Fair Value Immobilien--> eine Substanzperle mit Potential - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 07.12.07 13:05:54 von
neuester Beitrag 14.08.08 15:48:22 von
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ISIN: DE000A0MW975 · WKN: A0MW97 · Symbol: FVI
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vor einigen Tagen ist die FAIR Value Reit AG an die Börse gekommen.
Das Listing erfolgte ohne Kapitalerhöhung und ohne grosses "TamTam".
In den ersten Tagen gab es wohl auch keinen Kurspfleger, so dass der Kurs nach seiner Erstnotitz von 11 Euro zwischenzeitlich auf 6 Euro absackte.
Was war passiert ?
Einige nervöse Kleinanleger, die zuvor Anteile an geschlossenen Fonds in Aktien getauscht hatten, haben die Aktien "Bestens" verkauft, ohne dass eine nennenswerte Nachfrage da war.
Heute notiert die Aktien bei Euro 7,51 und ist in meinen Augen eine sehr günstige Substanzperle mit Potential.
Wieso ?
Am 06.12.2007 hat das Unternehmen die ersten 9 Monatszahlen vorgelegt. Es wurde ein Konzerngewinn von 6.1 Mio Euro ausgewiesen und ein Net Asset Value von Euro 11,43 pro Aktie.
Die gehaltenen Immobilien und Anteile an geschlossenen Fonds bewerten nach Abzug von Verbindlichkeiten mit Euro 11,43 pro Aktie.
50 % Chance bis zum NAV
Die Aktie hat ein offensichtliches Wertsteigerungspotential von 50 %, welches sicherlich in den nächsten Wochen/Monaten eintreten kann.
Die letzte Cash Kapitalerhöhung wurde bei Euro 10,50 noch vorbörslich durchgeführt.
Mein Tip :
Kaufen, die Aktie hat ein exzellentes Chance /Risiko Verhältnis.
Ergänzende Meinung von "DER AKTIONÄR"
Fair Value Immobilien bis 10 Euro kaufen
Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" empfehlen die Aktie von Fair Value Immobilien (/ WKN A0MW97) bis 10 Euro zu kaufen. Die Fair Value Immobilien AG sei seit dem 16. November im Prime Standard notiert. Der Börsenkurs des Listings sei tatsächlich durchaus als "fair" zu bezeichnen. Bei 9,80 Euro liege die Marktkapitalisierung des Bestandhalters und Verkäufers von Gewerbeimmobilien bei 92 Millionen Euro. Der Net-Asset-Value (NAV) von Fair Value Immobilien habe zum 30. Juni aber mehr als 110 Millionen Euro betragen. Bereits vor der Börseneinführung habe das Unternehmen im Zuge einer Privatplatzierung 480.000 Aktien zu immerhin 10,50 Euro platziert. Fair Value Immobilien lege insbesondere in Büro-, Logistik- und Einzelhandels-Immobilien in deutschen Regionalzentren an. Das Unternehmen erwerbe daneben Anteile an Geschlossenen Immobilienfonds. Erst im Sommer 2007 habe man sich an 14 Fondsprojekten beteiligt. Der Konzern habe auch durch Bewertungsgewinne in den ersten sechs Monaten 2007 einen Überschuss von 14,8 Millionen Euro verbucht. Nach Ansicht der Experten von "Der Aktionär" können konservative Anleger auf dem aktuellen Niveau erste Stücke kaufen und darauf setzen, dass die Fair Value Immobilien-Aktie auf das Niveau des aktuellen NAVs steigt. Zunächst könne jedoch nicht mit großen Kursanstiegen gerechnet werden. (Ausgabe 48) (21.11.2007/ac/a/nw)
SOM
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.695.882 von SOM.you. am 07.12.07 13:05:54RE: Insider Käufe von Oscar Kienzle
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Kienzle Vorname: Oscar
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaber Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0MW975 Geschäftsart: Kauf Datum: 21.11.2007 Kurs/Preis: 7 Währung: EUR Stückzahl: 1500 Gesamtvolumen: 10593 Ort: Frankfurt
und
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaber Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0MW975
