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    15 Millionen Zuwanderer in Deutschland bekommen schwer einen Job! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.12.07 08:12:28 von
    neuester Beitrag 21.12.07 19:30:48 von
    Beiträge: 54
    ID: 1.136.548
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      schrieb am 20.12.07 08:12:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Schlechte Chancen für Ausländer

      Die 15 Millionen Zuwanderer in Deutschland bekommen schwer einen Job, einen vernünftigen Schulabschluss oder eine Berufsausbildung. Das zeigt der neue Integrationsbericht der Bundesregierung

      Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), räumte ein, dass die Zuwanderer immer noch «dramatisch» schlechte Chancen in der Schule und auf dem Arbeitsmarkt haben. Nach ihrem Bericht verlassen 17,5 Prozent der Ausländerkinder die Schule ohne Abschluss. Das bedeutet zwar einen leichten Rückgang gegenüber 2003; damals waren es noch 19,2. Dennoch sei diese Zahl «in keinster Weise befriedigend». Und die meisten derjenigen, die einen Abschluss erwerben, besuchen die Hauptschule.

      Als echtes Alarmzeichen bewertete Böhmer die Lage auf dem Ausbildungsmarkt. Dem Bericht zufolge haben 40 Prozent der Jugendlichen aus Ausländerfamilien keinerlei Berufsausbildung.

      Überdurchschnittlich betroffen sind davon Zuwanderer nicht nur aus der Türkei, sondern auch aus Italien und Griechenland. So haben 72 Prozent aller in Deutschland lebenden Türken oder Türkischstämmigen keine berufliche Qualifizierung. Bei den Griechen sind es 61 Prozent, bei den Italienern 56 Prozent. Diese Entwicklung setze sich auch bei der zweiten und dritten Generation fort, die vielfach in Deutschland geboren wurde, erläuterte Böhmer.

      Entsprechend gering sind die Chancen der Zuwanderer auf dem Arbeitsmarkt: Ihr Risiko, arbeitslos zu werden, ist doppelt so hoch wie bei Deutschen ohne Migrationshintergrund. Dieser Teufelskreis aus geringer Bildung, fehlender Ausbildung und hoher Arbeitslosigkeit müsse überwunden werden, forderte Böhmer. «Wir können auf kein Talent verzichten.»

      Als Gegenmaßnahmen empfahl die Integrationsbeauftragte unter anderem eine frühe Sprachförderung und Nachqualifizierungen für Schüler ohne Abschluss sowie die verstärkte Einstellung von Zuwanderern in der Kommunalverwaltung und den Schulen. Sie räumte allerdings ein, dass derartige Maßnahmen Zeit brauchen, bis sie wirken. «Wir machen uns auf einen längerfristig angelegten Weg.»

      Die integrationspolitische Sprecherin der FDP-Fraktion, Sibylle Laurischk, nannte die Zahlen erschreckend und forderte bundesweite Sprachtests beim Eintritt in den Kindergarten. Die migrationspolitische Sprecherin der Linksfraktion, Sevim Dagdelen, warnte: «Deutsche Sprachkenntnisse allein schützen nicht vor Diskriminierung im Bildungssystem und vor Arbeitslosigkeit.»

      Es sind jedoch auch positive Tendenzen zu verzeichnen. So gibt es in Deutschland mittlerweile 582.000 Unternehmer ausländischer Herkunft, die rund zwei Millionen Arbeitsplätze geschaffen haben. Insgesamt zählt der Bericht 15 Millionen Menschen mit «Migrationshintergrund». Von ihnen haben etwa acht Millionen inzwischen einen deutschen Pass, also mehr als die Hälfte, was an der Lage jedoch offenbar wenig ändert.

      Der Ausländeranteil in Deutschland liegt damit unverändert bei 8,8 Prozent, wie Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) in seinem ebenfalls vorgelegten Migrationsbericht für 2006 feststellt. Fast drei Viertel der Menschen mit ausländischem Pass stammen aus Europa, die Hälfte davon aus der EU. Die Zahl der Asylbewerber ist weiter rückläufig.

      © ZEIT online
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 08:57:46
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wiso??

      Kofferbomberstellen sind ja noch frei
      http://www.bild.t-online.de/BILD/news/vermischtes/2007/12/20…

      es wird geprüft ob er Asyl bekommt:mad:

      was gibt es da noch zu prüfen????????????

      Päng

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 10:10:44
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.822.251 von Kastor am 20.12.07 08:57:46Unfassbar: Jetzt will der feige Kofferbomber Asyl in Deutschland beantragen! :mad::mad:

      Bestimmt werden ein paar Gutmenschen dafür sein! Wetten??:mad::mad:
      Gute Chancen hat er ja! D vergrault die gut ausgebildete Leute und dafür kommen solche rein!!

      Da kann es nur aufwärts gehen mit Deutschland!!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 10:51:46
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.821.992 von marcomaier am 20.12.07 08:12:28Der Begriff "Zuwanderer" dürfte die Problematik verfälschen. Oder sind diese 15 Mio. Menschen in den letzten drei bis fünf Jahren zugewandert?

      Ist es nicht eher so, dass ein Großteil dieser 15 Mio. in zweiter, wenn nicht dritter/vierter Generation in Deutschland lebt und zum Teil bereits die deutsche Staatsbürgerschaft hat?

      Wie lang muss jemand in Deutschland leben, um nicht mehr als Zuwanderer bezeichnet zu werden?

      Vergessen werden sollte nicht, dass die deutsche Wirtschaft in den 60ern schlecht ausgebildete Gastarbeiter und Analphabeten ins Land holte, weil sie billiges Arbeitsmaterial brauchte. Dass uns diese Unternehmenspolitik letzten Endes teuer zu stehen kommt, das sehen wir heute. Verlierer sind die Kinder der Zuwanderer und die Gesellschaft, denn sie haben die Versäumnisse der deutschen Wirtschaft von damals heute zu bezahlen.

