01:22:confused:

      Der tatsächliche skandal ist m.e. die inzwischen totale unfähigkeit sogenannter demokraten, sich noch mit nationalen und rechten ideen unvoreingenommen ausseinandersetzen zu können und wollen oder diese wenigstens tolorieren zu können.
      Dies allein zeigt den geistigen zustand unserer sich demokraten nennenden menschen auf der vermeintlich einzig richtigen seite.

      Was wäre wohl das gegenteil von demokraten???
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 14:21:03
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.597.079 von Monald am 28.11.07 13:31:48Gut das du drauf zu sprechen kommst. Eigentlich wollte ich mich am Rechner nur kurz informieren was mit den Rußfiltern für Holzheizungen auf mich zukommt.

      Die Sozialisten lavieren immer noch ob ich mit meinem Auto (alter Kat) ab 1. 1. noch ungeschoren bis vor die Haustür komme. :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 14:27:41
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.596.795 von rep am 28.11.07 13:13:57Armes Deutschland. Scheis ideologie in der Politik, Wir brauchen Lösungen die sind weder rechts noch links, sondern sollten einfach nur unsere Probleme ansprechen und das darf man heute net mehr.

      Das ist genau der Punkt: weder rechts, noch links.

      Beides sind Ideologien. Die dazu - oder deswegen - über ein beachtliches Reservoir an Gemeinsamkeiten verfügen. Die immer den Menschen in deren Hirne reinmanschen müssen.

      Die Alternative ist: den Freiheits-Wert und seine beträchtlichen Vorteile herausstellen. Individuelle Selbstbestimmung nicht abbauen, sondern stärken. Zum Wohle jedes Einzelnen, aber auch zum Wohle der Allgemeinheit.

      Nur ein von Dirigismus, Bürokraten-Verständnis udn Ideologie freies Leben kann Kreativität hervorbringen, die notwendig ist, um die Menschheit weiterzuentwickeln.

      Nur so sind auch Erträge möglich, sozial Schwache versorgen zu können.

      Freiheit, oder Sozialismus.

      Und vergeßt die CDU, die dies mal als Wahlkampf-Slogan verwendete.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 14:32:19
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 14:50:02
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 14:59:04
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.597.812 von Tutnix am 28.11.07 14:21:03..nur kurz informieren...

      ha.


      Kat, Auto, War das nicht mal der Renner, der uns zum Einbau von Kats zwang, damit Abgase in das harmlose und ungiftige CO² umgewandelt werden ?

      Und damit wollen sie Dich nicht mehr in dei Stadt lassen? Kenn ich. Ich fahre aber einen 19 Jahre alten Mercedes, der auf D 3 umgerüstet werden kann. Und umgerüstet wurde. Was den Hersteller dieser Umrüstung eine Menge Nerven gekostet hat, diese Modifikation durch die Bürokratie zu bringen. Denn so war das von denen ja garnicht gemeint.

      Jetzt habe ich also D3, aber die nächstgelehgene Großstadt, das ist München, ziert sich seit einem Jahr, hier die Plakette einzuführen. Womit ich natürlich auch einverstanden bin.

      Offener Kamin: das betrifft dann den Rußfilter. Ich werde versuchen, dem Schornsteinfegermeister einfach nur das Geld zu überweisen. Es ist meine langjährige Erfahrung, daß es nur darum geht. Mein Druckmittel: Wenn nicht, mache ich den Schornstein zu. Dann entfällt auch das fegegeld. Ich habe Wärmepumpen-Heizung. Solange Strom angeliefert wird, bleibt es bei mir warm.

      Wenn ich ein Feuer machen möchte, fahre ich dann nach Österreich, oder besser noch nach Italien in eine Berghütte. Oder ich fahre nach Paris, und stelle mich dort ans offene Feuer.

      Wird schon werden.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 15:17:24
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.598.240 von AlterMann am 28.11.07 14:50:02Jeder der nicht links ist, ist rechts?