Geschäftsart: Kauf
Datum: 16.11.2007
Kurs/Preis: 10,00
Währung: EUR
Stückzahl: 3000
Gesamtvolumen: 30615
Ort: Frankfurt
SOM
Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
Angaben zum Mitteilungspflichtigen Name: Kienzle Vorname: Oscar
Funktion: Verwaltungs- oder Aufsichtsorgan
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaber Aktie ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0MW975 Geschäftsart: Kauf Datum: 21.11.2007 Kurs/Preis: 7 Währung: EUR Stückzahl: 1500 Gesamtvolumen: 10593 Ort: Frankfurt
und
Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
Bezeichnung des Finanzinstruments: Inhaber Aktie
ISIN/WKN des Finanzinstruments: DE000A0MW975
Geschäftsart: Kauf
Datum: 16.11.2007
Kurs/Preis: 10,00
Währung: EUR
Stückzahl: 3000
Gesamtvolumen: 30615
Ort: Frankfurt
SOM
DGAP-Ad-hoc : Fair Value REIT-AG verkauft Fondsbeteiligung
Fair Value REIT-AG / Sonstiges
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
• Portfolioumschichtung dient der Absicherung des erlangten REIT-Status
• Verkaufserlös von mind. 10 Mio. € soll für Investitionen im Büro- und
Logistikbereich eingesetzt werden
München, 14. Dezember 2007 – Die Fair Value REIT-AG hat heute mit Wirkung
ab dem 1. Dezember 2007 ihre Mehrheitsbeteiligung an der BBV
Immobilien-Fonds Nr. 8 GmbH & Co. KG (BBV 08 KG) verkauft. Wesentlicher
Hintergrund hierfür ist die nicht auszuschließende Rückabwicklung der
Anfang November 2007 erfolgten Veräußerung eines Pflegeheimes als Teil des
ansonsten aus Einzelhandelsimmobilien bestehenden Portfolios der BBV 08 KG.
Da dieses Pflegeheim möglicherweise als Wohnimmobilie zu qualifizieren
wäre, hätte eine Rückübertragung auf die BBV 08 KG den REIT-Status der Fair
Value gefährden können.
Der Zuschlag für die Transaktion ging an die meistbietende IC Immobilien
Holding AG mit Sitz in Unterschleißheim. Der feste Kaufpreisteil von 10
Mio. € liegt etwa 3% über dem Einstandspreis bei Übernahme der Beteiligung.
Ferner wurde ein variabler Kaufpreisteil vereinbart: dabei partizipiert die
Fair Value zu 80% an der Wertentwicklung der Beteiligung, die über den
Festpreis zuzüglich einer Mindestrendite auf den Festpreis für die
Erwerberin von 7% p.a. hinausgeht. Spätester Abrechnungsstichtag für die
variable Vergütung ist der 31.12.2009, wobei auch nicht realisierte
Wertveränderungen in die Berechnung einfließen.
Mit der Veräußerung der Fondsbeteiligung setzt der Vorstand zugleich die
Strategie um, durch Umschichtungen und Neuakquisitionen zukünftig einen
Schwerpunkt im Büro- und Logistiksegment zu setzen. Der Erlös aus dem
Verkauf der Beteiligung wird dementsprechend eingesetzt.
Mit dem für Ende Dezember 2007 anstehenden Eigentumsübergang des direkt
erworbenen Portfolios von 33 überwiegend als Bankfilialen genutzten
Gewerbeimmobilien in Schleswig-Holstein sinkt der Einzelhandelsanteil des
Portfolios von 53% auf 41% der Mieten, während der Büroanteil von 32% auf
45% steigt.
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Unternehmensprofil
Die Fair Value REIT-AG mit Sitz in München konzentriert sich auf den Erwerb
sowie die Vermietung, Bestandshaltung und Veräußerung von Gewerbeimmobilien
in Deutschland. Schwerpunkt der Investitionstätigkeit sind vor allem Büro-,
Logistik- und Einzelhandels-Immobilien in deutschen Regionalzentren. Als
REIT-AG profitiert die Fair Value von dem Exit Tax-Privileg im Einkauf oder
der Befreiung von der Körperschafts- und Gewerbesteuer. Besonderheit der
Fair Value ist, neben Direktinvestitionen in Immobilien, der Erwerb von
Beteiligungen an Geschlossenen Immobilienfonds.
