Einschränkung von Abtreibungen--nach 22 Wochen purer Mord - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.12.07 20:38:04 von
neuester Beitrag 10.01.08 12:48:27 von
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Wie ist es bei uns???
Gesetz zur Einschränkung von Abtreibungen
Der Knessetabgeordnete der Schass-Partei, Nissim Zeev, legte einen Gesetzesvorschlag vor, dementsprechend das Abbrechen der Schwangerschaft nach der 22. Woche verboten ist. Eine Abtreibung nach dieser Zeit stelle bereits Mord dar und dürfte nur dann genehmigt werden, wenn das Leben der Mutter in Gefahr stehe und dies zudem durch zwei Ärzte beglaubigt wurde. Sollte dieses Gesetz angenommen werden, würde dies einen Umsturz auf diesem Gebiet darstellen. „Im Alter von 22 Wochen ist der Embryo am Leben und eine Abtreibung nach diesem Datum ist purer Mord. Die Behauptung, dass eine Einschränkung von Abtreibungen der Freiheit der Frau und dem Anrecht auf ihren Körper entgegensteht, ist unbegründet und wir sind daran interessiert, Leben zu spenden und nicht zu beenden“, so Zeev.
Quelle:http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=14722
Wie ist es bei uns???
Gesetz zur Einschränkung von Abtreibungen
Der Knessetabgeordnete der Schass-Partei, Nissim Zeev, legte einen Gesetzesvorschlag vor, dementsprechend das Abbrechen der Schwangerschaft nach der 22. Woche verboten ist. Eine Abtreibung nach dieser Zeit stelle bereits Mord dar und dürfte nur dann genehmigt werden, wenn das Leben der Mutter in Gefahr stehe und dies zudem durch zwei Ärzte beglaubigt wurde. Sollte dieses Gesetz angenommen werden, würde dies einen Umsturz auf diesem Gebiet darstellen. „Im Alter von 22 Wochen ist der Embryo am Leben und eine Abtreibung nach diesem Datum ist purer Mord. Die Behauptung, dass eine Einschränkung von Abtreibungen der Freiheit der Frau und dem Anrecht auf ihren Körper entgegensteht, ist unbegründet und wir sind daran interessiert, Leben zu spenden und nicht zu beenden“, so Zeev.
Quelle:http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=14722
Wie ist es bei uns???
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.664.475 von GueldnerG45S am 04.12.07 20:38:04keine Ahnung wie es bei euch ist, bei uns ist es bis im 3.Monat erlaubt.
22. Woche ist wirklich spät
22. Woche ist wirklich spät
Wieso erst ab der 22. Woche? Für mich ist Abtreibung bereits nach einer Woche Mord!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.665.749 von Auswertung am 04.12.07 22:07:00erst nach sieben tagen? du bist ja komisch
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.664.475 von GueldnerG45S am 04.12.07 20:38:04Abtreibung ist immer Mord!
Warum äußern sich zu dem Thema keine Frauen - Diejenigen, um deren Körper es geht, um deren Leben es geht?
Diejenigen, die das Kind austragen, Leben schenken? Oder auch das alles nicht tun?
Ich bin nicht der Ansicht, dass Abtreibung immer Mord ist. Es gibt Gründe, sehr wichtige, einem Kind kein Leben zu schenken. Klar gibt es Frauen, die das Ganze vielleicht nicht so eng sehen und das Kind grade mal "wegmachen lassen" aber das ist wirklich die Minderheit.
Allerdings will ich hier Niemanden entschuldigen.
Nur - wer definiert hier den Begriff "Mord"? Allerdings halte auch ich 22 Monate für verdammt lang, denke, da ist einfach zuviel entwickelt, das ist ja schon ein Menschenkind und wenn es ganz normal entwickelt ist, sollte es doch der Adoption freigegeben werden.
Ist es nicht normal entwickelt, dann weiss ich nicht, was besser ist: Eine Abtreibung, ein evtl. kurzes, schwerstbehindertes Leben nach der Geburt, Leben bei oder ohne Eltern (die seelische Belastung kann nicht Jeder ertragen). Das alles sind Einzelfallentscheidungen, Jeder muss sein Handeln vor sich verantworten können.
Aber was ist mit dem Mord, der an Kindern begangen wird, die geboren wurden? Die nicht geliebt, nicht genährt, abgeschottet - schlimmer als Tiere - gehalten werden? Mißbraucht, geschlagen - verurteilt, auf langsame, grausamste Art und Weise ihr kleines bißchen Leben (Dasein) zu beenden.