      Das ist ja das Problem!!!
      Das ist die berühmte linke Toleranz!!:mad:
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 15:18:02
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.597.963 von kaktus7 am 28.11.07 14:32:19@kaktus7
      Mir scheint es, dass Sie am LINKEN AUGE BLIND SIND!!!!!!!!
      oder irre ich mich, belehren Sie mich bitte eines besseres.:):):):):):):):)
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 15:19:16
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.598.374 von Monald am 28.11.07 14:59:04...aber geh nicht in die Viertel, wo die jungen Leute schon um den brennenden Tonnen herumstehen und HipHop-Musik hören der vielleicht auch 1 bis 2 Autos anzünden.....es sei denn, Du willst ihnen dabei helfen.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 15:48:26
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 16:07:02
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.598.678 von xylophon am 28.11.07 15:19:16Paris, genau an die dachte ich.

      Die letzten offenen Feuer sind dann, ohne daß der TÜV, Schornsteinfeger, oder ein - selbstverständlich nichtrauchender - Bürokrat seinen Senf dazu gibt, die Straßenfeuer von Randalierern.

      Jedes offene Feuer wird somit zum sichtbaren Zeichen eines strafbaren Aktes. rv meint ja, daß sogar die öffentliche Billigung dessen bereits strafbar sei.

      Die frühkindliche Prägung von Angst vor Streichhölzern erfährt ihre gesellschaftliche Entsprechung. Damit auch dies endlich seine Ordnung hat.

      Da wir Deutsche solche Feuer allenfalls in unseren Nachbarländern legen würden, muß auch ich mich also dort umsehen.
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 16:07:17
      Beitrag Nr. 51 ()
      ..jetzt wird gerade wieder gelöscht....

      ob das "verwirrte Hirn" auch wegkommt?
      Avatar
      schrieb am 28.11.07 16:08:05
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.599.578 von Monald am 28.11.07 16:07:02:laugh::laugh:

      Der letzte Satz ist klasse.
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 10:14:22
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.597.906 von Monald am 28.11.07 14:27:41Wer sein eigenes Verhältnis zum Rechtsextremismus vernebelt und verfassungsfeindliche Parteien wie die NPD verharmlost (siehe Thread: Rassistische Gewalt), sollte sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.

      Das gilt übrigens für eine ganze Reihe Usern, die hier nur Ablenkung vom Thema im Sinn haben.

      Was haben die Pariser Vorstattkrawalle mit Rechtsextremismus zu tun?

      Rechtspopulismus trifft schon eher - die Reaktionen darauf gehen z.T. in diese Richtung.
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 10:21:34
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.609.794 von rv_2011 am 29.11.07 10:14:22Wie recht du hast!
      Ich würde gerne mal wissen, wer von den Verharmlosern hier was wählt!
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 11:28:05
      Beitrag Nr. 55 ()
      Basis der Volksgemeinschaft ist das Selbstbestimmungsrecht der Völker. Der US-Imperialismus mißachtet dieses Recht, versucht freie Völker dem Diktat weniger superreicher US-Bürger zu unterwerfen. Angriffskriege, Terror gegen die Zivilbevölkerung, Not, Hunger und Vertreibung sind die Folge. Die antiimperialistische Politik der NPD ist hingegen Friedenspolitik.

      Das stammt aus dem Aktionsprogramm der NPD.



      Größer kann die Diskrepanz gar nicht sein, wenn man das Verhältnis dieser Partei zur NS-Geschichte betrachtet.
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 11:38:24
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.610.842 von LastHope am 29.11.07 11:28:05das könnte fast wortgleich im Programm der Linkspartei stehen. Wenn man darauf hinweist, ist es für rv Vernebelung....
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 11:50:59
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.610.985 von xylophon am 29.11.07 11:38:24
      Die Frage ist, ob die alte rechts/links-Schematisierung überhaupt noch geeignet ist.

      Wenn man die bisherige Migrantenpolitik kritisiert, wird man sofort in die rechte Ecke geschoben.
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 11:56:11
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.611.160 von LastHope am 29.11.07 11:50:59Wenn man die bisherige Migrantenpolitik kritisiert, wird man sofort in die rechte Ecke geschoben.