Fair Value partizipiert derzeit an einem breit diversifizierten Portfolio
von 49 Immobilien mit einer Gesamtmietfläche von 422.503 qm und einem
Marktwert von rund 561 Mio. EUR (Fair Values Anteil daran entspricht rund
226 Mio. EUR). Zudem hat sich die Fair Value durch Direkterwerb ein
Portfolio von 33 überwiegend als Bankfilialen genutzte Gewerbeimmobilien
mit einer vermietbaren Fläche von 45.438 qm sowie ein in Bau befindliches
Bürogebäude mit einer Mietfläche von 4.659 qm und Gesamtkaufpreise von rund
64,3 Mio. € gesichert. Ein hoher ökonomischer Vermietungsstand von mehr als
96% in Bezug auf die insgesamt erzielbaren Mieten ermöglicht nachhaltige
Erträge.
Investor & Media Relations
cometis AG
Ulrich Wiehle
Tel: +49(0)611 – 205855-11
Fax: +49(0)611 – 205855-66
e-mail: wiehle@cometis.de
14.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Fair Value REIT-AG
Leopoldstraße 244
80807 München
Deutschland
Telefon: +49 (0)89 9292 815-01
Fax: +49 (0)89 9292 815-15
E-mail: info@fair-value-reit.de
Internet: www.fair-value-reit.de
ISIN: DE000A0MW975
WKN: A0MW97
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Stuttgart, München
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Fair Value REIT-AG / Sonstiges
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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• Portfolioumschichtung dient der Absicherung des erlangten REIT-Status
• Verkaufserlös von mind. 10 Mio. € soll für Investitionen im Büro- und
Logistikbereich eingesetzt werden
München, 14. Dezember 2007 – Die Fair Value REIT-AG hat heute mit Wirkung
ab dem 1. Dezember 2007 ihre Mehrheitsbeteiligung an der BBV
Immobilien-Fonds Nr. 8 GmbH & Co. KG (BBV 08 KG) verkauft. Wesentlicher
Hintergrund hierfür ist die nicht auszuschließende Rückabwicklung der
Anfang November 2007 erfolgten Veräußerung eines Pflegeheimes als Teil des
ansonsten aus Einzelhandelsimmobilien bestehenden Portfolios der BBV 08 KG.
Da dieses Pflegeheim möglicherweise als Wohnimmobilie zu qualifizieren
wäre, hätte eine Rückübertragung auf die BBV 08 KG den REIT-Status der Fair
Value gefährden können.
Der Zuschlag für die Transaktion ging an die meistbietende IC Immobilien
Holding AG mit Sitz in Unterschleißheim. Der feste Kaufpreisteil von 10
Mio. € liegt etwa 3% über dem Einstandspreis bei Übernahme der Beteiligung.
Ferner wurde ein variabler Kaufpreisteil vereinbart: dabei partizipiert die
Fair Value zu 80% an der Wertentwicklung der Beteiligung, die über den
Festpreis zuzüglich einer Mindestrendite auf den Festpreis für die
Erwerberin von 7% p.a. hinausgeht. Spätester Abrechnungsstichtag für die
variable Vergütung ist der 31.12.2009, wobei auch nicht realisierte
Wertveränderungen in die Berechnung einfließen.
Mit der Veräußerung der Fondsbeteiligung setzt der Vorstand zugleich die
Strategie um, durch Umschichtungen und Neuakquisitionen zukünftig einen
Schwerpunkt im Büro- und Logistiksegment zu setzen. Der Erlös aus dem
Verkauf der Beteiligung wird dementsprechend eingesetzt.
Mit dem für Ende Dezember 2007 anstehenden Eigentumsübergang des direkt
erworbenen Portfolios von 33 überwiegend als Bankfilialen genutzten
Gewerbeimmobilien in Schleswig-Holstein sinkt der Einzelhandelsanteil des
Portfolios von 53% auf 41% der Mieten, während der Büroanteil von 32% auf
45% steigt.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Unternehmensprofil
Die Fair Value REIT-AG mit Sitz in München konzentriert sich auf den Erwerb
sowie die Vermietung, Bestandshaltung und Veräußerung von Gewerbeimmobilien
in Deutschland. Schwerpunkt der Investitionstätigkeit sind vor allem Büro-,
Logistik- und Einzelhandels-Immobilien in deutschen Regionalzentren. Als
REIT-AG profitiert die Fair Value von dem Exit Tax-Privileg im Einkauf oder
der Befreiung von der Körperschafts- und Gewerbesteuer. Besonderheit der
Fair Value ist, neben Direktinvestitionen in Immobilien, der Erwerb von
Beteiligungen an Geschlossenen Immobilienfonds.
