checkAd

    Türkei : "Amerika hat vergangene Nacht den irakischen Luftraum für uns geöffnet" 16.12.2007 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.12.07 22:30:10 von
    neuester Beitrag 23.04.08 23:23:27 von
    Beiträge: 327
    ID: 1.136.424
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 27.289
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 22:30:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Sonntag, 16. Dezember 2007
      Mit dem Segen Washingtons
      Türkei greift Nordirak an

      Die USA haben nach Angaben des türkischen Armeechefs den Luftangriffen auf Stellungen der Kurdischen Arbeiterpartei PKK im Nordirak zugestimmt. Die amtliche Nachrichtenagentur Anatolien zitierte General Yasar Buyukanit mit den Worten: "Amerika hat vergangene Nacht den irakischen Luftraum für uns geöffnet. Mit der Öffnung des irakischen Luftraums für uns hat Amerika seine Zustimmung zu der Operation gegeben."
      Bei den stundenlangen Luftangriffen auf mehrere Dörfer im Nordirak kam nach Angaben der irakischen Behörden eine Frau ums Leben. Mindestens zwei Menschen seien verletzt worden. Die PKK-Kämpfer nutzen den Nordirak als Rückzugsgebiet, um ihre Angriffe auf die Türkei vorzubereiten. Die türkische Armee hat in den vergangenen Wochen wiederholt grenzüberschreitende Einsätze gegen die Rebellen gestartet und in der Region bis zu 100.000 Soldaten zusammengezogen.

      Die irakische Regierung bestellte den türkischen Botschafter in Bagdad ein und forderte ein Ende der Luftangriffe. Der stellvertretende Außenminister Mahmud al-Hadsch Humud sagte, die Angriffe auf den Norden des Landes "könnten die friedlichen Beziehungen zwischen den beiden Staaten und Völkern belasten".

      USA stellen Geheimdossiers zur Verfügung

      Die PKK nutzen den Nordirak als Rückzugsgebiet, um ihre Angriffe auf die Türkei vorzubereiten. Anfang Dezember hatte die türkische Armee erstmals nach der Ermächtigung durch Parlament und Regierung die PKK-Rebellen mit einer Spezialeinheit am Boden angegriffen. Vize-Ministerpräsident Cemil Cicek erklärte, die Angriffe würden fortgesetzt, solange dies notwendig sei. Die Regierung sei entschlossen, die Türkei vom Terrorismus zu befreien, sagte er.

      Die US-Regierung stellt der Türkei seit einigen Wochen genauer und schneller Geheimdiensterkenntnisse zur Verfügung, die gezielte Angriffe auf die PKK ermöglichen sollen.
      Adresse:
      http://www.n-tv.de/893408.html
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 23:29:25
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.786.818 von Hotel-Mama am 16.12.07 22:30:1016. Dezember 2007
      50 Maschinen sollen im Einsatz gewesen sein (AP)

      Türkische Luftangriffe im Nordirak

      Türkische Kampfflugzeuge sind am Sonntag bis zu hundert Kilometer tief in den Irak eingedrungen und haben dort mutmaßliche Stellungen kurdischer Rebellen angegriffen. Die nächtlichen Angriffe dauerten bis zu drei Stunden. Es war die größte türkische Luftoffensive gegen Stellungen der Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) seit vielen Jahren. Nach Angaben irakischer Behörden wurden bei den Angriffen eine Frau getötet und zwei weitere Personen verwundet. Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan sprach von einem Erfolg. Die türkischen Streitkräfte teilten auf ihrer Website mit, es seien Stellungen der PKK in der Grenzregion und in den Kandil-Bergen angegriffen worden, die bis zu hundert Kilometer von der Grenze entfernt liegen. In Kandil hat auch die Führung der PKK ihren Sitz.

      Die prokurdische Nachrichtenagentur Firat berichtete unter Berufung auf die PKK, bei den Bombenangriffen seien zwei Zivilpersonen und fünf PKK-Kämpfer getötet worden. Unter anderem seien zwei Schulen und ein Krankenhaus getroffen worden. Das Krankenhaus sei aber in Erwartung eines türkischen Angriffs evakuiert worden.

      Insgesamt zehn Dörfer angegriffen
      Irakischen Berichten zufolge wurden insgesamt zehn Dörfer angegriffen. Ein Sprecher räumte ein, es gebe in der Region Stellungen der PKK. Sie seien aber weit entfernt von den Dörfern, die angegriffen wurden. Türkischen Medienberichten zufolge soll bei dem Angriff auch ein PKK-Kommandozentrum getroffen worden sein. Meldungen aus der Region legten in der vergangenen Woche aber die Vermutung nahe, dass die PKK den Angriff erwartet hatte. Ihre Kämpfer sollen sich vorher aus Lagern in diesen Gebieten in andere Regionen begeben haben. Alle an den Angriffen beteiligten Maschinen seien sicher zu ihren Stützpunkten zurückgekehrt, teilten die Streitkräfte mit. Der türkische Fernsehsender NTV berichtete, an dem Angriff seien 50 Maschine beteiligt gewesen. Das Heer beschieße Stellungen der PKK weiterhin mit weitreichenden Waffen, hieß es. Die private Nachrichtenagentur Dogan meldete, Artillerie feuere aus der Stadt Cukurca, die an der Grenze der Türkei zum Irak und zum Iran liegt, in den Irak.

      Es war der erste offiziell bestätigte türkische Angriff mit Kampfflugzeugen im Irak seit der US-Invasion im Irak 2003. Zuvor hatten türkische Truppen schon wiederholt vermutete PKK-Stellungen im Irak mit Artillerie oder auch mit Hubschraubern angegriffen. Wegen des winterlichen Wetters sind Bodenangriffe oder Hubschraubereinsätze derzeit aber kaum möglich. Die Türkei hatte ihre Offensive gegen die Rebellen intensiviert, nachdem diese bei Angriffen in der Türkei etliche Soldaten getötet hatten. Zehntausende Soldaten wurden an der Grenze zusammengezogen. Das türkische Parlament billigte im Oktober grenzüberschreitende Angriffe auf die PKK. Die USA haben die Türkei aber davor gewarnt. Sie befürchten, dass der ansonsten relativ ruhige Norden des Iraks destabilisiert werden könnte. (von Suzan Frazer, dpa)
      Avatar
      schrieb am 16.12.07 23:31:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.787.109 von Hotel-Mama am 16.12.07 23:29:25http://www.n24.de/politik/article.php?articleId=176049&tease…
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 08:32:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      haben nicht grade die Kurden die usa im Kampf gegen Hussein aktiv unterstützt?
      war nicht einer der wesentlichen Kriegsgründe der "Koalition der Willigen" gegen Saddam der angebliche oder tatsächliche Massenmord an irakischen Kurden?

      Wie passt denn das jetzt zusammen?

      Ist es jetzt wieder "antiamerikanistisch", wenn man fragt, was eine Waffenbrüderschaft mit den usa eigentlich wert ist?

      Was ist überhaupt aus den ambitionierten Kriegszielen im Irak geworden?

      Fragen über Fragen....
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 09:28:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.787.669 von Cashlover am 17.12.07 08:32:39Ziel der Angriffe sind ja auch nicht die "normalen" Kurden.....sondern
      Terroristen der PKK...!

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4300EUR +4,62 %
      Die Aktie mit dem “Jesus-Vibe”!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 09:36:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.787.669 von Cashlover am 17.12.07 08:32:39durch die kurden hatten die USA die möglichkeit Saddam hilflos darzustellen (flugsverbotzone für das irakische militär) und mit waffen (sogar Panzern) ausgerüßtet ,gegen die Iraner im Iranisch-Irakischem grenzgebiet zu kämpfen,da ihnen ein kurdischer staat in etwa schmackhaft gemacht wurde.
      das dies nicht lange halten würde war doch vorraus zu sehen,ohne die Türkei ist die Nato bzw. USA hilflos.
      nochmal zum nachdenken!
      die türkei hat die wassermacht für den gesamten nahen osten,ist somit mächtiger als jede hochgerüßtete armee und hat ein bündnis mit Israel.
      wie die USA zu Israel stehen ist bekannt,der krisenherd bleibt geplant für jahrzehnte erhalten,nur der jeweilige kasperl aus den USA spricht von demokratie einführung,naivlinge glauben es auch noch.
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 10:32:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      Oh ja, da scheint so einiges in den letzten jahren für die nächsten 50 jahre "geregelt" worden zu sein.
      Der "Masterplan" und alle lupenreinen demokraten bekommen ihre anweisungen.
      Das englische äffchen, der französische pudel, der deutsche untertan usw... alle tanzen nach der preife von....
      Lohnt es sich eigentlich herauszufinden wer sowas einrührt oder reicht das pauschale nennen des problems, um die intelligenten völker dieser welt zu wecken?:D
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 10:54:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      #1

      Kann dabei nicht auch Vural Öger vermitteln ?

      Nicht das jetzt die Urlauber wegen diesem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf den Urlaub in der Türkei verzichten und der arme Herr Öger womöglich weniger Umsatz macht...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 17.12.07 20:07:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.787.669 von Cashlover am 17.12.07 08:32:39"war nicht einer der wesentlichen Kriegsgründe der "Koalition der Willigen" gegen Saddam der angebliche oder tatsächliche Massenmord an irakischen Kurden?"

      :laugh: Nein, beim besten Willen, das wars nun nicht. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 12:03:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.786.818 von Hotel-Mama am 16.12.07 22:30:10#1

      http://www.zeit.de/online/2007/51/angriff-nordirak

      "...Die USA bestreiten, dass sie türkischen Angriffe auf Stellungen der PKK im Nordirak genehmigt haben

      Die Kommandeure haben die Angriffe nicht genehmigt, sie wurden lediglich informiert, teilte die US-Botschaft im Irak mit. Damit widersprachen die USA der Darstellung des türkischen Militärs, dem Angriff sei von US-Seite zugestimmt worden, berichtete die BBC.
      ..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.12.07 17:01:12
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.786.818 von Hotel-Mama am 16.12.07 22:30:10http://www.focus.de/politik/ausland/kurdenkonflikt_aid_23005…
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 20:22:22
      Beitrag Nr. 12 ()
      Angriffe mit Kampffliegern und Artillerie

      Türkei attackiert wieder PKK im Nordirak


      Die türkische Luftwaffe hat neue Angriffe auf mutmaßliche Stellungen der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei PKK im Nordirak geflogen. Dies teilten die türkischen Streitkräfte auf ihrer Website mit. Demnach dauerte der Luftangriff fast eine halbe Stunde. Anschließend habe die Artillerie irakisches Gebiet unter Beschuss genommen. Sprecher der Kurden sagten anschließend, es sei die Gegend 50 Kilometer nordöstlich der Stadt Dahuk angegriffen worden. Bei dem Einsatz habe es keine Opfer gegeben, da die meisten Bewohner das Gebiet aus Angst vor türkischen Angriffen bereits verlassen hätten.

      Die Militäreinsätze gegen die Rückzugsgebiete der PKK laufen Beobachtern zufolge schon seit geraumer Zeit. Am 16. Dezember räumte die Türkei die Luftangriffe auf irakisches Territorium erstmals offiziell ein. Zwei Tage später wurden für kurze Zeit auch türkische Bodentruppen ins Nachbarland geschickt. Die Angriffe wurden indirekt vom US-Militär unterstützt, die der Türkei Luftaufnahmen über PKK-Stellungen in den nordirakischen Bergen zur Verfügung stellten.

      Angeblich zuvor viele Opfer
      Der Generalstab in Ankara teilte mit, bei den bisherigen Militäroperationen seien "hunderte Terroristen außer Gefecht gesetzt" worden. Genaue Informationen über die Zahl der getöteten PKK-Kämpfer lägen aber noch nicht vor. Die türkische Armee werde in der kommenden Woche Bilder veröffentlichen.


      Der Konflikt zwischen der PKK und der türkischen Armee war eskaliert, nachdem die PKK auf türkischer Seite der Grenze mehrfach Soldaten getötet hatte.

      http://www.tagesschau.de/ausland/tuerkeipkk4.html
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 20:29:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.850.793 von Hotel-Mama am 22.12.07 20:22:22http://www.focus.de/politik/ausland/studie_aid_230211.html
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 21:47:23
      Beitrag Nr. 14 ()
      20:51
      Türkei fliegt erneut Luftangriffe im Irak
      Istanbul (dpa) -

      Die türkische Luftwaffe hat erneut mutmaßliche Stellungen der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei PKK im Nordirak angegriffen. Der Generalstab in Ankara sprach von hunderten Getöteten. Genaue Zahlen liegen noch nicht vor. Der Konflikt zwischen der PKK und der türkischen Armee war eskaliert, nachdem die PKK auf türkischer Seite der Grenze mehrfach Soldaten getötet hatte. Regierung und Parlament der Türkei haben der Armee daraufhin grenzüberschreitende Einsätze erlaubt.
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 21:49:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      Kurden: Die Kurden sind die größte ethnische Gruppe der Welt ohne eigenen Staat.

      Laut der Gesellschaft für bedrohte Völker gibt es weltweit mehr als 30 Millionen Kurden, kurdische Quellen sprechen sogar von bis zu 45 Millionen Menschen. Die mit Abstand größte Gemeinde lebt in der Türkei, darauf folgen Iran, Irak und Syrien.
      Die Situation der Kurden im Südosten der Türkei verschärfte sich Mitte der 80er Jahre, als die Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) den bewaffneten Kampf gegen den türkischen Staat aufnahm. Tausende Menschen wurden getötet, darunter auch viele kurdische Zivilisten. Seit der Verhaftung des PKK-Führers Abdullah Öcalan und dem Druck der Europäischen Union auf die Türkei, die Menschenrechte einzuhalten, hat sich die Situation etwas entspannt. Dennoch beklagen viele türkische Kurden nach wie vor Diskriminierung, staatliche Repression und Gewalt.
      In jüngster Zeit kam es in der Türkei vermehrt zu Anschlägen auf Touristenorte, die kurdischen Extremisten zugerechnet werden.
      Avatar
      schrieb am 24.12.07 13:52:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      zum 100.mal

      Die Türkei greift die PKK an!(Terroristen)

      nicht die kurden!

      diese ANTI TÜRKEI THREADS sind eine Unverschämtheit !

      @ #15
      Kurden: Die Kurden sind die größte ethnische Gruppe der Welt ohne eigenen Staat.

      lächerlich!

      Was hat das mit der PKK zu tun?!
      Avatar
      schrieb am 24.12.07 15:43:02
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.860.330 von panik am 24.12.07 13:52:06keine panik in deinem hirn.
      seit wann sind dorfbewohner ,frauen,alte,kinder terroristen,sie sind dörferweise gemeuchelt worden.
      für türken wie dich sind alles terroristen ,die sich nicht bedingungslos töten,vertreiben und schikanieren lassen.
      das sich dagegen welche auflehnen ist normal,man sollte solche mistkerle wie graue wölfe aus deutschland rauswerfen,es scheint
      genetisch bedingt bei vielen türken dieser killerinstinkt vorhanden zu sein.
      Avatar
      schrieb am 24.12.07 15:56:30
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.860.630 von shitpalaver am 24.12.07 15:43:02was von türkischem rechtsempfinden zu halten ist, haben wir gerade an marco erlebt und irgendwie ja auch an dem rentner, der fast zutode getreten wurde.
      da können merkel und co labern wie sie wollen- ich hör da eh nicht mehr hin.
      hauptsache, sie haben alle ein feindbild und können weiter kriegsmaterial herstellen..wie sagte neulich ein satiriker, hussein- vormals ein freund der amis- dann plötzlich ein feind- hat sich als feindbild aufgelöst...:cry:die erfindung der achse des bösen ist fast genial;
      nichts gegen die türken, denn das rechtsempfinden der amis und anderer unterscheidet sich in nichts davon.
      cura
      Avatar
      schrieb am 25.12.07 11:46:12
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 25.12.07 11:49:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      Heute: 25.12.2007
      Aktuelle Ausgabe: 51 - vom: 23.12.2007
      Diese Meldung:
      Ausgabe: 51 - vom: 23.12.2007 Druckversion


      Christen in Istanbul unter Druck
      Nach Angriff auf Priester: Weihnachtsgottesdienste unter Polizeischutz


      Wenn der deutsche Pfarrer Holger Nollmann in der Istanbuler Kreuzkirche Heiligabend die Predigt hält, werden diesmal auch türkische Polizisten in Zivil in der Nähe sein. »Wir sprechen jede Veranstaltung mit der Polizei ab«, erklärt der westfälische Pfarrer, der die deutschsprachige evangelische Gemeinde in Istanbul betreut. Dass Christen in der Türkei noch immer gefährlich leben, zeigt der jüngste Angriff eines jungen Mannes mit einem Messer auf einen katholischen Priester am Sonntag in Izmir.
      Pfarrer Holger Nollmann (42) von der deutschsprachigen evangelischen Gemeinde in Istanbul im Eingang der Istanbuler Kreuzkirche.
      Foto: epd-bild
      Pfarrer Holger Nollmann (42) von der deutschsprachigen evangelischen Gemeinde in Istanbul im Eingang der Istanbuler Kreuzkirche.

      Die Gewalt gegen Christen in der Türkei reißt offenbar nicht ab. Im vergangenen Jahr wurde ein katholischer Geistlicher in Trabzon erschossen, ein weiterer in der Schwarzmeerstadt Samsun niedergestochen. Im April ermordeten mehrere junge Männer drei Mitarbeiter eines Bibelverlages in Malatya.

      Unmittelbare Furcht gebe es in der deutschen Gemeinde derzeit nicht, erklärt Nollmann. Anschläge ließen sich jedoch nicht ausschließen. »Insgesamt hat sich das öffentliche Klima aber gewandelt«, registriert Nollmann. Zuvor hätten nationalistische Eiferer den Eindruck haben können, sie handelten im Einverständnis einer schweigenden Mehrheit, erklärt der Theologe. Mittlerweile hätten Politiker und Medien diese Anschläge eindeutig verurteilt. »Die Täter finden keinen öffentlichen Beifall mehr«, ist der westfälische Theologe überzeugt.

      Christliche Minderheiten werden in dem Land, in dem nach offiziellen Schätzungen mehr als 99 Prozent des 70-Millionen Volkes als Muslime gelten, oftmals misstrauisch beäugt. Die deutschsprachige Gemeinde werde jedoch als ein religiöses Angebot, das sich ausschließlich an Deutsche richtet, akzeptiert, erläutert Nollmann.

      Ähnlich wie andere ausländische christliche Gemeinden in der Türkei besitzt auch die deutsche Gemeinde keinen Rechtsstatus. Sie darf weder Gebäude kaufen, noch Mitarbeiter einstellen. Für das Gemeindezentrum ist im Grundbuch kein Besitzer eingetragen.

      »Offiziell existieren wir nicht«, erzählt der 43-jährige Theologe. Als Nollmann eine Gasheizung einbauen lassen wollte, erhielt er erst eine Genehmigung, als er eine Urkunde aus dem Jahr 1857 vorlegte. In dem Schreiben hatte der Sultan Abdülmecid den evangelischen Christen den Bau einer »preußischen Gesandtschaftskapelle« genehmigt.

      Weil die Gemeinde offiziell kein Personal beschäftigen kann, ist der Pfarrer formal bei der Deutschen Botschaft angestellt. Ein Gemeindekirchenrat leitet die Freiwilligkeitsgemeinde, der Interessierte per Mitgliedsantrag beitreten können. Die deutsche katholische Gemeinde am Bosporus hat eine Aktiengesellschaft eingerichtet, die den katholischen Geistlichen beschäftigt.

      Trotz vieler Beschwernisse entdecken deutsche Christen auch einen Reiz der Minderheitensituation. So entstehe in der Diaspora eine viel engere Gemeinschaft als in Deutschland, erklärt der 67-jährige Leonhard von Dobschütz. Der Professor, der an der Istanbuler Marmara-Universität lehrt, war bis zum letzten Jahr Gemeindevorsteher. »Wenn es diese Gemeinde nicht geben würde, müsste man sie erfinden«, erklärt er.

      Die Gemeinde werde als Kontaktnetz und als Forum unter den Deutschen in Istanbul geschätzt, erzählt von Dobschütz, der mit seiner Frau seit Anfang der 90er-Jahre in Istanbul lebt. Denn ein Großteil der Mitglieder sind entsandte Vertreter von Behörden und Institutionen wie Botschaft, deutsche Schule, Goethe Institut oder Universitäten. »Es gibt kaum ein Problem, für das es hier nicht einen kompetenten Tipp gibt«, beschreibt Nollmann den Vorteil der Gemeinde.

      Das Weihnachtsfest in der deutschen Gemeinde werde »klassisch« begangen, erzählt Nollmann. Weil Weihnachten im öffentlichen Leben des islamisch geprägten Landes keine Rolle spiele, hätten viele Deutsche ein großes Bedürfnis nach einem Weihnachtsgottesdienst mit Krippenspiel und allem, was dazugehört. Dass es in der Türkei keinen Weihnachtsrummel gibt wie in der deutschen Heimat, vermisst Nollmann nicht. »Weihnachten in Istanbul ist intensiver und feierlicher«, ist er überzeugt. Die Christen am Bosporus hoffen nun, dass dieses Weihnachten auch ein friedliches Fest wird.
      Avatar
      schrieb am 25.12.07 11:54:23
      Beitrag Nr. 21 ()
      Neue Angriffe
      Erneut haben türkische Flugzeuge Ziele im Nordirak bombardiert

      von Jan Konrad

      Laut türkischen Angaben sind bei neuen Angriffen von türkischer Artillerie und Luftwaffe im Nordirak hunderte Terroristen getötet worden. Die PKK hat diese Angabe nicht bestätigt, sagte aber, dass der Nordirak erneut von türkischen Flugzeugen bombardiert wurde.

      Ein Gebiet rund 50 Kilometer von der der Stadt Dahuk entfernt wurde bombardiert. Die Dörfer sind jedoch fast menschenleer, da die Einwohner aus Angst vor türkischen Angriffen geflüchtet sind.

      Bereits am vergangen Sonntag ging die türkische Armee und Luftwaffe massiv gegen kurdische Stellungen im Nordirak vor. Am Dienstag dann rückten auch Bodentruppen in den Nordirak ein.

      In der Schweizer Stadt Basel demonstrierten gestern 400 Menschen gegen die Bombardierungen. Diese Demonstrationen verliefen nach Polizeiangaben friedlich.

      DCRS meint: Keinesfalls darf die Türkei in die EU. Das zeigt sie hier wieder erneut ganz deutlich !


      Avatar
      schrieb am 25.12.07 12:00:50
      Beitrag Nr. 22 ()
      Türkische Angriffe: Opferzahl umstritten

      ANKARA. Die türkischen Streitkräfte wollen sich die Wirkung ihrer Angriffe gegen die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK im Nordirak nicht kleinreden lassen. Hunderte PKK-Kämpfer seien inzwischen „außer Gefecht gesetzt“, hieß es nach den jüngsten Angriffen am Wochenende. Zweifler im eigenen Land fordert die Militärführung zum Schweigen auf. Das schade dem Kampfverlauf, erklärten die Militärs, die von einer militärischen Lösung im Kurdenkonflikt überzeugt sind.

      Doch auf kurdischer Seite sind die Reaktionen auf die Angriffe bisher auffallend zurückhaltend: Es habe bei den Luftangriffen am Samstag keine Opfer gegeben. Jabar Jawar, ein Sprecher der kurdischen „Peschmerga“-Miliz, sagte: „Die Gegend ist aus Angst vor türkischen Angriffen weitgehend verlassen.“ Eine irakische Nachrichtenagentur berichtete, es sei ein unbewohntes Gebiet getroffen worden.

      Armee will einen Beweis erbringen

      Mit Bildern will die türkische Armee nun das Ausmaß der Zerstörung in den Lagern der PKK belegen. Mehr als 3000 bewaffnete PKK-Leute sollen sich nach türkischen Schätzungen in dem unwegsamen Bergland verschanzt haben. Laut Augenzeugenberichten absolvierten türkische Flugzeuge gestern Aufklärungsflüge über grenznahen Gebieten im Nordirak.

      In der kurdischen Autonomieregion im Nordirak wird unterdessen eine zunehmende Zahl von Zivilisten registriert, die aus den zuvor angegriffenen Bergren...

      Avatar
      schrieb am 25.12.07 12:07:23
      Beitrag Nr. 23 ()
      Erdogan spricht von Wahrnehmung internationaler Rechte
      Türkei bombardiert erneut kurdische Stellungen im Nordirak Dritte Zusammenfassung

      © AP

      (PR-inside.com 23.12.2007 21:01:43)
      Drucken Ausdrucken
      Artikel weiter empfehlen Per e-Mail empfehlen
      Istanbul (AP) Die Türkei hat am Sonntag erneut Luftangriffe gegen mutmaßliche Stützpunkte kurdischer Rebellen im Nordirak geflogen. Nach Angaben eines Sprechers der irakisch-kurdischen Peschmerga-Miliz, Dschabar Jawar, war ein von der Zivilbevölkerung aus Furcht vor türkischen Angriffen geräumtes Gebiet das Ziel. Es habe daher keine zivilen Opfer gegeben. Er könne nicht sagen, ob Rebellen der Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) in dem Gebiet gewesen seien.
      Der türkische Ministerpräsident Recep
      Tayyip Erdogan verwies alle Fragen zu der türkischen Offensive an den Generalstab der Streitkräfte. Die Türkei nutze mit den Angriffen ihre nach internationalem Recht zustehenden Möglichkeiten bei der Bekämpfung der Rebellen, die in dem unzugänglichen nordirakischen Grenzgebieten Stützpunkte haben sollen.
      Es war bereits die dritte türkische Offensive auf irakischem Gebiet binnen einer Woche. Die Streitkräfte betonten in ihrer Erklärung vom Samstag, dass die Operationen auf beiden Seiten der türkisch-irakischen Grenze auf jeden Fall fortgesetzt würden. Die Militäreinsätze gegen die Rückzugsgebiete der PKK laufen Beobachtern zufolge schon seit geraumer Zeit. Am 16. Dezember räumte die Türkei die Luftangriffe auf irakisches Territorium erstmals offiziell ein. Zwei Tage später wurden für kurze Zeit auch Bodentruppen ins Nachbarland geschickt.
      Die USA und der Irak haben die Türkei aufgefordert, größere Militäroperationen in dem Gebiet zu unterlassen. Sie befürchten, dass die vergleichsweise ruhige Lage in der Region dadurch gefährdet werden


      Avatar
      schrieb am 25.12.07 12:09:42
      Beitrag Nr. 24 ()
      20. Dezember 2007, 04:00 Uhr
      Von Christoph B. Schiltz
      EU beschleunigt Beitrittsverfahren der Türkei
      Zwei weitere Verhandlungskapitel eröffnet
      Brüssel - Die Europäische Union drückt bei den Beitrittsverhandlungen mit der Türkei aufs Tempo: Gestern wurden zwei weitere von insgesamt 35 Kapiteln in den Beitrittsverhandlungen mit der Türkei eröffnet. Nach Angaben von EU-Erweiterungskommissar Olli Rehn sollen im ersten Halbjahr 2008 noch drei weitere Kapitel folgen. Der Beitrittsprozess mit der Türkei sei "immer noch lebendig", sagte der portugiesische Außenminister und amtierende EU-Ratsvorsitzende Luís Amado.
      Der türkische Außenminister Ali Babacan bekräftigte das Beitrittsziel seines Landes. Er kritisierte aber zugleich die "Provokationen" durch einige EU-Staaten: "Gewisse Mitgliedsländer sind dabei, die politischen und juristischen Prozesse des Beitrittsverfahrens auszuhöhlen", sagte er.
      Bei den gestern eröffneten Verhandlungskapiteln handelt es sich um transeuropäische Netze sowie Gesundheits- und Verbraucherschutz. Die Türkei nehme eine Schlüsselstellung bei der Energieversorgung ein, sagte Babacan. Die Türkei hat nunmehr sechs von 35 Verhandlungsbereichen mit der EU eröffnet. Dazu gehören die Bereiche Statistik, Finanzkontrolle sowie Unternehmen und Industriepolitik. Das Kapitel Wissenschaft und Forschung wurde bisher als einziger Verhandlungsbereich abgeschlossen. Widerstand gegen eine EU-Mitgliedschaft der Türkei kommt derzeit vor allem aus Frankreich. Auf Druck des französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy hat die EU erst kürzlich den Hinweis auf einen Beitritt der Türkei zur Union aus einer Erklärung der Außenminister entfernt. Bereits im Juni hatte Paris die Eröffnung des Kapitels Wirtschaft und Währungspolitik mit der Türkei unter Verweis auf technische Probleme boykottiert.
      Gestern erklärte die französische Regierung unterdessen, sie wolle die Zustimmung zu einer künftigen EU-Erweiterung nicht mehr alleine von der Bevölkerung abhängig machen: Neben einem Volksentscheid soll auch ein Beschluss des französischen Kongresses möglich sein, um über den EU-Beitritt eines Landes wie der Türkei abzustimmen. Vor gut zwei Jahren hatten die Abgeordneten von Senat und Parlament unter dem damaligen Staatschef Jacques Chirac festgelegt, dass die Franzosen ab 2009 per Volksentscheid zustimmen müssen, bevor die EU ein weiteres Land aufnimmt.
      Die Beitrittsverhandlungen werden aber nicht nur durch Frankreich belastet. Auch die Weigerung der türkischen Regierung, die Häfen für Schiffe und Flugzeuge des EU-Landes Zypern zu öffnen, bremst die Gespräche. Dabei hatte die Türkei 2005 einen freien Zugang zu ihren Häfen zugesagt. Sie weigert sich aber weiterhin, das sogenannte Ankara-Protokoll zu ratifizieren. Im Dezember 2006 hat die EU darum die Verhandlungen über acht weitere Kapitel ausgesetzt.




      Avatar
      schrieb am 25.12.07 12:14:58
      Beitrag Nr. 25 ()
      Armenische Partei fordert Änderung der Grenze zur Türkei
      11:04 | 22/ 12/ 2007

      Druckversion

      JEREWAN, 22. Dezember (RIA Novosti). Laut dem Direktor des Zentralen Büros der internationalen armenischen Organisation „Ai Dat“, Kiro Manojan, muss der armenisch-türkische Grenzverlauf revidiert werden.

      „Die heute zwischen Armenien und der Türkei bestehende Grenze hat keine Rechtsgrundlagen. Der Vertrag von Kars, der den heutigen Grenzverlauf bestimmt, hat keine Rechtskraft, deshalb müssen Armenien und die Türkei diese Frage lösen“, äußerte er.

      Er betonte, dass der Grenzverlauf nach den Bestimmungen des Vertrages von Sčvres ausgerichtet werden müsse.

      Ihm zufolge würde die territoriale Fläche Armeniens sich dadurch um 80 Prozent vergrößern und das Land Zugang zum Schwarzen Meer erhalten.

      Manojan ist zugleich der für politische Fragen zuständige Direktor des Zentralen Büros der Partei Armenische Revolutionäre Föderation (Daschnakzuzjun), eine der ältesten politischen armenischen Parteien, die im Bergkarabach-Krieg eine wichtige Rolle spielte.

      Die Partei fordert ein „einheitliches demokratisches Armenien“ mit dem Grenzverlauf, der im Vertrag von Sčvres im Jahr 1920 festgelegt wurde.

      Eine Revision des armenisch-türkischen Grenzverlaufs ergebe sich, so Manojan, aus der Erlangung der Unabhängigkeit Armeniens.

      „Zuvor konnte Armenien, das sich im Bestand der UdSSR befand, nicht darauf bestehen. Nachdem das unabhängige Armenien zum Rechtsnachfolger der Ersten Republik wurde, trat der Vertrag von Sčvres unverzüglich in Kraft und ist das einzige Dokument, demzufolge die Grenze bestimmt werden kann“, führte er aus.

      Manojan betonte laut der Nachrichtenagentur Novosti Armenia, dass die Türkei auch mit anderen Nachbarstaaten territoriale Konflikte habe.

      Der Vertrag von Sčvres wurde am 10. August 1920 zwischen dem Osmanischen Reich und der Entente geschlossen.





      Das Osmanische Reich verlor dadurch einen Großteil seines Territoriums, Armenien wurde zu einem „freien und unabhängigen Staat“ erklärt. In den armenischen Bestand kamen fast das gesamte Territorium der Provinz Erzurum, zwei Drittel der Provinzen Van und Bitlis (heute Ostanatolien) sowie ein Großteil der Provinz Trabzon, die Armenien Zugang zum Schwarzen Meer verschaffte. Die Armenien zurückgegebenen Territorien beliefen sich auf eine Fläche von 100 000 Quadratkilometern.

      Der Vertrag von Kars wurde am 13. Oktober 1921 zwischen der Republik Türkei und den sowjetischen Kaukasusrepubliken geschlossen. Die Türkei, Aserbaidschan und Armenien kamen überein, dass das Gebiet Nachitschewan einen Autonomiestatus unter der Schirmherrschaft Aserbaidschans erhält.

      Dieses Abkommen wiederholte im Allgemeinen die Bestimmungen des Abkommens von Moskau aus dem Jahr 1921, das laut Daschnakzuzjun die Lebensinteressen der Armenier verletzte.
      Avatar
      schrieb am 25.12.07 12:19:16
      Beitrag Nr. 26 ()
      24.12.2007 | 00:00 Uhr
      Rheinische Post: Verheugen: EU muss Türkei zu Reformen ermutigen

      Düsseldorf (ots) - Der deutsche EU-Kommissar Günter Verheugen hat die Mitgliedsländer der Europäischen Union aufgefordert, die Türkei stärker zu Reformen zu ermutigen. "Ich habe selten ein Land erlebt, wo so sensibel auf positive oder negative Äußerungen aus Europa reagiert wird", sagte Verheugen der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post (Weihnachtsausgabe). Verheugen kritisierte damit indirekt den türkeikritischen Kurs des neuen französischen Präsidenten Sarkozy. Die Regierung in Ankara brauche ermunternde Signale der EU, um die nötigen Reformen für eine demokratische und europa-taugliche Türkei durchsetzen zu können. "Deshalb rate ich dringend zur Ermutigung nicht zur Entmutigung", so Verheugen.

      Pressekontakt:
      Rheinische Post
      Redaktion

      Telefon: (0211) 505-2303




      Ohne kommentar
      Avatar
      schrieb am 25.12.07 12:24:28
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ihr Opfer (76) ist wieder zu Hause
      Haftbefehle gegen
      U-Bahn-Schläger!

      Die beiden bleiben Weihnachten im Knast: Haftbefehl gegen die U-Bahn-Schläger von München wegen versuchten Mordes!

      Die schreckliche Tat: Sie hatten den Pensionär noch nie gesehen, kannten ihn nur aus der U-Bahn. Minuten später brachen sie dem 76-Jährigen mit wuchtigen Fußtritten den Schädel, ließen ihn hilflos liegen.

      Deutschland ist geschockt über das Video aus einer Überwachungskamera. Zwei junge Männer brachten einen Rentner fast um. Das lächerliche Motiv: Er hatte sie gebeten, in der U-Bahn nicht zu rauchen.

      Türken im Deutschland.


      DIE TÄTER WURDEN GEFASST! UND BLEIBEN JETZT IM KNAST!

      Ohne Kommentar!
      Avatar
      schrieb am 25.12.07 12:56:04
      Beitrag Nr. 28 ()



      Bombardierung!
      Oben ist opfer!

      23. Dezember 2007, 17:53 Uhr
      Nordirak
      Türkei bombardiert erneut kurdische Stellungen
      Die türkische Armee hat am Wochenende mindestens zwei Luftangriffe gegen mutmaßliche Stützpunkte kurdischer Rebellen im Nordirak geflogen. Die Streitkräfte erklärten, die Artillerie habe zudem irakisches Gebiet unter Beschuss genommen. Forscher warnen die Türkei jedoch vor einem vergeblichen Kampf.
      zurück
      weiter
      Bild 1 von 4
      Türkischer Soldat
      Foto: REUTERS
      Die PKK im Visier: Die türkische Armee patrouilliert an der Grenze zum Nordirak.
      Click here to find out more!
      Am Samstag bombardierten die Türken mindestens eine halbe Stunde lang Gebiete im Nordirak, teilten die türkischen Streitkräfte auf ihrer Website mit. Am Sonntag kam es nach einem Bericht des Privatsender NTV zu einem weiteren Luftangriff.
      Weiterführende links

      * US-Geheimdienst hilft Türkei bei Angriffen im Irak
      * Türkische Soldaten rücken in den Irak ein
      * Irak verurteilt „grausamen Angriff" der Türken
      * Wie Türkei und USA ihre Irakpolitik auskungeln
      * Militärchef der PKK soll unter den Opfern sein
      * Türkische Jets greifen Ziele im Irak an
      * Türkische Armee stößt in den Nordirak vor

      Ein Sprecher der irakisch-kurdischen Peschmerga-Miliz bestätigte, dass am Sonntag mehrere Dörfer im nordirakischen Grenzgebiet von türkischen Kampfjets bombardiert worden seien. Es habe aber keine Toten oder Verletzten gegeben, weil die meisten Zivilpersonen bereits aus der Region geflohen seien. Ob Rebellen der Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) den Angriffen zum Opfer fielen, konnte der Sprecher nicht sagen.

      Es war bereits die dritte türkische Offensive auf irakischem Gebiet binnen einer Woche. Die Streitkräfte betonten in ihrer Erklärung vom Samstag, dass die Operationen auf beiden Seiten der türkisch-irakischen Grenze auf jeden Fall fortgesetzt würden. Die Militäreinsätze gegen die Rückzugsgebiete der PKK laufen Beobachtern zufolge schon seit geraumer Zeit. Am 16. Dezember räumte die Türkei die Luftangriffe auf irakisches Territorium erstmals offiziell ein. Zwei Tage später wurden für kurze Zeit auch Bodentruppen ins Nachbarland geschickt.
      Die USA und der Irak haben die Türkei aufgefordert, größere Militäroperationen in dem Gebiet zu unterlassen. Sie befürchten, dass die vergleichsweise ruhige Lage in der Region dadurch gefährdet werden könnte.
      Forscher warnen Türkei
      Indes hat das renommierte britische Forschungsinstitut Chatham House vor einem vergeblichen Kampf gewarnt. "Die Türkei kann die PKK wahrscheinlich nie besiegen, und alle Aktionen jenseits der Grenze sind wahrscheinlich zwecklos", hieß es in einer am Mittwoch in London veröffentlichten Studie.
      Schlagworte
      Türkei Irak PKK USA Krieg
      Die Kämpfer der PKK seien sehr motiviert und genössen in der Region die Unterstützung der Bevölkerung. Zudem könnten sie sich in dem unwegsamen Grenzgebiet zwischen der Türkei und dem Irak verschanzen. Chatham House warnte auch davor, dass nach einer Zurückdrängung der Kurdenrebellen islamistische Kämpfer in die irakisch-türkische Grenzregion einrücken könnten. Von der irakischen Regierung ist der Studie zufolge wenig Unterstützung zu erwarten, da diese sich wegen des militärischen Risikos davor scheue, auf ihrem Gebiet gegen kurdische Rebellen vorzugehen.



      Avatar
      schrieb am 25.12.07 13:01:09
      Beitrag Nr. 29 ()
      18. Dezember 2007, 14:48 Uhr
      Kampf gegen PKK
      US-Geheimdienst hilft Türkei bei Angriffen im Irak
      Den Kampf gegen die PKK führen türkische Soldaten, die Ziele geben die Amerikaner vor. Laut einem Zeitungsbericht versorgen die USA die türkischen Militärs mit Informationen über Aktivitäten und Bewegungen der kurdischen Arbeiterpartei PKK im Nordirak. In Ankara wurde dafür ein Verbindungsbüro eingerichtet.
      Foto: AP
      Ein türkischer Soldat an der Grenze zum Irak
      Click here to find out more!
      Türkische Bodentruppen sind am Dienstag etwa drei Kilometer weit in den Nordirak eingedrungen. Die Soldaten hätten die Grenze rund 120 Kilometer nördlich von Erbil überschritten, unweit der Grenze zum Iran, sagte ein Sprecher der kurdischen Peschmerga-Miliz, Dschabar Jawar. Türkischen Angaben zufolge begann die Operation mit rund 300 Soldaten in der Nacht.
      Weiterführende links

      * Türkische Soldaten rücken in den Irak ein
      * Irak verurteilt „grausamen Angriff" der Türken
      * Wie Türkei und USA ihre Irakpolitik auskungeln
      * Militärchef der PKK soll unter den Opfern sein
      * Türkische Jets greifen Ziele im Irak an
      * Türkische Armee stößt in den Nordirak vor

      Die USA unterstützen laut Medienberichten die türkische Armee bei Angriffen auf kurdische Rebellen im Irak mit Geheimdienstinformationen. Wie die Zeitung „Washington Post“ unter Berufung auf hohe Regierungsbeamte berichtete, versorgen die USA die Militärs mit Informationen über Aktivitäten und Bewegungen der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK im Nordirak.

      Dazu hätten US-Militärs ein Verbindungsbüro in Ankara eingerichtet. Unter anderem seien Satellitenbilder über PKK- Stellungen für die türkischen Abgriffe am vergangenen Sonntag geliefert worden. Die US-Experten würden den türkischen Militärs „praktisch die Ziele aufzeigen“, zitiert das Blatt einen Beamten.


      Gül will alles tun, was gegen Terrorismus "notwendig" ist


      VIDEO
      .
      Bereits am Montag hatten türkische Medien berichtet, die USA hätten grünes Licht für die Angriffe gegeben. Zudem hätten die US- Streitkräfte im Irak den Luftraum für die türkischen Kampfflugzeuge geöffnet. Nach türkischen Angaben wurden dabei mehrere PKK-Lager und die Kommandostruktur der PKK weitgehend zerstört.

      Der türkische Präsident Abdullah Gül erklärte, von jetzt an werde alles getan, was im Kampf gegen den Terrorismus notwendig sei. Scharfe Kritik kam aus dem Irak: Regierungssprecher Ali al Dabbagh nannte den Einsatz inakzeptabel. Dieser werde nur zu weiteren Problemen führen. Der Sprecher der kurdischen Regionalregierung, Dschamal Abdullah, sagte, die Probleme zwischen der Türkei und der PKK seien nicht durch militärische Einsätze zu lösen.


      Rice spricht im irak mit Politikern aller Parteien

      Bereits am Wochenende hatte die Türkei Angriffe auf den Nordirak geflogen. Es war die größte Luftoffensive gegen die Kurdische Arbeiterpartei (PKK) seit Jahren. Ziel waren nach Militärangaben Stellungen der PKK in der Grenzregion und in den Kandil-Bergen. Das irakische Parlament verurteilte die Angriffe am Montag als Verletzung der irakischen Souveränität.
      Schlagworte
      Türkei Irak PKK Condoleezza Rice Abdullah Gül USA
      US-Außenministerin Condoleezza Rice flog unterdessen in den Irak. In Kirkuk traf sich die Ministerin mit Mitgliedern eines Wiederaufbau-Teams und Politikern aller Parteien. Die Provinz sei von großer Bedeutung „für die Zukunft des Iraks, für einen demokratischen Irak, einen Irak für alle Menschen“, erklärte Rice. Die Sunniten in der Region hatten kürzlich ihren politischen Boykott beendet und einer Vereinbarung zugestimmt, die ihnen Regierungsposten einräumt.
      In Bagdad sprach Rice mit dem irakischen Vizepräsidenten Dschalal Talibani und weiteren Politikern. Auch ein Treffen mit Ministerpräsident Nuri al-Maliki war geplant.
      ap/dpa/ab

      Leserbrief schreiben LESERBRIEF SCHREIBEN
      Bitte füllen sie alle mit * gekennzeichneten Felder aus.
      US-Geheimdienst hilft Türkei bei Angriffen im Irak

      Den Kampf gegen die PKK führen türkische Soldaten, die Ziele geben die Amerikaner vor. Laut einem Zeitungsbericht versorgen die USA die türkischen Militärs mit Informationen über Aktivitäten und Bewegungen der kurdischen Arbeiterpartei PKK im Nordirak. In Ankara wurde dafür ein Verbindungsbüro eingerichtet.

      Bitte übertragen Sie den Code in das folgende Feld:
      Avatar
      schrieb am 25.12.07 13:27:58
      Beitrag Nr. 30 ()
      Die Türkei hat ihre Einsätze leider viel zu spät,angefangen!!!!
      Am besten sollten sie Monate vorher alles in Schutt und
      Asche gelegt haben!!!
      Nochmal es geht hier um die PKK und nicht um Kurden!!!!!!!
      Jetzt soll keiner kommen und mir sagen ich bin ein Rassist
      oder Anhänger der grauen Wölfe!!!
      Ihr hat keine Ahnung was da seid Jahren abgeht,ich habe
      es aber Hautnah erlebt!!!
      Ihr glaubt auch an alles an Nachrichten(was auch Zensiert ist)!!
      Avatar
      schrieb am 25.12.07 17:26:13
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.861.903 von sintur am 25.12.07 13:27:58 @sintur
      Jetzt soll keiner kommen und mir sagen ich bin ein Rassist
      oder Anhänger der grauen Wölfe!!!


      Du bist auch Rentner Mörder!





      Die ist von PKK
      Avatar
      schrieb am 25.12.07 17:28:17
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.861.903 von sintur am 25.12.07 13:27:58
      TÜRKEI / Christen-Mörder von Malatya sollen Kontakt zu den Sicherheitsbehörden gehabt haben
      Drückt die Polizei beide Augen zu?


      Ende November hat der Prozess gegen fünf Männer begonnen, die im April im türkischen Malatya drei Männer in einem Bibelverlag gefoltert und getötet haben sollen. Türkische Zeitungen erheben den Vorwurf, der Staat sei an einer Verfolgung der Täter nicht interessiert.

      GERD HÖHLER

      Absperrung vor dem Haus in Malatya, in dem drei Männer in einem Bibelverlag getötet wurden. FOTO: dpa
      MALATYA Die türkische Polizei kommt wieder einmal in Erklärungsnot: wie schon im Fall des Ende Januar in Istanbul ermordeten armenischen Bürgerrechtlers Hrant Dink, stellen sich jetzt auch bei der Untersuchung der Christenmorde von Malatya Verbindungen der mutmaßlichen Täter zu den Sicherheitsbehörden heraus. Auch ein Istanbuler Staatsanwalt und ein Parlamentsabgeordneter der ultra-nationalistischen Partei MHP standen offenbar in engem Kontakt mit dem mutmaßlichen Anführer der fünfköpfigen Bande. Den seit Ende November vor Gericht stehenden jungen Männern im Alter von 19 und 20 Jahren wird vorgeworfen, am 18. April in der südosttürkischen Stadt Malatya einen deutschen und zwei türkische Christen über Stunden hinweg schwer gefoltert und ihnen schließlich die Kehlen durchgeschnitten zu haben. Tatort waren die Räume eines kleinen Bibelverlages. Mutmaßliche Motive: islamischer Fanatismus, nationalistischer Wahn und blinder Hass auf Christen. Die Bluttat löste seinerzeit weltweit Entsetzen aus.

      Jetzt sorgen Kontakte der mutmaßlichen Mörder mit Polizei- und Justizkreisen für Aufsehen. Türkische Zeitungen berichteten, einer der Angeklagten habe vor der Tat einen Anruf von einer Sondereinheit der Polizei in Ankara erhalten. Er soll außerdem SMS-Nachrichten mit dem Mobiltelefon eines Staatsanwaltes in Istanbul ausgetauscht haben. Mit dem Abgeordneten der rechtsextremistischem MHP soll der Anführer der Täter mindestens 18 Telefonate geführt haben. Dabei sei es um die Aktivitäten christlicher Missionare in der Türkei gegangen, berichten türkische Medien.


      In den Wochen vor der Tat legten die jungen Männer ein höchst konspiratives Verhalten an den Tag: für ihre Handy-Gespräche benutzten sie bis zu drei Dutzend unterschiedliche Sim-Karten. Die Polizei habe es aber versäumt, die Verbindungsdaten auszuwerten, heißt es in der Presse. Die Zeitung "Milliyet" erhebt den Vorwurf, die Strafverfolgungsbehörden seien offenbar nicht willens, mögliche Hintermänner der Tat zu ermitteln.

      Dieser Verdacht war bereits im Fall Dink aufgekommen. Wegen der Ermordung des armenischen Bürgerrechtlers wird seit Juli in Istanbul gegen den mutmaßlichen Todesschützen, den zum Zeitpunkt der Tat 17-jährigen Ogün S., und 17 mögliche Hintermänner verhandelt. Unter ihnen ist auch ein V-Mann der Polizei. Er hatte den Polizeibehörden in den Monaten vor der Tat zahlreiche Hinweise auf den geplanten Mord gegeben. Denen ging die Polizei nicht nach - aus Nachlässigkeit? Oder aus Absicht? Für Empörung sorgten in großen Teilen der türkischen Öffentlichkeit damals Fotos, auf denen mehrere Polizeibeamte mit dem festgenommenen Todesschützen wie mit einem Nationalhelden vor einer türkische Flagge posierten.

      Wie schon im Fall Dink kommt nun im Verfahren gegen die mutmaßlichen Mörder von Malatya der Verdacht auf, die Polizei habe möglicherweise von dem geplanten Verbrechen gewusst, die Tat aber nicht verhindert. Schon bei der Eröffnung des Prozesses am 23. November hatten Anwälte der Opferfamilien den Ermittlern Nachlässigkeit und Einseitigkeit vorgeworfen: von den 31 Ermittlungsakten befassten sich nur 15 mit der Tat, 16 dagegen mit den Aktivitäten der ermordeten Christen und ihren Kontakten - so als solle das Gericht über die Opfer und nicht über die Täter urteilen.
      Avatar
      schrieb am 25.12.07 17:35:10
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.861.903 von sintur am 25.12.07 13:27:58http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=11870
      Mord an Hrant Dink

      "Es war eine Hinrichtung"

      © Burak Kara/getty images
      Der armenische Journalist Hrant Dink wurde vor seinem Büro in Istanbul tot aufgefunden

      Der armenische Journalist und Henri-Nannen-Preisträger Hrant Dink wurde in Istanbul auf offener Strasse erschossen, die Polizei fand vier Patronenhülsen. Dink wurde, weil er den Völkermord an den Armeniern thematisierte, immer wieder bedroht. stern.de sprach mit Toros Sarian, Sprecher des Zentralrats der Armenier in Deutschland.

      Herr Sarian, wissen Sie Näheres über den Mord an Hrant Dink?
      Wir wissen nur das, was aus den Pressemeldungen bekannt wurde.

      Haben Sie eine Vermutung, wer hinter dem Mord steckt?
      Wir vermuten, das extrem nationalistische Kreise dahinter stecken. Sie arbeiten oft mit dem türkischen Geheimdienst und staatlichen Stellen zusammen. Einzeltäter werden es jedenfalls nicht gewesen sein.

      Sie gehen von einem politischen Mord aus?
      Ja.




      Eure Hände mit volle Blut.
      Die Grauen Wölfen...Und Türkische Militär und sein illegale MIT.
      Avatar
      schrieb am 25.12.07 17:39:23
      Beitrag Nr. 34 ()
      Die Türkei und die Europäische Union
      Einführung in die Debatte

      Die Europäische Union hat - nach einer Empfehlung der EU-Kommission - entschieden: Die Verhandlungen über einen Beitritt der Türkei werden teilweise ausgesetzt. Acht der insgesamt 35 Verhandlungskapitel sind davon betroffen. Dabei geht es um Handels- und Zollfragen. Die EU hatte von der Türkei gefordert, sich auf Grundlage eines Assoziierungsabkommens für Flugzeuge und Schiffe aus Zypern zu öffnen. Die Türkei hingegen machte die Öffnung davon abhängig, dass die EU die Isolierung des türkisch besetzen Nordzyperns aufhebt.

      Unter der Oberfläche schwelt die Debatte um den Beitritt der Türkei zur EU seit Jahren. Zypern-Frage, Papstbesuch oder der Nobelpreis für den türkischen Schriftsteller Orhan Pamuk – immer wieder zeigt sich, welches Konfliktpotenzial das Thema besitzt. Politiker und Wissenschaftler streiten über das Für und Wider: Menschenrechte, wirtschaftliche Folgen, geostrategische Vor- und Nachteile und die generelle Aufnahmefähigkeit der EU. In keiner Frage besteht Einigkeit – weder in Deutschland, noch auf europäischer Ebene.

      Die Debatte vermischt sich mit einer deutlich erkennbaren Erweiterungsmüdigkeit der EU, die auch mit der bisher unbewältigten Verfassungskrise zu tun hat. Deswegen will die EU ihre "Aufnahmefähigkeit" bis zum Ende des Jahres 2006 präzisieren. Bereits die heutigen Beitrittskandidaten müssen um ihren Beitritt bangen, denn einzelne EU-Mitgliedstaaten wie Frankreich haben inzwischen verdeutlicht, dass sie weitere Beitritte zum Gegenstand von Referenden machen werden.

      Quo vadis, Europa? Das ist alles andere als gewiss. Vor allem an die deutsche Ratspräsidentschaft des ersten Halbjahres 2007 werden deshalb große Erwartungen geknüpft.







      Jede Grauen Wölfe kann EU auch anfangen zu töten.
      Avatar
      schrieb am 25.12.07 17:45:50
      Beitrag Nr. 35 ()
      Radikal Islamisten gegen alle Kulturen.
      Faschisten gegen alle Demokraten.
      Nationallisten gegen Alle menschen.

      Mohammed ist „Meister des Hasses”

      redeker.jpgWegen dieser Aussage wird der französische Philosoph Robert Redeker (Foto) ähnlich wie in den 80ern schon Salman Rushdie mit dem Tod bedroht. Die Todesdrohung selbst zeigt in sich eigentlich schon den Wahrheitsgehalt dessen, was zu beweisen war. Redeker wurde, wie wir bereits im Oktober berichteten und gestern auch die Welt, mit einer Fatwa belegt.

      Auf einer Dschihad-Internetseite wurde vor gut einem Jahr sein Robert Redekers Kopf ausgeschrieben. Auf der Seite stand zu lesen: „Wir werden dich töten”, daneben ein Foto des Philosophen, ein Bild seines Hauses, seine Wohnadresse und eine Beschreibung des Anfahrtswegs. Redeker nahm die Drohung ernst, verkaufte sein Haus, ist abgetaucht, hinterlässt keine Spur. Seinen Broterwerb als Philosophielehrer an zwei Mittelschulen in Toulouse hat er verloren. Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy sicherte ihm den Schutz der Republik zu. Trotzdem bleibt der politisch unabhängige Intellektuelle in Frankreich umstrittener als Salman Rushdie.

      Seinen Gegnern, die ihm vorwerfen, er hätte provoziert, antwortet Redeker:

      „Stellen Sie sich einen jungen Deutschen vor, der 1941 Steine auf die Nazis geworfen hätte und dafür zum Tode verurteilt worden wäre. Hätte der sein Schicksal etwa auch ‚provoziert‘?“

      Grund für die Drohungen ist ein Beitrag in der Pariser Zeitung „Le Figaro“ vom September 2006: „Wie sich die freie Welt angesichts der islamistischen Einschüchterungen verhalten soll“. Zitate aus dem Text:

      „Der Koran ist ein Buch von unerhörter Gewalt“

      „Jesus ist ein Meister der Liebe, Mohammed ein Meister des Hasses“.

      Als Beispiel nannte er die jährliche symbolische Steinigung des Teufels in Mekka.

      Redeker schreibt mit deutlichen Worten, der Islam wolle den Europäern seine Regeln aufzwingen, wenn man in französischen Krankenhäusern weibliche Ärzte für Musliminnen verlange oder islamische Schülerinnen vom Schwimmunterricht fernzuhalten versuche.

      Redeker über seine gegenwärtige Situation:

      „In den letzten Monaten komme ich kaum noch aus dem Haus. Anfangs schlief ich jede Nacht woanders. Seit ich das Haus verkauft habe, wohne ich an einem Ort, wo mich niemand kennt. Flanieren, ins nächste Bistro oder die nächste Buchhandlung zu gehen kommt nicht in Frage… Ich versuche, mich unsichtbar zu machen.“

      Am meisten regt sich Redeker nicht einmal über die Islamisten auf, sondern über seine Lehrerkollegen, die seinen Zeitungsbeitrag verurteilten oder als „exzessiv“ bezeichneten:

      „Sie sagen, man müsse die konfessionellen Gemeinschaften wie den Islam, diese Religion der Armen, respektieren, In Wahrheit schließen sie nur die Augen. Zum Beispiel auch vor den tieferen Ursachen der Banlieue-Krise.“

      Redeker spricht Klartext: Die Vorstadtkrawalle in Frankreich werden von jungen Männern inszeniert, die schon als Kinder ihre Eltern herumkommandierten und im anderen Geschlecht nur Objekte sehen.

