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    Glückwunsch an den "Lupenreinen Demokraten" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.12.07 19:45:15 von
    neuester Beitrag 05.12.07 12:08:00 von
    Beiträge: 51
    ID: 1.135.899
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      schrieb am 02.12.07 19:45:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      und seine Stiefellecker.

      Allen voran Gas-Gerd, Ex-Kanzler der BRD.

      Avatar
      schrieb am 02.12.07 19:48:57
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was ist das denn wieder für ein sinnloser thread von einem frustrierten Gas Looser? :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.12.07 19:53:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      100 Rubel für eine Stimme

      Aus Twer bei Moskau berichtet Florian Willershausen

      Plötzlich klingelt es an der Tür. Dann reicht jemand einen Geldschein herein - damit man doch noch wählen geht. Was eine russische Familie heute bei der Entscheidung über Putins Zukunft erlebte. Und wieso Vater Juri sagt: "Russland wird nie eine Demokratie."


      SPIEGEL
      Avatar
      schrieb am 02.12.07 21:21:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      Mit Gaunern zum Sieg

      Von Uwe Klußmann, Moskau

      Was Russlands Präsident Putin als ehrlichen Kampf angekündigt hatte, verkam zur Wahlfarce. Über 60 Prozent für seine Partei, weitere rund 18 Prozent für Verbündete - das russische Parlament wird endgültig zur Abstimmungsmaschine. Dennoch drohen in Moskau heftige Machtkämpfe.


      SPIEGEL
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 00:03:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Welt braucht ein starkes Russland als Gegenpol zur USA, sonst ists einfach Schmarrn!!!
      Der kalte Krieg, das Atommächtegleichgewicht sorgte für Frieden, so paradox das klingen mag.

      Besser so, als ein Weltenlenker(USA) alleine!

      Gerd hats richtig gemacht(Rohstoffsicherung), Merkel machts ganz genau falsch(Abhängigkeit von einem blinden Kriegstreiber)!

      Um das zu verstehen, sollte man die falsche "Peaköltheorie" hinterfragen, nämlich, dass angeblich das gesamte Öl organischen Ursprungs sein soll...:rolleyes: :laugh:
      Wer glaubt wirklich, dass alles verbrauchte Öl von Dinosuariern stammen soll, die dazu einen mehrere Kubikkilometer großen Friedhof an den heutigen Förderstellen hinterlassen haben müssten, dazu noch mehrere 100/1000 Meter unter der Erdoberfläche?

      Mehr dazu in meinem Piekölthread;-)

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      Avatar
      schrieb am 03.12.07 00:16:35
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.642.434 von MrRipley am 03.12.07 00:03:27;)
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 04:43:41
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.642.434 von MrRipley am 03.12.07 00:03:27Jawoll, MrRipley, auch Du ein lupenreiner Dikatorenfreund! Bitte jetzt noch eine Stiefelleckereloge auf Mr.Ahmadinejad und die Senores Chavez und Castro. Zum Abschluss vielleicht noch eine weinerlich-nostalgische Elegie auf die Genossen Breschnjew und Stalin? Alles im Sinne der weltpoltischen Balance, versteht sich! :D
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 04:59:16
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.642.434 von MrRipley am 03.12.07 00:03:27Im uebrigen scheinst Du mir auch eines dieser PISA-Asse zu sein. Natuerlich ist Oel komplett organischen Ursprungs!

      Hier als erste Nachhilfenothilfe:

      http://en.wikipedia.org/wiki/Oil
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 07:30:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.642.609 von PresAbeL am 03.12.07 04:59:16Du bist Dir wohl auch für keinen Sonderschul-Lehrauftrag zu schade ???
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 08:58:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die liberale dänische Tageszeitung "Politiken": "Wie erwartet fuhr Präsident Wladimir Putin einen überwältigenden Wahlsieg ein. Schon vorher hatte er gesagt, dass ihm dies das "moralische Recht" geben würde, weiter den Kurs des Landes zu bestimmen. (...) Hinterher sprach er von Feststimmung. Die aber hatte eine hässliche Kehrseite. Weder der der Wahlkampf noch die Wahlen verdienten diese Bezeichnungen. Es war die unfairste Wahl seit dem Fall des Kommunismus. Der Staat missbrauchte seine Macht in den Medien. Alternative Stimmen wurden unterdrückt. (...) Wenn der Westen sich nicht scharf von dieser historischen Wahlmanipulation distanziert, die man am besten Schwindel nennt, würde das unsere eigenen Demokratien beschmutzen. Und wir würden die Russen im Stich lassen, die die Hoffnung auf Demokratie in ihrem Land nicht begraben haben."
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 08:59:44
      Beitrag Nr. 11 ()
      #PresAbeL

      Gebe Dir vollkommen Recht. Einigen hier sind die Menschenrecht vollkommen egal. Die akzeptieren eine Diktatur wo Millonen unterdrückt und Demokraten wahllos verhaftet werden.