Fair Value partizipiert derzeit an einem breit diversifizierten Portfolio
von 49 Immobilien mit einer Gesamtmietfläche von 422.503 qm und einem
Marktwert von rund 561 Mio. EUR (Fair Values Anteil daran entspricht rund
226 Mio. EUR). Zudem hat sich die Fair Value durch Direkterwerb ein
Portfolio von 33 überwiegend als Bankfilialen genutzte Gewerbeimmobilien
mit einer vermietbaren Fläche von 45.438 qm sowie ein in Bau befindliches
Bürogebäude mit einer Mietfläche von 4.659 qm und Gesamtkaufpreise von rund
64,3 Mio. € gesichert. Ein hoher ökonomischer Vermietungsstand von mehr als
96% in Bezug auf die insgesamt erzielbaren Mieten ermöglicht nachhaltige
Erträge.
Investor & Media Relations
cometis AG
Ulrich Wiehle
Tel: +49(0)611 – 205855-11
Fax: +49(0)611 – 205855-66
e-mail: wiehle@cometis.de
14.12.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Fair Value REIT-AG
Leopoldstraße 244
80807 München
Deutschland
Telefon: +49 (0)89 9292 815-01
Fax: +49 (0)89 9292 815-15
E-mail: info@fair-value-reit.de
Internet: www.fair-value-reit.de
ISIN: DE000A0MW975
WKN: A0MW97
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Stuttgart, München
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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München, 14. März 2008 - Die Fair Value REIT-AG veröffentlicht heute die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2007. Demnach erzielte der Fair Value-Konzern Mieterlöse in Höhe von 4,3 Mio. EUR. Aus dem im vierten Quartal 2007 als Direktinvestment erworbenen
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Sparkassen-Portfolio entstanden nur geringfügige Umsatzerlöse, da der Übergang von Nutzen und Lasten erst zum 21. Dezember 2007 erfolgte. Nach Abzug der immobilienbezogenen Aufwendungen erwirtschaftete der Fair Value-Konzern Nettomieterlöse von 2,5 Mio. EUR. Diese Erlöse resultierten somit hauptsächlich aus den erstmals zum 30. September 2007 vollkonsolidierten Mehrheitsbeteiligungen an geschlossenen Immobilienfonds.
Die Ergebnisse aus den assoziierten Unternehmen wurden nach Einbeziehung eines Wertminderungsaufwandes zur Berücksichtigung laufender fondsspezifischer Kosten im Finanzergebnis erfasst. Ferner sind im Finanzergebnis als wesentliche Posten der Nettozinsaufwand, die Ergebnisanteile von Minderheitsgesellschaftern und einmalige Kosten in Höhe von 1,8 Mio. EUR für die erfolgte Börseneinführung enthalten. Das Finanzergebnis belief sich im Geschäftsjahr 2007 somit auf insgesamt 3,5 Mio. EUR.
Nach Abzug der allgemeinen Verwaltungskosten sowie einmaliger Aufwendungen für die Konzeption des REIT und sonstiger Beratungskosten erwirtschaftete der Fair Value-Konzern gemäß IFRS-Rechnungslegung einen Jahresüberschuss von 1,6 Mio. EUR. Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie (gewichtet) nach IFRS von 0,68 EUR.
Zum 31. Dezember 2007 betrug das Eigenkapital des Fair Value-Konzerns 94,5 Mio. EUR. Dies entspricht gleichzeitig dem Net Asset Value der Gesellschaft. Bezogen auf die 9.406.882 ausstehenden Aktien beträgt der NAV je Aktie zum Bilanzstichtag daher 10,05 EUR. Dabei haben sich die gestiegenen, Fair Value-anteiligen Marktwerte der Immobilien positiv auf den NAV ausgewirkt. So erhöhten sich diese gegenüber dem 31. Dezember 2006 (Referenzstichtag für die Fondsbeteiligungen) bzw. gegenüber dem erstmaligen Bilanzansatz (Sparkassen-Portfolio) per Saldo um 2,4% von 269 Mio. EUR auf 275 Mio. EUR.