      Auf den Vorwurf der Islamophobie antwortet er:

      „Ich nehme das als Kompliment, wenn man davon ausgeht, dass der Begriff der Islamophobie von totalitären Ayatollahs wie Khomeini gegen ihre Gegner eingesetzt wurde.“

      Ein französischer Islam, wie er etwa Sarkozy vorschwebt, ist praktisch ein Ding der Unmöglichkeit:

      „Ein französischer Islam etwa ist nur möglich, wenn er die Werte der Republik und der Demokratie annimmt und mit seinen eigenen Werten kombiniert. Aber wenn gemäßigte Muslime den Islam reformieren wollen, müssen sie zuerst einmal die gewalttätigsten Seiten aus dem Koran reißen.“

      Andere bekannte Philosophen wie Pascal Bruckner, Chantal Delsol, Alain Finkielkraut oder Pierre-André Taguieff stellen sich hinter Redeker. Müsste einem die Islam-Besorgnis so vieler professioneller Denker nicht zu denken geben?
      Avatar
      schrieb am 25.12.07 18:04:06
      Beitrag Nr. 36 ()
      ANTI-PKK-KAMPF
      Türkische Luftwaffe fliegt Angriffe im Nordirak


      Erneuter Einsatz im Nordirak: Nach Militärangaben hat die türkische Luftwaffe Angriffe auf vermutete Stellungen der kurdischen PKK geflogen. Bei einem Luftangriff vor anderthalb Wochen sind mindestens 150 PKK-Kämpfer getötet worden, erklärte die türkische Armee heute.
      ANZEIGE

      Diyarbakir - Der heutige Angriff war nach Angaben des türkischen Militärs begrenzt: Die Maschinen hätten bei einem Aufklärungsflug im Grenzgebiet mutmaßliche PKK-Kämpfer ausgemacht und angegriffen, sagte ein ranghoher Militär. Auch der kurdische Grenzschutz berichtete von einem türkischen Luftangriff. Das US-Militär im Irak erklärte, es sei von der Türkei über die Aufklärungsflüge informiert worden, wisse aber nichts von Angriffen.

      Zuletzt hatte die türkische Luftwaffe am Samstag und Sonntag Ziele im Nordirak bombardiert. Die Angriffe richten sich gegen die verbotene Kurdische Arbeiterpartei PKK, die immer wieder Ziele in der Türkei attackiert und das unzugängliche Berggebiet im angrenzenden Nordirak als Rückzugsraum nutzt.

      Das türkische Militär geht seit einigen Wochen gegen PKK-Kämpfer vor, die in den Kurdengebieten im Nordirak Unterschlupf gefunden haben. Nach neuesten Angaben der türkischen Armee sind bei einem Großangriff am 16. Dezember mindestens 150 PKK-Kämpfer im Nordirak getötet worden.

      Unterdessen hat der türkische Ministerpräsident Tayyip Erdogan den Militäreinsatz gegen die PKK im Nordirak verteidigt. Die Luft- und Bodenoperationen seien vom Völkerrecht gedeckt, sagte Erdogan vor Funktionären seiner regierenden AKP-Partei.

      anr/Reuters/dpa




      Türkische Militär tötet Zivilisten.
      Avatar
      schrieb am 25.12.07 18:30:38
      Beitrag Nr. 37 ()
      Wirklich die Intelligenz sprudelt hier nur :(
      Ich bin kein Rentnermörder siehe Thread
      Brutalster Überfall auf Rentner (76) in München Nr 198!!
      Bin auch kein RASSIST oder Anhänger der GRAUEN WÖLFE
      zum wiederholten male(Einiege kapieren das nicht)
      In jedem Krieg gibt es leider zivile OPFER!!!
      Avatar
      schrieb am 25.12.07 18:36:33
      Beitrag Nr. 38 ()
      PKK tötet Zivilisten.
      PKK tötet Kinder.
      PKK tötet Frauen.
      Avatar
      schrieb am 25.12.07 18:42:12
      Beitrag Nr. 39 ()
      was machen eigentlich die amis dort , wenn die dort unschuldige zivilisten töten, sagt kein mensch was:confused:
      sollen sich langsam aus irak und afghanistan verp.....

      so viele unschuldige verkrüppelte menschen in irak wegen bush:(
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 01:21:57
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.863.332 von Tommiks am 25.12.07 18:36:33@Tommiks
      PKK ist keine Staat nur eine Kurdische Organisationen oder ein Partei.
      1)Wer hat fast 2 Millionen Armenien getötet?
      2)Wer hat seit nach Türkische Republik Gründung fast 1 Milionen Kurden Getötet?
      3) Aus welchem Land 4.Militär Putsch Verfassung gemacht?
      4)Wer hat Hrant Dink(Armenische Schriftsteller) getötet.
      5)Warum Orhan Pamuk(Nobel träger)das Land Türkei verlassen?
      6)Warum Agca hat Papa Paul erschossen?
      7)Warum nur dieses Jahr Türkische Faschisten 3 christlichen religiöse
      Menschen getötet?
      8)Komplette Türkische Verfassung ist demokratisch?
      9)Nicht alle aber viele Türken sind kulturlose Dorf Esel.
      10.Warum Türkische wichtigste Schriftsteller Aziz Nesin hat gesagt; Die Türken sind 90 % blöd sein?
      11)Warum Welt berühmte dichter Nazim Hikmet das land bis sein streben Türkei verlassen?
      12)Warum Zanger Ahmet Kaya und Schauspieler Yilmaz Güney Türkei verlassen und Frankreich gestorben.
      Ich kann 1000 fragen stellen.
      Aber niemand kann antworten.Türkische Grauen wölfen so wie so nicht.Faschisten auch nicht.

      Jede Mörder wie Saddam zahlt irgend wann die Rechnungen.
      Jetzt Türkische Militär kann ruhig Zivilisten töten,kommt 100 % Ausrechnung Tags.




      POLITIK - AKTUELL
      dpa-Nachrichtenüberblick Politik


      Papst beklagt in Weihnachtsbotschaft Folgen von Gewalt


      Rom - Der Papst hat in seiner Weihnachtsbotschaft die Folgen von Krieg, Konflikten und Terrorismus beklagt. Vor Zehntausenden Gläubigen wandte sich Benedikt XVI. auf dem Petersplatz in Rom eindringlich gegen jede Art von Gewalt. Bei strahlendem Winterwetter spendete das katholische Kirchenoberhaupt anschließend den traditionellen Segen Urbi et Orbi - der Stadt und dem Erdkreis. Zahlreiche deutsche Kardinäle und Bischöfe hatten in ihren Weihnachtsbotschaften einen größeren Einsatz für Kinder angemahnt.

      Tausende feiern Weihnachten in Bethlehem

      Bethlehem - In Bethlehem haben zum ersten Mal seit Jahren wieder Tausende christliche Pilger aus dem Ausland Weihnachten gefeiert. Etwa 20 000 Menschen versammelten sich auf dem Krippenplatz vor der Geburtskirche. Dort zelebrierte der lateinische Patriarch von Jerusalem, Erzbischof Michel Sabbah, die Mitternachtsmesse. In seiner Predigt vor Gläubigen und Gästen - darunter Palästinenserpräsident Mahmud Abbas - rief das Oberhaupt der römischen Katholiken im Heiligen Land die Konfliktparteien im Nahen Osten zur Versöhnung auf.

      Mindestens 35 Tote bei Anschlägen im Irak

      Bagdad - Bei zwei Selbstmordanschlägen im Irak sind 35 Menschen getötet worden. Allein 25 Iraker kamen ums Leben, als drei Attentäter eine Verkaufsstelle für Gas im nordirakischen Beidschi angriffen. Die Filiale der Northern Oil Company zieht vor allem ärmere Menschen an, weil das staatliche Unternehmen das Kochgas deutlich billiger abgibt als die privaten Händler. Ein zweiter Selbstmordanschlag zielte im mittelirakischen Bakuba auf einen Begräbniszug. Zehn Trauergäste starben.

      Türkischer Generalstab mit Zahlen zu Angriffen im Nordirak

      Istanbul - Der türkische Generalstab hat auf der Webseite des Militärs Zahlen zu den Angriffen im Nordirak bekanntgegeben. Danach wurden mehr als 200 Ziele der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK im Nordirak bombardiert. Kurdische Quellen geben dagegen lediglich 33 Ziele an. Bei den Angriffen seien insgesamt bis zu 175 Kämpfer der PKK «außer Gefecht gesetzt worden». Von den 182 vermuteten versteckten Lagern seien zehn Luftabwehrstützpunkte und 14 Waffenlager bombardiert worden.

      Neun Tote bei Kämpfen in Sri Lanka

      Colombo - Bei Anschlägen und Kämpfen im Norden Sri Lankas sind mindestens neun Menschen getötet worden. Das teilte das Militär mit. In der Stadt Jaffna lockerte die Armee die Ausgangssperre, um Katholiken die Teilnahme an der Mitternachtsmesse zu ermöglichen. In vielen Kirchen beteten Angehörige der christlichen Minderheit für Frieden auf der südasiatischen Insel. Auf Sri Lanka hat der Konflikt zwischen der Regierung und tamilischen Rebellen in den vergangenen Jahren mehr als 5600 Menschen das Leben gekostet.

      Gysi sieht Deutschland vor Umbruch

      Berlin - Durch massive soziale Ungerechtigkeiten steht Deutschland nach Einschätzung des Linke-Fraktionsvorsitzenden Gregor Gysi vor einem Umbruch. Zwar sei der Widerstandsgeist der Deutschen im Vergleich etwa zu den Franzosen begrenzt, sagte Gysi der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Aber es sei Unruhe in der Gesellschaft. Der Sozialstaatskompromiss sei aufgekündigt und ein «grober Kapitalismus» eingeführt worden. Die Menschen wüssten, dass etwas nicht stimme im Land, so Gysi.





      Mördern zahlen irgend wann die Rechnung.
      Die sind PKK .
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 01:28:58
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.863.332 von Tommiks am 25.12.07 18:36:33

      Irgend wann kommt Gerechtigkeit.
      Papa sagt auch.
      Jede Religionen sagen auch.
      Früh oder spät.
      Kommt Gerechtigkeit.

      Türkisches Militär geht erneut gegen Kurden vor
      25. Dez 21:23

      Türkische Militär


      Nach eigenen Angaben hat die türkische Luftwaffe in den letzten Tagen rund 200 PKK-Basen im Nordirak bombardiert. In der Südost-Türkei tötete das Militär zudem fünf mutmaßliche PKK-Kämpfer.
      Bei einem Einsatz der türkischen Arme gegen kurdische Rebellen sind am Dienstag in der südosttürkischen Stadt Sirnak fünf mutmaßliche PKK-Kämpfer getötet worden. Wie der türkische Generalstabschef Yasar Büyükanit am Abend auf der Webseite des Militärs bekanntgab, waren unter den Getöteten zwei Frauen.

      Mehr in der Netzeitung:
      # USA unterstützen türkische Armee im Irak 19. Dez 2007 14:47
      # Türkei greift irakische Dörfer an 19. Dez 2007 11:49
      # Türkische Truppen marschieren in den Irak ein 18. Dez 2007 10:19, ergänzt 12:04
      Ebenfalls am Dienstag hatte es nach irakischen Angaben neue Angriffe der türkischen Luftwaffe gegen vermutete Stellungen der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK im Nordirak gegeben. Dabei sei aber lediglich unbewohntes Gebiet getroffen worden, erklärte ein Sprecher der kurdischen Peschmerga-Milizen in Erbil, der Hauptstadt der nordirakischen kurdischen Autonomieregion.

      Zuletzt hatte die türkische Luftwaffe am Samstag und Sonntag Ziele im Nordirak bombardiert. Die Angriffe richten sich gegen die PKK, die immer wieder Ziele in der Türkei attackiert und das unzugängliche Berggebiet im angrenzenden Nordirak als Rückzugsraum nutzt. Nach Angaben des türkischen Generalstabschefs Büyükanit sind im Nordirak zwischen dem 16. Dezember und dem vergangenen Samstag mehr als 200 PKK-Ziele bombardiert und 150 bis 175 PKK-Kämpfer «außer Gefecht gesetzt worden».

      Die USA und der Irak haben die Türkei aufgefordert, größere Militäroperationen in dem Gebiet zu unterlassen. Sie befürchten, dass die vergleichsweise ruhige Lage in der Region dadurch gefährdet werden könnte. Der Ministerpräsident der autonomen kurdischen Region im Nordirak, Mahmud Barsani, kritisierte das Vorgehen der Türkei. Die wiederholten Angriffe im Nordirak seien nicht akzeptabel, sagte Barsani vor Journalisten in Sulaimanija. «Wir können nicht hinnehmen, dass unsere Dörfer bombardiert und die Bewohner getötet werden.» (dpa/AP)
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 01:35:50
      Beitrag Nr. 42 ()
      24/12/2007 14.11.20

      Türkei: „Antichristliche Schlagseite“


      Eine „antichristliche Schlagseite“ lassen die Ermittlungen gegen die wegen Mords an drei Christen in Malatya angeklagten Männer erkennen. Diesen Vorwurf hat der Direktor des internationalen Instituts für Religionsfreiheit der Evangelischen Allianz, Thomas Schirrmacher, erhoben. Die Ermittlungskräfte hätten in Rathäusern und an anderen öffentlichen Orten im Raum Malatya die Namen aller freikirchlichen Christen offengelegt, die mit den Ermordeten bekannt waren. „Viele wurden daraufhin von Vermietern an die Luft gesetzt. Andere wurden mit dem Tode bedroht“, sagte Schirrmacher in einem Interview mit „Welt Online“.
      Am 18. April hatten fünf muslimische Nationalisten den Deutschen Tilmann Geske sowie die Türken Necati Aydin und Ugur Yuksel im osttürkischen Malatya gefoltert und ermordet. Der Prozess gegen die mutmaßlichen Täter im Alter von 19 und 20 Jahren hatte am 23. November begonnen. Nach viereinhalbstündiger Verhandlung vertagte das Gericht den Prozess auf den 14. Januar.
      (idea 24.12.2007 mg)






      Verfolgte Christen
      26.11.07
      Christenmorde von Malatya: Staatsanwaltschaft in der Kritik



      Der Deutsche Tilmann Geske (Mitte) und die Türken Necati Aydin (rechts) und Ugur Yuksel wurden von jungen Türken gefesselt, gefoltert und umgebracht worden. Foto: Onesimus
      M a l a t y a (idea) – Heftige Kritik ist am Vorgehen der Staatsanwaltschaft in den Mordfällen an drei Christen in der osttürkischen Stadt Malatya laut geworden. Der Prozess gegen die fünf mutmaßlichen Mörder wurde am 23. November eröffnet.

      Opfer der Tat am 18. April in den Räumen des christlichen Zirve-Verlages waren drei Evangelikale, der Deutsche Tilman Geske (45) sowie die beiden Türken Necati Aydin (35) und Ugur Yuksel (32). Nach viereinhalbstündiger Verhandlung vertagte das Gericht den Prozess auf den 14. Januar. Wie es hieß, soll Angeklagten und Verteidigern mehr Zeit zum Studium der Anklageschrift gegeben werden. Einer der Anwälte der Hinterbliebenen, Orhan Kemal Cengiz, ging in der englischsprachigen Tageszeitung „Turkish Daily News“ mit der Staatsanwaltschaft hart ins Gericht. Sieben Monate lang habe sie alle Akten unter Verschluss gehalten. Doch nach der Veröffentlichung und Lektüre wisse man nicht mehr als zuvor. Von den 31 Aktenordnern enthielten nur 15 Informationen über die Mord. In den anderen 16 Ordnern gehe es ausschließlich um die Missionstätigkeit der Opfer. Cengiz ist darüber bestürzt: „Wenn ich den Hintergrund nicht kennen würde, würde ich denken, dass hier zwei Banden einander bekämpfen.“ In Wirklichkeit gehe es aber um „ein unglaubliches Abschlachten dreier unschuldiger Personen“. Der Anwalt ist in Sorge, dass die Akten zu neuen Morden führen, da sie sehr viele Daten über andere Christen in der Türkei enthielten.

      Täter zeigen keine Reue
      Kritik übt Cengiz auch an den Ermittlungen. Der Hauptverdächtige Emre Gunaydin habe zwar offen erklärt, er gehöre einer rechtsextremen Vereinigung an. Aber weder die Polizei noch die Staatsanwaltschaft hätten diese Spur weiter verfolgt. Dabei habe Gunaydin behauptet, von mehreren Personen auf die Christen aufmerksam gemacht worden zu sein. Laut Cengiz zeigten die mutmaßlichen Täter keine Reue. In Briefen an ihre Familien und Freunde hätten sie vielmehr bekräftigt, sich mit der Tat für ihr Heimatland geopfert zu haben. Der Jurist hält Verbrechen wie das von Malatya so lange für unvermeidlich, wie offizielle Vertreter des Staates Missionare als Agenten fremder Staaten bezeichneten und vor ihrer Tätigkeiten warten: „So lange kein gesetzliches Vorgehen vor diesem Wahn erfolgt, werden wir fortgesetzt neue Morde, Angriffe und Abschlachten sehen.“

      „Märtyrer für Jesus“
      Die Witwe des ermordeten Deutschen, Susanne Geske, sagte einem türkischen Fernsehsender, ihr Mann sei als „Märtyrer für Jesus“ gestorben. Sie bekannte, in der Türkei wohnen bleiben zu wollen, weil ihre drei Töchter Blumen zum Grab ihres Vaters bringen wollten. Christliche Missionsarbeit ist in der Türkei nicht verboten, doch Nationalisten und Behördenvertreter betrachten Missionare als Bedrohung für die Einheit der Nation. Schätzungen zufolge gibt es etwa 1.000 christliche Missionare in der Türkei. Die meisten kommen aus den USA und Südkorea.







      Türkische Polizei hilft Mörder.

      Warum jede Stadt 5 bis 10 Moschee im Deutschland.
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 11:12:56
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.868.879 von solarsemi45 am 26.12.07 01:21:57@solarsemi,

      :laugh:Menschen sterben ab und zu manchmal mit Absicht und manchmal ohne Absicht.:laugh:

      Zu 1: Es gab kein Völkermord! Die Türken haben sich nur verteidigt.Es war 1. Weltkrieg und die Armenier haben mit türkischen Waffen auf die Seite der Russen gewechselt und sich als Spione der Russen getätigt. Wenn die Türken so wären, hätten sie schon im Jahr 1071 alles hinter sich gebracht. Für so etwas wartet man keine ca. 800 Jahre.

      Zu 2: Die Türkische Militär hat nie Kurden getötet, sondern nur PKK-Angehörige. Die Türken und Kurden leben friedlich nebeneinander. Und sie heiraten untereinander.
      Die 1 Million Kurden wurden von PKK getötet, weil diese PKK nicht unterstützen wollten.

      Zu 3: Es gibt Länder, diese werden immer noch von Militär und Geheimdienst regiert. Also kein Grund zur Aufregung.

      Zu 4: Warum wurde er getötet? Was hat er geschrieben,dass ein junger Mann diese lange Reise vor sich nimmt und tötet?

      Zu 5: Er hat die Türken beleidigt und wurde dafür mit Mord bedroht. Er ist so dumm, dass er nichtmal weiss wie seine Landsleute auf so etwas reagieren könnten.Selbstschuld!

      Zu 6: Agca sitzt in der Türkei immer noch im Gefängnis!

      Zu 7: Von wem werden die Moslems in Afghanistan und Irak getötet? Sind das keine Christen?? Wir haben alle die Fotos von gedemütigten Irakern gesehen. Ach so, du bist ein Faschist, denn du hasst die Türken. Also bist du kein bessere Mensch als A.H.

      Zu 8: Für türkische Verhältnisse sehr wohl.Andere Länder andere Sitten, schonmal gehört.:eek:

      Zu 9: Wenn man nach Osten und Südosten der Türkei schaut, dann hast du recht.:laugh:

      Zu 10: Sonst hätte keiner seine Bücher gelesen, schonmal daran gedacht. Ein Schriftsteller kann nur dann etwas verdienen, wenn seine Bücher gekauft werden. Also muss man auf sich aufmerksam machen.:laugh:

      Zu 11: Weltberühmt! Übertreib mal nicht! Goethe ist Weltberühmt! Ihm wurde 49 jährig die Einberufung zum Kriegsdienst zugestellt und daraufhin ist er nach Moskau geflohen.
      In der Türkei gibt es heute immer noch Wehrpflicht. Das ist Pflicht, kein Will.

      Zu 12: Weil die beiden nicht politisch korrekt waren und ihre Filme habe ich mir nie angeschaut, unwichtige Menschen.:laugh:

      Deine Fragen waren nicht so schwer.Du kannst millionen Fragen stellen und ich habe für jede eine Antwort.

      Ich gehöre nicht zu den grauen Wölfen.Ich bin auch kein Faschist, denn ich hasse dich nicht obwohl du PKK repränsentierst.

      Jetzt Türkische Militär kann ruhig Zivilisten töten,kommt 100 % Ausrechnung Tags.
      Wenn die sogenante Zivilisten den Rebellen Unterschlupf bieten, dann sind sie keine Zivilisten mehr.Aufwachen!!!!!
      Die Zivilisten??? Wer sind sie? PKK-Sympatiesanten.Sorry, so nicht.Dann sind sie keine Zivilisten.
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 11:27:20
      Beitrag Nr. 44 ()
      Hallo Tommiks

      Du hast mit deinen Antworten völlig recht aber ich glaube
      wir reden gegen die Wand ich weiss nicht ob er die Antworten
      auch verarbeiten kann :)
      Wir können ja auch Fragen stellen
      1 Was haben die Amerikaner mit dem Indianer gemacht?
      2 Wo wahr die Welt als im Bosnien die Menschen getötet wurden?
      3 Was passiert zur zeit in Palästina?
      4..................

      Wenn man im Glaushaus sitzt sollte man nicht mit Steinen
      werfen!!!!
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 11:43:59
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.869.483 von Tommiks am 26.12.07 11:12:56@Für Völker Mörder

      Völkermord an den Armeniern
      aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
      Wechseln zu: Navigation, Suche

      Der Völkermord an den Armeniern wurde Anfang des 20. Jahrhunderts begangen, als im Zusammenhang mit dem armenischen Unabhängigkeitskampf und dem Ersten Weltkrieg eine große Zahl von Armeniern im Osmanischen Reich, aus dem die heutige Republik Türkei entstand, getötet wurden. Im engeren Sinn versteht man unter diesem Begriff die Morde in den Jahren von 1915 bis 1917.

      Bei den größten Massakern und auf den Todesmärschen 1915–1917 sowie während des Türkischen Befreiungskrieges 1919–1921 kamen je nach Schätzung 300.000 bis zu 1,5 Millionen Armenier um. Die Angaben zu den Opferzahlen der Übergriffe in den beiden vorausgehenden Jahrzehnten schwanken zwischen Zehntausenden und Hunderttausenden Armeniern.[1]

      Während viele Armenier den Massenmord als ungesühntes Unrecht empfinden und seit Jahrzehnten eine angemessene Erinnerung fordern, bezeichnet die offizielle türkische Sichtweise die Deportationen, als „kriegsbedingte Sicherheitsmaßnahme“. Die Todesfälle führt sie auf die Umstände und auf Übergriffe zurück[2] und legt

      http://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_an_den_Armenier…

      Jede soll obere link von Wilkipedia selbst lesen.Das habe nicht selbst geschrieben.

      Faschismus heißt Manipulationen.
      In Der Geschichte war immer so.
      Hitler hat Manipuliert aber am ende er hat selbst Kopf erschossen.
      Mussolini hat auch manipuliert später Italiener haben von Fuß gefesselt mit spuck getötet.

      Mustafa Kemal ist grösste manipulier der Welt.
      Saddam war auch so.
      Aber bis jetzt alle hat mit Folgerichtigkeiten bezahlt.

      Ich diskutiere niemals mit Faschisten.
      Ich schreibe nur wahre Gesicht von Türkische Faschisten zeigen.
      Ich diskutiere nur mit Demokraten.
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 12:00:48
      Beitrag Nr. 46 ()
      Der ist Hitler

      Der Holocaust

      1935 hielt Himmler vor der SS eine antisemitische Hetzrede, die vermutlich im wesentlichen mit der Schrift 'Der Untermensch identisch ist. Darin werden die Juden und die Kommunisten als brutal und minderwertig, als sogenannte "Untermenschen", die noch unter den Tieren stehen, charakterisiert.

      Himmler war an der Ermordung der europäischen Juden maßgeblich beteiligt. Schon 1939 erhielt er in Polen als Kommissar für völkische Angelegenheiten Sondervollmachten, die polnische Intelligenz und die polnischen Juden zu bekämpfen. Im Klartext hieß dies Ermordung, Ghettoisierung und Aushungern.

      Aber nicht nur die Ermordung der europäischen Juden war ein Anliegen Himmlers. Auch über die Umsiedlung, Dezimierung und Unterdrückung der slawischen Völker machte er sich Gedanken. Himmler war maßgeblich an der Ausarbeitung des Generalplan Ost, der die Dezimierung der slawischen Völker um 30 Millionen und die Ausbeutung der Wirtschaft Osteuropas vorsah, beteiligt (siehe auch unter: Hungerplan, Programm Heinrich).

      Im Vorfeld des Krieges gegen die Sowjetunion wurden diese Aufgaben und Vollmachten Himmlers nochmals erheblich erweitert. Als Ergebnis ermordeten Einsatzgruppen unter dem Befehl der SS im ersten Kriegssommer fast eine Million Menschen. Im Jahr 1941, vor dem Rußlandfeldzug, bestimmte Himmler in einer Geheimrede vor SS-Leuten in der Wewelsburg dessen Zweck als Dezimierung der slawischen Bevölkerung um dreißig Millionen. Dazu diente z. B. das besonders brutale Sonderkommando Dirlewanger, das zu dieser Zeit bereits im Raum Lublin im Rahmen eines sogenannten Programms Heinrich mordete.

      Himmlers größte Sorge dabei war allerdings, wie die Moral seiner SS-Männer die Ermordung der Juden verkraften würde. Im Kreis von SS-Offizieren, zwei Tage darauf auch vor Reichs- und Gauleitern, hielt er im Oktober 1943 in der Stadt Posen (polnisch Poznań) seine Posener Reden, in denen er im Klartext von der Ausrottung der Juden sprach.

      Bis heute berüchtigt ist Himmlers Rede vor SS-Gruppenführern in Posen am 4. Oktober 1943 über die "grenzenlose Brutalisierung des Vorgehens gegen nichtgermanisch-slawische Menschentiere", in der er offen von der Ermordung aller Juden spricht, die Täter bedauert („Es war das Schwerste und Härteste, was wir je zu tun hatten...“) und voller Verachtung von den Russen spricht („... diese Masse muss eben abgestochen, abgeschlachtet werden“).

      Auf Anweisung Himmlers wurde im Reichsinnenministerium noch 1944 ein nationalsozialistisches "Gesetz zur Behandlung Gemeinschaftsfremder" in Abgrenzung von "Mindestanforderungen der Volksgemeinschaft" entworfen, durch das etwa „Liederliche“, Landstreicher, zum Betteln Neigende, Gelegenheitsdiebe oder einen unsteten und unwirtschaftlichen Lebenswandel Führende auf unbestimmte Zeit gefangen gehalten und zum Beispiel Tierquäler, Vergewaltiger, „Unzüchtige“ sowie der Körperverletzung Schuldige entmannt werden konnten. Seine Anwendung hätte praktisch dazu geführt, dass der Staat den Lebenswandel jedes Einzelnen bis ins kleinste Detail hätte vorschreiben können. Dieses Gesetz hätte am 1. Januar 1945 in Kraft treten sollen. Nur durch die Kriegsereignisse kam es nicht mehr dazu. (Siehe dazu auch bzw. Quelle: Wenn Hitler den Krieg gewonnen hätte; Ralph Giordano; Kap. „Der Anschlag auf die Gemeinschaftsfremden“)

      Im Gegensatz zu Hitler hat Himmler immer wieder die Tatorte der nationalsozialistischen Gräueltaten besucht und inspiziert, wobei er auch Zuschauer bei Massenvernichtungsaktionen wurde. Er besuchte die Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau, Sobibor, und war bei den Einsatzgruppen in Polen. Bei einer Massenerschießung bei der Einsatzgruppe Bach-Zelewski soll er sich erbrochen haben, worauf er den Befehl gab, Frauen und Kinder nur noch in Gaswagen ermorden zu lassen. Seine Sorge galt dabei nicht etwa „humanen“ Beweggründen, sondern ausschließlich einer „hygienischeren“ Form des Massenmords. (Quelle: Der Nürnberger Prozess, Heydecker&Leeb)

      [Bearbeiten] Auszeichnungen
      Der ist Mussolini

      Mussolini als Regierungschef [Bearbeiten]
      Persönliche Standarte von Benito Mussolini mit dem Fasces in der Mitte
      Persönliche Standarte von Benito Mussolini mit dem Fasces in der Mitte

      Mussolini versuchte zunächst, die anderen Parteien zur Mitarbeit zu gewinnen, was teilweise gelang, aber gerade bei den umworbenen gemäßigten Sozialisten unter Matteotti keinen Erfolg zeigte. Im Juli 1923 brachte er im Konsens mit Giolitti, Orlando und Salandra mit dem Acerbo-Gesetz eine neue Wahlordnung durchs Parlament. Sie sicherte der stimmenstärksten Fraktion (mindestens 25%) automatisch zwei Drittel der Parlamentssitze. Nachdem der für Mussolini unangenehme charismatische Führer des mächtigen Partito Populare Don Sturzo aufgrund von Differenzen in der eigenen Partei zurückgetreten war, und man Jugoslawien Fiume abhandeln konnte, wagte sich Mussolini am 25. Januar 1924 an die ersten Neuwahlen unter den geänderten Vorzeichen. Die Faschisten erhielten 4,5 Millionen Stimmen, die Opposition musste sich die restlichen drei Millionen Stimmen teilen. Dies wird heute nicht als Vertrauensbeweis für den Regierungschef, sondern als Ausdrucks des Wunsches der Italiener nach Ruhe und Ordnung interpretiert.

      Mussolinis Freude über den guten Start währte nur kurz. Am 10. Juni 1924 wurde Giacomo Matteotti, Parteisekretär des Partito Socialista Unitario und scharfer Kritiker der Faschisten, ermordet. Die Täter, faschistische Milizionäre, wurden bald ermittelt. Im Zuge der von der Regierung zunächst noch unbeeinflussten Untersuchungen wurde die Liste der Mitwisser und möglichen Drahtzieher immer größer. Mussolini sah sich gezwungen, zahlreiche und bald auch enge Mitarbeiter wie De Bono zu entlassen, und geriet schließlich selbst unter Verdacht. [15] Als sich auch im Volk und im Ausland die Stimmung gegen Mussolini kehrte, fasste die Masse der oppositionellen Abgeordneten den umstrittenen Entschluss, am 27. Juli 1924 das Parlament zu verlassen (Secessione aventiniana). Man wollte mit diesem Schritt Druck auf den König ausüben, das Parlament aufzulösen, Mussolini zu verhaften und Neuwahlen auszuschreiben. Als jedoch der König nicht reagierte, war es der Ministerpräsident Mussolini, der vom Auszug seiner scharfen Gegner profitierte. Im Parlament weitgehend ohne Gegner, setzte er am 3. Januar 1925 zum Befreiungsschlag an. Er nahm die politische Verantwortung für alle Untaten seiner Milizen auf sich und versprach den Italienern "innerhalb 48 Stunden" [16] für Ordnung zu sorgen. Da er dieses Versprechen u.a. in Form einer Verhaftungswelle politischer Gegner einlöste, ist diese Rede als Auftakt zur faschistischen Diktatur zu bewerten.

      Mussolini als Diktator [Bearbeiten]

      1926 wurden die Oppositionsparteien verboten; zu den Wahlen 1928 traten nur noch vom PNF (Partito Nazionale Fascista, deutsch: Nationale Faschistische Partei) zugelassene Kandidaten an. Spezielle Gesetze schufen den institutionellen Rahmen, unter anderem den Gran Consiglio del Fascismo (den Faschistischen Großrat), der als gemischtes Partei- und Staatsorgan fungierte. Damit war die Umstrukturierung des italienischen Staates zu einem Einparteienstaat und somit zu einer Diktatur abgeschlossen. 1932 veröffentlichte Mussolini seine Grundsatzschrift: Der Geist des Faschismus.

      Der ist Saddam

      Der Prozess

      Der Prozess gegen Saddam Hussein und sieben Mitangeklagte begann am 19. Oktober 2005. In erster Instanz entschied eine Kammer aus fünf Richtern, wobei zunächst Richter Raouf Abdul Rahman den Vorsitz hatte, nachdem der ursprünglich dem Gericht vorsitzende Rizgar Muhammad Amin sein Amt niederlegte.[13] In der Berufung entschieden neun Richter. Das Gericht hatte Jurisdiktion über Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen sowie über drei weitere aus dem irakische Recht abgeleitete Verbrechen, unter ihnen etwa die unerlaubte Einmischung in die Justiz, die während Saddams Präsidentschaft von 1979 bis zum Beginn der Okkupation durch die Koalitionstruppen 2003 begangen wurden.

      Der erste Anklagepunkt vor dem Gericht bestand aus einer Vergeltungstat, die in Folge eines misslungenen Attentats auf Saddam Hussein in der Stadt Dudschail 1982 stattgefunden haben soll. 148 Männer und Jungen wurden hingerichtet bzw. starben bei „Vernehmungen“ durch staatliche Behörden. Die weiteren zwölf geplanten Anklagen reichten vom Giftgasangriff auf Kurden in der so genannten Anfal-Kampagne und dem Angriff auf die Stadt Halabdscha 1988 bis hin zur Tötung zehntausender Schiiten nach deren Aufstand 1991. Das Gericht hatte zudem Anklage gegen Saddam wegen Völkermord, Verbrechen gegen die Menschlichkeit sowie Kriegsverbrechen im Rahmen eines internen Konfliktes im Rahmen der Anfal-Aktivitäten erhoben.

      Mit Saddam Hussein standen sieben weitere Personen vor Gericht. Unter ihnen waren Taha Yassin Ramadan, Iraks früherer Vize-Präsident, Barsan Ibrahim al-Tikriti, ein jüngerer Halbbruder Saddams und gleichzeitig ehemaliger Direktor des Sicherheitsdienstes Mukhabarat sowie Awad al-Bandar, früherer Vorsitzender des „Revolutionsgerichtshofs“, der unter anderem für die Todesurteile in Dudschail zuständig war.

      Nachdem zwei Verteidiger von Saddams Mitangeklagten Anschlägen zum Opfer fielen, ein Mordkomplott gegen den Ermittlungsrichter Dschuhi aufgedeckt sowie ein Anschlag auf das Gerichtsgebäude vereitelt wurde und einige Verteidiger sich aus diesem Grund zurückzogen, wurde vom damaligen Vorsitzenden Amin die Verlegung des Prozesses in die weniger instabilen kurdischen Regionen erwogen. Der Prozess wurde allerdings weiterhin in Bagdad geführt. Der US-amerikanische Anwalt Ramsey Clark, früherer US-Justizminister und prominenter Gegner des Irak-Kriegs, gehörte ebenfalls zu dem Team, das Saddam im Prozess verteidigte. Er hatte schon Slobodan Milošević verteidigt. Ein weiterer Anwalt Saddam Husseins, Najib al-Nawimi, ehemaliger katarischer Justizminister, versuchte die Legitimität des Gerichts anzuzweifeln, da große Teile seines Statuts während der Besetzung durch die USA geschrieben worden seien.

      In Bagdad wurde der Prozess unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen abgehalten. Zeugen gegen Saddam Hussein wurde Anonymität aufgrund der Furcht vor Anschlägen zugestanden. Der Prozess wird von Anhängern Saddam Husseins und US-kritischen Stimmen als „Schauprozess“ und als „Siegerjustiz“ interpretiert. Menschenrechtsorganisationen zweifeln an der rechtmäßigen Einsetzung des Tribunals. Human Rights Watch betonte zudem, die Rechte der Angeklagten würden beschnitten. Ein Menschenrechtsbeobachter der Vereinten Nationen erklärte, das Gericht werde internationalen Standards für solche Verfahren nicht gerecht.[14] Saddam Hussein begann am 7. Juli einen Hungerstreik, um gegen die mangelhafte Sicherheit für seine Anwälte zu protestieren. Ab dem 23. Juli wurde er deswegen in einem Krankenhaus zwangsernährt.

      Der irakische Generalstaatsanwalt forderte im Prozess wegen des Massakers von Dudschail die Todesstrafe für Saddam Hussein. Auch der ehemalige Vizepräsident Taha Jassin Ramadan und Saddams Halbbruder Barsan Ibrahim al-Tikriti sollten hingerichtet werden, forderte der Staatsanwalt in seinem Schlussplädoyer. Für vier weitere Angeklagte beantragte er Haftstrafen.

      Der ist Mustafa Kemal

      Völkermord an den Armeniern
      aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
      Wechseln zu: Navigation, Suche

      Der Völkermord an den Armeniern wurde Anfang des 20. Jahrhunderts begangen, als im Zusammenhang mit dem armenischen Unabhängigkeitskampf und dem Ersten Weltkrieg eine große Zahl von Armeniern im Osmanischen Reich, aus dem die heutige Republik Türkei entstand, getötet wurden. Im engeren Sinn versteht man unter diesem Begriff die Morde in den Jahren von 1915 bis 1917.

      Bei den größten Massakern und auf den Todesmärschen 1915–1917 sowie während des Türkischen Befreiungskrieges 1919–1921 kamen je nach Schätzung 300.000 bis zu 1,5 Millionen Armenier um. Die Angaben zu den Opferzahlen der Übergriffe in den beiden vorausgehenden Jahrzehnten schwanken zwischen Zehntausenden und Hunderttausenden Armeniern.[1]

      Während viele Armenier den Massenmord als ungesühntes Unrecht empfinden und seit Jahrzehnten eine angemessene Erinnerung fordern, bezeichnet die offizielle türkische Sichtweise die Deportationen, als „kriegsbedingte Sicherheitsmaßnahme“. Die Todesfälle führt sie auf die Umstände und auf Übergriffe zurück[2] und legt den Fokus auf

      http://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_an_den_Armenier…

      Bitte lesen sie selbst.
      Keine Kommentar.


      Türken im Deutschland


      26. Dezember 2007, 10:27 Uhr
      Von Alexander Ritzmann
      Verfassungsschutz
      Plötzlicher Zuwachs bei den deutschen Islamisten
      Politiker und Medien hatten bisher versucht, die Öffentlichkeit damit zu beruhigen, dass nur ein Prozent der 3,5 Millionen Muslime in Deutschland Islamisten seien. Nun sind es plötzlich mehr als zehnmal so viele. Und sie sind vor allem demokratiefeindlich.
      Berlin, Moschee am Columbiadamm
      Foto: akg
      Politiker mühen sich, die Stimmung unter Muslimen einzuschätzen
      Click here to find out more!
      Fast könnte man glauben, dem Verfassungsschutz wären 390.000 Islamisten durch die Lappen gegangen. Denn seit Jahren hatte der Bundesinnenminister die Anzahl der Anhänger des politischen Islam in Deutschland auf etwa 32.000 geschätzt. Die letzte Woche vom Bundesinnenministerium vorgestellt Studie "Muslime in Deutschland" hat nun die Zahl der Islamisten, die antidemokratisch und antiwestlich eingestellt sind und das islamische Scharia-Recht in Deutschland einführen wollen, auf mehr als 400.000 ermittelt.
      Weiterführende links


      Der Verfassungsschutz hatte sich eben, seinem gesetzlichen Auftrag folgend, auf jene Islamisten konzentriert, welche als Mitglieder oder Anhänger einer islamistischen Organisation aufgefallen sind. Darunter sind die türkische Milli Görüs mit etwa 28.000 Mitgliedern, die ägyptischen Muslimbrüder mit 1300, die libanesische Hisbollah mit 900 und die palästinensische Hamas mit 300.

      Politiker und Medien hatten bisher versucht sich selbst und die Bevölkerung damit zu beruhigen, dass doch nur ein Prozent der 3,5 Millionen Muslime in Deutschland Islamisten seien. Nun sind es plötzlich mehr als zehnmal so viele.

      Dabei ist es wichtig, zwischen legalistischen und militanten Islamisten zu unterscheiden. Erstere wollen in einem "Marsch durch die Institutionen" Stück für Stück die Scharia einführen. Dieses Gesetzbuch Allahs ist nicht Grundgesetzkompatibel.

      Sechs Prozent, also etwa 210.000 Muslime in Deutschland, akzeptieren laut oben genannter Studie massive politisch-religiös motivierte Gewalt. Genau hier liegt der Nährboden für den militanten Islamismus, der junge Muslime in London und Madrid so in seinen Bann zog, dass sie Busse und Züge voller Menschen in die Luft sprengten. Dass der Dschihad auch in Deutschland angekommen ist haben bereits ein halbes Dutzend vereitelter oder fehlgeschlagener Anschläge durch islamistische Terroristen in den letzten Jahren, zuletzt durch deutsche Konvertiten im Sauerland, belegt.
      Natürlich werden diese manchen erschreckenden Zahlen von vielen Kommentatoren relativiert. Darauf zu verweisen, dass deutsche Rechtsextremisten, Kommunisten und Scientologen auch Antidemokraten seien ist so richtig wie überflüssig. Die Tatsache, dass über Nacht 390.000 neue, Gottesrecht über Demokratie stellende Islamisten aus dem Dunkelfeld herausgetreten sind, ist jedoch eine ehrliche Diskussion wert.
      Der Zentralrat der Muslime hat Recht wenn er darauf hinweist, dass 12 Prozent Islamisten im Umkehrschluss 88 Prozent die Demokratie bejahende Muslime in Deutschland bedeuten. Dies ist die gute Nachricht, auf der aufgebaut werden muss.
      Schlagworte
      Islam Dschihad Deutschland Terror Ritzmann
      Solange aber die Bundesregierung nichts gegen islamistische Medien wie den Hisbollah Sender "Al-Manar" unternimmt, der Muslime in Deutschland täglich gegen den Westen und gegen Juden aufhetzt, muss man sich über wachsenden Islamismus nicht wundern.

      Was kommt als nächstes? In Frankreich und Belgien haben Islamisten bereits eigene Parteien gegründet. Auch in Deutschland ist dafür das Potenzial vorhanden. Zumindest wüsste man dann, woran man ist.

      Jede Staat wenigstens 5 Moschee.

      Avatar
      schrieb am 26.12.07 12:02:30
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.869.657 von solarsemi45 am 26.12.07 11:43:59@solarsemi,

      es ist bei dir Ansichtssache. Du bist von deinem Hass auf die Türken so verblendet, dass du die Wahrheit niemals akzeptieren wirst.

      In Wikipedia kann jeder seine Ansicht schreiben.

      Es wurden von den Länder,die es behaupten keine archäologische Ausgrabungen gemacht.Also alles humbug.

      Die Türkei hat diese Länder sehr oft zu sich eingeladen und angeboten sich zusammen zu tun und um die Wahrheit herauszufinden.Aber keiner hatte dafür Interesse.

      Warum wohl?
      Dann hätten sie sich entschuldigen müssen.
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 12:09:46
      Beitrag Nr. 48 ()
      solarsemi jetzt reicht es aber

      als keiner die spanischen juden und zigeuner haben wollte , haben die osmanen ihnen obdach gewährt, und diese menschen haben später als dankbarkeit in freiheitkrieg mitgekämpft...

      und im 2. weltkrieg als niemand unsere deutschen juden bei sich aufnehmen wollte , hat die türkei die gleich aufgenommen...
      und diese deutschen juden sind immer noch dankbar dafür und es leben immer noch von denen dort in istanbul und behaupten die türkei ist ihnen eine 2.heimat geworden...
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 12:09:48
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.869.757 von solarsemi45 am 26.12.07 12:00:48Der ist Hitler.
      Der ist Mussolini.
      Der ist Saddam.


      Und was ist der Unterschied zwischen dir und denen?

      Ich sage dir; leider hast du keine Macht, sonst gibt es keinen Unterschied.


      Wikipedia kopieren ist keine Leistung!Versuchmal mit deinen eigenen Worten der Sache herrzuwerden.Wenn du es nicht kannst, dann lass es sein.
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 12:13:21
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.869.768 von Tommiks am 26.12.07 12:02:30Doch jede weises;
      1)Die Franzosen Armenische Völkermord Akzeptiert im Parlament.
      2)USA hat 1.Kongress auch abgeschlossen.
      3)4.November kommt Wahl im Amerika kommt Hillary,ich weises was kommt noch.





      "Die Türkei hat diese Länder sehr oft zu sich eingeladen und angeboten sich zusammen zu tun und um die Wahrheit herauszufinden.Aber keiner hatte dafür Interesse."


      Geschichte ist nur einmal richtig nicht 10 mal.

      Was hat Hrant Dink gemacht!

      Nur wegen Türkische Verfassung Paragraf 301(Er gehörte Armenische Volk)Deswegen Türkische Stadt hat ermordet.
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 12:17:20
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.869.800 von Nonne1 am 26.12.07 12:09:46@Nonne1,

      der Typ ist arm.



      Als Saddam 1988 in Halabja die Kurden vergiftet hat, war die türkische Militär da um ihnen zu helfen.

      Alles schon vergessen!?Undankbar bis zum geht nicht mehr.

      @solarsemi,

      arm bist du, arm.
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 12:19:30
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.869.842 von Tommiks am 26.12.07 12:17:20Was unten schreibt Eure Kultur
      Du bist auch ein Türke.

      Rentner krankenhausreif geschlagen
      In einer Münchner U-Bahnstation überfielen zwei junge Männer einen 76-Jährigen, weil er sie gebeten hatte, die Zigarette auszumachen.

      dpa Foto der Überwachungskamera in der U-Bahnstation Arabellapark: Die beiden Täter folgen dem Rentner mit blauer Jacke. DruckenSendenLeserbrief
      Ganz Deutschland schaut in diesen Weihnachtstagen nach München: In der bayerischen Hauptstadt schlugen zwei junge Männer einen 76-jährige Rentner krankenhausreif. Der ehemalige Schuldirektor hatte sie zuvor darum gebeten, die Zigaretten auszumachen. Deshalb sei es völlig normal, "dass man sich um den kümmert", so einer der beiden Schläger in der anschließenden Polizeivernehmung. "Was labert der mich an, der muss doch gesehen haben, dass wir besoffen sind. Da sind doch alle aggressiv."

      Dass der Fall diese Öffentlichkeit erlangte, liegt an den Bildern der Überwachungskamera, die die Tat gegen 22 Uhr in der U4-Station Arabellapark filmte. Diese halfen der Polizei bei der Identifizierung der Täter, einem 17-jährigen Griechen und einem 20-jährigen Türken.

      Zudem hatten die beiden zuvor ein Handy gestohlen, das die bayerischen Polizisten nach dem Überfall auf den Rentner orten konnten. Deshalb wurden die beiden noch in derselben Nacht festgenommen.
      "Wie ich einen Deutschen umbringe"

      Das Handy hatten die jungen Männer einem 20-Jährigen abgenommen, den sie auf einer Beisel-Tour in der Münchner Innenstadt kennengelernt hatten. Der 17-Jährige versetzte dem Eigentümer einen Tritt, wählte die Nummer eines Bekannten und sagte zu diesem: "Jetzt wirst Du gerade Zeuge, wie ich einen Deutschen umbringe!"

      Auch den Rentner beschimpften sie aufgrund seiner Bitte als "Scheiß Deutschen" und bespuckten ihn. Er wurde mit einem dreifachen Schädelbruch und Gehirnblutungen im Krankenhaus eingeliefert. Inzwischen ist sein Gesundheitszustand stabil, er ist bei Bewusstsein und nicht mehr in Lebensgefahrl.
      Innenministerium will Türken ausweisen

      Bayerns Innenminister Joachim Herrmann kündigt nun ein hartes Vorgehen gegen die beiden Schläger an. "Wenn es rechtlich möglich ist, werden wir den türkischen Straftäter ausweisen", sagte der CSU-Politiker. "Bei dem anderen haben wir keine Handhabe, weil er EU-Bürger ist."

      Deshalb forderte Herrmann die Anhebung der Höchststrafe für solche Gewaltverbrechen von zehn auf 15 Jahre. Der Innenminister bemängelte zudem, dass die Justiz bei früheren Straftaten zu milde mit den beiden geständigen Tätern umgegangen sei. "Die beiden hätten längst hinter Schloss und Riegel gehört. Bloß weil es sich um Jugendliche handelt, können wir nicht so nachsichtig sein", sagte er. "Wir müssen die Bevölkerun

      Avatar
      schrieb am 26.12.07 12:23:04
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.869.824 von solarsemi45 am 26.12.07 12:13:21Doch jede weises;
      1)Die Franzosen Armenische Völkermord Akzeptiert im Parlament.
      2)USA hat 1.Kongress auch abgeschlossen.
      3)4.November kommt Wahl im Amerika kommt Hillary,ich weises was kommt noch.


      Woher wissen sie es?:eek: Vom hören und sagen!:laugh: Witzbold!:D


      Wenn türkische Stadt jemanden töten würde, dann würden sie keine Spuren hinterlassen. Wenn du ein Hirn hast, dann würde ich dir empfehlen dein Hirn zubenutzen.:p
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 12:24:33
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.869.842 von Tommiks am 26.12.07 12:17:20 13.12.2007 | 11:38 Uhr
      POL-AC: 300 kg Rauschgift im Wert von sechs Millionen Euro sichergestellt
      Türkische Kultur.
      Alle kommt aus der Türkei.



      Aachen (ots) - In einem umfangreichen Ermittlungsverfahren ist es gelungen mehreren international agierenden Rauschgifthändlern das Handwerk zu legen. Die über zwei Jahre dauernden Ermittlungen gestalteten sich aufgrund des vorsichtigen Verhaltens der Täter äußerst schwierig. Haupttäter war ein in Aachen wohnender Mann mit türkischer Abstammung, der intensive Kontakte zu Straftätern in Spanien, den Niederlanden, Belgien und der Türkei unterhielt. Zwei weitere Beteiligte kamen aus dem Raum Köln, einer aus Halle.

      Bereits im Mai 2005 stellten die Ermittler 60 kg Haschisch, 10 kg Amphetamin sowie Streckmittel sicher und nahmen den Kurierfahrer fest, der die Drogen von Aachen nach Halle transportieren sollte.

      Der in Aachen ansässige Haupttäter organisierte Transporte erheblicher Drogenmengen aus und in die Türkei. Dank der guten internationalen Zusammenarbeit gelang es den Strafverfolgungsbehörden im Februar diesen Jahres 227 kg Heroin in Istanbul sicherzustellen. Dem Haupttäter glückte zunächst die Flucht, er wurde jedoch im Mai 2007 in Aachen festgenommen. Im Zuge der anschließenden Ermittlungen erfolgte die Festnahme von drei weiteren Straftätern im Raum Köln und Halle (a. d. Saale) sowie die Sicherstellung von umfangreichem Beweismaterial. Mit der Beschlagnahme von den 227 kg Heroin in Istanbul wurden dort auch vier Tatverdächtige festgenommen. Sie verblieben in der Türkei und unterliegen den Maßnahmen der dortigen Justiz.

      In diesem aufwändigen Verfahren mussten die Ermittlungsbehörden alle zulässigen Register ziehen, um 300 kg Rauschgift mit einem geschätzten Marktwert von etwa sechs Millionen Euro sicherzustellen. Für die im Jahr 2007 in Deutschland festgenommenen vier Beschuldigten beginnt die Gerichtsverhandlung am 3. Januar 2008.

      (Auf dem beiliegenden Foto sind die in Istanbul sichergestellten 227 kg Heroin abgebildet).

      --Michael Houba--

      Polizei Aachen - Pressestelle
      Hubert-Wienen-Straße 25
      52070 Aachen

      Telefon: 0241 / 9577 - 22001
      Telefax: 0241 / 9577 - 22005
      eMail: Pressestelle.Aachen@.polizei.nrw.de
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 12:24:39
      Beitrag Nr. 55 ()
      frankreich soll mal ganz ihre klappe halten, die haben in algerien so viele unschuldige menschen umgebracht und was die alles dort angestellt haben...
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 12:26:53
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.869.852 von solarsemi45 am 26.12.07 12:19:30Was unten schreibt Eure Kultur
      Du bist auch ein Türke.


      Ja und? Sind alle Deutschen Nazis? Noch etwas, der andere war Grieche.

      Komm mal von deinem Hass runter.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 12:29:28
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.869.877 von solarsemi45 am 26.12.07 12:24:33@solarsemi,

      bist du so schwach , dass du alles kopieren und hier reinstellen musst?

      Das ist kindisch. Selber keine Ahnung aber kopieren.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 12:29:45
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.869.881 von Tommiks am 26.12.07 12:26:53Muslime
      Bildung schützt nicht vor Gewaltbereitschaft


      Von Nicolas Wolz
      DruckenVersendenVorherige Seite
      yiggdeliciouslinkwebnewsdiggwong
      Koranschule in Mannheim: 17,5 Prozent der Ausländerkinder sind ohne Abschluss

      Koranschule in Mannheim: 17,5 Prozent der Ausländerkinder sind ohne Abschluss

      25. Dezember 2007 Es sind ernüchternde Zahlen, die Maria Böhmer (CDU) Mitte dieser Woche in Berlin vorstellte: Die Chancen von Zuwanderern in der Schule und auf dem Arbeitsmarkt seien „dramatisch“ schlecht. 17,5 Prozent der Ausländerkinder verlassen die Schule ohne Abschluss, 40 Prozent haben keine Berufsausbildung, unter den Türken sind es sogar 72 Prozent. Ihr Risiko, arbeitslos zu werden, ist doppelt so hoch wie das der Deutschen - auch wenn es hierzulande mittlerweile mehr als eine halbe Million Unternehmer ausländischer Herkunft gibt, die knapp zwei Millionen Arbeitsplätze geschaffen haben. Insgesamt leben 15 Millionen Menschen mit „Migrationshintergrund“ in Deutschland, fast ein Fünftel der Bevölkerung.

      Um dem entgegenzuwirken, empfiehlt Böhmer unter anderem eine frühe Sprachförderung, Nachqualifizierungen für Schüler ohne Abschluss und die verstärkte Einstellung von Zuwanderern in der Kommunalverwaltung und in den Schulen. Vor allem in der Bildung seien stärkere Anstrengungen als bisher nötig. „Wir müssen die Bildungssituation von Migranten verbessern, um den Teufelskreis aus mangelnden Sprachkenntnissen, geringer Bildung und schlechten Berufsaussichten zu durchbrechen“, sagte sie.

      Fast einhunderttausend gelten als „gewaltaffin“

      Dass Bildung allein jedoch nicht alle Probleme lösen kann, macht ein anderer Bericht deutlich, den - war es Zufall? - just am selben Tag Wolfgang Schäuble (CDU) vorlegte. Der Innenminister präsentierte die Ergebnisse einer Studie, die noch sein Vorgänger Otto Schily (SPD) 2004 bei Wissenschaftlern der Universität Hamburg in Auftrag gegeben hatte. Thema des mehr als 500 Seiten dicken Wälzers: die religiösen und politischen Einstellungen der etwa drei Millionen Muslime in Deutschland.
      Zum Thema

      * Studie über Muslime: Nicht so schlimm?
      * Studie des Innenministeriums: Jeder siebte Muslim „problematisch“

      Die Untersuchung zeigt, dass eine zwar kleine, aber nicht zu vernachlässigende Zahl der in Deutschland lebenden Muslime zur Gewalt gegen Andersgläubige bereit ist. Etwa sechs Prozent - also fast einhunderttausend Personen - seien als „gewaltaffin“ einzustufen, immerhin 14 Prozent - deutlich mehr als dreihunderttausend - hätten ein distanziertes Verhältnis zu Demokratie und Rechtsstaatlichkeit und/oder eine hohe Akzeptanz von politisch-religiös motivierter Gewalt.

      Seit dem 11. September 2001 in eine Opferrolle gedrängt

      Religion, so die Autoren der Studie, habe für die in Deutschland lebenden Muslime eine „enorm hohe Bedeutung“, viel höher als bei allen anderen Religionsgemeinschaften. Etwa 12 Prozent könne man gar als „islamisch-autoritaristisch“ bezeichnen - ein Etikett, das eine „starke moralische Kritik an der westlichen Demokratie“ ebenso einschließt wie „eine starke Befürwortung von Todesstrafe und von Körperstrafen unter Bezug auf islamisches Recht“.

      Wie sich bei der Befragung von knapp 1750 Muslimen gezeigt hat, ist etwa ein Drittel dieser „islamisch-autoritaristischen“ Gruppe nicht etwa gering gebildet, sondern sogar gut. Denn gerade die Gebildeten, fanden die Wissenschaftler heraus, beschäftigen sich intensiv mit der Lage der Muslime in der Welt und glauben, eine Unterdrückung ihrer Glaubensgenossen in globalem Maßstab zu erkennen. Auch wenn sie persönlich noch nie diskriminiert worden seien, sähen sie sich seit dem 11. September 2001 in eine Opferrolle gedrängt, fühlten sich Misstrauen und Kontrolle ausgesetzt.