      Doch wohl nur, wenn das mit Hetze gegen Migranten einhergeht. ;)

      Die NPD ist offen rassistisch.
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 11:57:56
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.610.985 von xylophon am 29.11.07 11:38:24Ist auch Vernebelung.

      Die Natis haben sich früher ja auch -Sozialisten- genannt
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 12:01:54
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.610.985 von xylophon am 29.11.07 11:38:24Dann zeig mir mal vergleichbare Formulierungen dort. :D

      Zudem hat LastHope zu Recht auf die Diskrepanz dieser Formulierung zu der Affinität dieser Partei zum Nationalsozialismus hingewiesen, der Europa mit einem Unterwerfungskrieg überzogen hat.
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 12:30:38
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.611.321 von rv_2011 am 29.11.07 12:01:54
      Zudem hat LastHope zu Recht auf die Diskrepanz dieser Formulierung zu der Affinität dieser Partei zum Nationalsozialismus hingewiesen, der Europa mit einem Unterwerfungskrieg überzogen hat.

      Da bin ich aber mal gespannt, ob der Lasthope sich von Dir damit einfangen läßt. Der hatte geschrieben:

      Die Frage ist, ob die alte rechts/links-Schematisierung überhaupt noch geeignet ist.

      Wenn man die bisherige Migrantenpolitik kritisiert, wird man sofort in die rechte Ecke geschoben.


      Recht hat er.
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 12:46:16
      Beitrag Nr. 62 ()
      Wenn man von linken in die rechte Ecke geschoben wird, so kann man das doch ganz locker abperlen lassen. Wir haben doch inzwischen gelernt, das aus Sicht der linken jeder rechts ist, der ihrer Meinung wiederspricht. Insofern kann man solche Aussagen auch durchaus als Lob auffassen.:D

      Davon abgesehen finde ich linke genauso doof wie rechte - also dürfen mich beide gerne wechselseitig als das Gegenteil bezeichnen. Gehirn einschalten, statt linkes/rechtes Gesülze nachzuplappern halte ich für die sinnvollste Variante.
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 12:47:00
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.611.250 von kaktus7 am 29.11.07 11:57:56Die Natis haben sich früher ja auch -Sozialisten- genannt

      die haben sich nicht nur so genannt. Die haben sich auch so verstanden.
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 12:54:12
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.611.974 von AlterMann am 29.11.07 12:46:16Alter Mann,

      nur zur Info. Ich bin (wert)konservativ, nicht ungebildet und vor allem in Geschichte recht gut bewandert.
      Und ganz bestimmt nicht links!
      War sogar beim Bund!

      Ich stelle dich in äußerste rechte Ecke, wo du hingehörst!

      (Neulich in der Kneipe gehört: Welche deutsche Tugenden fehlen den ganz Rechten?
      Mut und Ehrlichkeit!
      Wieso das denn?
      Weil sie es nicht zugeben wollen!)


      Erinnert mich irgenwie an was. Ich kome aber geade nicht drauf.;)
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 13:11:41
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.611.321 von rv_2011 am 29.11.07 12:01:54:confused:
      Zudem hat LastHope zu Recht auf die Diskrepanz dieser Formulierung zu der Affinität dieser Partei zum Nationalsozialismus hingewiesen, der Europa mit einem Unterwerfungskrieg überzogen hat.

      Dieser von dir so apostrophierte unterwerfungskrieg hatte seine ursachen in dem vorausgegangenen staatsbankrott 1993 der sozialisten nationaler prägung.( siehe hierzu das berühmte schreiben des reichsbankdirektoriums an den führer und reichskanzler)
      Der grund war damit simple und auch erklärlich nachvollziehbar ein das eigene national-sozialistische überleben sichernde beute machen durch raubkriege. Die folgende unterwerfung darf als begleiterscheinung gewertet werden, nicht als primäres ziel.

      Andere sozialisten mussten ihre bevölkerungen einmauern oder erst mal 20 millionen besitzende bauern ermorden usw. usw..

      Die ursache alle übels liegt daher in der idee des sozialismus.
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 13:14:07
      Beitrag Nr. 66 ()
      :confused:

      natürlich 1939....:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 13:29:05
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.612.081 von kaktus7 am 29.11.07 12:54:12Ich stelle dich in äußerste rechte Ecke, wo du hingehörst!