      Die deutsche Wirtschaft sollte diesbezüglich endlich Verantwortung übernehmen und sich bemühen, die Versäumnisse der Vergangenheit auszugleichen bzw. die Politik zu unterstützen und in die Bildung der Betroffenen zu investieren.

      Unabhängig davon müssen auch die Betroffenen lernen selbst Verantwortung zu übernehmen, wenn sie aber dabei keine intensive Unterstützung erhalten, driften sie weiter ab in ihre Parallelgesellschaft.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 10:59:35
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.823.613 von StellaLuna am 20.12.07 10:51:46in die Bildung der Betroffenen zu investieren

      Was nützt das, wenn sie nicht lernen wollen???
      Wenn sie noch nicht mal vernünftig deutsch sprechen u schreiben können?????????????
      Ich denke, der Staat tut genug!
      Die Betroffene müssen auch Wille zeigen!

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      Avatar
      schrieb am 20.12.07 11:02:20
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.823.126 von Frenchmen am 20.12.07 10:10:44Bislang berichtet nur die BILD über den Asylantrag, schreibt aber auch, dass er in seiner Heimat nicht politisch verfolgt wurde, sondern behütet aufwuchs. Vor diesem Hintergrund düfte der "Asylantrag" eine Ente sein.

      Sein Kompagnon, der an dem versuchten Anschlag auch beteiligt war, wurde im Libanon bereits verurteilt, und zwar zu einer langen Haftstrafe und nicht zum Tod. Vor diesem Hintergrund dürfte einer Ausweisung des Terroristen nichts im Wege stehen, sollte er verurteilt werden und seine Strafe in Deutschland abgesessen haben.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 11:05:07
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.821.992 von marcomaier am 20.12.07 08:12:28"Nach ihrem Bericht verlassen 17,5 Prozent der Ausländerkinder die Schule ohne Abschluss. Das bedeutet zwar einen leichten Rückgang gegenüber 2003; damals waren es noch 19,2."

      Nach meiner Erfahrung kann man diejenigen, die einen Hauptschulabschluss mit unterdurchschnittlichem Notendurchschnitt haben, auch gleich noch zu den unqualifizierten Jugendlichen zurechnen, denn wirklich beherrschen tun die dann ebenfalls weder die deutsche Sprache noch die Grundrechenarten.
      Damit sind sie für eine Ausbildung vollkommen untauglich, denn kein Lehrbetrieb will sich damit befassen, erstmal die ganzen schulischen Defizite aufzuarbeiten.
      Die Berufsschulen können doch ein Lied davon singen.

      Rechnet man die also mit zu denjenigen ohne Schulabschluss hinzu, kommt man sicher auf eine Quote, die mindestens bei 35-40% liegen dürfte.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 11:16:00
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.823.713 von Frenchmen am 20.12.07 10:59:35Dass es immer Menschen geben wird, die Bildung verweigern, ist klar, dass dies aber 15 Mio. sind, das bezweifle ich doch sehr.
      Wenn man Menschen sich selber überlässt, ihnen nicht klar macht, wie wichtig Bildung ist, dann werden viele nichts tun.
      Wenn man Kinder/Jugendliche wegen ihres familiären Hintergrunds und wegen ihrer schlechten deutschen Sprachkenntnisse nicht fördert, driften sie ab.

      Ein erster Schritt wird jetzt gemacht, nämlich das Pflichtkindergartenjahr und keine Einschulung, wenn die deutsche Sprache nicht beherrscht wird. Warten wir mal ab, wie es in 5 oder 6 Jahren aussieht.

      Die Menschen sind hier, und wir müssen was tun und sie zwingen die deutsche Sprache zu lernen, denn nur so haben sie die gleichen Bildungschancen wie Muttersprachler. Wer Angst davor hat, dass seine Kinder mit der deutschen Sprache auch unsere Kultur annehmen, sollte seine Kinder in der Türkei zur Schule schicken. Ich vermute, dass einige diesen Weg gehen werden, und wir haben dadurch ein Problem weniger, denn es bleiben die Kinder, deren Eltern Wert darauf legen, dass sie sich hier in gewisser Weise integrieren.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 11:19:16
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.823.922 von StellaLuna am 20.12.07 11:16:00es bleiben die Kinder, deren Eltern Wert darauf legen, dass sie sich hier in gewisser Weise integrieren

      Deine Worte ins Gottes Ohr!!:)
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 11:31:58
      Beitrag Nr. 10 ()
      Da jeder hier in D den Zucker in den A.... geblasen bekommt, ist auch kein Wille da.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 12:01:15
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.823.922 von StellaLuna am 20.12.07 11:16:00die Misere bei der schulischen Ausbildung der Migranten ist doch schon lange bekannt und wurde einfach so hingenommen.

      Selbst wenn jetzt sofort massiv gegengesteuert würde, haben wir jetzt schon ein Heer von unqualifizierten jungen Menschen und damit einen gewaltigen sozialen Sprengstoff.

      Wie sollen diese Massen eigentlich auf dem Arbeitsmarkt untergebracht werden, wenn sie nun wirklich intellektuell garnichts zu bieten haben?