      Muslime mit eigenen Maßstäben

      Mit gefährlichen Folgen: „Diese Gruppe findet für sich im Koran und in der Religion eine Option der Sinnsuche und der Vermittlung von Wahrheiten wie auch die Aufforderung dazu, sich für die Rechte der im Weltmaßstab als unterdrückt wahrgenommenen Muslime politisch zu engagieren, sowie eine Legitimation, sich dafür notfalls auch mit Gewalt einsetzen zu dürfen.“

      Betrachtet man dagegen nicht nur die Muslime, sondern alle in Deutschland lebenden Ausländer, dann scheint der Satz zu gelten: Je gebildeter die Einwanderer und je urbaner ihre Herkunftsregion, desto größer ihre Bereitschaft zur Integration. Diesen Schluss legt zumindest eine weitere Studie nahe, die nicht weniger als acht verschiedene Migranten-Milieus unterscheidet. Die Mehrzahl der „Integrationsverweigerer“ kommt übrigens aus dem „religiös verwurzelten“ Milieu. Die Muslime bilden also unter den Ausländern in Deutschland eine besondere Gruppe mit eigenen Maßstäben.

      Jede Türke soll lesen.
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 12:30:54
      Beitrag Nr. 59 ()
      Man muss ja nicht gleich von Völkermord sprechen, aber

      Am 24. April 1920 bezeichnete Mustafa Kemal den Völkermord an den Armeniern bei seiner Rede zur Eröffnung des Parlaments in Ankara als „eine Schandtat der Vergangenheit“.[62] Zu den drei jungtürkischen Führern hatte er ein gespanntes Verhältnis.[63] Da diese als Hauptverantwortliche der Deportation galten, wollte er sie auch nicht in den Reihen der türkischen Nationalbewegung sehen.[64] Einem amerikanischen Diplomaten gegenüber ging Mustafa Kemal von 800.000 Toten aus und befürwortete eine harte Bestrafung der Täter.[65]

      [62] Kazim Öztürk (Hrsg.): Atatürk'ün Açik ve Gizli Oturumlarindaki Konusmalari. Bd. 1, Ankara 1992, S. 59
      [63] Gazi Mustafa Kemal: Nutuk. Bd. 3, Istanbul 1934, S. 164f.
      [64] Atatürk Arastirma Merkezi: Atatürk Söylev ve Demeçleri. Ankara 1989, Bd. 3, S. 3, 8 und 12ff.
      [65] Rauf Orbay: Rauf Orbay'in Hatirlari. In: Yakin Tarihimiz. Bd 3, S. 179

      http://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_an_den_Armenier…

      Und zum Ausgleich:

      Bis 2004[6] rekrutierte die PKK auch Kindersoldaten aus der Türkei, Syrien und dem Irak, aber auch vereinzelt aus Schweden, Frankreich und Deutschland und bildete diese in Trainingslagern aus. 1998 betrug die Anzahl Minderjähriger bei der Organisation laut der Organisation Coalition to Stop the Use of Child Soldiers's etwa 3000, von denen etwa ein Zehntel weiblich ist.[7] Nach 2001 meldet diese Organisation keine Kindersoldaten mehr.[8] Nach Angaben auf den sogenannten Märtyreralben[9] für 2005, 2006 und 2007 auf der Website der HPG haben sich fast 1/3 der in diesem Zeitraum gefallenen Guerillakämpfer der Organisation als Minderjährige angeschlossen. Das niedrigste dort verzeichnete Beitrittsalter liegt bei 10 oder 11 Jahren.

      [6] Vgl. Servan Nergiz: Beitrittsalter 15 Jahre, im Jahre 2004 auf im "Märtyreralbum 2006" der HPG
      [7] child-soldiers.org: Child Soldiers 1379 Report November 2002
      [8] child-soldiers.org: Child Soldiers Global Report 2004 März 2004
      [9] Die Märtyreralben der Jahre 2005, 2006 und 2007


      Die Europäische Union[54], die USA[55] das Vereinigte Königreich[56], die Türkei, der Irak[57], Syrien sowie weitere Staaten haben die PKK auf ihrer Terrorliste eingetragen.
      http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeiterpartei_Kurdistans

      ARD: Heroin, Waffen, Immobilien - Die schmutzigen Geschäfte der PKK in Deutschland
      http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/1999/t_cid-2946764_.h…
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 12:33:42
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.869.891 von solarsemi45 am 26.12.07 12:29:45Boah ey! Grosse Leistung!:laugh: Du! Sag mal, wie machst du das mit dem Kopieren?:D

      Du bist kein Gegner in deiner einegene Sache. Du hast nichts mitzuteilen.:kiss:
      Du bist ein klein Kind.:lick:
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 12:41:49
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.869.896 von Tommiks am 26.12.07 12:33:42:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 12:50:13
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.869.894 von HeWhoEnjoysGravity am 26.12.07 12:30:54@HeWhoEnjoysGravity

      Unten schreibt wer ist Heroin und Haschisch Verkäufer sind.
      Die Deutsche Polizei weiß was kommt Wo.


      Faschisten 1.Beruf Manipulieren.
      Was du schreibst komplette Manipulationen,Lügner ei.
      Ich kann hier 1000 beispiele bringen .


      Sicherheit
      Erfolgreiche Ermittlungen gegen türkische Rauschgifthändler in Flensburg

      Die Flensburger Polizei und die Zollfahndung bei der Bezirkskriminalinspektion in Flensburg betreiben zusammen die "Gemeinsame Ermittlungsgruppe Rauschgift" (GER).

      Und dieser gemeinsamen Ermittlungsgruppe gelang mal wieder ein erfolgreicher Schlag gegen die Kriminalität in der Fördestadt. Wie am 18. Februar 2005 bekannt gegeben wurde, konnten rund 20 kg Rauschgift, das im Raum Flensburg, Apenrade und Sonderborg in Umlauf gebracht werden sollte, beschlagnahmt werden. Die Drogen haben einen Schwarzmarktwert von rund 250.000 €.
      Gegen 3 Bandenmitglieder wurde Haftbefehl erlassen.
      Ermittlungen liefen bereits seit Anfang 2004

      Seit Anfang 2004 ermittelten die Drogenfahnder gemeinsam mit der Kripo Flensburg gegen verschiedene international agierende türkische Tätergruppen, die regelmäßig Kokain, Heroin, Amphetamin und Haschisch ins deutsch / dänische Grenzgebiet schmuggelten. Die Drogen wurden von türkischen Landsleuten in den Niederlanden, zum Teil über Mittelsmänner in Hamburg, bezogen.
      Der Ausgangspunkt:
      Ein 31jähriger Türke aus Flensburg

      Ausgangspunkt der Ermittlungen war ein 31-jähriger Türke aus Flensburg. Vor Jahren wurde er bereits wegen Heroinhandels verurteilt und anschließend in die Türkei abgeschoben. Vor 1 ½ Jahren ist er jedoch wieder im norddeutschen Drogenhandel aufgetaucht. Gemeinsam mit 3 weiteren Landsleuten stellte er Kontakte zu den niederländischen Lieferanten her und organisierte auch den Schmuggel der Drogen von Holland nach Hamburg, Flensburg und Apenrade.

      Als die Gruppe im Juni 2004 wieder eine Lieferung Kokain erwartete, schlugen die Fahnder zu. Unter dem Sitz des Kurierfahrzeugs war ein Paket mit 750 gr. Kokain versteckt. Im Zuge der weiteren Ermittlungen zu dieser Gruppierung konnte auch der mutmaßliche Drahtzieher der Drogengeschäfte ermittelt werden. Es handelt sich um einen 30 jährigen türkischen Staatsangehörigen aus Buxtehude. Bei der Durchsuchung seiner Wohnräume fanden die Beamten 10 kg Paracetamol (Paracetamol ist eine pulvrige Substanz, die in Drogenkreisen zum Strecken von qualitativ hochwertigen Kokain und Heroin benutzt wird), das zur Tarnung in einer Plastiktüte „Original holländische Blumenerde“ eingeschweißt war. Auch bei Durchsuchungen in Flensburg wurden die Drogenfahnder fündig. In einer Gartenlaube konnten die Fahnder ½ kg Marihuana sicherstellen.
      Drei türkische Verdächtige aus Flensburg

      Bei den Ermittlungen stießen die Beamten auf einen Drogenkurier, der offensichtlich nichts mit der o.g. Gruppierung zu tun hatte. Weitere Ermittlungen führten zu drei türkische Ver dächtige im Alter 28,33 und 52 Jahren aus Flensburg, die ebenfalls über exzellente Kontakte zu Drogenorganisationen in den Niederlanden verfügten. Als im Juli 2004 einer der Hauptbeschuldigten 2,5 kg Amphetamin nach Norddeutschland bringen wollte, griffen die Drogenfahnder zu, das Rauschgift landete in der Asservatenkammer der Staatsanwaltschaft, der Kurier im Untersuchungsgefängnis.
      Geldübergabe in Flensburger Hotel

      Die beiden weiteren Komplizen wurden wenig später ebenfalls geschnappt. Der eine beim Versuch, 10 kg Haschisch und ½ kg Amphetamin nach Dänemark zu schmuggeln, der andere, als er in einem Flensburger Hotel das Geld für die Drogenlieferungen kassieren wollte. Nach den bisherigen Ermittlungen war das Rauschgift für den Schwarzmarkt in Flensburg und Sonderborg (DK) bestimmt.
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 12:54:08
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.869.958 von solarsemi45 am 26.12.07 12:50:13solarsemi45 = die Chinesen . Die Chinesen können auch sehr gut kopieren und du auch.

      Schon wieder ein toller Beitrag.Glaubst du wirklich, dass irgendjemand deine Kopiebeiträge liest.Das ist doch langweilig.

      Das Kopieren kannst du wirklich, aller Achtung:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 12:55:41
      Beitrag Nr. 64 ()
      Bitte lesen sie beispiele von HeWhoEnjoysGravity
      Er gibst selbst gleiche Seite.

      http://de.wikipedia.org/wiki/V%C3%B6lkermord_an_den_Armenier…


      Jede kann oben Armenische Völkermord lesen!
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 12:56:45
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.869.985 von solarsemi45 am 26.12.07 12:55:41Es sind nur Aussagen und keine Fakten.
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 12:58:12
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.869.992 von Tommiks am 26.12.07 12:56:45Fakten sind archäologische Ausgrabungen. Und das wurde nicht gemacht.
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 13:00:53
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.869.976 von Tommiks am 26.12.07 12:54:08@Tommiks

      Ich möchte nur von eine Quelle mein Beschreibungen testen.

      Sonst jede kann lügen.
      Ich möchte nicht falsches hier schreiben.

      Ich habe geschrieben es gibst nur ein richtige Geschichte nicht 10
      .
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 13:09:44
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.870.016 von solarsemi45 am 26.12.07 13:00:53Woher weisst du, ob deine Quelle die Wahrheit sagt.
      Die Quelle der Wahrheit ist in der Türkei.Solange man sich mit den türkischen Experten nicht zusammen tut und keine archäologische Ausgrabungen macht, hat alles keinen Sinn.

      Es ist eine einseitige Entscheidung und ist nicht akzeptabel.
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 14:48:20
      Beitrag Nr. 69 ()
      #62

      Financial Sources: The PKK's largest funding sources are drug smuggling and extortion. The group also receives funding through charities, commercial establishments, and remittances from Europe. Syria, Iran, and Iraq have provided some aid to the PKK http://www.tkb.org/Group.jsp?groupID=63

      ... PKK members also sabotaged bridges, cutting off villagers from their fields and disrupting the local economy. No matter how poor were Masud Barzani's Kurdistan Democratic party and Jalal Talabani's Patriotic Union of Kurdistan at their nadir, neither cultivated nor smuggled drugs. The same is not true of the PKK, which facilitates drug smuggling from Iran through Iraq and Turkey and into Europe. ... http://www.nationalreview.com/rubin/rubin200408051220.asp

      Googlesuche "drugs pkk verdict": http://www.google.de/search?hl=de&as_qdr=all&q=drugs+pkk+ver…

      Googlesuche "drugs pkk judgement": http://www.google.de/search?hl=de&as_qdr=all&q=drugs+pkk+jud…

      Googlesuche "drugs pkk sentence": http://www.google.de/search?hl=de&as_qdr=all&q=drugs+pkk+sen…
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 15:35:51
      Beitrag Nr. 70 ()
      One theory is its involvement with the drug trafficking. Eine Theorie ist ihr Engagement mit dem Drogenhandel. Most of the countries are well aware of this. Die meisten Länder sind bekannt. How PKK and its sympathizers are involved in illegal acts is no secret. Wie PKK und ihre Sympathisanten sind in der illegalen Handlungen ist kein Geheimnis. So how should we understand German Claude Roth’s position? Wie sollen wir also verstehen Deutsch Claude Roth Position? If she is naïve, than how come she talks so informative about PKK and its sympathizers. Wenn sie ist naiv, als sie spricht, wie es komme, so informativ über PKK und ihre Sympathisanten. If she is not naïve, she must be well aware that this is a terrorist and a drug trafficking organization, poisoning European youngsters. Wenn sie ist nicht naiv, sie müssen auch wissen, dass es sich um einen terroristischen und Drogenhandel Organisation, Vergiftung europäischen Jugendliche
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 21:07:32
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.786.818 von Hotel-Mama am 16.12.07 22:30:1020:44
      USA äußern Verständnis und Sorge über türkische Angriffe im Irak
      Washington (dpa) - Die USA haben Verständnis für jüngste türkische Angriffe auf Stellungen der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei PKK im Nordirak geäußert. Zugleich verwies das Weiße Haus aber auch mit Sorge auf eine mögliche weitere Eskalation. Die PKK sei eine terroristische Organisation, die den Irak destabilisiere, sagte Scott Stanzel, der stellvertretende Sprecher des Weißen Hauses. Er bestätigte, dass die US-Regierung in dieser Frage mit der Türkei zusammenarbeite und Geheimdienstinformationen geliefert habe.
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 21:09:51
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.876.000 von Hotel-Mama am 26.12.07 21:07:32Die Amis müssen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 21:11:47
      Beitrag Nr. 73 ()
      HANDELSBLATT, Mittwoch, 26. Dezember 2007, 17:10 Uhr
      Rohstoffmarkt

      Ölpreise steigen kräftig


      dpa-afx NEW YORK. Die Ölpreise sind am Mittwoch getrieben von Versorgungsängsten kräftig gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im Februar kostete am Nachmittag 96,12 Dollar. Das waren 1,99 Dollar mehr als zum Handelsschluss am Montag. Ein Barrel der Nordseesorte Brent verteuerte sich um 2,12 Dollar auf 94,82 Dollar.

      Die Marktteilnehmer machten sich Sorgen über eine ausreichende Versorgung, sagten Händler. Die neuerlichen Luftangriffe der Türkei auf Ziele im Nordirak hätten Befürchtungen ausgelöst, die dortigen Rebellen könnten zur Vergeltung die irakischen Ölexporte unterbrechen. Der kräftige Preisanstieg könne angesichts des dünnen Handels allerdings übertrieben sein, sagte Linda Rafield, Chef-Öl-Analystin bei Platts. Am Mittwoch habe das Handelsvolumen weniger als zehn Prozent eines normalen Tages betragen.

      Danke Türkei !!!
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 22:22:13
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.870.887 von HeWhoEnjoysGravity am 26.12.07 14:48:20 @HeWhoEnjoysGravity (Der Beste manipulierend)

      Über Rauschgift woher kommt und Bundeskriminalamt was sagt;

      http://www.bka.de/lageberichte/rg/2006/jahreskurzlage_rg2006…

      Gemeinsame Presseinformation der Staatsanwaltschaft Karlsruhe, des Regierungspräsidiums Karlsruhe und des Zollfahndungsamtes Stuttgart

      Staatsanwaltschaft Karlsruhe und Gemeinsame Ermittlungsgruppe Rauschgift Polizei/Zollfahndung erneut erfolgreich im Kampf gegen den internationalen Drogenhandel

      Mehrere Drogendealer festgenommen und 10 Kilogramm Heroin sichergestellt

      Mit der Festnahme von fünf mutmaßlichen Rauschgiftdealern im Alter von 36 bis 45 Jahren und der Sicherstellung von 10 Kilogramm Heroin gelang der Gemeinsamen Ermittlungsgruppe Rauschgift (GER) des Regierungspräsidiums Karlsruhe und des Zollfahndungsamtes Stuttgart am vergangenen Montag ein weiterer empfindlicher Schlag gegen den internationalen Rauschgifthandel.

      Nachdem bereits am 08. März eine aus dem Raum Karlsruhe stammende Rauschgifthändlerbande zerschlagen werden konnte (wir berichteten), waren die Ermittlungsbehörden Anfang der Woche erneut erfolgreich.

      Durch überwiegend verdeckte Ermittlungen bekam die GER Karlsruhe, bestehend aus Beamten der Landespolizeidirektion Karlsruhe und dem Zollfahndungsamt Stuttgart, Anfang März Kenntnis davon, dass eine aus dem Raum Essen stammende Tätergruppe im Besitz mehrerer Kilogramm Heroin sei und diese zum Verkauf anbieten würde.

      Die weiteren Ermittlungen, die in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Karlsruhe, dem Landeskriminalamt Baden-Württemberg und dem Mobilen Einsatzkommando Karlsruhe geführt wurden, brachte die Beamten von Polizei und Zollfahndung zunächst auf die Spur von zwei arbeitslosen Türken aus Essen bzw. Gelsenkirchen (40 und 45 Jahre) und einem in der Türkei geborenen Deutschen aus Haltern am See (36 Jahre). Im weiteren Verlauf der Ermittlungen konnten zusätzlich ein weiterer Türke aus Frankfurt (40 Jahre) und ein Bulgare (44 Jahre) als Tatbeteiligte ermittelt werden.

      Am 14. März 2005 gelang es den speziell ausgebildeten Beamten des Mobilen Einsatzkommandos Karlsruhe (MEK), die fünf Tatverdächtigen, die äußerst konspirativ und arbeitsteilig vorgingen, in Frankfurt festzunehmen. Die 10 Kilogramm Heroin wurden im Fahrzeug eines Beschuldigten sichergestellt. Das Rauschgift befand sich auf dem Beifahrersitz in einer Sporttasche.

      Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen stammt das Heroin aus der Türkei. Die sichergestellte Menge hat einen Straßenverkaufswert von mehreren Millionen Euro.

      Gegen alle Beschuldigten wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Karlsruhe wegen des Verdachts des illegalen Handels mit Betäubungsmitteln Haftbefehl erlassen.

      Bei ihren Ermittlungen, den Festnahmen und den anschließenden Wohnungsdurchsuchungen wurden die Beamten der GER Karlsruhe von den Polizeien in Bochum, Duisburg, Essen, Recklinghausen, Gelsenkirchen und Frankfurt unterstützt.


      Drogenfahnder stellen 300 Kilogramm

      nächster Artikel
      13. Dezember 2007 | 12:36 Uhr Kommentieren | Artikel drucken | Artikel versenden
      Drogenfahnder stellen 300 Kilogramm Rauschgift sicher
      Bei Ermittlungen gegen einen internationalen Drogenhändlerring hat die Aachener Polizei 300 Kilogramm Rauschgift mit einem Marktwert von etwa sechs Millionen Euro sichergestellt. Hauptbeschuldigter sei ein in Aachen wohnender Mann, der intensive Kontakte zu Komplizen in Spanien, den Niederlanden, Belgien und der Türkei unterhalte, teilte ein Polizeisprecher am Donnerstag mit.

      Aktuelle Nachrichten - Aachen (ddp-nrw). Bei Ermittlungen gegen einen internationalen Drogenhändlerring hat die Aachener Polizei 300 Kilogramm Rauschgift mit einem Marktwert von etwa sechs Millionen Euro sichergestellt. Hauptbeschuldigter sei ein in Aachen wohnender Mann, der intensive Kontakte zu Komplizen in Spanien, den Niederlanden, Belgien und der Türkei unterhalte, teilte ein Polizeisprecher am Donnerstag mit.
      Zwei weitere Beteiligte kämen aus dem Raum Köln, einer aus Halle.

      Die zwei Jahre währende Arbeit der Ermittler sei wegen der Vorsicht der Täter ausgesprochen schwierig gewesen. Nach Erkenntnissen der Drogenfahnder organisierte der Haupttatverdächtige von Aachen aus Rauschgifttransporte aus und in die Türkei. Nach Hinweisen aus Aachen konnten im Februar in Istanbul allein 227 Kilogramm Heroin beschlagnahmt werden.

      Dem Hauptverdächtigen gelang zunächst die Flucht, er wurde jedoch im Mai in Aachen gefasst. Die Ermittlungen führten dann zur Festnahme von weiteren Tatverdächtigen und zur Sicherstellung von umfangreichem Beweismaterial. Die Hauptverhandlung gegen die vier in Deutschland festgenommenen Männer beginnt am 3. Januar vor dem Aachener Landgericht.

      (ddp)
      http://www.jurablogs.com/de/bka-bundeskriminalamt-und-die-st…



      161 Kilogramm Heroin sichergestellt
      Drittgrößter Rauschgiftfund in Deutschland

      Rauschgifthandel und Kriminalität. Bild: dpa Fahnder einer gemeinsamen Ermittlungsgruppe von Polizei und Zoll in NRW haben 161 Kilogramm Heroin sichergestellt, die in einem türkischen LKW transportiert wurden. Das Rauschgift hatte einen Straßenverkaufswert von rund 20 Millionen Mark. Die Behörden berichteten am Montag (23.4.2001) in Köln, der Lastwagen sei schon am vergangenen Freitag auf der Autobahn 3 in der Nähe von Wesel angehalten worden. Die Drogen befanden sich in einem doppelten Boden im Dach des Anhängers.

      Dem Zugriff waren mehrwöchige Ermittlungen vorangegangen. Eine Gruppe von Zoll und Polizei, die sich speziell mit Rauschgiftschmuggel beschäftigt, hatte von dem Transport erfahren - der Lastwagen war seit seiner Ankunft in Deutschland beobachtet worden. Der LKW war mit einer Ladung Obst von der Türkei über Triest in Italien und Österreich zunächst nach Süddeutschland gefahren. Dort wurde die reguläre Fracht abgeladen. Dann fuhr der Lastwagen aber nicht in die Türkei zurück, sondern steuerte Nordrhein-Westfalen an, wo das Fahrzeug dann gestoppt wurde.
      Hintergründe noch unbekannt

      Zu den möglichen Hintergründen des Schmuggels konnte die Polizei zunächst noch nichts sagen. Ein Sprecher schloss aber nicht aus, dass ein größerer Rauschgiftring hinter der Aktion stecken könnte. Die Behörden gehen davon aus, dass die Drogen für den deutschen Markt bestimmt waren. Die deutschen Beamten waren bei ihrer Arbeit von Behörden in Italien und Österreich unterstützt worden. Die beiden Fahrer des LKW, zwei Türken im Alter von 46 und 48 Jahren, wurden festgenommen.

      Bisher drittgrößter Heroinfund

      Schlafmohn. Bild: dpa Die Menge von 161 Kilogramm ist die drittgrößte, die jemals in Deutschland beschlagnahmt wurde. Im März dieses Jahres waren - ebenfalls in einem türkischen LKW - an der deutsch-polnischen Grenze bei Frankfurt (Oder) 150 Kilogramm Heroin sichergestellt worden. Den bisher größten Fund verzeichneten Zollbeamte ebenfalls in Frankfurt (Oder): bei einer Routinekontrolle fand man 316 Kilo Heroin. Der Stoff sollte von der Türkei in die Niederlande transportiert werden. Auch in diesen beiden Fällen hatte ein doppelter Boden als Versteck für das Rauschgift gedient. Über 290 Kilogramm Heroin fanden bayerische Grenzbeamte im Dezember 1993 in Schirnding; an der deutsch-tschechischen Grenze wurden im Juni 1990 115 Kilogramm in den Reifen eines türkischen Unfallwagens entdeckt. Die Organisierte Kriminalität erwirtschaftet nach Schätzungen von Ermittlern jährlich mehrere Milliarden Mark mit Rauschgifthandel in Deutschland.

      Heroin ist ein Morphinderivat - der Ausgangsstoff sind die Samenkapseln des Schlafmohns. Diese Pflanzen werden großflächig unter anderem in Afghanistan und im sogenannten "Goldenen Dreieck" angebaut. Das ist die Grenzregion zwischen Thailand, Laos und Burma. Für viele Bauern vor allem in Afghanistan ist der Schlafmohnanbau die praktisch einzige Einnahmequelle.

      http://www.faz.net/s/Rub99C3EECA60D84C08AD6B3E60C4EA807F/Doc…

      Jede Deutsche weises woher kommt Rauschgift.

      Wer verkauft Rauschgift.
      1.Platz gehört Türken.

      Jede kann über Rauschgift Deutsche Polizei Jahres bericht lesen.
      1.Platz gehört Die Türken.
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 22:32:46
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.876.474 von solarsemi45 am 26.12.07 22:22:13Geht es ohne Kopie? Mit eigenen Worten?:confused:

      Ich will klarstellen.Ich habe nichts gegen Kurden sondern etwas gegen PKK.
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 22:54:02
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.876.516 von Tommiks am 26.12.07 22:32:46@Tommiks

      Ich bin auch nicht gegen Türken.
      Nur gegen Heroin Verkäufer.
      Nur Haschisch Verkäufer.
      Nur Mördern.
      Nur Faschisten.
      Nur Fundamentalisten.
      Nur Radikale Islamisten.
      Nur Überfall er.
      Nur Betrügern.
      Nur Lügnerischstem .

      Sonst ich bin nicht gegen Türken und Kurden.
      Avatar
      schrieb am 26.12.07 23:24:38
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.876.516 von Tommiks am 26.12.07 22:32:46ich hab auch nichts gegen türken,nur gegen jene etwas die klatschen sobald türkisches militär dörfer beschiesst wo sich nur zivilisten aufhalten.
      weit über 1000 dörfer wurden so im kurdengebiet der türkei zerstört,die bewohner heimatlos gemacht,vile ermordet und schmachten in gefängnissen.
      auch wenn sich vieles verbessert hat,ihr habt eure "terroristen" euch selbst gezüchtet,niemand lässt sich kampflos dauerhaft in der sprache und lebensführung auf eigenem grund und boden unterdrücken.
      schön das du nur etwas gegen die PKK hast,so schreibe doch mal, das du als türke dich schämst wie türkisches militär und große teile der bevölkerung diesen massenmord an kurdischen zivilisten gut heissen.
      Avatar
      schrieb am 27.12.07 10:07:25
      Beitrag Nr. 78 ()
      Donnerstag, 27. Dezember 2007
      Sofortiger Stopp gefordert
      EU-Kritik an türkischen Angriffen

      Die türkischen Luftangriffe auf kurdische Ziele im Nordirak lösen Irritationen bei deutschen EU-Politikern aus. Der deutsche EU-Abgeordnete Herbert Reul (CDU) forderte in der "Bild" eine sofortige Einstellung der Angriffe. Reul sagte: "Die Türken müssen die Angriffe sofort stoppen. Alleingänge dieser Art sind nicht zu verantworten." Auch der EU-Abgeordnete Alexander Alvaro lehnt die türkischen Angriffe auf den Norden des Irak ab. "Die Angriffe verschärfen die Problematik nur. Die Türkei entfernt sich immer weiter von den Grundsätzen der EU", sagte der FDP-Politiker der Zeitung.

      Dagegen äußersten die USA Verständnis für die jüngsten türkischen Angriffe auf Stellungen der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei PKK im Nordirak. Zugleich verwies das Weiße Haus aber auch mit Sorge auf eine mögliche weitere Eskalation. "Die PKK ist eine terroristische Organisation", die den Irak destabilisiere, sagte Scott Stanzel, stellvertretender Sprecher des Weißen Hauses.

      Er bestätigte, dass die US-Regierung in dieser Frage mit der Türkei zusammenarbeite und Geheimdienstinformationen geliefert habe. Zugleich sagte der Sprecher, Washington betrachte alles mit Sorge, "was zu einer Eskalation und zivilen Opfern führen könnte". Dies habe man der Regierung in Ankara deutlich gemacht.

      Die türkische Armee setzt ihre Angriffe auf Stellungen der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei PKK sowohl im eigenen Land wie auch im Nordirak fort. Bei zwei Einsätzen am Dienstag und Mittwoch in der südosttürkischen Stadt Sirnak wurden insgesamt 13 mutmaßliche PKK-Mitglieder getötet. In Istanbul verübten unterdessen Unbekannte einen Sprengstoffanschlag, der ein Menschenleben forderte und nach Medienberichten einen PKK-Hintergrund haben könnte.

      Über Opfer bei den Luftangriffen im Norden des Nachbarlandes Irak, das den Kurdenrebellen als Rückzugsgebiet dient, wurde zunächst nichts bekannt. Dabei sei lediglich unbewohntes Gebiet getroffen worden, berichtete am Mittwoch die Grenzpolizei in der nordirakischen kurdischen Autonomieprovinz. Der türkische Generalstab in Ankara gab dagegen bekannt, dass insgesamt acht "Höhlenstellungen" von PKK-Kämpfern getroffen worden seien.

      Nach einer Bilanz der türkischen Armeeführung wurden im Nordirak zwischen dem 16. Dezember und dem vergangenen Samstag mehr als 200 PKK-Ziele bombardiert und 150 bis 175 PKK-Kämpfer "außer Gefecht gesetzt". Staatspräsident Abdullah Gül äußerte sich unterdessen optimistisch über das Vorgehen gegen die PKK. "In der Sache kommen wir gut voran", sagte er vor Journalisten.
      Adresse:
      http://www.n-tv.de/896980.html
      Avatar
      schrieb am 27.12.07 10:09:34
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.877.440 von Hotel-Mama am 27.12.07 10:07:25Er bestätigte, dass die US-Regierung in dieser Frage mit der Türkei zusammenarbeite und Geheimdienstinformationen geliefert habe.
      Avatar
      schrieb am 27.12.07 10:14:17
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.876.656 von shitpalaver am 26.12.07 23:24:38@shitpalaver

      Was erwarten sie shitpalaver das ist unmöglich, seit Gesten viele sagt Wir sind Türken wir haben recht außer Türken zu töten.
      Armenien,Kurden,Christen,Alevieten,Demokraten,Rentnern.
      Türken haben recht alle zu Töten.
      Bitte lesen sie komplette 2 Tage Beschreibungen.
      Für Die Türken außer Türken mann kann offen töten.
      Jede weises Europa Rauschgift Hand der Türkische Mafiabossen.
      Aber die Manu pilieren: Macht PKK.
      Nur richtige Faschisten glauben nicht Datenrichtigkeit bis zum Sterben.
      Saddam-Hitler-Mussolini-Pinochet- und so weiter...

      mfg
      Avatar
      schrieb am 27.12.07 10:51:54
      Beitrag Nr. 81 ()
      Haben also alle nur etwas gegen Verbrecher und nichts gegen Kurden und Türken an sich? Klasse, ich bin begeistert.
      Avatar
      schrieb am 27.12.07 10:59:51
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.877.452 von Hotel-Mama am 27.12.07 10:09:34POLITIK - AKTUELL
      Gegen den us-amerikanisch- türkischen Krieg gegen die Kurden
      Für die Anerkennung eines Nationalstaates der Kurden

      Foto: © dpa
      Kurdistan den Kurden!

      Berlin (Weltexpress) - Die türkische Armee dringt vom kurdischen Osten der Türkei seit Tagen und zum wiederholten Mal massiv in den kurdischen Norden des Iraks ein. Bomben und Raketen bringen den Tod. Die Regierung von anglo-amerikanischen Gnaden in Bagdad bestätigt, daß Krankenhäuser, Schulen und Brücken zerstört wurden und werden. Schon am 1. Dezember beschoß die Türkei den Irak mit Billigung der USA. Die Angriffe der letzten Tage haben eine neue Qualität. Rund 50 Kampfflugzeuge bombardierten die Region um die Kandilberge schon am 16. Dezenber, dabei wurden mehrere Menschen getötet, viele verletzt und zahlreiche Häuser zerstört. Die Angriffe der türkischen Luftwaffe sowie Spezialeinheiten des Heeres hören nicht auf.

      Maliks Marionetten fordern vor den Mikrofonen und Kameras der westlichen Welt die Beendigung der "gegen Unschuldige" gerichteten "Aktionen". Daß dieser Krieg völkerrechtswidrig sein könnte, kommt den Pleiten der Politik nicht über die Lippen. Der von Washington fantasierte "neue Irak" bringt nicht einmal die Souveränität auf, die Verletzung seiner souveränen Grenzen und Rechte als das zu benennen, was sie sind.

      Ohne den Segen der USA, die den Türken den irakischen Luftraum für ihre Überfälle auf die dort lebenden Kurden freigaben, um insbesondere die Vernichtung der PKK zu forcieren, dürften die Herren in Ankara nicht, wie sie wollten. Und ohne deutsche Waffen könnten sie das auch weniger gut. Dabei unterstützen die USA und die meisten EU-Staaten die Verneinung der kurdischen Selbstbestimmung als wesentlicher Teil der türkischen Staatsdoktrin nicht nur durch Wegschauen. Die Verantwortlichen in den USA goutieren mit Kräften das Vorgehen des türkischen Generalstabs gegen die PKK, die vom Nordirak als ihrem Rückzugsgebiet immer wieder versucht, Vorstöße gegen die Unterdrücker im von Türken besetzten Teils Kurdistans zu unternehmen, und weiß über den kaum versteckten Staatsterror der Türken in den besetzten Gebieten bestens Bescheid. Die Geheimdienste der USA unterstützen mit Informationen Kemalisten wie Islamisten in Ankara beim schmutzigen Krieg gegen die Kurden, dem schon mehr als 37 000 Menschen zum Opfer fielen. Nach türkischen Schätzungen halten sich rund 3000 PKK-Kämpfer, die im Guerilla-Kampf gegen die Türkei auf die breite Unterstützung der Bevölkerung bauen kann, in Lagern in den nordirakischen Bergen auf.

      Das weiß auch die neue Nomenklatura, die im Zweiflußland unter dem Sternenbanner das Elend eines permanenten Terrors samt Sezessionsbestrebungen einflußreicher Schiiten im Versuch eines Wiederaufbaus der breiten Bevölkerung verwaltet. Unter ihnen irakische Kurden, denen die hinzugewonnene Macht zu schmecken scheint. Den Führern der Kurden im Norden des Irak, die unter Saddam Hussein mit aller Brutalität unterdrückt wurden, ist offensichtlich die Sicherung lang ersehnter Autonomie und fetter Pfründe mehr Wert, als mit ihren kurdischen Brüdern und Schwestern in der Türkei für einen eigenen Nationalstaat zu kämpfen.




      Jede weises obere Landkarte kommt aus USA.
      Früh oder Später USA will ein Große Kurdistan aber nicht mit PKK sondern Mit Talabani und Barzani.
      Jetzige zustand siecht wie damals Saddam nach Kuweit marschiert.
      Später Saddam hat mit sein leben bezahlt.Saddam hat komplett Familie verloren.
      Türken und Kurden sollen richtig denken zusammen halten.
      Unbedingt frieden schaffen.

      Sonst Türkei; USA teilt Türkei 2 nicht Kurden.
      Avatar
      schrieb am 27.12.07 20:04:05
      Beitrag Nr. 83 ()
      http://www.weltexpress.info/publishedPictures/zxrkeigrafilk_16461514_onlineBild.jpg [im
      Avatar
      schrieb am 27.12.07 20:23:22
      Beitrag Nr. 84 ()
      Wer verkauft Rauschgift.
      1.Platz gehört Türken.

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      nur wegen türkische Pass:D
      Avatar
      schrieb am 27.12.07 20:46:03
      Beitrag Nr. 85 ()
      Es gab kein Kurdistan und es wird niemals ein
      KURDISTAN geben!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 27.12.07 21:18:35
      Beitrag Nr. 86 ()








      Solche Bilder auch früher mal nicht gegeben Barzani mit President USA.
      Wenn mann sehen will gibst viele Bilder.
      Ob Die Probleme lösen kann weises niemand.
      Avatar
      schrieb am 27.12.07 21:27:43
      Beitrag Nr. 87 ()
      :laugh:
      Amy wird bald aus IRAK sich ZURÜCKZIHEN:eek:

      :D solange könnt ihr weiterträumen:laugh:

      :keks:
      Avatar
      schrieb am 27.12.07 21:57:46
      Beitrag Nr. 88 ()










      Was sagt er mit dönner?

      Bilder gibst genüge.
      Hoffentlich kommt kein Bürger krieg.
      Politik.... Politik....


      Nur untere Bild für mich sehr schmerzhaft.
      Die Faschisten Hrant Ermordet.
      Avatar
      schrieb am 27.12.07 22:43:56
      Beitrag Nr. 89 ()
      @solarsemi,

      kannst du dich an 24. Mai 1993 erinnern? Ich habe noch nicht vergessen.:(
      Avatar
      schrieb am 28.12.07 00:40:44
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.883.803 von Tommiks am 27.12.07 22:43:56 2 Temmuz 1993
      Im Türkische Stadt Sivas 35 intellektuelle,Schriftsteller un Senger
      Von Türkische Islamische Fundamentalisten getötet.


      Völkermord an den Armeniern
      aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
      Wechseln zu: Navigation, Suche

      Der Völkermord an den Armeniern wurde Anfang des 20. Jahrhunderts begangen, als im Zusammenhang mit dem armenischen Unabhängigkeitskampf und dem Ersten Weltkrieg eine große Zahl von Armeniern im Osmanischen Reich, aus dem die heutige Republik Türkei entstand, getötet wurden. Im engeren Sinn versteht man unter diesem Begriff die Morde in den Jahren von 1915 bis 1917.
      asjohnson.


      Stadt Maras Türkische Islamisten haben fast 1000 Aleviten ermordet.19 bis 26 Januar 1978


      Hrant Dink
      aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
      Wechseln zu: Navigation, Suche

      Hrant Dink (* 15. September 1954 in Malatya; † 19. Januar 2007 in Istanbul; armenisch Հրանտ Դինք, in westarmenischer Aussprache [hǝ'ɹand tʰiŋkʰ], in der in Armenien üblichen ostarmenischen Aussprache [hǝ'ɹant diŋkʰ]) war Armenier und türkischer Staatsbürger,[1] Journalist und einer der Herausgeber der in Istanbul erscheinenden zweisprachigen Wochenzeitung Agos. Der von nationalistischen Kräften in Gesellschaft und Justiz seit Jahren verfolgte Redakteur wurde auf offener Straße erschossen. Dink hinterlässt eine Frau und drei Kinder.


      Lieber Hrant Von der Türkische Faschisten Ermordet worden.


      Tilman Geske, Necati Aydın und Uğur Yüksel 3 Christen von
      Türkische Taliban Ermordet.

      Necati(Christ)



      Die Anderen.





      23. Dezember 2007, 10:47 Uhr
      U-Bahn-Streit
      Raucher verprügeln Rentner – und bereuen nichts
      Der brutale Überfall auf einen Rentner in einer Münchner U-Bahn-Station ist aufgeklärt: Die Polizei schnappte zwei Männer, die den 76-Jährigen zusammengeschlagen haben sollen. Er hatte die beiden in der U-Bahn gebeten, ihre Zigaretten auszumachen. Die Täter zeigten der Polizei zufolge keinerlei Reue.
      zurück
      weiter
      Bild 1 von 76 Jahrige Rentner
      3
      Polizei Bayern
      Foto: Polizei Bayern
      Die Überwachungskamera nahm die beiden Täter auf - hier unten rechts.
      Click here to find out more!
      Bei den am Wochenende festgenommenen mutmaßlichen Tätern handelt es sich um einen 17 Jahre alten Griechen und einen 20-jährigen Türken. Die arbeitslosen Männer sind der Polizei zufolge geständig.
      Die Tat ereignete sich bereits am Donnerstagabend. Nachdem der Rentner sie angesprochen hatte, sollen sie ihn bespuckt und als „Scheißdeutscher“ beschimpft haben. Er stand danach auf und ging in den vorderen Teil des Waggons. Von den 15 bis 20 weiteren Fahrgästen griff niemand ein. An der Endhaltestelle Arabellapar


      Türkische Talibans tötet Turisten auch.

      Türkei: Kriminelle versetzten Touristen in tagelangen Schlaf und raubten sie aus
      Insgesamt zehn Personen wurden in der Türkei festgenommen, da ihnen vorgeworfen wird, Touristen mithilfe eines starken Schlafmittels in einen tagelangen Schlaf versetzt zu haben und Geld von ihren Bankkonten abgeholt zu haben.
      Die Männer gaben sich als Touristenführer aus und lockten die Touristen in Cafés, in denen ihnen Tee, versetzt mit Schlafmittel, angeboten wurde. Die Opfer seien erst mehrere Tage später auf einem abgelegenen Gebiet aufgewacht.
      Die Kriminellen konnten somit die Kreditkarten der Opfer stehlen und Geld abholen, ohne dass das Konto vom Nutzer gesperrt wurde. Die Cafés haben Angaben zufolge zirka die Hälfte der Beute erhalten.



      Ich bin nicht gegen Türken.
      Ich bin gegen was oben da wahrheit.
      Ich bin gegen Rentner Schlager.
      Ich bin gegen Touristen Mörder.
      Ich bin gegen Hrinan Dink Mördern.
      Ich bin gegen Intellektuelle Mörder.
      Ich bin gegen Kahraman Maras 1000 Baby und Zivilisten Mördern(Talibans)
      Ich bin gegen Christen Mördern Türkisches (Osamaha Bin Ladins)

      Ich bin gegen nicht Türken, Menschen, auch nicht Tieren, Sondern Türkische Faschisten,Talibans,Binladens.


      Außerdem lassen sie mich Finanz und Wirtschaft diskutierend.
      Avatar
      schrieb am 28.12.07 14:49:17
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.884.612 von solarsemi45 am 28.12.07 00:40:44Keiner zwingt dich in die Türkei einzureisen.

      Völkermord? Wo? In Istanbul leben immer noch Armenier und das nicht seit Gestern.

      Wenn du immer noch deine Muttersprache sprechen kannst, dann kannst du nicht sagen, dass du unter dem Verbot gelitten hast.
      Es gibt so viele Kurden, die der türkischen Sprachen kein bisschen mächtig sind.Seit Jahrhunderten leben sie mit Türken zusammen.Aber sie können kein Wort türkisch.
      Und dann wird hier in Deutschland geschrien; die Ausländer müssen deutsch sprechen können.
      Aber die Kurden, die in der Türkei leben und arbeiten ,sollten es selber entscheiden.Blablabla

      Länder werden erobert, nicht geschenkt!Die Türken haben die heutige Türkei von euch nicht geschenkt gekriegt(1071).Was ihr damals nicht geschafft haben, könnt ihr heute nicht schaffen.

      Damals habt ihr eine Chance gehabt, zwei Heere standen sich mit Säbeln,Schwertern,Pfeil und Bogen gegenüber und am Ende haben die stärkeren wie echte Männer gewonnen.Damit ist die Geschichte zu Ende.

      Die Türkei ist kein Irak. Und Iran ist auch kein Irak.

      Bunu sonu yok, kalsin.Biz anlasamayiz.
      Avatar
      schrieb am 28.12.07 16:30:32
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.887.974 von Tommiks am 28.12.07 14:49:17@Tommiks

      Du sollst lesen und denken wie ein Mensch denkt.
      Oder Du kannst auch sofort Deutschland verlassen!
      Ich weiß nicht was du meinst.
      Ich soll 10 Seite über Türkische Faschisten schreiben?
      Es tut mir leid,für Faschisten ich habe keine zeit.
      Wenn du brav unterer Beschreibung liest und denkst darüber es reicht für dich.
      Ich habe geschrieben 10 mal ich bin nicht gegen Türken sondern Türkische Faschisten, Türkische Talibans, Türkische Bin Ladens.
      Wenn bist du normales Türkische Bürger brauchst du überhaupt nicht dich ärgern.

      Länder für mehr Härte gegen junge Straftäter
      27. Dez 11:35

      Am Boden ins Gesicht getreten: Die beiden Täter und ihr Opfer in der U-Bahn-Etage
      Bild vergrößern
      Am Boden ins Gesicht getreten: Die beiden Täter und ihr Opfer in der U-Bahn-Etage
      Foto: dpa/DB/Polizei
      Wegen des brutalen Vorgehens der Täter erschütterte der Fall des Rentners an der Isar ganz Deutschland. Nun mehren sich die Stimmen, dass die Gerichte bei jungen Straffälligen kaum noch Milde walten lassen sollen.
      ANZEIGE
      Die beiden Täter agierten mit kaum gekannter Brutalität: Immer wieder traten die beiden auf den 76-Jährigen ein, der bereits am Boden lag. Der eine Schläger, ein 17-Jähriger Grieche, nahm mehrere Meter Anlauf und trat so kräftig gegen den Kopf des Mannes, dass er selbst danach humpelte. Warum? Er hatte die beiden gebeten, in der U-Bahn nicht zu rauchen.

      Mehr in der Netzeitung:
      # Bayern will U-Bahn-Schläger ausweisen 24. Dez 2007 09:21, ergänzt 12:18
      # Polizei fasst Münchner U-Bahn-Schläger 23. Dez 2007 11:02, ergänzt 14:30
      Der Rentner blieb liegen, die Schläger flüchteten mit dem Rucksack des Opfers. Ein kurz darauf vorbeikommender Passant verständigte die Polizei. Die Brutalität des Überfalls erschütterte über Weihnachten ganz Deutschland. Weil eine Videokamera den Vorfall filmte, konnte die Polizei die Täter schnell ergreifen.

      Der 20-jährige Türke und der drei Jahre jüngere Grieche sind geständig, zeigen aber keinerlei Reue. Bei der Vernehmung sagte einer der beiden, der Mann sei selbst schuld, weil er sie «angemacht» habe.

      Bisher wenden deutsche Gerichte in solchen Fällen das mildere Jugendstrafrecht an, sollen doch die jungen Erwachsenen die Chance erhalten, ohne Umwege wieder auf die rechte Bahn zu kommen. Doch in den Bundesländern wird derzeit überlegt, 18- bis 20-Jährige nur noch in Ausnahmefällen nach dem Jugendstrafrecht zu verurteilen. Die Hälfte der 16 Justizminister unterstützt dies, wie eine Umfrage der Nachrichtenagentur dpa ergab.

      Höchststrafe heraufsetzen

      Auch im Bundestag, der zuständigkeitshalber Änderungen im Straf- und Jugendstrafrecht verabschieden müsste, erfährt dies Unterstützung. Bei 18- bis 21-Jährigen sollten die Richter «in der Regel» das Erwachsenenstrafrecht anwenden, forderte Unions-Fraktionsvize Wolfgang Bosbach (CDU) im Gespräch mit der «Rheinischen Post». Die Anwendung des Jugendstrafrechts müsse die absolute Ausnahme bleiben. Münchens Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) befürwortete dies ebenfalls. «Ich würde die Anwendung von Jugendstrafrecht für unangemessen halten«, sagte er im Bayerischen Rundfunk.

      Neben Bayern wollen Baden-Württemberg, Niedersachsen und Hamburg noch weiter gehen und beispielsweise die Höchststrafe für derartige Taten von zehn auf 15 Jahre heraufsetzen. Bosbach unterstützt dabei den bayerischen Innenminister Joachim Hermann (CSU). «Eine Höchststrafe von 15 statt zehn Jahren ist angemessen.» Münchens Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) wies hingegen den Ruf nach härteren Strafen zurück: «Ich finde es ärgerlich, dass CSU- Politiker nach Straftaten sofort dem Gericht vorgreifen», sagte der SPD-Politiker am Dienstag im Bayerischen Rundfunk (BR) auch mit Blick auf die Forderung Herrmanns, den jungen Türken auszuweisen.

      Weiter ins Gesicht getreten

      Auch für die Ausweisung von Nicht-EU-Bürgern wie dem türkischen Mittäter befürwortet Unions-Fraktionsvize Bosbach Verschärfungen. «Die Verurteilung zu einem Jahr Freiheitsstrafe ohne Bewährung muss für eine Ausweisung ausreichend sein», forderte der Rechts- und Innenexperte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.

      Oberbürgermeister Ude sprach nach dem Vorfall von einem «Phänomen der Brutalisierung». Denn selbst, als der Mann am Boden lag, hätten die Täter ihm noch ins Gesicht getreten. Die beiden Männer hatten den Rentner nach seiner Ermahnung wegen des Rauchens vor einer Woche nach dem Aussteigen aus der U-Bahn verfolgt und in einem U-Bahn-Zwischengeschoss zusammengeschlagen. Eine Überwachungs-Kamera zeichnete den Vorfall auf. Auf dem Video ist zu sehen, wie sie den alten Mann zu Boden schubsten. (nz/dpa/AP)

      Taliban hat Benazir Butto auch ermordet.

      Schade!Schade! und Schande.
      Avatar
      schrieb am 28.12.07 17:18:45
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.888.874 von solarsemi45 am 28.12.07 16:30:32Warum soll ich gehen?:D Ich fühle mich puddelwohl.:laugh:

      Du solltest dir echt Gedanken machen, ob du in der Türkei Urlaub machen sollst. Deine Türkei ist echt gefährlich.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.12.07 18:12:11
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.888.874 von solarsemi45 am 28.12.07 16:30:32@solarsemi,

      komm runter!

      Oder Du kannst auch sofort Deutschland verlassen! Hast du davor gekifft?:p

      Du kannst es mir verraten. Stehtst du unter Drogen?:eek: Ich werde es keinem sagen.

      Noch etwas ,deine kopierte Beiträge lese ich nicht.Also gib dir keine Mühe.

      Mir ist aufgefallen, dass du keine Auffassungsgabe hast.
      Avatar
      schrieb am 28.12.07 19:29:29
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.889.825 von Tommiks am 28.12.07 18:12:11Tommiks
      Ich habe für Türkisches Binladens,Islamische Radikalisten und Türkisches Talibans keine zeit.
      Avatar
      schrieb am 28.12.07 19:37:35
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.890.417 von solarsemi45 am 28.12.07 19:29:29Echt nicht? Schade:(:D

      Es ist immer interessant, die Leute, die andere als Faschisten beschimpfen,vergessen, dass sie auch welche werden in dem sie ihren Hass über diverse Gruppen rausschreien.
      Avatar
      schrieb am 28.12.07 19:49:28
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.890.417 von solarsemi45 am 28.12.07 19:29:29@solarsemi,
      ich kann nicht aus Erfahrung sprechen.
      Aber was ich weiß ist, dass diese Probleme durch Leute mit deiner Einstellung sicherlich nicht gelöst werden!
      Hass erzeugt wieder Hass!
      Du hast eine Vorstellung/Einstellung von der du keinen Millimeter abweichen willst. Lösungen kommen nur durch Aufeinanderzugehen zustande!
      Der Türke der den Rentner zusammengeschlagen hat...eine wirklich schlimme Sache!
      Jedoch bin ich der Ansicht, dass Deutschland nicht das Recht hat ihn auszuweisen und der Türkei die Verantwortung zuzuschieben. Er ist in Deutschland aufgewachsen, also ist hier etwas schiefgegangen oder?
      Versuchst du überhaupt noch die andere Seite zu sehen? Falls das Türkische Militär dort Kurden umbringen sollte??? Ist es dannn gerechtfertigt wenn die PKK unschuldige andere Frauen und Kinder tötet??
      Avatar
      schrieb am 28.12.07 20:07:10
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.890.417 von solarsemi45 am 28.12.07 19:29:29@solarsemi,
      ach ja ich meinte mit "keine Erfahrung", dass ich nicht weiß was in der Gegend wirklich passiert!
      Avatar
      schrieb am 28.12.07 20:15:01
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.890.592 von cokpara am 28.12.07 19:49:28@cokpara @Tommiks

      Ich habe über 15 Mal gesagt,ich bin nicht gegen "TÜRKEN".
      Ich bin gegen Gewalt Kultur Von verschiedene Gruppen.
      Faschisten-Islamische Fundamentalisten-Talibans-Bin Ladens.
      Ich bin auch gegen Gewalt Kultur Kurden oder andere Nationen.
      Wer hat Benazir Butto Ermordet er ist kein Mensch für mich.
      Wer im Türkei Christen,Kurden,Armenien,Demokraten tötet auch für mich kein Mensch.
      Ich bin gegen alle Gewalt,egal woher kommt.
      Wer macht!



      Verfolgte Christen
      17.12.07
      Türkei: Gewaltserie gegen Christen geht weiter




      Ein italienischer Priester in Izmir bei Messerattacke verletzt.
      I z m i r (idea) – Die Gewaltserie gegen Christen in der Türkei reißt nicht ab. Am 16. Dezember wurde in Izmir ein katholischer Geistlicher angegriffen. Mit einem Messer stach ein etwa 20-Jähriger den italienischen Priester Adriano Francini nach der Messe in der Antonius-Kirche nieder.

      Einem Bericht des Informationsdienstes kath.net (Linz/Österreich) zufolge wurde der Geistliche in ein Krankenhaus eingeliefert, schwebt aber nicht in Lebensgefahr. Die Polizei nahm den mutmaßlichen Täter fest. Er hatte in einem Gespräch mit dem Priester vorgegeben, zum Christentum übertreten zu wollen, und plötzlich mit einem Messer auf Francini eingestochen. Die italienische Nachrichtenagentur Ansa zitiert einen Priester mit den Worten, hinter Anschlägen wie diesem stecke letztlich „antichristliche Propaganda“. In der jüngsten Vergangenheit waren Christen wiederholt das Ziel von Anschlägen. Am 18. April hatten fünf muslimische Nationalisten den Deutsche Tilmann Geske sowie die Türken Necati Aydin und Ugur Yuksel im osttürkischen Malatya gefoltert und ermordet. Die 19- und 20-jährigen Täter handelten nach Angaben der Staatsanwaltschaft aus Hass auf christliche Missionare. Am 5. Februar 2006 hatte ein 16-Jähriger in Trabzon den katholischen Priester Andrea Santoro erschossen, der in seiner Kirche betete. Der Täter Oguzhan Aydin wurde im Oktober 2006 zu einer knapp 19-jährigen Haftstrafe verurteilt. Er hatte seine Tat damit begründet, die Beleidigung des Propheten Mohammed durch dänische Karikaturen rächen zu wollen. In der Folge des Anschlags ereigneten sich weitere Übergriffe auf Christen. Im Juli 2006 überlebte ein katholischer Priester aus Frankreich in Samsun am Schwarzen Meer den Messerangriff eines türkischen Moslems.

      Weitere Nachrichten aus dieser Kategorie
      Avatar
      schrieb am 28.12.07 20:36:18
      Beitrag Nr. 100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.890.741 von cokpara am 28.12.07 20:07:10@Tommiks@cokpara[/b

      Wem hilft untere text?
      Ist schön?
      Menschlich?
      Was da unten geschrieben echte Türkische Gewallt ist schön?