      Danke, danke, danke, speziell von Dir geht mir das runter wie Öl und zeigt mir das ich goldrichtig liege. :laugh:
      Nur erstaunlich das Du bestreitest ein linker zu sein. Ob Dir das jemand glaubt? Und nicht das Du nun Ärger mit Deinen Genossen bekommst.:D
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 13:39:31
      Beitrag Nr. 68 ()
      Der grund war damit simple und auch erklärlich nachvollziehbar ein das eigene national-sozialistische überleben sichernde beute machen durch raubkriege. Die folgende unterwerfung darf als begleiterscheinung gewertet werden, nicht als primäres ziel.
      Andere sozialisten mussten ihre bevölkerungen einmauern oder erst mal 20 millionen besitzende bauern ermorden usw. usw..

      Die ursache alle übels liegt daher in der idee des sozialismus.


      Mööönsch Nannsen,
      sowas hätte ich dir aber nicht zugetraut.
      Zum 1. roten Teil:
      Du behauptest allen Ernstest, Deutschland hätte den Krieg nicht angefangen, wenn die wirtschaftliche Lage besser gewesen wäre?
      Das ist echt kühn! Vor allem wenn man bedenkt, das schon Jahre vorher die Rüstung massiv hochgefahren wurde.
      Zum 2. roten Punkt.
      Also dass ist nun aber wirklich Quatsch. Das einzig sozialistische am nationalsozialismus war die HJ und der Rechsarbeitsdienst. In diesen Institionen wurde darauf geachtet, dass Klassenunterschiede keine Rolle spielten.
      Aber ansonsten...
      Warum glaubst du, wurde die NSDAP so massiv von der Industrie unterstützt?! Etwa wegen ihre "sozialistischen" Gedankengutes?:confused:

      Ich würde deine Aussage Die ursache alle übels liegt daher in der idee des sozialismus. ändern in
      Die ursache vieler übel liegt im der Menschenverachtung aller radikalen Ideologien.
      Wobei für mich auch der Stalinismus/Maoismus nicht links sondern rechts und faschistoid ist.
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 13:41:43
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.612.354 von Nannsen am 29.11.07 13:11:41Da ignorierst du die ´"Herrenvolk ohne Raum"-Propaganda der Nazis aber schlecht!

      Dieser Eroberungs- und Unterwerfungskrieg wurde lange vor 1939 vorbereitet, und war keineswegs nur eine Folge des drohenden Staatsbankrotts der auch von der Wirtschaft an die Macht gehievten Nazis. Die Unterwerfung der "Untermenschen" war keineswegs nur "Begleiterscheinung".
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 14:10:35
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.612.354 von Nannsen am 29.11.07 13:11:41http://de.wikipedia.org/wiki/1936


      26. August 1936:

      Hitler befiehlt in seiner Denkschrift zum Vierjahresplan, die Armee muss in 4 Jahren „einsatzfähig“ und die Wirtschaft „kriegsfähig“ sein
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 14:27:11
      Beitrag Nr. 71 ()
      Um mal auf den Ausgangspunkt zurückzukommen.


      Das Thema "Rechtsextreme" wird - zumindest in Westdeutschland - deutlich überbewertet. Die "national befreiten Zonen" im Osten und das man dort in manchen Gegenden mit dunkler Hautfarbe nicht sicher ist, sehe ich allerdings als skandalös an und zeugt von Unfähigkeit der staatlichen Institutionen, das Recht durchzusetzen.

      Nur gilt diese Unfähigkeit im Westen leider oft gegenüber der gegenteiligen Problemgruppe, hochkriminelle Ausländer, die über Jahre oder Jahrzehnte von Sozialleistungen leben, eine Vielzahl krimineller Kinder in die Welt setzen und nicht erziehen bzw. zur Kriminalität erziehen. Würde der Staat gegen diese Problemgruppen konsequent vorgehen, mit Sarkozys "Hochdruckreiniger", hätte sich das beliebteste Thema, mit dem Rechtspopulisten harmlose Bürger umgarnen, schnell erledigt.