      Und dann künftig vielleicht noch zu Mindestlöhnen:confused:
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 12:04:10
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.824.121 von marcomaier am 20.12.07 11:31:58Es nützt nichts über die Fehler der Vergangenheit zu jammern.
      Die Kinder der Zuwanderer sind nun einmal mit die Zukunft. Hier bieten sich sehr wohl auch Chancen.
      Nur gut zureden ,hilft nicht. Hier muß massiv Druck ausgeübt werden. Kindergärten mit Sprachkursen in erforderlicher Anzahl ( ! ) müssen Pflicht werden. Desgleichen verstärkte Deutschkurse in den Schulen. Mit Test's. Das kostet Geld. Ist aber gut angelegt. Die Eltern wollen nicht ? Kindergeld streichen !
      Ein großer Teil der Eltern ist für die Integration verloren. Machen wir uns nichts vor. Aber über die Kinder kann man es schaffen.

      Paßt nicht direkt zum Thema. Aber:
      Wenn ich in Tv-Berichten sehe, wieviel Deutsche ins Ausland gehen um sich dort eine neue Zukunft aufzubauen und trotz genügend Vorbereitungszeit kaum ein Wort der dortigen Sprache sprechen......!
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 12:15:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.823.748 von StellaLuna am 20.12.07 11:02:20Stella!
      Ist mir klar! (obwohl bei manchen Entscheider aus den 68 kann man nie wissen!)

      Mir geht es um die absolute Respektlosigkeit gegenüber Deutschland!
      Typisch für die islamische Extremisten!!
      Sie hassen den Westen vom ganzen Herzen, aber die Vorteile, die der Westen ihnen gewährt (Kost u Logis), nehmen sie sehr gern!!
      Pfui Deubel!!:mad:

      Überhaupt diese Frechheit, hunderte von Toten im Kauf nehmen aber in diesem Schlaraffenland bleiben wollen!!:mad::mad::mad:
      Und warum sind sie so frech??
      Weil der deutsche Staat KEINEN Rückgrad hat! Diese Leute muss man ganz klar ihre Grenze zeigen! Bis dahin und nicht weiter!
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 12:20:24
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.824.515 von Ballyclare am 20.12.07 12:04:10wieviel Deutsche ins Ausland gehen um sich dort eine neue Zukunft aufzubauen und trotz genügend Vorbereitungszeit kaum ein Wort der dortigen Sprache sprechen......!

      Stimmt!!:laugh::laugh:
      Sie haben null Chance!
      Aber ein Selbstbewusstsein, wo ich wirklich nur staune!:laugh:
      Aber D wird schon den Rückflug organisieren!!:laugh::laugh:

      Keiner erwartet, dass ein "Fremder" perfekt die Landessprache beherrscht! Auch ich, nach 30J in D mache oft Schreibfehler!
      Aber zumindest kann man einigermassen kommunizieren, und das ist die hauptsache!
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 12:43:26
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.824.699 von Frenchmen am 20.12.07 12:20:24Ja, dass mag gut sein. Und auch als Deutscher ist man nicht vor Dummheit geschützt:
      Aber: Entweder der Deutsche schafft es auch ohne große Sprachkenntnisse (dürften Einzelfälle sein), oder er schafft es nicht.
      Schafft er es, okay, ist ja alles gut. Schafft er es nicht, dann dann läuft seine "residentia" ab, und es geht ab nach Deutschland, und die Botschaft zahlt bei Notwendigkeit den Flug.
      Und wie ist es in Deutschland: Kommt der Ausländer her und schafft es, ist alles in Ordnung (dann wird er sich aber integrieren, anders geht es nicht, und er wird über kurz oder lang die Sprache deutsch erlernen).
      Schafft er es nicht, dann läuft es aber anders: Er läßt sich vom deutschen Staat aushalten, und sieht das als sein gutes Recht an. Nix Botschaft, nix wieder nach Hause, ich multikulturelle Bereicherung. Dass das die Bevölkerung nicht gern sieht, ist mehr als logisch, und wenn zuviele derartige Beispiele bekannt sind, wird verallgemeinert. Und schon ist man fremdenfeindlich.

      Fremdenfeindlichkeit, mit Ausnahme der Fussball-WM, da war alles anders! Warum? Da kamen Leute, die ihr Hobby mit den Deutschen teilten, sie waren fussballverrückt. Sie nahmen finanzielle andere Strapazen auf sich, um zu feiern, und um ihr Land zu unterstützen. Und sie sind im Anschluß alle wieder freiwillig gegangen, einige werden auch gern wieder als Touristen bei uns herzlich empfangen.

      Warum nur machen wir es uns selbst so schwer?
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 12:47:41
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.824.641 von Frenchmen am 20.12.07 12:15:05"Asylantrag" ist meiner Meinung nach eine Erfindung der BILD bzw. eine Fehlintepretation der Aussage des Anwalts. Es wird weder ein politisches oder sonstwie begründetes Asyl geben. Die einzige Ausnahme wäre die Todesstrafe in seinem Heimatland. Aber da sein Helfer vom libanesische Gericht nur zu einer mehrjährigen Gefängnisstrafe verurteilt wurde, ist die Todesstrafe auszuschließen. Somit wird er, sollte das Gericht seine Schuld feststellen, nach Abbüßung seiner Haft in Deutschland in den Libanon ausgewiesen werden. Allerdings würde ich für eine sofortige Abschiebung nach dem Urteilsspruch plädieren, aber ob das unsere Gesetze zulassen, bezweifle ich.

      Der Libanon versinkt derzeit wieder in Gewalt, und dort könnte er vom Gefängnis aus dann dass erleben, was er hier geplant hat - das wäre die richtige Strafe.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 12:47:47
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.823.126 von Frenchmen am 20.12.07 10:10:44D vergrault die gut ausgebildete Leute und dafür kommen solche rein!