Die endgültigen Geschäftszahlen werden mit dem Geschäftsbericht 2007 voraussichtlich am 15. April 2008 auf der Website www.fair-value-reit.de veröffentlicht.
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Sparkassen-Portfolio entstanden nur geringfügige Umsatzerlöse, da der Übergang von Nutzen und Lasten erst zum 21. Dezember 2007 erfolgte. Nach Abzug der immobilienbezogenen Aufwendungen erwirtschaftete der Fair Value-Konzern Nettomieterlöse von 2,5 Mio. EUR. Diese Erlöse resultierten somit hauptsächlich aus den erstmals zum 30. September 2007 vollkonsolidierten Mehrheitsbeteiligungen an geschlossenen Immobilienfonds.
Die Ergebnisse aus den assoziierten Unternehmen wurden nach Einbeziehung eines Wertminderungsaufwandes zur Berücksichtigung laufender fondsspezifischer Kosten im Finanzergebnis erfasst. Ferner sind im Finanzergebnis als wesentliche Posten der Nettozinsaufwand, die Ergebnisanteile von Minderheitsgesellschaftern und einmalige Kosten in Höhe von 1,8 Mio. EUR für die erfolgte Börseneinführung enthalten. Das Finanzergebnis belief sich im Geschäftsjahr 2007 somit auf insgesamt 3,5 Mio. EUR.
Nach Abzug der allgemeinen Verwaltungskosten sowie einmaliger Aufwendungen für die Konzeption des REIT und sonstiger Beratungskosten erwirtschaftete der Fair Value-Konzern gemäß IFRS-Rechnungslegung einen Jahresüberschuss von 1,6 Mio. EUR. Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie (gewichtet) nach IFRS von 0,68 EUR.
Zum 31. Dezember 2007 betrug das Eigenkapital des Fair Value-Konzerns 94,5 Mio. EUR. Dies entspricht gleichzeitig dem Net Asset Value der Gesellschaft. Bezogen auf die 9.406.882 ausstehenden Aktien beträgt der NAV je Aktie zum Bilanzstichtag daher 10,05 EUR. Dabei haben sich die gestiegenen, Fair Value-anteiligen Marktwerte der Immobilien positiv auf den NAV ausgewirkt. So erhöhten sich diese gegenüber dem 31. Dezember 2006 (Referenzstichtag für die Fondsbeteiligungen) bzw. gegenüber dem erstmaligen Bilanzansatz (Sparkassen-Portfolio) per Saldo um 2,4% von 269 Mio. EUR auf 275 Mio. EUR.
Die endgültigen Geschäftszahlen werden mit dem Geschäftsbericht 2007 voraussichtlich am 15. April 2008 auf der Website www.fair-value-reit.de veröffentlicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.644.910 von Istanbul am 14.03.08 17:38:00Also 6 Mio plus Abschreibungen durch Neubewertungen nach IFRS hergezaubert. Glaubt das eigentlich irgendjemand?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.644.910 von Istanbul am 14.03.08 17:38:00Eigentlich eine deutliche Unterbewertung, wenn man sich den NAV (den halte ich für halbwegs werthaltig) und Ergebnis (sogar nach Einmalaufwendungen) anschaut.
Grüße K1
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.644.971 von Istanbul am 14.03.08 17:42:02Also 6 Mio plus Abschreibungen durch Neubewertungen nach IFRS hergezaubert. Glaubt das eigentlich irgendjemand?
Bitte um Aufklärung.
Grüße K1
Bitte um Aufklärung.
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.645.069 von K1K1 am 14.03.08 17:50:14Ich habe jetzt etwas durcheinander gepostet (#6 habe ich ohne #5 zu lesen abgeschickt). Mit der Frage "Bitte um Aufklärung" meine ich das "Glaubt das Jemand".
Die gut 6 Mio€ Neubewertung gem. IFRS rühren daher, dass die Fonds mit einem Abschlag von 15% auf den Verkehrswert von den Kommanditisten angekauft wurden. Soweit so gut. IFRS will halt, dass nach Marktwerten bilanziert wird und daher gelten die Gutaschterwerte.
Jetzt kann man sich natürlich darüber streiten, inwiefern die Gutachten von Jagel & Gehri sowie TÜV Süd per 31.12.2006 zutreffend sind. Es sind zumindestens "normale" Kauf-Mietpreisfaktoren die da auch in anbetracht der aktuellen Marktlage bei den Verkehrswerten herauskommen.