DAS IST MORD!!!
Denn da geht es um "fertiggestellte Lebewesen", die schon wesentlich mehr empfinden und sich immer noch nicht wehren können, auf die Liebe und Fürsorge ihrer Eltern angewiesen sind.
Und Mord ist hier auch, wenn das Kind so schwere seelische Schäden, Traumata für den Rest seines Lebens in sich trägt, dass es sich niemals "normal" entwickeln kann. Ein Teil dieses Kindes wird für immer abgestorben sein.
Diejenigen, die das Kind austragen, Leben schenken? Oder auch das alles nicht tun?
Ich bin nicht der Ansicht, dass Abtreibung immer Mord ist. Es gibt Gründe, sehr wichtige, einem Kind kein Leben zu schenken. Klar gibt es Frauen, die das Ganze vielleicht nicht so eng sehen und das Kind grade mal "wegmachen lassen" aber das ist wirklich die Minderheit.
Allerdings will ich hier Niemanden entschuldigen.
Nur - wer definiert hier den Begriff "Mord"? Allerdings halte auch ich 22 Monate für verdammt lang, denke, da ist einfach zuviel entwickelt, das ist ja schon ein Menschenkind und wenn es ganz normal entwickelt ist, sollte es doch der Adoption freigegeben werden.
Ist es nicht normal entwickelt, dann weiss ich nicht, was besser ist: Eine Abtreibung, ein evtl. kurzes, schwerstbehindertes Leben nach der Geburt, Leben bei oder ohne Eltern (die seelische Belastung kann nicht Jeder ertragen). Das alles sind Einzelfallentscheidungen, Jeder muss sein Handeln vor sich verantworten können.
Aber was ist mit dem Mord, der an Kindern begangen wird, die geboren wurden? Die nicht geliebt, nicht genährt, abgeschottet - schlimmer als Tiere - gehalten werden? Mißbraucht, geschlagen - verurteilt, auf langsame, grausamste Art und Weise ihr kleines bißchen Leben (Dasein) zu beenden.
DAS IST MORD!!!
Denn da geht es um "fertiggestellte Lebewesen", die schon wesentlich mehr empfinden und sich immer noch nicht wehren können, auf die Liebe und Fürsorge ihrer Eltern angewiesen sind.
Und Mord ist hier auch, wenn das Kind so schwere seelische Schäden, Traumata für den Rest seines Lebens in sich trägt, dass es sich niemals "normal" entwickeln kann. Ein Teil dieses Kindes wird für immer abgestorben sein.
Dienstag, 8. Januar 2008 von nai news J news
Knessetabgeordneter Amsalem fordert internationale Lobby gegen Abtreibung
Der Knessetabgeordnete Rabbi Chaim Amsalem traf sich am Montag mit Mitgliedern des Amerikanischen Kongresses, um die Möglichkeit der Gründung einer internationalen Lobby gegen Abtreibung zu erörtern. Amsalem tagte hierzu in den Räumlichkeiten der Knesset mit den Kongressabgeordneten Chris Smith, Frank Wolf und Joseph Pitts. Die Gruppe untersuchte Arbeitsmethoden, die helfen sollen, die Anzahl der Abtreibungen in ihren jeweiligen Ländern zu reduzieren. Unter anderem einigten sich die Politiker darauf, Gesetze zur Beschränkung von Abtreibungen zu verabschieden und eine Anti-Abtreibungslobby unter dem Vorsitz von Amsalem zu gründen.
Quelle: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=14985
Knessetabgeordneter Amsalem fordert internationale Lobby gegen Abtreibung
Der Knessetabgeordnete Rabbi Chaim Amsalem traf sich am Montag mit Mitgliedern des Amerikanischen Kongresses, um die Möglichkeit der Gründung einer internationalen Lobby gegen Abtreibung zu erörtern. Amsalem tagte hierzu in den Räumlichkeiten der Knesset mit den Kongressabgeordneten Chris Smith, Frank Wolf und Joseph Pitts. Die Gruppe untersuchte Arbeitsmethoden, die helfen sollen, die Anzahl der Abtreibungen in ihren jeweiligen Ländern zu reduzieren. Unter anderem einigten sich die Politiker darauf, Gesetze zur Beschränkung von Abtreibungen zu verabschieden und eine Anti-Abtreibungslobby unter dem Vorsitz von Amsalem zu gründen.