      Meinst Du im Ernst, Dich würden wir hier wirklich brauchen?:confused:
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 12:56:16
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.824.515 von Ballyclare am 20.12.07 12:04:10Die deutschen Mitbürgerinnen und Bürger zeigen sich jedoch sehr interessiert und sind bereit die Sprache zu erlernen und kommen auch wieder zurück, wenn es nicht klappt. Uns liegen die alle hier auf der Tasche und kassieren Geld vom Staat und haben null Bock noch dazu.


      :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 12:58:46
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.824.699 von Frenchmen am 20.12.07 12:20:24Ich muß auch immer wieder stauen, wenn ich meine türkischen Bewohner in der City erlebe. Die gleiten oder cruisen durch die Stadt und bewegen sich dabei, als ob sie die Lyoner Wurst zwischen den Beinen haben.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 13:13:00
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.825.144 von marcomaier am 20.12.07 12:56:16Uns liegen die alle hier auf der Tasche und kassieren Geld vom Staat und haben null Bock noch dazu.

      Das mag sicherlich auch für viele Deutsche gelten.
      Wer hat also Schuld. Die, die das System ausnützen oder die, die das System in dieser Form geschaffen haben ?
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 13:13:40
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.823.613 von StellaLuna am 20.12.07 10:51:46Vergessen werden sollte nicht, dass die deutsche Wirtschaft in den 60ern schlecht ausgebildete Gastarbeiter und Analphabeten ins Land holte, weil sie billiges Arbeitsmaterial brauchte.

      Quatsch, die höchsten Zuzugsraten hatten wir in den 80-90er Jahren, durch Asylbewerber, Bürgerkriegsflüchtlinge usw. Dummerweise haben solche Leute wie Du verhindert, dass diese Menschen zurück in ihre Herkunftsländer mußten, als sich herausstellte, dass es sich zu großen Teilen um Wirtschaftsflüchtlinge handelte, bzw. der Bürgerkrieg zu Ende war. Diese Leute sind nicht zum arbeiten hier her gekommen, sondern direkt in die Sozialsysteme eingewandert. Dort verharren sie teilweise schon seit jahrzehnten, ohne Aussicht auf Besserung.

      Verlierer sind die Kinder der Zuwanderer....


      Genau so ein Quatsch, diesen Kindern würde es in keinem Land der Welt so gut gehen wie hier. Diese Leute erhalten ohne Arbeit Sozialleistungen in einer Größenordnung, von der man in den Herkunftsländern als Arbeitnehmer noch nicht einmal träumen kann.


      Abgesehen davon, konnte man in den 60-70er nicht erahnen, dass sich Muslime in einen fremden Kulturkreis nicht integrieren lassen. Diese Entwicklung zeigt sich ja erst seit 10-15 Jahren. Die erste und zweite Generation ist integrationswilliger gewesen als die 3-4. Niemand konnte diese Entwicklung vorhersehen.

      Sprachkurse, Integrationsmaßnahmen usw. werden an dieser Situation auch nicht allzuviel ändern. In den westlichen Ländern hat es in den letzten jahrzehnten verschiedenste Maßnahmen gegeben, um Muslime in diesen Kulturkreis zu integrieren. Eines haben sie gemeinsam:

      sie sind alle gescheitert.



      wer integrationswillig ist darf bleiben, der Rest muß gehen. Dies scheint die einzig wirkungsvolle Maßnahme zu sein, um zu verhindern, dass Multikulti nicht in einem Bürgerkrieg endet.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 13:26:24
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.825.326 von Ballyclare am 20.12.07 13:13:00Berechtigte Fragestellung!
      Dazu dann die nächste Frage: Welche Partei in Deutschland ist wirklich daran interessiert, daran was zu ändern!?
      Jeder politische Versuch wird von etablierten Partein sofort mit der Neonazi-Verleumdung beantwortet.
      Die Grünen wollen das eher noch ausbauen, die FDP ist auch zufrieden damit, hat man doch eine Masse Lohndrücker als Argument in der Hinterhand. Schwarz/rot regieren und tun nichts. Die PDS ist eher auf Grünen-Linie.
      Wie wollen wir das Dilemma lösen?
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 13:55:01
      Beitrag Nr. 23 ()
      Nicht zu vergessen den Schwarzkohl:mad:, der alle Russkis mit dt. Schäferhund zu Deutschen machte (mit Rentenansprüchen) in der berechtigten Hoffnung, dann von denen hewählt zu werden.
      Was Gewalttätigkeit angeht, brauchen die sich vor den Türken nicht zu verstecken. Im Gegenteil!
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 13:58:46
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.825.484 von realitaetsnah am 20.12.07 13:26:24Das ist ein Dilemma. Zumal auch auf die Wählerstimmen geschielt ( mit ausl. Hintergrund ) wird.
      Zumindest straffe Visabestimmungen, sowie 10 jährige Probezeit für die Staatsbürgerschaft sollte möglich sein.
      Vielleicht sollte man sich die einschlägigen Bestimmungen in anderen Ländern einmal anschauen.
      Eine 2. Staatsbürgerschaft nur im absoluten Ausnahmefall.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 14:09:27
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.821.992 von marcomaier am 20.12.07 08:12:28#1

      Mit Überschriften wie "Schlechte Chancen für Ausländer" oder "Deutschland gibt Migranten zu wenig Chancen" wird versucht den Eindurck zu erwecken, als ob die Schuld für massives Schulschwänzen, mangelnde Erziehung, fehlenden Respekt gegenüber der deutschen Leitkultur, Unwilligkeit beim erlernen der deutschen Sprache, Abzocke der Sozialsysteme, kiminelle Karrieren usw bei Deutschland oder gar den Deutschen liegen würde...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 14:22:46
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.826.033 von Blue Max am 20.12.07 14:09:27Liegt sie ja auch.:eek:
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 14:25:53
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.826.033 von Blue Max am 20.12.07 14:09:27Wir müssen für alles herhalten und sobald man den Mund aufmacht, heißts Nazis oder Linksliberale, etc...

