US-Hypothekenkrise: Bedeutsamer Ansatz zur Stabilisierung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.11.07 11:12:27 von
neuester Beitrag 30.11.07 13:03:16 von
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30. November 2007
Gemäß dem “Wall Street Journal” arbeitet die US-Regierung mit den führenden Finanzinstitutionen an der Fertigstellung von Details für einen Plan zur Einführung von Zinssatzangeboten für einige im Zuge der Hypothekenkrise von Haus-Zwangsvollstreckung bedrohten Kreditnehmer, deren Darlehen zu variablen Zinsen abgeschlossen worden sind. Der zwischen dem Finanzministerium und einer Zahl von großen Hypothekenfinanzierern erstellte Plan schließt unter Berufung auf Kreise auch die Bezieher von Hypotheken mit geringer Bonität, sogenannten Subprimes, ein. Der Hauptpunkt des Vorhabens bestehe in der Fristverlängerung von niedrigen Zinssätzen auf Hypotheken für Kreditnehmer, die sich mit dem Problem der Erfüllung des durch Anpassung heraufbeschworenen höheren Zinsniveaus konfrontiert sehen. Im Rahmens des Plans könnten die Fristen eine Ausweitung auf bis zu 7 Jahren erhalten. In den kommenden beiden Jahren stünden rund zwei Millionen zinsvariable Hypotheken vor Zinsanpassungen nach oben.
http://de.biz.yahoo.com/30112007/389/us-hypothekenkrise-zins…
Das wäre m.E. ein gewaltiger Schritt, um einer weiteren Verschärfung der Immo-Krise zu begegnen, wobei nicht allein die finanziellen Zugeständnisse, sondern auch das psychologische Moment eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt.
Gemäß dem “Wall Street Journal” arbeitet die US-Regierung mit den führenden Finanzinstitutionen an der Fertigstellung von Details für einen Plan zur Einführung von Zinssatzangeboten für einige im Zuge der Hypothekenkrise von Haus-Zwangsvollstreckung bedrohten Kreditnehmer, deren Darlehen zu variablen Zinsen abgeschlossen worden sind. Der zwischen dem Finanzministerium und einer Zahl von großen Hypothekenfinanzierern erstellte Plan schließt unter Berufung auf Kreise auch die Bezieher von Hypotheken mit geringer Bonität, sogenannten Subprimes, ein. Der Hauptpunkt des Vorhabens bestehe in der Fristverlängerung von niedrigen Zinssätzen auf Hypotheken für Kreditnehmer, die sich mit dem Problem der Erfüllung des durch Anpassung heraufbeschworenen höheren Zinsniveaus konfrontiert sehen. Im Rahmens des Plans könnten die Fristen eine Ausweitung auf bis zu 7 Jahren erhalten. In den kommenden beiden Jahren stünden rund zwei Millionen zinsvariable Hypotheken vor Zinsanpassungen nach oben.
http://de.biz.yahoo.com/30112007/389/us-hypothekenkrise-zins…
Das wäre m.E. ein gewaltiger Schritt, um einer weiteren Verschärfung der Immo-Krise zu begegnen, wobei nicht allein die finanziellen Zugeständnisse, sondern auch das psychologische Moment eine nicht zu unterschätzende Rolle spielt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.625.139 von MFC500 am 30.11.07 11:12:27#1
Eigentlich eine Sauerei. Da zahlen dann die Steuerzahler den Hausbesitzern die Zinsen, nur weil diese so dämlich waren und sich einen variablen Zinssatz haben aufschwatzen lassen...
Eigentlich eine Sauerei. Da zahlen dann die Steuerzahler den Hausbesitzern die Zinsen, nur weil diese so dämlich waren und sich einen variablen Zinssatz haben aufschwatzen lassen...
Wie sagen unsere USA Fans immer:
"Der Markt regelt sich von selbst"
"Der Markt regelt sich von selbst"
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.625.999 von Blue Max am 30.11.07 12:16:54es ist bislang überhaupt nicht klar, ob bzw in welcher Höhe der Steuerzahler in die Pflicht genommen wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.626.034 von Krauts am 30.11.07 12:20:58Ja, der Markt macht sich von selbst kaputt.
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