LICHT WIEDER AUS! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.12.07 20:05:14 von
neuester Beitrag 13.12.07 22:17:13 von
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Ich habe meine "ALLE LICHTER AN!"-Aktion nach einer Minute vorzeitig abgebrochen. Mangels einer nennenswerten Resonanz auf die blödsinnige "Licht Aus!"-Aktion in meiner Wohnumgebung sehe ich keine Gefahr mehr für's Stromnetz ...
GZ
GZ
Es gibt scheinbar noch Hoffnung. Sind wohl doch noch nicht alle indoktriniert
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.705.909 von kapitalverbrecher am 08.12.07 20:10:50Ja richtig!
Die von den EVUs prognostizierte Apokalypse fand nicht statt.
Die von den EVUs prognostizierte Apokalypse fand nicht statt.
Völlig normales bild- Somit etwa 1005 misserfolg für diese art symbolik. Morgen in der presse wird dies deshalb zu einem vollen erfolg umgelogen werden, indem man uns bilder einer dunklen stadt zeigt.
Bild arbeitet schon dran -die HP ist im Moment nicht verfügbar
Wo haben die noch gleich ihren Sitz? Hamburg?
Wo haben die noch gleich ihren Sitz? Hamburg?
Trading Spotlight
Samstag 08.12.2007, 20:31 Uhr
Studie
Krebsgefahr in AKW-Nähe
Kleinkinder, die in der Nähe von Atomkratftwerken leben, erkranken einer neuen Studie zufolge häufiger an Leukämie.
Wie die „Süddeutsche Zeitung“ vom Samstag unter Berufung auf eine Studie im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz berichtet, steigt die Zahl krebskranker Kinder, je näher ihr Wohnort an einem der 16 deutschen Reaktorstandorte liegt. Der Zusammenhang sei „statistisch signifikant“, zitierte das Blatt.
Forscher der Universität Mainz stellten dem Bericht zufolge fest, dass im Fünf-Kilometer-Umkreis der Reaktoren 37 Kinder neu an Leukämie erkrankt sind. Im statistischen Durchschnitt seien im Untersuchungszeitraum zwischen 1980 und 2003 aber lediglich 17 Fälle zu erwarten gewesen. Daher stünden 20 zusätzliche Leukämiefälle laut Analyse der Forscher im Zusammenhang damit, dass die Kinder so nah an den Kernkraftwerken wohnten.
Prävention:
Grünzeug gegen Krebs
„Unsere Studie hat bestätigt, dass in Deutschland ein Zusammenhang zwischen der Nähe der Wohnung zum nächstgelegenen Kernkraftwerk zum Zeitpunkt der Diagnose und dem Risiko, vor dem fünften Geburtstag an Krebs beziehungsweise Leukämie zu erkranken, beobachtet wird“, zitierte die Zeitung aus dem Bericht.
Experte geht von noch größerer Gefahr aus
Ein Mitglied des Expertengremiums, das die Studie betreut habe, halte die Schlussfolgerungen sogar für untertrieben. Nach seiner Ansicht wiesen die Daten sogar auf ein erhöhtes Krebsrisiko für Kinder im Umkreis von 50 Kilometern hin, hieß es in dem Bericht weiter.
In den vergangenen Jahren hatten Forscher mehrfach das Krebsrisiko in der Umgebung von Atomkraftwerken untersucht. Vor allem der schleswig-holsteinische Reaktor Krümmel stand in dem Ruf, Krebserkrankungen von Kindern mitverursacht zu haben. In vorangegangenen Studien kamen die Forscher aber zu widersprüchlichen Erkenntnissen und Interpretationen. Daher habe das Bundesamt für Strahlenschutz bei der jüngsten Untersuchung Kritiker wie Befürworter der Atomkraft früh in die Planung einbezogen, berichtete das Blatt.
Studie
Krebsgefahr in AKW-Nähe
Kleinkinder, die in der Nähe von Atomkratftwerken leben, erkranken einer neuen Studie zufolge häufiger an Leukämie.
Wie die „Süddeutsche Zeitung“ vom Samstag unter Berufung auf eine Studie im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz berichtet, steigt die Zahl krebskranker Kinder, je näher ihr Wohnort an einem der 16 deutschen Reaktorstandorte liegt. Der Zusammenhang sei „statistisch signifikant“, zitierte das Blatt.
Forscher der Universität Mainz stellten dem Bericht zufolge fest, dass im Fünf-Kilometer-Umkreis der Reaktoren 37 Kinder neu an Leukämie erkrankt sind. Im statistischen Durchschnitt seien im Untersuchungszeitraum zwischen 1980 und 2003 aber lediglich 17 Fälle zu erwarten gewesen. Daher stünden 20 zusätzliche Leukämiefälle laut Analyse der Forscher im Zusammenhang damit, dass die Kinder so nah an den Kernkraftwerken wohnten.