      Alles zum Wohle der Balance..... :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 09:41:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.642.434 von MrRipley am 03.12.07 00:03:27Der Meinung bin ich auch,
      etwas mehr Nähe zu Russland,
      als Abhängikeit der Kriegstreiber-Nation USA
      ;)
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 09:49:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      #Claptoni
      Kannst viel Nähe haben.... wander doch nach Tschetschenien aus.
      Dort bist du ganz nah dran. ;)
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 09:54:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.643.469 von Claptoni am 03.12.07 09:41:21Dir sind sie schon besonders nah...

      Avatar
      schrieb am 03.12.07 10:04:08
      Beitrag Nr. 15 ()
      www.jungefreiheit.de

      Rußland ist wieder da – mächtig, national, orthodox.

      „Großmacht ja, Weltmacht nein“

      Von: Moritz Schwarz

      Herr Professor Scholl-Latour, Rußland hat unter Präsident Putin einen ungeahnten Wiederaufstieg erlebt. Was ist sein Geheimnis?

      Scholl-Latour: Putin hat auch Glück gehabt, die Gas- und Ölpreise sind phänomenal in die Höhe gegangen. Damit hat Moskau wieder die Mittel, um Großmachtpolitik zu treiben – und auch die Reformen im Inneren voranzubringen, auch wenn dies von außen nicht so zu sehen sein mag.

      Putin, nur ein Profiteur der Umstände?

      Scholl-Latour: Nein. Rußland ist stets autokratisch regiert worden. Wer heute behauptet, die Russen würden zur Demokratie streben, der hat nur mit russischen Intellektuellen und Außenseitern gesprochen.

      Den Russen ist die westliche Demokratie unter Gorbatschow und die westliche Marktwirtschaft unter Jelzin vorgeführt worden, und es hat sie beinahe in die Katastrophe geführt: Rußland stand in den neunziger Jahren am Rande des Abgrunds. Es hat damals eine Verelendung erlebt, die die relative Armut der Sowjetunion weit übertroffen hat.

      Was ist aus dem angeblich dafür verantwortlichen „Erbe der Sowjetunion“ geworden?

      Scholl-Latour: Es war die Politik Jelzins, die die nationalen Reichtümer Rußlands an Spekulanten verschleudert hat. Die Oligarchen gibt es zwar immer noch, daran kann auch Putin nichts ändern, aber er sorgt dafür, daß sie die russischen Staatsinteressen wahren.

      „Demographie legt die frühere ‘Dampfwalze Rußland’ lahm“

      Rußland ist marode, korrupt, potentiell politisch instabil. Wird all das nur geschickt überdeckt, oder hat das Land an Substanz gewonnen?

      Scholl-Latour: Die Russen verschweigen ihre Schwächen nicht, etwa daß sich die Infrastruktur in einem erbärmlichen Zustand befindet, daß die Korruption unerträglich ist. Natürlich ist Rußland in gewisser Weise ein Koloß auf tönernen Füßen – genährt von den Exporterlösen aus den Rohstoffverkäufen. Aber das sind heute alle Großmächte, einschließlich der USA – mit Ausnahme Chinas, das auf sehr solider Basis zu stehen beginnt.

      Kehrt Rußland also in Zukunft auch als Supermacht zurück?

      Scholl-Latour: Großmacht ja, Weltmacht nein. Denn seine eigentliche Schwäche liegt in seiner Demographie. Die Zeiten der „Dampfwalze Rußland“ sind vorbei. Das größte Flächenland der Erde hat heute nur noch rund 140 Millionen Einwohner – nicht mehr als Deutschland und Frankreich zusammen!

      Und jedes Jahr verliert es 800.000 Menschen: Die Russen sterben vergleichsweise früh und die Geburtenrate ist extrem niedrig. Wer sich dagegen deutlich vermehrt, sind die Turkvölker an den Rändern des Landes, die aber wohl kaum Träger der russischen Staatsidee sind.