Grüße K1
Die gut 6 Mio€ Neubewertung gem. IFRS rühren daher, dass die Fonds mit einem Abschlag von 15% auf den Verkehrswert von den Kommanditisten angekauft wurden. Soweit so gut. IFRS will halt, dass nach Marktwerten bilanziert wird und daher gelten die Gutaschterwerte.
Jetzt kann man sich natürlich darüber streiten, inwiefern die Gutachten von Jagel & Gehri sowie TÜV Süd per 31.12.2006 zutreffend sind. Es sind zumindestens "normale" Kauf-Mietpreisfaktoren die da auch in anbetracht der aktuellen Marktlage bei den Verkehrswerten herauskommen.
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.645.047 von K1K1 am 14.03.08 17:48:45Sicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.645.231 von K1K1 am 14.03.08 18:03:42Die gut 6 Mio€ Neubewertung gem. IFRS rühren daher, dass die Fonds mit einem Abschlag von 15% auf den Verkehrswert von den Kommanditisten angekauft wurden.
So ist imho die adhoc nicht zu verstehen. Sie erhöhten sich gegenüber dem Erstansatz, der bereits zum Marktwert erfolgte. Differenz gegenüber HGB ist diese Marktwert-Differenz plus die erfolgten Abschreibungen.
Diesen höheren Marktwert glaube ich in der Tat nicht.
So ist imho die adhoc nicht zu verstehen. Sie erhöhten sich gegenüber dem Erstansatz, der bereits zum Marktwert erfolgte. Differenz gegenüber HGB ist diese Marktwert-Differenz plus die erfolgten Abschreibungen.
Diesen höheren Marktwert glaube ich in der Tat nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.645.590 von Istanbul am 14.03.08 18:32:21Jetzt verstehe ich wie herum Du es meinst. Du hast ein Problem mit den 2,4% Anstieg der Immobilienwerte 2006 => 2007. Ich denke die ganze Bewertung ist ziemlich schwierig und es dürfte eine recht breite Bandweite von Meinungen geben die vertretbar sind. Geht von der Bewertung der Finanzverbindlichkeiten (letztlich abhängig vom Zinsniveau) bis zur Frage mit welchem Wert die Immobilien gem. IFRS in den Abschluss eingehen. Mal auf den Jahresabschluss warten..
Für mich würde ich darauf schauen, ob die erzielbaren Nettomieten nachhaltig sind (hier ggf. Anpassungen mit entsprechenden Faktoren an die Martkmieten) und daraus dann die Immobilienwerte ableiten. Dabei erscheint mir der von Fair Value genanne NAV nachvollziehbar. Aber das muss ja nichts heißen...
Grüße K1
Für mich würde ich darauf schauen, ob die erzielbaren Nettomieten nachhaltig sind (hier ggf. Anpassungen mit entsprechenden Faktoren an die Martkmieten) und daraus dann die Immobilienwerte ableiten. Dabei erscheint mir der von Fair Value genanne NAV nachvollziehbar. Aber das muss ja nichts heißen...
Grüße K1
Fair Value ist ein heisses Investment
- Hohe Fremdkapitalanteil, der kurzfristig finanziert ist (lt. GB Eurivor + 180 Punkte). FK höher als in Bilnz ausgewiesen, da FK der Minderheitsbeteiligungen nicht enthalten ist.
- steigende kurzfristige Zinsen und stagnierende Immobilienpreise könnten für Fair Value noch sehr problematisch werden.
- Kennzahlen nur durch Bilanzkosmetik einigermaßen uf die Reihe gebracht (VK eines geringen Teils eines IC-Fonds an die EuroVal Deutschland GmbH Unterschleißheim um das FK des hochverschuldeten Fonds nicht ausweisen zu müssen.
- Drohende Klagen von Anlegern, die sich über den Tisch gezogen fühlen (Tausch Fonds in Aktie), ggf. Mängel im Widerrufsrecht bei Fondstausch
- Net Asset Value ist deutlich niedriger als im GB angegeben. Das Sparkassenportfolio dürfte um einiges weniger Wert sein. Auch die anderen Imoobilien wurden per 31.12.07 von den Gutachtern wohl sehr wohlwollend begutachtet. Je nach Intention des Auftraggebers ist da schon etwas Spielraum drin. Verkaufen lässt sich aber zu solchen Werten wohl kaum. Problematisch ist nur, wenn irgendwann die Banken Kredite nicht prolongieren und man dann plötzlich die guten so wertvollen Immobilien zu Cash machen muß und dann blöderweise der Markt so gar nicht bereit ist den Marktwert zu zahlen.