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 14:31:28
      Beitrag Nr. 28 ()
      Wachschutz an Kölner Schulen:


      http://www.zeit.de/video/player?videoID=2007121058d251

      So weit sind wir schon!


      Man sollte, wenn Schüler auffällig werden und Gewalt anwenden, gleich die komplette Familie ausweisen. Was sollen wir noch alles tun, um die Menschen zu integrieren, die sich nicht integrieren lassen wollen.


      Man muß sich mal überlegen, was los wäre, würden sich deutsche im Ausland derart verhalten. Hier in D hat man einen Freifahrtsschein.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 14:35:48
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.826.299 von marcomaier am 20.12.07 14:31:28#28

      Hat man doch beim Fall Marco gesehen, wie im Ausland mit auffälligen Jugendlichen umgegangen wird...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 14:42:35
      Beitrag Nr. 30 ()
      Was wäre wohl in D los, wenn man in D genau so wie beim Fall Marco, alle in D einer Straftat verdächtigen ausländischen Jugendlichen mal 8 Monate in Untersuchungshaft stecken würde ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 14:47:30
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.825.041 von StellaLuna am 20.12.07 12:47:41"Die einzige Ausnahme wäre die Todesstrafe in seinem Heimatland. "

      Er ist im Libanon zum Tode verurteilt worden. Die Strafe wurde aber
      sofort in eine lebenslange Haftstrafe umgewandelt.

      Kam gestern ständig in den WDR-Nachrichten.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 14:52:34
      Beitrag Nr. 32 ()
      Dann muß der Hitler wieder herhalten.

      Was dann los wäre?

      :eek: Weltkrieg 3 :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 15:22:37
      Beitrag Nr. 33 ()
      http://www.zeit.de/2000/28/200028.wowos_zsp.xml

      "Wir brauchen weniger, die uns ausnützen, und mehr, die uns nützen." Günther Beckstein

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 16:00:59
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.826.033 von Blue Max am 20.12.07 14:09:27Deutsche Leitkultur :laugh::laugh: was ist denn das?

      Genauso so ein leeres Politikerschimpfwort wie "Integration".

      Also was das auch immer bedeutet.. Ich als Person mit dem Migrationshintergrund werde mich an keine Leitkultur anpassen, die mir nicht passt und auch keine Integration machen die mir nicht gefällt. Und wer was darunter versteht oder erwartet geht mir an der dunkelsten Stelle vorbei. Sobald mir etwas nicht passt werde ich woanders gehen inkl. dem Hintergrund.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 16:13:56
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.827.602 von Davis77 am 20.12.07 16:00:59#34

      "...Deutsche Leitkultur was ist denn das?..."

      Die Tatsache, dass Du nicht einmal weisst, worum es überhaupt dabei geht, spricht ja schon für sich...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 16:20:21
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.827.784 von Blue Max am 20.12.07 16:13:56Ich sage Dir was Tatsache ist. Deine Leitkultur interessiert mich nicht. Jede kann sich seine Kultur selbst aussuchen.

      Es geht um Grundsätze des Zusammenlebens wie Respekt vor den anderen Menschen oder auch Streben nach Erfolg und Geld mit legalen Mitteln. Das ist in der zivilisierten Welt überall gleich. Dazu gehört auch dass man Frauen nicht anpöbelt usw. Also bitte nicht Grundsätze der zivilisierten Welt mit einer deutschen Leitkultur gleicsetzen und nicht alle Ausländer mit den irgendwelchen zurückgebliebenen Marokkanern, die nie gelernt haben wie man sich berhält.

      Nicht mal die deutsche Sprache ist nicht immer irgendwie von Bedeutung. Oder müssen jetzt alle Japaner in Ddorf deutsch lernen. Lächerlich. Oder soll Goldman oder Deutsce Bank auch für jeden einen Deutschtest einführen.

      Gibt es eientlich auch Schweizer Leitkultur? Dann muss ich mich ja bald an die halten :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 16:24:09
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.824.984 von realitaetsnah am 20.12.07 12:43:26Schafft er es nicht, dann läuft es aber anders: Er läßt sich vom deutschen Staat aushalten, und sieht das als sein gutes Recht an. Nix Botschaft, nix wieder nach Hause, ich multikulturelle Bereicherung. Dass das die Bevölkerung nicht gern sieht, ist mehr als logisch, und wenn zuviele derartige Beispiele bekannt sind, wird verallgemeinert. Und schon ist man fremdenfeindlich.

      Das ist das Problem!
      Kein Land auf der ganzen Erde ist so blöd wie Deutschland!!
      Schaffst Du es, als Ausländer, ist gut!
      Schaffst du es nicht, kannst du in dein Heimatsland zurück!
      Warum in D nicht so????
      Gebe Dir recht, dass durch solche Beispiele, nur Fremdenfeindlichkeit entsteht! Und leider müssen alle, die sich hier angepasst haben darunter leiden!
      Aber kaum spricht man über sowas, wird man automatisch von den Gutmenschen als Nazi beschimpft!!:mad:
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 17:48:10
      Beitrag Nr. 38 ()
      Fremdenfeindlichkeit ? Nein - es geht um einen zu schnellen Zuzug
      von zu vielen Menschen aus einer zu fremden Kultur.
      Sie haben mit uns und wir mit ihnen Probleme.
      In der Geschichte war Deutschland immer ein Schmelztiegel.
      Dazu ein berühmtes Zitat :

      Zitat

      In Zuckmayers Stück Des Teufels General kommt dieser Begriff bei einem Gespräch zwischen Luftwaffengeneral Harras und Fliegerleutnant Hartmann zum ersten Mal vor, als sich Hartmann über seinen Arierernachweis Gedanken macht, da seine Verlobte wegen einer Unklarheit in seinem Stammbaum die Verlobung gelöst hat, denn eine seiner Urgroßmütter scheint aus dem Ausland gekommen zu sein, während der Rest seiner Familie aus dem Rheinland stammt.