      Karlsruhe, den 30. April 2007
      Pressemitteilung
      Aus dem Christenmord in Malatya müssen Konsequenzen folgen - Gespräche über
      EU-Beitritt der Türkei beenden
      Karlsruhe (PBC) Aus der über mehrere Wochen hinweg geplanten, bestialischen Folterung und
      Ermordung von zwei türkischen und einem deutschen Christen in Malatya, Türkei, am 18. April 2007
      muss die deutsche und europäische Politik weitergehende Konsequenzen ziehen, als dies bisher der
      Fall ist.
      In zahlreichen Stellungnahmen haben Politiker und Vertreter kirchlicher Kreise diese Morde scharf
      verurteilt und von der türkischen Regierung Konsequenzen gefordert. Kann dies allein allerdings
      ausreichen? Können wir, nachdem die erste Erregung abgeklungen ist, zur politischen Tagesordnung
      zurückkehren? Ist die Annahme haltbar, dass die Türkei bezüglich des Schutzes von Minderheiten in
      einer positiven Entwicklung stehe und auf dem Weg in die EU Fortschritte erziele?
      Das Gegenteil ist zu beobachten: die Islamisierung der Politik in der Türkei wächst. Die Morde von
      Malatya sind ein vorläufiger Höhepunkt in einer Serie von Morden an Christen. 2006 wurden drei
      Priester aus religiösen Motiven ermordert. Der Mord an dem ebenfalls aus Malatya stammenden
      armenisch-türkischen Bürgerrechtler Hrant Dink im Januar 2007 in Trabzon wurde von einem
      Ultranationalisten ausgeführt. Breite nationalistische und islamistische Kreise in der Türkei senden
      eine klare Botschaft „Wir hoffen, dass ihr eure Lektion gelernt habt. Wir wollen hier keine Christen.“
      In seiner Stellungnahme am 19.04.07 formuliert der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
      Volker Kauder: „Die Erklärung des türkischen Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan anlässlich
      seines Deutschlandbesuchs, dass religiöse Minderheiten in der Türkei mehr Rechte hätten als in
      Europa, war bereits zum Zeitpunkt seiner Äußerung Hohn gegenüber Christen, die täglich unter
      Diskriminierung und Gewalt leiden. Angesichts der ermordeten Christen ist wieder einmal deutlich
      geworden, unter welchen Gefahren die Christen in der Türkei leben.“
      Der Islam befürwortet Gewalt gegenüber Andersdenkenden und strebt eine andere, als die freiheitlich
      demokratische Grundordnung an. Deshalb kann sich diese Weltanschauung nicht auf den Schutz des
      Grundgesetzes berufen und sie passt nicht zu den Werten der Europäischen Union.
      Angesichts der jüngsten Eskalation durch die Morde in Matalya fordern wir deshalb eine Beendigung
      der Beitrittsgespräche der Europäischen Union mit der Türkei. Die EU muss einen Schlusspunkt
      setzen unter eine verfehlte Entwicklung. Die Integration dieses islamischen Staates in die EU ist aus
      heutiger Sicht weder möglich noch wünschenswert. Die Türkei muss vor einer Wiederaufnahme
      dieses Prozesses den Nachweis erbringen, dass sie die Werte und Gesetze der EU, insbesondere
      zur Gewährleistung der Religionsfreiheit und zum Schutz von Minderheiten, erfüllt.
      Weiter rufen wir die deutsche Bundesregierung auf, härtere als die bislang erfolgten Konsequenzen
      aus den Christenmorden in Matalya zu ziehen. Dies könnte durch die Einbestellung des türkischen
      Botschafters in Berlin und die Übergabe einer scharfen Protestnote zum Ausdruck kommen. Dies
      ______________________________________________Seite 2 von 2_________________________________________________________________
      Bundesvorstand Beisitzer: Bukschat, Andreas, Adorf, Sachsen
      Vorsitzender: Weiblen, Dr. Walter, Weissach, Baden-Württemberg Eitler, Michael, Aue, Sachsen
      Stellvertreter: Steffen, Dieter, Utenbach, Sachsen-Anhalt Kien, Michael, Gemünden, Rheinland-Pfalz
      Schneider, Baldwin, Fürth, Bayern Pahl, Jan, Hamburg
      Schatzmeister: Steffes, Ole, Dresden, Sachsen Pusch, Thomas, Hamburg
      Generalsekretärin: Dommert, Elfriede, Niedereschach, Baden-Württemberg Türpe, Andreas, Klingenthal, Sachsen
      Ehrenvorsitzender: Heinzmann, Gerhard, Landau, Rheinland-Pfalz Widenmeyer, Dr. Markus, Schönaich, Baden-Württemb.
      Bundesgeschäftsstelle: Postfach 41 08 10, 76208 Karlsruhe, T 0721-49 55 96, F 0721- 49 41 25, info@pbc.de, www.pbc.de
      Konto Nr. 67 07 755 Postbank, BLZ 660 100 75
      könnte die Abberufung des deutschen Botschafters in Ankara einschließen. Dies könnte schließlich
      auch durch Reduktion oder Einstellung von bestehenden Kontakten der wirtschaftlichen und
      militärischen Zusammenarbeit deutlich gemacht werden. Die bisher erfolgten politischen Reaktionen
      sind viel zu schwach geblieben.
      ____________________________________________
      In der Partei Bibeltreuer Christen arbeiten Christen aller Konfessionen und Denominationen zusammen. Die
      PBC setzt sich für ein aktives Engagement der Christen in der Gesellschaft ein und legt als Basis für ihr
      politisches Programm die Werte und Normen der Bibel richtungsweisend zugrunde. Zentrale Aussagen
      betreffen u.a. die Förderung von Ehe und Familie, Stärkung der Erziehung durch die Eltern durch Einführung
      des Erziehungsgehaltes, Reform der Sozialsysteme durch Erhöhung der Verantwortung des Einzelnen bei
      gleichzeitiger Zurücknahme des Staates, Ersatz des Sachleistungs- durch das Kostenerstattungsprinzip in der
      Krankenversicherung sowie die Intensivierung der Beziehungen zu
      Avatar
      schrieb am 28.12.07 22:34:50
      Beitrag Nr. 101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.890.899 von solarsemi45 am 28.12.07 20:36:18Hallo solarsemi,

      darf ich fragen welcher Religion du angehörst?
      Findst du es gut dass alles Mohamedaner für gewalttätig erklärt werden?
      Früher war Islamist ein anderes Wort für Mohamedaner...nun gleichbedeutend für islamische Teroristen? ...und für alle Nichtmohamedaner sind Mohamedaner=Islamist= Terrorist?

      Auch deine Meinung?

      Etwas anderes: Ist die Vorgehensweise aller kurdischen Demonstranten ok?
      Kollegen von mir haben ihre Kinder hier ein paar tage nicht in die Schule geschickt, um sie bei Demonstationen vorauszuschicken?
      Ist das ok?
      Avatar
      schrieb am 28.12.07 22:37:38
      Beitrag Nr. 102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.890.794 von solarsemi45 am 28.12.07 20:15:01Faschisten-Islamische Fundamentalisten-Talibans-Bin Ladens.:laugh:

      @ semih

      leute wie du:mad:
      Schriftsteller die wo hinter Pressefreiheit kriechen:mad:


      Halte ich genau so gefährlich wie Faschisten-Islamische Fundamentalisten-Talibans-Bin Ladens.:mad:
      Avatar
      schrieb am 28.12.07 22:57:58
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.892.099 von Falke69 am 28.12.07 22:37:38@Falke,
      schließe mich dir voll und ganz an!
      @semih:
      Du schreibst und postest die ganze Zeit das Gleiche??!?!?
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 00:04:06
      Beitrag Nr. 104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.890.899 von solarsemi45 am 28.12.07 20:36:18Hallo Semih,

      noch etwas: Für mich gibt es 2 große Ursachen für Kriege:
      1.) Die Religion
      2.) Die Vergangenheit!

      Wenn versucht wird die Vergangenheit gerade zu biegen...
      man soll aus vergangenen Fehlern lernen, aber man kann es nicht ungeschehen machen.
      Die Länder wie sie jetzt existieren sind nun mal gegeben.
      Wie viele verschiedene Völker leben in der Türkei?
      Was ist eigentlich türkisch?
      wer ist ein Türke?
      Warum bringen viele Kurden ihren Kindern bei, dass sie in Kurdistan und nicht in der Türkei leben?
      Warum können sie nicht sagen: Wir leben im kurdischen Teil der Türkei?
      Warum kann ein Minister eine Rede nicht in der Amtssprache "Türkisch" halten? Wie er sonst spricht ist egal! Das sind alles Provokationen!!!
      Ich bin gebürtiger Türke und spreche in Deutschland ja auch nicht mit jedem auf Türkisch?
      Warum ist der Staat nicht zu akzeptieren?

      ...und soweit ich mitbekommen habe ist dies auch mit eines der größten Probleme dort! Man akzeptiert den Staat nicht. Problem löst man untereinander 'Blutrache usw.'.

      Leider hat es die türkische Regierung verpasst die Region wirtschaftlich vorwärtszubringen...da wiederrum hört man, das dort alles getan wurde um den Staat daran zu hindern?

      Warum berichtest du nicht über eure Fehler?
      Ist nur der Staat schuld?
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 00:45:59
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 00:51:24
      Beitrag Nr. 106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.892.851 von cokpara am 29.12.07 00:04:06Was mich mal interessieren würde:

      Warum tut sich die Türkei eigentlich so schwer damit, zu akzeptieren, dass die Kurden ihren eigenen Staat haben wollen?

      Auch im ehemaligen Jugoslawien bspw. gab es Volksgruppen, die einen eigenen Staat für sich proklamiert - und letztlich auch bekommen haben.

      Wenn also die Kurden der Meinung sind, lieber in einem eigenständigen Staat leben zu wollen, weshalb fällt es euch dann so schwer, das zu akzeptieren?


      PS: Bin weder Türke noch Kurde, und somit in diesem Konflikt ziemlich leidenschaftslos, ich frage nur weil es mich interessiert.
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 12:13:47
      Beitrag Nr. 107 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.892.954 von alfredogonzales am 29.12.07 00:51:24@alfredogonzales @ shitpalaver

      Lieber freunde Ich danke für Eure Demokratische Meinungen.
      Aber sie können mir glauben seit einpaar Tage Ich habe so oft geschrieben Die sind wie Holzkopf verstehen null.

      Ich Gruße an alfredogonzales- shitpalaver.
      Und Gute Rutsch.
      Gutes neues Jahr.
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 12:19:10
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.892.943 von shitpalaver am 29.12.07 00:45:59Sind wir Türken alle für dich gleich?
      Ich ärgere mich auch wenn türkische Eltern in Deutschland türkischen Religionsunterricht fordern!
      Ich finde die türk-deutsche Jugend komplett daneben!

      usw.

      aber kannst du mir sagen mit welchem recht die Straftäter die hier aufgewachsen sind abgeschoben werden sollen? Sie sind hier aufgewachsen, also hat Deutschland sich um ihre "Bestrafung" zu kümmern! Die Jugend in der Türkei (ohne Kopftücher) sind nicht so wie die türkischen Jugendlichen hier!

      Es ist schon schlimm genug, dass es solche Jugendliche gibt, aber solche wie dich, die alles in eine Schublade schmeissen, schaffen erst diesen Hass gegen Ausländer (Türken)!
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 12:25:10
      Beitrag Nr. 109 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.892.954 von alfredogonzales am 29.12.07 00:51:24Warum?
      Weil normalerweise kein Staat/Land sich verkleinern möchte!
      Außerdem geht der Streit auch dann weiter, siehe Ex-Jugoslawien, siehe Azerbeichan und Armeinien usw.
      Auch wenn die Kurden dort einen eigenen Staat erhalten würden, ginge meiner Ansicht nach der Streit weiter.Gründe findet man immer wieder!
      Ich verstehe nocht warum man immer in der Vergangenheit weiterleben muss!
      Soweit ich weiß ist das in Jugoslawien auch von extern außen gelenkt worden. Jugoslawien wurde langsam zu mächtig in wirtschaftlicher Hinsicht.

      Bitte kannst du mir sagen, warum die DDR wieder mit der BRD vereint wurde? Ich glaube nicht dass es hier nicht auch um Macht geht. Je größer desto mächtiger oder warum heißt es immer Türkei ist zu groß für die EU?
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 12:28:26
      Beitrag Nr. 110 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.893.681 von solarsemi45 am 29.12.07 12:13:47@semi

      Noch eine Frage:
      Macht ihr keine Fehler? Ist alles so in Ordnung, was die PKK macht?
      Bei einer Diskussion sollte jeder auch mal seine eigenen Fehler ansprechen. Was man selbst vielleicht ändern und besser machen sollte!
      Täusche ich mich?
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 12:59:03
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.892.954 von alfredogonzales am 29.12.07 00:51:24@ gonzales

      Auch im ehemaligen Jugoslawien bspw. gab es Volksgruppen, die einen eigenen Staat für sich proklamiert - und letztlich auch bekommen haben.

      Das trift für Türkei nicht zu, im Türkei leben etwa schätz. 20 Mil.
      Kurden es sind nur die pkk und ihrer sympatisant wie @ semih
      Kurden sind in Türkei weit zersteut. Sind auch sehr viele mit Türke
      oder mit Türkin verheiratet, meine schwägerin ist auch Kurdin. Grosse
      mehrheit von Kurden kämft auch gegen pkk Ich selber hab auch Kurden
      als Freunde die sind auch eindeutig gegen pkk ich würde denen jederzeit helfen auch ohne geben und nehmen.

      Nur weil Handvoll pkk und sympatisant wollen wird Türkei getrent??????
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 14:45:36
      Beitrag Nr. 112 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.892.943 von shitpalaver am 29.12.07 00:45:59@shitpalaver,

      halt deine Fresse. Du redest nur Müll. Du bist kein bisschen besser. Du bist der grösste Faschist, den ich jemals gesehen habe.

      Wenn du wirklich ein deutscher wärst, dann würde ich dich als Nazi beschimpfen, denn das wärst du.

      Aber du bist ein türkischer Kurde.Versuchtst hier den deutschen zu spielen,idiot.

      Bergtürke? Was ist das? Schwachkopf!, den Spruch kenne ich nicht. Und ich gebe mich als Türke zu erkennen, dann müsste ich es besser als du wissen.
      Aber weil du ein Kurde bist, behauptest du solchen Schwachsinn.

      Ich habe deine Ausdrücke satt. Was heisst "siktir lan"??:mad:

      Komm runter ,du Ratte. :mad:

      Onun bunun cocugu...
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 14:56:34
      Beitrag Nr. 113 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.893.681 von solarsemi45 am 29.12.07 12:13:47@solarsemi,

      Die sind wie Holzkopf verstehen null, Zitat von dir.

      Immer nett bleiben. Wir können auch solche Wörter benutzen.;)
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 15:12:41
      Beitrag Nr. 114 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.894.109 von Tommiks am 29.12.07 14:45:36meintest du mit cocugu... etwa das was solche wie du sind:laugh: typisch in der ausdrucksweise unserer gäste.
      zur info für andere deutsche, orospucocugu heisst hurensohn und wer gehen solche liberalen Türken wie Tommiks ist,ist natürlich Faschist.:laugh:
      deiner ausdrucksweise nach gehörst du der berufsgruppe der pesevenk oder türsteher an?.:cry:
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 15:32:08
      Beitrag Nr. 115 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.892.943 von shitpalaver am 29.12.07 00:45:59für euch türken existierten die kurden ja gar nicht. Woher weisst du das?
      sie wurden und werden auch heute noch bergtürken genannt. Woher weisst du das, wenn du wie du behauptest ein deutscher bist.Ich sage nochmal, du bist ein falsch spielende möchtegern Deutscher.
      die kurdische sprache und tracht etc. war verboten. Niemand unter dem Verbot gelitten. Es gibt genug Kurden, die kein Wort türkisch können. Für eine bessere Integration gehört sich. Von uns wird die deutsche Sprache verlangt, finde ich ganz in Ordnung.
      warum musste man dörfer gebietsweise ausrotten unsw. im kurdischem gebiet. Hör auf! heuchlerische Fragen zu stellen. Wenn du es nicht weisst, dann hast du dich nicht zu melden.
      niemand lässt sich gerne ausrotten und dauerhaft unterdrücken ohne widerstand zu leisten. Du bist so blöd und blond ,die Kurden wurden 1988 von Saddam in Halabja vergiftet. Wer hat Ihnen damals geholfen! Die Türkei!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Wenn wir ausrotten,warum haben wir Ihnen mit Nahrung,Medizin und Zelten geholfen? Bist du dazu fähig überhaupt logisch zu denken. Du gehst mir echt auf die Nerven, du Stück Kaugummi:mad:
      nicht die kurden und auch hier wird sich etwas ändern falls ihr meint hier eine türkisch geartete republik einführen zu können. Hör auf zu kiffen. Du redest nur mist.
      wir haben euer gesapper satt,ihr seit nicht mehr die der 60er jahre die arbeiten und geld verdienen wollten.
      ihr seit zu einem alimentierten fremdkörper geworden der uns eure beschissene jugend ohne moral aufgestülpt hat die das faustrecht und die kriminalität explodieren lassen.
      Ja, es stimmt, du bist ein Fremdkörper. Geh arbeiten!
      ihr lässt sie lieber dem koran auf arabisch lernen statt deutsch und deutsch ist alles scheisse. Hör auf zu sabern. Antisemitismus = Islamfeindlichkeit
      ihr dankt es eurem gastland seine frauen als freiwild zu betrachten und als nutten zu bezeichnen. Das ist deine eigene Meinung.
      siktir lan = du bist genau wie diese 20 jährige Türke.Er benutzt wahrscheinlich die selben Ausdrücke.
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 15:32:17
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.893.699 von cokpara am 29.12.07 12:19:10cokpara um deine fragen ein für allemal zu beantworten.für mich sind nicht alle türken gleich.
      die mehrheit sind hier keine fanatiker ,weder alte noch junge türken.
      ich habe keinen hass gegen ausländer an sich,gleich welcher ethnie sie angehören unter folgenden voraussetzungen.
      so sie unsere jugend nicht durch rauschgift verderben.
      die gesetze des gastlandes respektieren.
      ihre moralvorstellungen nicht anderen aufdrücken wollen,so sie religiöser natur sind.
      sind sie straffällig geworden gehören sie abgeschoben,sie zwingen andere in eine art schneeballsystem aus freundschaft und ethnischer zugehörigkeit kriminell zu werden,damit sind die straßengangs gemeint.
      sie bezeichnen sich weiterhin als türken,sind also keine deutschen,wer hier aufgewachsen ist kann deutscher werden und ist dann nur noch türkischer abstammung,er muss sich entscheiden was er sein will,beides gleichzeitig geht nicht.
      sich die brotsamen raussuchen und wechselseitig nationalität annehmen mag vorteilhaft für sie sein,aber nicht für unser5 gemeinwesen.
      diese meine ansicht gilt ebenso für afrikaner oder sonst wem und erst recht für europäer aus dem östlichem raum.
      der kriminelle zuzug und nachzug ganzer clans muss endlich in deutschland gestoppt werden,da das verhältnis strafe zum kriminellem erwerb nicht mehr stimmt und solche vögel geradezu anlockt hier sich niederzulassen.

      wenn du dies unberechtigst findest,ok wünsche deinem heimatland die selbe problematik,bloss solltet ihr selbige alimentierung wie hier,durch dem staat für solche veranlassen.
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 15:37:47
      Beitrag Nr. 117 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.894.181 von shitpalaver am 29.12.07 15:12:41Mit den Ausdrücken hast du angefangen.:laugh:

      Jetzt nicht rumheulen:D

      Du bist kein deutcher. Kein deutscher kann diese Ausdrücke so schreiben wie du.:laugh:

      Schäm dich nicht, du kannst es nicht ändern.Du bist ein Türke und bleibst ein Türke.

      Die Schuld musst du bei deinen Eltern suchen. :p
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 15:39:27
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.894.237 von Tommiks am 29.12.07 15:32:08du bist der typische türke der alles an verbrechen seines staates leugnet.
      weiss sehr gut von was ich schreibe,ich war in dieser zeit selbst in der türkei,hab euer klattschen erlebt als die dörfer mit kanonen von weiten beschossen wurden.
      genug von euch killern erlebt die sich rühmten viele kurden "terroristen" zur strecke gebracht zu haben.
      so dir der ausdruck bergtürke nicht geläufig ist,was kann ich dafür?,zeigt nur das du dumm oder ahnungslos bist.
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 15:39:48
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.894.240 von shitpalaver am 29.12.07 15:32:17ich habe keinen hass gegen ausländer an sich,

      Wem erzählst du diesen Schrott? Du bist selber einer! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 15:45:29
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.894.292 von shitpalaver am 29.12.07 15:39:27als die dörfer mit kanonen von weiten beschossen wurden.


      Dumm ist dein Name! Du bist nicht nur dumm auch noch ein falscher.....

      Ich bin ein deutscher:laugh: Steh zu deiner Identität! Du bist ein Kurde und das ist gut so!:p
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 16:13:30
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.894.337 von Tommiks am 29.12.07 15:45:29klar bistdu der typische alemanci, den in der türkei keiner haben will.:p
      nur sind die deutschen nicht daran schuld das sie so versaut geworden sind,sondern die familienstruktur die mehr auf schnellen erwerb, als als die ausbildung ihrer kinder und deren moral wert legt.
      es genügt eben nicht religiöse ansichten die der integration widersprechen mit macht zu bevorzugen,sier fördern mnur ein aussenseiter dasein,das generationsm äßig fortgeschrieben wird,bis es mal zum großen knall kommt.
      dies wünsche ich meinen ehrlichen mitbürgern die guten willens sind am aller wenigsten,bei dir hab ich da so meine zweifel.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 16:23:21
      Beitrag Nr. 122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.894.555 von shitpalaver am 29.12.07 16:13:30Du bist ein Türke.:D
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 16:27:52
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.894.630 von Tommiks am 29.12.07 16:23:21Ich weiss,du wolltest immer ein deutscher sein. :DHier im Internet kannst du deine Fantasie nachgehen:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 18:06:27
      Beitrag Nr. 124 ()
      Islamische Kultur ist haupt Probleme Gewalt Breitschaft.
      Überall ist gleiche Kultur macht Völker feind zu feind.
      Überall gleiche Kultur macht Christen,Europäer, nicht gleiche denkender erklärt sofort feind.
      Christen haben vor über 600 Jahre reformiert.
      Aber Islamismus ist geschlossen für Reformen.
      Deswegen so viel Haas Andere Glauben(Christus,Budas,Judas,Orthodox)noch viele anders.
      Für mich nicht Türkische Islamisten sind gefährlich sondern alle Islamisten sind gefährlich.
      Mann kann nicht Islamisten etwas erzahlen können weil die sind wie Koran 1600 Jahre zurück geblieben.Was Mohammed damals macht,war gut und Menschlich.Aber Islamisten denken nur wegen ohne Reformismus;Was
      Mohammed damals sagt immer noch richtig.Deswegen wenn ein Moslem wegen
      oder für Paradies sich lauft springt,nach dem Tot er geht sofort Paradies.Wir Christen versehen sowas nicht.Wir lachen aber Islamisten denken ja so.Sonst wie kann gewallt Kultur so hoch steigen?Irak,Iran,Türkei,Pakistan,Alle Mohamedaners wegen Paradies
      können sich auf dem lauft springen lassen.
      Ich möchte noch sachlich 2,3 stück bringen beispiele Muslimische Länder.
      Irak:
      Iran:
      Türkei:
      Pakistan:
      Türkei:http://www2.amnesty.de/internet/deall.nsf/windexde/KA2004040
      Bitte lesen sie was sagt über Türkei Amnesty International Deutschland."Kampagnen & Aktionen

      TÜRKEI / GEWALT GEGEN FRAUEN IST GRAUSAMER ALLTAG
      "

      Frage? Gewalt ist richtige Weg?Nein für Alle.
      Warum ist Viele Islamische Länder gewallt breit?Wir müssen darüber richtig diskutieren.
      Wenn im Europa jemand ist Gewalt breit:Falsch.Wenn jemand mit gewallt andere stört,sofort kommt Polizei und er bekommt strafe.
      Wer hat Europa sich lupft gesprengt? Niemand!
      Ich habe gegen niemand geschrieben.
      Hier gibst ein Vordiskussion.

      Grus
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 19:03:37
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.894.664 von Tommiks am 29.12.07 16:27:52meine fantasie ist da hingehend, das kriminelle jugendliche statt knast sich ersatzweise 10 jahre bein militär in deutschland verpflichten können.
      will mal eine gute seite der türkischen gerichtsbarkeit aufzeigen,müsste dich doch auch begeistern?:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 19:16:05
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.895.940 von shitpalaver am 29.12.07 19:03:37Wäre toll, so können sie das schiessen lernen:laugh:
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 19:23:33
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.895.408 von solarsemi45 am 29.12.07 18:06:27@solarsemi,

      obwohl du so sehr die Islamisten hasst, werde ich dich nicht hassen.:confused:Ich weisst nicht, was du mit Islamist meinst.Ich bin Moslem und wenn Islamist gleich mit Moslem ist, dann hätte ich auch kein Problem.
      Ich schliesse dich in meinem Herz:laugh:

      Ein reformierte Islam würde ich niemals akzeptieren.:yawn:
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 21:02:37
      Beitrag Nr. 128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.894.240 von shitpalaver am 29.12.07 15:32:17Hallo shitpalaver,

      du sprichst mit Recht von Integration!!!
      Jedoch ist es ja meiner Ansicht nach nicht nur die Schuld der Türken? Glaubst du wirklich dass Deutschland bisher an Integration der Türken gelegen ist?
      Lange Zeit war es doch wunderbar für sie...nur jetzt erkennt man so langsam den Fehler!

      Apropo Integration: Betrifft dies nicht auch die Kurden, die kein Türkisch können und die Gesetze des Staates nicht beachten wollen??? in deutschland muss ich doch Deutsch können, warum sollen viele / manche Kurden kein Türkisch sprechen???

      Oder haben in 100 Jahren dannn die türkischstääigen in Deutschland das Recht nur noch Türkisch zu sprechen?

      Es leben soviele andere Völker in der Türkei, die halt dann griechischen bulgarischen russischen türkmenische Ursprungs sind. Warum nicht Türken kurdischen Ursprungs???

      Noch etwas: Ich habe die deutsche Staatsbürgerschaft und bin mit einer deutschen verheiratet, aber ich würde über Ausländer niemals mit der Distanz sprechen wie du?

      In Deutschland gehen die Gesetze meiner Ansicht nach auch sehr sehr komische Wege: Steuersünder werden häufig härter bestraft als Kindesmörder oder Vergewaltiger!
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 21:57:43
      Beitrag Nr. 129 ()
      amerika ist ein cristliches land , da werden auch noch todesurteile gefällt und vollzogen, bei cristlichen ländern scheint es dich wohl nicht zu stören
      für mich seid ihr shitpalaver und solarsemi die rassisten und faschisten...

      wahrscheinlich habt ihr irgendwelche minderwertigkeitskomplexe und die müsst ihr hier ausbaden...

      in deutschland gibts auch jede menge gewalt an frauen, was meinste warum wir hier die frauenhäuser haben...und glaub mir es sind auch viele frauen darunter die von ihren deutschen partnern blitzeblau geschlagen werden und zuflucht suchen...bei uns in der straße hat ein ehemann seine frau aus dem balkon geworfen....
      die türken hatten schon vor islam respekt gegenüber frauen und das schreiben die europäischen geschichtsschreiber...
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 21:58:01
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 22:05:34
      Beitrag Nr. 131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.897.420 von solarsemi45 am 29.12.07 21:58:01Was sagt eigentlich der Papst zur Reformation des katholischen Glaubens! ??????????
      na Semih sag was oder stell wieder iene Kopie rein!

      Warum suchst du eigentlich alles Schlechte nur bei den Türken?
      Du bist wahrscheinlich "leider" auch einer der mit Hass auf alle Türken erzogen wurde?

      Du hast immer noch nicht geantwortet, welcher Religion du angehörst?!?!
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 22:09:21
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.897.420 von solarsemi45 am 29.12.07 21:58:01Ach ja!
      Man muss nicht den Glauben reformiern sondern ihn nur nicht falsch auslegen, wie es viele zur Zeit auch in der Türkei tun. Leider!

      Es gibt soviele Türken nicht nicht fanatisch religiös sind und mit der Situation in der Türkei nicht zufrieden sind. Leider habe ich auch Angst vor den radikal Islamisten.

      ...und soll ich dir noch etwas sagen, gerade die die jetzt diese Politik unterstützen sind die europäischen Politiker!
      Sie sind begeistert von Erdogan Gül und co.
      Wenn es so weitergeht, werden vielleicht keine frauen mehr ohne Turban rumlaufen (im Koran steht nicht ein Wort von Turban)!
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 22:23:33
      Beitrag Nr. 133 ()
      ihr könnt nicht einfach frauen in 2 gruppen teilen...
      frauen mit kopftücher sind auch menschen....:mad:
      siehe nonnen,,,,,

      was ist daran so schlimm wenn frauen soooo demütig sind und für ihr glauben kopftuch tragen:(

      in amerika gibts eine kleinstadt da tragen auch cristliche frauen kopftücher und die werden auch so akzeptiert....!!!!

      bei uns in der uni sind die mädels mit kopftüchern viel erfolgreicher und ehrgeiziger....

      jährlich müssen die krankenkassen für hals-nasen ohrenärzte in deutschland viel geld verplempern, nur weil die menschen ohne kopfbedeckung rausgehen im winter:(
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 22:32:13
      Beitrag Nr. 134 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.897.629 von Nonne1 am 29.12.07 22:23:33dafür verblöden viele burkatragende frauen weil sie gegen bäume laufen.
      es wäre natürlich zu begrüßen auch den männern kopftücher zu verordnen,da sieebenso wie frauen deine genannten leiden haben dürften.
      frag mal deinem mufti ob allah dies bei männern evtl. extra verhindert,dafür aber mehr gehirn schrumpfen lies.
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 22:36:20
      Beitrag Nr. 135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.897.524 von cokpara am 29.12.07 22:09:21@cokpara

      Na ja so meinen die Moslemn.
      Mann braucht nicht die Mörder im Irak oder Türkei suchen.
      Jedes land voll mit Taliban und Osamaha Bin Laden Schüler.
      Ich sag euch überhaupt nicht.(Türkische Radikalisten)
      Die gestorbene Christen nur im Türkei Deutsche Politiker sind schuld dran.
      Hier mann soll nur innen Minister rufen.
      Deutschland leben soll jeden Tag schwer sein?
      Wenn Explosionen angefangen ist schon spät.
      Jetzt gerade Deutsche Politiker sollen ihre aufgaben sofort anfangen.
      Bevor spät ist.

      Die Wort:"Ein reformierte Islam würde ich niemals akzeptieren"

      Für innen Minister sehr wichtig sein.
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 22:36:47
      Beitrag Nr. 136 ()
      auch die jüdischen männer tragen was über den kopf
      in vielen islamischen ländern tragen auch die herren kopfbedeckung...

      es soll daran erinnern das über den kopf noch ein gott wacht
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 22:45:24
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.897.629 von Nonne1 am 29.12.07 22:23:33Hallo Nonne,

      ist jetzt nicht bös gemeint, aber warum tragen jetzt viele frauen einen Turban und nicht wie früher einfach ein Kopftuch?
      Früher war ein Kopftuch auch niemals so politisch benutzt wie jetzt der Turban?
      Meine Mutter hat das Kopftuch aus Respekt vor ihrem Vater getragen, jetzt tragen viele Frauen einen Turban ohne zu wissen warum?Für mich passt einfach dieses Verhalten nicht mit Schminken enge Kleidung tragen usw. zusammen. Wenn diese Frauen meinen sich verschleiern zu müssen, dann sollen sie es...nur man soll auch die Frauen in Ruhe lassen, die keinen Turban tragen wollen!
      Ich mmag es nicht wenn man sich immer die Rechte rausnimmt die einem gerade in kram passen!

      Kannst du mich aufklären: Wo ist der Unterschied zwischen Turban und Kopftuch? Warum trägt man jetz einen Turban?

      Viele grüße
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 22:46:55
      Beitrag Nr. 138 ()
      Außer Moslimen niemand darf fragen antworten.

      Auch fragen stellen?

      Sie können schreiben was sie wollen.

      Welt gehört Islamische Radikalismus,Osamaha Bin Ladens,Taliban.

      Rest der Meinungen die spielen nur und interessant für Radikalismus .

      Ich habe nicht zu sagen für Talibans+Binladens.....
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 23:00:53
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.897.778 von cokpara am 29.12.07 22:45:24es kommt darauf an was du unter einem turban verstehst....

      glaub mir die frauen wissen schon warum sie es tragen die sind ja nicht blöd, die meisten von denen haben ja auch ein uniabschluss in der tasche...

      mit einem kopftuch könnte man das hals einer frau sehen und islam ist es eben eine sünde ...

      ein turban ist ein wickeltuch für den kopf

      und die türkischen frauen trugen ja auch schon vor islam die kopfbedeckung...so eine art krone und da drauf ein tuch

      und die verschiedenen formen der bedeckung signanalisieren die verschiedenen sekten die die frauen angehören;)
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 23:26:26
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.897.789 von solarsemi45 am 29.12.07 22:46:55@semi

      Dein letzter Beitrag ist wirklich nicht zu verstehen, zumindestens für mich!
      Was meinst du denn? Vielleicht kannst du es ja anders formulieren?
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 23:28:28
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.897.893 von Nonne1 am 29.12.07 23:00:53Welche Arten von Sekten gibt es im Islam?

      Gut wenn das Herzeigen des halses eine Sünde ist, meinst du das Schminken und sich sexy kleiden ist keine Sünde?
      Wo steht denn das das Zeigen des Halses und der Haare eine Sünde ist?

      Nonne1 bist du eine Moslem?
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 23:35:57
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.898.083 von cokpara am 29.12.07 23:28:28gott mag einfache und bescheide frauen

      und es ist in allen religionen so, da gibts kein unterschied...

      lies dir mal bibel und tora durch

      nobody its perfect:p
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 23:39:12
      Beitrag Nr. 143 ()
      31. Und sprich zu den überzeugten Frauen, dass sie ihre Wahrnehmungen zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren und ihren Schmuck nicht herausstellen - bis auf das, was davon sichtbar sein darf, und dass sie ihren Schal um ihre Kleidungsausschnitte schlagen und ihren Schmuck vor niemand herausstellen außer ihren Gatten oder ihren Vätern oder den Vätern ihrer Gatten oder ihren Söhnen oder Kindern ihrer Gatten oder ihren Brüdern oder Kindern ihrer Brüder oder Kinder ihrer Schwestern oder ihren Frauen oder denen, die sie von Rechts wegen besitzen, den Nachfolgenden, ausgenommen die Vorderen des Bedürfnisses und Kleinen, die der Blöße der Frauen keine Beachtung schenken. Und sie sollen ihre Füße nicht so stampfen, dass bekannt wird, was sie von ihrem Schmuck verbergen. Und seid reuevoll zu Allah zusammen, oh ihr Überzeugten, auf dass ihr erfolgreich sein möget.
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 23:39:44
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.898.139 von Nonne1 am 29.12.07 23:35:57kannst du mir noch einen Tipp zu den Sekten im Islam geben?
      Welche gibt es denn? Kennst du Namen? Oder wo kann ich es nachlesen?
      würde mich wirklich sehr interessieren!
      Worin unterscheiden sich diese voneinander?
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 23:44:21
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.898.171 von cokpara am 29.12.07 23:39:44werde ich dir per mail geben :)

      ich finde wir sind hier etwas vom thema abgewichen :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 23:48:50
      Beitrag Nr. 146 ()
      @solarsemi,

      wer bist du,dass du mir sagen möchtest wie ich meine Religion auszuüben habe?

      Geht es dir gut?

      Man hat damals die Juden vergast und heute wollen die Typen wie du Moslems vergasen.

      Meinetwegen kannst du dich selbst glauben und dich anbeten. Mir wäre das egal.

      Du bist eine echte Gefahr für die Gemeinschaft. Die ganze Zeit Taliban Taliban. Bist du Mitglied bei Taliban?

      Ich sage dir nicht an was du glauben sollst, deswegen erzähl mir nicht, dass der Islam reformiert werden soll. So etwas abartiges!
      Avatar
      schrieb am 29.12.07 23:57:37
      Beitrag Nr. 147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.898.167 von Tommiks am 29.12.07 23:39:12du schreibst damit ja selbst das ihr nicht in diese gesellschafft passt.
      unsere frauen tragen schmuck und zeigen gerne ihre schönheit zu unserem wohlgefallen.
      so ihr dies sündig findet ,ist eure "reinheit" und verkappte geilheit wohl der geistigen beschränkung des männlichem teils zu erklären.
      ihr müsst so hässlich sein das ihr euch nicht verhüllen müßt im gegensatz zu den frauen,deshalb gibts wohl auch die arrangierte ehe.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 00:01:45
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.898.083 von cokpara am 29.12.07 23:28:28@cokpara,

      Nur sure 31. ayet

      31. Und sprich zu den überzeugten Frauen, dass sie ihre Wahrnehmungen zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren und ihren Schmuck nicht herausstellen - bis auf das, was davon sichtbar sein darf, und dass sie ihren Schal um ihre Kleidungsausschnitte schlagen und ihren Schmuck vor niemand herausstellen außer ihren Gatten oder ihren Vätern oder den Vätern ihrer Gatten oder ihren Söhnen oder Kindern ihrer Gatten oder ihren Brüdern oder Kindern ihrer Brüder oder Kinder ihrer Schwestern oder ihren Frauen oder denen, die sie von Rechts wegen besitzen, den Nachfolgenden, ausgenommen die Vorderen des Bedürfnisses und Kleinen, die der Blöße der Frauen keine Beachtung schenken. Und sie sollen ihre Füße nicht so stampfen, dass bekannt wird, was sie von ihrem Schmuck verbergen. Und seid reuevoll zu Allah zusammen, oh ihr Überzeugten, auf dass ihr erfolgreich sein möget.

      Und in Ahzab sure 59. ayet steht es.
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 00:04:09
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.898.293 von shitpalaver am 29.12.07 23:57:37@shit,

      du schreibst damit ja selbst das ihr nicht in diese gesellschafft passt.

      Sag mal, wo habe ich es geschrieben?
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 00:08:02
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.898.293 von shitpalaver am 29.12.07 23:57:37unsere frauen tragen schmuck und zeigen gerne ihre schönheit zu unserem wohlgefallen

      Deine Olle würde niemals meine Standarts entsprechen.:laugh:

      Dafür habe ich sehr lange Zeit sehr viele Hübsche Mädels gesehen. Und deine Olle wäre ganz unten.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 00:09:56
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.898.331 von Tommiks am 30.12.07 00:08:02:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 00:10:02
      Beitrag Nr. 152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.897.778 von cokpara am 29.12.07 22:45:24@cokpara,

      http://www.mailce.com/?p=889
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 00:31:12
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.898.326 von Tommiks am 30.12.07 00:04:09in #142 lieferst du doch dein bekenntnis dazu ab.
      wir sind nicht moslemischen glaubens umnd wollen unsere frauen sich frei entfaltend sehen.
      euer glauben steht dem in unseren schulen,schwimmbädern unsw. entgegen,weshalb selbst unsere mädchen als nutten bezeichnet werden,da sie nicht eure gepflogenheiten annehmen,quasi schon heute freiwild sind.
      ich kenne dies von früher bei den türken hier nicht,die veränderungen sind schmerzhaft auch in meinem freundeskreis sichtbar.deren frauen gehen nicht mehr gemeinsam in lokale zum essen,meiden die öffentlichkeit uznd artgumentieren ähnlich wie du.
      sie wären für alle sichtbar integriert ,sind erfolgreich,aber sie haben dem religiösen wahnsinn übernommen um geschäftlich und privat bei anderen überhaupt noch bestehen zu können.
      der druck ist immens und wird nicht weniger werden,nur die konsquente abwehr gegen dem wahn in schulen etc. kann uns vor schlimmeren bewahren.wer sich nicht anpasst kann seinem "reinen" glauben besser im heimatland pflegen,ich mag meine und die freiheit meiner kinder behalten,nicht moslemischen spinnern geopfert sehen.
      sie haben ihrem glauben aufs private zu beschränken solange nicht die selbe religionsfreiheit für andere glaubensrichtungen in ihren heimatländern möglich ist,von einer moslemischen massenbewegung dies zu ermöglich ist mir nichts bekannt,nur von forderungen die ihre religion betrifft.
      letzlich würde die glaubensfreiheit auch hier abgeschafft,dies darf niemals geschehen.
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 01:59:28
      Beitrag Nr. 154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.898.337 von Tommiks am 30.12.07 00:10:02Danke für den Link und deine Antwort!

      Falls eine Frau den Turban aus Überzeugung trägt...so ist es ihre Entscheidung,
      jedoch tragen meiner Ansicht nach mindestens 50 % der frauen in der Türkei nicht aus religiöser Überzeugung!

      Wie passt der Turban mit sich Schminken zusammen oder die roten Sohlen von Gül's Frau! Dadurch möchte eine Frau auch (bewußt oder unbewußt) die Aufmerksamkeit auf sich lenken! Das passt nicht mit der Sure zusammen!

      Kannst du verstehen was ich meine?
      Nichts gegen Turban oder Kopftuch, aber nicht um damit Poltik zu machen! jemand der einen Turban aus religiöser Überzeugung trägt, wird auch niemanden dazu zwingen mit Kopfbedeckung rumzulaufen?
      Ich wünsche mir auch nicht, dass die Türkei so wird wie der Iran!
      In Istanbul müssen auf Drcuk schon Läden am Freitag zumachen oder zum Freitag Gebet schließen...das passt nicht zu unserem modernen land!
      manchmal habe ich das Gefühl dass es unseren Politikern sehr gut passt, das es die Probleme mit der PKK gibt. Dadurch lenkt man von den innerpolitischen Problemen ab.Die laizistische Einstellung ist gefährdet.
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 09:30:16
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.898.505 von cokpara am 30.12.07 01:59:28@cokpara,

      ich bin Moslem und ein türkisch abstämmiger Deutscher(hier geboren).
      Mir ist es egal wie einer bzw. eine den Islam auslebt.Solange sie keine Geäuden oder Menschen in die Luft jagen, ist es mir egal.

      Meine Schwester ist von diesen typischen türkischen Mädchen. Piercing da piercing da.Die ganze Woche wird sie nur von einer Frage beschäftigt; wo kann ich an diesem Wochenende wie ein verrückter abfeiern.Das ist ihr Leben:laugh:

      Trotzdem finde ich in Ordnung wenn jemand sich total verschleiert.
      In der Türkei dürfen die Mädchen mit Kopftuch nicht studieren.Ich akzeptiere das nicht.

      Ich bin immer für Religionsfreiheit.Mir ist es egal,an was einer glaubt.
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 09:32:33
      Beitrag Nr. 156 ()
      @shitpalaver,

      du bist selber ein Türke. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 12:20:17
      Beitrag Nr. 157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.898.070 von cokpara am 29.12.07 23:26:26Der hat von mein letzte Beitrag nicht verstanden.

      1)Deutschland im Gefahr kommt von Radikal Islamisten.
      2)Deutschland viele Moslems sind fast(90 %) Gewalt breit.
      3)Deutschland ist keine Afghanistan oder Türkistan,hier aufgaben der staat;mann rechtlich alle schlüpf löcher suchen Taliban und bin laden
      Studenten finden vor Gericht bringen.
      4)Egal wie viel Jahre Türkische Talibans hier leben,die sind immer
      noch hinter von bin ladens.(die ändern Meinungen nicht)
      Deutschland ist ein Recht staat aber(bin laden Studenten)benutzten
      Deutsche Demokratie.(11.September passiert im Deutschland auch)
      Jetzt was wir hier machen dürfen teil ein Demokratie.
      cokpara+Nonne1+Tommiks+Falke69+Die sollen früher Afghanistan und Türkistan+ Iran+Irak solche Diskussionen dürfen nicht ausführen.
      Weil dort Diskussionen verboten.Allah sagt vorher alle über Welt über Menschen über Frauen über leben.
      Menschen diskutieren islamische Länder nicht.
      Weil dafür Allah ist da.Allah ist groß.(Fehlt Diskussion Kultur)
      Warum die Taliban Studenten leben hier immer noch;nur für Demokratie.Viele Lernen wie mann bomben bauen Europa und Amerika
      Kaputt zu machen.
      EU hat Turban oder Kopftuch(politische Turban)verboten lassen
      Wie können die immer noch Turban reden können.
      Weil jetzige Türkische Regierung Schefts Frau Von Gül und Frau von Recep Tayyüp trägt auch Turban.
      Ich habe hier festgestellt hier die namen gehören ein verein
      Weil wenn mann richtig ob achtet alle schreiben gleiche Wörter.
      Die sind gefährlich außer 1 Name.Ja Falke69 er ist auch gleiche Meinungen aber er ist hier längst mitglieder.
      Aber andere alle nach dem Diskussion hier gekommen.(weil viele Islamisten haben aufgaben)die sind verteilt verschiedene Internet Portal alle schreiben gleiche Meinungen. Manipulationen. ....Manipulationen....... Manipulationen.....

      Ich frage jetzt Deutsche Regierung hier ist Iran+ Afghanistans oder Deutschland?
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 12:23:41
      Beitrag Nr. 158 ()
      30. Dezember 2007

      INTERNET-BOTSCHAFT
      Bin Laden droht Israel mit heiligem Krieg

      "Blut für Blut", "Zerstörung für Zerstörung": Osama bin Laden, der Anführer des Terrornetzwerks al-Qaida, wendet sich in einer neuen Botschaft an seine Anhänger. Darin droht er ungewöhnlich scharf, seinen "heiligen Krieg" auf Israel auszuweiten.


      Kairo - "Ich möchte unseren Leuten in Palästina versichern, dass wir unseren heiligen Krieg dorthin ausweiten", sagt Bin Laden in seiner Audiobotschaft. "Wir haben vor, Palästina zu befreien - das ganze Palästina vom Jordanfluss bis zum Meer", droht er. Dann wird der Islamist fast biblisch: "Blut für Blut. Zerstörung für Zerstörung", wettert er. Man werde keinen Zentimeter Land an Juden abtreten, wie andere muslimische Führer dies getan hätten.

      Top-Terrorist Bin Laden (November 2007): "Blut für Blut. Zerstörung für Zerstörung."
      Die Tonbandaufnahme wurde nach Angaben eines in Washington ansässigen Forschungsinstituts vom al-Qaida-Propagandaarm "As-Sahab" auf islamistischen Webseiten veröffentlicht. Die Rede trage den Titel "Der Weg zur Durchkreuzung von Verschwörungen".

      Bin Laden und andere Qaida-Führer drohen regelmäßig damit, Jerusalem und Palästina zu befreien. Die neuste Botschaft ist jedoch sprachlich schärfer formuliert als Bin Ladens frühere Botschaften.

      Israel warnte in der Vergangenheit vor einer wachsenden Aktivität al-Qaidas im Land, Experten sprachen bislang aber noch nicht von einem direkten Einfluss des Terrornetzwerks in der Region.

      Bin Laden kritisiert zudem die schiitische Terroristengruppe Hisbollah dafür, nach dem Krieg mit Israel im Sommer 2006 die Stationierung von Uno-Gruppen im Südlibanon zugelassen zu haben. Al-Qaida gehört einer Islam-Schule an, die Schiiten als Ungläubige ansieht.

      Bin Laden wettert gegen US-freundliche Sunniten

      Der Großteil der 56-minütigen Brandrede befasst sich mit der Situation im Irak. Wiederholt wettert Bin Laden gegen US-freundliche Sunniten. Er warnt sie davor, al-Qaida zu bekämpfen oder sich der Regierung anzuschließen. "Die schlimmsten Verräter sind die, die ihre Religion für ihr sterbliches Leben verkaufen", poltert der Top-Terrorist.

      Scharf verurteilt Bin Laden den sunnitischen Klanchef Abdul Satter Abu Rischa, der im Kampf gegen die Extremisten mit den USA zusammenarbeitete. Er wurde bei einem Bombenanschlag im September getötet.

      Anschlagspläne der Islamisten - wie gefährdet ist Deutschland?

      Diskutieren Sie mit anderen SPIEGEL-ONLINE-Lesern!

      David Petraeus, der Oberbefehlshaber der US-Streitkräfte im Irak, hatte erst wenige Stunden vor Veröffentlichung von Bin Ladens Botschaft darauf hingewiesen, dass al-Qaidas Furcht, die Unterstützung der sunnitischen Araber im Irak zu verlieren, stetig wachse. Mehrere Stammesoberhäupter hätten sich von den Terroristen abgewandt und Allianzen mit den USA gebildet.

      Bin Laden wirft den amerikanischen und irakischen Behörden vor, sie versuchten, eine Regierung der nationalen Einheit aus Sunniten, Schiiten und Kurden zu bilden. Zudem strebten die Vereinigten Staaten den Bau von Militärstützpunkten und die Vorherrschaft in der Region an.

      "Unsere Pflicht ist es, diese Pläne zu vereiteln, weil sie die Errichtung eines islamischen Staates im Irak verhindern könnten", sagt Bin Laden. Dieser sei "eine Mauer des Widerstands gegen die amerikanischen Pläne zur Teilung des Iraks". Wer den USA helfe, verlasse den Islam.


      Die Sunniten hatten sich in diesem Jahr aus der Regierung von Ministerpräsident Nuri al-Maliki zurückgezogen. Sie kritisierten, die Führung berücksichtige nicht genügend die Interessen der sunnitischen Minderheit.

      Top-Terrorist versucht offenbar, alte Fehler zu korrigieren

      Als Bin Laden sich im Herbst dieses Jahres zuletzt zum Irak geäußert hatte, hatte er noch Kritik an den dortigen Dschihadisten durchscheinen lassen, weil sie es nicht schafften, eine einheitliche Front zu bilden. Diesmal versucht Bin Laden offenbar, den damals entstandenen Eindruck zu korrigieren, er stehe möglicherweise nicht völlig hinter den Mudschahidin im Irak - diejenigen eingeschlossen, die unter der Flagge al-Qaidas kämpfen.

      Erstmals, so scheint es, unterstützt Bin Laden ausdrücklich deren Projekt, im Irak einen islamischen Staat zu gründen. Pro forma hat die irakische al-Qaida dies bereits vor einem guten Jahr getan - seitdem agiert sie unter der Bezeichnung "Islamischer Staat Irak".

      ZUM THEMA AUF SPIEGEL ONLINE


      Nach längerem Schweigen hat der Terrorchef sich alleine in diesem Jahr ein halbes Dutzend Mal zu Wort gemeldet und dabei unter anderem dem pakistanischen Regime den Krieg erklärt und die Dschihadisten in Ostafrika zum Aufstand angestachelt. Außerdem rief er die Amerikaner dazu auf, sich zum Islam zu bekehren. Die Europäer forderte er auf, sich von ihren US-treuen Regierungen zu distanzieren.

      Bin Laden gilt nach wie vor als der wichtigste Mann al-Qaidas; der saudi-arabische Gründer des Netzwerks und Drahtzieher der Anschläge vom 11. September 2001 nimmt aber wahrscheinlich vor allem die Rolle eines ideologischen Impulsgebers ein. Dass er in konkrete Planungen involviert ist, gilt unter Analysten und Experten als unwahrscheinlich.

      ssu/yas/AP/dpa/Reuters
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 12:49:41
      Beitrag Nr. 159 ()
      Verschiedene Länder Türkische+Afghanische+Iranische+ Bin Ladens gewallt Kultur.



      http://www.spiegel.de/img/0,1020,1056414,00.jpg



      Aus Rawah berichtet Ulrike Putz
      [url]http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,524045,00.html[/url]

      Straßensperren, die Gebärende auf dem Weg zur Klinik aufhalten, frustrierte Männer, die ihre Ehefrauen schlagen und demütigen - die Situation der Frauen im Irak wird trotz verbesserter Sicherheitslage von Tag zu Tag schlechter.

      [b]EU islamische gewallt Kultur.[/b]

      Freitag, 28.12.2007
      Muslime sind keine Bürger unter Vorbehalt - Wider der Vorurteils- und Ressentiment-Politik - Von Heribert Prantl
      Innenminister, die Gewaltsverzichtserklärungen von Muslimen verlangen, pauschalisieren, grenzen aus und gefährden den inneren Frieden

      Gewaltsverzichtserklärungen verlangt man von Gewalttätern: Die IRA hat eine solche Erklärung abgegeben; die RAF, bevor sie sich endgültig auflöste, auch; und die spanische Regierung fordert mit Fug und Recht von der baskischen Eta eine solche Erklärung und von deren politischen Arm, der Batasuna-Partei, die Anerkennung der demokratischen Spielregeln. Das ist gut und richtig so. Auf Gewalt verzichten kann aber nur der, der Gewalt ausübt.

      Wenn verschiedene Länderinnenminister der Union jetzt von den Muslimen in Deutschland eine solche Gewaltverzichtserklärung verlangen, ist das zumindest eine grobe Beleidigung - weil man ihnen so generell die Bereitschaft zur Gewalt unterstellt. Mit solchen törichten Redereien über eine große Minderheit machen diese Innenminister das wenige kaputt, was jüngst hierzulande an Integration erreicht worden ist. Sie pauschalisieren, sie grenzen aus und gefährden damit den inneren Frieden. Sie machen aus den Muslimen in Deutschland Bürger unter Vorbehalt, sie machen aus Mitbürgern Nichtbürger. Man ist beinah versucht, von Ministern, die von redlichen Menschen eine solche Gewaltsverzichtserklärung fordern, eine Amtsverzichtserklärung zu verlangen.

      Seit dem 11. September 2001 stehen Islam-Gläubige schnell im Verdacht, gefährliche Islamisten zu sein; der Islam wird im Westen wie eine inkompatible Kultur betrachtet; der Koran gilt als gefährlich, als Anleitung für Terror. Natürlich haben diejenigen, die sich bei ihrem Terror auf Allah berufen und ihn zu einem Teil ihrer Komplotte machen, heftig dazu beigetragen. Politiker freilich, die Muslime unter Generalverdacht stellen, machen sich fahrlässig zu deren Streithelfern, besorgen deren finstere Geschäfte. Wer von Gewaltverzichtserklärungen faselt, sollte sich überlegen, wie derlei bei Zehntausenden von jungen Muslimen in Deutschland ankommt - und wie sich das auf ihre Bereitschaft auswirkt, sich dieser Gesellschaft zugehörig zu fühlen. So betreibt man nicht Integration, sondern Desintegration; so macht man Vorurteils- und Ressentiment-Politik. Damit kann man sich als Nachfolger des Rechtspopulisten Christoph Blocher in der Schweiz bewerben, aber nicht hierzulande seriöse Politik machen.

      Natürlich gibt es unter den jungen Muslimen in Deutschland üble Straftäter (wie unter jungen Anders- und Ungläubigen auch). Damit werden Polizei und Strafjustiz fertig. Wenn Politiker ein Verbrechen, wie es jüngst zwei junge Ausländer in der Münchner U-Bahn verübt haben, als Anlass für überheblich-besserwisserische Justizkritik und für pauschale Strafverschärfungs-Forderungen missbrauchen, hat das mit Sachkunde sehr wenig, aber mit dem Wunsch, auch einmal in den Nachrichten vorzukommen, sehr viel zu tun. Diesen Wunsch hat sich der neue bayerische CSU-Innenminister an Weihnachten selbst erfüllt; er heißt Joachim Herrmann. Er hat das wohl für seine Initiation gehalten.

      Zum Verfasser: Der ehemalige Staatswanwalt und Richter DR.HERIBERT PRANTL ist seit 1995 Chef des Ressorts Innenpolitik bei der Süddeutschen Zeitung. Erstveröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Autors in: Süddeutsche Zeitung am 27. Dezember 2007


      [url]http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/ausland/827186.html[/url]

      [b]ISLAMISCHE GEWALT KULTUR[/b]
      28. Dezember 2007, 15:57
      Schiessbefehl gegen Unruhestifter

      Die Beerdigung von Benazir Bhutto wurde von schweren Unruhen im ganzen Land begleitet. Mindestens 23 Menschen starben.

      [url]http://www.welt.de/berlin/article1502882/Moschee-Vereine_stehen_unter_Beobachtung_.html[/url]
      29. Dezember 2007, 17:57 Uhr
      Von Stefan Schulz
      [b]Innere Sichengrheit
      Moschee-Vereine stehen unter Beobachtung[/b]
      Der rot-rote Senat denkt offenbar über eine schärfere Linie gegen Moschee-Vereine nach, die radikale Muslime in ihren Reihen haben. So sollen die Finanzströme überprüft werden. Innensenator Körting (SPD): „Man sollte bei allen Projekten gucken, ob sie sich fehlentwickeln."


      Islamismus=Gewallt= [img]http://www.spiegel.de/img/0,1020,1056413,00.jpg" />

      Islamismus=Gewallt=
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 13:08:03
      Beitrag Nr. 160 ()
      Unser Kopierer @solarsemi ist wieder da.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 13:12:26
      Beitrag Nr. 161 ()
      solche typen wie dieser solar sind ne gefahr für die menschheit...
      abgesehen davon schweift er immer vom thema ab, sein hass auf andersgläubige und andersdenkende kennt keine grenzen...so was intolerantes

      dieser typ gehört eingesperrt

      :D
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 13:14:57
      Beitrag Nr. 162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.899.516 von Tommiks am 30.12.07 13:08:03Lass ihn einfach seine Selbstgespräche halten! Akzeptieren wird der nie etwas!
      Er kennt nur Türken und Bin Laden!

      @Semi: vielleicht solltest du mal erklären, ob es bei euch keine Gewalt gibt? Was ist mit Blutrache? Man klärt alles unter sich oder?
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 13:21:46
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 13:28:08
      Beitrag Nr. 164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.899.635 von solarsemi45 am 30.12.07 13:21:46Du bist der Radikale hier.Du bist echt eine Gefahr.:eek:
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 13:30:31
      Beitrag Nr. 165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.899.635 von solarsemi45 am 30.12.07 13:21:46Das hört sich doch schon mal netter und freundlicher an!

      Bisher waren doch für dich fast alle Moslem Radikale und jetzt nur noch 2-3!?
      Nachdem du mich und Tommmiks zu Bin Ladens gemacht hast, bleibt ja höchstens nur noch einer oder?

      Semi, man verallgemeinert nicht!!!!
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 13:49:08
      Beitrag Nr. 166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.899.709 von cokpara am 30.12.07 13:30:3121. April 2007

      INNERE SICHERHEIT
      Mit Gesetzen gegen den Terror-Wahn

      Nach den Terroranschlägen in New York am 11. September 2001 wollte Innenminister Schily das Land mit neuen Gesetzen vor Terroristen schützen. Eine vertrauliche Bilanz der Terrorismus-Gesetze überrascht die Koalition. Die Überwachungsmöglichkeiten erwiesen sich weder als Wunderwaffe, noch geriet der Rechtstaat in Gefahr.

      Der "Anti-Terrorist"
      DPA

      Der "Anti-Terrorist"
      Mit seinem Anti-Terror-Paket II im Herbst 2001 wollte Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) den internationalen Terrorismus wirksam bekämpfen. Vieles war längst überfällig. Manches aus dem Paket geriet aber absurd. Bürger werden wie Kriminelle ins Visier genommen, Polizisten und Geheimdienstler bekommen mehr Macht. Das SPIEGEL-Dossier zeichnet die Entstehung Gesetze nach und enthält ein SPIEGEL-Gespräch mit Schily über die Kritik an seinem Anti-Terror-Paket.