Prävention:
Grünzeug gegen Krebs
„Unsere Studie hat bestätigt, dass in Deutschland ein Zusammenhang zwischen der Nähe der Wohnung zum nächstgelegenen Kernkraftwerk zum Zeitpunkt der Diagnose und dem Risiko, vor dem fünften Geburtstag an Krebs beziehungsweise Leukämie zu erkranken, beobachtet wird“, zitierte die Zeitung aus dem Bericht.
Experte geht von noch größerer Gefahr aus
Ein Mitglied des Expertengremiums, das die Studie betreut habe, halte die Schlussfolgerungen sogar für untertrieben. Nach seiner Ansicht wiesen die Daten sogar auf ein erhöhtes Krebsrisiko für Kinder im Umkreis von 50 Kilometern hin, hieß es in dem Bericht weiter.
In den vergangenen Jahren hatten Forscher mehrfach das Krebsrisiko in der Umgebung von Atomkraftwerken untersucht. Vor allem der schleswig-holsteinische Reaktor Krümmel stand in dem Ruf, Krebserkrankungen von Kindern mitverursacht zu haben. In vorangegangenen Studien kamen die Forscher aber zu widersprüchlichen Erkenntnissen und Interpretationen. Daher habe das Bundesamt für Strahlenschutz bei der jüngsten Untersuchung Kritiker wie Befürworter der Atomkraft früh in die Planung einbezogen, berichtete das Blatt.
also ich habe eben als einziger aus meiner dunklen Bude blöd in die Stadt geglotzt. Ich war das einzige dunkle Fenster...
Bild wird auch immer unseriöser...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.706.083 von olcapri am 08.12.07 20:36:58Vielleicht sind ja wirklich weniger Leute restlos verblödet , als wir dachten ? 
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.706.092 von zierbart am 08.12.07 20:40:02Tja, ich der typische Bild Zeitungsleser. Ich dachte immer es gäbe mehr von meiner Sorte...
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.706.075 von ecevit am 08.12.07 20:34:59@ecevit: Willst Du damit etwa andeuten, Deutschland hätte noch andere Probleme als CO2?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.706.101 von kapitalverbrecher am 08.12.07 20:43:17Offensichtlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.706.075 von ecevit am 08.12.07 20:34:59vielleicht gibts in der umgebung von kernkraftwerken mehr kinder als im rest des gebietes???? die krebserkrankungen wärn dann natürlich auch höher!!!
da ja in den letzten jahren die profil und selbstdarstellungssucht überproportional zugenommen hat muss man nicht alles glauben!!!!
da ja in den letzten jahren die profil und selbstdarstellungssucht überproportional zugenommen hat muss man nicht alles glauben!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.706.813 von theak am 09.12.07 01:41:25vielleicht gibts in der umgebung von kernkraftwerken mehr kinder als im rest des gebietes???? die krebserkrankungen wärn dann natürlich auch höher!!!
Ist schon klar
Ist schon klar
Diese ganze Aktion war doch nichts als aktionistischer Blödsinn.
Am ansprechendesten für Leute, die sonst nichts in ihrem Leben reissen und einmal bei etwas "großem" dabei sein wollen. Jetzt habe ich meine Stimme erhoben und gezeigt was ich kann. Aber klar doch höre ich nicht weniger auf die Typen bei Pro7, die mich baten, bloß den Fernseher anzulassen.
Am ansprechendesten für Leute, die sonst nichts in ihrem Leben reissen und einmal bei etwas "großem" dabei sein wollen. Jetzt habe ich meine Stimme erhoben und gezeigt was ich kann. Aber klar doch höre ich nicht weniger auf die Typen bei Pro7, die mich baten, bloß den Fernseher anzulassen.
Also ist der ganze Klimahokuspokus ja doch nur eine einzige riesige Luftnummer gewesen! 
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.710.479 von CaptainFutures am 10.12.07 00:30:44Nur Merkel hat es mal wieder nicht geschnallt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.707.082 von ConnorMcLoud am 09.12.07 10:37:27der war gut oder
ob die an allen standorten recherchiert haben???
gibt in bayern gebiete mit überdurchschnittlichen leukämie krankheitsfällen haben aber nichts mit akw´s zu tun??komisch komisch
theak
ob die an allen standorten recherchiert haben???
gibt in bayern gebiete mit überdurchschnittlichen leukämie krankheitsfällen haben aber nichts mit akw´s zu tun??komisch komisch
theak
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.748.136 von theak am 13.12.07 02:45:35In Bayern wird halt vieles unter den Teppich gekehrt.
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