      Harras entgegnet ihm wütend:

      "Na, und was wissen Sie denn über die Seitensprünge der Frau Urgroßmutter? Die hat doch sicher keinen Ariernachweis verlangt."
      Und er gibt ihm zu bedenken:

      "... was kann da nicht- alles vorgekommen sein in einer alten Familie:
      Vom Rhein - noch dazu. Vom Rhein. Von der großen Völkermühle. Von der Kelter Europas!"
      Nach diesem Vergleich mit dem Weinbau fährt Harras ruhiger fort:

      "Und jetzt stellen Sie sich doch mal Ihre Ahnenreihe vor - seit Christi Geburt. Da war ein römischer Feldhauptmann, ein schwarzer Kerl, braun wie ne reife Olive, der hat einem blonden Mädchen Latein beigebracht. Und dann kam ein jüdischer Gewürzhändler in die Familie, das war ein ernster Mensch, der ist noch vor der Heirat Christ geworden und hat die katholische Haustradition begründet. Und dann kam ein griechischer Arzt dazu, oder ein keltischer Legionär, ein Graubündner Landsknecht, ein schwedischer Reiter, ein Soldat Napoleons, ein desertierter Kosak, ein Schwarzwälder Flözer, ein wandernder Müllerbursch vom Elsaß, ein dicker Schiffer aus Holland, ein Magyar, ein Pandur, ein Offizier aus Wien, ein französischer Schauspieler, ein böhmischer Musikant - das hat alles am Rhein gelebt, gerauft, gesoffen und gesungen und Kinder gezeugt - und - und der der Goethe, der kam aus demselben topf, und der Beethoven und der Gutenberg, und der Matthias Grünewald und - ach was, schau im Lexikon nach. Es waren die Besten, mein Lieber! Die Besten der Welt! Und warum? Weil sich die Völker dort vermischt haben. Vermischt - wie die Wasser aus Quellen und Bächen und Flüssen, damit sie zu einem großen, lebendigen Strom zusammenrinnen. Vom Rhein - das heißt: vom Abendland. Das ist natürlicher Adel. Das ist Rasse. seien Sie stolz darauf, Hartmann - und hängen Sie die Papiere Ihrer Großmutter in den Abtritt. Prost.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 22:26:35
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.829.115 von Ballyclare am 20.12.07 17:48:10Die Besten waren das ohne Zweifel. Es war nämlich kein Bayer dabei.
      Avatar
      schrieb am 20.12.07 22:48:59
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.825.336 von hasenbrot am 20.12.07 13:13:40>>>Quatsch, die höchsten Zuzugsraten hatten wir in den 80-90er Jahren, durch Asylbewerber, Bürgerkriegsflüchtlinge usw. Dummerweise haben solche Leute wie Du verhindert, dass diese Menschen zurück in ihre Herkunftsländer mußten<<<


      In diesen Jahren wurden wir aber nicht von Stella, sondern überwiegend von Schwarz/ Gelb regiert.
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 05:27:46
      Beitrag Nr. 41 ()
      Kennt jemand noch die sogenannte "Aktion Sorgenkind"? Heute heißt sie "Aktion Mensch". Geholfen wird aber mit dieser Spendeniniative immer noch desweiteren die behinderten Menschen unter uns.

      Man sollte daher, ob dem Artikel im Posting #01, eine "Aktion Sorgenausländer" ins Leben rufen, denn leider müssen wir den Großteil unserer Mitbürger mit Migrationshintergrund offenbar wie geistig zurückgebliebene Kinder behandeln....Wie geistig gehandicapte Kinder deshalb, weil sie wohl nicht selbstständig in der Lage sind die deutsche Sprache zu erlernen, sich selbstständig unseren Kultursitten anzupassen, selbstständig eine Schul- und Berufsausbildung zu absolvieren, sich selbst aus eigener Kraft zu ernähren, aus eigenen Wissen und Können ihre Kinder zu erziehen, und vielleicht noch nicht einmal ohne millionenschwere staatliche Förderprogramme dazu in der Lage sind, sich unfallfrei den Popo zu säubern, oder wie?! :confused:

      Traurig, oder? Für jedes und alles muss man für unsere Mitbürger mit Migrationshintergrund vom Staat bezahlte Supernannys bereit stellen, damit sie auch nur die elementarsten Grundfertigkeiten erlernen und ihren Alltag geregelt bekommen. Und solche Leute sollen dann eine Bereicherung sein?

      Offensichtlich ist daher nicht die Tatsache das Problem, dass die Zuwanderer keine deutsche Abstammung haben, sondern, dass diese 15 Millionen Migrantenbürger Menschen sind, dehnen es offenbar an Qualitäten und Quantitäten fehlt. Wäre der "römische Feldhauptmann ein "Sorgenausländer", der jüdische Gewürzhändler, der griechischer Arzt, der keltische Legionär, der Graubündner Landsknecht, der schwedische Reiter, der Soldat Napoleons, der desertierte Kosak, der Schwarzwälder Flözer, der wandernde Müllerbursch vom Elsaß, der dicke Schiffer aus Holland, der Magyar, der Pandur, der Offizier aus Wien, der französische Schauspieler und der böhmische Musikant" dazu, dann wären es mit Sicherheit nicht "die Besten", die als Resultat daraus entstehen würden. Mit Sicherheit.