      WOLFGANG SCHÄUBLE
      Der Chef-Minister

      Parlamentarischer Geschäftsführer die CDU/CSU-Fraktion, Kanzleramtschef, Innenminister, Fraktionschef, Kanzlerkandidat und wieder Innenminister. Kein Politiker ist den Deutschen so vertraut wie Wolfgang Schäuble und macht sie gleichzeitig so misstauisch.

      Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU)
      Großbildansicht
      DDP

      Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU)
      Wolfgang Schäuble gilt als geschickter Manager politischer Fragen und taktisch gewiefter Strippenzieher. Je länger er im Amt ist, desto ungeheurer wird er den Bürgern. Den Kampf gegen den Terrorsimus führt er unerbittlich, seine politischen Gegner behaupten, er wolle den Leuten Angst machen, seine Freunde sagen, er bereite sie nur auf den Ernstfall vor.


      Jede kann richtig hören wegen Islamische Radikalisten Polizei hört alle Mosche.

      Ich gebe Polizei recht.
      Jede staat soll sich schützen.
      Iran-Irak-Türkei-Saudis-alle staaten schützen sich.
      Deutschland macht auch aber wegen manche Radikalisten komplett alle Moscheen beobachten ist viel.
      Ja mann kann Radikalisten-Bin laden Studenten-Al Qaida mitglieder
      fangen.Aber Alle Moslimen oder alle Christen mann kann nicht komplett verfolgen.


      Schuld ist Islamische Radikalisten.
      Schuld ist Al Qaida Tenor netzt werke.
      Aber alle moslemische Menschen sind schuldig sein.
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 14:08:08
      Beitrag Nr. 167 ()
      Du schreibst:Aber alle moslemische Menschen sind schuldig sein????
      Was möchtest du damit sagen?
      Alle Moslems sind schuldig????
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 14:34:36
      Beitrag Nr. 168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.900.072 von cokpara am 30.12.07 14:08:08sehs mal so,er hat schwierigkeiten seine ansichten in deutsch zu beschreiben.
      hatte nie den eindruck er würde alle moslems in einem topf werfen.
      er will (vermutlich türkischer christ) seine negativen erfahrungen loswerden.
      wir sind in deutschland bisher nur marginal betroffen davon und was haben wir für die zukunft zu erwarten,wo dies bereitrs zu solchen konflikten führt?.

      werden die migranten bereit sein ihre kinder in sprache und ausbildung das nötige rüßtzeug zu geben um sich integrieren zu können,oder weiterhin diese aufgabe dem staat zuordnen,der bei unwilligen dies garnicht leisten kann.
      religion mag wichtig sein,sie darf nicht die erste stelle einnehmen und nach mir die sintflut sein,es führt unweigerlich zur eskulation wie man rückblickend feststellen kann.
      mich interessiert und vermutlich auch der mehr der bürger dieses landes,wie ist ein friedliches zusammenleben möglich,ohne das religion die erste stelle einnimmt.
      möchte mich wie früher wieder untehalten können ohne dem hinweis wie man es den christen in konstantinopel besorgt hat,worauf selbst der dümmste bescheid weiss und als überlegenheit seiner religion mir weissmachen will.möchte mich nicht mehr heimlich treffen müßen,weil der umgang mit einem deutsch und atheisten für ihn problematisch ist.möchte die gegenseitigen besuche der familien wie früher wieder haben ohne endlose vorträge über das beschissene deutschland zu hören.
      was ist aus unseren "mitbürgern" geworden?.
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 14:51:57
      Beitrag Nr. 169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.900.238 von shitpalaver am 30.12.07 14:34:36möchte mich wie früher wieder untehalten können ohne dem hinweis wie man es den christen in konstantinopel besorgt hat,worauf selbst der dümmste bescheid weiss und als überlegenheit seiner religion mir weissmachen will: Zitat von dir.

      Warum wird ausgerechnet dir so etwas unter die Nase gehalten??

      Ich arbeite ausschliesslich nur mit Deutschen. Meinen Partner(51 Jahre alt) würdest wahrscheinlich als "Ossi" bezeichnen. Wir haben nie Probleme! Auch nicht, wenn ich faste!:eek:

      Mein Trainingspartner ist ein Beamte(52 Jahre alt) in der Spielcasinoaufsicht, mit ihm habe ich auch nie über die Überlegenheit des Islams gesprochen.Komisch:eek:

      Irgendetwas musst du falsch machen.
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 14:59:06
      Beitrag Nr. 170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.900.238 von shitpalaver am 30.12.07 14:34:36Danke für deinen guten Beitrag!
      Ich bin komplett deiner Ansicht!
      Diese Entwicklung hat meinerAnsicht nach sehr viel mit der Entwicklung in der Türkei zu tun! Der Glaube tritt immer meh in Vordergrund, sodass sich auch hier die Leute immer mehr glauben, religiöser leben zu müssen / können!
      Für mich gibt es zur Zeit keine demokratische Lösung da auch die restlichen Politiker alle bestechlich sind und nicht taugen.
      Wahrscheinlich wäre eine Abwendung eines islamischen Staates nur noch durch das Miltitär möglich, wobei fast schon zu befürchten ist, dass es zu einem inneren Krieg kommen könnte.

      Ich habe die deutsche Staatsbürgerschaft und liebe die Türkei, jedoch fürchte ich mich vor der weiteren Entwicklung!

      Noch etwas zu dem brutalen Überfall! Diesen Typ von brutalen Jugendlichen gibt es "glaube ich" so nicht in der Türkei! Es ist eine zwitterentwicklung in Deutschland! Deshalb gehört auch so einer hart bestraft und nicht ausgewiesen. Dieser 20-jährige gehört in die Verantwortung des deutschen Staates!

      Zu semi: er hat mir eine BM geschickt und mich als einen Bin Laden bezeichnet! Was meinst du dazu?
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 15:19:19
      Beitrag Nr. 171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.900.320 von Tommiks am 30.12.07 14:51:57habe ich etwa dem eindruck hinterlassen keine türkischen freunde mehr zu haben,so kannst du unbesorgt sein,ich habe sie ausreichend,aber nicht mehr so zahlreich.
      es ist für mich kein hindernis gespräche dabei über kurden etc. zu haben,auch bei total verschiedener meinungen darüber.
      meine sind auf persönliche erfahrungen begründet,dies heisst ja nicht das ich die kurden als total unschuldig empfinde an ihrer situation.
      durch meine freundschaften lerne ich natürlich auch deren kinder kennen,die höflichkeit zuhause und was sie ausser haus treiben.
      diese gegensätze machen mir eben sehr zu schaffen,da ich nach möglichkeit auch deren lokale unsw. besuche und deren ansichten anderer art mitbekomme.
      bin ausserdem leidenschaftlicher tavlaspieler und kenne die sogenannten "kulturvereine" sehr gut,sie prägen mit verlaub mein bild der hier lebenden türken.
      um dich ein bisschen zu erstaunen,war ich in münchen ende der 60er jahre mitglied in einem verein zur integration ausländischer arbeitnehmer.die damaligen migranten waren anders drauf und sehr bemüht hier ihr leben zu meistern.eine türkin ohne kopftuch musste sich nicht ihre ehre anlasten lassen unsw. sie waren ziemlich frei in meiner erinnerung.
      dieser verein wurde zwar von der stadt münchen finanziell unterstützt,aber die migranten halfen sich untereinander so wie ich es heute vermisse.
      als ursache sehe ich das es nicht mehr notwendig ist die sprache ausbildung unsw. unbedingt zu erwerben,sondern alimentiert besser als in der türkei leben zu können.
      mittelerweile bilden sie einem staat im staat mit ansprüchen die einem friedlichem zusammenleben auf dauer abträglich sind.
      bei allem verständnis in der fremde seinesgleichen dem vorzug zu geben (ist bei allen ethnien üblich),vermisse ich die bereitschat das gastland nicht nur zur grundversorgung zu akzeptieren.
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 15:34:50
      Beitrag Nr. 172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.900.457 von shitpalaver am 30.12.07 15:19:19habe ich etwa dem eindruck hinterlassen keine türkischen freunde mehr zu haben,so kannst du unbesorgt sein,ich habe sie ausreichend,aber nicht mehr so zahlreich. : Zitat von dir.

      Ich bin davon ausgegangen, dass du dir immer die falschen Leute als Freunde ausgesucht hast. Denn die Ausdrücke, die du hier benutzt hast, würde ich persönlich bei solchen Diskussionen nie benutzen. Wegen den Ausdrücken,die du benutzt hast, dachte ich, dass du nur Freunde wie dieser 20 jährige Türke hast.

      Ich bin integriert,mehr geht nicht.
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 16:05:22
      Beitrag Nr. 173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.900.568 von Tommiks am 30.12.07 15:34:50ich habe nur auf deine vorwürfe meinerseits im ton geantwortet.
      kannst es ja nachlesen,wo du ahnungslosigkeit etc. und... unterstellst.
      habe von meiner früheren branche her mit ethnien aus aller welt zu tun,zum teil auch noch heute.
      nun ,ich bin kein kurde,glaubst du es jetzt?.
      ich bin deutscher ,polnisch,englisch,rußischer abstammung ,also multikulti, mehr geht wohl auch nicht.:D
      gegen dem nazivorwurf bin ich ein bisserl allergisch,muss ich dir aber nicht begründen ,oder?.
      lese nochmal deine postings in ruhe durch,und sortiere und einordne:rolleyes: deine ausdrücke selbst.
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 17:54:03
      Beitrag Nr. 174 ()
      Ich wünsche euch allen jetzt schon ein:
      "Frohes, Glückliches und vor allem Gesundes Neues Jahr"!

      Hoffentlich ist uns allen auch ein friedliches Jahr 2008 gegeben!
      Man sollte immer versuchen aufeinander zuzugehen!

      Viele Grüße

      Cokpara
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 17:58:10
      Beitrag Nr. 175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.901.101 von cokpara am 30.12.07 17:54:03wünsche dir vom ganzem herzen das selbe,besonders ein friedliches 2008
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 18:32:54
      Beitrag Nr. 176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.900.685 von shitpalaver am 30.12.07 16:05:22Wie man in den Wald ruft, so schallt es zurück.;)
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 18:34:01
      Beitrag Nr. 177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.901.282 von Tommiks am 30.12.07 18:32:54na,:laugh: dann hättest du nicht zuerst reinrufen sollen.
      Avatar
      schrieb am 30.12.07 18:38:50
      Beitrag Nr. 178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.901.293 von shitpalaver am 30.12.07 18:34:01Alzheimer?:laugh: Wie war das bei dem anderen Topic mit dem Wort ....loch??

      Wir sollten fair sein...;)

      :D
      Avatar
      schrieb am 31.12.07 11:35:49
      Beitrag Nr. 179 ()
      Mehr als 10.000 Aleviten protestieren in Köln gegen ARD-"Tatort"
      Sonntag, 30. Dezember 2007, 16:21 Uhr


      Berlin (Reuters) - Mehr als 10.000 Aleviten haben am Sonntag in Köln gegen den ARD-"Tatort" vom vergangenen Wochenende demonstriert.


      Nach Angaben der Polizei vom frühen Nachmittag verlief die Kundgebung auf dem Roncalli-Platz vor dem Dom friedlich. Die islamische Glaubensgemeinschaft wirft dem NDR vor, ihre Ehre verletzt zu haben, weil der Krimi von einem Inzestfall in einer alevitischen Familie handelte. Der Film habe sich alter Vorurteile gegen die Aleviten aus dem Osmanischen Reich bedient, kritisiert die Gemeinde. Vergangene Woche hatten bereits in Berlin Aleviten gegen die Ausstrahlung protestiert.

      Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier mahnte, der Film dürfe "kein Anlass für einen religiösen Kulturkampf sein". Der Fernsehkrimi habe sich nicht allgemein mit den Aleviten beschäftigt, sondern mit einem Einzelfall, sagte der Vizekanzler der "Bild am Sonntag". Der Film habe vermutlich ein Vorurteil genährt, dass die alevitische Glaubensgemeinschaft seit sehr langer Zeit verfolge. Für Drehbuchautoren und Künstler gelte: "Gegenüber religiösen Gefühlen der Menschen, egal um welchen Glauben es sich handelt, sind Respekt, Umsicht und Behutsamkeit geboten."

      Der Programmdirektor des NDR Fernsehen, Volker Herres, sagte, sein Sender nehme die Kritik der alevitischen Gemeinden ernst. Der NDR-"Tatort" "Wem Ehre gebührt" mit Maria Furtwängler in der Hauptrolle habe offenbar etwas ausgelöst, "was in keiner Weise intendiert war und aus dem Inhalt des Films selbst auch nicht abzuleiten ist". Es handele sich bei der fiktionalen Darstellung eindeutig um eine "individuelle Tragödie". Das Motiv der Handlung werde in keiner Weise einem religiösen Milieu zugeschrieben oder gar generalisiert, erklärte Herres. Er bedauere, wenn der Film in die Konfliktlinien fremder Kulturen geraten sei und sich Mitglieder der alevitischen Glaubensrichtung diffamiert fühlten.

      © Reuters2007All rights reserved.


      Wie ich erfahren habe die kommen auch aus der Türkei.
      Ich möchte Deutsche Al-Qaida Studenten fragen ?
      Die sind auch Moslem?
      Christ?
      Welche glaube? Weil die sind gegen Türkische Religion Politik auch Deutsche Religion Politik.
      Was wollen die hier?
      Über 10.000 Menschen gegen ARD film Tatort.
      Gegen ein Geschichte teile von ein Film.
      Wer sind die?
      Avatar
      schrieb am 31.12.07 11:42:33
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 31.12.07 11:46:23
      Beitrag Nr. 181 ()
      Aufstand der Mustermuslime

      Von Lenz Jacobsen






      Rund 20.000 Aleviten demonstrierten in Köln gegen eine vermeintlich beleidigende "„Tatort“"-Folge. Was auf den ersten Blick nach religiösem Fanatismus aussieht, ist in Wahrheit ein Lehrstück über die Schwierigkeiten des multikulturellen Dialogs
      Die Demonstranten am Sonntag hielten keine Hasspamphlete hoch, sondern das Grundgesetz

      Die Demonstranten am Sonntag hielten keine Hasspamphlete hoch, sondern das Grundgesetz

      © Berthold Stadler/ddp

      Drinnen, im altehrwürdigen Kölner Dom, ging gerade die sonntägliche Heilige katholische Messe zu Ende, als draußen auf dem riesigen, verregneten Domvorplatz eine ganz besondere, eine muslimische Großkundgebung begann. Rund 20.000 Aleviten hatten sich zu der kurzfristig anberaumten Veranstaltung versammelt, um gegen die umstrittene Tatort-Folge Wem Ehre gebührt vom vergangenen Sonntag zu demonstrieren. Die Glaubensgemeinschaft, die in Deutschland fast 700.000 Mitglieder zählt, ist wütend auf die ARD, weil sie sich diskriminiert und beleidigt sieht. Sie ist so wütend, dass sie schon Strafanzeige wegen Volksverhetzung eingerecht hat. Und so wütend, dass Außenminister Steinmeier sich schon genötigt sah, zur Ruhe aufzurufen. Doch die wird es so schnell wohl nicht geben.

      „Wir werden nicht länger schweigen“ und „Es reicht“ skandieren die Demonstranten. Auf Transparenten preisen sie die eigene Ehre, einer hat sich aus Pappe einen zerstörten Fernseher mit ARD-Schriftzug gebastelt und auf den Kopf gesetzt. Aus ganz Deutschland, teilweise sogar aus den Niederlanden und Frankreich, sind die Teilnehmer angereist.

      Warum die ganze Aufregung? Was ist passiert, dass eine Muslimische Strömung, die eigentlich als liberal gilt, sich so echauffiert?

      Nicht viel, könnte man meinen. Der für die Aufregung verantwortliche Teil des Tatort-Plots ist schnell erzählt. In der Folge geht es um einen Inzest-Fall in einer alevetischen Familie. Die Tochter ist von ihrem eigenen Vater schwanger, sie flüchtet sich zur Kommissarin (Maria Furtwängler), am Ende muss sie trotzdem sterben. Die Geschichte ist behutsam erzählt, die Charaktere sind vielschichtig, ihre Motive ambivalent. Es ist eigentlich eine ambitionierte, eine gute Tatort-Folge, darin waren sich alle Kritiker einig. Soweit, so harmlos.

      Richtig brisant wird die Story erst vor dem Hintergrund der alevitischen Geschichte. Die Aleviten sind eine muslimische Glaubensgemeinschaft, die über Jahrhunderte von Sunniten im Gebiet des osmanischen Reiches, der heutigen Türkei, verfolgt, vertrieben und diskriminiert wurde. Eines der zentralen anti-alevitischen Vorurteile war dabei, dass in ihren Familien Inzest herrsche. Die Unterstellung einer inzestuösen Kultur ist quasi das historische Stigma der Aleviten.

      Das erklärt die auf den ersten Blick übertrieben wirkende Sensibilität der Aleviten. Hinzu kommt, dass in dem Tatort die schwangere Tochter nicht nur aus dem Haus ihrer Familie verschwindet, sondern auch vom alevitischen Glauben in einen strengeren Islam wechselt. Als Symbol dafür trägt sie das Kopftuch, was unter Aleviten gänzlich unüblich ist.
      Avatar
      schrieb am 31.12.07 12:18:57
      Beitrag Nr. 182 ()


      Gelbe Farben leben im Türkei Aleviten.

      Über Aleviten glaube?
      Wer sind Aleviten?
      Lesen sie unten.

      http://de.wikipedia.org/wiki/Aleviten#Der_Glaube_der_Alevite…
      Avatar
      schrieb am 31.12.07 12:22:45
      Beitrag Nr. 183 ()
      So kann man die Fundamentalisten "selektieren".
      Avatar
      schrieb am 31.12.07 12:41:06
      Beitrag Nr. 184 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.903.975 von solarsemi45 am 31.12.07 11:46:23auch die Aleviten werden sich an unsere medienfreiheit gewöhnen müssen.
      diese friedliche demonstration ist ja ok,sie darf aber nicht soweit führen das sich hier jede religionsgemeinschaft bei jeder kleinigkeit glaubt berechtigt beleidigt zu sein.
      das inzucht unter den Aleviten besonders herrscht ist ja nicht an den haaren herbei gezogen,selbst wenn,muss es möglich sein solche filme auszustrahlen.
      es dürften bei weitem mehr als 20000 gestern gewesen sein,solch schnelle proteshandlungen wünscht man sich auch mal zu gunsten des gastlandes,die eigenartigerweise nie zustande kommen.
      Avatar
      schrieb am 31.12.07 14:30:04
      Beitrag Nr. 185 ()
      Ob die türkische Armee heute auch wieder "Feuerwerk" machen ?
      Avatar
      schrieb am 31.12.07 20:36:53
      Beitrag Nr. 186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.904.168 von shitpalaver am 31.12.07 12:41:06Ich gebe Ihnen recht.
      Ja ein Religion soll offen sein für demokratische Medien Freiheiten.
      Nur ich glaube Medien soll auch ein bissen aufpassen glaube grenzen. ich finde Demonstratoren und ARD filme egal was zeigt teile unsre Demokratie.
      Alevieten soll auch offen sein für Demokratie.
      Das war ein Demostationen aber friedlich.
      Überhaupt keine Probleme.
      Wenn mann Die Al Qaida Studenten fragt;
      "Ein reformierte Islam würde ich niemals akzeptieren".[
      /b]
      "Türkei gehört die Türken" schriebt grösste Zeitung Hüriyet jeden Tag.
      Warum soll Türkei soll nur Türken gehören,wenn Aleviten,Atheisten,Christen,Armenien, 20 Mil.Kurden im Türke wohnt;Türkei gehört alle Türkei lebende Volken.Das ist Demokratisch sonst "wenn Türkei gehören Türken"die Andere Volks Gruppe haben kein Leben recht in der Türkei wo ist Die Demokratie.
      Das heißt Faschismus.
      Avatar
      schrieb am 01.01.08 01:17:21
      Beitrag Nr. 187 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.907.379 von solarsemi45 am 31.12.07 20:36:53Bitte Semi,
      erklär mir mal was du unter Türken verstehst?
      Das ist ernst gemeint?
      Meine Ahnen sind total gemischt und ich sehe und fühle mich als Türke? soweit ich weiß fühlen sich viele andere "zugereiste" auch als Türken?

      Was bitte verstehst du unter Türke?

      Was ist ein Deutscher?
      Avatar
      schrieb am 01.01.08 02:27:38
      Beitrag Nr. 188 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.907.680 von cokpara am 01.01.08 01:17:21ich erkläre dir gerne was ich unter einen türken verstehe.
      es ist jemand der eben kein deutscher sein und lieber türke bleiben will.
      er ist sozusagen ausländer der nur euin gastrecht besitzt,vielmehr besitzen soll,kommt er dem nicht nach soll er abgeschoben werden.
      hat er die deutsche staatsangehörigkeit aus welchem grunde auch immer ist er kein türke mehr,sondern nur noch türkischer abkunft.
      wurde die ihm erteilt (deutsche staatsangehörigkeit) und er will weiterhin türke bleiben so ist sie ihm in einem zeitraum von selben jahren wieder abzuerkennen,die er benötigte um deutscher auf dem papier zu werden.
      wünsche dir eine gute heimreise
      Avatar
      schrieb am 01.01.08 11:29:43
      Beitrag Nr. 189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.907.724 von shitpalaver am 01.01.08 02:27:38Danke für deine Antwort!

      Ich meinte aber eigentlich diejenigen, die in der Türkei leben.
      So wie du es erklärt hast sind alle Türken, die einen türkischen Pass besitzen oder?
      Auch die Kurden, auch die aus Türkmenistan, aus Bulgarien, aus Griechenalnd usw.????

      Warum fällt es dann Semi so schwer das Wort Türke zu hören?
      Türkei den Türken! Was ist daran falsch?
      Ich nehem an es müsste dann auch heißen Deutschland den Deutschen usw. oder?

      Gibt es denn eigentlich ein ursrünglich türkisches Volk? Wenn ja wieviele sind in der Türkei noch ursprünglich?

      Semi versehst du was ich sagen will?
      Avatar
      schrieb am 01.01.08 11:42:43
      Beitrag Nr. 190 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.907.724 von shitpalaver am 01.01.08 02:27:38hast völlig Recht.
      Ich mag diese Spaghetti Kocher auch nicht :)
      Avatar
      schrieb am 01.01.08 12:12:06
      Beitrag Nr. 191 ()
      das wort turk bedeutet adlig, sauber und rein

      diesen titel haben die türken von ihren nachbarn bekommen, weil die überall wo sie sich niedergelassen haben, haben sie es in einem sauberen und ordentlichen zustand hinterlassen....

      türken waren nie rassistisch oder faschistisch... die haben alle völker gleich ins herz geschlossen, deswegen waren die osmanen auch sehr erfolgreich , die konnten sehr gut planen und organisieren...:kiss:
      wie in arabischen, kurdischen oder indischen kulturen gabs bei den türken kein mädchenmord vor dem islam...dir türken hatten schon vor islam immer achtung und respekt gegenüber frauen

      ein beispiel:Taj Mahal in Indien ;)
      Avatar
      schrieb am 01.01.08 12:13:19
      Beitrag Nr. 192 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.908.271 von Nonne1 am 01.01.08 12:12:06ups sorry
      zustand verlassen....
      Avatar
      schrieb am 01.01.08 12:28:39
      Beitrag Nr. 193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.907.379 von solarsemi45 am 31.12.07 20:36:53Du hast in Türkei sogar recht darauf Präsident zu werden, soviel wie
      ich weiss war auch eine Kurdisch abstammung.
      Avatar
      schrieb am 01.01.08 13:19:36
      Beitrag Nr. 194 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.908.014 von cokpara am 01.01.08 11:29:43ich will damit sagen das es nur gefühlsmäßig ein zwitterdasein geben kann.
      im wirken soll es nur eine nationalität geben,was seine persönliche entscheidung ja ist.
      so hat er hier als deutscher den militärdienst zu leisten und eben nicht in der türkei unsw.,ob er privat einem türkischen lebensstil pflegt hat nur marginal zu interessieren,der aber dem unseren nicht widersprechen darf,der ja nicht korangebunden ist.
      es betrifft ja nicht nur die "türken",sondern alle migranten die hier ´die deutsche staatsangehörigkeit anstreben,aber integration ablehnen.
      der hinweis von Doc21 ist somit daneben,da italien etc. EU mitglieder sind und nicht gerade islamistische tendenzen mit mehr oder weniger gewalt hier durchsetzen wollen.
      eine einseitige akteptanz europäischer länder gegenüber dem islam darf es nicht geben,hier alles zu fordern was selbst in ansätzen in ihren heimatländern verboten oder verfolgt wird,würde zum untergang unserer freiheit führen.
      dies ist natürlich meine persönliche meinung,sie zeigt die unvereinbarkeit unter den gegenwärtigen umständen für mich auf.
      Avatar
      schrieb am 01.01.08 14:24:41
      Beitrag Nr. 195 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.908.801 von shitpalaver am 01.01.08 13:19:36Für mich ist es wichtig ein guter (friedlicher) Mensch zu sein! Unabhängig welcher Herkunft!
      In 20-30 Jahren wird es vielleicht die einzelnen Stastsbürgerschaften nicht mehr geben. Dann heißt es vielleicht (und eventuell auch so besser): Ich bin Europär!

      Natürlich hast du vollkommen Recht: Man darf die Gastfreundschaft nicht mißbrauchen und muss sich an die Gegebenheiten anpassen! Es darf auch nicht sein, dass an einer dt. Schule Islam auf türkisch unterrichtet wird! Es gibt ja auch dt. Moslems!
      Avatar
      schrieb am 01.01.08 15:42:20
      Beitrag Nr. 196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.907.680 von cokpara am 01.01.08 01:17:21Türken heißt "ein Nationalität"im Asien.
      Türke heißt wer mit dieses Nationalität;Sprache Einheit,Landkarte Einheit,Wirtschaft Einheit,Gesichte Einheit ,Seelische Einheit,Kultur Einheit sich zusammen verbindet. Oder komplette gleiche Gefühl hat er ist gleiche Nationalität.
      Wenn jemand nur keine Sprache Einheit hat Mit ein Nation er ist nicht gleiche Nationalität.
      Alle Nationen sind von Volks Geschichte zum Nationalität nach 1900 gegangen.
      Weil Nationen mit Kapitalismus richtig Nationen geworden.Bazar Einheit)
      Vor Kapitalismus gibst auch keine Nationalität.
      Die Menschheit erst 1900 nach Kapitalismus gegangen.
      Türkische Nationalität nach 2.Weltkrieg von Mustafa Kemal mit krieg gegründet.
      Vorher war Osmanische reich.Osmanische reich ist keine Nationalität.Viele schreibt Volks Union für Osmanische Reich.Ich denke auch die Name ist richtig weil Osmanische Reich wir können über 15 Volksgruppe Sehlen.(Genozid gegen Armenien 1910-1923 Republik Gründung hat gedauert) Aber 1910 war Türken keine Einheitliche Nationalität.Deswegen Viele Türke versteht Genozid nicht.
      Über Nationalität wer sich obere 6 verschiedene Einheit Gleich fühlt oder siecht er ist Ein Türke.
      Eine Türke sein überhaupt nicht schlimm.
      Weil Türken sind ein Nationalität.
      Schlimm ist jede Nation hat auch im Geschichte Fehler gemacht.
      Die Deutschen 2.Weltkrieg.
      Aber Deutschland hat nach 2. Welt krieg sein Fehler Akzeptiert "Juden Genozid) deswegen Deutschland zahlt immer jedes Jahr Milliarden Geld für Juden.Vor 6 Jahre Viele EU und Amerikanische Firmen auch Geld bezahlt wegen 2.Weltkrieg Juden sind kostenlos viele Firmen gearbeitet(IBM-VW-Siemens-MAN-G.Motors und so weiter)
      Türkei auch wehren 1.Weltkrieg seit und später auch viele Fehler hat gemacht. Die Fehler von und vor 1.Weltkrieg,Amerika,Frankreich, noch Zukunft,viele lände akzeptiert nur Türkei nicht.
      1.Welt krieg Mustafa Kemal nur wegen Einheit"Ein Türke bedeutet ganze Welt" hat gesagt,Die Türken sagen gleiche Wort immer.Jetzt soll Türken sagen das ist richtig.Immer noch ein Türke bedeutet ganze Welt? Damals war richtig aber jetzt heißt Faschismus.
      Von der Geschichte jede Volks Gruppe hat nicht eigene statt gebildet.Oder die haben zusammen ein staat gebildet.Türkei lebt Kurden auch.Entweder Kurden sollen auch gleiche rech haben mit Türken zusammen oder gibst immer Probleme.Ich meine Kurdische Schulen-Universitäten,Sprache Freiheit.Frei Kurden.
      Kurden Leben aus der Türkei-Irak-Iran-Syrien- wenig rausland. Wenn ein Nation hat kein Freiheit(ehemalige Jugoslawien) oder Irak irgend wann kommt Teilung. Wie 2,3,4,5,6 Jugoslawien. Nach dem 1937 Losan Weltvertrag Kurden haben Freiheit verloren.Damals was hat über Freiheit Mustafa Kemal mitgesprochen,später von Inönü und Türkische Regierungen vergessen worden.Deswegen Türkische Nationalität Geschichte mann siecht ein krieg Kurden mit Türken.
      Viele sagt; PKK..PKK..
      Frage? Warum 1926 Agri 1928 SchechSait -1938 Dersim komplett 27 aufstand gegeben. 1923 Nach Türkische Republik Gründung vielerlei Tot gegeben. Warum?
      Warum Die Türken ab 1923 Die Kurden ermordet?
      Warum Die Türken 1978 1000 Alevieten ermordet?
      Warum Die Türken 1979 Malatya,Corum,Viele Alevieten Ermordet?
      Warum Die Türken 1993 35 Alvieten ermordet?

      Viele Menschen deswegen gegen Türkei frage stellt.
      Viele Meschen Fragt Warum?Warum?Warum?
      Niemand gegen Türkische Nation.
      Nation hat kein schuld da für.
      Aber bis Jetzt schuldige Menschen nicht vor Gericht gebracht worden.
      Ich kann datum zu datum,Bild zu Bild jede Geschichte hier bringen. Aber Wallstreet-online ist keine rein politische Diskussion platzt.Ich danke Wallstreet-online wegen so viele Geduld.

      Grus an alle.
      Avatar
      schrieb am 01.01.08 15:43:04
      Beitrag Nr. 197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.909.322 von cokpara am 01.01.08 14:24:41dem kann ich vollständig zustimmen,es geht nicht an, verfolgten denen hier asyl gewährt wurde,im gastland angst und schrecken zu verbreiten.kämpfe dieser art sollen wenn schon denn schon,im heimatland ausgetragen werden.damit meine ich speziell mal die kurden,die da in der vergangenheit nicht gerade zimperlich waren.
      wie leicht es zu straßenkämpfen bei uns zwischen den ethnien kommen könnte,zeigt sich nicht nur in berlin.sie bleiben eben innerlich türken,kurden und soweiter was verständlich ist,aber im gastland haben diese aussernandersetzungen nichts zu suchen.
      Avatar
      schrieb am 01.01.08 15:59:40
      Beitrag Nr. 198 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.908.401 von Falke69 am 01.01.08 12:28:39@Falke69

      Ich kann nicht Türkische President zu werden.
      Weil Ich bin keine Türke(Türke heißt nicht Beleidigung) Nationalität
      Aber ich weises mit Kurdische Abstammung Turgut Özal auch Türkische tiefe Stadt apart ermordet.
      (Republik Gründung 1923 nicht 2.Weltkrieg)
      Avatar
      schrieb am 01.01.08 21:41:13
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 11:03:37
      Beitrag Nr. 200 ()
      Hallo Semih,

      ab und zu steht auch mal negatives zu PKK in der Zeitung. Ich hoffe du verstehst türkisch, ansonsten müsste man die engl. Originalausgabe suchen:

      PKK'ya El Kaide benzetmesi



      Washington Times gazetesinde yayımlanan bir makalede PKK’nın Türkiye’de 40 bin kişinin ölümüne yol açtığı, bunun ABD’deki 11 Eylül saldırılarında ölenlerin 13 katı olduğu belirtildi.


      Makalede, “Fransızlara göre, Paris’teki eroinin yüzde 80’ı, PKK tarafından sokuluyor” denildi.

      Washington Times gazetesinde yayımlanan Bruce Fein imzalı makalede PKK’nın hedefinin bölgesel özerklik değil, Türkiye, Suriye, Irak ve İran’daki topraklarında bağımsız bir Kürdistan olduğu kaydedilen makalede, “PKK, orada 40 bin ölümden sorumlu, yani El Kaide'nin ABD’de 11 Eylül 2001’deki saldırısında ölenlerin 13 katı” yorumu yapıldı.

      Türkiye’deki Kürtlerin eşit olduğu, Kürtlerin hükümet, yasama ve yargıda temsil edildiği, diğer Türk vatandaşlarının aynı özgürlüklerinden yararlandığı belirtilen makalede Güneydoğu’daki altyapıya 20 milyar dolara yakın kaynak aktarıldığı vurgulandı.

      ABD’li gazetedeki makalede Türkiye’de PKK’ya “zeytin dalı”nı uzattığı görüşünü dile getirilirken “Saldırılara karışmayan PKK üyelerine af önerildi ve Başbakan Recep Tayyip Erdoğan’ın 9 Aralık’ta affın kapsamını genişleten yasal düzenlemeleri önereceğini de açıkladı” diye yazıldı.

      Türkiye’deki Kürtlerin de büyük bir çoğunlukla PKK’yı reddettikleri belirtilen makalede PKK’nın eylemlerini destek amacıyla uyuşturucu trafiğine başvurduğu kaydedilirken “Fransızlara göre, Paris’teki eroinin yüzde 80’ı, ülkeye PKK tarafından sokuluyor” denildi.

      Leider versucht man die PKK zu verniedlichen. Es gibt Ausgaben, wo die Damen als Amazonen bezeichnet werden usw.!

      Grüße
      Cokpara
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 14:10:41
      Beitrag Nr. 201 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.923.327 von cokpara am 03.01.08 11:03:37Was willst du da sagen nicht.?
      Manipulieren alte Taktik von Al-Qaida.

      Warum Taliban Studenten Antworten so viele fragen oben.

      Saudi-Arabien
      Al-Qaida plante Anschlag auf Mekka-Pilger
      Die Polizei in Saudi-Arabien hat nach Angaben des Innenministeriums einen Anschlag auf die heiligen Stätten bei Mekka während der eben beendeten Hadsch vereitelt. Eine Gruppe Verdächtiger sei drei Tage vor Beginn der jährlichen Pilgersaison der Muslime festgenommen
      Bild 1 von 19
      Muslimische Pilger Kaaba

      Die jährliche große muslimische Pilgerfahrt nach Mekka, der so genannte "Hadsch", ist für die meisten Teilnehmer friedlich zu Ende gegangen. Dass sie durch ein geplantes Attentat bedroht waren, ahnten sie nicht. Unter den Pilgern war auch...
      Click here to find out more!
      Schlagworte
      Saudi-Arabien Religion Islam Terrorismus al-Qaida Pilger Anschlag
      Die saudiarabischen Behörden haben eine Gruppe mutmaßlicher al-Qaida-Anhänger festgenommen, die terroristische Anschläge während der alljährlichen Pilgerreise nach Mekka geplant haben soll. Die Verdächtigen seien bereits Ende vergangener Woche, vor Beginn der Hadsch, in verschiedenen Städten des Königreichs in Gewahrsam genommen worden, berichtete der TV-Sender El Arabija unter Berufung auf saudiarabische Sicherheitskräfte.
      Weiterführende links

      "Die Gruppe wollte die Sicherheit der Pilgerreise stören", hieß es. An der traditionellen Pilgerreise, die am Montag begann und am Samstag zu Ende geht, nehmen rund 2,5 Millionen Muslime teil.

      In Saudi-Arabien haben islamische Extremisten seit 2003 bereits eine ganze Reihe von Anschlägen verübt und mehr als 100 Menschen getötet. Seitdem haben die Sicherheitskräfte nach eigenen Angaben mehr als 9000 Verdächtige festgenommen. Rund 3000 säßen immer noch in den Gefängnissen. Zuletzt verkündeten die Sicherheitskräfte im November die Festnahme von 208 Terrorverdächtigen, die unter anderem einen Anschlag auf eine Erdöl-Anlage geplant haben sollen.
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 18:23:35
      Beitrag Nr. 202 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.925.247 von solarsemi45 am 03.01.08 14:10:41Vielleicht sollte man auch mal überlegen, ob nicht auch andere Länder manipulieren, um Türkei schlecht aussehen zu lassen!

      Die anschläge in Kenia dann dieser von dir genannte versuchte Anschlag auf >Mekka Pilger....das sind alles verrückte Menschen.
      Diese haben nichts mehr mit der Religion zu tun?
      Warum sollte man sonst gleichgläubige töten?

      Das gleiche heute!
      Warum ein Anschlag in einer Stadt, wo sehr viele Kurden leben?
      Das ist alles nicht mehr zu verstehen!
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 19:56:43
      Beitrag Nr. 203 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.909.769 von solarsemi45 am 01.01.08 15:59:40@ semih

      Özal litt an Extreme übergewicht, hat auch schon Herz OP.

      Er starb an Herzinfakt wie jeder anderer übergewichtete auch.

      Türkische tiefe Stadt apart ermordet.:confused:

      Was guks du :confused:Kurtlar Vadisi:laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 21:19:46
      Beitrag Nr. 204 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.931.375 von Falke69 am 03.01.08 19:56:43Wie ist Özal gestorben bitte lesen sie komplett untere Tatbeschreibungen.

      http://net-news-global.de/pdf/PrivateKiller.pdf
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 23:38:37
      Beitrag Nr. 205 ()
      Türkei
      Tote und Verletzte nach Anschlag
      Im Südosten der Türkei hat eine Autobombe fünf Menschen in den Tod gerissen und 70 weitere verletzt. Bislang bekannte sich niemand zu dem Anschlag.



      http://www.focus.de/politik/ausland/tuerkei_aid_232166.html
      Avatar
      schrieb am 04.01.08 10:26:10
      Beitrag Nr. 206 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.934.643 von Hotel-Mama am 03.01.08 23:38:37http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,526581,00.h…



      ja wer jeden Tag Bomben wirft Kurdische Dörfer 1 Tag er bekommt selbst
      auch.
      Wer Zivilisten tötet feind für Menschheit.
      Aber zeit über 2 Monat Kurdische Dörfer bekommt oben Bomben.
      "die Kurden sagen es reicht"
      Bis jetzt wissen wir nicht wer hat von Diyarbakir bombe geworfen.
      Aber ich habe vorher auch geschrieben.
      Türkische Regierung"gleiche zustand Saddam Kuwait Besatzung".
      Wie kann ein Regierung eigene Volk oben Bomben werfen?

      In der Türkei ist nicht so weit kommt ein große Bürger krieg.
      Schadet alle Völker im Türkei Lebt.Türken-Kurden-Christen-Armenien-Alle.

      Schade!Schade!Schade!.....

      Avatar
      schrieb am 08.01.08 10:11:27
      Beitrag Nr. 207 ()


      Der Große Demokrat
      Deutschland > Jugendgewalt
      Notiz schließen
      08.01.08, 06:44


      Gewaltdebatte
      Zentralrat der Juden greift Koch scharf an
      Der Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland, Kramer, wirft dem hessischen Ministerpräsidenten Koch vor, seinen Wahlkampf fast auf NPD-Niveau zu führen. Die Debatte über junge kriminelle Ausländer sei verlogen.



      Das Niveau des Wahlkampfes von Roland Koch unterscheide sich „kaum noch von dem der NPD“, sagte Stephan Kramer der Nachrichtenagentur ddp. Er betonte: „Wir brauchen scheinbar keine Programme gegen Rechts, sondern Erziehungs- und Ethikkurse für einige Politiker.“

      Ruf nach gesellschaftlichem Aufbegehren

      Kramer warnte davor, Vorurteile gegenüber Ausländern zu schüren. Es gebe bereits „erste Anzeichen, dass vor allem die NPD und andere rechtsextreme Gruppen die Debatte nutzen“. Kramer nannte es „unverantwortlich, wenn Politiker hier mit dem Feuer spielen“. Notwendig sei nun „lauter Widerspruch aus der Gesellschaft“.

      Kramer kritisierte, bei der Diskussion über Jugendkriminalität gehe es „nicht wirklich um die wirksame und dauerhafte Lösung des Problems, sondern ausschließlich um Wählerstimmen“. Eine Verschärfung des Jugendstrafrechts sei nicht notwendig. Beim Jugendstrafvollzug gehe es „ausschließlich um Strafmaßnahmen, die erst einsetzen, wenn die Straftat bereits geschehen und möglicherweise Opfer zu beklagen sind“. Viel sinnvoller wäre es, „flächendeckende Jugendarbeit präventiv einzusetzen, aber hier ist in den vergangenen Jahren bundesweit massiv gekürzt worden – auch in Hessen“.

      Koch: Gesetzesverschärfungen nur Teil der Lösung

      Unterdessen forderte Koch SPD-Chef Kurt Beck zum gemeinsamen Handeln gegen Jugendgewalt auf. Es sei wichtig, dass die Aufmerksamkeit der Gesellschaft mit jedem Einzelfall größer werde, sagte der CDU-Politiker der „Mitteldeutschen Zeitung“ vom Dienstag. „Ich fordere SPD-Chef Kurt Beck dazu auf, dass wir das gemeinsam als einen Ansporn für die Politik sehen, rasch Konsequenzen zu ziehen.“

      Ihm sei klar, dass die von der Union angestrebten Gesetzesverschärfungen nur ein Teil der Lösung seien. „Ich behaupte nicht, dass dann alles erledigt ist“, sagte Koch. Notwendig sei, dass die Gesellschaft entschlossen aufbegehre. Der Überfall in der Münchner U-Bahn habe ein Stück Normalität sichtbar gemacht. „Und manche in der SPD, die geglaubt haben, die Diskussion gehe schnell vorbei, unterschätzen, dass dies für viele Menschen, die in Ballungszentren öffentliche Verkehrsmittel benutzen, zum Bild der Wirklichkeit gehört.“ Sie seien froh, dass sich die Politik jetzt intensiver kümmere.

      Schröder attackiert Koch und Merkel

      Im „Kölner Stadt-Anzeiger“ warf Koch der SPD vor, „in ignoranter Sturheit“ an Positionen festzuhalten, die auf „massives Unverständnis“ der Bürger stießen. „Die Sozialdemokraten werden von Tag zu Tag mehr ins Grübeln kommen, wie lange sie das durchhalten.“ Dagegen kritisierte Altbundeskanzler Gerhard Schröder (SPD), Koch und Kanzlerin Angela Merkel (CDU) betrieben mit Einseitigkeiten Wahlkampf. Die Diskussion um kriminelle Ausländer zeige, dass offenkundig beide „auf dem rechten Auge blind“ seien, sagte Schröder der „Bild“-Zeitung. „Das ist eine Wahlkampf-Hetze, für die Herr Koch bekannt ist“, sagte der Altkanzler. Nicht neues Recht, sondern die „zügige und konsequente Anwendung des bestehenden Rechts“ sei gefordert, so Schröder.
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 10:19:10
      Beitrag Nr. 208 ()

      07. Januar 2008
      U-Bahn-Schlägerei nun auch in Frankfurt




      Frankfurt - Sieben junge Männer haben in Frankfurt einen U-Bahn-Fahrer krankenhausreif geprügelt. Wie die Polizei mitteilte, griffen die 17- bis 21-Jährigen mit Migrationshintergrund den Mann in der Nacht zum Sonntag auf dem Bahnsteig einer U-Bahn-Station im Norden der Mainmetropole an und schlugen ihn mit Faustschlägen ins Gesicht zu Boden.

      Dann wollten alle sieben auf den Lokführer eintreten, wie ein Polizeisprecher weiter sagte. Doch die alarmierten Besatzungen mehrerer Streifenwagen seien sehr schnell am Ort des Überfalls gewesen und hätten dies verhindern können. Der 43-jährige U-Bahn-Fahrer wurde mit Gesichtsprellungen und Verdacht auf Gehirnerschütterung in ein Krankenhaus gebracht.

      Die Frankfurter Verkehrsgesellschaft VGF teilte mit, nach Aussage des 43-Jährigen sei auf dem Bahnsteig der Station Heddernheim einer der Jugendlichen torkelnd und schwankend auf ihn zugekommen. Er habe den offensichtlich alkoholisierten Mann auffangen wollen. Dies hätten dessen Begleiter offensichtlich als Angriff gesehen und sofort zugeschlagen. Der Fahrer war nach Dienstende auf dem Weg nach Hause.

      Die Jugendlichen hatten bereits zuvor in einer U-Bahn randaliert und eine Trennwand sowie mehrere Scheiben zerschlagen. Die Lokführerin dieser U-Bahn habe deshalb bereits die Polizei alarmiert und nach Heddernheim bestellt, erklärte die VGF. Dort wurde die beschädigte Bahn aus dem Verkehr gezogen, auch die Schläger mussten dort aussteigen, wie die Verkehrsgesellschaft erklärte. Anschließend kam es zu dem Zwischenfall.

      Die Täter wurden vorübergehend festgenommen und nach Feststellung ihrer Personalien wieder auf freien Fuß gesetzt. Der Polizeisprecher erläuterte, es habe kein Haftgrund vorgelegen. Dafür hätte etwa ein Tötungsvorsatz vorliegen müssen. Nach VGF-Angaben sind die Täter der Polizei bereits bekannt.
      Avatar
      schrieb am 08.01.08 21:51:20
      Beitrag Nr. 209 ()
      Dienstag, 8. Januar 2008
      Vom Europäischen Gerichtshof
      Türkei wegen Folter verurteilt

      Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die Türkei wegen Folter und Verstoßes gegen das Recht auf Schutz des Lebens in zwei Fällen verurteilt. Die Richter sahen es als erwiesen an, dass ein Kurde 1993 in Polizeigewahrsam gefoltert worden war.

      Der in Berlin lebende Mann war damals Mitglied der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK und während eines Zwischenstopps auf dem Flughafen von Istanbul festgenommen worden. Die türkische Regierung wurde zu 5000 Euro Schmerzensgeld verurteilt.

      Außerdem gaben die Straßburger Richter einer Klägerin Recht, deren Mann Augenzeugen zufolge vor mehr als zehn Jahren festgenommen wurde und seitdem verschollen ist. Die Mutter von acht Kindern hat seitdem vergeblich versucht zu erfahren, was mit ihrem Mann geschehen ist. Sie vermutet, dass der Verschollene, ein Mitglied der Kurdenpartei Hadep, tot ist.

      Der Gerichtshof kritisierte in seinem Urteil "erhebliche Versäumnisse" der Staatsanwaltschaft, die nicht genug unternommen hätte, den Mann zu finden. Sie verurteilte den türkischen Staat zu Schadensersatz in Höhe von 40.000 Euro, 23.500 Euro Schmerzensgeld sowie der Erstattung von Verfahrenskosten in Höhe von 2176 Euro.
      Adresse:
      http://www.n-tv.de/901281.html
      Avatar
      schrieb am 09.01.08 21:02:48
      Beitrag Nr. 210 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.986.269 von Hotel-Mama am 08.01.08 21:51:20Die türkische Regierung wurde zu 5000 Euro Schmerzensgeld verurteilt:mad:

      Das ist viel zu viel:mad:
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 12:54:08
      Beitrag Nr. 211 ()
      11.01.08, 11:24

      Nordirak
      Türkei bombardiert Kurdengebiete

      Die Lage im Nordirak verschärft sich:
      Offenbar haben türkische Kampfflugzeuge erneut Kurdengebiete angegriffen.

      Das berichtete der irakische Sender Kurdistan TV am Freitag. Angaben zu Opfern oder Schäden wurden nicht gemacht. Auch von offizieller Seite gab es keine Bestätigung für den Angriff.

      Schon in den vergangenen Wochen ist die türkische Armee mehrfach gegen kurdische Rebellen der PKK vorgegangen, die vom Nordirak aus Angriffe auf die Türkei vorbereiten. Die Türkei hat im Grenzgebiet rund 100 000 Soldaten zusammengezogen.

      http://www.focus.de/politik/ausland/nordirak_aid_233136.html
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 16:48:44
      Beitrag Nr. 212 ()



      Günter Grass nennt Koch einen Demagogen

      Von Carsten Volkery

      Ein historischer Auftritt: Zum ersten Mal seit 34 Jahren war Günter Grass zu Gast in der SPD-Fraktion. Der erfahrene Wahlkämpfer enttäuschte nicht. Roland Koch beschimpfte er als Demagogen und den Springer-Verlag gleich auch noch - als Dreckschleuder.
      ANZEIGE

      Berlin - Es ist lange her, sehr lange, dass Günter Grass an einer SPD-Fraktionssitzung teilnahm. 1974 war das, damals hieß der Fraktionschef noch Herbert Wehner. Grass war noch kein Nobelpreisträger, und der geschäftsführende Fraktionsvorstand lehnte die Einladung zunächst ab - weil die Idee von Wehner kam. Erst sechs Monate später durfte Grass dann kommen.

      Günter Grass: "Man muss ein kräftiges Wort einlegen"
      REUTERS

      Günter Grass: "Man muss ein kräftiges Wort einlegen"
      Die Aufmerksamkeit war daher groß, als der Schriftsteller heute zum zweiten Mal zu den SPD-Abgeordneten sprach. Die Einladung war als nachträgliche Ehrung für seinen 80. Geburtstag gedacht.

      Angesichts der bevorstehenden Landtagswahlen brach der Wahlkämpfer in Grass durch. "Demagogen" wie Roland Koch müsse man widerstehen, sagte er vor dem Fraktionssaal. Wenn er bei Politikern Ausländerfeindlichkeit wittert, ist Grass sehr empfindlich: Aus Protest gegen die Verschärfung des Asylrechts war er 1993 aus der SPD ausgetreten. In der aktuellen Debatte um Jugendgewalt aber stärkt er seiner alten Partei den Rücken. "In einer Zeit, in der, wie wir es gegenwärtig erleben, die Demagogen wieder meinen, die Stunde habe für sie geschlagen, muss man ein kräftiges Wort einlegen - ob das nun Herr Koch in Hessen ist oder Lafontaine auf der anderen Seite", sagte Grass.

      In seiner Rede streifte Grass die Jugendgewalt-Debatte nur am Rande - in einem Nebensatz nannte er Koch einen "Populisten". Den Springer-Verlag, dessen "Bild"-Zeitung seit Wochen eine Kampagne gegen kriminelle Ausländer fährt, nannte er eine "Dreckschleuder". Die meiste Zeit des halbstündigen Vortrags verwandte er allerdings darauf, die Verdienste Willy Brandts herauszustellen, für den er damals über hundert Wahlkampfauftritte absolviert hatte. Länglich referierte er etwa über die Nord-Süd-Politik des verstorbenen Bundeskanzlers und rief die Abgeordneten zur Besonnenheit auf. Man müsse nicht ständig neue Vorhaben diskutieren, sagte Grass. Manchmal sei auch ein Blick in die Vergangenheit ganz hilfreich.

      Die Gesamtschule habe die SPD bereits in den siebziger Jahren erfunden, sagte Grass. Heute diskutiere die ganze Republik über Ganztagsschulen. Die SPD dürfe sich dieses Thema nicht von der christdemokratischen Familienministerin Ursula von der Leyen "klauen" lassen. Auch den Begriff des "demokratischen Sozialismus" dürfe man sich nicht von der Linkspartei streitig machen lassen. SPD-Chef Kurt Beck dankte Grass für die mahnenden Worte und sagte, von Brandts Visionen einer gerechten Welt zehre die SPD bis heute.

      Die Abgeordneten bedachten ihren Gast mit Standing Ovations. Der Auftritt wurde auch als Wahlkampfhilfe verstanden. Grass hat in den vergangenen Jahren immer wieder Wahlkampf für die SPD gemacht - für Gerhard Schröder, für Heide Simonis. Auch für Michael Naumann in Hamburg engagiert er sich jetzt. Aus Altersgründen sind es aber nicht mehr die großen öffentlichen Auftritte, sondern kleinere Aktionen wie etwa das Spenden von Lithographien, deren Verkaufserlös in die Wahlkampfkasse fließt.

      Wieder eintreten in die SPD wolle er allerdings nicht, bekannte der 80-Jährige. Der Asylparagraph sei schließlich bis heute nicht geändert.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 17:18:59
      Beitrag Nr. 213 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.998.844 von Falke69 am 09.01.08 21:02:48Ich habe so ein Persönlichkeit mein leben nicht gesehen.

      Mann kann jemand hier Mußen Dummkopf sagen.
      Wichtig ist ein Land beurteilt und Schuldig geschrieben.
      Nicht ein Person.
      Der Rechnet mit Geld!Meine Gott du bist groß.
      Warum hast du so viele Blöde Menschen dieses wellt gebracht.

      Denkt er nur Geld!
      Mann soll nicht Mörder sein.



      Ich habe nicht das Buch geschrieben.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 20:11:07
      Beitrag Nr. 214 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.022.668 von solarsemi45 am 11.01.08 17:18:59 Arsch mit Ohren!!!!!!


      Man muss auch noch für Terroristen schmerzengeld zahlen!!!!!:eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 20:54:06
      Beitrag Nr. 215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.025.257 von Falke69 am 11.01.08 20:11:07@Falke69

      Hör mal!
      Wer hat Türkei beurteilt?
      EU.
      Eu hat ein Demokratische Gericht Urteil
      .


      © 2008 APA/Reuters
      Türkische Truppen kämpfen seit Jahren im Südosten des Landes gegen kurdische Rebellen. Bald könnten türkische Soldaten auch in den Nordirak einrücken.
      Politik

      EU warnt Türkei vor „unverhältnismäßigem Handeln“
      Nach schweren Angriffen der türkischen Luftwaffe gegen Stellungen der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei (PKK) im Nordirak hat die EU Ankara zur Mäßigung aufgerufen. „Die Türkei sollte auch weiterhin unverhältnismäßiges militärisches Handeln vermeiden“, sagte eine Sprecherin der EU-Kommission am Montag in Brüssel.


      Die EU habe aber „Verständnis für die Notwendigkeit der Türkei, die eigenen Bürger zu schützen“. Die Türkei solle sich bemühen, die Probleme mit den Kurden „auf dem Weg des Dialogs zu lösen“. Auf die Frage, ob die EU die Angriffe vom vergangenen Wochenende für unverhältnismäßig halte, sagte die Sprecherin: „Wir sind nicht dazu da, um die Ereignisse an Ort und Stelle dann, wenn sie geschehen, zu beobachten.“

      Die EU-Kommission verurteilte auch den „schändlichen Angriff“ auf einen christlichen Priester vom Sonntag in der türkischen Stadt Izmir. „Wir gehen davon aus, dass der Täter so schnell wie möglich vor Gericht gestellt wird“, sagte die Sprecherin. Ein Mann hatte den Priester niedergestochen und am Bauch verletzt worden. Nach Angaben der Polizei wurde wenig später ein Verdächtiger festgenommen. Die EU- Kommission hat in Berichten über den Stand der Beitrittsverhandlungen mit der Türkei immer wieder den mangelnden Schutz nicht-islamischer Gläubiger in der Türkei kritisiert.




      Im Folgendem ein Artikel mit weiterführenden Links.
      Der Krieg gegen die KurdInnen ist ein altbewährtes Mittel der Region, wenn es darum geht nationalistische Einheit zu forcieren. Die ideologischen Ausprägungen reichen von rassistischer Politik mit alltäglichen Repressionen bis hin zu Faschismus, welcher Tausende von Opfern in vernichtenden Angriffen bedeutet - dies geschieht derzeit im Nordirak, ausgeführt von der türkischen Luftwaffe. In den letzten Jahren wurden bereits ganze Dörfer ausgelöscht, über 30.000 Menschen getötet.

      Kein Mensch versteht so wirklich, was daran ein Problem sein kann, dass die KurdInnen eine andere Sprache sprechen. Dies wird stets in den Vordergrund gestellt: "KurdInnen wollen sich nicht in das Türkentum integrieren". Doch nicht mal darum geht es (abgesehen davon, wieso sich überhaupt irgendwer irgendwem sprachlich/kulturell unterordnen sollte, "integrieren", also asimlieren sollte). Das so genannte "Kurdenproblem" musste stets aufrecht gehalten werden und musste herhalten, damit der Staat in ökonomischen und/oder politischen Krisen sich durch den Nationalismus stärken und mit einkalkulierten Opferzahlen die "allgemeine" Situation wieder beruhigen kann; so wie die Aleviten (progressiv liberaler Befreiungsislam) herhalten müssen, damit sich auf der religiösen Schiene der Herrschaft der autoritär konservative Islam stärken kann. So wurden im Jahre 1993 ein Hotel in Sivas in Brand gesetzt, in denen sich Menschen der alevitischen Minderheit befanden. Über 30 Menschen wurden bei lebendigem Leibe verbrannt, während eine Masse von Tausenden nationalistisch und religiös motivierten Menschen vor dem Hotel währenddessen jubelten.