      Die Türken stehen vor einer gewaltigen Bevölkerungsentwicklung, die bald die 100-Millionen-Einwohner-Grenze durchbricht. Wird die Türkei also in Zukunft bevölkerungsreicher sein als Rußland?

      Scholl-Latour: Noch hat das Land etwa 72 Millionen Einwohner, aber Sie haben recht, die Prognosen gehen in diese Richtung. Dennoch wird die Türkei keine Bedrohung für Rußland werden. Eher wird ihre Bevölkerungsexplosion zur Gefahr für Europa, sollte man sie in die EU lassen.

      Die Putin-Mehrheit für die Duma-Wahl am Sonntag ist sicher. Was wird die Wahl bringen, und was wird aus Putin?

      Scholl-Latour: Was Putin bezüglich der eignen politischen Karriere plant, weiß keiner. Wir sprachen mit ihm bei meinem letzten Rußland-Aufenthalt 2007 über drei Stunden. Wir haben wirklich versucht, ihn in dieser Frage auszupressen: ohne Erfolg. Die Wahl selbst wird mit ihrem absehbaren Ergebnis Rußland Kontinuität bringen.

      Die Autokratie ist seit jeher der Regierungsstil Rußlands gewesen: Der Zar bot immer einen gewissen Schutz gegen die Willkür der Bojaren, und so bietet heute Putin Schutz gegen die Willkür der Oligarchen.

      slamismus als gemeinsamer Gegener

      Die von Putin etablierte „Demokratur“, wie Kritiker sie nennen, hat bei uns, ob der Menschenrechts- und Grundrechtsverletzungen, eine denkbar schlechte Presse.

      Scholl-Latour: Ja, aber dahinter steckt natürlich auch eine systematische Kampagne gegen Rußland, und es ist ja klar, welchen Zwecken sie dient.

      Nämlich?

      Scholl-Latour: Die USA haben kein Interesse daran, daß sich die Europäer mit Rußland allzusehr vernetzten und damit einerseits eine größere Unabhängigkeit von Washington gewinnen, andererseits Moskau stärken. Erstaunlich dabei ist, daß die deutsche Presse die amerikanische Position unisono übernimmt.

      Sie sehen „Rußland im Zangengriff“, wie der Titel Ihres letzten Buches lautete, nämlich zwischen dem Islam, China und der Nato, sprich den USA.

      Scholl-Latour: Es ist ein monumentaler Fehler – und Ausdruck der totalen Ignoranz – der Bush-Administration, Moskau nicht zu signalisieren, daß die USA und Rußland gemeinsame Interessen und gemeinsame potentielle Gegner haben. Nämlich zum einen den revolutionären Islamismus – der Rußland vom Kaukasus bis nach Tatarstan durchdringt. Zum anderen China.

      Denn außer seiner kaukasischen und zentralasiatischen Grenze zum Islam ist die andere Schwachstelle Rußlands der Ferne Osten, der russischerseits kaum bevölkert ist: Diesseits des Ussuri, also auf russischer Seite, leben dort nur noch etwa fünf Millionen Einwohner, und wer kann, zieht weg.

      Während in der angrenzenden chinesischen Mandschurei 120 Millionen Menschen leben, die Städte wachsen und nagelneue achtspurige Autobahnen durch die Steppe gebaut werden.

      Derzeit scheinen sich Russen und Chinesen allerdings eher nahezustehen.

      Scholl-Latour: Eben wegen der kurzsichtigen, konfrontativen Politik der USA gegenüber beiden Ländern. Es gab inzwischen sogar mehrere russisch-chinesische Militär-Manöver. Offiziell zur Abwehr des Terrorismus, tatsächlich aber vor allem zur Abwehr des US-Vordringens in Zentralasien.

      Aufklärungsflugzeuge am der Grenze zu Rußland:mad:

      Dennoch dürfte es sich doch eher um Schauveranstaltungen handeln als um die Anbahnung eines Bündnisses mit großer Zukunft.