Fazit: Erst ab 3,50 € spekulativ erste Positionen aufbauen, Totalverlust nicht ausgeschlossen.
Viele Grüße und gutes Durchhaltevermögen an alle Aktionäre (ich bin doch lieber in meinen BBV-Fonds dringeblieben).
- Hohe Fremdkapitalanteil, der kurzfristig finanziert ist (lt. GB Eurivor + 180 Punkte). FK höher als in Bilnz ausgewiesen, da FK der Minderheitsbeteiligungen nicht enthalten ist.
- steigende kurzfristige Zinsen und stagnierende Immobilienpreise könnten für Fair Value noch sehr problematisch werden.
- Kennzahlen nur durch Bilanzkosmetik einigermaßen uf die Reihe gebracht (VK eines geringen Teils eines IC-Fonds an die EuroVal Deutschland GmbH Unterschleißheim um das FK des hochverschuldeten Fonds nicht ausweisen zu müssen.
- Drohende Klagen von Anlegern, die sich über den Tisch gezogen fühlen (Tausch Fonds in Aktie), ggf. Mängel im Widerrufsrecht bei Fondstausch
- Net Asset Value ist deutlich niedriger als im GB angegeben. Das Sparkassenportfolio dürfte um einiges weniger Wert sein. Auch die anderen Imoobilien wurden per 31.12.07 von den Gutachtern wohl sehr wohlwollend begutachtet. Je nach Intention des Auftraggebers ist da schon etwas Spielraum drin. Verkaufen lässt sich aber zu solchen Werten wohl kaum. Problematisch ist nur, wenn irgendwann die Banken Kredite nicht prolongieren und man dann plötzlich die guten so wertvollen Immobilien zu Cash machen muß und dann blöderweise der Markt so gar nicht bereit ist den Marktwert zu zahlen.
Fazit: Erst ab 3,50 € spekulativ erste Positionen aufbauen, Totalverlust nicht ausgeschlossen.
Viele Grüße und gutes Durchhaltevermögen an alle Aktionäre (ich bin doch lieber in meinen BBV-Fonds dringeblieben).
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.689.969 von Natalie1 am 08.08.08 21:24:41Eurivor + 180 Punkte
Oha, Eurivor ist ja auch eine interessante Wortkreation...
Die Bankmargenwerte liegen laut dem Geschäftsbericht bei +80, +120 und +165 Punkten (je nachdem welcher Kredit). Gib doch mal die Seite im GB an wo "deine" 180 Punkte stehen - oder ist der Wert frei erfunden?
Fair Value ist ein heisses Investment
In der Tat, so ist das bei Investitionen mit relativ hohem FK Hebel - der wirkt bekanntlich in beide Richtungen...
Grüße K1
Oha, Eurivor ist ja auch eine interessante Wortkreation...
Die Bankmargenwerte liegen laut dem Geschäftsbericht bei +80, +120 und +165 Punkten (je nachdem welcher Kredit). Gib doch mal die Seite im GB an wo "deine" 180 Punkte stehen - oder ist der Wert frei erfunden?
Fair Value ist ein heisses Investment
In der Tat, so ist das bei Investitionen mit relativ hohem FK Hebel - der wirkt bekanntlich in beide Richtungen...
Grüße K1
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.690.134 von K1K1 am 08.08.08 21:40:09Ich würde den Umtausch von BBV-/IC-Fondsanteilen an die FairValue widerrufen, da die Widerrufserklärung fehlerhaft ist.
Die Fehlerhaftigkeit führt dazu, dass man auch heute noch widerrufen kann.
So wird man seinen FairValue-Anteil los, der eh nicht mehr viel wert ist.
Die Fehlerhaftigkeit führt dazu, dass man auch heute noch widerrufen kann.
So wird man seinen FairValue-Anteil los, der eh nicht mehr viel wert ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.728.104 von HiltonParis am 14.08.08 15:45:03Schön Blondchen
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Zeit | Titel |
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08:55 Uhr |