      Doch stattdessen versucht man, das marginale Problem Rechtspopulismus zur Skandal aufzublähen, während man sich vor der eigentlichen Aufgabe drückt. Das ganze geht aber nicht auf, weil das wahre Problem immer weiter anwächst, inzwischen ganze Stadtteile - deutschlandweit bekannt zB Berlin Neukölln - wegbrechen und die Zahl derer, die in diesen Bereichen den "Rechtspopulisten" zustimmen, immer größer wird.

      Wie gesagt: die würde man am einfachsten los, wenn man die berechtigten Interessen der Ursprungsbevölkerung - einschließlich zahlreicher hier seit Jahren ehrlich lebender Ausländer - endlich ernst nimmt und diejenigen konsqeunt ausweist und abschiebt, die zum Wohle dieses Staates noch nie etwas beigetragen haben, dafür aber seit Jahren oder Jahrzehnten Leistungen empfangen.
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 14:32:23
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.612.789 von rv_2011 am 29.11.07 13:41:43:confused:

      Im wesentlichen war alles an nationalistischen gedanken bereits vor 1933 allgemeiner konsens in der bevölkerung. Dazu gehörte natürlich das frauen-und familienbild, möglicherweise tendenziell bereits das gefühl nationaler überlegenheit der deutschen über alle anderen. ( Natürlich etwas zurechtgestutzt im 1.WK)

      Es ist eine absurde annahme, dass infolgedessen nur die nationalen
      sozialisten hier innerhalb von nur 5 jahren eine bewusstseinsänderung hin zu einem vorher nicht dagewesenen nationalismus herbeigeführt hätten. Sie haben max. als sozialisten den bereits vorhandenen nationalismus für sich genutzt und vielleicht etwas gesteigert.

      1939 war die wehrmacht nicht voll kriegsfähig. dies war auch die begründung der hitlergegner um die pazifistischen engländer zum gegenhalten zu bewegen. Der erfolg hitlers lag deshalb u.a. in der grandiosen überschätzung der wirklichen deutsche militärischen stärke.

      Ob hitler durch seinen staatsbankrott selber vorzeitig überrascht wurde und somit zum vorzeitigem handeln gezwungen wurde, ist m.e. müßig zu entscheiden.
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 14:41:36
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.613.174 von LastHope am 29.11.07 14:10:35:confused:

      Dieser plan hatte wie alle späteren sozialistischen 4j. pläne einen bekannten nachteil, sie waren getürkt. Außerdem ist kriegsfähig sein etwas anderes als zum angriffskrieg (weltkriegsfähig) zu sein. Unsere BW hält sich mit recht als im kriegsfall für verteidigungsfähig. Für einen angriffs krieg braucht man heute immer noch eine mindest überlegenheit von 3:1.

      Dies hatte hitler auf keinen fall. Aus militärischer sicht sind deshalb die ungeheuren militärischen leistungen der damaligen wehrmacht mit recht heute noch die grundlage miltärischer strategie und theoretischer militärischer planspiele in allen modernen armeen der welt. M.e völlig zu recht.
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 14:45:15
      Beitrag Nr. 74 ()
      und noch was zur Gefährlichkeit der "Rechtspopulisten".

      Während der Vizekanzler mit einem rappt, der verdächtig viele Symbole der "Grauen Wölfe" (rechtsnationale gewaltbereite Türken) in seinen Texten verwendet, ist die neue Juso-Vorsitzende auch Unterstützerin dieses Vereins, wie ich einem Nachbar-Thread entnehme.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Rote_Hilfe_e.V." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://de.wikipedia.org/wiki/Rote_Hilfe_e.V.


      Das ist dann wohl die "Mitte der Gesellschaft" in den Augen eines rv und seiner Gesinnungsgenossen, völlig ungefährlich. Sowas kann problemlos die Nachwuchsorganisation einer (ehmals großen) Volkspartei führen.
      Würde mich mal interessieren wie die Reaktion wäre, wenn ein Junge-Unions-Vorstand einer Gruppe angehören würde, die Spenden für "national gesinnte Gefangene" sammelt würde und ihnen Ratschläge zum Verhalten gegenüber "den Bullen" erteilt, die mehr als nur ein geringes Maß an Sympatie erkennen lassen.
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 14:48:18
      Beitrag Nr. 75 ()
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 14:50:23
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.613.412 von xylophon am 29.11.07 14:27:11
      Das Problem liegt m.E. in einer falsch verstandenen Toleranz, die die Grenzen nicht formuliert. Das beginnt schon bei der Erziehung von Kindern.