      Die Geschichte hat auch immer wieder den Versuch eines Widerstands gegen die faschistische Agression gezeigt. Besonders das Gebiet Dersim ist seit dem osmanischen Reich bekannt für Revolten mit der Forderung nach Autonomie, Dezentralisierung und später auch für eine freie und sozialistische Gesellschaft.

      Die emanzipatorischen und sozialistischen Versuche wurden immer wieder blutig niedergeschlagen. Besonders der Faschist Atatürk, Gründer der türkischen Republik, war Anführer von Deportationen und Massakern an KurdInnen und ArmenierInnen. Um die "Fundamente der Republik" nicht zu gefährden, wird das Grauen der Massengräber von der gegenwärtigen Regierung der AKP (nationalistisch/religiöse Volkspartei) systematisch geleugnet, mit modernen (EU-gerechten) Argumenten fortgesetzt. Die extreme Rechte der Türkei ("Graue Wölfe"), welche neben dem reaktionär Religiösen die Basis des Staates darstellt, ist stolz auf die "Säuberungen" ihres Führers Atatürk. Ebesno stolz auf die Hinrichtung des armenischen Schriftstellers Hrant Dink im vergangenen Jahr. Solche Hinrichtungen, welche vom MIT (Geheimdienst) und paramilitärischen Rechtsextremen durchgeführt werden, stehen an der politischen Tagesordnung (siehe Berichte des Menschenrechtvereins IHD).

      Heute leben mehrere Hundertausende KurdInnen auf der Flucht vor Verfolgung und Krieg. Da helfen auch keine Scheinrefromen angesichts eines EU-Beitritts der Türkei. Im Gegenteil, die EU ist Teil des Schreckens und profitiert mit Waffenlieferung ebenso am Krieg in Kurdistan. Dazu kommt, dass Menschen, die aus Kurdistan in die EU flüchten, per se als "Illegale" angesehen werden dementsprechenden Repressionen ausgesetz sind, in Schubhaft gesteckt und depotiert werden. Es herrscgt herrscht eine immer rassistischere und faschistoidere Politik gegenüber Flüchtlingen und MigrantInnen, welche Tote fordert (mehr dazu im Feature zu Frontex und zur neuen Grenzsituation).

      Für Opfer von Faschismus und rassistischer Politik heißt es von einer Verfolgung in die nächste, von einem Knast in den nächsten, von einem Krieg in das nächste. Die Globalisierung ist derweil noch immer eine des Rassismus und Kapitalismus. Der Widerstand ruft.
      " />






      Europäischer Gerichtshof verurteilt Türkei wegen Folter

      Basler Zeitung 08 Januar 2008

      Strassburg/Paris. dpa/baz. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die Türkei wegen Folter und Verstosses gegen das Recht auf Schutz des Lebens in zwei Fällen verurteilt. Die Richter sahen es als erwiesen an, dass ein Kurde 1993 in Polizeigewahrsam gefoltert worden war.

      Der in Berlin lebende Mann war damals Mitglied der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK und während eines Zwischenstopps auf dem Flughafen von Istanbul festgenommen worden. Die türkische Regierung wurde zu 4000 Euro Schmerzensgeld verurteilt (...)

      http://www.wdr.de/tv/monitor/pdf/040722f_folter_tuerkei.pdf



      Die letzte;

      Die Aufnahme der Türkei in die EU wackelt.


      Bilderserie Eingekerkert, gefoltert, hingerichtet

      Dienstag, 8. Januar 2008
      Vom Europäischen Gerichtshof
      Türkei wegen Folter verurteilt

      Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die Türkei wegen Folter und Verstoßes gegen das Recht auf Schutz des Lebens in zwei Fällen verurteilt. Die Richter sahen es als erwiesen an, dass ein Kurde 1993 in Polizeigewahrsam gefoltert worden war.

      Der in Berlin lebende Mann war damals Mitglied der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK und während eines Zwischenstopps auf dem Flughafen von Istanbul festgenommen worden. Die türkische Regierung wurde zu 5000 Euro Schmerzensgeld verurteilt.

      Außerdem gaben die Straßburger Richter einer Klägerin Recht, deren Mann Augenzeugen zufolge vor mehr als zehn Jahren festgenommen wurde und seitdem verschollen ist. Die Mutter von acht Kindern hat seitdem vergeblich versucht zu erfahren, was mit ihrem Mann geschehen ist. Sie vermutet, dass der Verschollene, ein Mitglied der Kurdenpartei Hadep, tot ist.

      Der Gerichtshof kritisierte in seinem Urteil "erhebliche Versäumnisse" der Staatsanwaltschaft, die nicht genug unternommen hätte, den Mann zu finden. Sie verurteilte den türkischen Staat zu Schadensersatz in Höhe von 40.000 Euro, 23.500 Euro Schmerzensgeld sowie der Erstattung von Verfahrenskosten in Höhe von 2176 Euro.





      Was soll ich zu Dir sagen.
      Ich weises nicht ob du bist ein Mensch.
      Türkei will ab sofort EU rein kommen.
      Wer hat Türkei beurteilt.EU Obergerichtshof.
      Zeit wann sagt normale Personen über Gericht urteilen von EU.
      Du willst jede soll Foltern wie sie wollen.Sogar Türkische kinder auch.Hast du nicht gelesen was sagt EU Gerichtshof über Türkische kinder Folter?
      Türkei ist Bananen Republik aber EU nicht.
      Das ist große Unterschicht.
      Wer soll begreifen?
      Die Menschen.Seit wann Grauen wölfen sind Mensch?
      Du sollst deine Tayyip oder Gül fragen.
      Du verstehst nicht.Nur ein Faschist für Folter kann ja sagen.
      Aber Tieren sind auch gegen Foltern.
      Avatar
      schrieb am 11.01.08 22:27:23
      Beitrag Nr. 216 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.025.709 von solarsemi45 am 11.01.08 20:54:06Ich gehöre nicht zum Grauen Wölfe!

      Ich halte auch absolut nichts von denen!

      Ich hab mein eigene meinung wer PKK mitglied ist, auch kein mensch
      mehr verdient auch kein menschlichkeit!


      Säugling Mörder!
      Was habt ihr mit menschlichkeit zutun!
      Avatar
      schrieb am 12.01.08 00:18:17
      Beitrag Nr. 217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.026.720 von Falke69 am 11.01.08 22:27:23 @Falke69

      Okay du gehörst nicht grauen wölfe!

      "Ich halte auch absolut nichts von denen!"


      "Ich hab mein eigene meinung wer PKK mitglied ist, auch kein mensch
      mehr verdient auch kein menschlichkeit!"



      "Säugling Mörder!
      Was habt ihr mit Menschlichkeit zutun!"

      Also Diskussion Thema war EU und EU Gerichtshof beurteilt Türkei
      nicht alleine Kurden,sondern Für Kindern und Frauen.Noch verschiedene Themen.
      Kinder sind keine Kurdische kinder,auch Frauen Viele sind Türkische
      Frauen.
      Aber schreibst kein Wort darüber,springst du sofort andere Themen.
      Es gibst Viele Themen Türkisch und Kurdisch.

      Weis du Falke69 nach 1.Weltkrieg viele Faschisten für sich National Sozialistenführern gesagt.
      Damals Sozialist sein war ein Vorteile vor Volks.
      Deswegen Hitlers Partei auch NPD.
      Jetzt gibst immer noch NPD mitglieder.
      Was machen die Jungen alten NPD ler.
      Brandstiftung gegen Türkisches Wohnungen und Kurdische Wohnungen.
      "Ja Deutschland gehört Die Deutschen"Türkei gehört auch Türken"oder?
      Wo ist unterschied Türkische Faschisten und Deutsche Faschisten?
      Warum sagst du über Folter kein Wort.
      Warum sagst du über Kurden Tötung kein Wort.
      Warum sagst du Kinder Folter kein Wort.
      Warum sagst du über Frauen Folter kein Wort.
      Du machst
      ;
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 16:16:47
      Beitrag Nr. 218 ()
      Krieg gegen Kurdistan - bekannter Faschismus
      (((i))) 11.01.2008 02:29 Themen: Militarismus Weltweit

      Image
      Mit einem Molotovanschlag zu Silvester auf das türkische Konsulat in Bregenz am Bodensee (A), haben AntifaschistInnen auf ein Thema aufmerksam gemacht, welches derzeit für viele Menschen Verfolgung, Folter und Tod bedeutet. Der rassistische Krieg gegen die kurdische Minderheit in der Türkei hat Geschichte. Neben dem permanenten Krieg im Osten der Türkei, laufen derzeit militärische Angriffe auf das autonomes Gebiet im Nordirak, wo noch vor kurzem Saddam Hussein "Säuberungen" an den KurdInnen praktizierte. Der Krieg hat seine Fortsetzung in der EU, im Kontinent der Ausgrenzung. Von der rassistischen Abschiebepolitik in der EU und Deutschland sind auch Tausenden Menschen aus Kurdistan betroffen, die von einer Verfolgung in die nächste geraten. Ein Bild, das nicht gefallen soll: Der Rassismus ist über die Grenzen hinweg organisiert und fordert Opfer.

      Im Folgendem ein Artikel mit weiterführenden Links.
      Der Krieg gegen die KurdInnen ist ein altbewährtes Mittel der Region, wenn es darum geht nationalistische Einheit zu forcieren. Die ideologischen Ausprägungen reichen von rassistischer Politik mit alltäglichen Repressionen bis hin zu Faschismus, welcher Tausende von Opfern in vernichtenden Angriffen bedeutet - dies geschieht derzeit im Nordirak, ausgeführt von der türkischen Luftwaffe. In den letzten Jahren wurden bereits ganze Dörfer ausgelöscht, über 30.000 Menschen getötet.

      Kein Mensch versteht so wirklich, was daran ein Problem sein kann, dass die KurdInnen eine andere Sprache sprechen. Dies wird stets in den Vordergrund gestellt: "KurdInnen wollen sich nicht in das Türkentum integrieren". Doch nicht mal darum geht es (abgesehen davon, wieso sich überhaupt irgendwer irgendwem sprachlich/kulturell unterordnen sollte, "integrieren", also asimlieren sollte). Das so genannte "Kurdenproblem" musste stets aufrecht gehalten werden und musste herhalten, damit der Staat in ökonomischen und/oder politischen Krisen sich durch den Nationalismus stärken und mit einkalkulierten Opferzahlen die "allgemeine" Situation wieder beruhigen kann; so wie die Aleviten (progressiv liberaler Befreiungsislam) herhalten müssen, damit sich auf der religiösen Schiene der Herrschaft der autoritär konservative Islam stärken kann. So wurden im Jahre 1993 ein Hotel in Sivas in Brand gesetzt, in denen sich Menschen der alevitischen Minderheit befanden. Über 30 Menschen wurden bei lebendigem Leibe verbrannt, während eine Masse von Tausenden nationalistisch und religiös motivierten Menschen vor dem Hotel währenddessen jubelten.

      Die Geschichte hat auch immer wieder den Versuch eines Widerstands gegen die faschistische Agression gezeigt. Besonders das Gebiet Dersim ist seit dem osmanischen Reich bekannt für Revolten mit der Forderung nach Autonomie, Dezentralisierung und später auch für eine freie und sozialistische Gesellschaft.

      Die emanzipatorischen und sozialistischen Versuche wurden immer wieder blutig niedergeschlagen. Besonders der Faschist Atatürk, Gründer der türkischen Republik, war Anführer von Deportationen und Massakern an KurdInnen und ArmenierInnen. Um die "Fundamente der Republik" nicht zu gefährden, wird das Grauen der Massengräber von der gegenwärtigen Regierung der AKP (nationalistisch/religiöse Volkspartei) systematisch geleugnet, mit modernen (EU-gerechten) Argumenten fortgesetzt. Die extreme Rechte der Türkei ("Graue Wölfe"), welche neben dem reaktionär Religiösen die Basis des Staates darstellt, ist stolz auf die "Säuberungen" ihres Führers Atatürk. Ebesno stolz auf die Hinrichtung des armenischen Schriftstellers Hrant Dink im vergangenen Jahr. Solche Hinrichtungen, welche vom MIT (Geheimdienst) und paramilitärischen Rechtsextremen durchgeführt werden, stehen an der politischen Tagesordnung (siehe Berichte des Menschenrechtvereins IHD).

      Heute leben mehrere Hundertausende KurdInnen auf der Flucht vor Verfolgung und Krieg. Da helfen auch keine Scheinrefromen angesichts eines EU-Beitritts der Türkei. Im Gegenteil, die EU ist Teil des Schreckens und profitiert mit Waffenlieferung ebenso am Krieg in Kurdistan. Dazu kommt, dass Menschen, die aus Kurdistan in die EU flüchten, per se als "Illegale" angesehen werden dementsprechenden Repressionen ausgesetz sind, in Schubhaft gesteckt und depotiert werden. Es herrscgt herrscht eine immer rassistischere und faschistoidere Politik gegenüber Flüchtlingen und MigrantInnen, welche Tote fordert (mehr dazu im Feature zu Frontex und zur neuen Grenzsituation).

      Für Opfer von Faschismus und rassistischer Politik heißt es von einer Verfolgung in die nächste, von einem Knast in den nächsten, von einem Krieg in das nächste. Die Globalisierung ist derweil noch immer eine des Rassismus und Kapitalismus. Der Widerstand ruft.
      Image
      Creative Commons-Lizenzvertrag Dieser Inhalt ist unter einer
      Creative Commons-Lizenz lizenziert.
      Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform,
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 16:18:47
      Beitrag Nr. 219 ()
      Startseite > Nachrichten > Chronik


      14.01.2008 10:22
      Türkei: Christen-Mörder von Malatya wieder auf der Anklagebank
      Die mutmaßlichen Täter sollen im April 2007 aus religiös-nationalistischen Motiven drei Christen umgebracht haben.
      Foto: APA

      Wegen des Mordes an einem deutschen und zwei türkischen Christen müssen sich in der südosttürkischen Stadt Malatya erneut sieben Angeklagte seit Montag vor Gericht verantworten. Türkische Medien berichteten, die Anwälte der Beschuldigten hätten vor dem zweiten Verhandlungstag mehr Zeit für die Verteidigung gefordert. Der Prozess findet unter scharfen Sicherheitsvorkehrungen statt. Die Täter sollen aus religiös-nationalistischen Motiven gehandelt haben.

      Grausamer Mord. Die Täter hatten am 18. April 2007 in Malatya den 46-jährigen Deutschen Tilmann Geske und zwei zum Christentum übergetretene Türken, Necati Aydin und Ugur Yüksel, auf besonders grausame Weise umgebracht. Die Opfer waren in den Räumen eines kleinen Bibelverlages an Stühle gefesselt und mit Messern gefoltert worden, bevor ihnen die Kehlen durchgeschnitten wurden. Die Staatsanwaltschaft forderte für die fünf Hauptverdächtigen lebenslange Haftstrafen. Die türkische Presse berichtet seit Wochen über zahlreiche Ungereimtheiten bei den Ermittlungen der Behörden in dem Fall. Der mutmaßliche Haupttäter hatte nach Aussagen eines Mitangeklagten vor den Morden enge Beziehungen zur Polizei in Malatya.

      Schlagzeilen. Die Anklageschrift sorgte für Schlagzeilen, weil die Staatsanwaltschaft nach Aussage der Opfer-Anwälte wesentlich genauer auf die Tätigkeit christlicher Missionare in der Türkei einging als auf das Verbrechen. Christliche Missionstätigkeit ist in der Türkei nicht verboten, wird aber von Nationalisten und vielen Behördenvertretern mit großem Argwohn betrachtet. 2006 hatte ein Jugendlicher den katholischen Priester Andrea Santoro in der Schwarzmeerstadt Trabzon (Trapezunt) erschossen. Die Europäische Kommission hat von der Türkei das Ende der Benachteiligung nicht-muslimischer Religionsgemeinschaften verlangt.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 16:21:18
      Beitrag Nr. 220 ()
      Politik

      Türkei ist für christliche Priester gefährliches Pflaster
      Der türkisch-protestantische Pastor Ramazan Arkan hat Glück gehabt. Ein Metallsuchgerät seiner Gemeinde und Ermittlungen der Polizei haben zum Jahreswechsel in Antalya einen Mordanschlag auf ihn verhindert.


      Polizisten nahmen in der Stadt einen 22-jährigen Extremisten fest, der schon ein Attentat geplant hatte. Es wäre die jüngste Tat einer Serie von häufiger werdenden Anschlägen gewesen.

      Arkan, der einer kleinen Gemeinde von 150 Gläubigen vorsteht, lebt und arbeitet nun vorerst unter Polizeischutz. Etwa 3000 türkische Protestanten gibt es im ganzen Land. „Der Mann hatte mich angerufen, um über den christlichen Glauben zu sprechen. Ich lud ihn ein. Er kam dann am 24. Dezember“, sagt der Pfarrer.

      „Erst wollte er auf mich warten. Aber dann sah er das Metallsuchgerät am Eingang. Da änderte er seine Pläne.“ Fast gleichzeitig schickte die Polizei in Antalya Leibwächter für den Pastor, der erst nach einigen Tagen erfuhr, dass ein Anschlag auf ihn verhindert worden war.

      Die Türkei wird für christliche Priester zunehmend ein gefährliches Pflaster. Viele Türken waren schockiert, als ein 16-Jähriger Anfang 2006 in der türkischen Schwarzmeer-Stadt Trabzon den italienischen Priester Andrea Santoro beim Gebet in der Kirche hinterrücks erschoss.

      Der Mörder aber durfte wenig später in der Haft mit der türkischen Nationalflagge für „Heldenfotos“ mit Polizisten posieren, wie türkische Zeitungen berichteten. Offensichtlich sympathisierten die Beamten mit der Tat.

      Im Juli 2006 stach ein Mann in der türkischen Hafenstadt Samsun auf den französischen Geistlichen Pierre Brunissen ein. Im April 2007 wurden ein deutscher und zwei türkische Christen in der südosttürkischen Stadt Malatya gefoltert und ermordet. Im folgenden Monat kam zwei Priester aus Georgien vergleichsweise glimpflich davon.

      Sie gingen mit auffälligen Kreuzanhängern auf einen Markt in Artvin im Osten des Landes und wurden verprügelt. Ein Messerstecher verletzte im Dezember in Izmir einen aus Italien stammenden Priester. Der 19-jährige gab vor, zum Christentum übertreten zu wollen.

      Der verhinderte Attentäter von Antalya gab Hass auf den ihm persönlich nicht bekannten Pastor als Motiv vor. Christliche Priester und Missionare stehen bei Nationalisten im Verdacht, „Verräter“ und „ausländische Agenten“ zu sein, die die Türkei spalten wollen.

      Der in Antalya Festgenommene sagte zudem, er sei durch die umstrittene TV-Serie „Kurtlar Vadisi“ (Tal der Wölfe) beeinflusst. Die Filme verkochen nationalistische Gefühle, Gewalt und Verschwörungstheorien zu einer Suppe, die wöchentlich Vorurteile bedient.

      Wie bei dem Mord in Malatya sind die Täter fast immer junge, extremistische Nationalisten. Unter Vorwänden suchen sie Kontakt zu christlichen Gemeinden, bevor sie zuschlagen. Einige Täter hatten zumindest engere Kontakte in den Sicherheitsapparat oder traten so auf, als würden sie von Hintermännern gedeckt. Türkische Medien kritisieren, dass die türkische Justiz die Hintergründe der Taten nicht ausreichend aufgeklärt hat.

      Montag, 14. Januar 2008
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 16:24:10
      Beitrag Nr. 221 ()
      Ein Pastor in der Türkei
      Seit April 2007 lebt Wolfgang Häde, Pastor in der Türkei, mit Polizeischutz. Damals wurden in Malatya vier Christen bestialisch ermordet – er sollte der Nächste sein.
      Anzeige

      Bild vergrößern
      Halbmond und Kreuz: In der Türkei leben rund 72 Millionen Muslime und kaum mehr als 2500 Protestanten. Foto: dpa

      11.1.2008 0:00 Uhr
      Mittags gehen der Pastor von Izmit und sein Leibwächter gerne in eine Garküche. Über Fleischbällchen und Gemüse spricht Wolfgang Häde ein kurzes Gebet, mit Rücksicht auf seinen Tischgenossen auf Türkisch. Seit acht Monaten leben der Protestant und der Polizist so zusammen. Seit im April in Malatya drei protestantische Christen ermordet wurden und sich herausstellte, dass Wolfgang Häde, 49 Jahre alt, das nächste Opfer sein sollte. Seitdem wird er vom türkischen Staat geschützt – vor allem, solange die Mörder noch vor Gericht stehen. Am Montag ist der zweite Verhandlungstag.

      Der Rückweg zur Kirche führt Häde und seinen Hirten durch die engen Gassen des Cukurbag-Stadtviertels, wo Händler auf Karren Fische und fettiges Gebäck feilbieten. In einem Laden für Mekkapilgerbedarf kopiert der Pastor manchmal Unterlagen für den Bibelunterricht. Aus einem Friseurladen tritt der Barbier heraus, um die beiden Männer mit Handschlag zu begrüßen.

      Der Barbier ist ein guter Nachbar. Aber nicht alle hier gehen so entspannt mit dem Pastor und seiner protestantischen Kirche um, der einzigen in der 200 000-Einwohner-Stadt am Marmara-Meer. Vor dem Fenster des zweistöckigen Gemeindehäuschens ist ein Drahtgitter gespannt, es soll vor Molotowcocktails schützen. „Izmit Protestan Kilise“ – Protestantische Kirche Izmit – steht über dem Eingang. Seit den Morden von Malatya hängt dort auch eine Kamera.

      Es ist ein Dilemma, das sagt auch Pastor Häde. Seit dem Massaker von Malatya ist seine winzige Gemeinde geschrumpft. Von den 20 bis 30 Leuten, die sich vorher regelmäßig zum sonntäglichen Gottesdienst einfanden, zur Gebetsstunde am Freitag oder zum Bibelkreis am Mittwoch, sind etliche weggeblieben. Für neue Interessenten ist die Hemmschwelle noch höher geworden. Ob sie sich mehr vor ultranationalistischen Mörderbanden fürchten, vor den Nachbarn oder vor dem Staat, das ist schwer zu sagen. Vom traumatischen Zerfall des Osmanischen Reiches ist in weiten Teilen der türkischen Gesellschaft bis heute die Vorstellung geblieben, dass es sich bei den Christen um die Agenten eines feindlichen Auslands handele, die die Türkei zerstören wollen.

      „Der Abfall vom Islam gilt noch immer als Schande, als Verrat“, sagt Wolfgang Häde. Türkische Moslems, die sich ernsthaft für das Christentum interessieren, wollen das oft sogar vor dem Ehepartner geheim halten. Entsprechend diskret und zurückhaltend ist Hädes Stil. „Wenn ich jemanden kennenlerne, lade ich ihn natürlich in die Kirche ein“, sagt er. „Aber von Tür zu Tür gehen, das mache ich hier nicht.“

      Seit zehn Jahren gibt es die kleine Gemeinde in Izmit nun. Ihre Kosten bestreitet sie aus der Kollekte, den Lebensunterhalt des Pastors finanziert Hädes Heimatgemeinde in Hessen. Er hat diesen Ort lange gesucht. Er hat Theologie studiert und in der christlichen Drogen-Reha gearbeitet, aber das war nicht das Wahre. „Gott, gib mir eine Lebensaufgabe“, betete er. Irgendwann unternahm er eine Türkeireise. Er besuchte auch eine Missionarsfamilie. Er sagt, dass Gott ihn so geführt habe.

      Im Gemeindehaus schaltet Wolfgang Häde den Monitor ein, der die Bilder der Sicherheitskamera zeigt. Der Polizist wacht im Foyer. Hädes Frau Janet kommt vorbei. Sie ist tief gläubig, hat über eine geschenkte Bibel zum Protestantismus gefunden. Den Glauben braucht sie in diesen Tagen mehr denn je: Ihre Schwester Semse ist die Witwe von Necati Aydin, dem protestantischen Pastor von Malatya, der im April ermordet wurde.

      Wolfgang Häde hat seine Frau in Izmir kennengelernt, der quirligen Großstadt an der Küste, natürlich in der protestantischen Kirche. Und auch ihre Schwester traf ihren zukünftigen Ehemann dort, Necati Aydin, der vom Islam zum Christentum übergetreten war. Im Gemeindehaus von Izmit hängt ein Bild von Aydin im Foyer. „Mein Name ist im Himmel aufgeschrieben“, steht darunter, in Anlehnung an das Lukas-Evangelium. Im Januar waren die Hädes noch zu Besuch in Malatya. Die beiden Familien standen sich sehr nahe.

      Seit dem 18. April ist das alles vorbei. Wolfgang Häde war für eine Besorgung nach Istanbul gefahren und bestieg gerade den Überlandbus für die Rückfahrt, als der erste Anruf kam: In Malatya habe es einen Überfall auf die christliche Gemeinde gegeben, berichtete ein Bekannter, der Eilmeldungen im Fernsehen gesehen hatte. Auch seine Schwägerin Semse in Malatya wusste nur, was im Fernsehen gemeldet wurde, als Häde sie anrief; zu Necati bekam er keine Verbindung. Die ganze Busfahrt über klingelte Hädes Handy fast ununterbrochen, während sich die Nachrichten überschlugen. Necati sei tot, er sei in Sicherheit, er sei gar nicht da gewesen, als die Mörder kamen. Bis der Bus in Izmit einfuhr, war es gewiss: Necati Aydin war tot, zusammen mit zwei anderen Gemeindemitgliedern ermordet von fanatischen Nationalisten.

      Auf dem Bildschirm vor Häde geraten die Schatten in Bewegung. Der Pastor lehnt sich vor – ein später Besucher. Mindestens ein halbes Dutzend Angriffe auf die Kirche hat es in den vergangenen drei Jahren gegeben. Eines Morgens im Mai 2005 hat Häde ein blutrotes Hakenkreuz auf seiner Wohnungstür gefunden; im Drohbrief stand, man gebe ihm einen Monat, um die Türkei zu verlassen.

      Aber nichts davon hatte die Christen von Izmit und anderswo in der Türkei auf das Grauen von Malatya vorbereiten können. Die fünf Täter – Studenten, 19 und 20 Jahre alt – hatten Interesse am Christentum bekundet. Bei einem Bibelkreisgespräch zogen sie plötzlich ihre Messer. Stundenlang dauerte das Martyrium von Necati Aydin, dem türkischen Christen Ugur Yüksel und dem deutschen Gemeindemitglied Tilman Geske, bis die Mörder ihnen schließlich die Kehlen durchschnitten.

      An die Stunden und Tage danach erinnert sich Häde wie an einen Alptraum. Die hastige Reise nach Malatya, die Anklage gegen Staat und Gesellschaft, die der Vorsitzende der protestantischen Gemeinden in der Türkei dort vor den Fernsehkameras vortrug, das Ringen mit einem Bruder von Necati, der Semse unter Druck setzte, ihren Mann nach moslemischem Ritus zu beerdigen. Und schließlich: der Anruf von der Polizei. Der Pastor in Izmit, so hatten die Täter von Malatya im Verhör gesagt, wäre der nächste auf ihrer Liste gewesen. Mit seiner Ermordung hätten sie das Missionarswesen in der Türkei beenden wollen.

      Warum die Täter ausgerechnet ihn für den obersten Missionar hielten, versteht Wolfgang Häde bis heute nicht. Schließlich sind in der Türkei mehrere hundert Evangelisten im Einsatz – die meisten aus Amerika und Südkorea entsandt, einige auch von deutschen Freikirchen. Erfolg haben sie alle nicht: Landesweit gibt es kaum mehr als 2500 Protestanten.

      Trotzdem beschwören Nationalisten bis hinauf ins Parlament die Gefahr für die Nation, die von den Missionaren ausgehe. Landauf, landab tagen Konferenzen zum Thema. Bei Arbeitsgenehmigungen für Ausländer prüfen die Behörden routinemäßig, ob es sich um „Missionare, Spione oder Prostituierte“ handelt. Und auf der Straße handeln die aufgewiegelten Jugendlichen entsprechend: In Izmir hat erst letzten Monat ein 19-Jähriger einem Kapuzinermönch ein Messer in den Bauch gerammt. Erst im Juli hat die Polizei wieder eine Bande geschnappt, die ein Attentat auf Wolfgang Häde vorbereitet haben soll.

      Häde sagt, dass er dankbar sei für den Schutz. Trotzdem hat er sich „eindeutigere Gesten der Regierung erhofft“. „Es hätte deutlich gesagt werden müssen, dass nach türkischem Gesetz jeder das Recht hat, seinen Glauben zu verbreiten, und dass akzeptiert werden muss, wenn ein Muslim Christ wird.“

      Seit der Prozess gegen die mutmaßlichen Mörder begonnen hat, ist sein Vertrauen weiter erschüttert worden. Die Staatsanwaltschaft hatte bei ihren Ermittlungen nur die nötigsten Fakten über die Täter zusammengestellt, dafür aber 16 Ordner über die missionarischen Aktivitäten der Opfer gefüllt – als läge da das eigentliche Verbrechen. Geflissentlich übersehen hatte sie, dass die Mörder von Malatya vor der Tat engen Kontakt zu hochrangigen Vertretern von Polizei und Justiz hatten – und dass entscheidende Dokumente verschwunden sind.

      Die Angst kann auch sein Leibwächter nicht völlig vertreiben, sagt der deutsche Pastor, draußen wird es dunkel. „Ich bin nicht besonders heldenhaft.“ Izmit zu verlassen komme trotzdem nicht in Frage: Wenn er Gemeindemitglieder ermutige, zu Jesus Christus zu stehen, „dann kann ich als Pastor nicht einfach abhauen“.

      Draußen im Cukurbag-Viertel ist es still geworden. Häde schultert seine Aktentasche und dreht den Gashahn im Gemeindehaus ab. Der Leibwächter blickt prüfend in die Dunkelheit.

      (Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 11.01.2008)
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 17:47:30
      Beitrag Nr. 222 ()

      Verfolgte Christen
      12.01.08
      Türkei: Jugendlicher bedroht Christen mit dem Tode



      Pastor Orhan Picaklar von der Agape-Gemeinde in Samsun.
      S a m s u n (idea) – Ein türkischer Jugendlicher, der Todesdrohungen gegen einen protestantischen Pastor und seine Gemeinde gerichtet hat, ist unbehelligt davongekommen. Ein Richter in der Hafenstadt Samsun am Schwarzen Meer ließ den 17-jährigen Semih Seymen wegen seines jugendlichen Alters einen Tag nach seiner Festnahme am 6. Januar laufen.

      Er darf jedoch das Land nicht verlassen. Gegen diese Entscheidung hat Pastor Orhan Picaklar von der Agape-Gemeinde in Samsun Beschwerde eingelegt, wie der Informationsdienst Compass Direct berichtet. Seymen hatte nach seiner Festnahme in seiner Heimatstadt Ordu, etwa 140 Kilometer von Samsun entfernt, zugegeben, dass er Picaklar mehrfach vom 29. Dezember an angerufen und ihm gedroht habe, er werde sterben. Er habe das aber nicht ernst gemeint, sondern den Pastor nur erschrecken wollen, nachdem er sich über Internet-Einträge der Agape-Gemeinde geärgert habe, sagte er im Polizeiverhör. Er habe auch eine katholische Pfarrei in Trabzon bedrohen wollen, aber aufgelegt, nachdem sich eine Frau gemeldet habe. Seymen räumte ein, dass er sich in Telefongesprächen mit Freunden gebrüstet habe, er werde am 6. Januar ein „Massaker“ verüben.

      Pastor verwundert über milde Entscheidung
      Picaklar zeigte sich gegenüber der Zeitung Taraf verwundert über den milden Richterspruch. Es könne nicht sein, dass jemand, der ein „Massaker“ ankündige, ohne weiteres auf freien Fuß gesetzt werde. Das türkische Gesetz verbiete lediglich eine Inhaftierung von Jugendlichen unter 15 Jahren. Der Pastor verwies darauf, dass einige Männer, die in der jüngsten Vergangenheit wegen des Verdachts der Ermordung von Christen festgenommen wurden, minderjährig gewesen seien. Am 18. April 2007 hatten fünf junge Muslime den Deutschen Tilmann Geske sowie die Türken Necati Aydin und Ugur Yuksel in der osttürkischen Stadt Malatya gefoltert und ermordet. Die Täter handelten nach Angaben der Staatsanwaltschaft aus Hass auf christliche Missionare.

      Jemand soll antworten wer tötet Christen im Türkei.
      Wer?
      Wer?
      PKK?
      Grauen wölfen?
      Tiefe Türkische Stadt Apparat?
      Wer?
      Ich werde hier bringen wer!
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 17:52:40
      Beitrag Nr. 223 ()
      Büyükanits „gute Jungs“ freigelassen

      Im Prozess um einen Bombenanschlag auf einen Buchladen in Semdinli vor gut zwei Jahren ist es vor einem Militärgericht in der Türkei zu einer skandalösen Entscheidung gekommen: Das unter dem Befehl des türkischen Generalstabschefs Büyükanit stehende Gericht ordnete die Haftentlassung der zuvor von einem Zivilgericht zu langen Haftstrafen verurteilten Haupttäter an.

      Büyükanit hatte direkt nach dem Anschlag am 9. November 2005 die Täter – zwei Unteroffiziere des militärischen Geheimdienstes JIT sowie einen Überläufer – als „gute Jungs“ bezeichnet. Aufgrund des öffentlichen Drucks waren sie von einem Gericht in Van zu jeweils knapp 40 Jahren Haftstrafe verurteilt worden. Der Kassationsgerichtshof verwarf das Urteil und verwies den Fall „zuständigkeitshalber“ an ein Militärgericht. Bereits bei der ersten Hauptverhandlung verließen die Anwälte der Betroffenen aus Semdinli aus Protest den Sitzungssaal, weil sie „keine Statisten in einem vorab festgelegten Schauspiel“ sein wollten.

      Die freigelassenen Unteroffiziere kehrten umgehend nach Hakkari zurück. Wie ihr Anwalt erklärte, sollen die beiden innerhalb kürzester Zeit ihre „Arbeit“ fortsetzen.

      In Semdinli fand unterdessen eine Protestdemonstration statt, die vor dem neu aufgebauten Buchladen „Umut“ (Hoffnung) endete. Der DTP-Kreisverbandsvorsitzende Akbas wies in einem Redebeitrag darauf hin, dass die Bevölkerung von Semdinli „besorgt und wütend“ sei angesichts der Freilassung der Täter, die von Menschen aus Semdinli unmittelbar nach dem Bombenanschlag gestellt und den Sicherheitskräften übergeben worden waren.

      Auch Seferi Yilmaz, Besitzer des betroffenen Buchladens, äußerte sich besorgt zu den jüngsten Entwicklungen: „Wenn der Vorfall von Semdinli aufgeklärt worden wäre, wäre auch das Massaker von Malatya aufgeklärt worden. Aber leider werden die ‚guten Jungs’ nach wie vor geschützt.“

      Quelle: ÖP, ANF, 15.12.2007, ISKU

      Was sagt Büyükkanit?
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 20:35:02
      Beitrag Nr. 224 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.043.826 von solarsemi45 am 14.01.08 17:52:40Hallo semi,

      könntest du mal von dir erzählen, was dir passiert ist.
      Warum hasst du alles was mit Islam zu tun hat?
      Glaubst du wirklich es liegt "nur" am Glauben?

      Wäre schön wenn du mal von deinen Erlebnissen erzählen würdest!
      wie lange lebst du schon in Deutschland?

      Grüße
      Cokpara
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 21:08:37
      Beitrag Nr. 225 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.045.901 von cokpara am 14.01.08 20:35:02@cokpara

      Ich habe nicht hier so ein Diskussion gestartet.
      Für mich frage ist nicht alle schlimmste passier im Islam.
      Für mich schlimmste ist Islamische Regierungen Türkei auch hilft Terrorismus.
      Ich kann hier wie Stadt Malatya 50 bespiele nur Türkei hier bringen.
      Mit dem Iran ich möchte überhaupt nicht anfangen.
      Frage ist nicht warum sowas passiert?
      Frage ist warum Islamische Regierungen helfen Terroristen?
      Was mach Koch gefällt mir auch nicht.
      Aber Viele Politiker will solche spiel zeige für Wahl für Spielen.
      Wer gibst Spielzeuges zu Hand Herrn Koch,Kriminalisten.
      Wer gibt westliche Länder so viele Spielraum Politikums,Islamische Länder.
      Ich habe Bush Nah Ost reise beobachtet.
      Er hat überall fast Rote Teppich bekommt.Warum?Und Er hat gesagt;Iran ist dran.
      Wenn er ein Westliche Länder besucht 500 Tausend Menschen kommt auf dem Strasse.
      Ich bin nicht gegen gla8ube"islam"
      Ich weises im Welt gibst 300 Glaube,richtig oder falsch.
      Wenn du selbst richtig anschaust islamische Regierungen die haben nicht zu tun mit Islam.Islam sagt;Gott gibt ein Mensch leben nur er darf wieder gleiche Leben zurück nähmen.

      Was macht islamische Terroristen?
      Was macht Islamische Regierungen?
      Du kannst offen im Iran Ayatollah Chamenei kritisieren? Nein.
      2.Tags gest du auf dem Fenster weg!
      Ich kann Koch auch,Merkel auch Köhler auch hier zukritisierend oder?
      Ich habe am anfangs geschrieben mann soll Islam reformieren.
      Antwort: ist nein.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 21:55:05
      Beitrag Nr. 226 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.046.355 von solarsemi45 am 14.01.08 21:08:37Du schreibst nichts von dir????
      Warum???
      Wie lange lebst du schon in Deutschland?

      Du musst aufpassen, wie du im allg. schreibst1
      iCH VERSTEHE WAS DU MEINST:::ABER FÜR VIELE HÖRT ES SICH BESTIMMT SO AN; ALS WÄREN ALLE islamischen Menschen schlecht!
      Du schreibst, dass nur islamische Länder den Terror unterstützen... ich muss sagen, du trümst!
      Was meinst du machen die USA, Frankreich und selbst Deutschland? Wohin gehen all die Waffen?...und wenn es nicht direkt geht...dann halt indirekt...im vollen Bewußtsein wo es landen wird!
      Wer hat Saddam damals gegen Iran unterstützt?
      So wie sie es brauchen! Leider ist das meiner Ansicht nach auf der ganzen Welt.

      ...wie du sagst...es ist nicht der ISLAM sondern die MEnschen, die den Islam so auslegen, wie sie es wollen!
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 22:19:25
      Beitrag Nr. 227 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.046.905 von cokpara am 14.01.08 21:55:05@cokpara
      Was macht islamische Terroristen?
      Was macht Islamische Regierungen?
      Du kannst offen im Iran Ayatollah Chamenei kritisieren? Nein.
      2.Tags gest du auf dem Fenster weg!
      Ich kann Koch auch,Merkel auch Köhler auch hier zukritisierend oder?
      Ich habe am anfangs geschrieben mann soll Islam reformieren.
      Antwort: ist nein.


      Wenn du selbst richtig anschaust islamische Regierungen die haben nicht zu tun mit Islam.Islam sagt;Gott gibt ein Mensch leben nur er darf wieder gleiche Leben zurück nähmen.

      Wenn du richtig aufpassen kannst;Ich habe über Menschen nicht geschrieben.
      Ich habe mehr über Regierungen geschrieben.
      Du sagst auch fast gleichen Wörter.Wer hat damals Saddam so Viele Waffen gegeben?Frankreich-USA-Deutschland-Kanada-Russland-Westliche Länder.
      Wer hat gekauft?Islamische Regierungen....Regierungen.Regierungen..Regierungen..Regierungen.
      Ein Islamisches Land 1 Frauen haben null rechte.Menner haben rechte aber wer Ayatollah kritisiert Regierungen hängen die Person auf dem Strasse.

      Deswegen sag ich;Mus mann Islamismus reformieren.
      Als Mensch überall gibst sehr gutes Menschen.
      Auch islamische Länder gibst Welt beste Menschen.
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 22:34:15
      Beitrag Nr. 228 ()
      Semi,
      wie lange lebst du schon in Deutschland? Woher kommst du?
      Warum sagst du nichts dazu?

      man muss nicht reformieren...man muss nur nach den wichtigen Vorgaben leben! Niemanden töten...deine Mitmenschen ehren...

      Glaube mir ...in der Türkei sind die Frauen in den moderneren gebieten mind. gleichberechtigt!
      Avatar
      schrieb am 14.01.08 22:35:40
      Beitrag Nr. 229 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.047.238 von solarsemi45 am 14.01.08 22:19:25
      Am besten wäre es die Menschen zu reformieren, die den Islam mißbrauchen und verwenden!
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 11:14:54
      Beitrag Nr. 230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.047.399 von cokpara am 14.01.08 22:34:15Da unten steht Türkische Frauen Rechte
      Aber wenige geschrieben worden.
      1 Frau darf nicht vor ihre Mann laufen(islam)
      2 Frau Kopf Beine,fast überall zumachen(Sonst sie geht hölle)(islam)
      3 Frauen dürfen nicht vor dem Männer sprechen.
      4.Wenn jemand ein Frau mit Fremde mann sieht mann soll töten (Türkei Männer töten am Jahr über 1000 nur deswegen.
      Ich kann noch viele erzählen aber braucht nicht.
      Wenn jemand sagt Islam brauchen wir nicht reformieren.
      Er ist für mich Lügner.
      Koran schreibt ein Moslem am Tag 5 mal beten(Namaz)Dauert fast Hlabe stunde ein bete.
      Frage?Welche arbeit Geber gibst im Deutschland fast 2 Stunde am Tag bet erlaubt.Niemand?Was macht moslemische gläubiger (Sunde)
      Mann kann nicht wie 1600 Jahre vor Leben oder?
      www.cducsu.de




      Falk/Heinen: Frauenrechte in
      Türkei stärker umsetzen
      Nach der Informationsreise einer Delegation der Gruppe
      der Frauen der CDU/CSU-Bundestagsfraktion nach
      Ankara und Istanbul vom
      11. bis 13. September 2006 erklären die stellvertretende
      Fraktionsvorsitzende, Ilse Falk MdB, und die Vorsitzende
      der Gruppe der Frauen, Ursula Heinen MdB:
      Die Türkei hat sich in den letzten Jahren stark verändert
      und in Rahmen des Reformprozesses einige Gesetze zur
      Stärkung der Rechte von Frauen verabschiedet.
      Regierung und Parlament zeigen sich engagiert, die
      Umsetzung ist jedoch teilweise noch lückenhaft.
      Bei einer Informationsreise der Gruppe der Frauen hat
      sich die Delegation mit der Situation der Frauen in der
      Türkei befasst, auch um die Ergebnisse auf die
      Migrantinnen in Deutschland ableiten zu können. In ihrem
      umfangreichen Programm hat die Delegation politische
      Gespräche mit der Staatsministerin für Frauen, Familie
      und Kinderschutz, Frau Nimet Çubukçu und mit der
      Vorsitzenden des Ausschusses der Großen Türkischen
      Nationalversammlung zu Ehrenmorden, Frau Fatma
      Sahin geführt. Ein Workshop, an dem auch
      Staatsministerin Maria Böhmer teilnahm, diente dem
      Austausch mit Politikerinnen der AK-Partei. Weiterhin
      standen Termine mit Vertretern von Menschenrechtsund
      Frauenorganisationen sowie die Besichtigung eines
      Frauengefängnisses auf dem Programm.
      Themen waren dabei Ehrenmorde, Gewalt gegen
      Frauen, Zwangsverheiratungen, Kopftuchverbot versus
      Religionsfreiheit sowie die Berufstätigkeit von Frauen.
      Während das Engagement gegen Ehrenmorde und
      Gewalt gegen Frauen nicht zuletzt durch die Arbeit des
      parlamentarischen Ausschusses beeindruckt, scheint das
      www.cducsu.de | Seite 02
      Problem von Zwangsverheiratungen nur sehr zögerlich
      behandelt zu werden. Druck und Schwierigkeiten
      enstehen für die Frauen als schwächstes Glied in der
      Familienstruktur häufig dann, wenn sich die traditionelle
      Familienstruktur ändert, zum Beispiel durch
      Binnenmigration aus dem ländlichen in den städtischen
      Raum. Dieses Phänomen existiert auch bei
      türkischstämmigen Familien in Deutschland.
      Die Erwerbstätigkeit von Frauen ist noch sehr gering: nur
      23 Prozent der Frauen arbeiten in einem
      Beschäftigungsverhältnis. Gründe für diese niedrige
      Quote sind ein geringer Bildungsstand – 20 Prozent der
      Frauen sind Analphabeten – und fehlende öffentliche
      Kindergärten. Die gesetzliche Verpflichtung zur
      Bereitstellung von Betriebskindergärten ab 50
      Mitarbeiterinnen kann durch die Begrenzung der
      Mitarbeiterzahl auf 49 weibliche Angestellte leicht
      umgangen werden.
      Frauenrechte werden auch bei der Diskussion um eine
      mögliche Einbindung der Türkei in die EU eine Rolle
      spielen. Dann reicht es nicht, wenn die gesetzliche
      Grundlage stimmt, sondern Frauen müssen im
      praktischen Leben tatsächlich gleichgestellt sein.
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 15:11:43
      Beitrag Nr. 231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.047.399 von cokpara am 14.01.08 22:34:15was ist ein moderneres gebiet fuer dich?, so kann man wohl zweifellos von kusadasi bis fethye dies so bezeichnen. faehrt man aber seitwaerts in die laendlichengebiete so ist heute die burka oft zu sehen,wo sie mir frueher unbekannt war.unere wahrnehmung scheit also sehr verschieden zu sein,da in touristen gebieten eine unglaubliche lockerung der sitten gleichzeitig stattfindet.selbiges scheint sich auch in aegypten um hurghada zu zu tragen,wo ich mich gerade befinde.ob ich dies gut finde bleibt mal dahingestellt,bin schliesslich kein russe.
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 15:57:27
      Beitrag Nr. 232 ()
      also solarsemi das geht dich ja einen feuchten dreck an ob die moslems 5 mal am tag beten oder nicht
      :mad:
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 16:01:50
      Beitrag Nr. 233 ()
      ehrenmorde gibts weder in islam noch bei den türken,
      nur weil ethnische minderheiten in der türkei es tun, brauchst du es den türken nicht in die schuhe zu schieben
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 16:35:36
      Beitrag Nr. 234 ()
      Ehrenmord" in Berlin



      14.03.2005

      Hatun Sürücü wurde Anfang Februar in Berlin ermordet. Alles deutet darauf hin, dass es sich um einen so genannten "Ehrenmord" handelte. Die 23-Jährige soll die Ehre der Familie in den Schmutz gezogen haben � weil sie sich aus einer erzwungenen Ehe befreite, weil sie ihr eigenes Leben führte, vielen Widerständen zum Trotz. Mit ihrer Familie lag sie seit langem im Streit, von einem Bruder war sie schon bedroht worden.

      Ein paar Kerzen, ein Pappkarton, auf dem steht: "Mord ist ein Verbrechen. Keine Ehrensache." Mit einer Mahnwache erinnerten 150 Menschen am 22. Februar an Hatun Sürücü. Sie wurde Anfang Februar in Berlin ermordet, getötet von gezielten Schüssen in den Kopf. Ein so genannter "Ehrenmord" wird gemutmaßt. Ihre drei Brüder waren nicht bei der Beerdigung. Sie sitzen unter Mordverdacht im Gefängnis.

      Die gebürtige Berlinerin war mit 16 Jahren in die Türkei zwangsverheiratet worden. Gegen den Willen ihrer Familie ließ sie sich scheiden und kehrte nach Berlin zurück. Dort stellte sie sich auf eigene Füße, oft gegen den Willen ihrer Familie. Hatun Sürücü machte einen Schulabschluss nach und begann eine Lehre als Elektroinstallateurin. Wenige Tage nach dem Mord erklärte einer ihrer Brüder gegenüber der türkischen Zeitung Zaman: "Sie begann, mit Mutter, Vater und uns zu streiten. Einmal hat sie sogar die Polizei gerufen, weil sie angeblich unter Druck gesetzt wurde. Vor drei Jahren habe ich den Kontakt abgebrochen. Damals hatte meine Schwester wie eine Fremde zu leben begonnen."

      Nun sitzen er und seine zwei Brüder im Gefängnis, Hatun Sürücü ist tot. Ihre Ermordung wird diesmal nicht - wie bei anderen Frauen zuvor - mit einem Achselzucken zur Kenntnis genommen, sondern sorgt für heftige Reaktionen.

      Jährlich 5.000 "Ehrenmorde"


      Eine Organisation, die sich sofort an die Öffentlichkeit wandte, ist der Türkische Bund in Berlin-Brandenburg". Noch laufen die Ermittlungen, betont Vorstandsmitglied Berrin Alpbek. Doch sie ist schockiert und fordert Konsequenzen. Schließlich sei es in letzter Zeit zu ähnlichen Morden in Deutschland gekommen: "Deshalb fordern wir alle gesellschaftlichen Kräfte auf gemeinsame Strategien zu entwickeln."

      Das ist mehr als nötig: Jährlich werden nach einer Studie des UN-Weltbevölkerungsberichts etwa 5000 Mädchen und Frauen in mindestens 14 Ländern, darunter Pakistan, Jordanien und der Türkei, im Namen der "Ehre" ermordet. Die Dunkelziffer liegt sehr viel höher, schließlich werden die wenigstens Fälle vor Gericht behandelt.

      In Deutschland gibt es keine Statistik über "Ehrenmorde". Doch alleine in Berlin geht man von mindestens fünf solchen Morden in den letzten Monaten aus. Der Türkische Bund in Berlin-Brandenburg will dabei nicht länger zusehen und hat nun einen "10-Punkte-Plan zur Bekämpfung der Intoleranz gegenüber Frauen" vorgelegt. Darin fordert er die strikte Strafverfolgung von Zwangsverheiratung und Aufklärung in der türkischen und islamischen Community. Er richtet sich aber auch an die Deutschen und mahnt die Förderung der interkulturellen Kompetenz von Lehrkräften und die sachliche Darstellung der Werte des Islam in der Öffentlichkeit an. Ein weiterer Punkt: keine Toleranz gegenüber repressiven Einstellungen aus vorgeschobenen religiösen oder traditionellen Gründen. Das ist nötig, erklärt Berrin Alpbek: "Wenn die Täter oder die Befürworter solcher Taten gefragt werden, wird immer gesagt: Das schreibt uns unsere Religion vor, das ist in unserer Kultur so und die Frauen müssen sich damit auseinandersetzen und eigentlich wissen, was sie tun und was sie danach eventuell erwartet." Doch der Islam und die türkische Kultur schreiben diese keineswegs vor, meint Alpbek: "Das ist eine andere Interpretation dieser Leute und deshalb sollte über solche Gründe öffentlich diskutiert werden."

      Recht auf Selbstbestimmung missachtet

      Auch die Hamburger Soziologin Necla Kelek, die sich seit vielen Jahren mit Zwangsverheiratungen beschäftigt, fragte nach dem Mord an Hatun Sürücü: "Wie viele Frauen müssen eigentlich noch sterben, bis diese Gesellschaft aufwacht?" Viel zu lange habe die deutsche Öffentlichkeit ignoriert, dass in vielen türkischen Familien das Recht der Mädchen und Frauen auf ein selbstbestimmtes Leben mit Füßen getreten werde, meinte Kelek gegenüber der Wochenzeitung "Zeit". Aber auch gegen die türkische Community richtet sie sich, gegen patriarchale und frauenfeindliche Wertvorstellungen.

      Ein Recht auf Selbstbestimmung fordert auch der Türkische Bund in Berlin Brandenburg" - und nimmt türkische und islamische Organisationen in die Pflicht. Von ihnen fordert er ein öffentliches und aktives Bekenntnis zum Selbstbestimmungsrecht der Frauen. Es reiche nicht aus zu sagen, töten sei schlecht, kritisiert Alpbek, "viele islamische Organisationen sagen, wenn sie direkt zu diesem Thema gefragt werden, nein, so etwas steht nicht im Islam, im Gegenteil, Gott hat das Leben gegeben und nur Gott darf das Leben nehmen. Das ist auch richtig so, aber die religiösen Organisationen müssen eben auch über die Stellung der Frau reden."

      Wie wichtig dies ist, zeigt die Reaktion dreier türkischstämmige Schüler einer Berliner Schule. Sie billigten die Tat mit den Worten, Hatun Sürücü habe ja schließlich "wie eine Deutsche" gelebt. Der Schulleiter machte das in einem offenen Brief publik.

      Alpbek vom Türkischen Bund betont, dass sie durchaus Unterstützung von anderen MigrantInnenorganisationen erhalten habe, aber: "Es gibt natürlich einige Organisationen, die behaupten, so etwas gäbe es nicht in ihrer Kultur, das seien Einzelfälle, die man nicht so überbewerten dürfe. Aber auch wenn es nur ein Einzelfall ist, muss man da ansetzen und Hilfe schaffen".

      Hilfe für die betroffenen Frauen schaffen, aber auch ein Problembewusstsein wecken tut Not. Bis jetzt wurde konsequent weggesehen - bis auf wenige Initiativen, die Beratung für bedrohte Frauen und Mädchen anbieten oder verfolgte Frauen aufnehmen. Deren Zahl könnte durch den Mord an Hatun Sürücü steigen. Denn ihr Tod soll einschüchtern. Eine Art Hinrichtung sei es gewesen, sagen die ErmittlerInnen, Sürücü durch einen Anruf zu einer Bushaltestelle gelockt worden. Nicht selten finden solchen Morde auf offener Straße statt. Das ist gewollt, schließlich sollen sie "wirken" und den Frauen sagen: Seht her, das kann euch auch passieren, wenn ihr euch nicht unterordnet, nicht an die patriarchalen Regeln haltet. Und der Mord zeigt Wirkung, meint die Rechtsanwältin Seyran Ates. Sie vertritt viele Frauen, die zwangsverheiratet wurden und sich von ihren Männern trennen wollen.

      Zwiespältiger Protest

      Doch diesmal, nach dem Mord an Hatun Sürücü, gibt es Reaktionen: Kein ratloses Schweigen, vielmehr berichten die Medien und die Öffentlichkeit zeigt sich entsetzt. Anfang März demonstrierten mehrere hundert Menschen in Berlin gegen Gewalt an Frauen. Doch ob die Reaktionen in konkrete Unterstützung münden ist fraglich. Und, solche Debatten rutschen gerne ab, verallgemeinern und tragen eine gefährliche Nähe zu Klischees und Vorurteilen in sich, betonen die eigene vermeintliche Aufgeklärtheit und Überlegenheit der westlichen Zivilisation. Sicher bestehe die Gefahr, dass die Mehrheitsgesellschaft das gegen uns wendet, meint Berrin Alpbek vom Türkischen Bund. "Dann wird wieder über die Türken als solche geredet, aber über das eigentliche Problem nicht." Alpbek warnt ausdrücklich "vor einer Verstärkung von rassistischen Tendenzen und Vorurteilen gegenüber der türkischen Community." Denn natürlich gebe es auch Kreise, die das für ihre eigenen Zwecke benutzten.

      Doch noch eine andere Konsequenz fordert der Türkische Bund: die strikte Verfolgung von Zwangsverheiratungen. Vielfach sind es die Ehemänner, die ihre Frauen umbringen oder die eigene Familie, wenn eine Frau sich gegen ihre Verheiratung wehrt.

      Zwangsverheiratung ist - als schwere Nötigung - erst seit kurzem ein Straftatbestand. Baden Württemberg will mit einer Bundesratsinitiative weiter dagegen vorgehen. Nach Schätzungen der Hamburger Soziologin Necla Kelek, die sich seit vielen Jahren mit Zwangsverheiratungen beschäftigt, ist jede zweite arrangierte Heirat eine Zwangsehe. Auch Hatun Sürücü war in eine solche Heirat gezwungen worden und hatte sich dagegen gewehrt.

      AutorIn: Maike Dimar
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 16:38:59
      Beitrag Nr. 235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.055.535 von solarsemi45 am 15.01.08 16:35:36die familie ist kurdischer abstammung
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 16:42:59
      Beitrag Nr. 236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.055.615 von Nonne1 am 15.01.08 16:38:59und die türkei hat damit nichts zu tun
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 17:43:31
      Beitrag Nr. 237 ()
      Jährlich 5.000 "Ehrenmorde"


      Auch die Hamburger Soziologin Necla Kelek, die sich seit vielen Jahren mit Zwangsverheiratungen beschäftigt, fragte nach dem Mord an Hatun Sürücü: "Wie viele Frauen müssen eigentlich noch sterben, bis diese Gesellschaft aufwacht?" Viel zu lange habe die deutsche Öffentlichkeit ignoriert, dass in vielen türkischen Familien das Recht der Mädchen und Frauen auf ein selbstbestimmtes Leben mit Füßen getreten werde, meinte Kelek gegenüber der Wochenzeitung "Zeit". Aber auch gegen die türkische Community richtet sie sich, gegen patriarchale und frauenfeindliche Wertvorstellungen.




      Doch noch eine andere Konsequenz fordert der Türkische Bund: die strikte Verfolgung von Zwangsverheiratungen. Vielfach sind es die Ehemänner, die ihre Frauen umbringen oder die eigene Familie, wenn eine Frau sich gegen ihre Verheiratung wehrt.