Quelle: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=14985
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.669.638 von lagomera am 05.12.07 11:12:49
Meinung einer Frau:
All die Frauen, die abgetrieben haben, leiden im reiferen Alter unter dieser Entscheidung. Die Kampagne in den 70iger Jahren um den Paragraph 218 hat die prominenten Frauen, die öffentlich machten, dass sie abgetrieben haben, kleinlaut werden lassen.
Jede Frau, die abtreibt, glaubt sich in einer extremen Notsituation. Doch meist ist die Not nach einer Abtreibung erst richtig extrem.
Meinung einer Frau:
All die Frauen, die abgetrieben haben, leiden im reiferen Alter unter dieser Entscheidung. Die Kampagne in den 70iger Jahren um den Paragraph 218 hat die prominenten Frauen, die öffentlich machten, dass sie abgetrieben haben, kleinlaut werden lassen.
Jede Frau, die abtreibt, glaubt sich in einer extremen Notsituation. Doch meist ist die Not nach einer Abtreibung erst richtig extrem.
Sollte das nicht besser alleine Sache der Frau sein?
Mit einem Verbot bewirkt man eventuell eher, dass illegal unter schlechten Bedingungen abgetrieben oder das Kind nach der Geburt ausgesetzt wird. Die psychische Hürde für eine Abtreibung dürfte in den meisten Fällen doch schon sehr hoch liegen.
Eine sachliche Pflichtberatung, wo vielleicht auch Lösungen für z.B. Geldmangel oder Hilfen für sehr junge (angehende) Mütter angeboten werden, könnte da viel mehr helfen.
Mit einem Verbot bewirkt man eventuell eher, dass illegal unter schlechten Bedingungen abgetrieben oder das Kind nach der Geburt ausgesetzt wird. Die psychische Hürde für eine Abtreibung dürfte in den meisten Fällen doch schon sehr hoch liegen.
Eine sachliche Pflichtberatung, wo vielleicht auch Lösungen für z.B. Geldmangel oder Hilfen für sehr junge (angehende) Mütter angeboten werden, könnte da viel mehr helfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.981.015 von Sinus2 am 08.01.08 16:01:31stimmt leider--soweit ich das als Mann beurteilen kann--hab es auch so von anderen(Frauen) gehört
Srila Praphupada das war der, der die Hare Krishna Bewegung weltweit bekannt gemacht hatte)sagte, daß die Maenner die Frauen beschuetzen muessen.
Die Frauen sollen dann, beschuetzt, selber entscheiden.
Die Frauen sollen dann, beschuetzt, selber entscheiden.
Du sollst nicht töten!
2.Mo.20,13
2.Mo.20,13
13 Du sollst nicht morden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Zehn_Gebote
http://de.wikipedia.org/wiki/Mord
Töten kann nicht grundsätzlich verboten sein.
http://de.wikipedia.org/wiki/Zehn_Gebote
http://de.wikipedia.org/wiki/Mord
Töten kann nicht grundsätzlich verboten sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.994.314 von Eddy_Merckx am 09.01.08 15:57:38Zum Glück gilt dieses seltsame Buch nicht für alle.
Die Bibel dazu heranzuziehen ist so albern wie lächerlich und kommt wohl nur Leuten in den Sinn, die recht wenig von der Geschichte wissen und von der Zeit in der "dieses Buch" entstanden ist.
Die Bibel äussert sich dazu gar nicht. Zur Zeit der erstellung der Bibel konnte man Säuglinge bis 4 Wochen nach der Geburt "wegwerfen". Hätte die Bibel das nicht gewollt, hätte sie sich explizit dazu äussern können.
Abtreibung ist wirklich eines der schwierigsten Themen unserer Zeit und sollte auf höherem Niveau als dem albernen Heranziehen von irgendwelchen Bibeltexten geführt werden.
Die Bibel äussert sich dazu gar nicht. Zur Zeit der erstellung der Bibel konnte man Säuglinge bis 4 Wochen nach der Geburt "wegwerfen". Hätte die Bibel das nicht gewollt, hätte sie sich explizit dazu äussern können.
Abtreibung ist wirklich eines der schwierigsten Themen unserer Zeit und sollte auf höherem Niveau als dem albernen Heranziehen von irgendwelchen Bibeltexten geführt werden.
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