      Dier Frage ist daher: Was kann ein Staat, was kann eine Gesellschaft ernsthaft gegen mangelnde Intelligenz und Begabung unternehmen? Durch mehr Bildungsförderung werden Menschen zwar wissender, aber nicht intelligenter, -und wissend werden sie zudem auch nur dann, wenn sie das, was ihnen gelehrt wird, auch verstehen und begreifen, -und eben da hakt es ja bei den meisten migrantischen (und nicht migrantischen)Kindern aus der Unterschicht! Siehe Posting #01. Insofern geht die Diskussion an dem Pudels Kern vollkommen vorbei.


      ---
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 07:35:07
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.832.885 von Waldsperling am 20.12.07 22:48:59In diesen Jahren wurden wir aber nicht von Stella, sondern überwiegend von Schwarz/ Gelb regiert.

      richtig, diesen Vorwurf mache ich auch, in erster Linie der CDU.

      Es ist aber auch äußerst schwierig eine Politik gegen den linken mainstream zu betreiben.

      Zwangsgermanisierung, deutschtümmelei usw. waren ja Begriffe mit denen linke Politik und Medien jeder Versuch der Integration torpediert haben.

      Jahrzehnte lang war man der Meinung, je größer die Differenz zwischen der zugewanderten und der einheimischen Bevölkerung ist, um so größer ist die Bereicherung.

      Hätte sich die Union dieser Entwicklung entgegengestellt, wäre sie in die rechte Ecke gestellt worden und damit nicht wählbar gewesen.........
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 07:40:53
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.834.126 von hasenbrot am 21.12.07 07:35:07Hätte sich die Union dieser Entwicklung entgegengestellt, wäre sie in die rechte Ecke gestellt worden und damit nicht wählbar gewesen.........

      Hätte, könnte, wäre.....

      Die Union hat diesbezüglich vielleicht auch einfach nur versagt.
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 08:15:58
      Beitrag Nr. 44 ()
      sehr bedauerlich!
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 09:05:22
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.825.336 von hasenbrot am 20.12.07 13:13:40Dass wir Asylbewerbern Zuflucht gewähren, ist für mich jedenfalls eine Selbstveraständlichkeit, auch was Bürgerkriegsflüchtlinge anbelangt. Mit Multikulti hat das überhaupt nichts zu tun. Sie nehmen auch niemanden Arbeit weg, weil sie nicht arbeiten dürfen, sie sind von den Behörden zur Untätigkeit verdammt, damit sie sich nicht integrieren - und das ist der große Unterschied zu Gastarbeitern.

      Viele der Bürgerkriegsflüchtlinge mussten bereits in ihre Heimatländer zurückreisen, und was die Asylbewerber anbelangt, so haben viele eine Duldung erhalten, können aber jederzeit abgeschoben werden sobald sich die Situation in ihren Heimatländern verbessert. Dass auch Kriminelle Asyl erschlichen haben bzw. es versuchten, liegt in der Natur des Menschen im Allgemeinen. Die Aufgabe der Behörden ist es, dies zu überprüfen und entsprechend zu reagieren.
      Die Kinder der Asylbewerber sind übrigens am schlechtesten dran, sie lernen die deutsche Sprache, gehen zur Schule - denn auch für sie gilt die deutsche Schulpflicht - und müssen jederzeit damit rechnen, dass sie in ihre Heimat abgeschoben werden. Sie haben keine Perspektive in Deutschland und trotzdem fallen sie weniger negtiv auf als die 3. und 4. Generation der Gastarbeiter, vor allem der türkischen. Viele sind in Deutschland geboren, haben mittlerweile die deutsche Staatsbürgerschaft und sind trotzdem nicht in der Lage sich vernünftig in deutscher Sprache auszudrücken.

      konnte man in den 60-70er nicht erahnen, dass sich Muslime in einen fremden Kulturkreis nicht integrieren lassen. - die Menschen sollten malochen, Integration hat weder die Firmen für die sie gearbeitet haben noch die Politik interessiert. Sie waren ja nur vorübergehend in Deutschland, dachte man. Es gab mal einen Slogan, der in etwa lautet: Man holte Arbeiter, gekommen sind Menschen!
      Grundsätzlich kann man nicht sagen, dass Muslime sich nicht integrieren, es gibt übrigens viele, denen das perfekt gelungen ist, über die wird aber eher selten berichtet, warum solte man auch.

      Nicht Integrationswillige so einfach rauszuschmeissen dürfte nicht möglich sein, zum einen gibt es dazu m. W. kein Gesetz, zum anderen dürften viele bereits die deutsche Staatsbürgerschaft haben. Die Ignoranz, die wir in der Vergangenheit an den Tag gelegt haben was schulische Bildung anbelangt, fliegt uns heute um die Ohren. Allein die Tatsache, dass in der Schule Schüler benotet wurden, die der deutschen Sprache nicht mächtig waren, ist einfach nur kurios. Diesen Kindern wurde ab der 1. Klasse vermittelt, dass sie nichts können, dass sie dumm sind. Die Eltern dieser Kinder kann man als bildungsfern bezeichnen, sie lebten in ihrer eigenen Welt in ihren 4 Wänden und unser Schulsystem war auf diese Problematik weder vorbereitet noch ist es aktiv geworden. Erst heute fängt man an gegenzusteuern, und ich bin mir sicher, ohne die schlechten Ergebnisse von PISA und IGLU wäre keinem Politiker aufgefallen, dass da was nicht richtig läuft in unserem Schulsystem. Nur das schlechte Abschneiden der Schüler in Deutschland führt dazu, dass man jetzt aktiv wird. Das ist zwar spät, aber hoffentlich nicht zu spät.
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 09:13:25
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.834.146 von maeusefaenger am 21.12.07 07:40:53Hat nicht Roland Koch die letzte Wahl gewonnen mit ausländerfeindlichen Sprüchen, und Rüttgers mit "Kinder statt Inder" fand auch volle Zustimmung.