      Scholl-Latour: Im wesentlichen wird die Politik der USA über Dauer und Intensität dieses Bündnisses entscheiden. Solange die USA mit Hilfe der Nato und der EU versuchen, Rußland hinter die Wolga zurückzudrängen, mit ihren Aufklärungsflugzeugen zum Beispiel in Estland stehen, also in direkter Nachbarschaft zu Sankt Petersburg, oder versuchen, die Ukraine und Georgien in die Nato zu holen – welchen Sinn soll das eigentlich haben, wollen wir denn Krieg gegen die Russen führen? –, so lange ist Rußland darauf angewiesen, ein möglichst enges Verhältnis zu China zu finden.

      Und China geht es nicht anders: Peking wird von uns immer wieder deutlich gemacht, daß es bezüglich seiner nationalen Interessen eher Kritik als Partnerschaft zu erwarten hat. Und die deutsche Politik und deutsche Presse segeln auf diesem fatalen Kurs ganz vorne mit: Unsere Politiker und Journalisten sorgen dafür, daß Deutschland in Chinas Augen eine antichinesische Haltung einnimmt. Wie unlängst beim Besuch des Dalai Lama in Berlin.

      Was würden Sie also der Bundeskanzlerin und dem Außenminister empfehlen?

      Scholl-Latour: Deutschland sollte auf keinen Fall den unseligen US-Feldzug gegen Rußland länger mitmachen! Offiziere der Bundeswehr befinden sich bereits in der Ukraine und Georgien, und wir leisten Zuarbeit bei der Vorbereitung, beide Länder in die Nato und die EU aufzunehmen.

      Wir scheinen vergessen zu haben, daß die Sowjetunion bzw. Rußland seit der Zeit der Wende in Osteuropa bereits ungeheuere Konzessionen gemacht hat! Rußland befindet sich in einem Trauma wie Deutschland nach Versailles. Es ist heute auf die Grenzen des Zwangsfriedens von Brest-Litowsk von 1917 zurückgedrängt – historisch eine Stunde der tiefsten Erniedrigung für die Russen.

      Wie damals hat man heute wieder die Ukraine verloren – dabei ist Kiew die Mutter aller russischen Städte. Wären die amerikanisch-europäischen Winkelzüge gelungen, wäre auch Weißrußland vollständig aus der russischen Sphäre herausgebrochen worden, dann stünde die Nato heute wie weiland die Wehrmacht gar bei Smolensk.

      US-Raketen als Provokation

      Ist der Traum von der „Sammlung der russischen Erde“ ausgeträumt, oder spielt die Heimholung etwa der Ukraine noch eine ernsthafte Rolle im politischen Denken der Russen?

      Scholl-Latour: Dieser Gedanke entspricht durchaus der nationalen Gesinnung der meisten Russen auch heute noch. Allerdings wissen sie, daß derzeit dazu keine politische Möglichkeit besteht. Nachdem auch im Osten der Ukraine, der fast rein russisch bevölkert ist, zwar eine Anlehnung, aber kein Anschluß an Rußland erstrebt wird, ist letzterer wohl vorerst nicht mehr zu erwarten.

      Was wir im Westen vergessen, ist, daß sich Rußland seit den neunziger Jahren um fast 1.000 Kilometer zurückgezogen hat – und zum Dank dafür vom Westen noch enger „belagert“ wird. Die Frage der Stationierung von US-Raketen in Polen wird als Provokation empfunden. Das hätte die deutsche Presse ruhig einmal beim Namen nennen können. Man fragt sich: Wozu das Ganze?

      Wozu etwa einen Putsch in Georgien anstiften, der eine so dubiose Figur wie Micheil Saakaschwili an die Macht bringt, der jetzt mit dem Ausnahmezustand regieren muß und eine ähnliche Diktatur ausübt wie Eduard Schewardnadse zuvor. Wozu einen Putsch in Kirgisien einfädeln, der zu nichts weiter führt, als das Land an den Abgrund eines neuen Bürgerkrieges zu bringen? Diese Politik ist mit völlig unverständlich, und daß Berlin das kritiklos mitmacht, noch mehr.

      Temperaturschwankungen hat es stets gegeben

      Was vermuten Sie als Grund?

      Scholl-Latour: Wir Deutsche machen seit dem Zweiten Weltkrieg fast alles mit, was die Amerikaner machen. Glauben Sie, es war ein Zufall, daß der Dalai Lama jüngst fast gleichzeitig im Weißen Haus und im Bundeskanzleramt empfangen wurde?