      Es ist offensichtlich, dass Ehrenmorde nicht nur ein kurdisches Problem sind

      Ehrenmorde und Nationalismus

      Dr. Handan Çaðlayan

      Seit geraumer Zeit stehen in der Türkei Ehrenmorde auf der Tagesordnung. Dieses Interesse ist wichtig, um auf die Frauenmorde mit „Ehren“-Motiv aufmerksam zu machen und somit eventuell Präventionsmaßnahmen entwickeln zu können.

      Aber wir sehen, dass das Interesse an „Ehrenmorden“ mit dem am Nationalismus ineinandergreift. Das wiederum führt dazu, dass das Problem verdreht wird und als Instrument des Nationalismus dient. Auf diese Weise über Ehrenmorde zu debattieren kann, statt zur Lösung beizutragen, das Problem verkomplizieren. Ein Teil dieser Komplikation besteht in der Begrifflichkeit „Ehre“ oder „Sitte“. Die zur Untersuchung des Problems einberufene parlamentarische Untersuchungskommission hat lange darüber diskutiert, ob es „Ehrenmorde“ oder „Sittenmorde“ seien. Diese Untersuchung ergab kein konkretes Ergebnis. Die Kommission kam lediglich zu dem Schluss, Ehrenmorde ließen sich nicht auf eine bestimmte Region der Türkei begrenzen. In allen Provinzen des Landes, allen voran in der Schwarzmeerregion, stößt man auf sie.
      Trotzdem war die Zahl derjenigen, die Ehrenmorde mit kurdischen Sitten zu erklären versuchten, nicht gering. So schrieb der Chefredakteur der Tageszeitung Hürriyet, Ertuðrul Özkök, in seiner Kolumne, die Ehrenmorde seien kein Problem der Türkei, sondern ausschließlich ein kurdisches. Özkök zufolge würden sie von Kurden begangen und die Europäer sollten endlich erkennen, dass dies die eigentliche kurdische Frage darstelle. Diese Sichtweise Özköks war sowohl rassistisch als auch separatistisch. Denn er identifizierte die Ehrenmorde, die ihre kulturelle Verbreitung vor allem im Mittleren Osten und in der Türkei finden, nur mit den Kurden. Außerdem separierte er den Osten und Südosten der Türkei, in denen die Kurden leben, vom Rest des Landes. Özkök hatte diese Kolumne nicht geschrieben, um sich mit den Gründen für die Ehrenmorde auseinanderzusetzen, diese Morde zu hinterfragen und Lösungen zu erarbeiten, sondern so, als wolle er die Kurden zu den „anderen“ erklären. Diese Art der Annäherung ähnelt sehr der lange Zeit im Westen herrschenden. Auch dort wurde behauptet, dass die Ehrenmorde aus östlichen Kulturen und/oder der islamischen Kultur resultierten. Somit hat man zum einen den Osten zur Fremde erklärt und zum anderen die Gewalt gegen Frauen in den eigenen Gesellschaften völlig ausgeblendet.
      Realität ist doch aber, dass Frauen überall auf der Welt Gewalt erfahren und ermordet werden durch diejenigen, die in Frauen ihr Eigentum sehen. Das sind manchmal „Liebes“morde, „Ehren“morde oder Morde aus Eifersucht. Auch hinter Ehrenmorden steckt die Sichtweise, die Frauen seien Symbol für die Ehre oder Würde des Mannes, der Familie und der Gesellschaft. Die Ethnologin Germaine Tillion legte in ihrer auf langjährigen Recherchen im Mittelmeerraum beruhenden Studie „Le Harem et les Cousins“ (1966) offen, dass Ehrenmorde auch bei Christen und Juden vorkommen und es folglich ein Fehler sei, diese nur mit dem Islam in Verbindung zu bringen. Es ist falsch, die Ehrenmorde auf eine bestimmte Ethnizität oder Kultur zu reduzieren. Dies räumt keineswegs aus, dass dieses Faktum unter manchen Voraussetzungen die Ehrenmorde vereinfacht oder fördert.
      Folglich werden Frauen nicht Opfer, weil sie Türkinnen, Kurdinnen, Araberinnen oder Italienerinnen sind, sondern sie werden Opfer in dem Maße, in dem sie patriarchalischer Belagerung ausgesetzt sind. Wenn in letzter Zeit Ehrenmorde überwiegend aus kurdischen Gebieten an die Öffentlichkeit gelangen, darf die Annäherung nicht die sein, in rassistischer Manier Kurden zu kriminalisieren, sondern vielmehr zu versuchen, die materiellen Ursachen dafür zu erfassen. Es ist überhaupt nicht schwer, Gründe in der Wahl des politischen Systems der Türkei, im in der Region stattfindenden Krieg und in der Militarisierung zu finden.
      Die Kultur der weitläufigen Familien und Sippen als Hauptbestandteile des klassischen Patriarchats bewahrte sich weitgehend in der kurdischen Gesellschaft. Es ist auffällig, dass sie sich dort noch weiter hält, während in der Türkei die kapitalistische Entwicklung und die Modernisierung allgemein vorkapitalistische Strukturen abgebaut haben. Politische Faktoren waren hierbei bestimmend. Die Integration der Region in das Mehrparteiensystem wurde über die Sippen vollzogen (D. McDowall (1997), A Modern History of the Kurds, I. B. Tauris, London, NY). Diese Art der Politik, die dazu dient, die Kurden mittels Familien- und Sippentradition unter Kontrolle zu halten, hat auch dazu beigetragen, dass die patriarchalische Kultur, in der die Frauen als Symbol der Familienehre gesehen werden, bis heute fortdauern konnte. Das jüngste Beispiel für die Kooperation des Regimes mit regionalen konventionellen Strukturen, die auf ihre Art das Patriarchat reproduziert, ist das „Dorfschützersystem“. Ferner sollte noch berücksichtigt werden, dass die zwanzigjährige Gewaltphase und vor allem die Zwangsvertreibung und –flucht dazu beigetragen haben, dass die genannten Eigenschaften der patriarchalischen Kultur sich verfestigen konnten. Das alles zeigt, dass die Gewalt, der die kurdischen Frauen ausgesetzt sind, nicht ethnisch verwurzelt, sondern durch die sozioökonomischen, kulturellen und politischen Faktoren, die sie belasten, zu erklären ist.
      Entgegen dieser objektiven Situation das Problem der kurdischen Kultur anzulasten, wie es der Journalist Özkök getan hat, ist ein klarer Beleg für Nationalismus. Aber der nationalistische Einfluss auf die Ehrenmorde ist nicht nur auf den türkischen Nationalismus, welchen Özkök vertritt, begrenzt. Es ist unmöglich, auch den Einfluss kurdischer nationalistischer Annäherungsweisen zu übersehen. Ein weiteres Manko, auf das hingewiesen werden sollte, ist die Ignoranz kurdischer Kreise, von denen eigentlich Aufmerksamkeit gegenüber den Frauenmorden zu erwarten wäre. Sie legen eine ähnliche Haltung an den Tag wie die Menschen aus dem Osten, die sich durch Hinwegsehen zu den „anderen“, nicht Betroffenen, erklären. So haben die politischen Kreise in überwiegend von Kurden bewohnten Städten wie Batman und Diyarbakýr die Ehrenmorde lange Zeit ignoriert. Es wurde nicht für notwendig erachtet, über die Erklärungen von Frauenorganisationen hinaus dazu öffentlich Stellung zu beziehen. Als dann diese Situation überwunden wurde und entsprechende Äußerungen folgten, fehlte es an Verantwortungsbewusstsein. Sie sind noch immer weit von einer radikalen und klaren Haltung gegen die gezielte Gewaltanwendung gegen Frauen entfernt. Die wenigen Artikel einiger kurdischer Intellektueller und Politiker zu diesem Thema fielen in diesem Sinne aus. So war z. B. der Internetseite von Köxüz zu entnehmen, dass es notwendig sei, einen effektiven Kampf gegen Ehrenmorde zu führen, weil diese dem Ansehen der Kurden international schadeten. Hier scheint die eigentliche Sorge weniger den getöteten Frauen zu gelten, sondern vielmehr dem geschädigten kurdischen Prestige. Ein anderer Artikel in der Tageszeitung Gündem hingegen brachte zur Sprache, dass die Gewaltrate gegen Frauen in Ankara und Istanbul höher sei als in Diyarbakýr, aber die Fernsehprogramme in der Türkei absolut im Unklaren ließen, wer denn eigentlich mit welcher Absicht Täter sei. Auf diese Weise wurde angedeutet, die Kurden seien doch ehrenvoller.
      Es ist offensichtlich, dass Ehrenmorde nicht nur ein kurdisches Problem sind. Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass sie in Batman, Diyarbakýr, Urfa, Mardin geschehen, und enthebt nicht der Notwendigkeit, den Kampf dagegen aufzunehmen. Wann zeigen die politischen Parteien, demokratischen Plattformen, unterschiedlichsten Institutionen, die seit Jahren gegen die Menschenrechtsverletzungen in der Region geduldig Widerstand leisten, den Kampf um Gleichheit, Freiheit und Demokratie führen, die von ihnen erwartete Aufmerksamkeit gegenüber den Ehrenmorden?
      Können die Tatsachen, dass Armut die Gewalt gegen Frauen steigert, Flucht die Familienverhältnisse auf den Kopf stellt, dass der Kampf gegen die Armut beim Kampf gegen die Gewalt gegen Frauen unumgänglich ist und der Staat wirksame Maßnahmen zur Behebung dieser Situation unternehmen muss, eine Rechtfertigung für die Ignoranz gegenüber den Frauenmorden in den kurdischen Provinzen darstellen? Warum beweisen die kurdischen Politiker, Intellektuellen, Menschenrechtsverteidiger ihre Entschlossenheit nicht auch gegenüber den Ehrenmorden?
      Ein Grund hierfür könnte in dem Anfang der 20er Jahre von nationalistischen kurdischen Intellektuellen oft verwendeten Mythos liegen, kurdische Frauen seien im Vergleich zu den Nachbargesellschaften freier und könnten sogar Führungspositionen einnehmen. Die Quellen für Thesen wie „Die Kurden würdigen ihre Frauen, die Frauen sind frei“ gehen auf Beobachtungen von Missionaren und Reisenden ab dem 17. Jahrhundert zurück. Diese sind begrenzt auf einen bestimmten historischen Zeitraum und auf die nomadische Sippenkultur, in der die Frauen wirklich freier waren, und Frauen in Führungspositionen stammten aus der herrschenden Klasse. Dieser enge Rahmen wurde im 19. Jahrhundert von nationalistischen kurdischen Intellektuellen zu einem Teil der kurdischen Identität verallgemeinert und oft verwandt, was somit für die Entstehung der Behauptung von den „freien und führenden kurdischen Frauen“ sorgte.
      Dieser Mythos blieb unangefochten bis zum Postulat der in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts entstandenen neuen kurdischen Bewegung, die kurdische Frau sei „die Sklavin des Sklaven“. Wir finden noch immer den Einfluss dieses Mythos, wenn die kurdischen politischen „Männer“ mit ihrer intellektuellen Nahrung aus der Zeit vor den 80er Jahren oft erzählen: „Die kurdischen Frauen werden sehr gewürdigt.“ Während sie so abstrakt reden, fallen kurdische Frauen, so wie Frauen anderer Regionen, Ehrenmorden zum Opfer.
      Auch wenn nach den 80er Jahren ein neues Paradigma entwickelt wurde, lässt sich kaum behaupten, es würde auch im Alltag seine Umsetzung finden. Die Diskrepanz zwischen der ideologischen Ebene und dem gesellschaftlichen Leben wurde nicht durch gezielte Politik aufgehoben, die Diskriminierung und die Gewalt, der die Frauen ausgesetzt sind, fanden nicht auf die politische Tagesordnung. Das zeigt die fehlende Sensibilität pro-kurdischer Institutionen zum Thema. Dieses Schweigen gegenüber den Frauenmorden, das die Freiheit und das Recht auf Leben von Frauen raubt, überschattet den aktuellen Kampf in der Region für Gleichheit, Freiheit und Menschenrechte.

      Dr. Handan Çaðlayan ist Kolumnistin der Tageszeitung Özgür Gündem und Mitarbeiterin der Frauenkooperative gegen Gewalt (Kirkoruk)



      Vollständige Version anzeigen : Frauenmorde nach Talkshows in der Türkei
      Einstein12
      01.12.05, 16:06
      Tödliche Gespräche
      Frauenmorde nach Talkshows in der Türkei

      Vor gut vier Wochen berichtete eine 32-jährige Türkin in einer Gesprächssendung, wie sie als Kind von ihrem Vater misshandelt und später zwangsverheiratet wurde. Am nächsten Morgen wurde sie von ihrem Vater umgebracht. Das Motiv: Die Tochter habe das Ansehen der Familie ruiniert. Inzwischen wurden schon vier Frauen nach Talkshow-Auftritten ermordet. Zapp über Frauentalkshows in der Türkei, die vor allem für die konservative Landbevölkerung eine Kulturrevolution sind.

      Catalca: Ein Dorf in der Nähe von Istanbul. In diesem Haus wurde vor drei Wochen eine Frau von ihrem Vater ermordet. Der Ehemann möchte unerkannt bleiben und eigentlich nicht darüber reden. Der 8. November: In einer Talkshow spricht die Frau, mit Perücke und Sonnenbrille unkenntlich gemacht, darüber, dass sie als Kind von ihrem Vater missbraucht wurde. Und weiter: Frau: "Dann war ich gezwungen zu heiraten." Moderatorin: "Sie waren gezwungen zu heiraten?" Frau: "Ja, ich habe mein Leben und das meines Mannes ruiniert." Ihr Ehemann sah die Sendung zufällig. Er kann es immer noch nicht verstehen, warum seine Frau in der Öffentlichkeit so über ihren Vater geredet hat. Ehemann: "Abends kam meine Frau aus Istanbul und ich fragte sie: 'Wo bist du gewesen?' Sie sagte: 'Ich war beim Fernsehen, weil ich die Wahrheit erzählen wollte.' Und ich sagte: 'Warum hast du das alles im Fernsehen gesagt, es wird uns bestimmt ein Unglück passieren.' Zwei Tage später um zehn vor vier kam ihr Vater und hat sie hier erschossen."

      Brisante Themen
      Die Frauentalkshow des türkischen Privatsenders Star TV war erst seit vier Wochen auf Sendung. Dabei sollten auch gesellschaftliche Tabuthemen angesprochen werden. Cengiz Özdemir, Fernsehdirektor Star TV: "Wir machen solche Programme, um zur Diskussion anzuregen. Aber was nach dieser Sendung passiert ist, hat uns sehr getroffen. Deshalb haben wir sie aus dem Programm genommen, um in Zukunft stärker zu differenzieren und Familienprobleme nicht mehr in dieser Form darzustellen."

      Frauentalksshows boomen in der Türkei. Und diese Frau war eine der ersten, die damit angefangen hat: Yasemin Bozkurt ist ein Liebling des Publikums und mit ihrer Sendung "Stimme der Frau" sorgte sie immer wieder für Aufsehen. Yasemin Bozkurt, Moderatorin: "Diese Sendung hat eigentlich angefangen als Rache der Frauen. Frauen, die von ihren Männern betrogen oder geschlagen wurden, kamen in die Sendung mit dem Foto ihres Mannes und wollten sich an ihm rächen. Das hat die Türkei aufgerüttelt. Alle waren erstaunt über den Mut der Frauen." Doch auch Yasemin Bozkurt musste erleben, wie zwei Frauen, die über familiäre Gewalt gesprochen hatten, von Angehörigen umgebracht wurden. Auch diese Sendung wurde deswegen abgesetzt, später aber von einem anderen Sender übernommen. Yasemin Bozkurt: "Wir sind nun eher vorsichtig. Laden wir eine Frau ein, die von zu Hause auszieht, ihren Mann verlässt oder von ihm geschlagen wurde oder lieber nicht? Wenn man es nicht tut, heißt das ja nicht, dass es diese Dinge nicht gibt. Das ist ja das Traurige."

      Geteilte Meinungen
      Doch manchen konservativen Türkinnen und Türken geht die Freizügigkeit einer Mediengesellschaft, in der alles Private öffentlich wird, zu weit. Nicht zuletzt weil die Talkshows das Bild der heilen Großfamilie infrage stellen. Und das auf eine Art, die selbst grundsätzliche Befürworter wie die Mediensoziologin Ugur Tanriöver kritisieren. Dr. Hülya Ugur Tanriöver, Mediensoziologin: "Da wird natürlich oft dramatisiert, um höhere Quoten zu bekommen. Das ist sehr traurig. Es wird übertrieben und versucht, die Frauen zum Weinen zu bringen. Das kritisiere ich sehr und ich finde es nicht in Ordnung."

      Auch auf den Straßen Istanbuls finden sich nach den so genannten Fernsehmorden viele Kritiker der Frauentalkshows. Und es sind nicht nur Männer. Erste Passantin: "Ich finde sie überhaupt nicht gut. Es wird ja alles offengelegt, das ist nicht gut für die Kinder und die Familie." Zweite Passantin: "Ich denke, dass die Moderatorinnen die Gäste bedrängen, dass sie manchmal beleidigend sind. Wenn jemand was nicht erzählen will, dann machen sie Druck, dass sie unbedingt erzählen sollen, das finde ich nicht gut." Passant: "Man muss am Ende abwägen, ob die Programme mehr nützen oder mehr schaden und was schwerer wiegt, das sollte gültig sein. Aber wenn dabei Menschen sterben, dann sollte es solche Programme nicht geben."

      TV als Abbild der Realität
      Doch die Talkshows bilden auch ein Stück gesellschaftlicher Realität ab, das vor allem Frauen betrifft, die in Armut und damit in Anhängigkeit von ihrer Familie leben - vor allem auf dem Lande. Hülya Ugur Tanriöver: "Diese Frauen haben oft Probleme, von denen manche sehr schwerwiegend sind, wie Gewalt in der Ehe oder die Durchsetzung einer Scheidung. Aber viele Frauen haben nicht die Möglichkeit, sich Rat von Fachleuten zu holen." Demonstrantinnen auf der Straße: "Wir brauchen keine Gräber, wir brauchen Frauenhäuser." So gingen Hunderte von Frauen am Freitag in Istanbul auf die Straße. Auch gegen Gewalt in der Familie. Und dafür, dass man auch im Fernsehen offen darüber reden kann. Cengiz Özdemir: "Man kann die Probleme nur in dem Maße lösen, in dem man sie diskutiert. Wenn wir das nicht tun, dann würden wir die Gewalt, die es in der Gesellschaft gibt, verdecken. Ich glaube, dass es nicht die Aufgabe der Medien ist, Dinge zu verschweigen, sondern aufzudecken und die gesellschaftliche Wirklichkeit wiederzuspiegeln." So spalten die Fernsehmorde die türkische Öffentlichkeit. Für den hinterbliebenen Ehemann jedenfalls ist klar, wer der eigentlich Schuldige an dem Tod seiner Frau ist. Ehemann: "Warum haben Sie sie reden lassen, warum haben Sie die Sendung nicht unterbrochen? Ich habe es den Zeitungen erzählt und ich sage es wieder: Meine Frau ist ein Opfer der Medien."

      Avatar
      schrieb am 15.01.08 20:26:14
      Beitrag Nr. 238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.056.845 von solarsemi45 am 15.01.08 17:43:31Semi,

      leider gehörst du genau zu denen die du kritisierst.
      Komplett verbohrt!!!!!

      Ab und zu kann ich bei dir erkennen, dass du verstehst, dass hier nicht die Religion schuld ist, sondern diejenigen die es anders auslegen!

      man kann keine Religion verändern! Jeder Mensch muss sich seine Gedanken machen und das leben, was er für richtig hält!

      Wird an der kathol. Kirche etwas geändert???
      Es geht zwar hier um Probleme der Türkei mit der PKK im Irak, aber du nutzt jede Möglichkeit, den ISLAm anzugreifen.

      Warum verändert der Papst das mit der Verhütung nicht????
      Ist das zeitgemäß???

      Aber das verstehst du leider nicht weil du blind bist!!!

      Jeder sollte sich über seine Religion Gedanken machen und nicht alles so hinnehmen was andere einem erzählen!

      und noch etwas: Du zitierst hier immer Texte und stellst es so dar, als wären es Tatsachen.

      falls du wirklich so tief involviert sein solltest, dann erzählöe uns wie und woher!!!!!!!!!!!!!

      Aber jetzt kommt wieder eine Kopie.....
      Avatar
      schrieb am 15.01.08 21:19:12
      Beitrag Nr. 239 ()
      Wird an der kathol. Kirche etwas geändert???
      Antwort:Reformatorische Wende




      In der Lutherforschung ist umstritten, wann Luther die Gerechtigkeit Gottes sola gratia (allein aus Gnade) entdeckte. Von der Datierung der Reformatorischen Entdeckung hängt ihre inhaltliche Näherbestimmung und Bedeutung für die beginnende Reformation mit ab.

      In einer späteren Eigenaussage beschrieb Luther diesen Wendepunkt als unerwartete Erleuchtung, die er in seinem Arbeitszimmer im Südturm des Wittenberger Augustinerklosters erfahren habe. Manche datieren dieses Turmerlebnis auf die Jahre 1511 bis 1513, andere um 1515 oder um 1518, wieder andere nehmen eine allmähliche Entwicklung der reformatorischen Wende an. Unstrittig ist, dass Luther sein Erlebnis als große Befreiung empfand. In der einsamen Meditation über den Bibelvers Röm 1,17 EU habe er plötzlich entdeckt, was er seit einem Jahrzehnt vergeblich gesucht hatte:

      Denn darin wird offenbart die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, welche aus dem Glauben kommt und zum Glauben führt; wie geschrieben steht (Hab 2,4 EU): Der Gerechte wird aus dem Glauben leben.

      Dieser Bibelvers führte früher oder später zu seinem neuen Schriftverständnis: Gottes ewige Gerechtigkeit sei ein reines Gnadengeschenk, das dem Mensch nur durch den Glauben an Jesus Christus gegeben werde. Keinerlei Eigenleistung könne dieses Geschenk erzwingen. Auch der Glaube, das Annehmen der zugeeigneten Gnade, sei kein menschenmögliches Werk. Damit war für Luther die gesamte mittelalterliche Theologie mit ihrer kunstvollen Balance zwischen menschlichen Fähigkeiten und göttlicher Offenbarung (Synergismus) zerbrochen. Von nun an nahm er die Kirche, die sich in all ihren Formen und Inhalten als Vermittlungsanstalt der Gnade Gottes an den Menschen sah, zunehmend kritischer in den Blick.

      In der Römerbrief-Vorlesung von 1515 liegt Luthers neues Verständnis der Rechtfertigung allein aus Gnade Gottes bereits ausformuliert vor, wenn auch noch vermischt mit Denkschemata Augustins und der Mystik von Johannes Tauler. 1516 veröffentlichte er zudem die Theologia deutsch, das Werk eines unbekannten Mystikers (genannt der „Frankfurter“), das ihn in seiner wachsenden Ablehnung äußerlicher kirchlicher Riten bestärkte. Mit der Änderung seines Nachnamens von Luder zu Luther – nach dem griechischen Wort ελευθερός (eleutheros: „Befreiter“, „frei“) – signalisierte er seit 1517 auch äußerlich seine innere Verwandlung.

      Ablass und 95 Thesen


      http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Luther
      Antwort ja Katholizismus hat sich reformiert.
      Für mehr info mann soll obere link lesen.

      Du schreibst;
      Es geht zwar hier um Probleme der Türkei mit der PKK im Irak, aber du nutzt jede Möglichkeit, den ISLAm anzugreifen.


      Das ist komplett lügnerisch oder du hast kein Ahnung.
      PKK heißt;Kurdische Arbeiter Partei,Die Kurden auch mehr als cokpara sind Moslems.(PKK hat Kurdische muslimische Union) oder so ähnliche Rahmenorganisationen auch. Du kannst keine Wort zeigen von PKK gegen Islam geschrieben.Wenn ja bitte zeig hier ich werde sofort Moslem sein.Wenn ich kann.




      Warum verändert der Papst das mit der Verhütung nicht????
      Ist das zeitgemäß???


      Mann soll blind sein?Europa Die Menschen Machen so wie so kein Kinder,nur Deutschland nach 20 Jahre Einwohner zahl geht 20 % zurück.Fast alle Europa gleiche Zu Stand.
      Deswegen niemand kann sowas sagen und schreiben.
      Wenn du nur Deutsche Familien Politik an schaust weist du auch warum Stadt hat wieder angefangen jede Frau Lohn Garantie und Arbeit Garantie nach dem Geburt.


      Du schreibst;
      Aber das verstehst du leider nicht weil du blind bist!!!

      Jeder sollte sich über seine Religion Gedanken machen und nicht alles so hinnehmen was andere einem erzählen!




      Türkei ist keine demokratisches Land.
      Nur wegen Religion Freiheit kein demokratisches Land.Türkei lebt Christen,Alevieten,Jezidien,Moslimen noch kleine Religion Gruppe gibst auch.Seit 83 Jahre nur Islam hat Freiheit aber andere religiöse Menschen oft tötet Islamisten.
      Bespiel;Maras,Malatya,Corum,Letzte 35 intellektuelle im Sivas.
      Jetzt schreib mal wo lüge ich?


      Ich habe versucht jede frage zu antworten.
      Was macht Islamisten nur Beleidigungen.
      Unwahrheiten.
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 10:33:45
      Beitrag Nr. 240 ()
      Eins muss ich sagen. Auch wenn du die deutsche Sprache noch nicht so gut beherrscht, so bist du doch sehr redegewandt!

      Eine Frage hast du nie beantwortet:
      Seit wann bist du in Deutschland und woher kommst du?

      Warum antwortest du nicht darauf?
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 12:00:59
      Beitrag Nr. 241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.064.170 von cokpara am 16.01.08 10:33:45Woher komme ich? Warum interessiert dich so 1 Platzt?
      Zeit wann ich bin Deutschland?
      Du denkst die Wallstreet-online Arbeitet nur im Deutschland.
      Ich hasse Nationalismus,deswegen ich habe kein Nationalität.
      Türken töten so Viele Menschen nur wegen Nationalität und Religionen.
      Hitler hat so Viele Menschen getötet wegen Nationalität und Religionen.
      Juden töten Jeden Tag menschen nur wegen Nationalitäten und Religionen.
      Saddam auch 500 Hundert Tausend Kurden halber Stunde mit gift Gas getötet nur für Nationalität und Religionen.

      Deswegen ich hasse Nationalismus und Religionen auch. Aber Reformierte Religionen gipst keine Schaden Menschen.
      Türkei Islamistische Tieren haben 35 intellektuelle 02.07.1993 im Hotel Madimak getötet.Die sind Islamisten.
      Die Bilder;

      Ich glaube du hast endlich verstanden warum ich habe keine Nationalität.
      Nationalität=Faschismus
      Islamismus=Taliban,Bin Laden,Al Qaida.

      Was haben die Hotel später gemacht? Ristorante? Die essen jeden Döner,Kebab.
      Bewies;


      Wer hat 35 wichtigste Person in der Türkei ermordet?
      Nur 1 Person?
      Oder Islamisten über 10.000 die sind Mensch sein?
      Nein!
      Die sind nur Tiere!



      Info obere link.



      Islamisten sind sehr zufrieden

      11.09.07 14:13 Uhr |
      News-ID: 682033
      770 |

      Um 14.46 Uhr (MEZ) gedenken Amerikaner der Toten aus dem WTC
      Genau um diese Uhrzeit raste das erste Flugzeug vor sechs Jahren in einen der beiden Zwillingstürme des World Trade Centers in New York. Insgesamt waren bei den Terroranschlägen vom 11. 09. 2001 knapp 3.000 Menschen ums Leben gekommen.
      In den USA werden heute den ganzen Tag über Veranstaltungen stattfinden, die an den Terror vor sechs Jahren erinnern sollen. Der Nachrichtensender CNN berichtete, dass im Internet ein weiteres Video von Osama bin Laden erschienen ist.
      In diesem Video soll der Chef von El-Kaida die Attentäter aus dem Jahr 2001 gelobt haben. Die Echtheit des Filmmaterials ist noch nicht überprüft worden. Nach einer Umfrage denken 61 Prozent der US-Amerikaner mindestens einmal in der Woche an die Anschläge.




      Rede nicht Nationalismus obere Bilder nicht recht?
      Die sind Nationalisten und Islamisten.
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 14:28:40
      Beitrag Nr. 242 ()
      Im Moment sind es im Osten der Türkei im Schnitt -20 Grad, aber mal abwarten bis März.
      Die Messer sind gewetzt.
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 15:34:33
      Beitrag Nr. 243 ()
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 15:37:27
      Beitrag Nr. 244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.065.565 von solarsemi45 am 16.01.08 12:00:59wenn du Probleme mit anderen Nationen und anderen Religionen hast gehörst du für mich in die Klapsmühle , du Rassist...:mad:
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 15:39:26
      Beitrag Nr. 245 ()
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 15:43:22
      Beitrag Nr. 246 ()
      als touristen fühlen wir uns pudelwohl in der türkei :)

      :cool:

      Avatar
      schrieb am 16.01.08 15:45:32
      Beitrag Nr. 247 ()
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 17:17:14
      Beitrag Nr. 248 ()
      so romantisch :)

      wasserfall in der türkei


      Avatar
      schrieb am 16.01.08 17:19:07
      Beitrag Nr. 249 ()
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 20:03:49
      Beitrag Nr. 250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.070.739 von Nonne1 am 16.01.08 17:19:07Hallo Nonne,

      ich schließe mich dir an!

      Cokpara
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 21:35:18
      Beitrag Nr. 251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.073.423 von cokpara am 16.01.08 20:03:49
      :)




      uludag würde ich dir auch raten, ist etwas teuer aber dort kann man gut ski fahren







      Avatar
      schrieb am 16.01.08 21:56:53
      Beitrag Nr. 252 ()
      Solarsemi ist ein Deutscher, der auf diese Art versucht, Hetze zu betreiben.
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 22:08:33
      Beitrag Nr. 253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.074.695 von Nonne1 am 16.01.08 21:35:18Kennst du das 5*Hotel Karinna?
      Kenne den Besitzer und den Generalmanager...war aber selber noch nicht dort da ich nicht Ski fahre.
      Dafür fahre ich immer zu ihm nach ´Manavgat/Titriyngöl ins Arinna!

      Wo gefällt es dir in der Türkei am besten?
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 22:09:52
      Beitrag Nr. 254 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.074.995 von niemwolf am 16.01.08 21:56:53Solarsemi ist wirklich ein komischer Typ!
      Falls es echt sein sollte, muss er wirklich Schlimmes erlebt haben,
      dass er so voller Hass ist!
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 22:14:17
      Beitrag Nr. 255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.075.160 von cokpara am 16.01.08 22:08:33nein kenne ich nicht:) ich übernachte immer in bursa


      in antalya und bursa und kütahya
      wo es meer , berge und wälder gibt da fühle ich mich immer wohl:cool:


      und in der nähe von uludag da gibts ein dorf, die menschen sehen aus wie chinesen, so nett und gastfreundlich , so zivilisiert und herzlich
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 22:18:09
      Beitrag Nr. 256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.074.995 von niemwolf am 16.01.08 21:56:53ich hab mal ne kurze zeit psychologie studiert, er leidet an identitätsproblem

      meiner meinung nach ist er verhaltensgestört und stellt eine gefahr für die öffentlichkeit dar

      ich meine was soll man von solchen menschen halten die kriminelle terroristen unterstützen...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.01.08 22:44:09
      Beitrag Nr. 257 ()
      solarsemi ist ein klarer arschlecker bwz. arschkriecher.
      entweder ist er ein getarnter deutscher, oder ein arschlecker (asylant), der hier versucht gut gutauszusehen, damit die deutschen denken, dass ein asylant sich an die regeln hält, aber ein türke das nicht tut.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 10:30:17
      Beitrag Nr. 258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.075.652 von macumba2000 am 16.01.08 22:44:09ihr seit schon ein paar seltsame gestalten di solarsemi unlauteres unterstellen wollt,wobei es mehr auf euch selbst zutrifft.
      das ehrenmorde vilfach mehr unter kurden vertreten sind duerfte unbestreitbar sein,sie fuer die uebrige tuerkei abzuleugnen ,ist aber falsch.
      solarsmi wird ja nicht aus jux bestimmte situationen beschreiben, vermute aus eigenen erleben und kopieren weil s schwer ist fuer ihn sich auszudruecken.
      typisch euer leugnen was alles an der tuerkei als schlecht empfunden werden kann,aber nicht wegzudiskudieren ist.
      dis waere ja alles noch zu vernachlaessigen,gesetze und verhaltensweisen sind nun mal von land zu land verschieden.
      mir geht es mehr darum,das hier in deutschland keine sittengebraeuche durchsetzen die unseren total entgegen stehen.
      schon als nicht mitglied der eu ist allenthalben spuerbar wohin der hase laeuft uns wie es unser leben mehr oder wniger gewaltsam veraendert,wie waere es erst bei freien zuzug unsw.?.
      damit mein ich nicht essen,musik unsw. was ich gerne esse und hoere,sondern die besitznahme gazner stadtteile mit aeusserst negativer entwicklung fuer die heimische bevoelkerung.
      von eurer seite aus gesehen,wohl durchaus positiv,weil als heimatlich empfunden.ich will hier aber keine tuerkei haben ,wer sie will der weg dahin steht offen fuer jene die sie glorifizieren.
      dr wind weht langsam anders und wird sih verstaerken gegen jene die glauben sich hier nicht integrieren zu muessen,duch deutsches soialsystem versorgt zu werden und gleichzeitig die heimische bevoelkerung verachten,besonders die frauen,dies kann auf dauer nicht gut gehen.moege der anteil auch evtl. nur wenige % betragen,so muesst ihr selbst fuer ein anderes bild beitragen, euere kinder dahingehend erziehen und nicht dem kriminellen weg durch wegschauen ueberlassen.bi allen verstaendnis fuer ein amotionals zwitterdasein bei migranten,ein tuekei mit deren sitten,schon garnicht gepaart mit religioesen fanatismus,wollen wir bis ein paar ausnahmen nicht werden.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 15:45:09
      Beitrag Nr. 259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.078.585 von shitpalaver am 17.01.08 10:30:17Hallo Shitpalaver,

      in viellerlei Hinsicht gebe ich dir Recht! Eine gewisse Anpassung ohne "sich selbst aufzugeben", ist unbedingt nötig. Es ist nicht hinnehmbar, dass ausländische (nicht nur türkische)Kinder in der 3.bzw. 4.Generation nicht richtig Deutsch sprechen können.
      Nur musst du auch beachten, dass Deutschland bisher nicht unbedingt an Integration gelegen ist. Die Stadtviertel sind doch willkommen gewesen, ...lassen wir sie untereinander, solange sie uns nicht stören-Mentalität!
      Jetzt erst fängt man an sich Gedanken zu machen!
      Nur ist es richtig zig Tausend Euro für irgendwelche Abenteurcamps auszugeben und schließlich als letzte Rettung die Lösung -Abschiebung- zu wählen!?!?!
      Vor allem super finde ich ja...dass Ausländer aus Nicht-EU-Ländern, die hier aufgewachsen sind, abgeschoben werden können, aber Asylanten, die als Erwachsene gekommen sind ...NICHT!!!
      Ein Asylant hat mehr Rechte als jmd. der hier aufgewachsen ist!
      Ist das ok???

      Grüße
      cokpara
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 16:01:47
      Beitrag Nr. 260 ()
      Viele redet über mich.
      Die Bilder von Türkei Touristische gebiete extra hier gebracht manche
      Holzköpfe denken Türkei ist nur einzige Land für Tourismus.
      Auserdem niemand ist gegen türkische Schönheit.Tourismus.
      Ich bin gegen andere Bilder die sind nicht schön.
      Die sind nicht von Menschen sonder von der 2 beinige Tieren gemacht.
      1.Islamismus heißt Terrorismus.
      2.Islamismus heißt Taliban-Afghanistan.
      3.Islamismus heißt Al-Qaida
      4.Islamismus heißt große Gefahr für Menschheit
      5.jetzt ich bringe von der türken auch 2,3 Bilder.
      Original von der Türkei






      Norderstedt
      Die Tötung des Neset Danis durch türkische Faschisten
      Materialien zur Analyse von Opposition
      Von Jürgen Schröder, Berlin, 2.11.2007

      Neset DanisEs geht hier um brutalen Terror, ausgeübt in langer Tradition von türkischen Faschisten gegen andersdenkende Landsleute, wobei aus dem Jahr 1974 durchaus unklar bleibt, ob es sich dabei nun etwa gar um Kurden gehandelt haben könnte. Die Grauen Wölfe zumindest umzingeln schon damals, allzeit hündisch untertänig wie es ihre Eigenart, die Feinde der Regierung, als militante Schutzstaffel derer Kontinuität, die auch vor 'Mord' bzw. 'Massentotschlag' oder Ähnlichem nicht zurück zu schrecken scheint.

      Es mag peinlich erscheinen, dass sich diese Darstellung vor allem auf eine Publikation beruft, die nicht nur anhand der Broschüre der Ortsgruppe Hamburg des KBW aus zweiter bis dritter Hand berichtet, sondern für die ich auch vor 33 Jahren nicht etwa schon verantwortlich zeichnete – mangels Rechtsfähigkeit – aber immerhin den Kontakt gewährleisten konnte und damals schon eventuell fehlerhaft abgetippt hatte. Und das Foto (im „Durchbruch“, siehe unten) ist echt auch schlecht, aber wer eine bessere Qualität einscannen kann, soll sich gerne melden.

      Zu wichtig scheint mir aktuell, angesichts des Mangels an besseren Quellen, die doch weit – immerhin 33 Jahre - zurückliegende Tötung des Neset Danis in Norderstedt durch die offenbar türkischen Gewalttäter, die niemand Nazis oder Faschisten bzw. gar Terroristen nennen darf, der nicht von einem größeren Geschwader Gutmenschen zu Tode geschmust werden möchte.

      Die geschilderte Tötung geschah Selbstverständlich wie stets unter – zumindest im Nachhinein erfolgender - polizeilicher Duldung bzw. konsequenter Verfolgung der Opfer. Auf brutale Parallelen zum Tod von Vahit Önler in Kornwestheim sei zunächst – unbeschadet weiterer Recherchen - verwiesen.

      Auffällig ist im weiteren, außer der auch von uns, die wir gerade den Hamburger Senat zu stürzen trachteten, nicht zuletzt angesichts dieses Anschlags, damals haarfein getroffenen Unterscheidung zwischen Hamburger Bürgern und 'Türken', dass sich der Hamburger KB zu bequem schien, umgehend Stellung zu beziehen.

      Vermutlich wurden erst einmal eventuelle Einflusssphären abkartographiert, erst der Tod von Neset Danis (vgl. 21.5.1974) mobilisiert dann deshalb in der Hamburger Linken eine Teilnehmerzahl an Aktionen, die mehr als Beobachter des KB als anwesend vermuten lässt (vgl. 29.5.1974, 1.6.1974). Dies wird nun bald manifest (vgl. 7.6.1974), wobei die KPD/ML bei Opel Bochum die Täter als 'Graue Wölfe' benennt. obwohl es sich nach den hier benannten Quellen eventuell auch um andere käufliche kriminelle Elemente gehandelt haben könnte.









      29. Dezember 2007, 08:01 Uhr
      Von Zafer Senocak
      Religion
      Der Terror kommt aus dem Herzen des Islam
      Dem wahren Gesicht des Islam begegnet man nicht auf der deutschen Islamkonferenz. Man begegnet ihm in Ländern wie Pakistan. Dieser Islam richtet sich gegen alle, die nicht nach den Regeln des Koran leben - gegen Demokraten, gegen Atheisten und vor allem gegen Frauen. Und die Welt schaut wie paralysiert zu.
      http://www.welt.de/politik/article1500196/Der_Terror_kommt_a…
      Bitte lesen sie komplett.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 16:07:01
      Beitrag Nr. 261 ()
      glaub mir diese verschwundenen menschen haben sich der pkk angeschlossen und leben als terroristen weiter
      und bringen unschuldige zivilisten um
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 16:24:51
      Beitrag Nr. 262 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.075.652 von macumba2000 am 16.01.08 22:44:09News


      http://islamineuropa.cafebabel.com/de/post/2008/01/16/Die-St…

      Ich war mein leben nie Asylant

      Deine 2,3 Wörter passt für Dich sehr gut.
      Okay.

      Turban-Strassenwischer muss Basel verlassen
      Herber Schlag für den Basler Strassenwischer und Publikumsliebling Dalip Singh Khalsa: Seine Tage hier zu Lande sind gezählt.
      Basel, 11. Januar 2008

      Basels berühmtester Strassenwischer, der indische Sikh Dalip Singh Khalsa (55, Bild), muss bis zum 31. Januar aus der Schweiz verschwinden. Davon wurde der Turbanträger gestern in Kenntnis gesetzt. Wie Peter Erismann, Personalleiter im Basler Baudepartement, gegenüber OnlineReports bestätigte, sei der Asylant gestern vom Entscheid des Bundesamtes für Migration in Kenntnis gesetzt worden.

      "Damit haben wir nicht gerechnet", sagte Erismann. Man sei nun gezwungen, dem indischen Mitarbeiter den erst kürzlich ausgestellten und bis zum Ende der Euro 08 befristeten Arbeitsvertrag aufzukünden. Die Sozialhilfe der Stadt Basel, die sich um den betroffenen Asylanten kümmert, erfuhr erst durch die Nachforschungen von OnlineReports von der Order aus Bern.

      Das für asylrechtliche Belange zuständige Bundesamt für Migration mochte sich am Telefon nicht zum Fall äussern. "Es sieht schlecht für Herrn Dalip Singh Khalsa aus", kommentierte hingegen Klaus Mannhart den Entscheid aus Bern. Der Sprecher des Basler Sicherheitsdepartements sprach von einem "komplexen Fall", der in letzter Instanz nun auch vom Bundesverwaltungsgericht negativ beurteilt worden sei. Habe der "Basler Sikh" bis Ende Monat das Land nicht verlassen, müsse mit seiner Ausschaffung gerechnet werden.

      Dies könnte möglicherweise vom Sicherheitsdepartement verhindert werden. Denn in einem Schreiben vom letzten Oktober tönte es ganz anders aus dem Departement von Sicherheitsdirektor Hanspeter Gass. Damals beruhigte Mediensprecher André Auderset einen besorgten Leser von OnlineReports mit diesen Zeilen: "Herr D. ist weder aktuell noch in absehbarer Zeit von der Ausschaffung bedroht. Und lediglich im Zusammenhang mit seinem - zur Zeit völlig ungefährdeten - Aufenthaltsrecht in der Schweiz besteht eine Zuständigkeit des Sicherheitsdepartements."

      Sikh Dalip Singh Khalsa hat die plötzliche Weisung, sofort sein Gastland zu verlassen, jedenfalls in Verzweiflung gestürzt. Er war nach elf Jahren Gefängnis als politisch Verfolgter in die Schweiz geflüchtet und hat seine Familie in der Heimatstadt Jammu seit bald 24 Jahren nicht mehr gesehen. Ein Artikel auf OnlineReports vom 4. Oktober 2007 über sein Schicksal hatte ihn schweizweit bekannt gemacht. Fernsehen und Zeitungen nahmen die Geschichte auf und berichteten über den warmherzigen Strassenwischer. Die Folgen: Das Basler Baudepartement wurde als Arbeitgeber von Anfragen und kontradiktorischen Kommentaren geradezu überflutet. (© Foto by Martin Graf)
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 17:13:51
      Beitrag Nr. 263 ()
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 18:51:05
      Beitrag Nr. 264 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.082.885 von cokpara am 17.01.08 15:45:09unter asylant verstehe ich einen politisch an leib und leben verfolgten.dem ist natuerlich absoluten schutz zu gewaehren,nicht aber jemand er seine nichtdeutsche staatsangehoerigkeit behaelt und sich nicht integrierten will.die erlanguing er deutschen staatsangehoerigkeit ist an bestimmungen gebunden,enen er ja nachkommen kann und dann die selben rechte hat,so er sie nicht verwirkt.ueber die ursache von stadtteilproblemen solltest du nochmalnachdenken,sie waren nicht gewollt,sondern wurde durch guenstigere mieten erzeugt,weil immer mehr sich dort niederliesen was zur flucht der heimischen bevoelkerung fuehrte,die nicht levantische lebensgewohnheiten gerade schaetzt.
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 19:54:14
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 20:03:50
      Beitrag Nr. 266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.078.585 von shitpalaver am 17.01.08 10:30:17zu dein beitrag:
      dem solarsemi unterstelle ich nicht. bin gestern nur zufällig hier bei eurem thread geladet. hab mir paar zeilen angeschaut und gelesen. hab sofort gemerkt, dass dieser solarsemi nur negatives über die türkei schreibt. das lasse ich nicht gelten. besonders nicht wenn noch tatsachen verdreht werden. sicherlich haben alle staaten dieser welt ihre eigenen gesetze und rechte, ob sie auch überall richtig eingesetzt werden lassen wir es einmal beiseite. ich kenne wirklich kein land der wirklich DEMOKRATISCH IST!!!!
      wenn du ein land kennst nenn es mir bitte. alle länder verstecken sich hinter demokratie, aber halten es nie ein.
      in diesem thread geht es mehr um PKK als um die kurden, aber dieser solarsemi hat alles so verdreht, dass viele hier kurden und pkk gleichstellen. das ist genauso, als würde man die IRA mit allen iren gleichstellen.
      pkk ist eine terror organisation!!! das müssen die leute erstmal lernen. genau wie al kaida oder wie sie alle heissen.
      in london hat man die züge in die luft gejagt, wer war es denn???
      in madrid hat man die züge in die luft gejagt, wer war es denn???
      beide male waren es terroristen!!!
      in der türkei wurden mehrere solche anschläge verübt!!! wer war es denn??? keiner wagt bzw. sagt terroristen, sondern FREIHEITSKÄMPFER!!!
      SEIT WANN TÖTEN FREIHEITSKÄMPFER ZIVIS???
      Avatar
      schrieb am 17.01.08 20:09:11
      Beitrag Nr. 267 ()
      solarsemi ich will dir ja wirklich nicht nahe treten, aber du brauchst psychologische hilfe , wahrscheinlich wurdest du von der türkischen oder deutschen gesellschaft nicht akzeptiert und respektiert und hast irgendwelche minderwertigkeitskomplexe, diese innere unzufriedenheit führt dazu das du für andere religionen und andere nationen haß empfindest

      bei dir merke ich es auch extrem , du trägst gottes liebe nicht in dir
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 13:18:16
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 14:53:16
      Beitrag Nr. 269 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.094.827 von solarsemi45 am 18.01.08 13:18:16Hallo Semi,

      weißt du was an deinen Postings schlimm ist?
      Du verallgemeinerst: alle Mohamedaner sind fürr dich schlecht!
      Der Islam ist schlecht.
      Türkei im allgemeinen ist der Teufel persönlich! Türken sind auch alle brutal, vor allem wenn sie den falschen Glauben haben!

      Asylanten sind alle gut! Ich will nicht wissen wieviele Verbrecher als Asylanten hier nach Deutschland gekommen sind! Es sind auch Asylanten unter denen die in den U-Bahnen schlägern, die sich nicht integrieren wollen!

      Wie Nonne sagt, dein Hass hat dich blind gemacht!

      Für mich hat der Glaube überhaupt nichts damit zu tun, ob ein Mensch gut oder böse ist!

      Wer will dich töten?

      Wenn du die Leute und auch mich angreifst und als Bin Ladens bezeichnest ist es für dich in Ordnung oder?

      Entschuldige aber in dieser Hinsicht spinnst du?
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 16:41:05
      Beitrag Nr. 270 ()
      solarsemi wenn du schon kein asylant bist, bist wohl hier eine scheinehe eingangen :laugh:



      solche asylanten kennen wir schon, sind wirtschaftsflüchtlinge und wollen sich auf unsere kosten einen schönen tag machen in deutschland und wir steuerzahler blechen auch noch für solche verleumder....nur um in deutschland bleiben zu können, sind solchen menschen alles recht und erzählen bei der behörde nur lügen über die türkei

      ich kenne schon genug solche typen
      Avatar
      schrieb am 18.01.08 19:42:43
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 19.01.08 15:53:40
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 19.01.08 16:57:35
      Beitrag Nr. 273 ()
      lügner türkei hat nicht getötet
      Avatar
      schrieb am 19.01.08 17:02:42
      Beitrag Nr. 274 ()
      Avatar
      schrieb am 19.01.08 17:15:41
      Beitrag Nr. 275 ()
      Verbrecher gehören in den Knast:rolleyes:



      Kurden bekennen sich zu Anschlag in Antalya

      http://www.netzeitung.de/ausland/414097.html




      Ein durch die Detonation verletzter Mann wird ins Krankenhaus gebracht
      Ein durch die Detonation verletzter Mann wird ins Krankenhaus gebracht
      Foto: AP
      Hinter dem Anschlag auf Touristen in einem türkischen Ferienort stehen offenbar radikale Kurden.















      Avatar
      schrieb am 19.01.08 17:18:54
      Beitrag Nr. 276 ()
      Avatar
      schrieb am 19.01.08 17:40:03
      Beitrag Nr. 277 ()
      :cool:




      Avatar
      schrieb am 19.01.08 18:36:49
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 19.01.08 19:03:29
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 19.01.08 20:40:23
      Beitrag Nr. 280 ()
      kannst du mir mal sagen was es zu debatte tut





      nichts!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


      hör auf menschen gegeneinander aufzuhetzen....du drehst die tatsachen so wie es dir in kram passt
      Avatar
      schrieb am 19.01.08 20:45:35
      Beitrag Nr. 281 ()
      Avatar
      schrieb am 19.01.08 20:46:36
      Beitrag Nr. 282 ()
      Avatar
      schrieb am 19.01.08 20:50:32
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 19.01.08 20:52:51
      Beitrag Nr. 284 ()
      Avatar
      schrieb am 19.01.08 22:14:23
      Beitrag Nr. 285 ()
      @semih

      Demokratie ist etwas schönes, jedoch nicht immer das Beste für ein Land! Meiner Ansicht nach hängt es von der Bildung der Bevölkerung eines Landes ab!
      zu:
      Kopftuch oder nicht? Erdogan ist für die freie Entscheidung der Frauen.

      Solange man denkt, dass Frauen, die ein Kopftuch tragen ehrenhaft sind, ist dieses Land noch nicht bereit für eine freie Entscheidung ob man ein Kopftuch überall tragen darf! Weißt du welchen Druck fanatische Leute jetzt schon auf Frauen und Familien ausüben, damit sie ein Kopftuch tragen.
      Es tragen schon viele ein Kopftuch, damit niemand über sie redet und sie keine Schwierigkeiten bekommen.

      Falls man von dieser Denkweise abkommt, dass nur Frauen mit Kopftuch in Himmel kommen ==> dann kann jeder bzw. jede so rum laufen wie sie wollen!

      Ich persönlich würde eine Militärregime jetzt bevorzugen! Mir geht es einfach zuweit welchen Weg die Regierung geht! Islamische Schulen werden bevorzugt...und auf jede Art und Weise unterstützt..man möchte sogar dass diese bevorzugt einen Studienplatz bekommen, obwohl die Ausbildung bei weitem nicht dem der besseren Schulen entspricht! So hätte Erdogan und Co. in 10 - 20 Jahren alle wichtigen Plätze eingenommen (wenn dies nicht eh schon der Fall ist).
      Das hat nichts mit Demokratie zu tun!
      Weißt du auch warum diese Partei so gut abgeschnitten hat...weil die anderen Parteien leider noch viel schlechter als die aktuelle ist! Ich möchte nicht, dass die Türkei sich zu einem Land wie der IRAN wird!
      Avatar
      schrieb am 19.01.08 23:40:46
      Beitrag Nr. 286 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.106.604 von cokpara am 19.01.08 22:14:23@ cokpara

      Also jetzt übertreibt mal nicht.
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 12:27:59
      Beitrag Nr. 287 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.106.976 von Falke69 am 19.01.08 23:40:46Hallo Falke,

      ist nur meine Meinung!
      Kannst du mir vielleicht sagen wo ich übertreibè?
      Schau dir doch dich Veränderungen in den letzten Jahren an!
      Ein Chefarzt (Kindheitsfreund von mir), der eigentlich keine Mitarbeiter mit Kopftuch einstellen darf, dem man aber trotzdem immer welche schickt und er nichts ´sagt, damit man ihn nicht ersetzt????
      Süßwarenladen der am Freitag zum Mittagsgebet komplett schließt...ein Besitzer eines Ladens den man bedroht, weil er am Freitag überhaupt auf hat...
      ...Falke sag mir dass das alles nicht stimmt????

      Grüße
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 23:52:36
      Beitrag Nr. 288 ()
      <div style="border: 1px solid #000;"
      In diesem Thread geht es schon lange kaum noch um das eigentliche Thema - die Kurdenpolitik der Türkei und den Kampf gegen die PKK.

      Weder pauschale Verunglimpfungen der Türkei oder des Islam haben hier etwas zu suchen, noch Rechtfertigungen von Gewalttaten wie dem Mord an Hrant Dink oder Werbung für Türkei-Tourismus.

      Von den vielen wechselseitigen persönlichen Beleidigungen der letzten Tage habe ich einige gelöscht.

      Und noch ein Hinweis: Fremde Texte, die hier eingestellt werden, sind mit genauer Quelle (Link) zu versehen. Anderenfalls werde ich sie in Zukunft löschen.
      </div>
      Avatar
      schrieb am 20.01.08 23:59:07
      Beitrag Nr. 289 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.111.141 von PolyMod am 20.01.08 23:52:36@ MOD´s: Volle Zustimmung,

      der Thread soll die chronologische Entwicklung im Türkei/Kurden/Fkk konflikt behandeln, und disskutiern.

      Wie ich schon gepostet habe ist in den Gebieten wo die beiden Parteien gegenüberstehen derzeit ein eiskalter Winter.

      Wie wird es weitergehen wenn es Frühling wird ?

      bitte nicht sperren.
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 13:40:17
      Beitrag Nr. 290 ()
      Mod schreibt;
      Weder pauschale Verunglimpfungen der Türkei oder des Islam haben hier etwas zu suchen, noch Rechtfertigungen von Gewalttaten wie dem Mord an Hrant Dink oder Werbung für Türkei-Tourismus
      .

      Ich kann hier 1000 Bilder DIN A 2,3,4 Bilder bringen über Kurdische Massaker.
      Wenn wir Türkische Kurden Politik diskutieren sollen.
      Für die türken es gibst kein Kurden in der Türkei.
      Früher Saddam hat auch gesagt;im Irak gibst kein Kurden.
      Jetzt ich verstehe wir sollen über Türkei Kurden Politik diskutieren
      Mit Bilder Din A 2,3,4,5 Bilder.
      Nur ein Bild auch Kommentarlos mann kann hier bringen können.
      Okay....

      Mfg
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 18:09:14
      Beitrag Nr. 291 ()



      Kurden leben turkey,Syrien,Iran,Irak,noch wenige Russland.
      Mann seicht wo die Landkarte Gelb ist.
      Komplett Einwohner über 50 Millionen.

      Mfg
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 20:35:34
      Beitrag Nr. 292 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.119.823 von solarsemi45 am 21.01.08 18:09:14Semi,

      was müsste die Türkei deiner Ansicht nach tun?
      Kurden einen kurdischen Pass und allen anderen einen türkischen pass und als 2 Amtssprachen Türkisch und Kurdisch?

      Gibt es in Deutschland auch mehrere Amtssprachen? Oder in welchem anderen europäischen Land gibt es mehrere Pässe und Amtsprachen?

      Ich kann nicht nachvollziehen wie der Minister in der Türkei einen kurdischen Pass fordert?
      Der gleiche Minister will an der Grenze zelten um seine Verbundenheit mit der PKK zum Ausdruck zu bringen? Wenn Menschen sollte man seine Betroffenheit auch zum Ausdruck bringen wenn innerhalb der Türkei sterben! Als in Diyarbakir der Anschlag war, hat man nichts von ihm gehört! Warum? sind das keine Menschen, die dort gestorben sind?
      So kommt er sicher nicht weiter!
      Avatar
      schrieb am 21.01.08 22:00:07
      Beitrag Nr. 293 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.121.949 von cokpara am 21.01.08 20:35:34cokpara

      Kurden einen kurdischen Pass und allen anderen einen türkischen pass und als 2 Amtssprachen Türkisch und Kurdisch?
      Antwort:1 Amtssprache kann Türkisch aber Kurdische-Hauptschule-Uni auch frei sein.(Verfassung)




      Gibt es in Deutschland auch mehrere Amtssprachen? Oder in welchem anderen europäischen Land gibt es mehrere Pässe und Amtsprachen?

      Antwort: gibst viele aber wegen platzt 3 beispiele.