      Diese Politiker wurden zwar in die rechte Ecke gestellt, das hatte aber keinen Einfluss auf ihre Wähler.

      Wenn einem Politiker nichts Vernünftiges einfällt, besinnt er sich der Ausländer-Problematik - das war schon immer so, und daran wird sich nichts ändern so lange es in Deutschland mehr Deutschstämmige als Nicht-Deutschstämmige gibt.
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 14:36:41
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.833.981 von Harry_Schotter am 21.12.07 05:27:46#41

      Der Staat könnte bei der Zuwanderung ein Punktesystem einführen, bei dem ein Zuwanderer beispielsweise 100 Punkte haben muss, wenn er nach D einreisen möchte.

      30 Punkte für Deutschkenntnisse, 20 Punkte für ein abgeschlossenes Hochschulstudium, 10 Punkte für ein Abitur, 20 Punkte für eine leere Polizeiakte usw

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 14:41:41
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.834.587 von StellaLuna am 21.12.07 09:05:22#45

      "..konnte man in den 60-70er nicht erahnen, dass sich Muslime in einen fremden Kulturkreis nicht integrieren lassen. - die Menschen sollten malochen, Integration hat weder die Firmen für die sie gearbeitet haben noch die Politik interessiert. ..."

      Bei Italienern, Spaniern, Griechen und vielen anderen hat die Integration doch wunderbar funktioniert. Es sind nur Leute mit einem ganz bestimmten Hintergrund, die sich nicht integrieren wollen und die für 99 % der Probleme sorgen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 16:20:01
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.838.259 von Blue Max am 21.12.07 14:41:41Italiener, Griechen und Spanier kommen aus einem überwiegend christlichen Kulturkreis, da gibt es schon einen Unterschied. Die familiären Strukturen gleichen sich in etwa den unseren und die Ängste, dass ihre Kinder verdorben werden, waren/sind auch nicht so groß wie bei den türkischen Einwanderern. Das Einleben in Deutschland war für unsere europäischen Nachbarn schon etwas einfacher, da ihnen nicht alles fremd war.
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 16:23:50
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.839.493 von StellaLuna am 21.12.07 16:20:01#49

      Vietnamesen, Chinesen, Inder, Japaner usw sind in D auch sehr gut integriert, und das obwohl die auch keinen christlichen oder europäischen Hintergrund haben...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 18:36:16
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.839.493 von StellaLuna am 21.12.07 16:20:01Dass wir Asylbewerbern Zuflucht gewähren, ist für mich jedenfalls eine Selbstveraständlichkeit, auch was Bürgerkriegsflüchtlinge anbelangt

      richtig, wenn sich aber zeigt, dass 98% aller Asylbewerber in Wirklichkeit Wirtschaftsflüchtlinge sind, dann sollte man diese Leute umgehend außer Landes schaffen.
      Tatsächlich hat man diesen Leuten jedoch die Möglichkeit gegeben sich jahrelang durch die Instanzen zu klagen, um irgendwann zu kapitulieren und ihnen eine Aufenthaltsgenehmigung/Duldung zu erteilen.
      Dies war aus meiner Sicht der größte Fehler den man begangen hat, da diese Leute nicht zum arbeiten gekommen sind, sondern um in den Genuß des dt. Sozialstaats zu gelangen. Und aus lauter Dankbarkeit, dass wir diese Menschen aufgenommen haben und alimentieren, werden wir als "Schweinefleischfresser", "scheiß Christ" oder "dt. Schlampe" bezeichnet. Im günstigsten Fall, im ungünstigsten Fall bekommen wir gleich ein Messer in den Bauch gerammt.



      Italiener, Griechen und Spanier kommen aus einem überwiegend christlichen Kulturkreis, da gibt es schon einen Unterschied. Die familiären Strukturen gleichen sich in etwa den unseren und die Ängste, dass ihre Kinder verdorben werden, waren/sind auch nicht so groß wie bei den türkischen Einwanderern.

      ebenfalls richtig, diese Situation wird sich aber nicht verbessern, sondern im Gegenteil, durch eine zunehmende Radikalisierung der hier lebenden Muslime noch dramatisch verschärfen, unabhängig von Sprachkursen usw.
      Nur wie soll man darauf reagieren?
      Ein gläubiger Muslim lehnt Demokratie, elementare Menschenrechte und andere Dinge, die zu einem respektvollem Umgang mit einander gehören ab. Und davon gibt es immer mehr.......

      Im Moment scheint man auf pol. Ebene tatenlos dabei zuzuschauen, wie der Hass auf den jeweils anderen Kulturkreis zunimmt. Wird hier nicht umgehend gegengesteuert, erleben wir eine Balkanisierung Westeuropas.
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 18:44:52
      Beitrag Nr. 52 ()
      Leider nichts Neues ... das hat schon Oriana Fallaci in ihren Büchern beschrieben. Aber davor verschliesst die Politik die Augen.
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 18:51:23
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.827.602 von Davis77 am 20.12.07 16:00:59Wohl eher Leidkultur.:(:cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 19:30:48
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.839.556 von Blue Max am 21.12.07 16:23:50Im Klartext:

      Die einzige Migranten, die grosse Problemen bereiten, sind die Moslems!
      Ein kleines Teil hat sich erfolgreich integriert, aber leider nur ein sehr kleines Teil!!
      Man muss das als Tatsache sehen, ob man Gutmensch ist oder nicht!
      Und deswegen nicht gleich in die braune Ecke gedrängt werden!


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