      Im übrigen ist es wie mit dem Klimawandel: Solche Temperaturschwankungen hat es stets gegeben. Wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge sind sie nur zu einem geringen Teil von Menschen verursacht. Dennoch legt sich die Bundesregierung hier ganz außerordentlich ins Zeug. Warum? Das sind so Modethemen, mit denen man sich bei uns beliebt macht und von den wahren Problemen ablenkt.

      Sie sehen die deutsche Außenpolitik also weder am eigenen nationalen Interesse noch an den geopolitischen Realitäten orientiert?

      Scholl-Latour: Es gibt gar keine konsequente deutsche Außenpolitik – ebensowenig wie eine strategische Verteidigungskonzeption.

      „Vorsicht vor Rapallo- und Tauroggen-Spielen!“

      Warum ist das so?

      Scholl-Latour: Offenbar ist Deutschland immer noch nicht souverän. Nach der Wiedervereinigung hat man geglaubt, jetzt sei die Nachkriegszeit überwunden – aber wir haben den Mentalitätswandel zu einer normalen Nation nicht geschafft. Erstaunlich dabei ist, welcher ungeheuren Arroganz wir uns dennoch befleißigen.

      Es gibt bei uns einen neuen Wilhelminismus, den wir aber diesmal von den Amerikanern übernommen haben: Wir wähnen uns insgeheim der übrigen Welt moralisch überlegen und glauben ihr ergo sagen zu können, wie man „es machen“ muß.

      Kurz, wir sind wieder bei dem Motto „An unserem Wesen soll die Welt genesen!“ angekommen. Und zu dieser Torheit kommt obendrein noch Heuchelei: Denn wenn dann etwa in der muslimischen Welt bei freien Wahlen Islamisten die Mehrheit bekommen, lehnen wir diesen Volksentscheid ab und verlieren schlagartig das Interesse an der Demokratie dort.

      Sollte Deutschland Rapallo wieder als außenpolitische Option entdecken?

      Scholl-Latour: Um Gottes Willen! Keine Rapallo- und keine Tauroggen-Spiele!

      Die Nato als Knackpunkt

      Warum nicht?

      Scholl-Latour: Deutschland ist in der westlichen Allianz gut aufgehoben. Der Knackpunkt ist, daß die Nato, die einst gegründet wurde, um West-Europa zu verteidigen, heute Krieg in Afghanistan führt. Das ist einer der Widersprüche, die behoben werden müssen!

      Gewönne Deutschland mit einer Anlehnung an Rußland nicht mehr Spielraum gegenüber den USA? Immerhin hätten uns diese 2003 – bei einer CDU-Regierung in Berlin – sogar in den Irak-Krieg verwickelt.

      Scholl-Latour: Wenn Deutschland wieder eine Schaukelpolitik beginnt, wäre das der Anfang vom Ende. Mit der amerikanischen Freundschaft könnte es dann nämlich ganz schnell vorbei sein.

      In Ihrem neuen Buch „Zwischen den Fronten. Erlebte Weltgeschichte“ kritisieren Sie als zentrales Problem das Erlöschen des Willens zur europäischen Selbstbehauptung.

      Scholl-Latour: Zu den Stärken des neuen Rußlands zählt eine Wiedergeburt der orthodoxen Kirche. Die Frömmigkeit der Russen ist echt. Die finden Sie freilich nicht bei den Intellektuellen in Moskau, aber im Volk ist sie wieder fest verwurzelt.

      Der orthodoxe Klerus steht fast geschlossen hinter Putin. Als den eigentlichen Vordenker des neuen Rußlands könnte man vielleicht Alexander Solschenizyn mit seiner christlich-orthodoxen Volksverbundenheit betrachten. Unser Problem ist aber nicht Rußlands neue Stärke, sondern unsere eigene Schwäche.

      Deshalb sollten wir aufhören mit der ewigen deutschen Angst vor Rußland. Moskau plant kein militärisches Vorgehen im Westen. Es widersetzt sich nur dem weiteren Vordringen der Nato nach Osten.

      Ich habe bei meinen Rußland-Reisen nicht nur Putin, sondern auch den Ex-Verteidigungsminister Sergej Iwanow getroffen. Der hat es auf den Punkt gebracht: Rußland wird sich nie wieder dem Irrsinn der ehemaligen Sowjetunion hingeben und vierzig Prozent seines Budgets für Rüstung verpulvern.