      Schweiz



      Auf Bundesebene gibt es in der Schweiz vier Amtssprachen, nämlich

      * Deutsch
      * Französisch
      * Italienisch
      * Rätoromanisch

      Es ist zu berücksichtigen, dass laut der Bundesverfassung der Schweiz das Rätoromanische nur dann als Amtssprache gilt, wenn es im Verkehr mit rätoromanisch sprechenden Leuten gebraucht wird.

      Artikel 70 Abs. 1: "Die Amtssprachen des Bundes sind Deutsch, Französisch und Italienisch. Im Verkehr mit Personen rätoromanischer Sprache ist auch das Rätoromanische Amtssprache des Bundes."

      Diese Bürger haben somit das Recht, in ihrer Muttersprache an die Bundesverwaltung zu gelangen und auch auf rätoromanisch eine Antwort zu erhalten.

      Auf Kantons- und Gemeindeebene sieht es anders aus. Jeder Kanton und je nach Kanton sogar jede Gemeinde kann selber bestimmen, welche Sprachen im Verkehr mit Kanton bzw. Gemeinde als Amtssprache gelten. Die Bundesverfassung legt die Sprachgebiete der Schweiz nicht fest. Artikel 70 Absatz 2 weist den Kantonen die Kompetenz zu, ihre Amtssprachen zu bestimmen. Wer aus einem anderssprachigen Landesteil zuzieht, hat kein Recht darauf, in seiner angestammten Sprache mit den neuen Kantons- und Gemeindebehörden zu verkehren (Territorialitätsprinzip). Unter den mehrsprachigen Kantonen haben nur Bern und Wallis die Sprachgebiete räumlich festgelegt. Die Kantone Tessin und Jura definieren sich sogar als ganz zum italienischen bzw. französischen Sprachgebiet zugehörig, obwohl je eine Gemeinde eine deutschsprachige Mehrheit aufweist.

      Als einziger Kanton der Schweiz hat Graubünden drei Amtssprachen: Deutsch, Rätoromanisch und Italienisch. Gleichzeitig ist es der einzige Kanton, in dem Rätoromanisch auf Kantonsebene Amtssprache ist. Auf Gemeindeebene darf in Graubünden jede Gemeinde in ihrer jeweiligen Verfassung regeln, ob Rätoromanisch auch Amts- und/oder Schulsprache ist. Oft sind Gemeinden offiziell als romanischsprachig definiert, es dominiert aber Deutsch als Verkehrsprache. Das bedeutet, Rätoromanisch ist die Verwaltungs- und Schulsprache, im Alltag reden die Menschen trotzdem Schweizerdeutsch.

      2.Beispiele

      Südafrika [Bearbeiten]

      Südafrika hat seit dem Ende der Apartheid im Jahr 1994 elf offizielle Landessprachen, die alle untereinander als gleichberechtigt gelten:

      * Afrikaans
      * Englisch
      * Ndebele
      * isiXhosa
      * isiZulu
      * Nördliches Sotho
      * Süd-Sotho
      * Setswana
      * Siswati
      * Venda
      * Xitsonga


      3.Beispiele...

      Indien


      In Indien existieren zwei überregionale Amtssprachen: Hindi und Englisch. Daneben gibt es zahlreiche regionale Amtssprachen, die jedoch nicht mit den in der indischen Verfassung anerkannten Nationalsprachen gleichzusetzen sind (siehe hierzu auch Sprachen Indiens).





      Ich kann nicht nachvollziehen wie der Minister in der Türkei einen kurdischen Pass fordert?

      Das ist nicht so wichtig denke ich.
      Die Menschen sollen selbst beurteilen Türkisches Pass oder noch andere Pässe.

      Amtlich mit jetzige grenze für beide Volks gültig.
      Nur Industrie,Unis,Schulen,Reichtum gerecht verteilen.(wenn die sind Bruder)
      Kurdische Sprache soll frei sein(kein verbot)

      Alle Menschen sind gleich,wo Die sind sterben.
      Wenn Türken und Kurden sind Bruder schmerzt ist gleiche. Ob ein Soldat gestorben oder eine Kurde auf dem Berg gestorben.

      Ich denke ist schon genug niemand soll sterben.

      Aber Türkei soll Türken-Kurden-Aleviten noch anderen sollen zusammen ein Verfassung machen lassen.

      Wenn alleine Erdogan macht,ich glaube das ist mehr wie Iran ein Islamistische Verfassung sein.

      Türkei niemand ruft Militär,aber ein Tag Menschen sollen nicht wieder Militär putsch aufstehen.


      Über Kurden,Alevieten friedliche Verfassung braucht Türkei 100 %.

      Jetzige Regierung Erdogan braucht selbst PKK weil wegen PKK er kann frei arbeiten,sonst bitte erinnern sie Gül Wahl und Militär.
      Jetzt er Arbeitet frei.
      Oder?
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 10:45:46
      Beitrag Nr. 294 ()
      Atomstreit
      Türkei kritisiert US-Strategie
      Im Konflikt um das iranische Nuklearprogramm hat die Türkei den USA vorgeworfen, mit ihrer Politik der Isolation das Regime in Teheran letztlich zu stärken.

      Zugleich würden so die Reformer im Iran geschwächt, sagte der türkische Außenminister Ali Babacan am Samstag am Rande des Weltwirtschaftsforums in Davos. Dies habe auch dazu geführt, dass die Islamische Republik in der Region an Macht gewonnen habe. Babacan rief zu Dialog und Diplomatie in dem Konflikt auf. Der iranische Außenminister Manuchehr Mottaki zeigte sich in Davos überrascht über die jüngsten Sanktionspläne der UN-Vetomächte und bat diese um Geduld.

      Iran lobt Zusammenarbeit mit IAEA

      Die Kooperation der Regierung in Teheran und der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA habe vor fünf Monaten begonnen, dabei habe man einen Meilenstein erreicht, sagte Mottaki weiter. „Wir sind jetzt kurz davor, diese Zusammenarbeit zum Abschluss zu bringen.“ Die westlichen Staaten hätten den IAEA-Bericht abwarten sollen, der im März vorgelegt werden soll.

      Der Westen wirft dem Iran vor, unter dem Deckmantel einer zivilen Nutzung der Nuklearenergie nach Atomwaffen zu streben. Die Regierung in Teheran weist dies zurück. Vor wenigen Tagen hatten sich die fünf UN-Vetomächte und Deutschland auf einen neuen UN-Resolutionsentwurf verständigt, der weitere Sanktionen gegen die Islamische Republik vorsieht. Allerdings mussten die westlichen Staaten dem Druck Russlands und Chinas nachgeben, die sich gegen allzu harte Strafmaßnahmen gewehrt hatten. kub/Reuters

      http://www.focus.de/politik/ausland/iran/atomstreit_aid_2351…
      Avatar
      schrieb am 27.01.08 18:40:58
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 20:00:03
      Beitrag Nr. 296 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.184.937 von solarsemi45 am 27.01.08 18:40:58semi,
      deine letzte Antwort an mich war wirklich ok!
      Aber wenn ich wieder deine Verallgemeinerung lese wird mir wieder anders!
      Kurden sind ehrlich die von Türken unterdrückt werden! Bist du nicht der Ansicht dass Politik nur von einem Bruchteil der Bevölkerung gemacht wird und Entscheidungen noch durch viel weniger Menschen getroffen werden?
      Verstehst du nicht dass du genauso Agressionen erzeugst indem du alle meine Landsleute schlecht machst?
      Vielleicht könntest du dies ja beachten...dann wären die Diskussionen sinnvoller!
      Für die kurdischen Politiker sind die PKK-Leute Freiheitskämpfer..ssoviel zur Demokratie in der Türkei! Mich wundert persönlich dass er so etwas äußern darf. Hast du gelesen...sie drohen damit, falls ihre Partei verboten wird...gehen sie auch in die Berge!
      Ist das Vorbild für viele viele andere Kurden?
      Sollten solche Leute nicht eher zeigen dass Gewalt Gewalt erzeugt und nicht die Lösung sein kann?
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 20:28:56
      Beitrag Nr. 297 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.194.155 von cokpara am 28.01.08 20:00:03Frage 1 Warum bist du Hier Nach Deutschland gekommen?
      Weil du hast Türkei kein Arbeit gefunden oder dein Eltern sin Früher
      hier gekommen du lebst auch hier.
      Also jede warum?hat ein Antwort auch.
      Warum Kurdische jungen nach dem Berg gegangen?Trotzt winter,Kalt,sterben, ohne Frau,Ohne Familie.
      Antwort?Die Kurden finden Türkei kein frei leben.Für Echte Kurden gibst kein freiheilt.Nur für Verräter,und Spionen.
      Wie ich weiß,wenn für ein Mensch alle sind Okay,er bleibt brav,er denk arbeit und sein Familie.
      Aber wenn jemand hat kein arbeit Freiheit,Leben Freiheit,Familien Freiheit,egal was kommt er kann nach dem Bergen gehen.
      Wie ich sehe Kurden haben kein Freiheit,Leben,Arbeit,Familie,Sprache,Schule,Universum, und so weiter......
      Solche zu stand jede kann Berg auch gehen. Sonst in der Winter 20,30 minus,die Bergen sind nicht schön sein.

      Ich glaube Kurden wollen leben recht.
      Für die Türkei entweder Türken und Kurden wie Bruder zusammen leben oder kommt noch große Krieg zwischen beide Volk.
      Nicht schön...Schade...Menschen sollen beide Zeite nicht sterben...
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 21:43:02
      Beitrag Nr. 298 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.194.459 von solarsemi45 am 28.01.08 20:28:56Bevor ich Terorist werde, verlasse ich das Land!
      Genau hier liegt das Problem!
      Ehre!!!!
      Warum geht man in die Berge?
      Auf der hanzen Welt leben Menschen in der Vergangenheit, wollen die Gegenwart nicht akzeptieren!

      Soll wirklich jeder der mal ein eigenes Land vor vielen vielen Jahren hatte das Recht haben ein eigenes Land zu erzwingen?

      Nur ganz so schlimm wie du es darstellst ist es sicherlich nicht!

      Sind alle Kurden die ein normales Leben führen "Verräter"?
      Avatar
      schrieb am 28.01.08 22:56:18
      Beitrag Nr. 299 ()
      Sind alle Kurden die ein normales Leben führen "Verräter"?

      Nein ich glaube nicht restliche Kurden sind Verräter sein.
      Ich habe nur von AKP oder MHP Kurden gemeint.
      Die sind freilich Verräter sein!
      Weil MHP über 40 Jahre bei uns lebt kein Kurden hat gesagt oder?
      Die sind Berg Türken schreibt;MHP Partei Bücher.
      Wenn jemand echt ein Kurde ist und sagt ich bin kein Kurde er ist doch Verräter.Wenn er bewusst sowas sagt.Es gibst Menschen die wissen nicht ob die sind Kurden oder Türken,denen mann kann nicht Verräter sagen.
      1 Kurde sagt;ich bin echte Türke und Kandidiert irgend wo für Minister werden.Wenn er wahrheit sagt er bekommt kein stimme,oder er darf nicht kandidieren.Er ist Verräter.
      Ich habe geschrieben wenn ein Land alles sind Okay,niemand geht Bergen.Weil Bergen gehen ist nicht so einfach oder ist nicht Spaß. Weil mann kann sterben,trotzt solche Gefahr,wenn die Menschen nach Bergen gehen,etwas nicht Ordnung. Mann soll darüber diskutieren. Ich habe gesagt niemand soll sterben.Aber wenn ich weiß jemand will unbedingt mich umbringen.Ich muss auch gegen tun oder?
      Oder denkst du Türken dürfen alle Kurden massakrieren,aber Kurden sollen ruhig bleiben. Wo ist die Bruderschaft? Warum Türken wollen mit Flugzeugen mit große Militär Kraft Kurden töten?Das ist nicht Normal,auch nicht menschlich.Außerdem Türken können sowas nicht machen,wir leben nicht mehr 1900 Hundert.Menschen rechte für beide Seite oben geschrieben.Wenn jemand Fehler macht,kommt internationale Gerichten auch dran.
      Niemand soll sterben.
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 19:05:08
      Beitrag Nr. 300 ()
      Was ich hier schon gepostet habe:

      Der Winter geht zu Ende und die Türkei greift an

      PKK-Konflikt
      Westen warnt Türkei vor Eskalation
      Nach dem Einmarsch türkischer Bodentruppen im Nordirak hat sich die Bundesregierung besorgt gezeigt. Auch die EU bangt um die Stabilität in der Region
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 19:07:55
      Beitrag Nr. 301 ()
      Freitag, 22. Februar 2008
      Türkische Offensive im Irak
      Internationale Besorgnis


      Die seit Jahren größte türkische Bodenoffensive gegen Lager der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei PKK im Nordirak hat international Besorgnis ausgelöst. Türkischen Fernsehsendern zufolge sind mehr als 10.000 türkische Soldaten bis zu zehn Kilometer tief in das Nachbarland eingedrungen.

      In Bagdad sagte dagegen ein hoher westlicher Offizier, der ungenannt bleiben wollte, die Zahl der im Nordirak eingesetzten türkischen Soldaten liege bei einigen hundert. Es operiere nicht einmal ein ganzes Bataillon in den irakischen Kurdengebieten, sagte der Offizier der Nachrichtenagentur Reuters.

      Offensive soll 15 Tage dauern

      Der türkische Generalstab teilte mit, der Einsatz richte sich nur gegen die als Terrororganisation eingestufte PKK und sei zeitlich begrenzt. Der Nachrichtensender CNN Türk meldete, die Bodenoffensive solle 15 Tage dauern. Diesen Zeitraum hätten Sicherheitsvertreter genannt. Das türkische Parlament hatte grenzüberschreitende Einsätze genehmigt, nachdem die PKK im vergangenen Jahr aus dem Irak mehrfach tödliche Angriffe gestartet hatte.

      Die türkischen Soldaten waren am Donnerstagabend in den Irak eingerückt. Dem Einsatz gingen mehrstündige Angriffe der Luftwaffe auf mutmaßliche Stellungen der PKK voraus. Am Freitag unterstützen 50 Kampfhubschrauber den Einsatz der Bodentruppen. Das bergige Grenzgebiet ist um diese Jahreszeit weitgehend verschneit.

      "Ziel dieses Einsatzes ist die Terrororganisation PKK. (...) Zivilisten und örtliche Einwohner, die sich den türkischen Kräften gegenüber nicht feindlich verhalten, werden nicht betroffen sein", hieß es in einer Erklärung des Generalstabes. Der Einsatz werde beendet, "sobald die geplanten Ziele erreicht sind".

      Ein Sprecher der kurdischen Sicherheitskräfte in der nordirakischen Stadt Erbil erklärte, seit Donnerstag seien 2000 zusätzliche kurdische Kämpfer ("Peschmerga") in die Nähe der Grenze verlegt worden, "um sich der türkischen Armee entgegenzustellen, falls dies notwendig werden sollte". Nach kurdischen Angaben wurden bei den türkischen Angriffen auch zwei strategisch wichtige Brücken zerstört.

      EU, USA und Deutschland besorgt

      Die Bodenoffensive habe den Konflikt auf eine neue Ebene, sagte Matthew Bryza, ein stellvertretender Abteilungsleiter im US-Außenministerium, einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge. Es sei "nicht die beste Nachricht". Die deutsche Regierung äußerte "große Sorge". Ein Sprecher des Außenministeriums sagte, die Präsenz türkischer Truppen im Irak sei ein "nicht unerhebliches Destabilisierungsrisiko".

      EU-Chefdiplomat Javier Solana sagte zum Abschluss eines Treffens der EU-Verteidigungsminister im slowenischen Brdo am Freitag: "Die Aktion ist nicht die beste Antwort." Die EU habe zwar grundsätzlich Verständnis für die türkischen Probleme mit der PKK. "Aber die territoriale Integrität des Iraks ist uns sehr wichtig", sagte Solana.
      Adresse:
      http://www.n-tv.de/922824.html
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 20:35:39
      Beitrag Nr. 302 ()
      Also Thema ist "Türkische Offensive im Irak"
      Ich möchte errinnen Thema "Ludwigshafen Drama" ich habe geschrieben ich bin auch Heute ein Türke.

      Aber ich beobachte Türken wollen gerne Kurden mord sehen.
      Warum über 10 000 Tausend Militär im winter Kurdistan operiert.
      Die wollen PKK töten.
      Bis jetzt 24 Operationen Türkische Arme hat gemacht.
      Saddam seit bis zu 100 km tief auch operiert worden.
      Ergebnis null.
      Kosovo Einwohnerzahl 2.126.708 Kurden sind über 50 Millionen.
      Kurden haben kein Recht für frei Kurdistan aber Kosovo hat recht.
      Was für ein statten recht?was für ein Menschen recht.
      Putin hat heute über militerische Aktionen gesprochen. Kann 3.Welt Krieg kommen leben niemand.
      Ich bin nicht gegen Kosovo aber wer dafür ist auch dafür frei Kurdistan sein.
      Sonst für mich kein menschen rechte oder doppelte recht Verständnis für Welt Völker.
      Kosovo


      Amtssprache Albanisch, Serbisch [1]
      Hauptstadt Prishtina/Priština
      Staatsform Republik
      Regierungsform Protektorat der UNO/EU/OSZE
      Parlamentarische Demokratie
      Staatsoberhaupt Fatmir Sejdiu
      Regierungschef Hashim Thaçi
      Fläche 10.877 km²
      Einwohnerzahl 2.126.708
      Bevölkerungsdichte 195 Einwohner pro km²
      BIP 2.711.552.700 Euro, (Berechnung)
      BIP/Einwohner 1.275 Euro pro Kopf (2006, Angaben der EU-Kommission[2]
      Währung Euro1
      Unabhängigkeit 17. Februar 2008 (Proklamation)2
      Nationalhymne Ode an die Freude (vorläufig)[3]
      Zeitzone UTC+1 MEZ
      UTC+2 MESZ (März–Oktober)
      Internet-TLD noch nicht vergeben
      Telefonvorwahl +381 (vorläufig, entspricht der Vorwahl von Serbien)
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 21:04:00
      Beitrag Nr. 303 ()
      22. Februar 2008, 17:14 – Von Kai Strittmatter
      Der Konflikt mit den Kurden bleibt eine offene Wunde

      Der türkische Staat hat es nach 1999 verpasst, die Kurdenfrage zu lösen. Der neue Konflikt spielt den Extremisten auf beiden Seiten in die Hände.

      Im Unabhängigkeitskrieg kämpften sie Seite an Seite, Kurden und Türken, Atatürk selbst nannte das kurdische Volk einen der Gründungspfeiler der türkischen Republik. Aber die vor allem im Südosten lebenden Kurden fühlten sich schon kurz nach der Republikgründung 1923 missachtet. Schon 1924 kam es in Hakkari zu einem Kurdenaufstand - dem ersten von mehr als einem Dutzend. Angefacht wurde die Unzufriedenheit durch Diskriminierung und zunehmend auch Unterdrückung und Zwangsassimilierung durch den Staat. Das ging so weit, dass die - stets ihre Spaltung fürchtende - Republik schliesslich gar die Existenz eines Kurdenvolkes leugnete. Kurden, so lernten türkische Schüler jahrelang, seien nichts anderes als «Bergtürken».

      Besonders schlimm hatten die Kurden nach dem Militärputsch 1980 zu leiden. Flächendeckend wurden kurdische Knaben, Männer und Greise im Südosten gefoltert. «Wir haben die Leute in die Berge getrieben», glaubt der Istanbuler Anwalt und Autor Ümit Kardas, der damals als junger Militärstaatsanwalt im kurdischen Diyarbakir diente: «Wir haben die PKK selbst geschaffen.» Die «Kurdische Arbeiterpartei» PKK war 1978 von kurdischen Studenten in der Türkei als marxistisch- leninistische Kaderorganisation gegründet worden. Den bewaffneten Kampf nahm die PKK 1984 auf. Türkischen Angaben zufolge kosteten Terror und Gegenterror seither mehr als 37 000 Menschen das Leben, wobei sich beide Seiten Menschenrechtsverletzungen schuldig machten.
      Die verpasste Chance

      Ein Wendepunkt in dem Konflikt schien 1999 möglich: Damals gelang der Türkei die Festnahme von PKK-Chef Abdullah Öcalan, der seither auf der Insel Imrali einsitzt. Die desorientierte PKK rief daraufhin einen Waffenstillstand aus. Zwar folgten Jahre der Ruhe, doch versäumte es der türkische Staat diese Chance zu nutzen für Initiativen zur Lösung der Kurdenfrage. Seit zwei Jahren ist die PKK wieder verstärkt aktiv, übt Anschläge in Städten aus und greift türkische Soldaten in den Grenzgebieten des Südostens an. Oft werden die Angriffe von Kommandos ausgeführt, die von PKK-Lagern im Nordirak aus in die Türkei einsickern. Nach einer Serie von Angriffen und dem Tod von 30 Soldaten in nur zwei Wochen im letzten Herbst, gerieten Regierung und Parlament in Ankara unter grossen Druck des Militärs und Teilen der Presse. Im Oktober erteilte das Parlament der Armee grünes Licht für grenzüberschreitende Operationen im Nordirak, im Dezember begann das Militär eine Serie von Luftschlägen.
      Click here to find out more!

      Die Kurden sind ein auf mehrere Länder verteiltes Volk. Die Mehrzahl, mindestens 12 Millionen, leben in der Türkei. In Syrien sind es keine zwei Millionen, im Iran fünf Millionen und im Nordirak noch einmal fünf Millionen. Dort gelang es den Kurdenführern in den letzten Jahren, ein staatsähnliches Gebilde aufzubauen, was die Türkei mit grossem Misstrauen beobachtet: eine autonome kurdische Region. Massud Barzani, der machtbewusste Chef der Region, hegte nie Sympathie für die PKK, duldete ihre Präsenz im Nordirak zuletzt aber wohl auch aus taktischen Gründen: Für ihn sollte die PKK wohl ein Joker in möglichen Verhandlungen mit Ankara sein. Das türkische Militär schätzt heute, dass die PKK innerhalb der Türkei noch 1800 bis 1900 Kämpfer hat, im Nordirak sollen sich mehr als 3000 versteckt halten.

      Über den Zustand der PKK gibt es unterschiedliche Meinungen. Die türkischen Beobachter interpretierten die Anschläge 2007 fast ausnahmslos nicht als Zeichen der Stärke, sondern als das Gegenteil: Die PKK bombe, schrieben sie, um zu überleben. Sie provoziere, weil sie die Unterstützung unter ihren eigenen Leuten verliere. Auf der anderen Seite, befürchten türkische Liberale, griffen nationalistische und militaristische Kreise in der Türkei den Fehdehandschuh nur allzu gerne auf, weil der Konflikt auch ihren Interessen diene und die von ihnen abgelehnte Demokratisierung bremse. Die Menschen im Südosten jedenfalls hatten den Frieden in den letzten Jahren schätzen gelernt.

      Vorsichtige Reformen unter der AKP-Regierung haben den Kurden mehr Freiheiten gebracht - auch wenn sowohl Kurden als auch EU dringend weitere Reformen anmahnen. Gerade im Südosten ist die Angst vor einer Destabilisierung durch überzogene Militäraktionen nun besonders gross.

      Wenn man obere schrift komplett liest sagt ja echt mann hatte Möglichkeit Kurdische Probleme bis jetzt lösen.
      Weil Kurdische Führer mit mein internationale Operationen Türkei gegeben worden von USA.
      Der hat auch Gericht Saal und bis jetzt auch gesagt jetzt ist optimale zeit,Sprache recht,schul recht mit solche rechten wir können Probleme lösen.
      Aber Türkische Seite bis jetzt kein Kurden lebt im Türkei hat gesagt.
      Wenn gibst kein Kurden warum fast jeden tag nachrichten über Kurden.
      Meine Meinung EU mischt sich für die Türkei-USA auch bis jetzt für Türkei-Fast westliche Länder für die Türkei.
      Aber Problem wie früher immer noch da,jetzt kommt noch EU Länder auch viele Probleme.
      Niemand kann sagen interessiert uns nicht,das ist Welt Politik EU hat Türkisches Militär Operationen grüne Signal gegeben.
      Kurden haben im Welt nur ein TV-Ausland sein.Türkei macht druck Kurdische Tv.soll verboten sein.Türkische staat zahlt gegen verbot 10x mehr was Kurdische Fernsehen Zahlt.
      Ein Volk über 50 Millionen haben kein Staat Recht,Kosovo kein 3 Millionen die haben Frei staat recht.Das ist unrecht im Welt.
      Avatar
      schrieb am 23.02.08 20:22:19
      Beitrag Nr. 304 ()
      Samstag, 23. Februar 2008
      Bereits Dutzende Tote
      Blutige Kämpfe im Nordirak

      Bei der Großoffensive des türkischen Militärs im Nordirak ist es zu heftigen Gefechten mit der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK gekommen. Nach Angaben des türkischen Generalstabs starben bei den Kämpfen bislang 79 Rebellen und sieben eigene Soldaten. Die PKK sprach dagegen von 22 toten Türken und nur fünf eigenen Verwundeten. Die Rebellen drohen damit, "den Kampf in die Türkei hineinzutragen".

      Die türkische Armee rückte am Samstag weiter in den Irak vor. Türkische Medien berichteten, es gebe in mehreren Regionen schwere Schießereien mit PKK-Einheiten. Kampfhubschrauber und türkische Artillerie beschossen demnach Verstecke der kurdischen Kämpfer. Der Militäreinsatz verlaufe "wie geplant". Die Armeeführung betonte, dass sich der Einsatz ausschließlich gegen die als Terrororganisation eingestufte PKK richte und zeitlich begrenzt sei.

      Die Offensive soll dem Nachrichtensender CNN-Türk zufolge etwa zwei Wochen dauern. Unterstützt wird die Operation auch von der türkischen Luftwaffe. Insgesamt sind an den Kämpfen mehr als 10.000 türkische Soldaten beteiligt.

      Irakische Kurden halten sich raus

      Die irakischen Kurden kündigten an, sich aus den Kämpfen heraushalten. "Wir werden keine Kriegspartei sein im Kampf zwischen der Türkei und der PKK, nur wenn die Türken Bürger unseres Staates oder bewohnte Gebiete angreifen sollten, dann werden wir erbitterten Widerstand leisten, und darauf haben wir uns auch schon vorbereitet", sagte Massud Barsani, Präsident der nordirakischen Autonomieregion der Kurden. Die Sicherheitskräfte der drei von den Kurden verwalteten Autonomieprovinzen des Nordiraks bestätigten, bisher hätten die Türken weder zivile Ziele noch Stellungen der irakischen Kurden-Kämpfer angegriffen.

      Internationale Proteste

      International löste die Offensive Besorgnis aus. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon kritisierte den Einsatz der Armee. Ihm seien die Bedenken der Türkei zwar bewusst, gleichwohl bekräftige er seine Aufforderung zu größtmöglicher Zurückhaltung und zu Respekt vor der internationalen Grenze zwischen dem Irak und der Türkei. Zugleich forderte er die PKK auf, ihre Terrorattacken auf türkisches Gebiet einzustellen.
      Adresse:
      http://www.n-tv.de/923339.html
      Avatar
      schrieb am 23.02.08 20:30:37
      Beitrag Nr. 305 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.456.656 von Hotel-Mama am 23.02.08 20:22:19:eek::cry:
      Avatar
      schrieb am 27.02.08 23:29:55
      Beitrag Nr. 306 ()
      Mittwoch, 27. Februar 2008
      Schiiten fordern Autonomie
      Irak vor dem Zerfall

      Der irakische Ministerpräsident Nuri Al-Mailiki dürfte es schwer haben in diesen Tagen. Schmerzlich bewusst wird ihm sein, dass er trotz des massiven US-Militäraufgebots in seinem eigenen Land nicht viel zu sagen hat. Dabei hatte er es nach dem Sturz Saddam Husseins führen wollen – in den Frieden und die Einigung. Nun muss er hilflos zusehen, wie sein Irak auseinanderbricht.

      Nicht nur, dass die tägliche Gewalt kein Ende nimmt und die USA überfordert sind. Nun hat auch noch die Schiiten-Partei Oberster Islamischer Rat ihre Anhänger aufgefordert, für die Gründung einer autonomen Region im Süd- und Zentralirak zu kämpfen. Und das, während das türkische Militär in der bereits autonomen Kurden-Region im Norden des Landes gegen die Terror-Organisation PKK einen Angriff führt, der die eh schon marode Infrastruktur weiter zerstört und dessen Ende nicht abzusehen ist. Mit einem Satz lässt sich die Lage beschreiben: Der Irak zerfällt.

      Einflussreiche Partei

      "Wenn wir zur Gründung eines Autonomiegebietes südlich von Bagdad aufrufen, dann tun wir dass, weil wir fest daran glauben, dass dies zur Lösung vieler Probleme in den Bereichen Sicherheit, Wirtschaft, Gesellschaft und Wiederaufbau beitragen könnte", sagte der zweite Mann an der Spitze der Partei, Amar al-Hakim. Zehntausende schiitische Pilger jubelten ihm zu. Der Oberste Islamische Rat ist neben der Dawa-Partei von Ministerpräsident Al-Maliki die zweite der religiösen Schiiten- Parteien, von denen die Regierung in Bagdad dominiert wird.

      Vor dem Hintergrund, dass die Schiiten gegenüber den Sunniten in der islamischen Welt zwar die kleinere der beiden Hauptgruppen stellen, ist es im Irak genau anders herum: Hier stellen die Schiiten mit rund 60 Prozent die Mehrheit. Unter Ex-Staatschef Saddam Hussein wurden sie jahrzehntelang unterdrückt, gefoltert und ermordet. Die Sunniten bekleideten dagegen die höchsten Ämter in Regierung und Militär. Mit dem Ende des Saddam-Regime hat sich das Blatt gewendet und die Schiiten haben mit Hilfe der USA und ihrer militärischen Allianz die Oberhand. Das Wort "Rache" ist dabei nicht ganz unangebracht.

      Auch deshalb sehen die sunnitischen Iraker den Bestrebungen der schiitischen Bevölkerungsmehrheit mit großer Angst entgegen. Unter anderem befürchten sie, dass die Schiiten im Falle des Falles die Ölfelder im Süden des Landes kontrollieren können. Der rohstoffreiche Norden des Irak liegt längst in kurdischer Hand. Was bliebe dann für sie? Nicht viel.
      Unterdessen gibt die Türkei bekannt, dass ihr Einsatz im Nordirak zeitlich nicht begrenzt ist. "Unser Ziel ist eindeutig, unser Einsatz ist klar, und es gibt keinen Zeitplan", so der türkische Gesandte Ahmet Davutoglu, der sich zu Gesprächen in Bagdad aufhält. Das bedeutet nur eins: Das Militär wird solange operieren, bis alle Stützpunkte der PKK zerstört sind. Da hat sich Ankara festgelegt.

      Gates fordert schnelles Ende

      Doch das kann dauern in einer Region, die unwirtlich ist und genug Rückzugspunkte bietet. Darüber hinaus ist die PKK kein kleines Grüppchen, sondern eine straff geführte Organisation. Da erscheint die Aufforderung von US-Verteidigungsminister Robert Gates an die Türkei, die Offensive so schnell wie möglich zu beenden, eher wie eine Pflichtübung.

      "Unter schnell verstehe ich Tage, ein oder zwei Wochen oder so, nicht Monate", sagte Gates. Die Türkei dürfe sich in der Auseinandersetzung mit der PKK nicht auf militärische Mittel beschränken, sondern müsse auch auf politische und wirtschaftliche Initiativen setzen. Gates wird demnächst mit der türkischen Führung zusammenkommen, um die Lage zu besprechen.

      Währenddessen werden die Kämpfe im Norden des Iraks immer blutiger. Der türkische Generalstab meldete den Tod von 77 weiteren PKK-Kämpfern und fünf türkischen Soldaten. Somit sind nach Darstellung der Armee seit Beginn der Offensive 230 Kurden und 24 Angehörige der Streitkräfte ums Leben gekommen. Adresse:
      http://www.n-tv.de/925702.html
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 09:51:56
      Beitrag Nr. 307 ()
      Kurden sind Moslem glauben Mohammed unten.



      Türken sind auch Moslem glauben Mohammed oben.
      Warum töten Türken Moslemische Kurden?


      Mfg
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 21:42:03
      Beitrag Nr. 308 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.499.902 von solarsemi45 am 28.02.08 09:51:56@solarsemi,

      du bist kein Moslem.:mad:
      Also hör auf rumzuheulen.:p

      Du bist ein PKK-Angehörige bzw. ein PKK-Sympathisant, demnach bist du auch kein Kurde.Du bist nur ein Ziel.:laugh:

      Du kannst auch auf die Strasse gehen und dagegen demonstieren.Aber das wird dir und deinen PKK-Kumpels nicht helfen.

      Wir haben von den Amis gelernt.:D
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 23:40:39
      Beitrag Nr. 309 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.509.385 von Tommiks am 28.02.08 21:42:03Ich frage mich nur, mit welcher Logik man dem Kosovo seine Eigenständigkeit zugesteht ,und den Kurden diese verweigert.:confused:

      Aber wahrscheinlich kriegt ihr langsam das Hosenflattern, dass einige Entscheidungsträger in der EU anlässlich dieser Diskrepanz allmählich auf die Idee kommen könnten, für die EU-Aufnahme der Türkei die Unabhängigkeit oder zumindest Autonomie Kurdistans zur Bedingung zu machen.:D
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 00:14:08
      Beitrag Nr. 310 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.510.513 von alfredogonzales am 28.02.08 23:40:39Bist du wirklich so naiv oder tuest du nur so? :laugh:

      EU-Aufnahme und Türkei?:confused::p Das wird niemals!:D Und das ist auch gut so!:kiss:
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 00:18:48
      Beitrag Nr. 311 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.510.663 von Tommiks am 29.02.08 00:14:08Wollen wir mal hoffen, dass du damit recht behältst.
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 12:39:46
      Beitrag Nr. 312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.509.385 von Tommiks am 28.02.08 21:42:03@Tommiks

      Du bist Al Qaida Sympathisant,und Radikal Islamist.
      Du bist noch klein verstehst du kein von Politik.
      Dein Tayyip will so schnell wie möglich EU Aufnahme.
      Dein Gül ist auch so schnell wie Möglich EU Aufnahme.
      Wenn Du bist nicht Al-Qaida Sympathisant 100% Grauen wölfe Mitglied!
      Aber Grosen Gauen Wolf Bahceli ist auch für EU Aufnahme.
      Du erzählst hier Geschichte.
      90% Türken sind für EU Aufnahme.
      Aber mann soll erst die frage antworten können.

      Ich frage mich nur, mit welcher Logik man dem Kosovo seine Eigenständigkeit zugesteht ,und den Kurden diese verweigert
      .

      Kurden sind über 50 Millionen haben kein Hauptschule(kurdisch)

      Gegen Kurden Die Türken ist so wie so verloren.
      Türken haben null Schorns ein Krieg gewinnen gegen PKK.
      Ja wenn du willst ich bin PKK oberste Mitglied.
      Deutsche innen Ministerium weis wer lebt wie im Deutschland.
      Ich habe sehr oft geschrieben,ich möchte kein krieg sondern frieden.
      Aber Du Schreibst du bist da für alle Kurden Tötung.(Massaker)
      Bitteschön!
      Kurdische Berge wartet auf dich.
      Hast du mut wie Prinz Harry so Kämpfen,Krieg wartet auf dich.
      Auf dem berge,nicht Hier Arme Türkische Kinder sterben sehen.

      Mohammed hilft dir:laugh::laugh: auch.Der;

      Afghanistan-Einsatz

      Prinz Harry wird abgezogen




      © Sipa
      Prinz Harry bei seinem Einsatz in Afghanistan. Britische Reporter hatten ihn begleitet und gefilmt


      Der Kampfeinsatz des britischen Prinzen Harry in Afghanistan wird vorzeitig abgebrochen. Nach Informationen der BBC habe sich das Verteidigungsministerium aus Sicherheitsgründen dazu entschlossen, weil der heimliche Einsatz durch ausländische Medien bekannt geworden war.
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 12:17:35
      Beitrag Nr. 313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.510.663 von Tommiks am 29.02.08 00:14:0829. Februar 2008, 10:15 Uhr
      Nordirak
      Türkei beendet Offensive gegen die PKK

      Die türkische Bodenoffensive gegen kurdische Rebellen der PKK im Nordirak ist nach Angaben der Regierung in Ankara beendet. Damit gab die Türkei dem Drängen der US-Regierung nach, die ein schnelles Ende der Militäraktion gefordert hatte. Möglicherweise sind jedoch weiter Spezialtruppen im Einsatz.

      Warum Söhne Mohammeds kommen so schnell wieder zurück.
      Mann könnte Alle Kurde töten.
      Ich glaube jemand hat falsches Rechnung gemacht.
      Mein Informationen über 500 Türkische Soldaten sind wegen kälte gestorben.
      Die laichen stehen immer noch Berg Zagros.
      Mohammeds soll sein Söhne helfen.(Amen)
      Der;

      Er kann helfen für Alle Moslemn.
      Aber Türken sind 1.Platzt.
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 21:51:27
      Beitrag Nr. 314 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.523.630 von solarsemi45 am 01.03.08 12:17:35@semi,

      deine Informationen?:laugh: Du bist echt lächerlich.So ein Clown wie du ist selten.
      Was ist mit CITIGROUP passiert? Da habe ich dich beobachtet, du Pusher.

      Jetzt zum Thema.Wie sollst du an irgendwelche Informationen kommen? Herr Träumer, in dem Gebiet wurden alle Funkstrahlen gestört.:yawn:

      Was ist pkk? Wie leben diese?

      Antwort: Erstens, pkk ist kein Moslem,denn sie sind nicht beschnitten.
      Zweitens, sie sind Homos. Sie geben selber zu,dass sie sex mit ihrem Geschlecht treiben.

      Drittens, Frauen werden als prostutierte benutzt.
      Viertens, sie missbrauchen Ihre Kinder für Ihre eigene Zwecke.Zum Beispiel wenn pkk demonstiert, dann stellen sie die Kinder an die erste Reihe.
      Fünftens, ihr seid Vagabunden.Weil ihr so seid , werdet ihr gegen uns nie eine Chance haben.


      Ich bereue es, dass wir das Gebiet verlassen.Aber wir werden wieder kommen.:D

      Und du wirst hier weiter rumheulen.:laugh::laugh::laugh::laugh:

      Du CITIGROUP-Pusher:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 22:04:26
      Beitrag Nr. 315 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.525.731 von Tommiks am 01.03.08 21:51:27@semi,

      du hast dreimal Mohammed Karikaturen gezeigt! Das hast du deswegen gemacht um mich zu beleidigen!

      Denkst du wirklich,dass du unverwundbar bist?
      :laugh:

      erkennst du ihn?









      :D:D:D:D:D:D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 22:06:29
      Beitrag Nr. 316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.525.784 von Tommiks am 01.03.08 22:04:26http://foto.ekolay.net/images/galeri2/galeri_2388/[1]1522008…
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 22:07:44
      Beitrag Nr. 317 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.525.797 von Tommiks am 01.03.08 22:06:29
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 22:09:17
      Beitrag Nr. 318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.525.807 von Tommiks am 01.03.08 22:07:44
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 22:14:54
      Beitrag Nr. 319 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.525.821 von Tommiks am 01.03.08 22:09:17
      Avatar
      schrieb am 01.03.08 22:20:28
      Beitrag Nr. 320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.525.855 von Tommiks am 01.03.08 22:14:54@semi,

      du kannst weiter rumjaulen.:D:D Ich werde ab nächste Woche keine Zeit haben.
      Zu deinem Glück muss ich an einem KAIZEN-Seminar teilnehmen.
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 00:07:18
      Beitrag Nr. 321 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.525.892 von Tommiks am 01.03.08 22:20:28Gewalt Kultur von Turken ........


      Adnan Menderes Türkisches Bundeskanzler.

      Adnan Menderes (* 1899 in Aydın; † 17. September 1961 auf der Gefängnisinsel İmralı) war der erste aus freien Wahlen hervorgegangene Ministerpräsident der Türkei. Er regierte von 1950–1960 und wurde am 27. Mai 1960 durch das Militär gestürzt. Nach dem Prozess von Yassıada wurde er auf der Insel İmralı hingerichtet.
      Türken Gewalt im Berlin

      Armenische Genozid


      Gewallt Gegen PKK


      Gewallt gegen Kurden

      Gewallt gegen Christen


      Religionsfreiheit & Menschenrechte
      1.02.08
      Türkei: Christenmorde wecken Interesse am Christentum



      Baptistenpastor Ertan Cevik. Foto: gencturkgucu.org
      I z m i r (idea) – Die Ermordung von drei Christen im osttürkischen Malatya im April 2007 hat bei einigen Muslimen des Landes Interesse am christlichen Glauben geweckt. Das berichtet der Baptistenpastor Ertan Cevik (Izmir) in einem Interview mit dem Magazin „Stimme der Märtyrer“ der Hilfsaktion Märtyrerkirche (Uhldingen am Bodensee).

      „Muslime beginnen, über ihren Glauben nachzudenken und über die Gewalt, die damit zusammenhängt“, so Cevik. So habe ein junger Muslim Kontakt zu den Baptisten in Izmir gesucht. Er sei von der grausamen Ermordung der Christen durch „gläubige Muslime“ schockiert gewesen und habe mehr über den christlichen Glauben wissen wollen, weil nach seiner Meinung „mit dem Islam etwas nicht stimmen könne“. Der junge Mann habe erst an einem Bibelkurs und später am Taufunterricht teilgenommen, sei Christ geworden und habe sich taufen lassen. Fünf junge Muslime hatten am 18. April den Deutschen Tilmann Geske sowie die Türken Necati Aydin und Ugur Yuksel im Zirve-Verlag gefoltert und ermordet. Der Prozess gegen die mutmaßlichen Mörder wurde Mitte Januar fortgesetzt. Die Täter handelten der Staatsanwaltschaft zufolge aus Hass auf christliche Missionare. Ihnen drohen lebenslängliche Haftstrafen.

      Avatar
      schrieb am 02.03.08 09:01:57
      Beitrag Nr. 322 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.526.391 von solarsemi45 am 02.03.08 00:07:18@senil,

      die ganze Welt kennt uns...Deine Werbung ist unnötig.:D

      Kurden und Kultur??:D Sag mal, wie stehen die Kurse für eine Jungfrau? Wieviel müssen junge Männer für ihre Frauen bezahlen?
      Es wurden Interviews mit diesen jungen Leuten geführt.Ihr habt echt einen Dachschaden:eek:

      Kurden und Kultur??:D

      Hatun Aynur Sürücü (* 17. Januar 1982 in Berlin; † 7. Februar 2005 in Berlin) war eine Deutsche kurdischer Herkunft, die einem sogenannten Ehrenmord zum Opfer fiel. Sie wurde an einer Bushaltestelle in Berlin-Tempelhof durch mehrere Kopfschüsse getötet. Ihr Tod sorgte bundesweit für Entsetzen und löste eine Debatte über Zwangsehen und Wertvorstellungen von in Deutschland lebenden muslimischen Familien aus.

      Quelle ist Wikipedia:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 15:38:01
      Beitrag Nr. 323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.526.672 von Tommiks am 02.03.08 09:01:57Die Kurden: Ein Überblick von Jiyan 8.Apr.2001 16:22

      Die Kurden zählen zu den indogermanischen Völkern. Mit 25-30
      Millionen Menschen sind sie weltweit das größte Volk ohne eigenen Staat. Ihr Siedlungsgebiet wurde nach dem 1. Weltkrieg zwischen den neu entstandenen Staaten Syrien, Irak, Türkische Republik und Iran aufgeteilt. Eine kurdische Streuminderheit lebt in der ehemaligen Sowjetunion.
      Das alte Siedlungsgebiet

      Die unwegsame Gebirgsgegend ihres Siedlungsgebietes bildete seit jeher eine natürliche Grenze zwischen dem Osmanischen und dem Persischen Reich, die schlecht kontrollierbar ist. Daher blieben die regionalen kurdischen Herrscher lange Zeit weitgehend unabhängig. Offene Grenzen ermöglichten ihnen den ungehinderten Übertritt von einem Reich ins andere. Die kurdische Bevölkerung empfand sich bis ins 20. Jahrhundert vor allem als Angehörige bestimmter Stämme. Zweites identitätsstiftendes Element war die Zugehörigkeit zum Islam vorwiegend sunnitischer Prägung. Ein kurdisches Nationalgefühl entwickelte sich erst im 20. Jahrhundert unter dem Einfluß europäischer Ideen und als Reaktion auf die Zentralisierungs- und Assimilierungsbestrebungen der jeweiligen Staaten.

      Als nach dem ersten Weltkrieg das Territorium des Osmanischen Reiches aufgeteilt wurde, stimmte nur ein Teil der Kurden mit der Forderung nach einem kurdischen Staat überein, andere Stammesführer sahen ihre Machtinteressen durch die Loyalität zu den neu entstandenen Nationalstaaten garantiert. Die innerkurdische Zerrissenheit verhinderte einen gemeinsamen Kampf um einen eigenen Staat oder zumindest eine Autonomie für die kurdisch besiedelte Region. So kam es zu verschiedenen Zeiten in den einzelnen Staaten immer wieder zu Aufständen, während derer die jeweils kämpfenden Kurden sich in den meisten Fällen von einem der Nachbarstaaten unterstützen ließen, selbst wenn diese ihrerseits die innerhalb ihrer eigenen Grenzen lebenden Kurden unterdrückten

      http://www.kurdistan.de/kurden_geschichtliches.htm

      Bitte lesen sie obere Link.

      Ankara fürchtet selbstbestimmte Kurden
      Bild vergrößern

      2.3.2008 0:00 Uhr

      2.3.2008 0:00 Uhr
      [Lesezeichen hinzufügen]
      Artikel versenden
      Artikel drucken
      Webnews
      Mr. Wong
      „Bombenpolitik“ und „Türkei

      will PKK ,Todesstoß‘ versetzen“

      von Susanne Güsten vom 23. Februar 2008

      Es geht nicht um die PKK. Ich war in Kurdistan im Norden Iraks und bin nirgends auf „Lager“ mit „3000 bis 5000 PKK-Terroristen“ gestoßen. Ich traf auf Kurden, die verwundet aus dem Verfolgerstaat Türkei in den Norden Iraks geflüchtet sind.

      Das schließt nicht aus, dass einzelne Gruppen türkischer Kurden, auch bewaffnet, im Norden Iraks Schutz suchen.

      Es gäbe für die Türkei mehrere Möglichkeiten außer der Bombenpolitik die angeblichen Überfälle zu beenden: Erstens durch ernsthafte Verhandlungen mit Erbil und Bagdad, zweitens durch Sperrung der Grenze auf türkischer Seite und drittens als positive grundsätzliche Lösung die Gewährung politischer und kultureller Grundrechte für die kurdische nationale Minderheit. Das bestimmende Interesse Ankaras jedoch ist, die Kurden im Irak und in der Türkei einzuschüchtern und das errungene Recht der irakischen Kurden auf Selbstbestimmung einzugrenzen. Die irakischen Kurden haben ein eigenes Parlament, eigene Gerichte, Zeitungen, Radio und Fernsehsendungen in Kurdisch usw., kurz eine Selbstverwaltung, von der die Kurden in der Türkei nur träumen dürfen.

      Groß ist die Furcht in Ankara, die kurdische Selbstbestimmung in einem föderativen Irak könnte für die türkischen Kurden als Signal verstanden werden, stärker als zuvor politische und kulturelle Grundrechte zu fordern.

      Prof. Dr. Heinz Odermann,

      Berlin-Marzahn

      (Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 02.03.2008

      Bitte lesen sie unten


      http://www.nzz.ch/nachrichten/medien/und_was_ist_mit_erdogan…




      29. Februar 2008, 16:55, NZZ Online
      Und was ist mit Erdogans Versprechen?



      Und was ist mit Erdogans Versprechen?

      Sie müssen in Ihrem Browser Cookies aktivieren, um
      einen Artikel weiterempfehlen zu können.


      *Empfänger:

      *Ihr Name:

      *Absender:

      (optional)Ihre Mitteilung:

      Bitte übertragen Sie den Code in das folgende Feld:
      captcha image *Code:

      *Pflichtfeld
      schliessen Fenster schliessen

      Zu Beginn der türkischen Militäroperation im Nordirak vor über einer Woche erklärte die Armeeführung, die Aktionen gegen die kurdischen Rebellen seien zeitlich begrenzt. Eine Woche später hiess es dann, die Operation werde so lange dauern, bis alle militärischen Ziele erreicht seien. Um welche es sich dabei handelt, wurde nicht gesagt. Am Donnerstag forderten die Amerikaner, welche die türkischen Streitkräfte mit Geheimdienstmaterial versorgen, ein schnelles Ende der Aktionen. Bereits einen Tag später zieht die Türkei ihre Truppen aus dem Nordirak ab, die Militäroperation ist offenbar beendet.

      Halabca


      Kurdistan





      13. Februar 2008, 17:03 Uhr
      Von Boris Kalnoky
      Integrationsdebatte
      Erdogan zwingt Kurden zur Assimilation

      In Deutschland hat der türkische Ministerpräsident Erdogan Assimilation als "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" bezeichnet. In der Türkei unterdrückt er die kulturelle Identität der Kurden. Kurdenpolitiker werfen Erdogan "gesellschaftliche Schizophrenie" vor: Die Minderheit werde seit Jahrzehnten "assimiliert".


      http://www.welt.de/politik/article1669929/Erdogan_zwingt_Kur…

      Lesen sie weiter.... oben.

      Kurdisches Kultur..



      Tag täglich Leben.


      Kurdische Kämpfer PKK




      Die Gruppe sind international Frauen.
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 20:00:57
      Beitrag Nr. 324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.526.672 von Tommiks am 02.03.08 09:01:57@Tommiks
      Deine kultur




      http://www.welt.de/politik/article1664108/Bin_Ladens_Heilige…


      13. Februar 2008, 09:36 Uhr
      Von Alexander Ritzmann
      Islamismus

      Bin Ladens Heilige Kriegerinnen
      Von wegen das sanfte und schwache Geschlecht: Frauen sind in Terrornetzwerken maßgebliche Akteure und häufig sogar radikaler als Männer. Für die Terroristen haben weibliche Selbstmordattentäter viele Vorteile. Und auch die Frauen versprechen sich etwas davon, für den Islam zu sterben.

      Deine Kultur Tommix

      Zur herausragenden Bedrohung auch für die Innere Sicherheit Deutschlands hat sich der Islamismus entwickelt, insbesondere in seiner terroristischen Ausprägung.
      Der Islamismus ist eine - in sich heterogene - politische, zumeist sozialrevolutionäre Bewegung, die von einer Minderheit der Muslime getragen wird. Ihre Anhänger, die Islamisten, fordern unter Berufung auf den Urislam des 7. Jahrhunderts die "Wiederherstellung" einer "islamischen Ordnung" als der nach ihrem Verständnis einzig legitimen Staats- und Gesellschaftsform, die alle anders geprägten Ordnungssysteme ersetzen soll. In dieser "islamischen Ordnung" sollen alle Lebensbereiche so gestaltet sein, wie es von Gott durch den Koran und das Vorbild des Propheten und der frühen Gemeinde (Sunna) verbindlich vorgegeben sei.
      Militante Islamisten glauben sich legitimiert, die "islamische Ordnung" mit Gewalt durchzusetzen. Sie beziehen sich dabei auf die im Koran enthaltene Aufforderung zum "Jihad" (eigentlich: Anstrengung, innerer Kampf, auch: "heiliger Krieg"), die sie - abweichend von anderen Muslimen - als heilige Pflicht zum unablässigen Krieg gegen alle "Feinde" des Islam sowohl in muslimischen als auch in nichtmuslimischen Ländern ansehen.

      Ungeachtet ideologischer Übereinstimmungen unterscheiden sich die islamistischen Organisationen deutlich in ihrem Verhältnis zur Gewalt. Die Extrempositionen markieren die Organisation "Al-Qaida" von Usama Bin Laden, die sich offen zur Ermordung westlicher Bürger bekennt, und die in Deutschland ansässige türkische IGMG, die ihren Einfluss vorrangig auf geistig-kultureller Ebene ausdehnen möchte.

      Die verschiedenen islamistischen Organisationen lassen sich folglich nach den Methoden und Mitteln unterscheiden, derer sie sich zur Erreichung ihrer Ziele bedienen. Vorrangig zu nennen sind die dem gewalttätigen "Jihad" (Heiliger Krieg) verpflichteten, weltweit terroristisch aktiven Gruppierungen und "Mujahedin"-Netzwerke, zum Teil eingebunden in die Terrororganisation "Al-Qaida" Usama Bin Ladens. Einen Schwerpunkt der Beobachtung bilden auch islamistische Organisationen, die die Gesellschafts- und Herrschaftsverhältnisse in ihren Herkunftsländern gewaltsam (mit terroristischen Aktionen oder Guerillakrieg) verändern wollen. Deren Mitglieder sind vielfach als politische Flüchtlinge nach Deutschland gelangt und versuchen, den Kampf in der Krisenregion von Deutschland aus logistisch und propagandistisch zu unterstützen. Sie bilden damit auch hier eine latente Gefahr für Einrichtungen und Interessen der Herkunftsstaaten.
      Eine dritte Kategorie bilden Organisationen, die unter Ausnutzung der rechtsstaatlichen Instrumentarien (=legalistisch) islamistische Positionen auch im gesellschaftlichen Leben Deutschlands durchsetzen, mindestens aber Freiräume für organisierte islamistische Betätigung in Deutschland erlangen wollen und so - desintegrativ - zur Bildung einer islamistischen Binnengesellschaft beitragen.
      Vor diesem Hintergrund wird deutlich, dass die Auseinandersetzung mit dem Islamismus auf sehr unterschiedliche Art und Weise zu führen ist.
      Es soll ausdrücklich betont werden, dass nicht der Islam als Religion Gegenstand der Beobachtungen der Verfassungsschutzbehörden ist; weder der persönliche Glaube der Muslime, noch ihre religiöse Praxis, die durch das in Art. 4 Grundgesetz verbriefte Grundrecht der Religionsfreiheit als Teil der freiheitlichen demokratischen Grundordnung geschützt ist. Diese Religionsfreiheit für alle Bürgerinnen und Bürger - auch für die Muslime - zu erhalten, ist Teil des Auftrags der Verfassungsschutzbehörden.


      Zum internationalen Terrorismus hat das Bundesministerium des Innern (BMI) ein umfangreiches Informationsangebot zusammengestellt.
      Daten und Fakten zum internationalen Terrorismus (BMI)



      http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.sueddeutsch…

      Deine Kultur Tommix




      Islamismus
      September 2007: Sicherheitskräfte nehmen drei mutmaßliche Terroristen im Sauerland fest. Sie wollten mit 730 Kilogramm 35-prozentiger Wasserstoffperoxid- Lösung Sprengstoff herstellen, um US-Einrichtungen auf deutschem Boden anzugreifen. Im vergangenen Jahr machten die missglückten Anschläge mit Kofferbomben am Kölner Hauptbahnhof Schlagzeilen, längst war klar: Deutschland ist kein Ruheraum mehr.

      Das Bundesamt für Verfassungsschutz geht in seinem Bericht für 2006 von rund 32.000 Personen mit Islamismuspotenzial aus (zum Vergleich: 38.600 Personen mit Rechtsextremismus- potenzial, 31.000 mit Linksextremismuspotenzial). Der Islamismus ist zur echten Bedrohung der Bundesrepublik geworden. Wo liegen seine Wurzeln, was fordern seine Vordenker? Welche Gruppen kämpfen weltweit ihren "heiligen Krieg"? Wie unterscheiden sich diese Gruppen ideologisch und bei der Wahl ihrer Mittel? Und wie sollten wir umgehen mit der Bedrohung?







      Obere Kultur gehört Türkische islamische Fundamentalisten.
      Avatar
      schrieb am 02.03.08 22:36:56
      Beitrag Nr. 325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.529.275 von solarsemi45 am 02.03.08 20:00:57@semi,

      ist doch geil. Nach deiner Ansicht bin ich sehr vielseitig.:laugh:
      Danke für die Blumen:kiss::D


      Internationale pkk-Prostutierten bzw. Harem von einem pkk-Häuptling:p:p:p:D:D:D:D:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 10:03:54
      Beitrag Nr. 326 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.529.978 von Tommiks am 02.03.08 22:36:56OOOO mein Kind die sind Gefährlich da ist dein Harem.

      Du brauchst Islamische Fundamentalisten.


      Wenn du Frau Bruchs,du sollst immer passende nähmen.







      Obere Frauen gehört Radikal Islamisten....
      Du hast nur Wahl eine für dich Wehlen.
      Avatar
      schrieb am 23.04.08 23:23:27
      Beitrag Nr. 327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.531.795 von solarsemi45 am 03.03.08 10:03:54Du bist ja ein ganz schlauer...

      weißt du überhaupt was auf den Stirnbändern draufsteht?

      erkennst du mit deiner unterentwickelten bildung auch wer das ist zwischen den Wörtern?
      ja....genau...es ist Atatürk...und meinst du er ist ein Fundementalist? ja.....und die Erde ist ein Kegel....

      :keks:


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Türkei : "Amerika hat vergangene Nacht den irakischen Luftraum für uns geöffnet" 16.12.2007