      Die Ursache dafür wird hauptsächlich den '68ern angelastet. Vielleicht liegen die Ursachen aber auch in einer Kriegsgeneration, die den Wunsch hatte, dass es Kinder und Enkel einmal besser haben sollen.
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 15:01:48
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.613.686 von xylophon am 29.11.07 14:45:15Ich kenne mich mit "roten Hilfe" nicht aus und habe nie etwas zu deren Position oder Gefährlichkeit gesagt. Ich bitte dich, diese Diffamierungen zu unterlassen.

      Deinem Link kann ich allerdings nicht entnehmen, dass diese Organisation rechtsextremistische Organisationen wie die "grauen Wölfe" unterstützt. Bist du dir da ganz sicher? Oder wolltest du da nur mal schnell einen Zusammenhang herstellen?
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 15:04:52
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.613.624 von Nannsen am 29.11.07 14:41:36
      Du diskutierst hier darüber, ob denn Hitler militärtechnisch schon so weit war, dass er den Krieg beginnen konnte oder ob er durch die Staatsverschuldung vorzeitig dazu gezwungen wurde.

      Das ist aber eine Nebendiskussion.

      Der Kampf um Lebensraum war zentraler Punkt der NS-Ideologie und Staatsziel.

      http://www.dhm.de/lemo/html/weimar/wegbereiter/lebensraum/in…
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 15:41:29
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.613.963 von LastHope am 29.11.07 15:04:52:confused:

      Das lebensraumgefühl gehörte zur geisteshaltung beteits seit napoleon. Wenn du dir mal alte schriften aus england durchliest fällt dir zu (aus heutiger sicht) rassismus und menschenverachtung nichts mehr ein. Das thema lebensraum nimmt auch dort bis zu beginn des WK 2 eine ähnliche stellung ein als bei hitler.

      Somit ist für mich hitler lediglich ein geistiges kind seiner zeit. Nicht der verursacher oder gar erfinder des angeblich notwendigen lebensraumes für wem auch immer.

      Der angriff auf die SU ist heute immer noch umstritten, weil es genauso viele historiker gibt, die dies als verteidigungskrieg gegen einen bereits geplanten angriff der damaligen SU sehen wollen( oder aufgrund der tatsachen müssen?)

      Fest steht, dass aus den berichten von kriegsteilnehmern und den damaligen kriegstagebüchern von ungeheuren massen von kriegegefangenen berichtet wird, die dort kriegsmäßig ausgerüstet an den grenzen zusammengezogen waren und auch bereits dort festgestzt wurden. Es gibt interessante tagebücher des flieger asses rudel, der von unglaublich massierten russischen panzerverbänden berichtete und dort auch seine sensationellen panzer trefferqouten erzielte. Ich persönlich neige daher eher zu der annahme, dass die wehrmacht den russen lediglich um einige zeit zuvorgekommen ist. Deshalb ist dies von der ausgangslage her eher eine präventive verteidigungslage gewesen.


      Zu der lebensraum thematik kann aus heutiger sicht wohl angemerkt werden, dass seit den völkerwanderungen, den einwanderungen in süd-und nordamerika dieser vernichtungsgrund auch für die kirchen akzeptabel war.

      sollten sich unsere heutigen lebensraum umstände durch bedingungen verändern, die unsere existenz bedrohen könnten, wird diese ideologie auch wieder akzeptiert werden müssen, wenn die frage auf leben oder tod gestellt werden sollte.
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 15:46:46
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.613.930 von rv_2011 am 29.11.07 15:01:48Ich habe nicht geschrieben, dass sie die Grauen Wölfe unterstützt, sondern dass Steinmeiers Gesangspartner mit den Grauen Wölfen zu sympatisieren scheint.