      Prof. Dr. Peter Scholl-Latour traf Rußlands Präsidenten Wladimir Putin im Herbst dieses Jahres zu einem mehrstündigen Gespräch. In seinem Buch „Rußland im Zangengriff“ (Propyläen, 2006) analysiert er die Situation der wiedererstehenden Großmacht. Der Journalist und Publizist, Jahrgang 1924, veröffentlichte bereits über dreißig Bücher. Soeben erschien sein Resümee: „Zwischen den Fronten. Erlebte Weltgeschichte“ (Propyläen, 2007)
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 10:57:59
      Beitrag Nr. 16 ()
      OSZE wertet Duma- Wahl als "nicht fair"

      Disqualifikation der Russland-Wahl durch die OSZE: Die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa hat den Urnengang als "nicht fair" bezeichnet. Er habe die Standards demokratischer Wahlen verletzt. mehr...

      * Putins neue Supermacht: Mit Gaunern zum Sieg
      * Pressestimmen: "Der Westen muss sich von Putins Schwindel distanzieren"
      * Live-Ticker: USA fordern Aufklärung über Wahlbetrug
      * Russland-Experte: "Man kann das hier nicht mit westlichen Maßstäben messen"
      * Wahlszenen in Russland: 100 Rubel für eine Stimme
      * Russland: Putins Partei siegt mit riesigem Vorsprung
      * Parlaments-Wahl: Opposition wirft Kreml massive Manipulation vor


      SPIEGEL
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 11:05:31
      Beitrag Nr. 17 ()
      Was erwartet ihr?

      Ein Volk das Demokratie nie kennengelernt hat, und auch nie wird, braucht halt eine harte Hand.

      Genauso wie sich die braunen und tiefroten vornehmlich ostdeutschen Dumpfbacken wieder einen starken Führer/Partei wünschen.

      Frei nach dem Motto die Partei/der Führer hat immer recht...

      Gruß
      DV
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 11:10:53
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.643.469 von Claptoni am 03.12.07 09:41:21Schade, das Wort "Idiot" habe ich schon für Connorchen reserviert !:D
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 11:11:16
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.644.333 von Brama am 03.12.07 11:10:53:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 11:34:02
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.644.186 von ecevit am 03.12.07 10:57:59die russischen wähler sind genau so dumm wie die deutschen.
      also sind wir nicht mehr alleine im dunkeln.

      beispiel:

      russische erdöl und gasseinnehmen in diesem jahr ca 470 mrd. dollar
      durchschnittsrente 20,-usdollar/monat

      offiziell ca 30 neue kgb-putin-freund-milliardäre mit einem vermögen von je über 15 mrd usdollar, die vor 15 jahren z.t noch als schuhputzer gearbeitet haben.
      ps: putin ist offiziell arm
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 11:50:19
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.644.333 von Brama am 03.12.07 11:10:53und ich dachte,
      das gilt für dich........
      denn du bist sowieso nicht mehr zu toppen.......
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 11:53:06
      Beitrag Nr. 22 ()
      Die Wahl war genauso fair bzw. unfair wie die letzte in den USA.:eek:
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 11:54:13
      Beitrag Nr. 23 ()
      #Connorchen ... So ein Quatsch .. kaum zu glauben.:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 12:16:26
      Beitrag Nr. 24 ()
      Wer Putin anzweifelt,
      der muß auch Fr.Merkel anzweifeln........
      ;)
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 12:30:39
      Beitrag Nr. 25 ()
      Claptoni

      Nochmal Quatsch ...
      Du vergleichst einen Diktator, der Wahlen manipuliert, Journalisten (wenn es gut kommt) mundtot macht, die Opposition einsperren läst, mit einer demokratisch Gewählten Vertreterin einer Volkspartei.

      Erst denken, dann posten. ;)
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 12:33:57
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.644.864 von ConnorMcLoud am 03.12.07 11:53:06:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 12:39:44
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.645.130 von Claptoni am 03.12.07 12:16:26Merkel hatte 35%, Putin hat 64.
      ;)
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 12:42:14
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.642.609 von PresAbeL am 03.12.07 04:59:16Haha...
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 02:07:29
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.645.393 von MrRipley am 03.12.07 12:42:14Nein, nicht "Haha", sondern "Hurra" heisst das! Ein Hurra auf alle Diktatoren, die den USA die Stirn bieten! Je anti-amerikanischer und anti-semitischer umso besser! Muessten nicht soviele Leute, die so etwas gar nicht wollen, auch noch darunter leiden, ich wuerde ich Dir mit Vergnuegen einen waschechten Diktator in Deutschland an den Hals wuenschen, einer der den Amis und den Israelis mal wieder richtig zeigt, was eine Harke ist, ein Typ harrrt wie Krrruppstahl, zaeh wie Lederrr und schnell wie die Windhunde ... na, Mr Ripley, das waer's doch oder?
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 02:17:32
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.654.512 von PresAbeL am 04.12.07 02:07:29Nein, nicht \"Hurra\", sondern \"Haha\" heisst das! Ein Haha auf alle Diktatoren, die den USA in den Hintern kriechen! Je pro-amerikanischer und pro-semitischer umso besser! Muessten nicht soviele Leute, die so etwas gar nicht wollen, auch noch darunter leiden, ich wuerde ich Dir mit Vergnuegen einen waschechten Diktator in Deutschland an den Hals wuenschen, einer der den Iwans und den Irakis mal wieder richtig zeigt, was eine Harke ist, ein Typ harrrt wie Krrruppstahl, zaeh wie Lederrr und schnell wie die Windhunde ... na, Pres., das waer\'s doch oder?
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 05:13:01
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.654.530 von derbewunderer am 04.12.07 02:17:32Ich weiss nicht, wieso Du Dich hier als ausgewiesenes z-Groupie hier wieder reinmischen musst, aber Lobgesaenge auf Diktatoren, die irgendwelchen anderen Diktatoren in den Hintern treten, wirst Du von mir kaum finden. Ausserdem erweist du Dich ein weiteres Mal als ein PISA-Juenger in Sachen Geschichte, denn sonst wuesstest Du, dass das Nazi-Regime ueber ausgezeichnete Kontakte in den Irak verfuegte! Und wie hiess noch gleich das grosse, historische Buendnis mit dem "Iwan"?

      Schliesslich erweist sich Deine ausgesprochen lahme Retourkutsche auch noch insofern als Rohrkrepierer, als Du mir allein und persoenlich natuerlich in Deutschland alle moeglichen Diktatoren an den Hals wuenschen kannst: es betrifft mich nicht. Ich habe mich in diesem Land der moralinsauren, selbstgerechten Diktatorenbewunderer in den letzten 3 Jahren gerade einmal 6 Wochen lang aufgehalten.
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 08:58:34
      Beitrag Nr. 32 ()
      Putin wurde mit 64% gewählt,
      das sollte man aktzeptieren,
      im Gegensatz zu Bush hörte man von Demokrat Putin noch nie so Aussprüche wie Achse des Bösens......
      Da frage ich mich ,wer ist nun Diktator.......
      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 09:03:00
      Beitrag Nr. 33 ()
      #Claptoni
      Putin wurde nicht gewählt ... !!
      Oder wurde Honecker auch gewählt ??? :laugh::laugh::laugh:


      Dein Demokratieverständis ist sehr sehr merkwürdig. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 09:04:18
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.655.128 von jaujazu am 04.12.07 09:03:00Bitte Quelle.........
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 09:08:37
      Beitrag Nr. 35 ()
      #Claptoni :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,521022,00.html
      http://www.welt.de/politik/article1423697/OSZE_kritisiert_Ru…

      Und noch so ca. 139.000 Links ;)
      (aus der freien Presse, aber davon hälst du ja nichts !!)
      Aber wer schon die SED-Nachfolgepartei "Die Linke" für demokratisch hält. :rolleyes:
      Was soll man von so einem "Vasallen" schon halten .... :rolleyes:

      http://www.google.de/search?hl=de&q=osze+putin+wahl+russland…
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 09:10:57
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.655.186 von jaujazu am 04.12.07 09:08:37:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 09:12:40
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.655.186 von jaujazu am 04.12.07 09:08:37@Jau,
      man sollte nicht auf andere Länder gucken u.anprangern,
      wenn im eigenen Land Dank Fr.Merkels vieles im Argen liegt......
      Cl.:cry:
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 09:14:26
      Beitrag Nr. 38 ()
      :laugh::laugh::laugh:
      Clape ... jetzt blamierst du dich aber vollkommen...
      Hier noch einen Link nur für Dich....