      Desweiteren hab ich geschrieben, dass es in Deutschland ein Riesenskandal wäre, wenn ein JU-Vorsitzender eine Organisation unterstützt, die sich für rechtsextreme Strafgefangene einsetzt, ihnen Anwälte bezahlt usw...

      Während es bei einer Juso-Vorsitzenden, die das gleiche auf linker Seite tut, erstaunlich leise bleibt.


      Solange dies so ist, kommt die Gefahr wohl eher nicht von rechts.
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 16:10:23
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.614.506 von Nannsen am 29.11.07 15:41:29Das lebensraumgefühl gehörte zur geisteshaltung beteits seit napoleon.
      Unsinn. Napoleon wollte zwar Europa beherrschen, aber nicht besiedeln ;)

      Den Überfall auf die SU dabegen nennt Ernst Nolte (dem man bestimmt keine Sympathien für den Bolschewismus nachsagen kann, den ungeheuerlichsten Eroberungs-, Versklavungs- und Vernichtungskrieg der Geschichte.

      Der angriff auf die SU ist heute immer noch umstritten, weil es genauso viele historiker gibt, die dies als verteidigungskrieg gegen einen bereits geplanten angriff der damaligen SU sehen wollen( oder aufgrund der tatsachen müssen?)

      Kannst du dafür vielleicht eine Quelle angeben? Meines Wissens sind sich abgesehen von einigen Revisionisten die Historiker einig, dass Stalin von dem Angriff völlig überrascht war - und Deutschland sogar noch bis kurz vorher mit kriegswichtigen Gütern beliefert hat. Von Kriegsvorbereitungen der UdSSR weiß ich nichts.

      Vielmehr war dieser Angriff überwiegend ideologisch/rassistisch "Lebensraum im Osten, der durch ein Sklavenvolk von Untermenschen besiedelt ist" motiviert.


      Der Zweite Weltkrieg war in Europa ein von Hitler ausgelöster, ideologisch motivierter Raub- und Eroberungsfeldzug sowie Rasse- und Weltanschauungskrieg. Komponenten seines strategischen Denkschemas waren:

      - ein antisemitischer und anti-„bolschewistischer“ Vernichtungskampf zur Gewinnung eines deutschen „Lebensraums“ im Osten („Volk ohne Raum“). Hierbei gewann der Genozid an den europäischen Juden oberste Priorität.
      - eine Ressourcen schonende Kriegführung („Blitzkrieg“), um die Industriekapazitäten nicht zu Ungunsten der Konsumwirtschaft zu überfordern: Bei den Deutschen sollte keine Unzufriedenheit wegen der materiellen Lage entstehen
      - ein rascher und ausgiebiger Raumgewinn, um der sich abzeichnenden Überlegenheit der gegnerischen Rüstung zuvor zu kommen
      - Ausplünderung der besetzten Territorien und (vor allem im Osten) Versklavung ihrer Bewohner zugunsten des Deutschen Reiches und seiner „arischen“ Bevölkerung

      Das von Beginn an anvisierte Endziel war die Erringung einer deutschen Weltmachtstellung und die „rassistische Neuordnung des (europäischen) Kontinents“. Zur Konsolidierung der „Heimatfront“ und im Sinne einer optimalen Nutzung der eroberten Kapazitäten wurde ein Zweifrontenkrieg zunächst vermieden.


      Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Weltkrieg


      Aus Wikipedia/Krieg gegen die Sowjetunion 1941–1945:

      Wenig Rückhalt findet jedoch die von Hitler vertretene Präventivkriegsthese, dass das OKW einen sowjetischen Aufmarsch gegen das Deutsche Reich erkannte und diesem lediglich zuvorkommen wollte. Die Lagebeurteilung der Generalstabsabteilung „Fremde Heere Ost“ hatte noch am 13. Juni 1941 keine Hinweise für sowjetische Offensivpläne feststellen können. Dennoch stellte die Vereitelung eines postulierten sowjetischen Angriffs einen willkommenen Kriegsanlass dar, die als propagandistische Rechtfertigung diente.

      Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Krieg_gegen_die_Sowjetunion_194…, dort findet sich auch das Nolte-Zitat.
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 16:28:24
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.614.506 von Nannsen am 29.11.07 15:41:29
      Die Lebensraum-Ideologie der Nationalsozialisten ging von einer Rassenpyramide aus, an deren Spitze der Deutsche stand. Und an der Spitze der Deutschen stand folgerichtig der Führer der Deutschen.
      Und es war nicht nur eine Gedankenspielerei, sondern wurde mit menschenverachtender Gründlichkeit umgesetzt.

      Es gibt dafür keinen Vergleich. Auch das römische Reich - was Hitler so sehr imponierte - war völlig anderes strukturiert. Es war ein Vielvölkerstaat und selbst der Sklave konnte ein freier Mann werden und in die höchsten Ämter aufsteigen.

      Konnte das ein Jude im 3. Reich auch ?

      Und weil Hitler das System nicht wirklich kapierte, war er nicht nur brutal und skrupellos, sondern m.E. auch geistig beschränkt.
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 16:31:57
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.615.025 von rv_2011 am 29.11.07 16:10:23:confused:

      Lieber rv, selbstverständlich sind mir diese wikipedia aufsätze bekannt.

      Leider kann ich wohl im gegensatz zu dir wikipedia nicht als heiliges, unangreifbares bibelersatzbuch anerkennen.

      Ich habe als kind in den späten 40ziger jahren heimkehrende soldaten gesehen und sprechen dürfen. Als späterer praktikant war in dem maschienbaubetrieb sehr haüfig von den WK teilnehmern über die erlebnisse des angriffes auf russland erzählt worden, weil mich dies dinge schon damals interessierten.
      Aufgrund dieser authentischen augenzeugenberichte erlaube ich mir, bei meiner ansicht zu bleiben. Egal, wie der hereinsteller des aufsatzes bei wikipedia dies darzustellen glaubt..

      In diesem sinne.....
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 16:36:11
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.615.328 von LastHope am 29.11.07 16:28:24:confused:

      Damit sind wir uns im wesentlichen einig. Korrekterweise möchte ich jedoch hinzufügen, dass die geisteskrankheit allein nur bei hitler festmachen zu wollen die problematik nicht trifft.

      Ich sehe das verhalten der damaligen nationalen sozialisten als kollektive geisteserkrankung und sehe dies heute immer noch bei anhängern dieser ideologie.
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 16:55:50
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.615.437 von Nannsen am 29.11.07 16:36:11Ich sehe das verhalten der damaligen nationalen sozialisten als kollektive geisteserkrankung und sehe dies heute immer noch bei anhängern dieser ideologie.

      im letzten Teil erkenne ich eine Einschränkung, die ich für unangebracht halte. Allerdings würde ich, was den ersten Teil angeht, auch nicht von Gesiteserkrankung sprechen, weil ich sonst praktisch alle unsere Vorgänger als geisteskrank erklären müßte.

      Sagen wir es lieber so: die haben eine einseitig zugespitzte Sichtweise eingenommen, was ihre eigene Bedeutung angeht, und was die Abwertung der Bedeutung Anderer angeht.

      Das jedoch wurde nicht durch eine Ideologie erzeugt, sondern nur sichtbar gemacht. Das tragische daran ist, daß diese Ideologie dazu, entgegen aller anderslautenden Behauptungen, garnicht einmal so übermäßig viel Gewalt anzuwenden hatte, verglichen beispielsweise mit der Gewalt, die ein Stalin aufbringen mußte.

      Es langte, jemanden als "blond" zu erklären, und alle anderen auszusondern. Das haben alle hingenommen, sofern sie sich nur unter den als "blond" erklärten befanden.

      Eine überschaubare Dressur, der natürlich auch heute noch funktioniert. Das Lenken der Menschen über Begriffe, die unterschiedlich belegt sind. Und die Unterdrückung der Benutzung von Begriffen.

      Ich nenne da mal für die eine Seite: Rassistische Gewalt. Klimawandel. NPD.

      Und für die andere Seite: Kriminelle Migranten. Hakenkreuzpazifist.
      Autobahn.


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