      RUSSLANDS KOMMUNISTEN
      Putins rote Rivalen wollen Wahlergebnis anfechten
      Von Carmen Eller, Moskau

      Gerade einmal elf Prozent haben die Kommunisten bei der Duma-Wahl eingefahren. Enttäuscht klagt die letzte geduldete Oppositionspartei nun über Lug und Betrug. Die Genossen wollen das Ergebnis vor dem Obersten Gericht anfechten.

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,521168,00.html


      Und zur Abwechslung ... Wo ist deine Quellenangabe ?? ;)
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 09:16:41
      Beitrag Nr. 39 ()
      .....man sollte nicht auf andere Länder gucken u.anprangern,
      wenn im eigenen Land Dank Fr.Merkels vieles im Argen liegt......


      So haben andere Länder vor über 50 Jahren auch argumentiert.
      Dann hat dieser Österreicher halb Europ und grosse Teile der Welt in Schutt und Asche gelegt. :mad:
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 09:19:36
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.655.268 von jaujazu am 04.12.07 09:16:41ja,
      das ist auch die begründete Angst von mir,
      denn mit Fr.Merkel könnte sich genau diese Geschichte wiederholen....

      noch was,was die Wahl in Russland anbelangt,
      glaubst du wirklich allen Ernstes daß bei Wahlen alles astrein abläuft?????
      Da ist auch unser Land keine Ausnahme.......
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 09:23:25
      Beitrag Nr. 41 ()
      Du wählst die Kommunisten und hast Angst vor einer demokratisch gewählten Politikerin, die China in Menschenrechtsfragen die Stirn zeigt. Unglaublich wie du denkst !!!!!!!

      Und den Rest schenk ich mir .... das ist jetzt echt peinlich. :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 09:23:39
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.655.305 von Claptoni am 04.12.07 09:19:36Haben in Suhl noch mehr einen an der Waffel?
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 09:24:11
      Beitrag Nr. 43 ()
      Außerdem warte ich immer noch auf eine Quelle von Dir.
      Z.B. über grosse Wahlmanipulationen in Deutschland.

      Na das wär doch mal was !!!! :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 19:33:27
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.655.354 von jaujazu am 04.12.07 09:24:11mit deinen Quellen kannst Du dir den Arsch abwischen:D;)

      Spiegel, Systemgläubige, BILD ebenso.
      Ich sehe da wahrlich keinen großen Unterschied.
      Hmm Axel Springer, alles aus den gleichen Zutaten gemixt, wie?
      Wir haben hier doch schon lange berluskinöse, ähh... italienische Verhältnisse.
      Die eine "Quelle" ist für den Akademiker, die andere für den kleinen Mann...

      Gute Nacht...
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 23:35:41
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.655.348 von ecevit am 04.12.07 09:23:39jaujau kommt aus Suhl?:eek:
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 23:39:19
      Beitrag Nr. 46 ()
      Connor kommt aus Hamburg?;)
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 08:30:30
      Beitrag Nr. 47 ()
      Ich bemitleide die Mitmenschen eines Klappertoni und eines MrRipley, bzw. wenn sie diesen beipflichten, bin ich mir zu 100% sicher, dass ich der ganzen Bande noch nicht einmal einen perversen Diktator an den Hals wuenschen muss. Den besorgen die sich schon selber. Immerhin kann ich fuer diesen Fall noch geile Verrichtung wuenschen ...oh man, ist das pervers hier! Angesichts dieser desastroesen Lage bin ich froh, dass D - im Unterschied zum D von vor 70 Jahren - in Altersgeilheit geradezu erstarrt! :D
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 08:39:35
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.667.951 von PresAbeL am 05.12.07 08:30:30P.S. ... eine Diktatur, in der sie alle - vom Chefeinpeitscher dazu animiert - total begeistert ihre dritten Zaehne auf die Buehne schmeissen ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 09:15:47
      Beitrag Nr. 49 ()
      Hey Claptoni ...
      Ich warte noch auf eine Quellenangabe für Wahlmanipulationen in Deutschland.

      Oder war das wieder nur so ein Spruch ??? :eek: ;)
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 11:19:42
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.668.371 von jaujazu am 05.12.07 09:15:47Er meinte wohl die Wahllügen der Kanzlerin.:eek:
      Avatar
      schrieb am 05.12.07 12:08:00
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.669.717 von ConnorMcLoud am 05.12.07 11:19:42War Gerd eine Kanzlerin?:confused:


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